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6profi Sex Lachecke & Kurioses

  • Antworten
    • ....kennt ihr die
      7te Todsünde? Das ist, wenn ein Mann seinen
      6ten Sinn benutzt, um
      5e von sich zu stecken und auf allen
      4en einen
      3er zu geniessen.
      2fellos wird er dabei stramm stehen wie eine
      1
      (und dabei
      0 Reue empfinden)

      Gruss von Beat
      Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


      Das ist der kleine Unterschied

      • Vier Kumpels sitzen in der Kneipe beisammen und planen ihr nächstes Männer-Wochenende. Einer aber sagt, dass seine Frau ihm wohl nicht schon wieder Ausgang erlauben würde. Also wird halt zu dritt weitergeplant, und am nächsten Freitag geht es dann mit reduzierter Teilnehmerrunde zum Angel-Wochenende. Als sie sich durch das Unterholz bis zum See vorgearbeitet haben, sehen sie ihren vierten Kumpel, sitzend im Klappstuhl, ein kleines Lagerfeuer neben dem Zelt, und eine Dose Bier in der Hand, und eine grosse Zufriedenheit zeigte sich in seinem Gesicht.

        "Wo kommst Du denn her? Du hattest doch keinen Ausgang?"
        "Ich bin schon seit gestern hier!"
        ""Und wie kommt das so plötzlich, dass Du trotzdem frei nehmen konntest?"
        "Als ich gestern nach Hause kam, stand meine Frau im durchsichtigen Nachthemd vor mir und sagte: 'Bring mich ins Bett, fessle mich an Händen und Füssen, und mach dann, was du willst.' Und tja, darum bin ich nun hier."

        • Die Patientin kann sich bei der gynaekologischen Untersuchung nur wundern: Sie muss auf zwei um dreissig Zentimeter auseinandergestellte Stühle steigen, der Arzt kriecht darunter weg und untersucht die entblösste Frau von unten.


          Später äussert sie der Sprechstundenhilfe gegenüber ihr Erstaunen; eine solche Untersuchung habe sie noch nie erlebt.
          Antwortet die Sprechstundenhilfe:
          "Na ja, der Doktor ist vom zweiten Bildungsweg hergekommen, der war früher Automechaniker!"

          • Ein älteres Ehepaar ist am Abend zuhause.


            Da sagt sie: "Ich gehe ins Bett, kommst du auch...?" Und fügt vieldeutig hinzu: "Vielleicht brauch ich Hilfe?"


            Nach einem Weilchen folgt der Mann seiner Frau ins Schlafzimmer. Sie liegt nackt auf dem Bett.


            "Oh!" ruft er, "was soll denn das?"


            "Ich geb dir einen Tipp", sagt die Frau. "Es fängt mit S... an und endet mit ...x"


            "Oh nein, Schatzi!" ruft er entsetzt. "Mitten in der Nacht rufe ich nicht die Spitex an!"

            Gruss von Beat
            Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


            Das ist der kleine Unterschied

            • Beliebt ist bei der Männerwelt,
              ein schöner Busen, der gefällt.
              Der uns're Frau'n so herrlich ziert,
              uns immer wieder neu verführt.


              Den Reizen, denen wir erliegen,
              sobald wir sie zu fassen kriegen,
              soll dies Gedicht gewidmet sein,
              ganz gleich, ob diese gross, ob klein.


              Wie launisch zeigt sich die Natur,
              wenn sie gestaltet die Figur.
              Mal lässt sie tolle Formen wippen,
              mal sieht man nichts als Haut und Rippen.


              Weil's unterschiedlich gross geformt,
              drum ist auch der BH genormt.
              Von 1-12, ganz kurz und schlicht,
              so steigen Grösse und Gewicht.


              Ganz ungeeignet ist zum Schmusen,
              die Größe 1, der Mini-Busen.
              Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
              wer so ein flaches Weib behütet.


              Bescheiden ist auch das Vergnügen,
              am Busen Grösse 2 zu liegen.
              Immerhin ist was zu finden,
              man weiss, was vorn ist und was hinten.


              Mit Grösse 3 wird's schon erträglich,
              da hat man was, da wird's beweglich.
              Wenn ein Bikini dies umhüllt,
              ergibt sich schon ein reizend Bild.


              Mit Größe 4 und schlanken Hüften,
              kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
              Du zappelst mit verwirrtem Sinne,
              wie ein Insekt im Netz der Spinne.


              Welch Weib weiss nicht um ihre Trümpfe,
              steht im BH bei ihr die 5te.
              Wie bebt vor Lust die Männerhand,
              die so ein Prachtstück hält umspannt.


              Ein Mann der nie in seinem Leben,
              durft eine Grösse 6 bewegen,
              der wurd' vom Schicksal arg betrogen,
              um den ging's Glück im hohen Bogen.


