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Corona - Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

  • Antworten
    • Beizer proben Aufstand gegen Berset - Schluss mit Corona-Regeln!

      Restaurants und Bars werden vom Bundesrat schikaniert, klagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer. Er fordert, dass der Bund noch diese Woche die Anforderungen lockert.


      Am Montagmorgen lupfte es Casimir Platzer (58) mal wieder den Hut. Gut, seit dem Corona-Lockdown Mitte März empörte sich der eigentlich immer gut gelaunte Präsident von Gastrosuisse häufiger. Und als er Montag hörte, dass in Schulen ab sofort der Zwei-Meter-Abstand auch nicht mehr gilt, war es mal wieder so weit.

      Platzer – oder besser gesagt die Gastrobranche – fühlt sich durch den Bundesrat schikaniert: «Es kann doch nicht sein, dass praktisch überall die Abstandsregel fällt, wir aber weiterhin weniger Gäste bewirten dürfen, weil wir zwischen den Tischen zwei Meter einhalten müssen!»


      Bund soll in drei Punkten nachbessern


      Wegen dieser strengen Regel würden die Beizen und Restaurants 200 Millionen Franken weniger Umsatz machen – pro Woche, sagt Platzer. Er hat daher dem Bundesrat eine Änderung der Corona-Verordnung ans Herz gelegt. Drei Punkte will er geändert haben:

      Die Zwei-Meter-Regel: Der Abstand soll nur noch «möglichst» eingehalten werden. Ist das nicht möglich, erklärt sich Gastrosuisse bereit, die Kontaktdaten von einer Person pro Tisch einzufordern. Auch, wenn am Tisch weniger als fünf Gäste sitzen. Hier vollzieht Platzer eine Kehrtwende – just gegen jene Datensammelpflicht hatte er noch vor vier Wochen lobbyiert. Und zwar erfolgreich. Der Bundesrat hob diese Pflicht für Gruppen bis zu vier Personen auf.
      Die Corona-Polizeistunde: Platzer verlangt, dass Restaurants, Bars, Clubs und Diskotheken nicht wie bisher um Mitternacht schliessen müssen. Platzer: «Glaubt irgendwer, dass die Leute dann nach Hause gehen? Nein, die Partys verlagern sich doch einfach in den öffentlichen Raum, auf Plätze oder an Seeufer. Da kontrolliert dann niemand mehr.»
      Das Stehplatzverbot: Platzer will, dass insbesondere in Bars auch Stehplätze zur Verfügung stehen.


      Keine Änderung vor dem 24. Juni


      Von der Verwaltung sei er allerdings vertröstet werden, sagt Platzer. Man habe ihm beschieden, dass der Bundesrat wie angekündigt am 24. Juni über weitere Lockerungen befinden werde. «Dass wir noch bis am 24. Juni warten müssen, bis der Bundesrat das Dossier wieder in die Hände nimmt und dann vermutlich Lockerungsschritte beschliesst, die ab dem 6. Juli greifen, ist inakzeptabel», sagt er. Das Beispiel der Schulen, wo quasi über Nacht die Zwei-Meter-Regel abgeschafft worden sei, zeige, dass der Bund die Regeln auch ausserhalb des starren Kalenders optimieren könne. «Wenn wir bis zum 6. Juli warten müssen, fehlt eine knappe Milliarde Franken Umsatz», klagt Platzer.

      Platzer hat es seit Beginn der Krise meisterhaft verstanden, schnellere und weitergehende Lockerungen für seine Branche herauszuholen. Und auch, wenn der Meister-Lobbyist vielen in der Bundesverwaltung mit seinen Angriffen auf die Nerven geht, muss man zugeben: Dass die Anforderungen in den unterschiedlichen Bereichen nachvollziehbar und konsequent sind, kann man wirklich nicht behaupten: Warum müssen Restaurants und Bars um Mitternacht schliessen, im Casino darf aber bis 4 Uhr morgens gezockt und getrunken werden? Warum muss im Kino nur jeder zweite Platz freibleiben und ein Club gar nicht auf Abstand achten – eine Beiz aber schon?


      Platzer erwartet Lösung noch diese Woche


      Die Gastrobranche sei die einzige, die den Abstand noch konsequent einhalten müsse, klagt Platzer. «Die Haltung des Bundesrats, insbesondere die von Alain Berset, ist unverhältnismässig und so nicht tragbar.» Er erwarte daher, dass dies an der Bundesratssitzung vom Freitag angepasst werde. In immerhin einem Punkt hat Gesundheitsminister Berset das in Aussicht gestellt: Die Corona-Polizeistunde, sagte er am Montag im Nationalrat, soll «so bald wie möglich» aufgehoben werden.

      Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…na-regeln-id15928026.html


      Der Ausstieg aus den Corona-Massnahmen ist nur noch lächerlich und willkürlich.
      Wie zu Beginn der Pandemie, als der Bund noch sagte, dass unter 10min kein Ansteckungsrisiko bestehe in ÖV und engen Räumen. Tja, die Leute glauben eben alles, wenn der Tag lang ist!

      • Arzt platzt der Kragen & wird von Facebook zensiert



        Hab den Arzt mir noch angehört. Denke mal es war gesperrt weil er bei Minute 11 die Wuhan-Labor Verschwörungstheorie propagiert. Das ist weder bewiesen noch besonders glaubhaft. Ihn deswegen zu sperren, ist aber noch schlimmer.

        Was ein Verschwörungstheoreriker ist, hat er auch nicht kapiert (nur genug um beleidigt zu sein), denn er meint man will damit sagen, er hätte sich verschworen.
        Nein, ein V-Theoretiker it jemand, der die Verschwörung sieht, und darüber theoretisiert. So.
        Wirklich schade, weil insgesamt hat es Hand und Fuss.
        Äh, a propos Hand... wenn Du Dich schon selber filmst, Doktrorli, dann huste doch in die Armbeuge (zirka Minute 7/8).
        Nachtrag zum Thema ARD: die hatten da ein ganz neues Wort, also neu für mich, nämlich 'Verschwörungsunternehmer'. Die sind anscheinend besonders verabscheuungswürdig...
        Die besten Verschwörungsunternehmer gehen aber nicht auf die Strasse sondern hocken in warmen Redaktionsstuben!

        • Habe soeben eine Sendung in der ARD gesehen über die Quelle der Wut, wer sind die "Hintermänner der Corona-Demos". Jetzt weiss ich: es sind Crazies, Antisemiten, und da und dort sogar ein Holocaust-Leugner. Ken Jbsen - einer der ernsthaftesten Menschen den ich mir vorstellen kann - wird ausschliesslich mit Bomber-Helm und Joker-Makeup gezeigt (inklusive der Implikation, dass seine 0.5 Millionen YouTube-Abonnenten genauso gestört sind, nicht etwa intelligent und an breitgefächerten Infos interessiert, tolle Interviews bspw mit Daniele Ganser oder Dr Sucharit Bhadki).


          Eine liebe Frau im Zentrum der Doku ist sehr vernünftig, eigentlich wird alles was nötig ist punkto Vernunft und Disclaimer im Film gesagt... aber der Tenor ist: die Demos treiben uns ausseinander. Der arme Rentner, der seine Frau nicht ins Altersheim besuchen konnte, der nette Photograph, dessen Freunde sich von ihm abwenden, weil er nicht auf "Pseudo-Virologen" hören wollte (ich frag mich, wen er meinte?)


          Harmonie ist ein wichtiges Konzept - die Demonstranten und Kritiker stören die Harmonie. Welche Harmonie, bitte? Die gesammelten Johnny-Politik Texte sind (lange vor Corona übrigens, man hat es nur nicht so gesehen) eine Doku für sich - will damit aufhören jetzt, aber nochmal danke, dass ich es sagen konnte, angefangen mit der 1. Post!


          Zurück zur ARD
          Der Begriff "Verschwörungstheoretiker" wurde gefühlt alle 2 Minuten wiederholt, meistens in Bezug auf die Kritiker, nicht - was wie gesagt auch pflichtgemäss statt fand - von denen, die Politik gerne von allen Seiten beleuchtet sehen wollen, ohne in einem Topf zu landen.


          Also gut, ich glaube es: die Mainstream-Medien sind die Stimme der Vernuft, sie haben uns korrekt durch die Krise ausgewogen informiert, sich Entwicklungen ehrlich
          - hust! -
          angepasst, und nicht sich eingeigelt und Kritiker mit Strohmann-Tricks belastet.


          Leute die auf Youtube gesperrt werden, oder (ich kenne den letzten Fall nicht) auf Facebook sind gefährliche Idioten, und es ist ok, wenn man einer Plattform* vom Public Square plötzlich doch eine politische Richtung verleiht.


          _____
          Ja, dann testen wir das doch mal. Ein Kollege schrieb, alle deutschen Medien hätten dieses Zitat von Tegnell gedruckt oder online gestellt. Ich habe Samstag statt des Bumsgutscheins hier schwitzen können zum zeigen: war eine Fehlübersetzung.


          Wenn diese Medien nun kompetent wären, und nicht eingeigelt, nicht die Eskalation einer fortschreitenden Verdummung, im Dienste der Mächtigen, ...dann müsste es irgendwo eine Korrektur gegeben haben. Irgendeine Website, die updated wurde mit Hinweis auf den Fehler, oder eine Tageszeitung, die das richtige Zitat brachte, journalistisch-ethisch.


          Wird es aber nicht geben. Denn sie sind eingeigelt, sie sind Lakeien der Business Elite, und ein kleiner Fehler ist gerade zu schwer einzugestehen, denn hey der böse Schwede zeigt "Schwäche" und es ist der Moment auf ihn einzudreschen.


          Disclaimer: das soll jetzt bitte nicht so verstanden werden, als sei der Tenor von dem was Tegnell sagte irgendwie verdreht worden. lugano60 hat das schon super deeskaliert, bitte nicht neu aufflammen lassen. Wir sind uns einig: er sagte er würde gewisse Dinge anders tun und es gibt immer noch mehr Fälle "als er gerne hätte" [also für logisch denkende Menschen klar: mehr als null.]


          Ich bin kein Fan von Schweden oder von einem Wodarg, Bhadki oder sonstwem. Siehe die viele Kritik von mir auch an denen! "Fan" ist auch wieder so ein Lieblingswort jener Medien, die gerne über-vereinfachen. Fan bedeutet "fanatisch". Man kommt schon sehr weit, wenn man prüft, ob sie das, was sie anderen Vorwerfen auch selber tun.


          Die Mainstream - besser: Heritage - Medien sind faul, unflexibel, unethisch und was immer als nächstes kommt, covid21, stuttgart33, sie (die meisten von ihnen) werden wesentlich mehr Energie in die Frage stecken "vor welchen Wagen spanne ich mein Pferd", als in jene nach der Wahrheit und Menschlichkeit,

          Amen


          Gruss

          Johnny, Freier


          _______
          * Beispiel auch 6profi. Immerhin klar kommuniziert "wir schreiben momentan nichts über Sex, weil..."

          • Ich wollte nur mal fragen, ob jemand von euch bereits im Club Swiss Palace, Freubad etc ist und kurz erklären kann, wie und was genau dort abläuft und was für Massnahmen genau ergriffen worden aind und was man angeben musste oder nicht. Danke



            Swissproducers

            Genau solche Dinge sollen hier nicht näher debattiert werden, da es nur zu Hetze und Zerwürfnis unter den Clubs führt und die Behörden sind die lachenden Dritten und amüsieren sich über den Zirkus.  Die ganzen Massnahmen sind eh totaler Müll und dienen nur zur Schikane und dem Aufrechterhalten des Corona Mythos. Da Du einen eigenen Club hast, brauchst Du nur eine Etage höher gehen und dort zu spionieren wie die es machen und nebenbei gleich noch ein kostenloses Steak verspeisen und sagst dem Tom einen Gruss von 6profi ;). Dein 6profi-team

            • Das Original von Tegnell war vermutlich dieses "was not seeing the downturn we were hoping for". Abflachen war eine Fehlübersetzung, ich hatte recht. Das auge hat sicher auch recht. Und es tut mir Leid für Dich das Du leidest. Wenn Du unfähig bist, im INTERNET von dem gewünschten Inhalt die NeverendingDings zu trennen, dann wärst Du tatsächlich wie angedeutet bei den Printmedien besser aufgehoben, so wie Dein heissgeliebter Blick. Danke Dir nochmals für die teilweise lesenswerte Auswahl, am Rande des Urheberrechts.

              Für die FAZ kann ich nicht schreiben, da wie wir und beide einig sind, lesbarer Inhalt für mich ein Luxus ist. Ausserdem fehlt mir die feine Kunst, Scheuklappen zu tragen und mit solch subtilen "Fehlern" im rechten Moment Zweifel zu sähen, bzw es war wohl einfach ein ehrlicher/fauler Fehler und darum die bezahlte Verbeitung von Dummheit, Verhinderung nützlichen Austauschs.


              Tegnell hat sich hinterfragt, die Schweiz ist wie oft gesagt der vielleicht beste Ort auf der Welt gewesen, die erste Coronakrise zu erleben - und es passt, wenn man die eigenen Leut und Medien immer zuerst kritisiert.


              Sorry in aller Form, ganz ehrlich, an jene die gestresst waren von meinem Text-Volumen. Ihr könnt helfen, dieses künftig minimal zu halten, indem Ihr mögliche Antworten möglichst präzise formuliert.

              Das von schicklgruber war zB ein super Highlight für mich, daffy duck, bald gerne daffy Fuck (habe ja eine Einladung von Club12 ) highlight weil es nix zu tun hat mit dem was mir am Herzen liegt, frei von Manipulation. Lieber ein ehrliches A-Loch als einer der Beihilfe zu subtiler Gehirnwäsche leistet.


              ...dann aber vor der sorgfältig gelisteten Kritik DUCKt.


              Neuest Zahl der TOTEN in Schweden (um die ging es) 4542, wobei das auch Fälle MIT Corona beinhaltet. Quelle:

              https://www.thelocal.se/202006…-over-strategy-and-errors

              • hat er das auf deutsch gesagt. Sorry, ich müsste sagen "das von Dir zitierte Wort". Ich googelte das eine Zitat und meine, er sagte NICHT "Abflachen", sondern eben "decline" oder er sprach Schwedisch. Ich will auch nicht mehr, aber im Gegensatz zu Dir lese ich das Zeugs meistens richtig vorher, und wenn nicht korrigiere ich mich - bevor in die Clubs gehe (müsste eigentlich schon in der Dusche sein, Müsli wartet, Schwanz rasieren...


                Also ganz genau, hoffentlich zum Ende: Siehst Du lugano60 warum "decline" ein wahrscheinlicheres Wort ist (oder Schwedische Entsprechung) und er sicher NICHT "flatten"/Abflachen sagte? Diagram zeigt eine Abflachung nach unten, das ist in jedem Fall positiv!

                JohnnyGS Möchtest Du nicht für die FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) schreiben? Die lese ich nämlich nicht, somit würde es mir und denke auch vielen anderen hier erspart bleiben, täglich Dein NeverEndingStorys zu lesen! :smile::langweilig:

                • Das war keine Formulierung von mir sondern ein Zitat von Tegnell.... übrigens bin ich der Meinung, die Schweiz hat genau den "Mittelweg" gewählt, den er im anderen Zitat erwähnt hat.


