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Gesundheits-Checks in Clubs

  • Antworten
    • Einige Clubs wie z.B. die Sakura haben die Mädels trotzdem zur Untersuchung aufs Gesundheitsamt geschickt, das war aber vor Corona, ob das noch immer so ist weiß ich nicht.

      seit Jahren arbeitet die Politik in Deutschland mit allen Mitteln daran, die Clubs in die Knie zu zwingen.

      Und die un-rechtsstaatliche Corona Politik wurde dazu genutzt, um den Clubs den Garaus machen. Die Frauen wurden von der Politik in die Illegalität getrieben. die Frauen arbeiten nun auf eigene Rechnung, keine Steuern, keine Anmeldung, kein Gesundheitsamt, keine Krankenversicherung, kein Schutz vor Übergriffen. Die meisten Frauen sind nicht in die Clubs zurückgekehrt und arbeiten weiterhin in der Illegalität. Kontrollen durch die Ordnungsbehörden gibt es so gut wie keine.


      Das nennt man fortschrittliche Politik! Zurück ins letzte Jahrhundert.

      • helloworld


        Das war die Info, die ich von Frauen aus D hatte, daß sie wöchentlich zum Gesundheitsamt müssten.

        Und als Risikogruppe sind diese Tests für Sexualdienstleisterinnen in D kostenlos.


        Und "regelmäßig" kann ja auch "jährlich regelmäßig" sein 😉.

        Für die Statistik zu Geschlechtskrankheiten machen die Krankenhäuser in der CH eben jährlich das Angebot, freiwillig und gratis im Club zu testen.

        Aber ich wage zu bezweifeln, daß übermäßig viele Frauen in der Schweiz wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich HIV Test machen, oral, anal und vaginal Abstrich....

        • Mascotte


          Also, soweit ich informiert bin, dürfen die Frauen in D ja nur arbeiten, wenn sie wöchentlich beim Gesundheitsamt getestet werden (Bockschein).

          Das stimmt nicht. Die Mädels bekommen bei Beantragung ihres Prostitituiertenausweises eine GesundheitsBERATUNG, es gibt aber keine GesundheitsUNTERSUCHUNGspflicht in Deutschland. Einige Clubs wie z.B. die Sakura haben die Mädels trotzdem zur Untersuchung aufs Gesundheitsamt geschickt, das war aber vor Corona, ob das noch immer so ist weiß ich nicht.

          Das Globe gibt auf der Website an, das die Girls regelmäßig untersucht werden.

          • Ziemlich unsexy, wenn man das liest.


            Wenn ich mal kein Geld für den Club ausgeben will, aber notgeil bin, dann lies ich das kurz durch.


            Fazit: je mehr Tests gemacht werden und je sauberer der Club, umso wohler fühle ich mich und umso mehr Geld lasse ich dort liegen. Ansonsten heisst es schnell check-out und tschüss.


            Das war übrigens früher vor der Clubszene an der Langstrasse und in dubiosen Studios wesentlich öfters der Fall im Vergleich zu heute.


            Deshalb ist es auch so wichtig, dass Prositution nicht verboten wird, sondern korrekt, aber nicht besessen reguliert wird. Eine Regulation wäre eben Gesundheitschecks. Eine andere wäre, dass die WGs entscheiden, welche Dienstleistungen sie anbieten wollen oder nicht.


            Und dann sind wir schon ziemlich top dabei für die nächsten 10 Jahre. Ein Abdriften in die Hintergassen und ins Illegale wäre damit verhindert.

            • Den Tripper (Gonoröe) ist die einzige Geschlechtskrankehit, die Du gleich am nächsten Tag spürst. Wenn es grusiges Zeugs aus dem Schwanz tropft.


              ....
              Infektionen mit Gonokokken an Geschlechtsorganen (genitaler Tripper, genitale Gonorrhoe) verlaufen teils sehr mild oder ohne jegliche Symptome.