              Ein schöner Busen Grösse 7,
              gibt Anstoss zu besondren Trieben,
              jagt Männer in die kühnsten Träume,
              wie Affen auf die höchsten Bäume.


              Unbeschreiblich ist die Pracht,
              bei einem Busen Grösse 8.
              Wer solchen Weibes Gunst errungen,
              dem ist der große Wurf gelungen.


              Die Grösse 9 taugt nur für's Bett,
              für den der Kummer hat, ist's nett.
              Hier kann er sein Gesicht vergraben,
              und stundenlang der Welt entsagen.


              Bei Größe 10 da wird's beschwerlich,
              auch ist es nicht mehr ungefährlich.
              Beugt sich 'ne Frau mit solchem Busen,
              über einen Mann zum Schmusen.


              Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen,
              so schön's bei Grösse 6 gewesen,
              lustvoll spielend voller Feuer,
              hier wird's zum echten Abenteuer.


              Ist's letzte Häkchen endlich auf,
              da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
              Aus dem vollen, prallen Mieder,
              stürzt es wie Lawinen nieder.


              Umhüllt des Mannes Haupt im Nu,
              deckt Augen, Ohren, Nase zu.
              So fühlt sich der ganz schnell bedroht,
              vom plötzlichen Erstickungstod.


              Doch keiner ist bislang verdorben,
              und unter soviel Fleisch gestorben.
              Jedem ist es noch geglückt,
              dass er das Licht der Welt erblickt.


              Mit Grösse 11, befreit von Hüllen,
              lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
              Wie Hefeteig bei Hitzewellen,
              sieht man es in die Kissen quellen.


              Bekümmert sieht der Mann hier ein,
              dass seine Hände viel zu klein,
              zu hindern die befreiten Riesen,
              nicht übern Bettrand wegzufliessen.


              Bei 12, da wird es kolossal, ultra-super-maximal!
              Doch hört ihr Campingfreunde her,
              ist dieses Ding auch noch so schwer,
              spart man im Urlaub doch viel Geld,
              denn der BH ersetzt das Zelt!


              Die Grösse 13 gibt es nicht,
              drum endet hier auch das Gedicht.
              Mit einem Wort an euch ihr Frau'n
              IHR WISST, WORAUF DIE MÄNNER SCHAU'N!!!

              • 4 Nonnen hatten einen Autounfall - Alle tot. Vor Petrus müssen sie nun ihre Sünden beichten.
                Die erste: "Hochwürden, ich habe gesündigt, weil ich mit Freuden das
                Geschlechtsteil einen Mannes angeschaut habe!"
                Darauf der Pfarrer: "Als Busse betest du 10 Vaterunser, und dann wasch
                Deine Augen mit Weihwasser aus!" Die Nonne tut daraufhin am
                Weihwasserbecken wie befohlen.
                Die zweite Nonne beichtet, sie habe mit Freuden das Geschlechtsteil eines Mannes mit den Händen angefasst. Ihr befiehlt der Herr, ihre Hände mit Weihwasser zu waschen.
                Das beobachten auch die beiden anderen Nonnen in der Warteschlange, und
                die hintere sagt zu der vorderen: "Lass mich bloss erst
                meinen Mund ausspülen, bevor du deinen Arsch da reinhängst!"

                • Unter den Pay6-Inanspruchnehmer soll es auch Familienväter geben. Na sowas...
                  (Bild aus dem Tagesanzeiger vom August 06 - ist schon etwas älter, aber die Thematik ist wohl immer noch aktuell -
                  und Witze sind zeitlos)


                  • Da mach ich doch auch gleich mit:


                    Frau Wirtin kannte einen Pfaff,
                    der onanierte wie ein Aff.
                    Und durch geschicktes Händespiel
                    konnt' er sogar beim Predigen
                    des Samens sich entledigen.


                    Zu dieser Berufsgattung habe ich noch zwei drei zu bieten:


                    Frau Wirtin hatte einen Traum:
                    Es lief ein Mann um einen Baum.
                    Es wollte ihm nicht glücken,
                    - trotz rasender Geschwindigkeit -
                    sich in den eignen Arsch zu ficken.


                    Frau Wirtin hatt´ auch einen Stier,
                    der war der Wirtin Lieblingstier.
                    Er durfte nach den Kühen,
                    wenn er dort seine Pflicht getan,
                    sich auch bei ihr bemühen.


                    Frau Wirtin kannte nen Kaplan,
                    den liess sie oft von hinten ran.
                    Und wenn er glaubt, er sei im Himmel,
                    scheisst sie ihm auf den Pimmel.


                    Nun liebe Leute,
                    ist Schluss für heute.
                    Doch heute ist nicht alle Tage.
                    Ich komme wieder, keine Frage.