                  Eigentlich möchte ich aber jetzt nicht mehr darüber diskutieren (Das geht nicht gegen Dich) sondern mich seelisch und voller Vorfreude auf meine Clubbesuche heute freuen....:P

                  hat er das auf deutsch gesagt? Sorry, ich müsste sagen "das von Dir zitierte Wort". Ich googelte das eine Zitat und meine, er sagte NICHT "Abflachen", sondern eben "decline" oder er sprach Schwedisch. Ich will auch nicht mehr, aber im Gegensatz zu Dir lese ich das Zeugs meistens richtig vorher, und wenn nicht korrigiere ich mich - bevor in die Clubs gehe (müsste eigentlich schon in der Dusche sein, Müsli wartet, Schwanz rasieren...


                  Also ganz genau, hoffentlich zum Ende: Siehst Du lugano60 warum "decline" ein wahrscheinlicheres Wort ist (oder Schwedische Entsprechung) und er sicher NICHT "flatten"/Abflachen sagte? Diagram zeigt eine Abflachung nach unten, das ist in jedem Fall positiv!


                  Nachtrag: positiv was die Richtung anbelangt, natürlich wäre es besser, es ginge STEIL nach unten, so wie leider der IQ

                  • Deine Formulierung ist nicht falsch, bringt aber Potential für mehr Verwirrung).

                    Das war keine Formulierung von mir sondern ein Zitat von Tegnell.... übrigens bin ich der Meinung, die Schweiz hat genau den "Mittelweg" gewählt, den er im anderen Zitat erwähnt hat.


                    Eigentlich möchte ich aber jetzt nicht mehr darüber diskutieren (Das geht nicht gegen Dich) sondern mich seelisch und voller Vorfreude auf meine Clubbesuche heute freuen....:P

                    • hallo lugano60 und DANKE dass Du konkret darauf einzugehen versuchst


                      Ja mir war bewusst, was Tegnell sagte. Es war mein Punkt, dass SRF seine Selbstkritik als Schwäche hinstellte.


                      Did not see the decline we hoped for, also nicht den ABSTIEG der Kurven wir erhofft hatten. (Abstieg, nicht Abflachen, Abflachen wurde im Kontext von Corona covid auf sinkendes Ansteigen verwendet. Deine Formulierung ist nicht falsch, bringt aber Potential für mehr Verwirrung).


                      Sie neueste Kurve von

                      https://www.icuregswe.org/en/d…n-swedish-intensive-care/

                      also Patienten in Intensivbehandlung


                      Was ich genau über SRF sagte war dass sie ein Propagandamodell ausführen. Das Herstellen von Konsens, der Begriff ist von Lippmann falls Du das wissen willst. Siehst Du Lücken in meiner Argumentation?


                      Worte wie "Märchen" sind emotional konotiert, helfen auch nicht...

                      Schöne Grüsseeeee


                      schicklgruber völlig einig, unironisch, in jedem Punkt Deines letzten (nicht unbedingt neuen) Postings

                      • Schlaf weiter...Sogar Duffy Duck wäre besser ein Land zu regieren als @JohnnyGS :D:S


                        Es ist einfach unfassbar diese Hysterie und das in fast allen Ländern. Nimmt mich nur wunder wie diese Geschichte im Endeffekt ausgehen wird? Abertausende von Menschen Job verloren, Abertausende Firmen bankrott und irgendwer verdient in dieser Zeit sogar noch Geld auf dem Buckel der Verlierer, das muss/wird zu sozialen Unruhen führen.

                        • An folgendem Satz sieht man wie verzweifelt SRF ihr Narrativ schützt: Die hohe Zustimmung in Schweden "scheint zu kippen." Keine Quelle, nur so ein G'spüri... völlig ok für SRF, aber gleichzeitig werden Dinge ignoriert, die nicht ins Narrativ passen 

                          Es erstaunt mich etwas, dass Du immer noch an das Schwedenmärchen glaubst und es weiter verbreitest...Die Einsicht, dass der Weg wohl falsch war kommt ja nicht vom SRF sondern vom Verantwortlichen Anders Tegnell selber.

                          Zitate von ihm aus seiner letzten Pressekonferenz:


                          „Sollten wir noch einmal auf die gleiche Krankheit stoßen, mit dem Kenntnisstand von heute, glaube ich, dass wir irgendwo in der Mitte von dem landen würden, was Schweden gemacht hat und was der Rest der Welt unternommen hat“


                          „Es wäre gut gewesen, wenn wir genauer gewusst hätten, welche Maßnahmen man hätte ergreifen sollen, um die Ausbreitung des Virus besser zu verhindern.“


                          „Wir sehen nicht das Abflachen der Kurven, die wir uns erhofft hatten“


                          Wenn er selber Einsicht zeigt solltest Du das schon als facts akteptieren. In der vergangenen Woche lag Schweden bereits zum zweiten Mal an der Spitze der Länder mit den meisten Toten gemessen an der Bevölkerungszahl.

                          Das staatliche Konjunkturinstitut rechnet für dieses Jahr mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um sieben Prozent. Damit würde sich Schweden nicht von den übrigen europäischen Ländern unterscheiden. Die Arbeitslosigkeit könnte sogar deutlich über zehn Prozent ansteigen, sagen die Experten.


                          Wahrlich keine Erfolgsgeschichte.

                          • In Schweden sind die Zahlen vor allem in den Altersheimen höher. Also an dem Ort den sie rückblickend besser schützten - PLUS es gibt noch eine Untersuchung. Alles Punkte, die SRF gestern Mittag versuchte, als SCHWÄCHE hin zu stellen! Es sind Hofberichterstatter. Mich interessiert derweilen, wie die Altersheime im Vergleich "performen" NACH der Öffnung. Und wo bleibt unsere Untersuchung? An folgendem Satz sieht man wie verzweifelt SRF ihr Narrativ schützt: Die hohe Zustimmung in Schweden "scheint zu kippen." Keine Quelle, nur so ein G'spüri... völlig ok für SRF, aber gleichzeitig werden Dinge ignoriert, die nicht ins Narrativ passen - so wie brutal WENIG 44 Tote auf 100'000 sind, angesichts der Panikmache. Es ist die Pflicht von uns Konsumenten, daran zu erinnern dass EXPONENTIALKURVEN vorgeführt wurden. Exponentialkurven mit Toten. Gemäss den Warnungen hier "zu Hause bleiben rettet Leben." Ja, ist richtig. Es rettet 2 und tötet 3, das ist meine klar gekennzeichnete Vermuetig.


                            Direkt der nächste Beitrag SRF: George Floyd "starb bei einem brutalen Polizeieinsatz." Jetzt also wieder präzis, bloss nicht "AN dem Einsatz" gestorben. Vergleiche "Tote AN [nicht MIT] cov."


                            Formulierungen sind wichtig! Siehe Jemen-Krieg: "x Zivilisten wurden getötet", nicht "die Saudis haben sie bombardiert, mit US-Waffen." So kann man die Fakten gleichzeitig sagen und verschleiern: "Während meiner Puff Besuche wurden viele tausend CHF ausgegeben."


                            Mir "scheint" Schweizer Medien und Politik sind im Gleichschritt! Denken wir an den Anlass, aus dem die Thread "Irreführung" eröffnet wurde: K-Tipp und sogar SRF haben es gesagt, dann vornehme Stille. Und wisst Ihr was: das ist schweizerisch, und ich will es auch!


                            Den genauen Beitrag "SRF Tagesschau am Mittag" habe ich in meinem Archiv gespeichert. Falls Fragen sind. Ansonsten schliesst sich hoffentlich diese Serie von Postings, ausgelöst von einem Link, den jemand teilte u. mit @ Zeichen meinen Namen dazu. Künftig konkreter, sonst bleibt Covid für mich gegessen, und wir können wieder über SEX schreiben, gesundem oldschool Bettsport :p


                            Passt einfach auf, wenn Ihr Medien (das hier inklusive) konsumiert. Statt ehrlich zu sagen, "es ist schön dass in Schweden NUR vierundvierzig pro Hundertausend starben" weichen unsere Staatspropagandisten aus auf "in den nachbarländern starben weniger." Es ist wahr, aber selektiv. Genauso wie sie es unter den Teppich kehren versuchen werden, wenn herauskommt, dass es tatsächlich NUR Flatten-the-Kurve war, und NUR DAS, und dass das Virus jetzt ÜBERALL ist und überall BLEIBEN WIRD, es ging also echt nur um Abflachung (die hier dank guter Einrichtungen ja unnötig war, Ausnahme: Behauptung/Theorie von @69_Lover, die man auch neutral nachschauen könnte, ob denn ein EINZIGES Spital überfordert war, intensiv Abteilung*)



                            ...und dass die gleiche Zahl Tote hier zu erwarten ist, halt nur etwas später, bzw vielleicht tatsächlich im Herbst oder weil es JETZT wieder plötzlich so kalt wurde, die Eisheiligen, dann Heiss-Heiligen, jetzt SCHEISS-Heiligen, fertig.



                            :fun:

                            _______
                            * das letzte Interview das ich mich Dr. Bhakdi hörte, inzwischen wohl wieder gesperrt, wo er auch sein Buch bewirbt, von Amazon kurfristig gecanceled. Dort erwähnte er einen Bericht in Deutschland wo gemessen wurde, wie viele starben weil sie NICHT ins Spital gingen. Angst und verschobene OPs und so. Horrende Zahlen, aber der Bericht wurde sofort diskreditiert, und der Ersteller wurde verschwunden, Berufsverbot, alles!
                            Ich glaube Bhakdi auch nicht blind. Insbesondere dass es "sowieso keine Infizierte gab" (kein genaues Zitat, aber das könnte man ableiten aus seiner Tirade gegen Masken, wo er von seiner kranken Schwiegermutter berichtete!) und dass offiziell jeder positive Test für CORONA zu einem COVID-Fall gemacht wurde, das glaube ich auch nicht, oder ich will es nicht glauben, weil das wäre total crazy. Auch hier gibt es aber Anzeichen dafür, siehe SRF wo sie über die Grenzöffnung von Österreich sagten, es dürfen keine Italiener rein, ausser sie hätten einen negativen Covid-Test. Ein Test ist ein Test, aber Covid ist eine KRANKHEIT (das D steht für disease) - und eine Krankheit (Gesundheit) bescheinigen kann man nur mit einer DIAGNOSE, nicht mit Test. Die Tagesschau sagte "Test", also ob das letzte von Bhakdi stimmt oder nicht, unser Staatsmedium hat im Minimum die Durchmischung von Coronatests und Covid-Diagnosen begünstigt. Ich frage mich, ob der Medien-Ombudsmann dieser Tage viel zu tun hat!

                            • Die Regeln spiegelt unsere Regierung Glasklar...Niemand hat eine Ahnung :!:

                              Ach Schnuki, wann lernst du mal 2 Schritte vorausdenken. Sie haben sehr viel Ahnung - erstens geht einer der spielt nich auf die Strasse und zweitens Steuereinnahmen.


                              Drittens ist die Casino-Lobby sicher nicht un-aktiv, und die Politik-Darsteller wissen wie man die nächste Runde Spenden und Wahlkampfposter gesichter kriegt.


                              Gute Nachricht: Blowjobs und metertiefe ZK sind jetzt wieder erlaubt, solange alles direkt am Spielautomaten stattfindet, so wie sie auch bis 7 Uhr morgens Getränke servieren dürfen.

                              • SKANDALÖS: Casinos bis 7 Uhr morgens offen!


                                In den Clubs ist um Mitternacht Sendepause. Die Bar ist zu, die Musik aus, der Abend gelaufen. Ganz anders im Casino: Hier darf bis morgens um 7 Uhr gezockt werden.


                                Die Zockerseele freut sich: Ab Samstag sind die Schweizer Casinos wieder offen. Nach Wochen in der Zwangspause heisst es am Roulette-Tisch erneut: «Rien ne va plus.» Die Bank gewinnt wieder beim Black Jack. Und die einarmigen Banditen werden fleissig mit Jetons gefüttert.


                                Dem Spass sind aber Grenzen gesetzt. Die Branche hat ein weitreichendes Schutzkonzept ausgearbeitet. Beim Zocken am Tisch gilt Maskenpflicht. Spielautomaten sind mit Trennwänden abgegrenzt. Oberflächen und Jetons werden regelmässig gereinigt und desinfiziert.

                                Eine Sperrstunde gibt es aber nicht. Das Zocken ist auch nach Mitternacht erlaubt. Spieler erhalten problemlos ein Getränk oder einen Snack an der Bar – und das bis in die frühen Morgenstunden. Bis das Casino schliesst – bis 3, 4 oder auch 7 Uhr morgens.


                                Umsätze nach Mitternacht fehlen!


                                «Das ist ein absolutes No-Go», sagt Gastrounternehmer Marc Brunner (45). Er betreibt die Bar Route 66 in Glarus. Seit 22 Jahren ist er selbständig. Er schmiss seinerzeit das Studium, kaufte die Bar und machte sie zu einer festen Grösse in der lokalen Nachtwelt.

                                Brunner hat ein grosses Stammpublikum. Alle nennen ihn bei seinem Vornamen. Er betrieb auch schon ein Steakhouse und ein anderes Restaurant. Beides kam nicht richtig zum Fliegen. Seine Bar aber begleitet ihn seit zwei Dekaden.

                                Die Wochen, die er jetzt erlebt hat, waren auch für ihn eine grosse Herausforderung. Zuerst die Schliessung, dann die zögerliche Öffnung. Brunner macht nur die Hälfte des sonst üblichen Umsatzes. Er arbeitet voll im Betrieb, die Angestellten aber sind noch auf Kurzarbeit. Es fehlt an der Ausgelassenheit bei der Bevölkerung. Und es fehlt auch an den Umsätzen, die nach Mitternacht anfallen.


                                «Casinos haben ein Monopol»


                                Doch ausgerechnet die Casinos sollen ohne Sperrstunde auskommen? Bei Brunner soll um Mitternacht der Bierhahn abgedreht werden, die Zocker dürfen aber weiter an ihrem Getränk nippen und ihren Lohn verspielen? «Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen», sagt der Pub-Betreiber, der einst selbst einen Spielautomaten in der Bar hatte, diesen aber wegen der zunehmenden Regulierungsdichte entfernen musste.

                                «Wir können das nicht verstehen. Dieser Entscheid führt zu einer noch grösseren Verwirrung», sagt Alexander Bücheli (45), Chef der Zürcher Bar- und Club-Kommission. «Es kann nicht sein, dass in Zürich das Casino nach Mitternacht der einzige Anbieter ist, faktisch ein Monopol hat. Während Wirte und Barbetreiber seit dem 11. Mai um Mitternacht dichtmachen müssen.»

                                Das Ganze sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung. «Aber dann müssen alle Betriebe, die sich ans Schutzkonzept halten, wieder ohne Polizeistunde arbeiten dürfen.»


                                Snacks und Drinks nur für Spieler


                                «Mit einem umfassenden Schutzkonzept haben wir unsere Casinos in Pfäffikon SZ, St. Gallen, Schaffhausen und Zürich auf die Wiedereröffnung vorbereitet», heisst es bei der Betreiberin Swiss Casinos. Und «Unsere Casino-Bar schliesst um Mitternacht. Snacks und Getränke werden explizit nur noch an Personen abgegeben, die an den Spieltischen und Automaten spielen.»

                                Wer das Casino nach Mitternacht nur betrete, um die Bar zu besuchen, werde nicht bedient. «Von einer Ungleichbehandlung kann also nicht die Rede sein.»

                                Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…e-erlaubt-id15920164.html


                                Da sieht man mal wieder mit welcher Willkür der Bundesrat entscheidet! Diese schmierige Sonderbehandlung der Casinos in der ganzen Schweiz muss endliche aufhören!

