Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Corona - Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

  • Antworten
    • Es sind meist dieselben, die stets demonstrieren, weil sie sonst, von Vater Staat durchgefüttert, keine anderen Aktivitäten kennen. Dauerstudenten, Weltverbesserer , Klimahysteriker, welche von der Wohlfühloase CH aus gegen schädliches System rebellieren, gegen Globalismus wettern , gegen Klimawandel schreien, obwohl sie zu all diesen Sünden selbst beitragen, kaufen, gebrauchen und verreisen. Sollten sie infiziert und krank werden, verlieren ihre Parolen und hoffen auf Hilfe durch den Staat :!:Unterschätze nie wie beschränkt der Mensch sein kann. ||

      • Übrigens, liebe Forum Gemeinde, dieser Unmut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag, immer mehr Menschen, nicht nur hier in der Schweiz, gehen auf die Strassen um zu demonstrieren, wie zum Beispiel heute Nachmittag, da versammelten sich auf dem Münchner Marienplatz tausende von Menchen um zu der Regierung zu zeigen dass es nicht rechtens ist wie dem Volk langsam aber sicher die Rechte genommen werden!

        • Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.

          Eine Demonstration des Volkes gegen diesen absurden Shutdown Massnahmen wird mit einem Grossaufgebot der Polizei aufgelöst! Demonstranten werden verzeigt und natürlich auch gebüsst, aber bei der Frühlingsession in Bern, wo die Parlamentarier diese Woche am Dienstag eine Saufparty veranstalltet haben, da hat die Polizei, die das ganze von Anfang an beobachtete und bewachte nicht eingegriffen! Da kommt einem wirklich das Kotzen!

          • Hunderte gehen in der Schweiz gegen Corona-Verbote auf die Strasse - Polizei räumt Demos!

            Am Samstag 09.05.2020 kommt es in mehreren Schweizer Städten wieder zu Corona-Demonstrationen. In Bern versammelten sich sogar mehrere hundert Personen. Auch in anderen Städten wie St. Gallen, Basel und Zürich versammelten sich Menschen verbotenerweise.


            Mehrere Hundert Menschen demonstrieren in Bern gegen die Massnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Mehrere Polizeidurchsagen wurden mit lauten Pfiffen und Buhrufen quittiert. Die Demonstrierenden stehen eng beieinander am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz.

            Ein weiteres Grüppchen singt Lieder auf dem Waisenhausplatz. Der Protest richtet sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. Einzelne Demonstrierende verlangen zudem auf Transparenten eine «lückenlose Aufklärung der Corona-Lüge». In Bern ist man derzeit damit beschäftigt die Menschenansammlungen aufzulösen, da Gespräche laut Aussagen der Polizei keinen Erfolg brachten.

            Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…a-verbote-id15883390.html


            Polizei mit Grossaufgebot - Hunderte demonstrieren in der Schweiz gegen Corona-Verbote

            In Bern, Zürich und St. Gallen gingen mehrere hundert Menschen wegen der angeblichen «Corona-Lüge» auf die Strassen.

            Bern: Mehrere hundert Menschen haben in der Hauptstadt gegen die Corona-Massnahmen demonstriert. Sie forderten «mehr Eigenverantwortung». Weil viele ältere Menschen, Familien und Kinder unter den Teilnehmern waren, verzichtete die Polizei auf eine gewaltsame Auflösung.

            Über Lautsprecher forderten die Sicherheitskräfte die Demonstrierenden am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz mehrmals auf, die Kundgebung zu beenden. Die Durchsagen wurden mit Pfeifkonzerten und Buhrufen quittiert.

            Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.

            Der Protest richtete sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. «Gegen schleichende Entmachtung» stand auf einem Transparent, «Für Freiheit und Eigenverantwortung» auf einem anderen. Ein Demonstrant verlangte «eine ehrliche und unvoreingenommene Aufklärung der Corona-Lüge».


            Zürich: Auch auf dem Sechseläutenplatz haben sich am Samstagnachmittag über hundert Menschen versammelt und gegen den Lockdown demonstriert. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen zum Einsatz aus.

            Auf dem beim Bellevue gelegenen Sechseläutenplatz laufe ein entsprechender Einsatz, sagte ein Sprecher der Zürcher Stadtpolizei auf Anfrage. Ansammlungen von mehr als fünf Personen sind gemäss der Covid-19-Verordnung des Bundesrats derzeit nicht erlaubt.

            Auf dem Sechseläutenplatz versammelten sich schätzungsweise hundert bis zweihundert Personen. Sie forderten unter anderem die Aufhebung der Notstandsmassnahmen.

            St. Gallen: Am Vormittag hatte bereits die Stadtpolizei St. Gallen eine Aktion von rund 80 Personen gegen die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus aufgelöst. Die Demonstranten hätten gegen die Covid-19-Verordnung verstossen, die Versammlungen verbietet und einen zwei-Meter-Abstand vorsieht, hiess es in einer Mitteilung der Polizei.

            Aber auch abgesehen davon wäre die Aktion bewilligungspflichtig gewesen. Die Auflösung der Demonstration sei friedlich verlaufen. Weil sie «keine Einsicht zeigten», habe die Polizei von rund einem Dutzend Personen die Personalien aufgenommen. Sie müssten mit einer Anzeige wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung und gegen die Bewilligungspflicht rechnen.


            Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…weiz-gegen-corona-verbote


            Wer befiehlt in diesem Staat? Die Polizei oder das Volk?
            Das Volk, wir alle, können unseren Willen nicht anders ausdrücken als mit Demonstrationen. Eine Demo im Netz ist eine absolute Totgeburt. Wir, das Volk, wir haben das Recht auf physische Präsenz in der Öffentlichkeit. Das darf auch kein "Notstand-Erlass" ändern. Nie und nimmer! Sonst sind wir nicht mehr frei, sondern unter einer absoluten Diktatur! Leute wacht auf, sonst wird es nur noch schlimmer.

            • Man soll auch über positive Ereignisse berichten:

              Im Züri-Zoo ist ein Nashörnchen auf die Welt gekommen,

              Mutter und Kalb wohlauf!



              Der Zürcher Zoo vermeldet Nachwuchs bei den Breitmaulnashörnern. Die Nashornkuh Tanda hat am Donnerstag ein Kalb geboren, ganz unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der Zoo ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen.

              Mutter und Kalb seien wohlauf, teilt der Zoo mit. Das Kalb habe bereits bei der Mutter getrunken. Einen Namen hat es noch nicht. Für die 27-jährige Tanda war es bereits die siebte Geburt.

              Die Nashornkuh kam erst Mitte Dezember von einem Zoo in Israel nach Zürich, um in die neue Lewa-Savannenanlage einzuziehen. Bei ihrem Einzug war sie also bereits trächtig. Ihre Tragezeit betrug schliesslich 487 Tage. Der Zoo darf voraussichtlich am 8. Juni wieder für das Publikum öffnen.


              Quelle: https://www.srf.ch/news//mutte…hen-auf-die-welt-gekommen

              • Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.

