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Alte Säcke - Die Selbstwahrnehmung einiger Freier

  • Antworten
    • Die Selbstwahrnehmung ist ein interessantes Thema. So wie man sich selbst wahrnimmt, das verkörpert und strahlt man aus. Mangelnde Selbstachtung und niedriger Selbstwert ist aber kein spezielles Problem von Freiern. In den Medien ist oft zu lesen "gibt es bald keine richtigen Männer mehr..."? Oder unter den vulgären Feministinnen heisst es etwa: "Verweiblichen und verweichlichen unsere Männer?"

      • Die Selbstwahrnehmung einiger Freier hier ist schon etwas erstaunlich, da ist die Rede von fetten alten stinkenden Säcken...
        Ist es wirklich so schlimm ?


        Ich meine: Nein.


        In den Clubs sehe ich mehrheitlich nette, höfliche, gepflegte Männer, natürlich gibt es Ausnahmen.
        Und ist es wirklich so schlimm für die WG's, sich um einen älteren Mann zu kümmern, der nicht gerade ihr Traumtyp mit fitnessgestählten sixpacks undsoweiter ist ?
        Das gehört doch zu ihrem Job.


        Ein Verkäuferin in einer Kleiderboutique möchte vielleicht auch lieber eine nette Kundin mit perfekter Figur oder einen hübschen jungen Mann mit Modelmassen bedienen, aber die Durschnittskundin, der Durschschnittskunde ist nun halt nicht der ideale Typ und trotzdem muss sie ein passendes Outfit finden.
        Die Kellnerin im Restaurant hätte vielleicht auch lieber einen pflegeleichten netten Gast, der alles supertoll findet, stattdessen hat er vielleicht viele Extrawünsche und ist etwas mühsam. Das hinzunehmen und ihn trotzdem zufrieden zu stellen gehört eben zum Job.


        Ich denke nicht, und so habe ich es auch in vielen Gesprächen mit WG's erfahren, dass dieses Business sie generell anwidert, so wie es aus manchen Kommentaren herauszuhören ist.
        Es ist gewiss keine leichte Tätigkeit und gewiss nicht ein Job wie jeder andere, das sicher nicht, aber es hat auch seine Annehmlichkeiten und wo sonst kann eine junge Frau ohne gelernten Beruf 500- 1'000 Fr pro Tag, macht 3'000 - 6'000 pro Woche oder 12-24'000 Fr. pro Monat verdienen ?


        Und morgan hat recht, es gibt halt unterschiedliche Einstellungen zum Beruf, die einen geben sich mit 3-400 Fr. pro Tag zufrieden und wenn sie das erreicht haben, tendiert ihr Interesse an Männern gegen Null.
        Andere haben ein Ziel vor Augen, versuchen ihr Ding so gut wie möglich zu machen und scheffeln dann halt auch entsprechend viel Kohle.
        So läuft's in jedem Business...;)


        Don Phallo

        • Tja, das ist, weil du zu rational denkst. Typisches Männerdenken eben. Frauen sind oft nicht ganz so rational wie die Männer... (Stichwort Emotionen/Intuition)


          Jetzt gibt es aber wieder ein Problem: Leider nehmen überproportional mehr Männer mittleren bis höheren Alters Paysex in Anspruch. Igitt, diese alten und dicken, grusigen Herren... Diese gegen Geld ficken? Mein Gott... Am liebsten möchte ich doch ein paar 25 Jährige mit Sixpack gegen Geld ficken, aber auch nur, wenn ich das Zehnfache des Preises erhalte, sie mich nicht hart ran nehmen und nach einer Minute endlich abspritzen. Und sowieso möchte ich eigentlich am liebsten bloss meinen Zuhäl...


          Würde mich mal interessieren ab welchem Alter ihr Freier als alte Säcke bezeichnet.


          Es gibt ja genauso dicke Teenagerfrauen wie junge Männer und auch noch mit 40 oder 60 schlanke gut aussehende Männer.
          Nur hat dies in diesem Bereich weniger Vorteile als gedacht da kannst du als 40 jähriger mit 187cm vollem Haar und BMI 20 in den Club eintreten dir Mühe geben und dann kommen die älteren Stammgäste kennen die Mädchen seit längerer Zeit und wedeln mit den 100er Nötli.
          Da ist der schlanke unbekannte Kerl absolut uninteressant auch wenn er vielleicht insgeheim mehr auf der hohen Kante hat als der angeblich reiche alte "Sack".


          Gruss
          Skinny

          • Siehst Du, genau das verstehe ich nicht. Warum ist das Manaement so entscheidend? Warum muss es Supervisors geben, welche den Girls sagen, sie sollen jetzt mal Geld verdienen gehen? Ich hatte immer den Eindruck, die Girls müssten doch im eigenen Interesse geschäftstüchtig sein und versuchen, möglichst viele Männer zu bedienen. Warum tun sie das nicht von selbst?


            Weil sie nicht so wahnsinnig darauf erpicht sind, mit alten Säcken zu ficken, ausser sie sind Nymphomaninnen.


            Da fällt mir ein Nikolausgedicht ein:
            Lieber Nikolaus, schenke mir zu Weihnachten eine taubstumme Nymphomanin, die einen Getränkehandel besitzt und eine Jahreskarte für das Fussballstadion und wenn sich mein Gedicht nicht reimt, so ist mir das Scheissegal.


            Gut, es gibt verschiedene Arten von Frauen. Eben Nymphomaninnen. Nehmen wir einen grösseren Club als Beispiel:(das ist MEINE Sicht)
            Dort gibt es etwa 5% Nymphomaninnen
            Dann gibt es die Topshots: die sparen für ein Haus und ein schönes Leben danach und grausen sich nicht vor alten Säcken, sondern sehen das gute Herz im Mann. Die machen etwa 20% aus.
            Dann gibt es die 75%, die der Job eigentlich anscheisst, aber sie machen ihn, weil sie nur rumsitzen müssen, den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, ab und zu ein Zimmer machen, damit sie ihre Louis-Vitton-Tasche kaufen können(oder noch besser: sie von einem Liebeskasper abschnorren).
            In kleineren Clubs ist meiner Beobachtung nach der Anteil Letzteter noch grösser, könnte nach den Berichten auch aufs Palace zutreffen.