                                Sperrstunde um Mitternacht muss sofort aufgelöst werden. Dies ist ganz klar ein Missbrauch und hat nichts mit der Pandemie zu tun, oder ist das Virus nach Mitternacht gefährlicher...?
                                Wir haben schweizweit nicht einmal 20 Neuansteckungen pro Tag, lächerlich überhaupt noch irgend eine Einschränkung aufrecht zu halten!

                                • Da ab diese Woche Samstag, den 06. Juni wieder viele Clubs & Studios in der Schweiz öffnen, wird darum gebeten Corona-Angelegenheiten in diesem Thema zu diskutieren. Die anderen Corona-Themen wurden grösstenteils geschlossen, da es sich nun vordergründig wieder um das Thema Sex im Forum dreht.


                                  Wer von Euch hat denn am Wochenende eine Tour durch die Clubs geplant? Wäre äusserst spannend nach der langen Pause diverse Erfahrungsberichte zu lesen wie die Lage in den Clubs ist ;).

                                  • Die letzten paar male als ich Schweden erwähnte, ging es um Irreführung in der Schweiz. Man kann es nachlesen. Meine immer noch, dass es besser ist, etwas "in Partnerschaft mit der Bevölkerung" umzusetzen. Konkrete Ländervergleiche über Todeszahlen und so machte ich keine, fände ich auch verfrüht und traue den Statistiken nur wenig (Zitat über Statistiken und Lügen am Datum xy!)


                                    Länder mit weniger Restriktiven Locks und Schmocks waren Schweden (von der WHO zuletzt gelobt), Japan, Süd Korea (wobei dort ja extemes Testing, Contact Tracing... wir werden erst weit in der Zukunft wissen, wie sich das genau auswirkt, wenn überhaupt. Hoffe auf ne ehrliche Debatte!) und Weissrussland.


                                    Relevant wäre systematisches Testen der "gesunden" Bevölkerung. Wo ist das passiert? Logisch gibt es jetzt viele, sehr mächtige Interessen, die lieber ein Narrativ schützen als der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Eine Wahrheit, der ich auch offen bin, wenn überzeugend!


                                    China hat in Wuhan flächendeckend Tests an ALLEN machen wollen. Dann hörte ich nix mehr? Verschliessen die sich, wegen US-Kriegstreiberei?


                                    Zum 20 Minuten Artikel. Eher spärrlich, wenig Substanz. Etwas ganz Banales das fehlte: Gesamtpopulation. Schweden hat 10 Mio, Finnland und Dänemark, die anderen beiden genannten nur 5. Ergibt immer noch um einen Faktor mehr Tote, wenn diese Zahlen stimmen. Ein Artikel der keinen Sinn macht, weil er Gesamt-Tote Listet ohne die Population zu nennen... naja... ist denen mit Zahlen zi trauen? Und: siehe oben Stichworte "Zeit", Wahrheit etc. Ich bin ehrlich offen.

                                    Übrigens bluEys freut mich hat Dein Sohn gute Hilfe gekriegt, beste Wünsche an dieser Stelle!


                                    Wegen des gelöschten Videos. Ich will profi nicht auch noch in Bedrängnis bringen, aber was da noch relevant war, insbesondere angesichts dieses sensationalistischen Zitates, welches radi teilte beim Hydroxy Chlorodings wäre es wichtig, den Beipackzettel zu lesen. Es gäbe eine Eigenschaft, die bei gewissen Bevölkerungsschichten, v.A Schwarzen ...also ich musste heute früh schon etwas hastig Geschriebenes bald korrigieren, lest selber nach. Wodarg hat eine eigene Website, die noch nicht gesperrt wurde. Stichwort wäre g6pd


                                    ...und was das zensierte Video angeht, man findet es sicher bei Schwindelambulanz, der wird nicht weg gehen. Hat ja auch schon eine Partei, und die hat bereits wie ich hörte die AfD gewissenorts stehen lassen... es wird noch lustig, bleibt ruhig und lehnt Euch zurück!


                                    hurrikan1975 du meinst, Schweden werde geopfert? Wir brauchen doch die Kampfjets irgendwoher. Viele Milliarden, die jetzt angeblich fehlen, mit denen vermutlich direkt auf das Virus gezielt werden kann... ne im ernst: Geld für Jets das wäre tatsächlich weg. Kredite über die hier anderswo diskutiert wurde, sie müssten über Steuern "zurückgeholt" oder "wieder reingeholt" werden - darüber äusserte ich mich neulich, und bekam Gegenwind vom Obergenie das jetzt verstummt ist. In Telegraphenform: ein Kredit (mit gewissen Sicherheiten dahinter) ist neues Geld. Geldschöpfung, dh es wird erschaffen. Es fehlt erstmal nirgends. Wenn Du es zurück zahlst, ist zusätzlich ein Zins fällig. Bei Corona zum Glück niedrig... dennoch ein guter Moment um das nebenbei zu sagen: unser Geldsystem ist balla balla. Perfekt hauptsächlich um Menschen gegeneinander aufzuhetzen


                                    Was die WIRTSCHAFTS-Krise in Schweden angeht, na: wen wundert's? Die Länder sind zu stark miteinander verknüpft, bei Dingen die zu wenig wichtig sind. So wurde ja das Virus auch so schnell verbreitet, doh. Steht in meinem ersten literarischen Ausbruch zum Corona. War ne schöne Zeit für mich. Getippt im Zug, gepostet am Bahnhof Brugg, vor einem ganz tollen Dienstagnachmittag im FKK NEUENHOF.


                                    Wie die Texte altern werden, wird sich zeigen. Wer sich wie ich auch aus dem Fenster lehnen möchte, aber nicht jede Thread zumüllen will, da gibt es eine mit dem Wort "Orakel" im Titel.


                                    Schöne Grüsse!


                                    PS kurz vor dem Posten nochmals ins 20 Minuten geschaut (Link von BluEys). Also ich fände es ein Wunder, wenn irgendein Land jetzt NICHT "die schlimmste Wirtschafstkrise seit WW2" hätte. Selbst mit null 0 Toten. ...wobei... Frage nebenbei: ein Toter kostet doch wenig Geld. Nein, aha: die Kranken bringen viel Umsatz... nochmal: so ballaballa wie man es verknüpft. Aber ja: Schweden steht da habe u.A. wegen Wirtschaft auf Lockdown verzichtet. Wusste ich nicht. Aus Neugier die Bloomberg-Quelle gegoogelt und rate jedem, das als Übung dies auch selbt zu tun. Kann nicht immer ein Johnny für Euch lesen. Dort (Bloomberg) steht bspw es sei bemerkenswert, Schweden habe im 1. Q ein WACHSTUM von 0.1% erlebt. Nun, Ihr kennt meine Meinung über Wachstum, also lass ich das beiseite. Nur als Hinweis, damit man sich ein Bild machen kann, wie das 20 Minuten bzw die Frau Katja F. hier operierte. Sie wird von der Zeitung dafür bezahlt, ich nicht... mir macht es aber gelegentlich Spass, solche Dinge zu zerpflücken. Andere vertreiben es sich mit Soduku.


                                    ____

                                    Just victims of the in-house driveby...

                                    • An die Anhänger der Schwedenpolitik


                                      https://www.20min.ch/story/sch…t-fehler-ein-185617473437


                                      Im Beitrag erfährt man, dass selbst der Befürworter Andres Tegnell vom Schwedenmodell nicht mehr überzeugt ist und heute einen anderen, vielleicht nicht so ganz restrektiven Kurs wie der Rest von Europa, Weg gehen würde. Auch interessant, die Wirtschaftskrise ist etwa gleich hoch wie im Rest von Europa.


                                      JohnnyGS , dein Video wurde von YouTube zensiert, anderst ausgedrückt: entspricht nicht den Richtlinien von YouTube.

                                      • Was ich zum neuen Wodarg sagen will ist ich sehe nicht ein, wieso eine Impfung "entspricht", dass man aus der Person einen GVO macht. Wie zuvor schon hier gesagt bin ich nicht mit allen seinen Statements einverstanden, zB dass es "keinen Grund zur Sorge gäbe" (letzteres ist ein Gedächtniszitat).

                                        In diesem Video - Link hier vorher geteilt - lernte ich spannende neue Dinge über Hydroxy Chloroquin (Jesus!), Wodargs persönliche Geschichte (erklärt warum er so extrem argumentiert) sowie den weiteren Implikationen für das Leben auf diesem Planeten (100% einverstanden, und wirklich SEHR besorgt).


                                        Leiht ihm für eine halbe Stunde Euer Ohr, seid immer kritisch, schöne Grüsse, wir sehen uns schon bald wieder mit Sex!


                                        PS auch mit Küssen! War ja vom SRF für einen Moment angefaket worden :) Noch was Lustiges: in Baselland gibt es jetzt Piktogramme für was wieder aufgeht. "Erotikdienstleistungen" werden durch einen dicken Kussmund symbolisiert!

                                        • Tja, wo ist es? Wo hat es sich versteckt? Nichts mehr da? Und die in Bundesbern haben sich auch versteckt. Man hört auch nicht mehr so viel wie auch schon. War doch auch klar das es so kommen musste. Und jetzt kommt das grosse Kopfkratzen der Virologen, und der Politiker die uns das Ganze eingebrockt haben. Aber wichtig ist es, man hat sich schön in Szene gesetzt und überall Panik verbreitet. Und mit den Aussagen der 2. Welle wird noch mehr Panik gemacht. Lasst jetzt den Sommer geniessen schöne Pfingsten und beibt alle gesund .:)

                                          • Gestrige Tagesschau, ein Bericht welcher den Titel hätte haben können "seht Ihr, wir lagen doch nicht so falsch". Es hiess 40% der Patienten seien unter 60. Später: fast zwei Drittel dieser 40% waren vorher schon krank. Statistik über Yeti-Sichtungen gab es keine (über 90% von ihnen sind weiss!) Doktor Ärztin, hochwissenschaftlich: "nicht wenige" sind noch in (Normal-)Behandlung.


                                            Sorry: der Eindruck entstand, diese Patienten (ich glaube an sie!) würden kostbar gehegt. Statt zu sagen "bald wieder gesund werden, an die Arbeit" wird darauf spekuliert, die seien jetzt vielleicht sogar INVALID!! So wie die Tagesschau formulierte, ist ziemlich klar, dass es mehr um SRF geht als um Fakten. Bitte seid doch einfach neutral und ehrlich! Der Weg zur Verzeihung und HEILUNG!!


                                            Absolute FAKE NEWS versteckt sich wie immer ideal am Anfang: "überraschend viele" Intensiv-Patienten seien "weder alt noch krank" (sic!). Fake nicht der Patzer dass die Kranken nicht krank seien, das ist zu einfach. Nein, ich meine das Wort "überraschend". Ich persönlich bin nicht überrascht. So wie Ihr berichtet habt, ist auch für die News eher genau umgekehrt - es ist überraschend wie gut das ging, gottseidank, aber jetzt bangen sie um die Glaubwürdigkeit. Schaut es nach, und so ungern ich darauf hinweise aber es spart viel Text: die Zukunft für Tagesschau ist an den Nippeln der Sprecherin ablesbar: nach unten gerichtet, fast Ellbogenhöhe!


                                            Am schlimmsten für die wäre jetzt volle Öffnung und KEINE zweite Welle. Wurde auch klar als ich dem sehr präsentablen Baschi Dürr vor etwa 10 Tagen zuhörte.


                                            Auch eine Blick Schlagzeile hat mich enttäuscht: berset superstar, sorgenkind Maurer. Warum? Weil er seine Meinung sagte, ihm sei "mulmig"?! Übrigens zirka ein-zwei Tage nach meinem Text über das Persönlichkeitsprofil des "idealen" Bundesrates: Schwäche sei kein Negativ-Kriterium, sondern die Hauptqualifikation
                                            ...


                                            Der SRF-Sprecher schloss übrigens mit der qualifizierenden Aussage "die unter 60jährigen sterben nicht". Er war es auch der konsequent covid (neunzehn) sagte und nicht nur Corona.


                                            Nächster Beitrag - das wusste ich gar nicht bevor ich Aufnahme drückte - war über den Paysex Wiederanfang. Kein Oral kein Küssen, Schmusen oder ...irgendwo las ich sogar von "Anal nur mit Handschuhen".


                                            Also ich persönlich werde das beobachten bevor überhaupt gratis-Pay (Club 12). Ich möchte einem Menschen nahe kommen!



                                            An die Kollegen, welche netterweise mir die Wissenslücken füllen, DANKE! Passt zur Frage "entscheidet der Konsument oder wird über ihn verfügt?" Geht dem Kaufentscheid ein authentisches Bedürfnis vor, oder wird der Kaufwunsch fabriziert, so wie Wählerstimmen allzu oft, so wie Covid-Meinungen anscheinend...


                                            Schweden informierte demgegenüber "in Partnerschaft mit der Bevölkerung", das krasse Gegenteil die hier erwähnte Cola-Parade, mitten im Lockdown. War das demokratische Marktwirtschaft?! Also mit guten Volksvertretern, denen wir unsere Stimme AB-geben (in die URNE)?
                                            Flatten-the-curve war ja auch stark SCM- Bezogen - schimmerte auch bei 69 Lovers durch - nämlich was mit just-in-time passiert, und baldmöglichst wieder genau gleich weiter laufen wird, weil es ist ein Zug, die Gleise sind gestellt: neo-liberalismus or bust. Das Einzige was wir können ist das Level der Beschleunigung varrieren, also BIP-Wachstum. Corona war ein guter Benchmark!
                                            Matterhorny erwähnte Einstein. Der soll gesagr haben, er sei gerne hier in der Schweiz, weil sämtliche Dummheiten, die USA über die Welt ergiesst, kommen hier jeweils erst 5 Jahre später... immerhin!


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                                            Bitte schaut den Beitrag im SRF-Archiv. Ist ja immerhin gratis und Werbefrei. Hab es selber mehrmals geschaut zum das hier schreiben, kaputiliere aber bei der Aussage des einen Arztes in ZH "auf der Intensivstation machen [unter 50jährige] einen Sechstel aus" Wie passt das zur Hauptaussage in Aufsetzer und Grafik?!!


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                                            @srf wenn einer das sieht, bitte um Gottes Willen, werdet Erwachsen und sprecht die Zahl "6" aus wie das Wort "Sex", so wie der Rest der Welt. Ihr habt Eure Echokammer, und ich womöglich auch meine - aber auf der Strasse und in keinem Land höre ich es so gesagt. Wirkt verknorkst, stop it!


                                            Averell wir haben das ausdiskutiert. Du diskrimierst gegen alle anderen Sünder, samsung, glencore, sheldon adelsohn, die steuerflüchtigen natural persons, korrupte Regierungen. Nestlé hat mir ein Aktien-Fritz mal gesagt "kann nichts richtig machen". Es ist nicht fair was du tust. Das ist, wenn es Fairness ist was Du für Dich willst, heuchlerisch. Nestlé und all die BP und wie sie noch heissen werden sich ändern wenn wir uns ändern, salut

                                            • Konsum für Coop kommt von Konsumverein Schwanden, einem der Vorgänger der heutigen Coop Genossenschaft.

                                              Genauso war es auch in der BRD in meiner Kindheit, hies auch offiziell Coop, aber wurde Konsum genannt. Glaub ich die hatten aber trotzdem nichts mit dem Schweizer Coop zu tun. Die meisten Fillialen wurden dann zu Schlecker, und seit der Insolvenz sind viele Fillialen leer, enige wurden nahkauf oder anderen Läden.