                    Piccolo

                    • Ich möchte hier gern etwas Poesie einbringen, es gibt im Leben ja weit mehr als nur Sex, oder? :smile:...gerade in der Adventszeit :lachen:


                      Ich ging im Walde so für mich hin,
                      Mir stand sehr weihnachtlich der Sinn.
                      Da sah ich ein frierendes Mägdelein,
                      Das wollte so gerne gewärmet sein.


                      Ich nahm sie mit zu mir nach Haus
                      Und zog ihr die nassen Kleider aus.
                      Beim Anblick der vielen Kerzen
                      Empfand sie Freude im Herzen,
                      Und weil ich wusste, was sie denkt,
                      Hatte ich sie reich beschenkt.


                      Da sah sie mich sehr böse an
                      Und sprach: "Du bist kein Weihnachtsmann!"
                      Doch ich sprach, "meine Gute,
                      Siehst du nicht Sack und Rute?"


                      Da sah sie mich nicht mehr böse an
                      Und glaubte, ich wär' der Weihnachtsmann.


                      Insterburg & Co

                      Gruss von Beat
                      Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                      Das ist der kleine Unterschied

                      • Nach einer in einem eleganten Wiener Palais zusammen verbrachten galanten und wilden Nacht verabschieden sich am nächsten Morgen Gräfin Esterházy und Graf Bobby am Wiener Bahnhof.
                        Bevor Gräfin Esterhazy den Zug nach Budapest besteigt, umarmen sich die beiden beim Abschiednehmen innigst ein letztes Mal, wobei Gräfin Esterhazy ihrem Geliebten zärtlich ins Ohr flüstert " Scheiden tut weh !" worauf Graf Bobby verschmitz lächelnd antwortet: "Meiner brennt auch!"

                        Galeotto

                        • Frau Wirtin kannte 'nen Herrn aus Wien
                          Der furzte Opern-Melodien


                          Er furzte "Rote Rosen"
                          Doch als er auch noch Wagner furzte, schiss er in die Hosen:doof:



                          Selbstverständlich ist es dem Administrator überlassen, diesen Beitrag zu löschen, falls er das erforderliche Niveau eines "Forum für anspruchsvolle Leser und SChreiber" nicht erreicht.


                          Es ist dem Administrator auch gestattet, diese "Frau Wirtin Sprüche" in ein separates Thema "Frau Wirtin...." zu verschieben. Es könnte noch mehr davon geben


                          • Da mach ich doch auch gleich mit:


                            Frau Wirtin kannte einen Pfaff,
                            der onanierte wie ein Aff.
                            Und durch geschicktes Händespiel
                            konnt' er sogar beim Predigen
                            des Samens sich entledigen.

                            • Erinnert sich noch jemand an die flotten Sprüche aus der Vergangenheit (letztes jahrhundert?), die alle mit "Frau Wirtin..."angefangen haben und in feucht-fröhlichen Runden gerne zum Besten gegeben wurden. Vielleicht fällt der/dem einen oder anderen ForumsikerIn noch etwas ein. Ich mache da mal den Anfang:mutig:


                              Frau Wirtin kannte einen Schmied
                              Der hatte ein Vierkant-Glied.
                              Das war ihm beim Verkehr behinderlich
                              Drum schmiedet er's zylinderisch

                              • Zum Beitrag von *Kong* wirklich: eine super Geschichte. Ist zwar jetzt nicht ganz neu, aber sehr amüsant zu lesen und echt nett geschrieben.


                                +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


                                Ich habe auch noch was...für zwischendurch.....;)


                                Ich, der Penis, beantrage hiermit eine ...

                                ... Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

                                + Ich arbeite hart körperlich

                                + Ich arbeite in großen Tiefen

                                + Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit

                                + Ich habe Wochenenden und Feiertags nicht frei

                                + Ich arbeite in einer feuchten Umgebung

                                + Überstunden werden nicht bezahlt

                                + Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird

                                + Ich arbeite bei hohen Temperaturen

                                + Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus



                                Lieber Penis,
                                nach der sorgfältigen Prüfung Ihres Antrages,
                                ist die Kommission zu dem Entschluss
                                gekommen, selbigen aus folgenden Gründen
                                abzulehnen:

                                + Sie arbeiten keine 8 Stunden durch

                                + Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein

                                + Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements

                                + Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen werden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf

                                + Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten

                                + Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig

                                + Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung

                                + Sie gehen lange vor 65 in Rente

                                + Sie können keine Doppelschichten übernehmen

                                + Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne die Arbeit beendet zu haben

                                + Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, in Begleitung von zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken....