              Wenn Tripper der Genitalien spürbar wird, dann meist durch Symptome wie Ausfluss, Harndrang oder Brennen. Allerdings verursachen nicht wenige Gonokokken-Infektionen der Genitalien gar keine Beschwerden. Deshalb findet häufig keine Behandlung statt. Betroffene Personen sind jedoch potenzielle Überträger der Erkrankung. Noch häufiger unbemerkt bleiben Gonokokken-Infektionen an anderen Organen als den Genitalien (extragenitale Gonorrhoe), weil sie in der Mehrheit ohne Symptome verlaufen. Doch Personen mit solchen Infektionen bilden unentdeckte Reservoirs für die Erreger. Dadurch kann sich Tripper immer wieder in der Bevölkerung ausbreiten.
              .....


              Genitaler Tripper bei Männern


              Rund zwei bis sechs Tage nach der Infektion entwickelt sich eine Harnröhrenentzündung (Urethritis). Sie zeigt sich durch Ausfluss von gelblichem, trübem Eitersekret, das oft morgens vor dem ersten Wasserlassen austritt (Bonjour-Tröpfchen). Häufig ist die Öffnung der Harnröhre gerötet, teils auch die Vorhaut entzündet (Balanoposthitis). Die Harnröhre kann jucken und das Wasserlassen mit starkem Harndrang, Schmerzen oder sehr schmerzhaftem Brennen verbunden sein. Wenn die Erkrankung weiter fortschreitet, können noch an anderen Stellen Entzündungen erscheinen und zu Komplikationen führen. Je nach Studie treten bei 5 bis 20 von 100 Männern mit Genitaltripper keine Symptome auf.



              Quelle:
              https://www.toppharm.ch/krankh…AEgJ90vD_BwE&gclsrc=aw.ds

              • Uebrigens müssen sich die Porn Stars in Europa alles 20 Tage auf die unten erwähnten Krankheiten testen lassen. In den USA jede Woche.


                Obowhl es so ist, dass die Pornoleute auch ausserhalb ihrer Arbeit noch rumbumsen, und dass sie ohne Gummi arbeiten, so erstaunt es doch, dass es wenige Ansteckungen gibt. Es gab vor Jahren in den USA eine HIV Ansteckung von einem brasilianischen Movie Star in der Szene. Es gibt alle 5-10 Jahre mal eine Syphiliswelle in Europa, die mit einer schmerzlichen Spritze in den Arsch gestoppt werden kann. Sonst hört man wenig von Ansteckungen.


                Auch wenn die Inkubationszeit und das Risiko nie eine vollkommene Sicherheit garantieren, sind also solche frequentierten Tests wirksam und sicherlich besser als gar nichts.


                Die Teilnehmer werden auch auf die Gefahr durch Tests mehr sensibilisiert und verhalten sich automatisch auch anders.


                Wie gesagt, mir wären die Tests etwas wert. Auch ein finanzieller Aufschlag. Ich würde mich dadurch sicherlich noch wohler im Club fühlen.


                Es geht übrigens nicht nur um unseren Schutz und derjenige der WGs. Auch um unsere Partner zuhause oder sonst wo.


                Und nochmehr übrigens. Ich mache jedes Jahr mehrmals die ganze Palette der Tests. Es kostet um die 170 CHF für alles. Ausser Clamydien, der ist teurer (geht via Urin Probe).


                Clamydien zeigt über Monate oder Jahre keine Anzeichen, dass man es hat. Eine Krankheit, die sehr verbreitet und vor allem für die Frau gefährlich ist. Den Tripper (Gonoröe) ist die einzige Geschlechtskrankehit, die Du gleich am nächsten Tag spürst. Wenn es grusiges Zeugs aus dem Schwanz tropft. HIV geht bis zu 6 Monaten bis es anzeigt. Hepatits C ebenfalls und kann man mittlerweise heilen. Eine Heilung kostet bis zu 100,000 CHF. Ob es die Krankenkassen zahlen, ist noch nicht geklärt. Hepatitis A und B kannst Du impfen, und solltest Du unbedingt machen. Syphillis war einmal fast ausgestorben, ist aber wieder in der CH im Kommen.


                Sorry, no-nice-News, aber es ist so wie es ist. Alles vom freundlichen, kompetenten Berater des Medica beim Hottinger Platz in Zürich. Dort geht auch alles anonym.


                Ich bin auch schon seit über 30 Jahre im Gewerbe als Kunde am rumhooveren. Zuerst an der Langstrasse, schon während der Studienzeit, dann in Studios sonst wo in Zürich und anderen Städten, nachher lange im Ausland, auch viel Escorts in Hotels, und schliesslich wo es am Schönsten ist, in den guten Clubs hier im Forum.