                • Ich bin froh, dass die bürgerlichen Bundesräte einmal zusammen gehalten haben und eine schnellere Öffnung durch boxten. Es vergeht ja kein neuer Tag, dass BR Alain Berset und Corona-König Daniel Koch BAG mit neuen Verschwörungstheorien daher kommen und dies löst in der CH-Bevölkerung grosses Misstrauen und an Glaubwürdigkeitsverlust aus. Wenn unser BR am Ende ist vom Latein, wie man ein Land aus der Krise führt, so schauen sie nach Österreich :!::!: und nehmen die Regierung Kurz als Vorbild :!::!::):thumbup:


                  (Schwächen zeigen sich nun aber auf dem Weg aus dem Lockdown.)

                  • Coronavirus in Sperma nachgewiesen


                    Forscher in China fanden Spuren von Coronavirus in Samenproben von infizierten Patienten. Aber auch in denjenigen Proben von Männern, die das Virus bereits überstanden haben.

                    Der Artikel sagt praktisch nix aus. Die entscheidende Frage ist, ob das Virus im Sperma überlebt und man sich deshalb anstecken kann. Das tote Virus lässt sich ja auch im Urin nachweisen, ist also wenig überraschend, dass dies auch mit Sperma der Fall ist.

                    • Begangene Fehler sind ärgerlich, sind aber nicht mehr zu ändern. Was wir noch tun können die Folgen daraus möglichst klein zu halten. Es bleibt Nichts anderes übrig als mit dem Virus zu leben (wie mit jedem anderen Virus auch) und sofort zurück zur Normalität zurück zu kehren. Dieses unsägliche step by step und die Folgen daraus werden über Jahre viel mehr unserer geliebten Mitmenschen ins Grab bringen als das es "Corona Tote" geben wird.Doch die Folgen daraus möglichst klein halten, schnellstmöglich zurück zur Realität.

                      Eigentlich möchte man diese PK nicht mehr sehen und hören. Sie gleichen Trudi Gerschters Kindergeschichten. Alles hübsch erzählt aber doch ein Märchen. Es wirkt unausgegoren und morgen ist wieder alles anders...:!:

                      • und der zweite Teil des Interviews

                        (Artikel können maximal 10'000 Zeichen lang sein)


                        Vieles, was wir geniessen, können wir nur in Gemeinschaft erleben, was jetzt angesichts der Versammlungsverbote nicht möglich ist. Was tun?

                        Glücklicherweise erfinden die Leute schöne Gesten, mit denen sie anderen Freude machen. Sie schicken einander liebevoll gestaltete Postkarten und kleine Geschenke oder verfertigen bezaubernde Videobotschaften mit Kleinkunst, Kochanleitungen oder sportlichen Instruktionen. Aber das kann die Geselligkeit gemeinsam genossener Abende nur vorübergehend ersetzen.

                        Es ist zu erwarten, dass die Digitalisierung mit der Corona-Krise einen kräftigen Schub erhält, Homeoffice und Videokonferenzen zum Standard werden. Wie viel Digitalisierung ist gut für uns?

                        Dass es ohne Geselligkeit nicht geht, gilt nicht nur für den Genuss, sondern auch für die Arbeit. Ein Philosophieseminar an der Universität zum Beispiel funktioniert auf die Dauer einfach nicht im

                        Modus des sogenannten Distance Learning. Es ist schon notwendig, dass man einander gegenübersitzt und gemeinsam eine bestimmte Stimmung aufbaut. Das

                        Feierliche der gemeinsamen Anwesenheit spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle bei vielen Vorgängen. Grundsätzlich ist die Idee, man könnte bestimmte Kommunikationsvorgänge und -medien vollständig durch andere ersetzen, ein Irrtum.


                        Was macht Sie da so sicher?

                        Das Fernsehen hat das Buch nicht überflüssig gemacht, und das E-Mail hat die Postkarte ebensowenig zum Verschwinden gebracht wie das Auto das Fahrrad. Das gesellschaftlich Problematische der Digitalisierung aber besteht nicht darin, dass wir vermehrt auf Bildschirme

                        starren, sondern in den Ausbeutungs-, Eigentums- und Machtverhältnissen bei Plattformen, Softwaremonopolen und Überwachungswerkzeugen. Was der Philosoph Günther Anders in bezug auf unser Verhältnis zur Technik erkannte, gilt hier in besonderem Mass: Wir können viel mehr herstellen, als wir uns vorstellen können. Und weil wir es uns noch nicht recht vorstellen können, versäumen wir es, politisch zu kontrollieren, was die internationalen Konzerne mit unseren

                        Daten alles anstellen können.


                        «Wenn die Leute glauben, zwischen ihrer Privatsphäre und ihrer Gesundheit wählen zu müssen, dann entscheiden sie sich für die Gesundheit», haben Sie mal gesagt. Wie können wir Tracing-Apps und andere Technologien zur Abwendung von Epidemien nutzen – ohne auf Privatsphäre zu verzichten?

                        Zwei allgemeine Erfahrungen scheinen mir hier wichtig. Wenn man meint, ein Prinzip für ein anderes opfern zu müssen, verliert man regelmässig auch noch das andere. Wenn wir zum Beispiel Grundrechte und Menschenwürde für die Sicherheit opfern, dann verlieren wir auch noch die Sicherheit: Die unkontrollierten Geheimdienste werden dann selbst zur Bedrohung, und die

                        mit erweiterten Schiessbefehlen ausgestattete Polizei tötet dann Unschuldige.

                        Der zweite Punkt ist: Wir sollten nicht hoffen, gesellschaftliche Probleme durch Technologie lösen zu können. So, wie die Leute durch Datingportale und Kontaktplattformen nicht glücklicher werden, werden sie auch durch Kontaktvermeidungsplattformen nicht gesünder.


                        Solidarität, Vernunft, Achtsamkeit: Glauben Sie, dass wir als bessere Menschen und eine bessere Gesellschaft aus dieser Krise hervorgehen?

                        Mein Eindruck ist, dass genau diejenigen, die an der Herstellung einer besseren Gesellschaft interessiert sind, die Verlierer dieser Krise sein werden. Aber wer weiss: Vielleicht wird der Umstand, dass nun die Politik endlich einmal gehandelt hat, wenn auch fragwürdig, Eindruck

                        machen, und die Leute werden sich daran erinnern. Man konnte sehen, welche Macht die Politik eigentlich hat. Vielleicht wird man sie von nun an auch daran messen. Zukünftige Regierungen könnten sich dann derartige Unterlassungen wie bisher – zum Beispiel in Bezug auf die Gefahren der Finanzmärkte, die wachsende soziale Ungleichheit oder die Klimaerwärmung – nicht mehr leisten.

                        • Hier noch ein lesenswerter kritischer Artikel :


                          Das Virus dient als Vorwand für fragwürdige Kontrollmechanismen

                          «Uns wird suggeriert, Datenschutz sei ein Luxusgut»

                          In der Krise kusche der Staat nach oben und trete nach unten, sagt der österreichische Philosoph Robert Pfaller.
                          Kleinunternehmen würden einfach so ausgelöscht.


                          https://www.tagesanzeiger.ch/d…lmechanismen-319258611746


                          Wenn ins Private eingegriffen wird, sind Verbote vielen ein Graus. Aber in der Corona-Krise waren die verordneten Massnahmen sinnvoll, nicht?