                                              Glaub nur in der DDR gab es Läden die wirklich auch offiziell Konsum genannt wurden.

                                              • Matterhorny CEO des B.U.M.S.


                                                Nebege Flaha Kama würde ich sofort beitreten. Gemeint ist natürlich die Vereinigung für


                                                NEtzaktiveBEsserwisser


                                                GEgen


                                                FLACH- und HAENGEbusige


                                                KAmpflesben und


                                                MAuernblümchen.


                                                Das schöne an der N.F.H. ist dass wir ein sehr korrupter Verein sind, und auch gerne Flachbusige mögen, wenn sie lustig sind (Anabel SWISS), und die Hängenden auch erlauben, wenn sie ebenso flexible Hälse haben :)


                                                ...und die Beste für mich ever (o.f.I) war Mauernblümchen in Reinkultur!




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                                                Gerne noch zur Erläuterung meines PS von vorhin, zwei Dinge. Erstens: siehe frühere Postings in dieser Thread was die dringenden/wichtigen Gefahren betrifft. Zweitens ein Beispiel:


                                                Wisst Ihr noch den Tag im Coronatime wo der Erdölpreis NEGATIV war? Es gab zuviel Öl oder Benzin was auf dem Meer herum tuckerte, da hätte man als Abnehmer das Öl nicht nur gratis gekriegt - sondern sogar noch Kohle drauf. Ist wirklich passiert, kann man nachschauen.


                                                Etwas weniger kontrovers - und das ist ein Beispiel für was ich heute früh im PS meinte: es gab auch zuviel Coca Cola für eine Weile. Anscheinend konsumieren wir im Ausgang etc mehr davon, bzw in anderen Aktivitäten, die im Lockdown verboten waren. "20 Minuten" hatte eine Schlagzeile darüber. In der Folgewoche die Super-Aktion in allen Konsums und Migros (Warum sagen wir eigentlich "Konsum" - ist Coop nicht abgeleitet von Cooperative?)


                                                Eine Lösung habe ich ausnahmsweise keine dafür - aber es zeigt perfekt die Limite davon auf, was im derzeitigen Wirtschaftssystem möglich ist. Während dem, was angeblich der grösste gesundheitliche Notfall ever war, und wo eine der wenigen Dinge, die wir wirklich sicher wussten war, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen covid-19 und Diabetes... waren die Schweizer "Grundversorger" überflutet mit raffiniertem Zuckerwasser!


                                                (Nicht dass ich etwas gegen Marktmechanismen hätte, oder gegen Bunkern von Cola und Klopapier. Aber es waren im wahrsten Sinne WÄNDE aus Rot.)


                                                Ende des Teils mit Beispiel ohne Lösung für mein PS von heute früh. Danke den Lesern abermals für Eure grosse Geduld!


                                                Der "Hitler unter den Hitlers" (Nestlé, bezugnehmend auf eine frühere Kontroverse bei 6profi) hat sein Gift verkaufen müssen, hat den Supermärkten wahrscheinlich ein Angebot gemacht, dass sie nicht ablehnen konnten. Merken wir es uns einfach - es wird später vielleicht mal relevant. Corona 2020 ist ja auch ein Testlauf für allerhand weitere Krisen, die wir wissen dass sie kommen werden und die wir auch grösstenteils verdient haben werden, so schaut's doch aus, bitte sagt mit wenn Ihr irgendwo einen Denkfehler endeckt, de/anke!


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                                                Weitere Absurditäten, etwas offtopic aber passt und dann habe ich fertig


                                                Zwei spielende Schulmädchen in der Strasse. Die Eltern gaben ihnen offensichtlich Desinfektionsflüssigkeit in einem Zerstäuber (verdünnt). Sie haben sich diesen abwechslungsweise gegenseitig angesprüht ...in den Mund!


                                                Heute früh am Kiosk. Heute, Ende Mai. Ich sehe eine Frau wie sie vorschriftsgemäss in die Armbeuge husten, lobe sie als "eine der ersten". Frau antwortet, dass sie [wie ich] das schon viele Jahre so macht.


                                                Letztes Thema, Ehrenwort: Zensur. Viele reden jetzt von Trump und Twitter. (Er wurde nicht zensuriert, nur ein kleiner Zusatz angefügt, über eine Errungenschaft die wir hierzulande gottlob schon lange geniessen: Wahl und Abstimmung per Briefpost!) Was ich aber jetzt leider aus aktuellem Anlass mindestens zum dritten mal zu erwähnen mich bemüssigt fühle: GOOGLE!


                                                Google, die Besitzerin von YouTube, entpuppt sich langsam aber sicher als Orwells schlimmsten Albtraum. Hat bereits Dr. Bhakdi und eine Irische (Irre?!) Politikerin zensuriert - nun auch den neuen Film von Michael Moore. Letzteren nicht direkt zensuriert, aber super fadenscheinig. Wer sich für Klimapolitik (kritisch!) interessiert, check it out.


                                                Liebe Grüsse

                                                JOHNNY JUGS,

                                                mein weisser Arsch muss weg, gründet den neuen Club "vereinigte Bruderschaft von STFU",


                                                gezeichnet

                                                in Vertretung für Ne.Be. Geflahä & Co. KG



                                                ____________

                                                Roger Waters: we used to say "print lots of money and give it to the wealthy." And with corona we said "oh my god, let's print lots of money and give it to the verx wealthy!" (Kein genaues Zitat, äksgüsi)


                                                Dylan Ratigan: die Krise bildet nicht den Charakter - sie enthüllt ihn.


                                                • Hallo Johnny


                                                  Matterhorny for President. Etwas zuviel der Ehre;)


                                                  Aber ich versuchte in den letzten drei Monaten trotz der Situation nicht immer alles nur negativ zu sehen. Ganz im Gegensatz zu einigen anderen Schriftstellern hier im Forum.....


                                                  Was bringt es mir wenn ich dauernd auf einzelnen Namen rumhacke und sie ständig kritisiere?

                                                  Genau: NICHTS....

                                                  Natürlich hat es mich auch gestört als (fast) alle Läden geschlossen waren. Aber mich desswegen dauernd aufregen.... ohne mich.


                                                  Ich leide wie viel andere seit März an Schwanzalzheimer. Aber diese Krankheit ist ja zum Glück heilbar. Schon bald:)


                                                  PS: Ich bin tatsächlich Präsident, Ehrenvorsitzender und CEO. Und zwar vom Bund ungefickter Männer Schweiz. (BUMS):P:D:S

                                                  Leider gleichzeitig auch das einzige Mitglied...


                                                  Warten wir ab was kommt im Juni. Ich ganz bestimmt. Versprochen:)


                                                  Gruss an alle in der Warteschlaufe

                                                  Matterhorny

                                                  • Was ich gelernt habe unter Coronazeit ist dass Michael Mittermeier die Schweiz im Kern erfasst hat: (kein wörtliches Zitat) "Neutralitätsfetischisten. Ein Wunder dass Schweizer überhaupt geboren werden. Die Eltern 'sollen wir poppen?' - 'jo, nei, bitzelli'."


                                                    Schaut's Euch diese Thread an. Gross im Titel "Was wollen wir eigentlich?" Völlig normal zu fragen was man will und dann nimmt man was man kriegt (oder geht in den Krieg), aber es wurde schnell daraus "Was werden sie uns freiwillig geben?"


                                                    (Und ich rede nicht von Bordellen. Dass diese zurückkommen, war eh klar!)


                                                    Was ich noch sagen will zum Corona, es ist hoffentlich etwas vom Letzten, ist ein Abschied an Mister Koch. Ehrlich gesagt weiss ich kaum was über ihn. Hörte den Namen, schaute ihn nach, hörte ihn eine Minute reden, wusste "der sagt nix" und ging weiter meinen Weg.


                                                    Was ich aber kenne ist Profiforum und ich höre einige schon Tippen, wie sie nun da er abtritt auf die tote Sau eindreschen - bye bye Köchelmann und überhaupt ist "Hilfskoch" keine Beleidigung! Einer der HILFT, ...das ist das grösste Lob, soviel dazu! Also hier MEIN Abschied an Koch, unter Forderung, weil ich fordere von UNS dass wir höflich sind (auch eine Tugend der Schwitzerlanders)


                                                    DANKE Herr Koch, dass Sie in dieser Zeit den undankbarsten motherfucking Job im Lande übernommen haben. Ich stelle mir das Gespräch vor im Bumsesrat wie sie einen herauspicken mussten. "Nehmt den Koch, der ist eh fast fertig und kann nicht Nein sagen."


                                                    Er hat den Blitzableiter gespielt, damit es nicht zur Revolte kommt gegen solchene die wahren Unterschied hätten machen sollen.* Erwähne noch ein letzts mal die Pharmafamilien, die mit Dreieckshandel - also Sklaverei - ihre Macht etablierten, schaut es nach, und sich einnisteten, hier die Finanzvorteile nutzen, Kartelle, Ritalin und mehr Opiate, Steuern "optimieren" (Euphemismus) und wenn die kriminelle Taten aufgedeckt werden, sich ausser-gerichtlich "einigen" (ha!) und jede Busse vom Gewinn abziehen, weil Arbeitsplätze - bis zur nächsten Pandemie!


                                                    ...wenn sie im rechten Moment bereit sind, mit einer "freiwilligen" Impfung ab zu zocken, siehe Tamiflu wo ich weiss es nicht mehr, aber wurden dort nicht viele Impfdosen vernichtet. Also das teure Medi oder die Impfung, es interessiert mich nur am Rande, Details.


                                                    Was ich wünsche ist Glück und Gesundheit für alle (auch die!)


                                                    ...und wie in erster grossen Tirade zum Thema einfach gobale Entschleunigung im Handel, weniger Hyper, dafür sicher wieder mal den einen Saunatag!


                                                    _______

                                                    Matterhorny for President. Das wäre mal eine ehrliche Seele, der nicht zehnmal überlegen würde, welche Antwort ist nun im Sinne der Partei. Ich kenne Dich vom Olymp das mein erster Puffgang war mit Bekanntheit hinter meinem Namen, was war ich nervös. Den Frauen sagte ich mein Name sei Viktor 8) Evelyn, Michelle (jetzt A.), und die aufopferungsvolle SOPHIE :*


                                                    PS * ...und global auch noch KÖNNTEN!

                                                    • Oralsex geht aber auch nicht, und das ist doch eine gewaltige Einschränkung! Aber wieso nicht Public Sex? Ist ja nicht Gruppensex! Der Luftwechsel wäre in den grossen Räumen vielleicht besser gewährleistet als in kleinen Zimmern.

                                                      Und erst wenn meine Lieblingsorte dafür bekannt sind. Terrassen oder Gärten8)

                                                      Die Jahreszeit dafür ist ja jetzt geradezu ideal.....


                                                      Ich glaube es wäre gut mal ein Video zu produzieren und dem Bundesrat zu schicken....

                                                      Oder einigen Herren ( und Frauen) aus Bern einen Gratiseintritt zu offerieren. Dann können sie sich selber anschauen was abgeht;)

                                                      Praxis ist immer besser als Theorie.


                                                      In hoffnungsfroher Erwartung verbleibt hochachtungsvoll

                                                      DER Publicficker

                                                      Matterhorny

                                                      • Matterhorny


                                                        Wenn das Konzept so umgesetzt wird, dann gibt es eigentlich nur Eine grosse Änderung zu jetzt.... Public wird unmöglich.... Sorry

                                                        Oralsex geht aber auch nicht, und das ist doch eine gewaltige Einschränkung! Aber wieso nicht Public Sex? Ist ja nicht Gruppensex! Der Luftwechsel wäre in den grossen Räumen vielleicht besser gewährleistet als in kleinen Zimmern.

                                                        • So wie ich das sehe sind es die Neuansteckungen im Verlauf der Zeit, wohl seit etwa dem 10. März. Die fette Kurve wird der gemittelte Wert aus einigen Tagen sein, die dünnen Linien ist der Tagesverlauf, darum die starken Schwankungen. Rot die Schweiz, gelb Schweden.

                                                          Danke, das weiss ich schon. Ich meinte eher dass die Schweiz die Kurve bremste und Schweden lässt es eher laufen, da sollte rot schweden sein, kürzer aber heftig und gelb die schweiz, flachere Kurve durch den lockdown.

                                                          • Selten habe ich einen grösseren Clown gesehen wie diesen Berset, ich verwette alles, sein Suppenkoch ist ihm bei Seite gestanden und ihm beraten. 300 Zuschauer/Fans, also der FCZ wäre froh, sie hätten so viele... :kuss: (war ein Witz) Es wird ja immer lächerlicher dieser ganze Zirkus. Berset kann sich bald als PausenClown beim Zirkus anstellen lassen, und seinen Suppenkoch gleich mitnehmen! Nur muss man aufpassen, ins Zirkus auch nur 300 Personen einlassen, sonst gibts Bussen....


                                                            Für den Profisport sind 300 Zuschauer so gut wie nichts, aber dem Amateuersport würde 300 Zuschauer schon enorm helfen, denn da kommen eh nur selten mehr als 300 Zuschauer zusammen.


                                                            Oder weil du gerade Zirkus geschrieben hast, für die ganzen kleinen Wanderzirkus würde es auch enorm helfen, auch da kommen nur selten mehr als 300 Zuschauer in eine Vorstellung.


                                                            Oder wenn man an den Privaten Bereich denkt mit Hochzeiten und Runden Geburtstagen. Auch da dürften 300 Personen locker ausreichen.


                                                            Mit einer 300 Personen Regelung lässt sich schon was anfangen. Das Problem sind da eher Abstände. Denn Amateursport oder Private Feiern wie Hochzeiten und Geburtstage sind immer eine emotionale Angelegenheit, das geht einfach nicht mit soviel Abstand.

                                                            • So wie ich das sehe sind es die Neuansteckungen im Verlauf der Zeit, wohl seit etwa dem 10. März. Die fette Kurve wird der gemittelte Wert aus einigen Tagen sein, die dünnen Linien ist der Tagesverlauf, darum die starken Schwankungen. Rot die Schweiz, gelb Schweden.

                                                              • BlickNews: Bundesrat lockert Corona-Regeln - Berset will 300 Fans ins Stadion lassen....

                                                                Die tiefen Corona-Neuansteckungszahlen machen es möglich: Morgen beschliesst der Bundesrat weitere Lockdown-Lockerungen – im Restaurant, für Veranstaltungen und an der Grenze zu Italien.


                                                                Das Corona-Regime ist hart, gerade bei sommerlichem Wetter. Denn nach wie vor gilt: Mehr als fünf Personen dürfen sich im öffentlichen Raum nicht zusammentun. Doch die Fünfer-Regel wird morgen Mittwoch fallen. Wie BLICK-Recherchen ergeben, wird der Bundesrat an seiner Sitzung grössere Gruppen zulassen. Der federführende Gesundheitsminister Alain Berset (48, SP) will zunächst Gruppen bis 30 Personen wieder genehmigen.

                                                                Bei Sportveranstaltungen und politischen Kundgebungen sollen nach den Vorstellungen des SP-Bundesrats mit entsprechenden Schutzkonzepten gar 300 Menschen zugelassen werden. So müssten Veranstalter von Sportevents mit fixen Platzreservationen arbeiten, Demo-Veranstalter sollen den 2-Meter-Abstand zwischen Teilnehmern sicherstellen.