                Ja, ich weiss. Ich bin ein anonymer Sammler und Jäger. Es hält fit, jung und ist gesund, solange die "Arbeit" auch sauber, und man respektvoll und fair ist. Die WGs freuts genau so, denn sie kommen mit den Profis auf der anderen Seite auch meistens schnell klar.


                Auch ich habe in all den Jahren nie etwas aufgelesen. Eine Kombination von Vorsichtsmassnahmen, Pflege, Erfahrung, aber sicher auch Zufall und mit viel Glück ... uff Holz anlangen. Danke, danke, danke.


                Alleine schon das Wissen, dass man sauber ist, beruhigt mich, und macht mich lockerer im Puff und sonst wo.


                Wenn das Gegenüber auch noch weiss, dass sie saubere Tests hat, wir beide also, wenn auch nicht mit einer 100%igen Garantie zur 100%igen Suaberkeit, dann packe ich meinen Turbo aus, und wir spritzen uns gemeinsam durch den ganzen Tag durch.


                Deshalb bin ich ein eingefleischter Fan von Tests und Wissen, was los ist.

                • Liebe Kolleginnen und Kollegen


                  Es beruhigt mich, dass hier doch noch der eine oder andere vernünftige Eintrag gepostet wird. In der Argumentation gewisser Autoren schlägt sich wohl eine akute zerebrale Blutleere nieder oder es geht einfach um eine apodiktisch geprägte Ideologie, dass nirgends und nirgendwo nur das kleinste Detail reglementiert sein darf. Es geht bei gewissen Leuten wohl um die Verteidigung der ultraliberalen Sexgesinnung, quasi um die Hochhaltung des ursteinzeitlichen Survival of the Fittest. Mitten im Gefecht, wenn meine Lustgurke alles von mir abverlangt und sich zum Zentrum meiner Intelligenzia mausert, überkommen mich zugegebenermaßen auch solche Gedanken. Dann ist mir alles scheissegal und es geht nur noch darum die Einsatzstrategie meiner Spritzkanone zu optimieren. Im Nachgang sorge ich aber jeweils wieder dafür, dass die zerebrale Unterversorgung korrigiert wird, was mich zum einen oder anderen vernünftigen Gedanken befähigt.


                  Und nun zur Sache: wenn man sich täglich mehrmals irgendwas auflesen würde, dann wäre eine wöchentliche Testung tatsächlich völlig ineffektiv, wie gewisse Autoren konstatieren. Aber falls sich das eine oder andere Girls vielleicht alle paar Wochen oder Monate mit etwas ansteckt, dann wäre sie mit einer wöchentlichen Testung nur ein paar wenige Tage als Überträgerin im Einsatz anstatt über Wochen oder Monate ohne Testung. Ein Amplifikationseffekt innerhalb der Milieugemeinschaft könnte somit schon früh und damit sehr effektiv unterbunden werden. Natürlich gibt es niemals kein Risiko, da - wie richtig konstatiert - auch Inkubationszeiten etc. ihriges dazu beitragen. Aber es geht ja darum, das Risiko auf ein vernünftiges Mass zu senken und dies könnte mit der regelmässigen Testung der Girls im Sinne eines sentinelartigen Screenings einfach durchgeführt werden. Ich empfehle gewissen Autoren nicht einfach ideologisch zu argumentieren, sondern sich zuerst epidemiologisch weiterzubilden, falls zwischendurch eine gewisse zerebrale Mindestdurchblutung gewährleistet werden kann.

                  • Wenn es einem gut geht und nichts zwickt, warum regelmässige Tests? Ist das nicht übertrieben in Richtung Kontrollwahn?


                    Ich bums mich jetzt seit über 30 Jahren regelmässig und fröhlich durch die Betten, teils mit und ohne Gummi, bisher noch nie einen Test gemacht :vollgas:



                    Warum regelmässige Tests? Es ist klar, Test hin oder her, das Risiko ist nach einem negativen Test schon beim nächsten Kontakt wieder da. Aber es geht um deine UND die Gesundheit des Girls. Es gibt Geschlechtskrankheiten die sehr spät Symptome zeigen.



                    Man hat auch Verantwortung den Frauen gegenüber! Das ist meine Meinung.

