Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Das Sexforum für die Stadt Zürich bei 6profi mit den besten Girls und Clubs, darunter Sexstudios, Private Girls und Erotik Studios.

Schliessung Petite Fleur | Zürich-City

  • Antworten
    • Prostitutions-Expertin Beatrice Bänninger

      Veränderte das Zürcher Puff «Petite Fleur» wirklich etwas?

      Das Rotlicht-Etablissement «Petite Fleur» in Zürich-Wollishofen öffnete 1998 und galt als Pionierprojekt. Nun wird die Liegenschaft verkauft, das Laufhaus schliesst. Prostitutions-Expertin Beatrice Bänninger ordnet ein.

      https://www.blick.ch/gesellsch…on&utm_term=blick_app_ios
      Publiziert: 19.09.2023 um 20:17 Uhr

      Blick: Milieuanwalt Valentin Landmann bezeichnete das Bordell «Petite Fleur» als Pionierprojekt und sagte bei der Eröffnung 1998, es biete Prostituierten sichere Arbeitsplätze. Veränderte das «Petite Fleur» tatsächlich die Situation für Sexarbeiterinnen?

      Beatrice Bänninger: Nicht das «Petite Fleur» veränderte deren Situation, sondern die Rechtslage. Denn mit der Revision des Strafgesetzbuches, die bereits ein paar Jahre vorher, am 1. Oktober 1992, in Kraft trat, durften Räumlichkeiten zur Ausübung von Prostitution legal vermietet werden. Ebenso galt öffentliches Anwerben für sexuelle Dienstleistungen nicht mehr als unsittliches Verhalten und war nicht mehr strafbar.


      Nun schliesst das «Petite Fleur» in Zürich-Wollishofen, weil die Liegenschaft verkauft wird. Ist ein solches Etablissement überhaupt noch zeitgemäss?

      Das «Petite Fleur» war ein sogenanntes Laufhaus nach deutschem Vorbild, wo Freier ursprünglich fünf Franken bezahlten, um überhaupt eintreten zu können. Im Haus warteten die Sexarbeiterinnen vor ihren Zimmern oder im Barbereich auf Kundschaft. Heute haben moderne Erotikclubs mit einer vergleichbaren Anzahl von Sexarbeiterinnen häufig einen grosszügigen Aufenthaltsbereich, Verpflegungsmöglichkeiten und Wellnessangebote.


      Wie arbeiten Prostituierte heute – eher in grossen Salons oder alleine?

      Die Gesamtzahl der Bordellbetriebe in der Stadt Zürich ist leicht gesunken in den vergangenen fünf Jahren. Die meisten sind kleine Salons mit ein bis zwei Sexarbeiterinnen. Es gibt aber einen Trend zur Individualisierung, das ist an den Inseraten erkennbar. Frauen bieten in Pop-up-Salons sexuelle Dienstleistungen an, sei dies in möblierten Business-Appartements oder Airbnb-Wohnungen.


      Don Phallo 8)

      • Artikel vom 19. September 2023


        https://www.zueritoday.ch/zuer…chweiz-macht-zu-153614929


        https://www.tagesanzeiger.ch/e…s-schliessen-777413862824




        Artikel vom 19. September 2023


        https://www.blick.ch/news/was-…cht-dicht-id18956780.html



        Am 25. Februar 1998 wurde in Zürich-Wollishofen das «Petite Fleur» eröffnet, nachdem der Zürcher Stadtrat grünes Licht für die Umbau- und Umnutzungsbewilligung gegeben hatte. Damit war das Rotlicht-Etablissement das erste legale Bordell der Schweiz – eine Sensation, die durch Milieuanwalt Valentin Landmann (73) medienwirksam begleitet wurde. Widerstand und Rekurse aus dem Quartier konnten die Eröffnung damals nicht verhindern. 


        Nun hat das bekannte Bordell die Tore geschlossen. Nach Blick-Informationen soll die Liegenschaft am Mythenquai 386 verkauft werden. Der Mietvertrag mit dem Erotikbetrieb wurde nicht verlängert, weil die Erbengemeinschaft, der das Haus gehört, sich mit dem Bordell nicht wohlfühlte. 


        Landmann ist nicht traurig


        Valentin Landmann kämpfte Ende der Neunzigerjahre für die Eröffnung des «Petite Fleur». Nachtrauern tut er dem Laufhaus heute aber nicht. Er sagt zu Blick: «Wir haben damals gemeinsam mit den Betreibern wichtige Pionierarbeit geleistet und gezeigt, dass so ein Grosspuff legal geführt werden kann.» Mittlerweile habe sich die Branche aber weiterentwickelt. «Und das ist gut so», sagt Landmann.


        Das Etablissement mit dem bekannten Leuchtschild, das schräg gegenüber vom Kulturzentrum Rote Fabrik und gegenüber einer neuen Luxusüberbauung liegt, hatte zunächst 30 Zimmer. 1999 wurde eine Bar mit Striptease-Showbühne eingebaut und die Zimmerzahl auf 25 reduziert. Das Konzept war Laufhäusern aus Deutschland nachempfunden: Prostituierte mieten ein Zimmer und können dann legal und ohne Zuhälter ihrer Arbeit nachgehen. Zu Beginn lag die Tagesmiete pro Raum bei 200 Franken.


        Der Zugang zum Haus wurde zunächst mit einer Drehtüre geregelt, wo Freier fünf Franken einwerfen mussten. Dann konnten sie frei nach Frauen Ausschau halten. 