                                                                Auch für Kinder und Eltern soll es gute Neuigkeiten geben: Sommerlager sollen in diesem Jahr stattfinden dürfen – ebenfalls mit bis zu 300 Kindern, so jedenfalls lautet nach BLICK-Informationen der Antrag aus Bersets Innendepartement.

                                                                Schon gleich bis 1000 öffnen?

                                                                Dass sich Berset und seine Mitstreiter aus dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit einer schrittweisen Öffnung durchsetzen, ist aber ungewiss. Denn mehrere Bundesratsmitglieder möchten das Erlahmen der Pandemie nutzen und sofort Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Leuten erlauben.

                                                                Was morgen Mittwoch aber sicher fällt, ist die Beschränkung auf vier Personen an einem Restaurant-Tisch. Ab dem 8. Juni soll es keine Gäste-Beschränkungen pro Tisch mehr geben. Grössere Gruppen aber sollen sich voranmelden und eine Präsenzliste führen müssen.

                                                                Südgrenze soll geöffnet werden

                                                                Auch die weitere Grenzöffnung wird Thema sein im Bundesrat. Natürlich steht die weitere Öffnung der Grenze zu Italien im Fokus. Italien hat ja angekündigt, es wolle schon am 3. Juni die Grenzen öffnen.

                                                                Die Schweiz wird die Grenze zu unserem südlichen Nachbarland kaum schon am 3. Juni offiziell öffnen. Nach BLICK-Informationen könnte die Öffnung wie zu Deutschland, Österreich und Frankreich auf den 15. Juni hin erfolgen. Das ist vor allem für einreisende Italiener von Bedeutung: Schweizer, die nach Italien wollen, können das ab dem 3. Juni tun. Als Staatsbürger oder Niedergelassene dürfen sie auch jederzeit wieder in die Schweiz einreisen.


                                                                Bereits angekündigt hat der Bundesrat zudem einen dritten Lockerungsschritt:
                                                                Ab 8. Juni geöffnet werden sollen:

                                                                • touristische Angebote wie Bergbahnen und Schifffahrtsgesellschaften
                                                                • Freibäder und Wellnessanlagen
                                                                • Zoos und Pärke
                                                                • Kinos, Theater, Konzerte, Casinos
                                                                • weiterführende Schulen

                                                                Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…on-lassen-id15907427.html


                                                                Selten habe ich einen grösseren Clown gesehen wie diesen Berset, ich verwette alles, sein Suppenkoch ist ihm bei Seite gestanden und ihm beraten. 300 Zuschauer/Fans, also der FCZ wäre froh, sie hätten so viele... :kuss: (war ein Witz) Es wird ja immer lächerlicher dieser ganze Zirkus. Berset kann sich bald als PausenClown beim Zirkus anstellen lassen, und seinen Suppenkoch gleich mitnehmen! Nur muss man aufpassen, ins Zirkus auch nur 300 Personen einlassen, sonst gibts Bussen....

                                                                • Hier meine Forderungen nochmal kurz zusammengefasst, leicht modifiziert.


                                                                  1)
                                                                  Die Schweiz fängt sofort wieder an, Grippefälle genauer zu erfassen. Es ist eine Tradition, ein Fundament, es gehört dazu. Einfach so aufgeben und hoffen dass es nicht drauf ankommt, ist der grössere Skandal als Corona selbst.


                                                                  2)
                                                                  Keine Massnahmen im Paysex. Kein Feigenblatt mit Schutz- und Hygiene-Schmalz. Ich sage das als Abstinenzler.

                                                                  Die meisten WGs SIND bereits Hygiene-Experts und IHR solltet SIE um Rat fragen, nicht umgekehrt!


                                                                  3)
                                                                  NEBEN DEM PAYSEX sollte es sehr wohl Schutz geben, und zwar für WGs die hier sind, und sich krank fühlen. Sie sollten ermutigt werden, sich zu isolieren. Siehe Text von heute früh und mindestens ein früherer Text (Replik an Prohibitionistin xy, ich glaube unter ARTEMIS. Feministin bemänglte dass kranke Frauen verwiesen würden... genau das wollen wir aber, jetzt erst recht! Halt eben mit Unterstützung.)
                                                                  Die Quarantäne für Test-Kandidatinnen und positiv getestete kann man sehr gut aus den Freier-Zimmerkosten zahlen. Es wurde lange genug gespart. Oder 50:50 mit den WGs selber teilen.



                                                                  Zusatz 1)
                                                                  Frage von heute früh:
                                                                  WHO müsste die Definiton von Pandemie wieder zurück schrauben. Einfach dahin, wo es vor der letzten Anpassung war (erwähnt).


                                                                  Zusätze aus früheren Texten:
                                                                  A)
                                                                  Social continental distancing
                                                                  Wie ich sehr früh anfing zu reklamieren, ist USA ein Sonderfall. Zeit, sich abzukoppeln von dem Ganzen. Petrodollar, Finanzmärkte, Iban-Zahlungsverkehr und was sie sonst noch so für Joker hegen und pflegen.
                                                                  Nicht dringend, aber WICHTIG!


                                                                  B)
                                                                  Wichtig und DRINGEND ist Unterstützung für alle Gefahrenzonen wo es zur letalen Mutation kommen könnte.
                                                                  Das grösste Flüchtlingslager der Welt mit Rohinga.
                                                                  Open-air Gefängnis Gaza.
                                                                  In USA alle Gefängnisse und FLINT, sowie die anderen Städte ohne reines Wasser.
                                                                  Wir machen das durch Divestment. Es hat theoretisch jeder Aktionär ein Wahlrecht. Abzockerinitiative sagte, wir seien alle über PK Aktionäre...
                                                                  divestieren!


                                                                  C)
                                                                  Fleischfabriken - sind sie ein Spezialfall, oder wird das von Aktivisten übertrieben?



                                                                  _______
                                                                  Wenn Ihr mitdiskutieren wollt, wäre es vielleicht hilfreich, die Reihe meiner Zahlen/Buchstaben fortzusetzen.



                                                                  _______
                                                                  Die Seuche ist ein Skandal und gefährlich - aber noch gefährlicher ist ihr (fehlendes) Management. Wir können das Geschehene nicht ungeschehen machen, aber es gibt wichtige Weichenstellungen, jetzt für n-cov, und für die Zukunft der Spezies.


                                                                  _______
                                                                  DANKE
                                                                  johnny jugs
                                                                  a.k.a. Codiţă
                                                                  a.k.a. magic pula

                                                                  a.k.a. Mister 1000 Postings


                                                                  Spezialdank Matterhorny für die freundschaftliche Aufklärung eines Missverständnisses. Alles Gute für Deinen Schwanzheimer ;)


                                                                  Korrektur am ersten Text: Bärte ohne N

                                                                  • ich bezog mich auf ein Posting das leider nicht von Dir war. Bin ein Depp, sorry - ich weiss doch dass Du Zug fährst, vielleicht blieb es deshalb hängen. Das besagte Posting war aber an Dich gewidmet. An den "grossartigen Matterhorny". Diese Bezeichnung auch eins der wenigen Dinge des Autoren, denen ich beipflichten kann.

                                                                    Details findet, wer im Suchfeld eingibt "Anti-Thunberg Pferd" oder so ähnlich. Du bist der mit dem "neuen Stalder highspeed ins Tessin." Bravissimo, und SORRY. LG

                                                                    Dann bin ich aber beruhigt. Ich leide wie viele Männer seit März an akutem Schwanzalzheimer.......

                                                                    Ich dachte schon es hat sich bis ins Hirn ausgebreitet8o


                                                                    Aber diese schlimme Krankheit ist zum Glück heilbar.

                                                                    Wenn die Clubs wieder offen sind werde ich mir eine Runde Public mit einem wunderschönen Girl gönnen. Und schon ist diese Seuche wie wegGEBLASEN:P


                                                                    Gruss an alle

                                                                    Matterhorny

                                                                    • Was ist ein anti-Greta Mobil?

                                                                      ich bezog mich auf ein Posting das leider nicht von Dir war. Bin ein Depp, sorry - ich weiss doch dass Du Zug fährst, vielleicht blieb es deshalb hängen. Das besagte Posting war aber an Dich gewidmet. An den "grossartigen Matterhorny". Diese Bezeichnung auch eins der wenigen Dinge des Autoren, denen ich beipflichten kann.

                                                                      Details findet, wer im Suchfeld eingibt "Anti-Thunberg Pferd" oder so ähnlich. Du bist der mit dem "neuen Stalder highspeed ins Tessin." Bravissimo, und SORRY. LG

                                                                      • Hallo Johnny


                                                                        Jetzt musst du mir aber helfen...

                                                                        Was ist ein anti-Greta Mobil?


                                                                        Ich bin halt mit meinem IQ noch nicht ganz auf der Höhe von Einstein;) Aber ich arbeite daran...

                                                                        Falls es ein ganz normaler Zug irgendwo in der Schweiz ist dann ist es ok:)



                                                                        Gruss

                                                                        Matterhorny

                                                                        • In Fairness, sollte ich im tausend-und-einste Posting noch die Bullshit-Ausreden hier nachschieben, wieso Grippe von Covid nicht unterschieden wird. Zuerst aber eine Beobachtung: interessant, wie jeder sofort auf die Shitlist kommt, wenn er Grippe und covid vergleicht – aber wenn die Penner vom Establishement eingepennt sind, ist es völlig ok zu sagen „Weisch, Grippe und Covid sind schwer zu unterschieden.“


                                                                          Hier das genaue Zitat, von tagblatt.ch, 20.5. Artikel „In den meisten... Kantonen... keine Neuinfektionen“ (als könnte man das je wissen, als würde jede Übertragung von Mensch zu Mensch automatisch durch Zauber gemessen... ich meine, das hätten sie vielleicht gern TOTALÜBERWACHUNG... aber es ist nicht Natur. Fake News also schon im Titel. Danke trotzdem, Tagblatt... von hier ist übrigens auch das Zitat von Pietro Dingsbums. Die Zeitung würde ich nie lesen, doch sie lag in meinem Dorf am Boden, wo Postfachbesitzer unbelehrbar ihre Zeitungen entsorgen, statt wie ein Mensch zum Impressum blättern, emaiö schicken, Ressourcen schonen!

                                                                          „Die Grippefälle werden jedes Jahr vom Bundesamt für Gesundheit durch das Sentinella-Screening erfasst. Doch Mitte März hat das BAG damit aufgehört. Aus diversen Gründen[,] wie das BAG schreibt: 'Einerseits sind die Symptome von Covid-19 und einer Influenza-Erkrankung ähnlich.' Weiter könnten Covid-19-Fälle in der Statistik der Grippe erscheinen und zudem verändere die Corona-Situation das Verhalten von Erkrankten...“


                                                                          ...ja genau... wegen EURER ANHALTENDEN PANIKMACHE (ich meine die ANHALTENDE Panikmache. Habe oft genug gesagt, aber muss wohl wiederholen, bevor ein Nazi-Kontrolletti kommt, dass es am ANFANG der Krise durchaus Grund zur Angst gab, ...es gibt sie ja auch jetzt noch. Nur hat meine Angst vor 1984, Untergang und ja sogar Bill Gates seither den Coronavirus was Angst betrifft überholt. Und vor Fiat Cinquecentos habe ich Angst. Ich meine dieses von Abarth. Warum brauchst Du einen Rennwagen, Frau von vorhin an der Tankstelle unterwegs ins Büro. Du bist eine alte Tante unterwegs ins Büro. Die Auspuffs sind grösser als der Wagen. Gilt auch für männliche Besitzer von Abarths und ihre Bärten. Wollt Ihr damit nach Saudiarabien fahren? - Das Öl zurück bringen. Sorry, ich bin möglicherweise abgeschweift...


                                                                          Bitte seid recht diszipliniert in dieser Thread! Was sind Eure Forderungen? Über Covid, nicht die Autos. Was sind Eure Forderungen über zum Beispiel die WHO-Richtlinien für Definition einer Pandemie. Wurde ja nach Schweinegrippe oder Vogelgrippe geändert, sprich: die Zahl der Toten spielte ab dann eine kleinere Rolle. Habt ruhig Mut und tippt bitte frei von der Leber weg, resp. fummelt an dem Smartphone herum. Wir sind nicht alles Epidemiologen, aber (sorry, Wiederholung) Bill Gates ist es auch nicht, und auch nicht der Star-Ökonom („when you're a star, they let you do it“), wobei mit dem war ich ihn vielen Punkten einig. Danke, wer das geteilt hat. In den letzten paar Monaten hatten wir alle einen Crash Kurs in Virologie. Und Ökonomie war nie eine Wissenschaft, also haut in die Tasten, Jungs!


                                                                          Aktive Anfeindungen und Beschimpfung (name-calling) sollten Punkteabzug geben, das ist meine Meinung. Sticheln gegen BR zum Beispiel bitte nur wenn Substanz und ETWAS NEUES dahinter steht. Motzen ist zu leicht geworden. Politiker sind geradzu ideal zum als Blitzableiter fungieren. Ist vielleicht sogar deren Haupt-Job. Ich seh aber in der Stadt keinen Bundesrat-Turm, wo sie die nötigen Forschungen hätten sollen können. Nur Novartis-Campus, und jedes Jahr zwei neue von Roche, Servus


                                                                          PS
                                                                          Wenn Ihr einen Rennwagen fährt, oder wie der charmante (kein Sarkasmus!) Matterhorny ein "anti-Gretha Mobil" fährt, bitte nehmt es nicht persönlich. Bin bloss neidisch


                                                                          "May your sword stay wet like a young girl in her prime" (Manowar, und das andere vorhin war POLTERGEIST)


                                                                          Link zur Fast-nicht-Fake-News Quelle
                                                                          (Die Fakeness war im Titel, und nicht aufs Tagblatt beschränkt. Herden-i-Dumm-ität.)
                                                                          https://www.tagblatt.ch/corona…fektionen-mehr-ld.1221924...und ja, es ist ok zu sagen "die symptome sind ähnlich." Ich machte auch etwas Fakenews-artiges: die Dinge so gruppieren, um etwas zu sagen das ich Lust drauf hatte. Es ist aber als Mittel ok, zum den Irrsinn jener offenlegen, die hören wenn einer sagt (hier im Forum für mich bereits ausdiskutiert) "Totenzahl ist vergleichbar", und der Nächste dann ihm antwortet als hätte er (was ich hier zuoberst tat) vom Vergleich Grippe-Covid in ihrer jeweiligen Gesamtheit geredet.
                                                                          War jetzt ein etwas komplizierter Zusatz. Ganz einfach gesagt sind solche Analysen nicht nötig, wenn man einfach von EHRLICHKEIT beseelt an eine Sache rangeht. Der BR tat das nicht. Unser Star-Ökonom hatte hierzu ein guter Punkt, es sei die Wichtigkeit von Masken heruntergespielt worden, als wir zuwenige hatten,...

                                                                          • tausendstes Posting, und ich behaupte gut die Hälfte waren über Frauen. 8)

                                                                            Danke an 6profi und allen Leser*innen

                                                                            :danke:


                                                                            Neue Thread mit dem Titel

                                                                            was wir fordern!


                                                                            (Bin extra ins Menu zum ein Titel-Format machen, bitte sagt nicht ich sei unmotiviert!)


                                                                            FORDERUNG 1

                                                                            Sollte ich dieser Tage wider Erwarten an Grippe dahinscheiden, haben meine Hinterbliebenen maximal darauf zu achten, dann ich als Influenza-Toter registriert werde. Selbst wenn "mit" ncov!

                                                                            Bitte überlegt Euch privat ähnliche Massnahmen (aber sterbet nicht - auch die Nervigen -, wir brauchen uns.)