                    • Ich halte viel von Eigenverantwortung. Und lasse mich daher regelmässig testen. In der Hoffnung falls ich mir was holen sollte, es einigermassen zeitnah zu erfahren.


                      Wenn es einem gut geht und nichts zwickt, warum regelmässige Tests? Ist das nicht übertrieben in Richtung Kontrollwahn?


                      Ich bums mich jetzt seit über 30 Jahren regelmässig und fröhlich durch die Betten, teils mit und ohne Gummi, bisher noch nie einen Test gemacht :vollgas:

                      • Banderas ,


                        Guter Beitrag. Würde ich auch Begrüssen. Ob dies jedoch umsetzbar ist, keine Ahnung. Ob die Clubs sich den Aufwand geben wollen, auch keine Ahnung. Ich hätte auch kein Problem damit das die Kosten für die Tests und den Mehraufwand auf uns Freier abgewälzt würden.


                        Aber eben, kommt morgen einer und steckt ein WG an... nützt der Test von gestern auch nichts.


                        Ich halte viel von Eigenverantwortung. Und lasse mich daher regelmässig testen. In der Hoffnung falls ich mir was holen sollte, es einigermassen zeitnah zu erfahren. Und nein, zahlt nicht die Krankenkasse.

                        • Ich würde einen monatlichen vollen Check-up - HIV, Hepatitis B und C, Clamydien, Syphilis, Gonoroe - mega begrüssen. Ebenfalls bei jedem neuen Arbeitsantritt eines WGs.


                          Man könnte sogar ein Marketing draus machen, falls das in der sehr fragmentierten Sexindustrie nicht durchsetzbar wäre.


                          Die Clubs in diesem Forum machen diese frequentierten Tests und werden damit noch begehrter.


                          Clubs mit Sauberkeitssiegel.


                          Gerne würde ich auch einen 10er oder so pro Zimmer draufzahlen, wenn das korrekt und ordentlich durchgeführt würde, und ich mich dafür noch sicherer fühle.


                          Die Tests gehen schnell und sind einfach. Alle sind innerhalb ein paar wenigen Stunden gemacht. Clamydien kommt innerhalb 18 Std.


                          Medica oder sonst eine Firma könnten das logistisch sicherlich aufgleisen. Die kämen wahrscheinlich auch in den Clubs vorbei, wenn die Quantität stimmt.


                          Solche Vorort-Tests werden schon durchgeführt. Leider aber nur sporadisch und nicht für alle Krankheiten.


                          Sonst halt wie beim Heimticket buchen ... beim Labor vorbeigehen, machen, kurz aufs Resultat warten, anfangen zu arbeiten.


                          So läufts übrigens in der Pornoszene.


                          Das heisst aber natürlich nicht, dass man den Pirelli beim Bumsen im Club doch noch obligatorisch anziehen muss.


                          Dieser Schritt wäre sicherlich ein beruhigendes Zeichen. Für alle, vor allem für die sonst doch grösstenteils wesentlich sauberen WGs als die Freier. Auch fürs Image vom Club.


                          Die Medien und Politiker würden mit ihren headlines zurückkrebsen. Böse Ueberraschung bleiben aus.


                          Vielieicht muss man das Gesetz noch so anpassen, dass das WG alleine über ihre Dienstleistung entscheidet. Eigentlich etwas, was schon so ist, aber vielleicht dass das noch deutlicher umschrieben wird.


                          Und dann kommt wieder Ruhe in dieses Verbots- und Negativthema, und wir können alle unser teures Hobby weiter mit gutem Gewissen für die nächsten 10 Jahre geniessen.

                          • Sollte ein Club das Treiben zwischen Girl und Freier im Zimmer regeln
                            oder
                            darf ein Club sich überhaupt in das Treiben zwischen Girl und Freier im Zimmer einmischen?


                            Wir sind doch alles mündige Bürger Ü18 und für unser Handeln selbst verantwortlich, die Girls sind auch Ü18 und rechtlich selbständig und dürfen / müssen per Gesetz über ihre Sexualität selbst besimmen. Das grosse Schlagwort "Selbstbestimmtheit". Niemand darf einer Prostitutierten per Gesetz Vorschriften über ihre sexuellen Dienstleistungen machen.