                          Es kann Situationen und Herausforderungen geben, in denen Menschen nicht alleine entscheiden und sich nicht alleine schützen können. Die Regulierung der Finanzmärkte wäre ein Beispiel für eine solche Herausforderung gewesen. Dann muss der Staat handeln. Ob ausgerechnet die aktuelle Bedrohung eine Herausforderung dieser Art ist, steht allerdings, wie mir scheint, noch nicht fest. Offenbar wurde die Gefahr zu Beginn der Krise gewaltig überschätzt. So fungiert das Virus als Vorwand für die Einführung einer Reihe fragwürdiger Kontrollmechanismen. Yuval Noah Harari bemerkt darum klug, bei Corona handelt sich nicht um eine medizinische, sondern um eine
                          politische Krise. Es ist schliesslich nicht die Pest.


                          Das Virus als ein Vorwand?

                          Auch in diesem Fall könnte die vermeintliche Lebensgefahr wieder zur Ablenkung davon dienen, dass hier massive politische Interessen durchgesetzt werden. Während die Individuen systematisch überwacht und «getrackt» werden, werden grosse Geldmengen von den Regierungen verteilt, ohne dass man deren Spuren nachverfolgen kann. Wir dürfen auch nicht vergessen: Es war nicht der Staat alleine, der hier seinen starken Arm gezeigt hat.
                          Anscheinend haben private Firmen wie zum Beispiel Facebook und Jimdo, gestützt auf Richtlinien der ebenfalls zum Grossteil privat finanzierten Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Veröffentlichung missliebiger Expertenmeinungen unterdrückt. Dem idyllischen Bild eines Staates, der in der Bedrohung Entschlossenheit gezeigt hat, würde ich darum mehrfach misstrauen.
                          Der Staat hat doch in Wahrheit nach oben gekuscht und nach unten getreten.


                          Wo machen Sie das fest?

                          Der Staat hat sich anscheinend willfährig und vorzugsweise an jenen Expertisen orientiert, die dem gemeinsamen Interesse von Pharmaindustrie und Überwachungstechnologie-Entwicklern dienlich waren, und dafür die Bevölkerungen mit Einschränkungen belastet, deren Sinnhaftigkeit und Verhältnismässigkeit noch zu überprüfen wäre. Zudem hatten die Regierungen einstarkes Interesse, das Bedrohungsszenario propagandistisch zu übertreiben und dadurch ihre eigene Akzeptanz zu steigern. Manche Regierungen wie die österreichische haben zudem am Beginn der Krise verantwortungslos genau jene Gesetze ausser Kraft gesetzt, welche die Entschädigung der durch den Lockdown gefährdeten Unternehmen geregelt hätten. Durch dieses absichtlich
                          herbeigeführte Staatsversagen wurden vor allem Kleinunternehmen in ihrer Existenz aufs Spiel gesetzt.


                          Sie sprechen von absichtlich herbeigeführtem Staatsversagen?

                          Ja, und jetzt nützt man die Not und das dringende Bedürfnis nach Lockerung der Einschränkungen, um der Bevölkerung den Einsatz einer Überwachungstechnologie schmackhaft zu machen, die sogar nach Auffassung der Regierung «an der Grenze der Demokratie» steht. Nach dem Motto: «Euch Gewürgten geben wir wieder Luft, wenn ihr die elektronische Taschenfessel
                          akzeptiert.» Insofern sind die Lockerungsmassnahmen mit allem, was sie mit sich bringen, mindestens ebenso bedenklich wie die zuvor verfügten Einschränkungen.
                          Dieses brachiale Agieren des Staates ist kein Zeichen seiner Stärke, sondern im Gegenteil seiner Schwäche und mangelnden Souveränität.


                          Einige gehen noch weiter, sprechen von einer «Seuchendiktatur», in der das «nackte Leben» zwecks kapitalistischer Verwertung erhalten wird.

                          Ich glaube nicht, dass es der aktuellen Panikmache darum geht, die Bevölkerungen biopolitisch und ökonomisch zu verwalten. Die verlogene Propagandazeile «Jedes Leben zählt» hat vor allem den Zweck, den Regierungen Zustimmung zu verschaffen und von den eklatanten aktuellen wie vorangegangenen Fehlern und Versäumnissen abzulenken. Denn die Krise ist in manchen Ländern wie zum Beispiel Italien auch deshalb so schlimm ausgefallen, weil das Gesundheitssystem durch Einsparungsmassnahmen geschwächt
                          war. Das «Diktatorische» mancher aktueller Massnahmen ist, wie mir scheint, auch eine Folge dieser Unterlassungen im Gesundheitsbereich. Hätten wir besser ausgestattete Spitäler und Pflegeheime, unabhängigere Experten und kompetentere Institutionen für den Notfall, so brauchte man die Bevölkerungen nicht dermassen zu schikanieren.


                          Apropos Bevölkerung: Die meisten verhalten sich aktuell extrem vernünftig. Haben Sie das erwartet?

                          Man sieht daran einerseits, dass Menschen zu viel mehr Solidarität bereit sind, als oft angenommen wird. Andererseits scheint sich auch zu zeigen, dass nur die wenigsten Leute Zugang zu alternativen Informationen haben und sich darum an die Hoffnung klammern
                          müssen, dass die Opfer, die man ihnen abverlangt, sinnvoll und vernünftig wären. Alles andere wäre ja noch erschreckender als ein unbekanntes Virus, nicht?


                          Einige wollen die Corona-Krise nutzen, um sich «aufs Wesentliche» zu konzentrieren. Ist es falsch, in dieser Krise etwas Gutes zu erkennen?

                          Ich fürchte, das Lebenswerte des Lebens können in der Krise nur jene Menschen für sich entdecken, die es vorher auch schon ganz gut kannten. Und die plötzliche ökologische Zurückhaltung, die von der Notsituation aufgezwungen war, anstatt durch Vernunft herbeigeführt zu sein, wird sehr schnell wieder verschwinden, sobald der Zwang der Not nachlässt. Jede
                          Besserung, die einer Katastrophe wie einer Seuche oder eines Krieges bedarf, ist keine wirkliche Besserung. Denn sie ist nur eine Begleiterscheinung der Katastrophe und hält darum auch kaum länger an als diese.


                          Viele loben die Kreativität, sie helfe in der Krise. Ist das nicht übertrieben – und nur der Kampf einer kreativen Klasse, die nicht ganz so systemrelevant ist, wie sie es gerne wäre?

                          Mich haben die alten Partisanenlieder, die in solcher Schönheit von italienischen Balkonen gesungen wurden, schon berührt. Der Kampf aber wird, so scheint mir, von einer anderen Klasse geführt. Die derzeit stattfindende Auslöschung von Kleinunternehmen, wie unter anderem den Kreativen und Kunstschaffenden, liegt im Interesse derjenigen, die jetzt an der Herbeiführung postdemokratischer Zustände arbeiten und der verängstigten Bevölkerung suggerieren, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz wären schöngeistige Luxuswaren. Insofern ist es schon richtig: In einer Postdemokratie ist Kreativität kaum mehr systemrelevant.

                          • WIENER KURIER



                            Ministerium stoppt Prostitutionserlaubnis in letzter Minute.

                            Befürchtungen, das Coronavirus könnte so wieder verbreitet werden. Nach KURIER-Bericht kam nun doch eine Verordnung.