                                                                            Forderung 2


                                                                            Sofortige Aufhebung SÄMTLICHER Massnahmen. Kicherkoch und restliche Verantwortlichen unter Quarantäne stellen! Bis restlos geklärt ist, was der Major Malfunction ist. FFM = Factfinding Mission, und ab heute 20 Uhr auch FFM wie gehabt Frau-Frau-Mann, ohne Mundschutz (Mund-FUTZ, hey es ist probiotisch!) aber Doggiestyle ööhööhö "empfohlen" ;)

                                                                            :doggy:

                                                                            (Ich wusste von Anfang an, dass noch etwas Gutes aus der Krise kommt.)


                                                                            Forderung 3

                                                                            jetzt wird's ernst... change.org alarmieren! Für die HYGIENE-KONZEPTE, siehe andere Thread xy (wieso haben die noch keine Thread? Muss xavier naidoo zuerst ein Lied drüber schreiben, Administrator mit Verlaub: wacht auf!)

                                                                            Was in den Vorschlägen fehlt ist ein Plan, was mit kranken WGs geschehen soll. Das war schon immer ein Problem. Habe es beschrieben und anhand der 5. DIANA, der 2. im EDELWEISS beschrieben. Die WGs kommen hierher und haben kaum Pläne für eventuelle Krankheit. Nur sich selber und die Situation ausbeuten, dann mit recht vielen schweizer Fränklis in die Muschi gestopft heim fliegen (es passiert öfter als Du denkst).

                                                                            Shelter-in-place war mal ein Stichwort Anfang der Krise. Mein Vertrauen ist auf dem Tiefpunkt, aber liebe Verantwortliche in Politik, Clubs und Das Auge (der ja auch angibt, einen Club zu führen) - seid so nett und tüftelt etwas aus. Es gab das vorher nicht, und ich glaube auch nicht dass es kommt, aber schön wäre es. Test auf covid, GRIPPE oder was-noch-kommt, und wenn zwei-drei Tests konklusiv positiv der Dame ein Plätzchen anbieten, für sie einkaufen... das wird alles informell schon gemacht von gutherzigen WGs, und es ist auch von einigen Ländern in dieser Krise passiert. Checkitout, ich hab meins gesagt, read! Read the writing on the wall! Es ist gut, dass diese Corona nicht so schlimm war, nur das Management war schlimm, und am Schlimmsten wäre wenn wir nix lernen. Siehe Forderung eins, der Chef-Virologe von St Gallen sagte selbst (ein ehrlicher Mensch, ich schätze ihn - Pietro irgendwas. Sterben die Ehrlichen eigentlich schneller aus?!) "Die Zahl der Grippetoten lässt sich nun nicht mehr klären." Das heisst es geht ABWÄRTS MIT UNS!!! Es ist erstens eine Krise der Menschen, Virus nur zweitens!! Und noch etwas: scheiss auf Euer Contact Tracing und "wir arbeiten mit Google". Google blockiert auf YouTube wichtige Videos. Das ist kein Merkmal einer erleuchteten Gesellschaft. Traced die Lobbyhuren!!!

                                                                            Sorry ich wiederhole mich: der BR muss per sofort alle seine Aktivitäten einfrieren weil ER FICKT UNS, und gilt darum als erotische Dienstleistung.

                                                                            fan culo in mama

                                                                            :rose1:


                                                                            PS Weil man im Firefox nur selten Text markieren kann, musste ich den Fettdruck des Wortes "heute" oben von Hand mit [ und /B etc machen. Das ist per Definition CODING und ich erwarte dafür staatliche Fördergelder. Zwar völlig irrwitzig, aber es ist wahr. Ich versuche nicht, lustig zu sein, picke höchstens diese Sachen heraus. Eine Förderung, je blöder sie ist, desto mehr Geld wird dafür budgetiert.

                                                                            • Vor wenigen Tagen wurde dieser Koch an einer PK zitiert, dass es den Grosseltern nie verboten wurde, ihre Enkel zu hüten. Nun wollen sie doch darüber beraten, wann denn das wieder möglich ist. Wenn es, wie er sagt, nie verboten wurde, weshalb muss dann der BR darüber beraten?

                                                                              Ganz einfach: Es wurde NIE verboten, es wurde einfach dringend davon abgeraten, das ist nicht das Gleiche! Jetzt geht es darum, ob man dies Empfehlung wieder zurückziehen soll, und da ist dann doch eine Beratung des Bundesrates nötig.

                                                                              Ist vergleichbar mit den Schutzmasken im ÖV: Der BR empfiehlt das Tragen einer Schutzmaske, darum macht man sich auch nicht strafbar, wenn man keine trägt.

                                                                              • Das Auge


                                                                                Wie Du finde ich auch, dass es jetzt schneller gehen könnte, man sollte jetzt einfach alles wieder normalisieren, ein Restrisiko wird immer bestehen, aber das wird auch in einem Jahr noch da sein.... Eigentlich besteht das Restrisiko einer Krankheit ab der Geburt....


                                                                                Dein Vorwurf, dass die Regierung"Amateurhaft" gehandelt hat, kann ich aber nicht nachvollziehen....Es war eine in dieser Form noch nie dagewesene Aufgabe, es ist also logisch dass es dafür (zum Glück) noch keine erfahrene Profis gibt. Unter diesen Umständen haben sie das gar nicht so Grotte schlecht gemeistert.....

                                                                                lugano60 Vor wenigen Tagen wurde dieser Koch an einer PK zitiert, dass es den Grosseltern nie verboten wurde, ihre Enkel zu hüten. Nun wollen sie doch darüber beraten, wann denn das wieder möglich ist. Wenn es, wie er sagt, nie verboten wurde, weshalb muss dann der BR darüber beraten? Nur noch lächerlich, was da gespielt wird! Wie hiess es am Anfang mit dem Schutzmasken? Wie war es mit den Kontaktdaten sammeln in der Gastro, erst Pflicht, dann zurückgerudert auf freiwillige Angabe, usw. usw! :traurig:

                                                                                • Ich frage mich ob das mit der R-Wert Berechnung und der Kontaktermittlung wirklich so stimmt, wie es die Medien berichten.


                                                                                  Einerseits soll der R-Wert ja in den meisten Ländern bei so etwa 0,9 liegen andererseits gibt es wenn irgendwo Corona diagnostiziert angeblich massig Ansteckungen. Bei dem Discobesuch in Seoul sollen 26 Personen angesteckt worden sein, bei dem Gottesdienst in Frankfurt sollen sogar 107 Personen angesteckt worden sein, und zuletzt bei diesem Restaurantbesuch in Leer sollen sich immerhin 11 Personen angesteckt haben.


                                                                                  Das kann aber nicht zusammenpassen. Entweder müsste der R-Wert viel höher, wahrscheinlich sogar zweistellig sein. Oder es gibt eine extrem hohe Dunkelziffer. Oder eine Mischung aus Beidem. Oder die Tests funktionieren nicht.


                                                                                  Denkbar wäre zum Beispiel, wenn ich jetzt den Fall in Leer nehme, das sich vielleicht 5 Personen garnicht im Restaurant angesteckt haben obwohl sie dort waren, sondern ein paar Stunden oder Tage vorher oder nachher. Und das nicht nur ein sondern zwei Spreader im Restaurant werden. Dann hätte jeder von ihnen etwa 3 Leute angesteckt und der R-Wert wäre bei 3. Das fände ich wesentlich plausibler.


                                                                                  Aber das würde bedeuten das die R-Wert Berechnung und die Kontaktverfolgung nicht wirklich funktioniert, sondern alle Treffer eher Zufallstreffer sind, und die Dunkelziffer extrem hoch wäre.

                                                                                  • Das Auge


                                                                                    Wie Du finde ich auch, dass es jetzt schneller gehen könnte, man sollte jetzt einfach alles wieder normalisieren, ein Restrisiko wird immer bestehen, aber das wird auch in einem Jahr noch da sein.... Eigentlich besteht das Restrisiko einer Krankheit ab der Geburt....


                                                                                    Dein Vorwurf, dass die Regierung"Amateurhaft" gehandelt hat, kann ich aber nicht nachvollziehen....Es war eine in dieser Form noch nie dagewesene Aufgabe, es ist also logisch dass es dafür (zum Glück) noch keine erfahrene Profis gibt. Unter diesen Umständen haben sie das gar nicht so Grotte schlecht gemeistert.....

                                                                                    • Star-Ökonom Ernst Fehr kritisiert Corona-Massnahmen «Der Bundesrat geht amateurhaft vor»

                                                                                      Die Schonfrist für den Bundesrat ist vorbei. Der bekannteste Ökonom der Schweiz spricht Klartext. Und sagt, wie wir einen zweiten Lockdown verhindern.


                                                                                      Ernst Fehrs Stimme hat Gewicht. Dementsprechend umsichtig äussert sich der Wirtschaftsprofessor der Uni Zürich in der Öffentlichkeit. Doch jetzt legt er seine Zurück­haltung ab. Im Gespräch mit SonntagsBlick kritisiert Fehr das Vor­gehen des Bundesrats als ama­teurhaft und fordert repräsentative Corona-Tests in der Schweiz.

                                                                                      SonntagsBlick: Die Schweiz ist aus dem Lockdown ausge­stiegen. Kamen die Lockerungen zur richtigen Zeit?

                                                                                      Ernst Fehr: Die perfekte Antwort kennen wir nicht. Aber jetzt sind die Ansteckungszahlen so niedrig, dass sich die Frage stellt: Wann, wenn nicht jetzt?

                                                                                      Die niedrigen Fallzahlen wirken sich auf unser Verhalten aus. Die Bilder aus dem überfüllten Ausgangsviertel in Basel sprechen Bände.

                                                                                      Die grosse Kooperationsbereitschaft der Leute in den letzten ­Wochen kam auch daher, dass sie eine ge­wisse Angst hatten, an­gesteckt zu werden. Aber je geringer sie die ­eigene Gefährdung einstufen, desto unvorsichtiger werden sie. Doch es kann unglaublich schnell gehen. Südkorea hatte fast keine Ansteckungen mehr. Dann steckte eine einzige Person in einer Partynacht rund 100 Leute an. Das ist eine Gefahr – nicht nur an Samstagabenden, sondern auch zu den Stoss­zeiten im öffentlichen Verkehr.

                                                                                      Bloss will fast niemand mit Schutzmaske reisen.

                                                                                      Deshalb braucht es eine Schutzmaskenpflicht zu Stosszeiten. Denn es gibt keine Freiheit, den ande­ ren anzustecken. Im Gegenteil, das ist eine strafwürdige Tat. Heute kommt man sich als Aussenseiter vor, wenn man eine Maske trägt. Würde man Masken hingegen vorschreiben, wären diejenigen die Aussenseiter, die im Tram morgens um acht keine Maske tragen.

                                                                                      Es gibt immer noch Diskussionen darüber, ob Schutzmasken überhaupt nützen.

                                                                                      Sie nützen, das ist wissenschaftlich belegt. Aber der Bundesrat hat beim Thema Masken unglücklich agiert. Am Anfang wurde ihre Wirksamkeit heruntergespielt. Dabei hätte man ehrlich sagen ­sollen: Wir haben momentan zu wenige Masken, aber sie nützen. Es wäre gut, wenn der Bundesrat jetzt eine Führungsfunktion übernehmen und die Bedeutung der Schutzmasken klar kommunizieren würde.

                                                                                      Zu Beginn der Krise sprach alle Welt vom Testen. Jetzt ist es merkwürdig ruhig darum geworden. Warum?

                                                                                      Es hat wohl mit den sinkenden Fallzahlen zu tun. Aber es wäre gerade in dieser Phase zentral, dass der Bundesrat regelmässige Tests vornimmt. Es braucht repräsentative Zufallsstichproben in der Bevölkerung. Nur so können wir die Situation in den unterschiedlich betroffenen Regionen der Schweiz richtig einschätzen. Alles andere ist nicht professionell.

                                                                                      Aber es wird doch getestet.

                                                                                      Nicht repräsentativ, und das ist das Problem. Wenn eine Zeitung eine Meinungsumfrage über die kommenden Wahlen ­publiziert, die nicht repräsentativ ist, heisst es zu Recht: Das sind Amateure. Im Falle des Testens aber geht es um Leben und Tod, und der Bundesrat geht trotzdem amateurhaft vor. Denn es werden nur Menschen getestet, die mit Symptomen kommen. Aber das gleicht dem Navigieren eines Schiffes durch die Nordsee mit grossen Eisbergen unter Wasser. Wenn man nur da­rauf schaut, was über dem Wasser ist, erleidet man Schiffbruch.

                                                                                      Wie sähe eine repräsentative Stichprobe konkret aus?

                                                                                      Sie benötigen 10'000 Teilnehmer. Entweder ziehen Sie die Stich­probe jedes Mal neu, oder Sie testen dieselben Teilnehmer alle zehn Tage. Wichtig ist die zufällige Auswahl. So kommen Sie an präzise Infor­mationen und erhalten einen aussagekräftigen Überblick über die Verbreitung der Erkrankung in der Bevölkerung.

                                                                                      Sie haben die internationale Initiative «Test the World» unterschrieben.

                                                                                      Ja, weil sie sich darum bemüht, dass weltweit mehr und syste­-­ma­tischer getestet wird. Ich ver­stehe nicht, warum die Behörden das ­immer noch nicht tun. Jetzt braucht es politischen Druck, damit sie ­endlich aktiv werden, nicht nur in der Schweiz. Wir müssen jetzt ­repräsentativ testen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Natürlich spielt daneben auch ­Contact Tracing eine wich­tige Rolle.

                                                                                      Da ist die Tracing-App das entscheidende Instrument, sie soll im Juni in der Schweiz eingeführt werden. Werden die Leute sie auch benutzen?

                                                                                      Ich bin skeptisch.

                                                                                      Sollte man sie für obligatorisch erklären?

                                                                                      Angesichts der Gefahren, die das Virus für die Wirtschaft und die ­Gesundheit darstellt, halte ich eine kurzfristige Einschränkung des Schutzes privater Information für vertretbar. Kommt hinzu: Die ­Menschen geben jeden Tag frei­willig viele solche Informationen ab, wenn sie sich im Internet bewegen. Jetzt befinden wir uns mitten in einer Pandemie. Deshalb finde ich, man sollte starke Anreize zur Verwendung der App schaffen. Und wenn das nichts nützt, sollte man die App zumindest temporär obligatorisch machen.

                                                                                      Immerhin: Das Wettrennen um einen Impfstoff ist in vollem Gange.

                                                                                      Und das ist gut so. Wer als Erster ­einen Impfstoff herausbringt, geht in die Geschichte ein. Aber in der Regel braucht die Entwicklung eines Impfstoffs zehn Jahre. Auch wenn das jetzt schneller gehen ­sollte, müssen wir noch längere Zeit ohne ihn auskommen.

                                                                                      Und doch sind die Länder schon mitten im Verteilungskampf. US-Präsident Donald Trump ­unterstützt Firmen, die an der Entwicklung eines Impfstoffs ­beteiligt sind, mit Hunderten Millionen Dollar – und reklamiert im Erfolgsfall die Impfungen für die amerikanische Bevölkerung.

                                                                                      Man kann von Trump halten, was man will. Aber die EU könnte genau dasselbe tun. Sie könnte sagen: Wir garantieren die Abnahme eines erfolgreichen Impfstoffs zu einem Preis, der für die Firmen profitabel ist. Aber er muss tatsächlich profitabel sein. Es geht nicht an, Firmen zuerst riesige Investitionen tätigen zu lassen und anschliessend per Gesetz einen Preis festzulegen, bei dem sie Verlust machen.