                            Wünschst du dir einen Club-Betreiber der im Zimmer neben dem Bett steht und die Kerze hält und überwacht wie weit du deinen Pimmel reinschiebst?


                            Ein Hotelier macht seinen Übernachtungsgästen auch keine Vorschriften was zwischen Männlein und Weblein Nachts in seinen vermieteten Zimmer abgeht. Ein Autoverkäufer macht dem Käufer auch keine Vorschriften oder kontrolliert was der Käufer mit dem Auto anstellt. Warum ausgerechnet soll in den Clubs der Betreiber Aufpasser spielen?

                            • Znüni


                              Nene...ich glaube AO Freier sind schon in der Minderzahl... Obwohl jeder schon Einer zuviel ist.... Ich hab übrigens nicht von "haufenweise" AO Angeboten gesprochen, nur von "deutlich mehr als früher"... Aber im Prinzip sind wir ja gleicher Meinung.
                              Was mich stört ist einfach das inkonsequente Verhalten... Girls die AO praktizieren werden sofort auf die Strasse gestellt (3x mitbekommen dieses Jahr, nicht haufenweise:-))
                              Aber die involvierten Männer sehe ich immer noch in den Clubs.. Und DIE sollten eben meiner Meinung nach ebenfalls Hausverbot bekommen.

                              • Znüni


                                Ja hast recht, ist nicht umsetzbar... Allerdings würde ja Deine Theorie, dass dann "alle Clubs" bald leer wären im Umkehrschluss bedeuten, dass die meisten girls AO anbieten und die meisten Freier das verlangen... Was ich denn doch nicht glaube (hoffe)...


                                Na , was hast du denn gedacht?
                                Ich bin mir ziemlich sicher, dass du sehr genau weisst was ein Grossteil der Freier von den Girls verlangt. Du bist ja jahrelanger Stammgast in den Saunaclubs und führst intensive Gespräche mit den Girls. Also musst du nicht so tun, als wüsstest du nicht das jeder zweite Freier gerne ohne Gummi einlochen möchte und das es haufenweise Girls gibt, die AO sogar von sich aus anbieten, das bestätigst du ja selbst in deinem vorangegangenem Beitrag.

                                • Ich hab nicht Hausverbot für "kranke" Männer geschrieben sondern für Freier die Sex ohne Gummi verlangen... Und die sind den Girls bestens bekannt.


                                  Ich verstehe was du meinst aber auch hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Hast doch gerade selbst noch geschrieben, dass du seit 2 Jahren sehr viel häufiger von den Girls AO angeboten bekommst obwohl du nicht danach fragst. Nach deiner Theorie müssten die Clubs allen Girls Hausverbot erteilen die AO anbieten und allen Freiern Hausverbot geben die AO nachfragen?


                                  Merkst du nun selbst, dass das nicht in die Praxis umsetzbar ist und einer Hexenjagd bzw. Kontrollwahnsinn gleicht? Und die Clubs hätten dann bald keine Girls und Gäste mehr :eek:. Hätte ich einen Club, wäre mir auch weitgehend egal was Männlein und Weiblein im Zimmer treibt, Hauptsache die Kasse stimmt, sind doch alles mündige Bürger die für ihr Leben und Gesundheit selbst verantwortlich sind. Schreibt ein Hotelier seinen Gäste vor, was sie Nachts in seinen vermieteten Zimmern treiben dürfen und was nicht? Interessiert es dem Auto-Verkäufer was der Käufer mit der Waffe auf vier Rädern anstellen darf oder macht er dem Käufer Vorschriften wie schnell oder vorsichtig er fahren darf?

                                  • Und wie soll das konkret aussehen? Hexenjagden und Hausverbote für Freier die nach Hören und Sagen krank sind? Oder sollen künftig auch alle Freier wöchentlich durchgeführte Pseudo Gesundheits-Checks beim Betreten der Clubs vorzeigen?


                                    Ich hab nicht Hausverbot für "kranke" Männer geschrieben sondern für Freier die Sex ohne Gummi verlangen... Und die sind den Girls bestens bekannt.

                                    • Wichtiger als ein Attest wäre für mich konsequente Hausverbote für Freier, die dafür bekannt sind.