                            Mit dem Stichtag 1. Mai dürfen alle Dienstleister wieder ihre Pforten öffnen. Doch damit sind nicht nur Friseur- oder Kosmetikbetriebe gemeint, sondern das betrifft eigentlich auch das Rotlicht. Denn die Prostituierten sind rein rechtlich gesehen Dienstleister, vergleichbar mit seriösen Masseuren und Masseusen. Selbst das älteste Gewerbe war offenbar überrascht, wälzt dieses doch derzeit gar keine großen Aufsperrpläne, wie man hört.


                            Öffnung abgeblasen

                            Noch am Donnerstagnachmittag sah es so aus, dass alle Covid-Beschränkungen im Rotlicht fallen. Auch aus Polizeikreisen hieß es gegenüber dem KURIER, dass es derzeit keine rechtliche Handhabe gegen eine Öffnung gibt.


                            Doch das sorgte in Zeiten von Corona eher für Kopfschütteln bei den Ermittlern, kann doch gerade in diesem Bereich eine neuerliche Ausbreitung am wenigsten verhindert werden. Apres-Ski in Ischgl sei dagegen ein Kindergeburtstag.Während des Lockdowns waren natürlich Laufhäuser und andere Etablissements geschlossen. Wie berichtet, musste bei sechs Lokalen in Wien allerdings die Polizei nachhelfen. Glaubt man Einträgen in diversen einschlägigen Foren, dann wurde in manchen Hinterzimmern jedoch in kleinem Rahmen weiter „gearbeitet“.


                            Wenige Stunden nach Erscheinen des KURIER-Berichts gab es dann doch eine neue Verordnung, in dieser sind nun "Einrichtungen zur Ausübung von Prostitution" ausgenommen. Die Etablissements dürfen also nun doch nicht öffnen.

                            • Ich werde mir deine Predigt merken. Und immer laut wiederholen. Am besten irgendwo wo es viele hören können;)


                              Ich frage mich gerade was für einen Beruf du hast.

                              Etwa Eheberater ? Oder Pfarrer an der Langstrasse?

                              Oder eidg. diplomierter Bordelltester mit Fähigkeitsausweis? ( Bitte Kopie beim nächsten Beitrag nicht vergessen).


                              Ich bin übrigens Entsaftungsingenieur. Das gibt es tatsächlich. Leider bin ich momentan arbeitslos....


                              Gruss an alle

                              Matterhorny

                              • Nun, seit dem 3. Februar dieses Jahres (Datum meines obigen Beitrags) ist nun schon einige Zeit vergangen. Wichtige Leute pflegen nach 100 Tagen eine Bilanz zu ziehen - ich mach es schon nach 95 Tagen, da ich gewissen Leuten diese wichtige Information nicht noch länger vorenthalten möchte ;). Zudem weiß ich aus sicherer Quelle, dass ihr schon alle sehnlichst auf die Zwischenbilanz des Primarius der Corona-Posts gewartet habt... ^^ Ich wurde dort noch nicht ganz ernst genommen und teilweise auch angegriffen. Lest euch bitte diesen Post nochmals durch. Er ist immer noch erschreckend aktuell und nimmt viele inzwischen verfestigte Fakten vorweg. Ich würde ihn heute nicht anders schreiben - er hat geradezu Glaskugelcharakter! ^^


                                In diesem Forum schreiben dreierlei Charakteren, welche sich selber Corona-Experten nennen.


                                Zum einen die Verzweifelten: Sie scheinen in einer Endlosschleife gefangen zu sein und schreiben immer wieder Dasselbige. Sie liegen auf dem Boden, quängeln und tadeln dabei alle, die mehr zu sagen haben, als sie selber. Ein Rückfall in ein frühkindliches Verhaltensmuster - vielleicht ausgelöst aufgrund eines akuten Spermaüberdrucks. Bitte lasst es raus bevor euch die Eier explodieren!


                                Dann gibt es die Stoischen: Sie akzeptieren die Situation wie sie ist. Sie machen das beste daraus und überblicken die Fakten mit einer gewissen analytischen Fähigkeit, die für das Leben hilfreich zu sein scheint. Sie haben alle durchwegs ihre eigene - teilweise auch vom Mainstream abweichende - Meinung, wissen aber wie sie letztere ins Gesamtbild einfügen müssen. Diesen Charakteren ist eine gewisse Selbstreflexion zu eigen. Eine Eigenschaft, welche sich erst in einer späteren Phase der persönlichen Entwicklung abzeichnet.


                                Dann gibt es die Visionären: Dazu braucht es eine enorme Portion an Wissen und Intelligenz und eine geradezu überwältigende analytische Fähigkeit. Diese Eigenschaften befähigen diese Leute komplexe Situationen vollends zu verstehen und auch Konsequenzen für die Zukunft abzuleiten. Dadurch sind diese Charakteren fähig die Verzweifelten zu führen und die Stoischen zu beraten. Es ist wie beim buddhistischen Nirvana. Nur ganz wenige erreichen dieses Stadium. Auf dem Weg dorthin braucht es aber keine Meditation, sondern vor allem regelmässiges Absaften, ausdauerndes Ficken und eine Mindestmenge an nötigem Humor.


                                Ich hoffe, ich kann euch allen diese wichtigen Lebensweisheiten mit auf euren persönlichen Corona-Weg geben. Merkt euch meine Sätze, wiederholt sie täglich wie das heilige Mantra, am besten mit einem ausdauernden Wichs dazu!^^

                                • Die Regierung bekommt lediglich die Note 3,5. Zu vieles lag im Argen bei Beginn der Corona-Krise, zu vieles wurde zu spät beschlossen und nicht konsequent genug vollzogen, der Shutdown wäre bei genügend Schutzmaterial nicht nötig gewesen und die Öffnung sollte nun viel schneller erfolgen, da nun genügend Schutzmaterial und Desinfektionsmittel vorhanden sind (Risikopatienten weiterhin isolieren und schützen). Nebst sehr grosser Arbeitslosigkeit hat die Schweiz jetzt 300 Mrd. Schulden :!:X(

                                  • Das Video wurde bei Youtube gelöscht, man kann es hier anschauen!
                                    https://www.bitchute.com/video/RFFt2nRY5kCI/

                                    • Die damals linke Regierung in Schweden hat die Prostitution schon vor etlichen Jahren verboten, bestraft werden dort die Freier nicht die Frauen wenn sie bei einem Kontaktversuch erwischt werden.

                                      Wem interessiert Schweden, wir leben hier, wir popp(t)en hier, nicht in Schweden! Was dort ist, interessiert doch niemanden, oder hast Du vor jede Woche mal nach Schweden zu düsen um dort zu poppen? :doof:

                                      • Abgesehen von Weissrussland und Schweden sind die aktuellen Bedingungen in der Schweiz aber noch am Besten.

                                        Keine Maskenpflicht, Treffen bis zu 5 Personen in der Öffentlichkeit oder Privat und bis zu 4 Personen an einem Tisch in der Gastronomie ohne weitere Einschränken.

                                        Das mit den Kontaktdaten ist natürlich nicht so schön, aber ich denke es ist kein Problem einfach einen falschen Namen anzugeben. Wobei auch ansonsten die Gefahr das man tatsächlich kontaktiert wird weil jemand Corona hatte sehr gering ist ist. Alles in Allem finde ich die Bedingungen in der Schweiz schon noch akzeptabel.