                                In diesem Sinne
                                liebe Grüße von wer-weiss

                                • Thailand:
                                  Als ich das erste Mal das Elternhaus meiner jetzigen Frau besuchte, wunderte ich mich schon ein wenig, dass im Haus keine Toilette zu finden war. „Die befindet sich draussen…“ war die lapidare Antwort:confused:.
                                  Am Abend kam es, wie es kommen musste, ich musste dringend aufs Klo. Der Wegbeschreibung folgend suchte ich das halbe Grundstück ab, aber nix. Jemand von der Familie half, indem er eine erstaunlich üppig wuchernde Bananenstaude zur Seite bog, da war es. Einige Wellblechplatten, mit rostigen Nägeln an Bambusstangen genagelt. Gesamthöhe des Häuschens knapp 1,60 Meter. Ein geschickt zwischen das Wellblech geklemmtes Bambusstöckchen stellte den Türriegel dar. Im Innern tiefste Finsternis, keine Glühbirne weit und breit. Also zurück ins Haus, einen Kerzenstummel geschnappt und schnell wieder an den Ort des Geschehens zurück. Tief gebückt, ich bin 1,82 Meter gross, trat ich vorsichtig ein. Im flackernden Kerzenlicht konnte ich sehen: einen grossen Tonkrug mit Wasser, darin ein Plastikschüsselchen, ein Hockklo und fertig.
                                  Der Boden bestand aus einigen lose im Sand liegenden Betonbrocken. Alles in allem wenig vertrauenserweckend.
                                  Doch es gibt wichtige Geschäfte, die dulden einfach keinen Aufschub. Also auf zum ersten Versuch! Hose runter und beherzt wollte ich in Position gehen. Im Bruchteil einer Sekunde fand sich mein einer Fuss in der Abflussöffnung wieder, während ich mich unsanft mit dem Hintern in das Sand-Betonbrockengemisch setzte. So eine Sauerei!!! Bei der Aktion war auch der Kerzenstummel ausgegangen, schwarze Nacht um mich herum. Meine Not wurde immer grösser, der Lehm drückte wie wild aufs Ventil. Schnell mit dem Feuerzeug den Kerzenstummel gesucht, diesen angezündet und dann noch mal die Strategie überdacht. Beim ersten Anblick hatte ich übersehen, dass der Boden stark zur linken Seite hin abfiel. Irgendein „Fachmann“ hatte das Klo parallel zum Boden eingebaut, also total schief! Das tat im Moment aber nichts zur Sache, jetzt war kein Aufschub mehr möglich. Zweiter Versuch!
                                  Erstmal die Hose ganz ausziehen und an einem Nagel aufhängen, dann gaaanz vorsichtig den Thron besteigen und in Zeitlupe in die Hocke gehen. Geschafft!!! Was dann folgte, kann man kurz mit dem Wort „Beckenbrecher“ umschreiben, wobei ich glaube, dass die Schüssel den Sprung schon vorher hatte. Nachdem der grösste Druck gewichen war, hatte ich Zeit, mich ein wenig umzuschauen. Direkt vor mir war eine Kompanie Ameisen damit beschäftigt, eine halbe Heuschrecke abzutransportieren:cool:. Rechter Hand glotzte mich eine fette Kröte aus ihrem Versteck unter dem Tonkrug an. Auf der linken Seite marschierte ein langer, dicker Tausendfüssler um die Betonbrocken herum. Aber die eigentliche Gefahr kam von hinten, wo sich Millionen von Moskitos an meinem Allerwertesten gütlich taten:mad::confused:. Fazit: Bloss raus hier!!! :eek:
                                  Nur war da noch das Problem der Säuberung zu lösen. Von Papier keine Spur, also Wasser.
                                  Mittlerweile waren meine Beine eingeschlafen, und aus meiner Hockposition kam ich nicht an das Plastikschüsselchen im halb gefüllten Tonkrug ran. Also mühsam aufstehen, jetzt bloss keinen Fehler machen, zwischen meinen Beinen miefte die Bombe gefährlich vor sich hin. Habe mich mit reichlich Wasser gesäubert, ein Glück, dass ich vorher die Hose komplett ausgezogen hatte. Das Klobecken ebenfalls sauber gespült, dann nichts wie rein in die Hose, solange der von Mückenstichen geschwollene Hintern es noch zuliess. Den Kerzenstummel liess ich für das nächste Opfer zurück, knallte beim Rausgehen noch schön mit dem Kopf an die niedrige Decke, dann war es überstanden.
                                  Ein leichtes Gruseln überkam mich, als ich an den nächsten Besuch dort dachte. Immerhin wollten wir rund 2 Monate bleiben:confused:.
                                  Jedoch kam von Mal zu Mal mehr Erfahrung dazu, ich band eine Rolle Klopapier im Häuschen an, fast wurde es gemütlich dort.
                                  Heute existiert dieses Klo nicht mehr, ich habe es eigenhändig abgerissen und ein vernünftiges Bad im Haus gebaut. Ein schwergeprüfter Schweizer,


                                  Gruss Kong