                                      Und wie soll das konkret aussehen? Hexenjagden und Hausverbote für Freier die nach Hören und Sagen krank sind? Oder sollen künftig auch alle Freier wöchentlich durchgeführte Pseudo Gesundheits-Checks beim Betreten der Clubs vorzeigen?


                                      In einem mir bekannten Club müssen die girls regelmässig auf auf eigene Rechnung (200.-) Checks machen... Wöchentlich wär definitiv zu teuer


                                      Sag ich doch, alles nur Geldmacherei auf dem Rücken der Girls, um dummen Freiern Illusion und Scheinsicherheit vorzugaukeln aber gleichzeitig fordern sie AO. Dümmer gehts wirklich nimmer.


                                      Haben die Girls nicht schon genügend Kosten zu tragen?
                                      Muss man sich nicht wundern wenn immer weniger Girls Bock haben in den Schweizer Clubs zu arbeiten.

                                      • Alle eure Argumente sind natürlich sehr überzeugend und eine absolute Sicherheit kann und soll auch gar nicht garantiert werden. Aber wöchentliche Checks würden immerhin den Umstand verhindern, dass gewisse Damen 6, 7 oder acht Wochen hintereinander im Business tätig sind und einem nach dem anderen was anhängen. Diese Damen könnten dann aus dem Verkehr gezogen werden, was übrigens auch der Dame zu gute kommt, wenn sie eine wirksame Therapie erhält.


                                        In einem mir bekannten Club müssen die girls regelmässig auf auf eigene Rechnung (200.-) Checks machen... Wöchentlich wär definitiv zu teuer

                                        • Aber wöchentliche Checks würden immerhin den Umstand verhindern, dass gewisse Damen 6, 7 oder acht Wochen hintereinander im Business tätig sind und einem nach dem anderen was anhängen.


                                          Auch das ist nicht ganz korrekt, da verschiedene Krankheiten bei Checks überhaupt nicht feststellbar sind solange sie nicht ausgebrochen sind - aber trotzdem weitergegeben werden können.


                                          Diese Damen könnten dann aus dem Verkehr gezogen werden, was übrigens auch der Dame zu gute kommt


                                          Der Herd oder die Überträger der Krankheiten sind genauso die Männer / Gäste. Nach deiner Theorie, müssten diese ganauso konsequent gecheckt und aus dem Verkehr gezogen werden. Spätestens jetzt müsstest du merken, dass es Unsin ist was du schreibst oder forderst.

                                          • Alle eure Argumente sind natürlich sehr überzeugend und eine absolute Sicherheit kann und soll auch gar nicht garantiert werden. Aber wöchentliche Checks würden immerhin den Umstand verhindern, dass gewisse Damen 6, 7 oder acht Wochen hintereinander im Business tätig sind und einem nach dem anderen was anhängen. Diese Damen könnten dann aus dem Verkehr gezogen werden, was übrigens auch der Dame zu gute kommt, wenn sie eine wirksame Therapie erhält.

                                            • Wir bewegen uns in einer Welt wo 10 (oder mehr) Girls täglich mit 5 (oder mehr) Männern geschützen(oder weniger) Sex haben....
                                              Wer dies tut muss einfach mit diesem Risiko leben... Sonst besser zuhause bleiben.
                                              Gerade jetzt wo weniger läuft als früher ist diese Gefahr noch grösser, da viele Girls zu mehr bereit sind als früher...
                                              Kann nur von meinen Erfahrungen spreche, ich bin so 2-3 mal in der Woche in Clubs. Sex ohne Gummi (auch fo) ist ein nogo für mich seit jeher. Aber mir wurde AO in den letzten 2 Jahren sehr Viel häufiger angeboten als früher. Und Männer die das suchen gibt es ja genug... Wichtiger als ein Attest wäre für mich konsequente Hausverbote für Freier, die dafür bekannt sind.

                                              • Ein Gummi beim GV verhindert leider nur die wenigsten Sauereien.


                                                Damit beantwortest du dir deine Frage selbst.
                                                Alle Gummis der ganzen Welt und Gesundheits-Checks können die Ansteckung vieler Krankheiten nicht verhindern. Wenn du eine Ansteckung ausschliessen möchtest, musst du konsequent auf Intimitäten mit anderen Personen verzichten. Dazu zählen dann auch keine Berührungen im Intimbereich, keine Berührungen der Lippen geschweige denn Zungenküsse und und und ....) und 69 selbstverständlich auch nicht :D.