                                        Bedingungen wie eine Maskenpflicht und sich nur mit Personen des eigenen Haushalts an einem Tisch setzen zu dürfen finde ich da viel katastrophaler. Das ist echt ein K.O. Kriterium für einen Gastronomiebesuch.

                                        • Da ab 11.5. alle Restaurants wieder öffnen dürfen, solange sie sich an die Verschriften halten, kann man nicht zu 100% sagen, wo man sich genau angesteckt hat. Insofern kann ma auch problemlos in den Palazzo Imperiale gehen, wo man(n) vielleicht auch noch etwas Frischfleisch zu Gesicht bekommt. Hierzu wäre wirklich interessant zu wissen, wie das Ganze organisiert sein wird in Bezug auf: Menu, Eintritt, Anzahl Tischen und anwesende Personen, evtl. spezial Menu, etc. Finde dass 20:00 Uhr schon etwas spät ist, für unser Breitengrad, etwas zu essen; ausser es ist Frischfleisch pur 8o

                                          • Also ich werde sicher wieder Restaurants besuchen.

                                            Mal sehen, wie das konkret gehandhabt wird. Hört sich sicher pingeliger an, als es dann vor Ort aussieht.


                                            Don Phallo 8)

                                            Das mag ich Dir natürlich von Herzen gönnen.. En guete :-). Ich kann mir das aus beruflichen Gründen leider nicht leisten. Stell Dir einfach nur vor, ich geh Essen nächste Woche . Leider wird ein anderer gast mit Corona infiziert. alle die dort gegessen haben werden isoliert...Denke mein Chef hätte keine Freude, wenn ich so alle 2 Monate mal 14 Tage zu Hause wäre...

                                            • Geschätzte Kolleginnen* und Kollegen


                                              Ich bin aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage und insbesondere aufgrund des Posts #348 vom Das Auge äußerst verwirrt. Bitte helft mir!


                                              Ich habe in diesem Forum gelernt, dass uns die Politik ungerechtfertigt der Freiheit beraubt, dass die Behörden den Rechtsstaat untergraben und dass wir wohl bald in einer Diktatur leben. Alles eine gezielte behördliche Fehlinformation zu Gunsten einer geheimen politischen Agenda.


                                              Nun muss ich lesen, dass die Gastrobranche verlangt, dass ich jedem dahergelaufenen Beizenbetreiber meine persönlichen Daten ausliefern soll. Einfach so - für ein lumpiges Bier! Klartext und ungeschützt. Gleichzeitig hat der Nationalarat den Release der von der schweizerischen ETH mitentwickelten Corona-APP unterbunden. Anscheinend hat der Nationalrat grösste Datenschutzbedenken und möchte zuerst eine gesetzliche Grundlage dafür schaffen, obwohl die APP die Daten verschlüsselt und dezentral abspeichert.


                                              Hä? Ich komme nicht mehr draus. Kann es sein, dass es vielleicht gar nicht die Behörden und die Politiker sind, die ein ganz fieses Spiel spielen? Kann es sein, dass es vielleicht die Gastrobranche ist, welche den Rechtsstaat und die Demokratie untergraben und die Weltmacht an sich reißen will? Es sind strube Zeiten und man weiss nie, wo die Guten und wo die Bösen sitzen. Ich bin gespannt, wie dieses Hütchenspiel weitergeht....


                                              Danke und Amen.


                                              * Frage an den Administrator : Wieviele Leserinnen gibt es eigentlich in diesem Forum? Ich habe das Gefühl, man sollte der Gendergerechtigkeit wegen dringendst auch in diesem Forum Frauenförderung betreiben... 8o

                                              • 06.05.2020, 17:07 Uhr

                                                Fast alle Glarner Corona-Todesfälle in einem einzigen Heim

                                                f2670c52-f59c-4864-a470-23ef9b75bee0_1000.png(Google Maps)Die bisher zwölf Todesfälle im Glarnerland wegen der Corona-Pandemie konzentrieren sich weitgehend auf ein Altersheim in Ennenda. Dort erlebte aber auch eine 102-jährige Insassin ihre Genesung von der Infektion.

                                                Gegen 30 gesunde Personen des Alterszentrums Bühli in Ennenda wurden Mitte April ins Seminarhotel Lihn nach Filzbach gebracht. Zurück in Ennenda blieben 20 Bewohner, die sich mit dem Cornavirus infiziert hatten. Am Mittwoch konnten die Senioren von Filzbach mit Hilfe der Armee und des Zivilschutzes in ihr Zuhause nach Ennenda zurückkehren.

                                                Wie in diesem Zusammenhang aus einer Mitteilung der Glarner Behörden hervorgeht, waren in der Zwischenzeit, das heisst innerhalb eines Monats, im Alterszentrum Bühli in Ennenda elf Personen an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Verantwortlichen der Alters- und Pflegeheime Glarus hätten sich betroffen davon gezeigt, hiess es.

                                                Das bedeutet, dass sich die Todesfälle im Kanton Glarus wegen Covid-19 praktisch auf das Heim in Ennenda konzentrieren. Bei insgesamt zwölf gemeldeten Todesfällen starb somit nur eine einzige Person ausserhalb des Bühli an der Lungenkrankheit.

                                                Aus dem Heim in Ennenda gab es am Mittwoch aber auch gute Neuigkeiten. Den positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohnern, welche die Krankheit überstanden hätten, gehe es gut, hiess es. Unter den genesenen Insassen befinde sich auch eine 102 Jahre alte Frau. (SDA)


                                                Wird echt Untersucht werden, wieso das so geschehen ist? Man könnte viel daraus lernen. Für eine Studie seinen es zuwenige, es könnte alles ein Zufall sein. wird das Argument sein es nicht zu Untersuchen.


                                                Für mich gibt es nur zwei Schlussfolgerungen. Entweder das Virus war sehr stark als es ins Heim kam, oder man hat es im Heim lange nicht gemerkt und das Virus hat sich verstärkt.


                                                Es zeigt ganz klar, Corona ist nicht gleich Corona. Es gibt auch Möglichkeiten das Virus abzuschwächen oder zu verstärken. Es wäre Aufgabe der Regierung dies dem Volk klar zu machen. So dass jeder weis wie sich das Virus verstärkt oder abschwächt. Und auch so handeln kann.

                                                • Lächerlich. Man kann nur staunen, dass die GastroSuisse sich so über den Tisch ziehen lässt von den Bürokraten. Die Bürokraten, die Staatsangestellten erhalten immer ihren vollen Lohn. Ihnen ist es vollkommen egal, ob die Wirtschaft an die Wand gefahren wird und Hunderttausende Menschen arbeitslos werden. Wer krank ist oder einer Risikogruppe angehört, muss in Quarantäne. Die Gesunden sollen frei leben dürfen.

                                                  • Das einzige gute an diesem Schutzkonzept ist, dass Aromat und Maggi vom Tisch verschwinden! :super:

                                                    Salz/Pfeffer sollte man selbst mitbringen...... :lachen: Der Gewürzständer mit Maggi, Aromat, Pfeffer, Salz und Zahnstocher steht nicht mehr auf dem Tisch.