                                                                                      Wäre das auch eine Idee für die Schweiz?

                                                                                      Auf jeden Fall, aber nicht im Alleingang. Dafür ist die Schweiz zu klein. Doch sie könnte sich grösseren Ländern oder der EU anschliessen. Eine Beteiligung wäre ein wichtiger Schritt, um die Versorgung des Landes zu sichern. Der Bundesrat muss sicherstellen, dass er die nötigen Kapazitäten beschafft. Er war sehr stark darin, der Bevölkerung während des Lockdowns Vorschriften zu machen. Aber er muss jetzt auch in dieser Frage aktiv werden.

                                                                                      Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…rhaft-vor-id15903528.html


                                                                                      "Amateurhaft" ist das richtige Stichwort!

                                                                                      • Corona-Delegierter Daniel Koch warnt: «Das Risiko einer zweiten Welle ist im Winter höher»


                                                                                        Der Corona-Experte des Bundes, Daniel Koch, warnt vor zu viel Zuversicht an warmen Tagen. Das Virus könnte überleben und gerade zur kälteren Jahreszeit wieder voll zuschlagen.


                                                                                        Der Delegierte des Bundesamts für Gesundheit für Covid-19, Daniel Koch, sieht den kühleren Monaten mit Sorge entgegen. Die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Ansteckungswelle werde im Herbst und Winter tendenziell wieder höher sein, sagt er in einem Interview mit der «Schweiz am Wochenende».

                                                                                        Grund dafür: Das Virus verbreite sich in kalter und trockener Luft möglicherweise besser.

                                                                                        Ausserdem haben in der kälteren Jahreszeit mehr Menschen Grippe-ähnliche Symptome. Jene, die an Corona erkrankt sind, werden dann schwieriger zu identifizieren sein.

                                                                                        Ausgang mit Vernunft

                                                                                        Der Corona-Experte mahnt zur Vorsicht. «Wir wollen eine möglichst grosse Normalität erreichen, ohne grosse unkontrollierbare Risiken einzugehen», sagt Koch, der eigentlich im April in den Ruhestand gehen sollte.

                                                                                        Dabei gilt es abzuwägen, was Menschen im Alltag wieder machen können uns was nicht. Von Grossevents wie Fasnacht oder Open-Air-Festivals rät der Experte ab. Bei einer zu grossen Menschenmenge ist es schwer nachzuvollziehen, wer das Virus reingebracht hat.

                                                                                        «In Südkorea mussten nach einem solchen Vorfall über 1500 Menschen in die Quarantäne. Das kann nicht unser Ziel sein», sagt Koch.

                                                                                        Einfach geht es in der Beiz oder bei Konzerten, wo die Gäste auf festen Plätzen sitzen und man nachvollziehen kann, wer da war. «Ausgang ist möglich, aber wir müssen vernünftig bleiben», sagt Koch. Um gleich anzufügen, was er darunter versteht: «Man kann sich zu viert treffen und ein Bier trinken gehen. Man sitzt an einem Tisch und weiss, mit wem man zusammen war.»

                                                                                        Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…er-hoeher-id15903854.html


                                                                                        Dieser Panikmacher Koch, der zusammen mit BR Berset die Wirtschaft an die Wand gefahren hat, will einfach nur weiter Angst verbreiten, Koch gehe endlich in die Rente und nehme Berset & Co. mit! Jetzt reicht`s für alle mal! In Winter ist die Wahrscheinlichkeit dass es schneit auch höher als im Sommer, obwohl bei denen in Bern schneit es so wie ich es sehe das ganze Jahr über.... putzt euch die Nase und hört auf illegale Substanzen zu komsumieren! Das einzige was uns alle krank macht und uns alle über Generationen gefährlich sein wird, ist der KOCH&BERSET-20/21 Virus!

                                                                                        • Ich lach mich kaputt. Öffnet die Badis sofort und lockert diese unsinnigen Schutzkonzepte. Ansonsten werden sich die Leute auf die noch wenigen freien Plätze drängen, so dass eine Räumung unmöglich wird wegen zu viele Leute mit Kindern wie z. B. auf der Aufschütte oder gar ausarten könnte. Wollt ihr jetzt den ganzen Sommer DDR Nostalgie betreiben? Über das Social gibt es übrigens auch kontroverse wissenschaftliche Meinungen.Es gibt in der Schweiz absolut keine Lebensqualität mehr. Nur wenn das Volk dem Weg der Volkspartei mit geht, können wir uns eventuell ein Stück Lebensqualität ohne Massivsten Dichtestress zurück holen.Kennt jemand eine Person, die schwer erkrankt ist, verstorben ist, die gesund war, also keine Vorerkrankungen und "nur" am Coronavirus verstorben ist ? Ich denke die Massnahmen verursachen mehr Leid. Je mehr geschlossen und gesperrt ist, je mehr konzentrieren sich die Menschen.

                                                                                          • Was denkt sich dieser selbsternannte Koch, er wurde nie vom Volk gewählt und spielt sich als Alleinherrscher auf. 1291 wurden solche Freiheitsräuber aus dem Land gejagt, um die Freiheit fürs Volk von zu erlangen. Täglich 30 Ansteckungen auf 8.5 Millionen - dafür gehen 10 tausende Existenzen zu Grunde. Dieser Wirtschaftskiller im Schafspelz tötet mehr Menschen, als gerettet werden.... Spitäler die nicht operieren dürfen und Kurzarbeit haben - hingen durften Tattoo Studios als erst öffnen - Leute denkt mal nach, wie ihr verarscht wird...

                                                                                            • Vielleicht wieder einmal ein Beitrag zum eigentlichen Thema Hintergründe - Fragen - Fakten: Die Coiffeure und Gartencenter wurden vor ca. 3,5 Wochen geöffnet. Es sind keinerlei Auswirkungen auf die Fallzahlen ersichtlich. Die Schulen wurden vor ca. 1,5 Wochen teilweise ganz und teilweise halb geöffnet. Es sind ebenfalls keinerlei Auswirkungen auf die Fallzahlen vorhanden. Eigentlich wäre dies doch ein klarer Hinweis, dass viele Massnahmen zumindest viel weniger restriktiv hätten ausfallen müssen. Das ist aber weder in der Presse noch in der Politik noch vom BAG je thematisiert worden. Ich bitte alle, immer und überall wieder diese Themen zu diskutieren und Verantwortliche darauf anzusprechen. Das wird uns am schnellsten wieder Freiheiten, die wir uns wünschen zurückbringen.

                                                                                              Da bin ich der selben Meinung wie du! Es ist wirklich an der Zeit, dass schneller gelockert wird und wieder Normalität einkehrt. Auch in der Erotik-Branche. Dafür sprechen auch die ganz neuen Zahlen: Die Neuinfektionsrate stabilisiert sich auf Tiefstand! (Quelle Bundesamt für Gesundheitswesen BAG).

                                                                                              Hier die aktualisierten Charts, die den Verlauf der Infektionen und der Todesfälle seit dem 11. März zeigen:

                                                                                              blob_NupdWvt

                                                                                              Mit 36 positiven Tests in den letzten 24h bleibt die Neuinfektionsrate erfreulich tief. 

                                                                                              • NZZ News: «Es ist catastrófico» – wie Zürcher Prostituierte um ihre Existenz kämpfen. Teil 2 (es sind nur 10.000 Zeichen erlaubt)



                                                                                                Die Suche nach einem besseren Leben

                                                                                                Die Sexarbeiterinnen in der Dachwohnung an der Langstrasse üben Uhrzeiten und Preise. «Zwanzig, dreissig, vierzig . . .», schreibt die Lehrerin mit einem schwarzen Marker auf das Whiteboard. Die Gruppe spricht ihr nach, macht sich fleissig Notizen. Trotz der schwierigen Situation wird viel gelacht.

                                                                                                Der Unterricht findet in Lilianes* Wohnung statt. Die gebürtige Südamerikanerin arbeitet seit neun Jahren als Escort-Dame und Reinigungskraft in Zürich und besitzt den Aufenthaltsstatus C. Die NZZ hat sie bereits vor wenigen Wochen getroffen. Damals machte sie sich sichtbar Sorgen um ihre Zukunft, konnte ihre Unsicherheit nicht verbergen. Noch immer wartet sie vergeblich auf die staatliche Unterstützung. Mittlerweile habe sich ihre finanzielle Situation aber dank den zunehmenden Reinigungsaufträgen und neuen Mitbewohnern, die sich an den Mietkosten beteiligen, etwas entspannt, sagt sie. Seit einigen Wochen wohnt Alberto* bei ihr. Der Kolumbianer mit spanischem Pass arbeitet temporär auf einer Baustelle und lebte einige Wochen in seinem Auto, bis Liliane ihn bei sich aufnahm. Auch einigen Prostituierten gewährte sie vorübergehend einen Platz zum Schlafen.

                                                                                                Julia, Carmen, Liliane, Alberto – sie alle kamen in die Schweiz auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben. Schon vor der Corona-Krise lebten sie am Rande der Gesellschaft, durch die Pandemie wurden sie vollends ins Abseits gedrängt. Aufgegeben hat niemand von ihnen, doch wie soll es für sie weitergehen?

                                                                                                Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/cor…stenz-kaempfen-ld.1556719


                                                                                                Besten Dank an die NZZ, für diesen neutralen und objektiven Bericht. Endlich werden nicht nur immer negative Schlagzeilen über das Erotikgewerbe veröffentlicht. Ich bin der Meinung, egal um was oder welchen Betrieb es geht. Es gilt Gleichberechtigung und Verhältnismässigkeit!

                                                                                                • NZZ News: «Es ist catastrófico» – wie Zürcher Prostituierte um ihre Existenz kämpfen. Teil 1 (es sind nur 10.000 Zeichen erlaubt)


                                                                                                  Nach den ersten Lockerungen der Corona-Massnahmen kehrt in der Schweiz langsam wieder so etwas wie Normalität ein. Für einige fängt die Krise jedoch gerade erst an.


                                                                                                  Die Zürcher Langstrasse füllt sich langsam wieder mit Leben. Doch der Schein der Normalität trügt. Während die Krise für manche schon vorbei zu sein scheint, fängt sie für andere gerade erst an. In einer Dachwohnung, wenige Meter von der Partymeile entfernt, drängen sich drei Frauen und ein Mann in einem Schlafzimmer um das Bett. Wo sonst sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, findet heute ein Deutschkurs statt.

                                                                                                  Seit einigen Wochen bietet der Verein Incontro Sprachunterricht für Prostituierte in Kleingruppen an. Drei Mal in der Woche treffen sich die Frauen und Männer zum Lernen im Minibordell. Es ist eng, alle Teilnehmer tragen Masken. Am kleinen Tisch haben zwei Schülerinnen Platz genommen, die anderen nutzen einen Ventilator und das Bett als Schreibunterlage. An der Wand hängt eine Collage mit Familienfotos, daneben ein Bild einer vollbusigen Brünetten, die sich lasziv auf einem Bett räkelt. Vom Fenstersims, halb verdeckt hinter den roten Vorhängen, blickt einem Mutter Teresa entgegen. Auf einer Kommode steht eine Vase mit verwelkten Rosen, die Uhr auf dem DVD-Player ist stehengeblieben.

                                                                                                  «Wie geht es euch?», will die Lehrerin zu Beginn der Stunde wissen. Eine Frau in einem schwarzen Minikleid und mit langen braunen Haaren seufzt. «Miserable», antwortet sie auf Spanisch. Seit drei Monaten ist Julia* in der Schweiz. Kurz nachdem die Kolumbianerin mit spanischem Pass in Zürich angekommen war, kam der Lockdown und damit ein absolutes Verbot für käuflichen Sex. Mittlerweile sind ihre gesamten Ersparnisse aufgebraucht. «Es ist catastrófico.» Gemeinsam mit anderen Prostituierten näht sie Schutzmasken, die sie gegen eine freiwillige Spende abgeben. Gemeinnützige Organisationen unterstützen sie mit dem Nötigsten. Will sie jedoch in der Schweiz bleiben, muss sie schnellstmöglich einen Job finden. «Ich würde alles tun», sagt sie.
                                                                                                  Seit Wochen stehen in Zürich Hunderte Sexarbeiterinnen ohne Einkünfte da. Wann sie wieder arbeiten dürfen, ist noch unklar. Die meisten haben ihre wenigen Ersparnisse aufgebraucht, können weder das Essen noch die Miete bezahlen. Manche schaffen trotz Verbot weiter an, andere suchen verzweifelt nach einer Alternative. Doch ohne Deutschkenntnisse stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt schlecht.

                                                                                                  Auch die 63-jährige Carmen* aus Chile ist in Zürich gestrandet. Sie besitzt ebenfalls einen spanischen Pass, pendelt seit Jahren zwischen den beiden Ländern hin und her. Als die Pandemie ausbrach, traute sie sich jedoch nicht mehr zurück. «Ich leide an Bluthochdruck und Diabetes und wollte nicht das Risiko eingehen, mich unterwegs anzustecken.» Nun sitzt sie also in der Schweiz fest – ohne Einkommen, Ersparnisse und Krankenversicherung. Auch sie ist auf die Nothilfe von gemeinnützigen Organisationen angewiesen. Schwester Ariane, die sich an der Langstrasse mit Pfarrer Karl Wolf und zahlreichen freiwilligen Helfern um die Randständigen kümmert und den Verein Incontro gegründet hat, versorgt sie mit Medikamenten und hat ihr ein Zimmer besorgt. Das hilft fürs Erste, eine dauerhafte Lösung ist es nicht.


                                                                                                  Chaos im Milieu
                                                                                                  Ausländerinnen aus Drittstaaten werden für die Sexarbeit nicht zugelassen, Frauen aus den EU-Ländern dürfen in der Schweiz aber 90 Tage pro Jahr im Meldeverfahren ihrer Arbeit nachgehen. Das Migrationsamt des Kantons Zürich gewährt während der Pandemie denjenigen Personen, die etwa wegen des Alters oder der Gesundheit nicht ausreisen können, einen Aufschub gegen eine Meldekarte für 45 Franken. Ohne Einkünfte droht vielen jedoch die Armut. Die Corona-Krise trifft aber auch Prostituierte mit einer Aufenthaltsbewilligung B oder C oder einem Schweizer Pass, die seit Jahren Sozialversicherungsbeiträge einzahlen und Anspruch auf staatliche Unterstützung hätten. Um ihre Rechte geltend zu machen, sind sie auf die Hilfe der Beratungsstellen angewiesen.