                                                Nach einer kurzen Online-Recherche hab ich festgestellt, dass die wenigsten Clubs offiziell zwingende Gesundheits-Checks bei den Girls durchführen und falls sie das online behaupten, stellt sich immer noch die Frage, ob diese auch regelmässig und seriös durchgeführt werden.


                                                Gesundheits-Checks nützen nichts, gestern durchgeführt und heute Krankheit aufgefangen und weitergegeben. Und dann kommt noch die Krux mit den Inkubationszeiten verschiedener Krankheiten, die bei Checks erst feststellbar sind wenn sie ausgebrochen sind. Also vergiss deine Checks, alles nur Illusion und Geldmacherei.

                                                • ...


                                                  Wollen wir in diesem Forum eine konstruktive Rubrik schaffen, wo die Clubs aufgelistet werden, welche die Gesundheit ihrer Girls und Gäste ernst nehmen? Zugleich könnte man über jene Clubs diskutieren, welche diesem Thema keine angemessene Beachtung schenken. Auch lade ich die Clubbetreiber herzlich dazu auf, hier seriös und offen zu posten, wie sie dieses Thema konkret angehen....


                                                  Ja, Nein, Vielleicht.
                                                  Prinzipiell hört sich das ja gut an, aber ...
                                                  Selbst wenn ein Club zwingend Tests vorschreibt, wie häufig? Jeden Monat, jede Woche, jeden Tag? Nach einem Test kann man sich gleich was holen und dann ist der Test eine falsche Sicherheit. In Austria muss der Test wöchentlich gemacht werden und ist auch nur fast-Sicherheit.
                                                  Nach hunderten von Zimmern, hatte ich bisher immer Glück. Ausserhalb von Clubs hab ich mir früher 2x was geholt. Damit will ich nicht sagen, dass alles egal, macht euch keinen Kopf, aber was ist wirklich eine effektive Methode?


                                                  Eine Diskussionsgruppe mit Nennung von Clubs halte ich für gefährlich. Hat den Flair eines Prangers. Was meinst ihr, was passiert, wenn dann weniger Gäste kommen? Es besteht das Risiko, falls die Girls nicht schon abwandern, dass sie zu "mehr" bereit sind und das ist dann kontraproduktiv.


                                                  Wer auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich einfach auf FM beschränken, keine Küsse, kein Lecken, aber dann kann man sich schon bald nur mit sich selbst vergnügen...

                                                  • Liebe Kolleginnen und Kollegen
                                                    Liebe Genießer des Rotlichtmilieus


                                                    Ich frage mich, wie das eigentlich mit Gesundheits-Checks in den Schweizer-Clubs gehandhabt wird. Ein Kollege von mir hat sich bereits zum zweiten mal mit Gonorrhoe (Tripper) in einem bekannten Club im Forum angesteckt. Nach einer kurzen Online-Recherche hab ich festgestellt, dass die wenigsten Clubs offiziell zwingende Gesundheits-Checks bei den Girls durchführen und falls sie das online behaupten, stellt sich immer noch die Frage, ob diese auch regelmässig und seriös durchgeführt werden. Ein Gummi beim GV verhindert leider nur die wenigsten Sauereien. Gonorrhoe, Syphilis, Chlamydien etc. kann man sich leider auch schon beim viel gelobten "Anblasen Ohne" auflesen und inzwischen sind ziemlich resistente Keime aus Osteuropa bei uns unterwegs. Mein Kollege ist ziemlich sicher kein Einzelfall und wir im Forum sitzen leider alle im selben Bot und geben uns die Keime aneinander weiter. Gewisse Infektionen merkt man ggf. nicht mal, machen aber unfruchtbar oder haben andere gravierende Langzeitfolgen.


                                                    Wollen wir in diesem Forum eine konstruktive Rubrik schaffen, wo die Clubs aufgelistet werden, welche die Gesundheit ihrer Girls und Gäste ernst nehmen? Zugleich könnte man über jene Clubs diskutieren, welche diesem Thema keine angemessene Beachtung schenken. Auch lade ich die Clubbetreiber herzlich dazu auf, hier seriös und offen zu posten, wie sie dieses Thema konkret angehen....