                                                    • Ab 11. Mai 2020 dürfen Gastro-Betriebe unter Auflagen wieder öffnen: Das Branchen-Schutzkonzept unter Covid-19 liegt vor


                                                      Zürich - Ab sofort steht den gastgewerblichen Betrieben in der Schweiz das Schutzkonzept unter Covid-19 zur Verfügung. Das Schutzkonzept gilt für alle Anbieter gastronomischer Dienstleistungen und ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ausgearbeitet worden. Es regelt die Umsetzung der durch den Bundesrat beschlossenen Auflagen im betrieblichen Alltag. Die Wiedereröffnung ab dem 11. Mai 2020 lässt den limitierten Betrieb in Lokalen mit Sitzplätzen zu. Zu den weiteren strengen Auflagen gehören Massnahmen nach behördlichen Vorgaben zum Schutz von Mitarbeitenden und Gästen, basierend auf den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln. Das Covid-19-Schutzkonzept für das Gastgewerbe ist ab sofort in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die grossen Branchenverbände machen es auf ihren Webseiten öffentlich zugänglich. Die Sozialpartner sind angehört worden. Der Bundesrat wird das Schutzkonzept für das Gastgewerbe an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 zur Kenntnis nehmen. Das Schutzkonzept, das insgesamt sieben Seiten umfasst, ist ausführlich und im Detail sehr präzise. Hier ein paar Auszüge aus dem Dokument:


                                                      - An einem Tisch darf maximal eine Gästegruppe von 4 Personen sitzen. Davon ausgenommen sind Eltern mit Kindern sowie die nicht öffentliche Betriebs- und Schulgastronomie.

                                                      - Die Gäste sollen sich bei Betreten des Betriebs die Hände mit Wasser und Seife waschen oder mit einem Händedesinfektionsmittel desinfizieren können.

                                                      - Von jedem Gast werden die Kontaktdaten (Vorname, Nachname, Telefonnummer, Datum, Zeit) und die Tischnummer erfasst, sofern vor Ort konsumiert wird. Die nicht öffentliche Schul- und Betriebsgastronomie muss keine Personendaten erfassen. Das Unternehmen bewahrt die Daten 14 Tage auf und vernichtet sie danach vollständig.

                                                      - Alle Gäste nutzen Sitzplätze, Stehplätze sind nicht zugelassen.

                                                      - Die Betriebe stellen sicher, dass sich die verschiedenen Gästegruppen nicht vermischen. - Zwischen den Gästegruppen muss nach vorne und seitlich "Schulter-zu-Schulter" ein Abstand von 2 Metern und nach hinten "Rücken-zu-Rücken" einen 2-Meter-Abstand von Tischkante zu Tischkante eingehalten werden. Befindet sich eine Trennwand zwischen den Gästegruppen, entfällt der Mindestabstand.

                                                      - Im Service wird ein Mindestabstand von 2 Metern dringend empfohlen. Der Betrieb sollte organisatorische Massnahmen prüfen, damit dieser Abstand eingehalten werden kann. Kann dieser Mindestabstand nicht gewährleistet werden, schützt der Betrieb das Personal, indem es während der Arbeit durch Verkürzung der Kontaktdauer und/oder Durchführung angemessener Schutzmassnahmen möglichst minimal exponiert wird.

                                                      - Sollte der Abstand von 2 Metern im Service auch nur während kurzer Dauer unterschritten werden, wird das Tragen einer Hygienemaske (z. B. chirurgische Masken, OP Masken) oder eines Gesichtsvisiers dringend empfohlen, aber es besteht keine Tragepflicht.


                                                      Die konkrete Umsetzung des Schutzkonzeptes im Betrieb ist Sache des einzelnen Unternehmers. Die Unternehmen können zusätzliche Massnahmen beschliessen. Sie bereiten sich in der verbleibenden Zeit bis zum 11. Mai zusammen mit ihren Mitarbeitenden sorgfältig auf die neue Situation vor. Dabei können die Betriebe auf die Unterstützung durch die Branchenverbände zählen. Die Möglichkeiten reichen von telefonischer Beratung über Informationen und Flyers mit Piktogrammen bis hin zum Angebot von Webinars. Das Gastgewerbe wird alles daran setzen, die Massnahmen des Schutzkonzeptes Covd-19 zum Schutz der Gäste und der Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben umzusetzen.

                                                      Quelle: https://www.presseportal.ch/de/print/100847305-print.html

                                                      Original zum Nachlesen: schutzkonzept-gastgewerbe-covid-19-052020.pdf

                                                      • Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.


                                                        In der Sternegastronomie wo schon früher nichts ohne Reservierung lief, und man teilweise sogar mehrere Tage oder teilweise sogar Wochen auf einen freien Tisch warten musste ist das natürlich kein Problem.

                                                        Aber in Gastronomiebetrieben wo die Leute nicht wegen dem Kulinarischen Erlebnis sondern eher wegen der Stimmung und um nach Feierabend zu entspannen hingehen, kann sowas nicht funktionieren, da so eine Bürokratie der absolute Stimmungskiller wäre. Dann braucht man erst garnicht aufsperren.

                                                        • Für das was der oberste Beizer oder Schweiz von sich gibt kenne ich nur ein einziges passendes Wort.

                                                          Zweckoptimismus.....


                                                          Er muss wohl so etwas sagen. Macht sich ja nicht gut wenn er etwas gegenteiliges sagen würde und seinen Schäfchen in den Rücken fällt.


                                                          Das Restaurant im Globe werde ich erst besuchen wenn es früher als 20 Uhr öffnet. Bis um diese Tageszeit bin ich längst verhungert;)


                                                          Hoffentlich werden die persönlichen Daten nicht von den Girls geklaut. Sonst wartet bei meinem nächsten Besuch am Bahnhof Schwerzenbach schon eine Blondine mit riesigen Silikontitten. Sie hält ein grosses Schild in die Höhe auf dem steht " Will-kommen Matterhorny"

                                                          Ich sage euch ich werde mich nicht zurückhalten können und sie im Warteraum vor allen Leuten vernaschen:P


                                                          Matterhorny in der Warteschlaufe


                                                          • DDR-Verhältnisse (Stasi-Methoden) sind nun da, der Weg zum Überwachungs- und Polizeistaat ist gelungen! Bargeldabschaffung, Kreditkartenzahlung zur Steuerkontrolle, Sozialdetektive, Corona-Angst-Erzeugung zur Gehorsamsherstellung im Volk, so dass die Leute sich alles gefallen lassen, und jetzt noch Kontrolle der Restaurantbesuche. Wann erwachen die Bürger? Dies sollen wir uns nicht gefallen lassen! :schock::schock::wütend::wütend::traurig::traurig:

                                                            • Schutzkonzept verbietet anonyme Beizen-Besuche !
                                                              Sag mir deinen Namen, und ich geb dir ein Bier....!


                                                              Restaurantbesitzer müssen genau Buch führen über ihre Gäste. Name, Vorname und Telefonnummer sind obligatorisch.
                                                              So sieht es das Schutzkonzept der Gastro-Branche vor.