                                                                                                  In den letzten Wochen wurden diese mit Anfragen überflutet. Die Not offenbart das Ausmass des Chaos, das im Milieu vorherrscht. In der Branche fehlen Belege und Quittungen, ohne die die Sexarbeiterinnen ihren Anspruch auf Erwerbsentschädigungen, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe nicht geltend machen können. Es gibt Bordellbetreiber, die nie Sozialversicherungsbeiträge einbezahlt haben, obwohl sie ihren Mitarbeiterinnen solche vom Gehalt abziehen. Theoretisch können auch Erotikbetriebe Kurzarbeit anmelden, laut den Beratungsstellen machen jedoch die wenigsten davon Gebrauch. Und die Behörden sind sich uneins: Seit Jahren stufen sie das Gewerbe und die Berufstätigen nach jeweils eigenen Kriterien als selbständig oder unselbständig erwerbend ein und widersprechen sich dabei teilweise gegenseitig.
                                                                                                  Auch beim Bundesamt für Gesundheit droht das Sexgewerbe zwischen Stuhl und Bank zu fallen. Vor zwei Wochen sorgte die Nachricht, dass erotische Dienstleistungen bis Ende August verboten sein sollen, im Milieu für grosse Aufregung. Wenig später stellte sich alles als Fehlinformation heraus. Zu der Frage, wann die Bordelle, Salons und Kontaktbars wieder öffnen dürfen, hat sich der Bundesrat bisher nicht geäussert.
                                                                                                  Die Leidtragenden sind die Frauen. Sie könnten ihre Rechte nicht für sich beanspruchen, obwohl sie ihren Pflichten nachgekommen seien, kritisieren die Beratungsstellen. Die administrativen Lücken zu schliessen, ist aufwendig und dauert ewig, doch gerade jetzt drängt die Zeit. Der Kanton Zürich hat für soziale Organisationen, darunter auch die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) und die Beratungsstelle Isla Victoria, ein Hilfspaket in der Höhe von 870 000 Franken gesprochen – Geld, das auch den Prostituierten zugutekommt. Das mag für den Moment helfen. Eine dauerhafte Lösung ist es nicht.

                                                                                                  Lelia Hunziker, die Geschäftsführerin der FIZ, sagt: «Kurzfristig konnten wir den Sexarbeiterinnen mit Sofort- und Nothilfe unter die Arme greifen, doch das ist nicht nachhaltig.» Der Druck auf die Frauen sei gross: Neben den Fixkosten wie Miete und Essen müssten sie oft auch ihre Familien in den Heimatländern versorgen. Wie viele von ihnen trotz Verbot anschafften, kann Hunziker zwar nicht beziffern. Sie sagt aber: «Wir hören immer wieder von einzelnen Fällen, Sex und Sexarbeit finden statt – auch in der Corona-Krise.»
                                                                                                  Es sei deshalb wichtig, dass die Frauen wieder legal ihrer Arbeit nachgehen könnten. Hunziker fordert die Aufhebung des Prostitutionsverbots per 8. Juni. Auch im Sexgewerbe seien Schutzkonzepte umsetzbar, ist sie überzeugt. Die Branche in den gleichen Topf wie Grossveranstaltungen zu werfen, sei Unsinn. «Es braucht einen sachlichen und wertneutralen Entscheid.»
                                                                                                  Hunziker hat sich am Montag mit Vertretern verschiedener Beratungsstellen, mit Sexarbeitenden und auch mit der Aids-Hilfe getroffen, um ein umsetzbares und kontrollierbares Schutzkonzept zu erarbeiten. Dieses soll am Mittwoch beim Bund eingereicht werden. Viele Betreiberinnen von Kleinstsalons hätten sich die Abläufe schon genau überlegt. «Die meisten Dienstleistungen dauern weniger als 15 Minuten, und es gibt Stellungen, die eine Übertragung von Aerosolen mindern.» Ein Verbot, ist Hunziker überzeugt, mache die Frauen nur vulnerabler, kriminalisiere sie.
                                                                                                  Tatsächlich liegt das Sexgewerbe derzeit komplett brach. Die Etablissements sind geschlossen, dürfen auch als Bars oder Restaurants nicht öffnen. Erotische Massagen sind im Gegensatz zu medizinischen verboten. Je länger der Lockdown andauert, desto schwieriger wird die finanzielle Situation auch für die Bordellbetreiber. Beatrice Bänninger, die Geschäftsführerin der Zürcher Stadtmission, zu der auch Isla Victoria, eine Beratungsstelle für Prostituierte, gehört, sagt: «Wir beobachten, dass die Bereitschaft der Betreiber, die Frauen in den Zimmern wohnen zu lassen, langsam abnimmt.» Erschwert werde ihre Situation auch durch die zunehmend ungeduldige Kundschaft: Viele der Frauen hielten sich an das Berufsverbot, würden aber zunehmend von den Freiern bedrängt.
                                                                                                  Trotz der prekären Situation verzichteten viele Frauen auf Sozialhilfe, sagt Bänninger. Das Migrationsamt des Kantons Zürich hält auf seiner Website zwar fest, dass der Sozialhilfebezug nur dann zu einem Widerruf der Aufenthaltsbewilligung führen könne, wenn er dem Ausländer vorwerfbar sei, was in der Corona-Krise in der Regel nicht der Fall sei. «Dennoch haben viele Sexarbeiterinnen Angst vor ausländerrechtlichen Konsequenzen.»

                                                                                                  Teil 2 folgt......

                                                                                                  • Vielleicht wieder einmal ein Beitrag zum eigentlichen Thema Hintergründe - Fragen - Fakten: Die Coiffeure und Gartencenter wurden vor ca. 3,5 Wochen geöffnet. Es sind keinerlei Auswirkungen auf die Fallzahlen ersichtlich. Die Schulen wurden vor ca. 1,5 Wochen teilweise ganz und teilweise halb geöffnet. Es sind ebenfalls keinerlei Auswirkungen auf die Fallzahlen vorhanden. Eigentlich wäre dies doch ein klarer Hinweis, dass viele Massnahmen zumindest viel weniger restriktiv hätten ausfallen müssen. Das ist aber weder in der Presse noch in der Politik noch vom BAG je thematisiert worden. Ich bitte alle, immer und überall wieder diese Themen zu diskutieren und Verantwortliche darauf anzusprechen. Das wird uns am schnellsten wieder Freiheiten, die wir uns wünschen zurückbringen.

                                                                                                    • Alle gute Dinge sind drei: das Video hier vom Admin verlinkt mit Dr Rath, Mitarbeiter am Vitamin-C Projekt, und somit MIT-Gewinner eines Nobelpreises. Der längere Clip scheint Teil einer Rede zu sein vor dem Hintergrund der Story "Vitamin-Lüge" aus Der Spiegel.


                                                                                                      Das Video passte auch in unsere leider nur spärlich bediente Thread "Vorbeugung, Gesundheit, Spermasmoothie". Wieviel nehmt Ihr so? Ich hab in ärztlicher Absprache diverse eher hoch dosierten Produkte, zB Burgerstein Vitamin C retard 2x/Tag. Andere Tricks, v.A. wenn im Pay6 unterwegs siehe die erwähnte Thread! Ein Ex-Chemielehrer (Freak) frass Berge von Ascorbinsäure - also Vitamin C nicht wie Burgerstein sagt "aus natürlichen Quellen", was immer das heisst! Wie der wohl geschissen hat?


                                                                                                      Klar ist, die Nazis haben mit der EU viele Ideen gemein, teils sogar auch Personal. Bei Globke dachte ich kurz an Globe - aber das sind eher meine verspielten Windungen ;) Vieles, zB dass IG = LOBBY!, sollte Allgemeinwissen sein, und die Schweizer (nicht im Video) sollten wissen, dass die Roche u.A. ein echtes Kartell für künstliche Vitamine unterhielt, also KRIMINELL. Von "Kartell" zu reden ist ein schwerer Vorwurf! Sowie der Aspekt wo ich Dr Rath nicht 100% zustimme, dass die Pharmamultis wirklich versessen seien auf Krebs, Krebs, Krebs. Dieter Krebs, ja, aber nicht nur die Profite (obwohl das halt schon zunehmend ein Risiko ist... siehe der Fall "Pharma Bro"!) Vielleicht hat Rion69 eine ergänzende Meinung? Schliesslich gibt es doch auch Leute von der Pharma selbst, die Krebs kriegen und was machen die dann? Chemo und beten, oder? Mein liebster Nachbar bekam jüngst die Diagnose...

                                                                                                      • Dann das Zweite: dieses Gerücht vom "kam es aus dem Labor"? Ich gab mal ein paar falsche Daten an wegen Lockdown und RKI, sagte sogar IKRK statt RKI, also soviel zu meiner Person!


                                                                                                        China gab im Dezember erste Warnung raus, 7. Januar an oder durch WHO. Auch hier verweise auf Quellen, die gerne mit Zahlen und Daten hantieren.


                                                                                                        Covid-19 bedeutet 2019 und dass es im Jahre 2019 erstmals bekannt wurde, das ist einfach genug :) und ich weiss auch, dass China leider erstmal repressiv gegen den Whistleblower war.


                                                                                                        Was aber das LABOR-Gerücht konkret angeht - schaut in den wissenschaftlich soliden YouTube Kanal von Potholer54. Video in Englisch, vielleicht mit Untertiteln. Er geht der Story minutiös nach (hat Erfahrung wegen Klimadebatte) und immer die genauen Quellen unter dem Video verlinkt. Macht es nicht für Geld, nicht aus politischer Motivation heraus. Fazit: es kam aus der Tierwelt! Das Virus ist Bio ;)


                                                                                                        • Also das erste ist mit diesen Klinken, Lift-Knöpfen etc war wohl nicht nötig. Dr. Streeck, ok?


                                                                                                          Es ist aber immer gut die Klinken, Knöpfe und alles das nur mit Ellbogen, Ärmel etc zu bedienen. Kommt auch gut bei der weiblichen Gesellschaft an; es inspiriert Vertrauen wenn sie sich entscheiden müssen, wessen Wixgriffel an das gelobte Land heran zu lassen!


                                                                                                          Stichwort zum weiter Beobachten: SCHMIERINFEKTION. Studie(n) die Dr Streecks Resultate widerlegen sind mir nicht bekannt. Danke für Updates wenn jemand etwas weiss.


                                                                                                          Ich persönlich glaube Corona wird via Tröpfchen übertragen, und wenn ich mal irgendeinem Virus begegne, werd ich das dem auch so sagen! ;)


                                                                                                          Bitte seid weiterhin vorsichtig, bleibt bei Symptomen daheim, ermutigt andere (WGs!!) bei Symptomen FREI zu nehmen.

                                                                                                          Es ist ein Weg der Natur, uns beim Entschleunigen zu helfen!


                                                                                                          Bitte wenn das jemand vom 20 Minuten sieht, bitte nehmt es aufs Titelblatt. Tun ja einige genau wegen 'Berührungsangst' auf Eure Zeitung verzichten jetzt! Werdet es aber nicht tun, gell? Zu riskant, gegen das Big BAG zu gehen - selbst wenn Ihr es vorsichtig balancierend berichtet. Das tut ihe aber nur zweit-instanzlich aus 'ner Motivation heraus, denen zu helfen. Viel mehr ist es glaub, weil Ihr es einfach geil findet, wieviel Macht die Corona-Bombe Euch über die Herzen gegeben hat. Also seid Ihr schlimmer als Arschkriecher. Die Werbegelder rollen jetzt auch wieder: von der APG und der Ex-EBM. Letzere ist eine Monopolgesellschaft und sie sagt Danke und wie schön dass wir uns für primeo entscheiden. Vaffanculo primeo (EBM) - nicht fürs Monopoly und nicht einmal für die sinnlose Dank/Solidaritätskampagne, sondern einfach für die DUMMHEIT, die durch dieses Gefüge entsteht und für den Profit einzementiert wird und an jede freie Wand gekleistert. Schlimmer als Arschkriecher, schlimmer als die Mafia - weil die gibt wenigstens zu "wir haben die Macht, und wenn es Euch nicht passt, bum badabing!" Und ja ich weiss, das ist ein Forum mit Werbung für die Sexworks finanziert - sind wir nicht gleich? Nein ich fühle mich pudelwohl hier, denn uns darf man jederzeit drauf einprügeln... sogar verbieten, siehe der Text der seit Monaten zuoberst steht "kein Kontakt mit Prostituierten" (die ja dann sowieso nur ausgebeutete Lustobjekte sind, gell?) Schön wäre es, mal ein halbes Jahr lang oder nur ein einziger Tag wo alle Medien frei sein müssen von bezahlten Inhalten, mit Disclaimer zuoberst "8ung, Medium mit Angstmacher-Fetisch, schlimmer als Arschkriecher, remember 2020 - ich war dabei!" Komischer Text, dislike es schon mal selbst, weil das gibts doch nicht!

                                                                                                          • Den Coops geht es bei so Entscheiden weniger um Corona, Abtreibungen oder Politik XY, sondern es ist direkt und sehr primitiv ein Management angesichts des Twitter Mobs. Die letzte Freiheit unserer Demokratie - Wählen bewirkt nichts, und Terminal, Film: "Es gibt nur etwas das Du hier tu kannst: Shopping" also ist das die letzte Macht, die uns bleibt: die Macht etwas NICHT zu kaufen. Glücklicherweise sind aber Twittermobs darauf spezialisiert, die absolut NEBENSÄCHLICHSTEN aller Angelegenheiten auszuschnüffeln - zB ob Captain Marvel gender-konform ist :)

                                                                                                            Kein Witz: in der Welt von Comics, Kino, Unterhaltung (also nichts was irgendwie eine Rolle spielt im realen Leben eines, sagen wir mal, Kindes in der Cobaltmine) werden über solche Dinge die härtesten Kämpfe ausgefochten. Siehe auch wie diese Story, hier geteilt, schon etwa 12 Postings im Voraus programmier sind. Der eine findet es bemerkenswert, oder "schade", dann noch 3 die sich aufregen "warum regst du dich auf." Eckhart Tolle nannte das gläb Painbody.

                                                                                                            Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn ein Produkt gut ist, so wie diese von Rapunzeln, es zu kaufen selbst wenn der Herr CEO die Abtreibungen selbst vollzieht

                                                                                                            :whistling:

                                                                                                            • Coop hat sämtliche Rapunzel Naturkostrodukte wegen der Privatmeinung des Geschäftsführers Joseph Wilhelm ausgelistet.


                                                                                                              Finde es schon bedenklich wenn die Meinungsfreiheit dadurch untergraben wird, indem Unternehmer wegen ihrer Meinungsäusserung wirtschaftlich geschädigt werden. Auch wenn in dem Fall der Staat nichts dafür kann sondern ein Privatunternehmen.

                                                                                                              ...

                                                                                                              Verstehe nicht, warum damit die Meinungsfreiheit untergraben wird.

                                                                                                              Der Geschäftsführer hat diese Meinung doch geäussert und sie wurde anscheinend auch wahrgenommen. Ich habe auch nicht verstanden, dass er deswegen ins Gefängnis weggesperrt wurde oder vom Staat gezwungen wurde, seine Meinung zurückzunehmen.

                                                                                                              Im Coop scheint halt jemand anderer Meinung zu sein. Darf er ja im Sinne der Meinungsfreiheit.


                                                                                                              Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass jeder die Meinung teilen und dazu applaudieren muss. Wichtig ist, der Geschäftsführer hatte die Freiheit seine Meinung zu äussern.


                                                                                                              Wenn der Admin der Meinung ist, dass dieser Beitrag von mir Scheisse ist, dann ist das auch OK für mich. Und wenn er diesen dann löscht, fühle ich mich in meiner Meinungsfreiheit nicht untergraben; das ist ja ein privates Forum und ich habe nicht den Anspruch darauf, dass jede meiner Meinung angezeigt wird.

                                                                                                              • Coop hat sämtliche Rapunzel Naturkostrodukte wegen der Privatmeinung des Geschäftsführers Joseph Wilhelm ausgelistet.


                                                                                                                Finde es schon bedenklich wenn die Meinungsfreiheit dadurch untergraben wird, indem Unternehmer wegen ihrer Meinungsäusserung wirtschaftlich geschädigt werden. Auch wenn in dem Fall der Staat nichts dafür kann sondern ein Privatunternehmen.


                                                                                                                forum399.jpg


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