        SRF verschenkt Kondome 


        In einem Beitrag der SRF-Sendung «Schweiz aktuell» spazierte die Moderatorin mit Valentin Landmann am Tag vor der Eröffnung durch die Räumlichkeiten. Der Jurist erklärt, dass mit dem Konzept des «Petite Fleur» die Kriminalität, die sonst die Prostitution umgebe, vermieden werde. Das Bordell biete «sichere Arbeitsplätze». Zuletzt übergab die Moderatorin Landmann ein dickes Bündel Kondome. 


        Die Eröffnung 1998 sorgte dann für ein enormes Medieninteresse. Sogar ausländische Fernsehstationen kamen zum Filmen. 


        Jedoch gab es auch mehrmals Probleme im Haus: Im Jahr 2000 etwa wurde der damalige Bordell-Betreiber wegen Verstössen gegen das Ausländergesetz verurteilt. Zuvor hatte die Polizei im «Petite Fleur» bei mehreren Kontrollen 25 Prostituierte registriert, die ohne Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen ihre Dienstleistungen anboten.


        • ...Ich gab Giulia 100 Franken; auf ihre Nachfrage sagte ich, dass ich nicht mehr ausgeben konnte. Sie lächelte trotzdem weiter. :kuss: ...Giulia zog sich bis auf den BH aus; ich hätte ihre Brüste gern gesehen, fragte aber auch danach nicht - eine Diskussion um mehr Bezahlung hätte mir die Lust nachhaltig verdorben...


          ...soviel ich weiss, bezahlen die Girls die Zimmermiete, müssen aber sonst nichts abgeben, und sind in der Service-/Preisgestaltung selbständig...


          ...ich denke aber, dass man für 100 Fr. einen gewissen Service erwarten kann (zumal Freelancer-WGs in gewissen CH-Kontaktbars z.T. schon für 50 Fr. aufs Zimmer gehen - und es vor 2 Jahren eine Quicky-Action für 70 Fr. gab)...dass ein Girl ihren BH nicht ausgezogen hat, habe ich in meiner 20-jährigen Pay-6-"Karriere" noch nie erlebt...


          (...eigentlich müsste ich auch einmal wieder hineinschauen - war dort seit der Eröffnung vor ca. 20 Jahren nie mehr, obwohl es für mich ganz in der Nähe ist, und Irina meinem Beuteschema entspräche...)

          • Eigentlich wollte ich ins BS 382, wo Priscilla und Lisa auf dem Tagesplan standen, sehr lecker...; leider hatten beide bereits Termine zu der Zeit als ich ankam. Auch im Salon Bonita im gleichen Haus waren beide Damen besetzt. Also ging ich um die Ecke ins Petite Fleur.


            Erst mal steht man vor einer Türe ohne Klingel, bis man dann den Hinweis auf den Eingang hinter dem Haus findet. Dort gehts durch ein Drehkreuz. Da bis 20 Uhr der Eintritt frei ist, habe ich mich nicht geachtet, ob es immer noch 5 Franken kostet oder nun mehr. Ich ging also ins Haus und gelangte in ein Treppenhaus. Eine Leuchtschrift bedeutete mir, dass im Untergeschoss geile Girls auf mich warteten. Von oben erklangen aber bereits Schritte, und ein hübsches Gesicht lugte zu mir runter, also ging ich hoch.


            Das Gesicht gehörte zu Giulia. Sie war sehr schlank und lächelte hübsch. Im Zimmer fand sich das Bett und eine Duschkabine. Ich gab Giulia 100 Franken; auf ihre Nachfrage sagte ich, dass ich nicht mehr ausgeben konnte. Sie lächelte trotzdem weiter. :kuss: Die Benützung der Duschkabine wurde nicht zum Thema, da ich eben zuhause geduscht hatte, fragte ich auch nicht danach. Giulia zog sich bis auf den BH aus; ich hätte ihre Brüste gern gesehen, fragte aber auch danach nicht - eine Diskussion um mehr Bezahlung hätte mir die Lust nachhaltig verdorben...


            Giulia zog mir den Gummi über und begann ein FM, das sich sehen lassen kann. Sehr gefühlvoll und engagiert, so dass mein Kleiner schnell gross wurde. Ich liess sie noch eine Weile weitermachen und genoss es, bevor ich sie doggystyle bumste. Der Anblick ihrer sehr schmalen Taille war schon sehr geil, so dass ich trotz des gefühlten leichten Zeitdrucks in nützlicher Frist kommen konnte.


            Fazit: Für einen günstigen Quickie sehr okay; in den genannten BS 382 und Salon Bonita, oder auch z.B. in den "Gewerbecentern" kriegt man für 100 Franken doch einiges mehr geboten.

            • war gestern abend im Petite Fleur und es waren viele neue hübsche mädchen anwesend bin dann mit ALISA ins zimmer !Weihnachts angebot eine stunde 250 chf.
              weitere preise auf der hp .
              GF6 vom feinsten .ist noch bis ende nächster woche anwesend
              aufgrund der schlechten kritik im nachbarforum kann ich nur sagen das das ambiete im haus toll ist und die zimmer alle neu reoviert wurden und jetzt auch über eigene duschen verfügen.:happy:

              • hallo
                bin neu hier in zürich und das erstemal nachts unterwegs gewesen
                ich war vorgestern im Petite Fleur und da ist mir aufgefallen das sie neu renoviert haben !! soll ja vorher schmuddelig gewesen sein und gerade ein winterspezial anbieten. kein Eintritt. ich bin durchs haus gelaufen und mehrere hübsche damen waren anwesend. bin dann zu ALiSIA rein habe die stunde zu 250 gebucht und hatten tollen Gf6 kann sie nur empfehlen .sie ist noch bis ende der woche hier .kommt aber wieder meinte sie.
                achso jedes zimmer hat jetzt eine eigene Dusche und das Ambiente in der Bar ist auch toll.
                denke das ich das haus nochmals besuchen werde :happy:
                preise sind auf der hp