                                                              Die Öffnung der Gastro-Betriebe kommt fast einen Monat früher als ursprünglich geplant. Ab nächstem Montag ist die Wirtschaft wieder zugänglich. Gäste erhalten ein Bier. Die Pizza aus dem Steinofen kann wieder beim Italiener gegessen werden. Aber für beides gelten Auflagen. Der Bundesrat hat die Personenanzahl auf eine Jass-Runde reduziert. Höchstens vier Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Ausnahmen gelten nur für Familien mit Kindern. Und zwischen den Gästegruppen muss ein Abstand von zwei Metern sein. Oder eine Trennwand.

                                                              Ob weitere Regeln gelten, war lange unklar. BLICK weiss jetzt: Wer künftig eine Beiz besucht, muss Name, Vorname und Telefonnummer hinterlegen. So steht es im Schutzkonzept, das der Verband Gastrosuisse heute Dienstag präsentiert. Der Wirt soll die persönlichen Daten sammeln. Sollte es zu einem lokalen Corona-Ausbruch kommen, kann so schnell reagiert werden. Ein unkontrolliertes Weiterverbreiten des Virus soll verhindert werden.


                                                              Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.


                                                              Konzept ist für alle Beizen verbindlich!

                                                              Um die Details des Konzepts hat Platzer tagelang gerungen. Involviert waren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) und die wichtigsten Sozialpartner. Das Schutzkonzept gilt als Standard für die ganze Branche. Es ist für alle Betriebe anzuwenden – unabhängig davon, ob sie im Verband sind.

                                                              Im Kern gelten die üblichen Regeln. «Wo immer möglich soll ein Abstand von zwei Metern gewahrt werden», sagt Platzer. Das gelte auch für die Anlieferung der Ware, für Abfallentsorgung und beim Kochen in der Küche. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müsse mit Mundschutz gearbeitet werden. «Jeder Betrieb ist anders», weiss der Gastro-Fachmann, der auch im Verwaltungsrat der Krankenkasse Swica sitzt.


                                                              Das Schutzkonzept kommt, knapp eine Woche nachdem der Bundesrat über eine Öffnung orientiert hat. Die Verzögerung begründet Platzer mit «verschiedenen Missverständnissen», die er aber nicht genau erläutert. Der Verbandsmann ist sich auch bewusst, dass gewisse Gastronomen Probleme haben, die Auflagen zu erfüllen. Für manche lohnt es sich gar nicht, den limitierten Betrieb aufzunehmen. «Die allergrösste Mehrheit», da ist sich Platzer aber sicher, «freut sich, wieder Gäste zu begrüssen.»

                                                              Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…-ein-bier-id15875505.html


                                                              Meine Meinung dazu: "STASI LÄSST GRÜSSEN!" Was geht denn hier ab? Wieweit gehen die noch, mit was für Recht? Ich werde keine Beiz, auch kein Restaurant solange der Staat solche "Stasi Methoden" anwendet besuchen, ich boykottiere! Gastrosuisse hat jeglichen Bezug zur Gastronomie verloren. Jeder der Daten sammelt, muss von Gesetzes wegen eine Datenschutzerklärung abgeben. Wie soll das gehandhabt werden? :wütend::wütend::wütend::wütend:

                                                              • FRAGE in die Fragen-Thread


                                                                Covid19 ist laut Dr Richard Levitan (democracy now gestern) primär Lungenentzündung und zeigt sich früh in Sauerstoffmangel. Wie ist die Luft unter so einer Maske?


                                                                Ich teile gleich den Link zur Quelle und schwafle noch ein Bisschen, aber hier meine Frage, die ich noch keinen stellen hörte: Wie ist die Luft hinter so einer Maske?


                                                                Ich trage übrigens keine, ausser einmal für 5 Minuten eine, die einer Spitex-Frau im Originalzustand vom Velo gefallen war. Und zum vorigen Posting, falls das einem am Herzen liegt: sowohl die Apotheke, das Restaurant, als auch Spitex-Route liegen auf meinem Weg zu Arbeit, Weiterbildung und der Basic Naherholung, die ich mir nicht nehmen lasse, und Letzteres wo ich jetzt übrigens in 7 Sprachen inkl Türkisch und Jugoslavisch begrüsst werde, kein Ital oder Franzi eins von beiden fehlt...


                                                                Link, Englisch. Faszinierdend ich die Story wo Amy G erzählt (selber aus Arztfamilie) wie Patienten quasi schon hirntot IMMER NOCH AM SMARTPHONE SPIELEN!! :!::!:

                                                                https://www.democracynow.org/2…rd_levitan_pulse_oximeter

                                                                • Noch mehr Fakten aus der Trockenzone


                                                                  Gestern mein Takeaway geholt (legal!) von der netten KMU. Ihr Restaurant hat sie neulich mit eigenem Geld aufgefrischt, kurz vor dem Shutdown, und vom Staat nur sehr wenig Rettungsgeld erhalten, weil sie den "Fehler" machte, sich selber wenig Lohn bezahlt zu haben. Angestellte kann sie sich jetzt nicht leisten.


                                                                  Dennoch lachte sie fröhlich und kochte nur für mich. Nebenher Klagen über Kopfweh (Coronasymptom!), Bohren in der Nase und Fingern am Phone. Videochat auf Thai, nein sie kennt S. Bhakdi nicht. Ich danke und geniess die Mahlzeit. Fuck da System, so leben wir!


                                                                  Fakten TEIL 2,

                                                                  Johnny berichtet aus der Bahnhofapotheke. Ich muss das Touchscreen mit dem nackten Finger berühren, weil sonst kriege ich kein Nümmerli.

                                                                  Dann verkauft mit ein maskierter Apotheker hinter der Plastikwand mein Ingwergetränk.

                                                                  Der Brunnen, das Wasser, die Basis des Lebens befindet sich auch in der Apotheke. Alle Brunnen am Centralbahnplatz sind verschwunden. Man muss ins Pärkli rüber oder eben hier in die APOTHEKE kommen. Bitte schaut es Euch an, wenn Ihr mal im Basel seid! Die ikonischen Basilisk-Brunnen mit sauberem Schweizer Wasser, geniessen!

                                                                  Dieser Basilisk plätschert aber seit vielen Wochen nicht. Es hängt ein Schild dran, dankt für mein Verständnis. Bis jetzt wollte ich die netten Angestellten nicht unnötig stressen, aber jetzt frage ich den Herrn: "Ist der Brunnen wegen Corona aus? Wegen dem Bundesrat?"

                                                                  Der Apotheker: "Ja, wegen Hygiene."

                                                                  • Ich fürchte eine verfrühte Petition könnte nach hinten losgehen:

                                                                    Vieles an dem Konzept wie Empfang nach Termin, Handdesinfektion, Einweg-Bettwäsche, Hygieneprotokoll, etc. wären sicher umsetzbar und kein Problem.

                                                                    Manche Sachen wie eigenes Arbeitszimmer für jede DienstleisterIn wäre in Studios und Clubs schon schwieriger umzusetzen.

                                                                    Aber gerade Handschuhe und Masken wären doch ein absolutes K.O. Kriterium für ein vernünftiges Paysex-Angebot.

                                                                    Da ist es mir wesentlich lieber die Studios und Clubs bleiben ein paar Monate länger geschlossen, können dann aber einen vernünftigen Service ohne Handschuhe und Maske anbieten.

                                                                    Wenn sie Studios und Clubs zwar bald wieder öffnen dürften, aber ein völlig überzogenes Hygienekonzept gefordert und dann bis weit ins nächste Jahr aufrecht erhalten bleibt, wäre das eher der Super-GAU für die Paysex-Branche.

                                                                    • Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport und das funktioniert prima.

                                                                      Kann man nicht so sagen.

                                                                      Typ 1 Diabetes, was am schwierigsten einzustellen ist, ist meist (Typ 1a) reine Autoimmun-Erkrankung oder (Typ 1b) ein Gendefekt oder eine Erkrankungsfolge. In jedem Fall von den Betroffenen aber garnicht beeinflussbar und betrifft oft sogar schon Kinder.

                                                                      Typ 2 Diabetes ist zwar zum Teil von der Ernährung und Lebensweise abhängig, aber auch da spiele andere Faktoren (Genetik, Hormonspiegel, etc.) eine sehr bedeutsame Rolle.

                                                                      • Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
                                                                        oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).

                                                                        In so einem Fall wären die Kosten und Einschränkungen für die Allgemeinheit verteilt auf alle versichersten Bürger nahezu minimalst. Da finde ich so eine Entscheidung menschlich nicht wirklich vertretbar. Für ein paar Franken im Monat sollte man keine Menschen sterben lassen.

                                                                        Bei Corona wäre es aber genau umgekehrt. Den der Preis für die Allgemeinheit sind da jetzt mehrere Monate Freiheitsberaubung was am allerschwersten wiegt, aber auch die finanziellen Kosten sind enorm. Manche Angestellte kommen vielleicht glimpflich davon. Aber es wird Selbstständige geben die mehr als die Hälfte ihrer Ersparnisse verlieren werden. Und viele Sekundarschüler werden durch den Unterrichtsausfall wesentlich schlechtere Zukunftsperspektiven haben. Das finde ich nicht vertretbar.

                                                                        • Wenn wir wieder bei den Vorerkrankungen sind: Auch eine Volkskrankheit wie Diabetes ist ein Risikofaktor. Richtig behandelt und eingestellt kann ein Betroffener ein völlig normales Leben führen, ohne dass sich das erheblich auf das zu erwartende Lebensalter auswirkt.

                                                                          Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport hat das prima funktioniert.

                                                                          • Hier übrigens noch ein interessanter Gastkommentar einer ehemaligen Bundesrichterin, notabene Mitglied der Grünen:

                                                                            Ich gebe dem sogar in einigen Punkten recht.


                                                                            ABER: Es geht bei Sawiri zunächst einmal um die "paar hundert" unter 60-jährigen die er hätte hops gehen lassen die Vorerkrankeungen haben (und die paar die auch ohne Vorerkrankungen einen schweren Verlauf gehabt hätten, weil man da vermutlich nicht hätte unterscheiden können).


                                                                            Wenn wir wieder bei den Vorerkrankungen sind: Auch eine Volkskrankheit wie Diabetes ist ein Risikofaktor. Richtig behandelt und eingestellt kann ein Betroffener ein völlig normales Leben führen, ohne dass sich das erheblich auf das zu erwartende Lebensalter auswirkt.


                                                                            Und nochmal - wie es ja auch 69_Lover im anderen Thread schreibt: Es geht nicht nur um die jetzt tasächlich Gestorbenen die man hätte hops gehen lassen. Die Zahlen würden ganz anders aussehen, wenn ohne all diese Massnahmen das Gesundheitssystem plötzlich überlastet worden wäre.

                                                                            • Bei dieser Pandemie kann man in Stadions durchfeiern Händeschütteln und die schwachen oder unvorsichtigen 3- 5 Prozent nimmt es halt. Oder man macht eine totale Ausgangssperre für Jahre.


                                                                              Das beste ist wie so oft der Mittelweg. Auf diesem sind wir jetzt. Eher etwas zu vorsichtig, aber manchmal schadet es auch nicht eine Pause zu machen und alles ein bischen langsamer zu machen.

                                                                              • Es war leider abzusehen, dass es Menschen geben würde, die diese Situation nun für sich ausnützen , um andere Menschen zu diskriminieren, zu beleidigen, ihnen an dieser Situation die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Neider, Skeptiker und Unzufriedenen werden leider niemals aussterben:!:

                                                                                Sorry...

                                                                                "andere Menschen diskriminieren, beleidigen, ihnen an dieser Situation die Schuld in die Schuhe zu schieben......."

                                                                                Genau das machst Du doch seit Wochen....

                                                                                • Corona-Lockerungen für erotische Dienstleistungen - Jetzt!
                                                                                  Wir haben auch eine Stimme!

                                                                                  Solidarität und Gleichberechtigung auch für uns! :schweiz::liebe::schweiz:


                                                                                  Petition unterschreiben kann man hier/Weitere Infos hier: https://www.change.org/p/bundesrat-corona-lockerungen-auch-für-erotische-dienstleistungen-jetzt-wir-haben-auch-eine-stimme

                                                                                  • Hier übrigens noch ein interessanter Gastkommentar einer ehemaligen Bundesrichterin, notabene Mitglied der Grünen:


                                                                                    Menschenleben in Franken umzurechnen, ist legitim

                                                                                    WirtschaftlicheÜberlegungen haben ihren Platz in der Pandemie-Bekämpfung. Ärzte und Richter
                                                                                    müssen bei Entscheiden über Leben und Tod oft Kosten-Nutzen-Rechnungen anstellen.

                                                                                    Von Brigitte Pfiffner, Bundesrichterin 2009 – 2019


                                                                                    Am 24. April schrieb Sandro Benini im «Tages-Anzeiger» und im «Bund» über «Denkfehler der Lockdown-Gegner», es sei «problematisch», ökonomische Schäden gegen den Verlust an Menschenleben «aufzurechnen». Ähnlich äusserte sich Ökonomin Monika Bütler in der «NZZ am Sonntag» zwei Tage später: Das Aufwiegen von «Menschenleben gegen Wirtschaftsleistung» sei «heikel».

                                                                                    Heikel ist das in der Tat. Nur: Mediziner, Krankenkassen, Gerichte müssen genau diese Fragen –
                                                                                    sprich: Kosten-Nutzen-Erwägungen im Zusammenhang mit Leben und Tod – praktisch täglich beantworten. Soll oder darf ein teures Medikament verabreicht werden, wenn der medizinische Nutzen gering ist? Wann ist ein Spitex-Einsatz noch wirtschaftlich?


                                                                                    Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
                                                                                    oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).


                                                                                    In einem anderen Fall war über die Wirtschaftlichkeit eines allnächtlichen Spitex-Einsatzes zu befinden. Eine 24-jährige Frau, die an einer angeborenen Atemstörung litt, wäre ohne diese Hilfe erstickt. Das Bundesgericht verpflichtete die Krankenkasse zur Vergütung der jährlichen Kosten von rund 200’000 Franken (BGE 142 V 144).


                                                                                    Was ist aus diesen Urteilen zu schliessen? Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Krankenversicherungsgesetz schreibt nämlich vor, dass drei Kriterien – Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit – gleichberechtigt zu prüfen seien.


                                                                                    Eine Kostenobergrenze sieht das Gesetz nicht vor. Dies entspricht in der Schweiz dem demokratisch legitimierten Willen. Wenn also auf der Ebene der einzelnen Patienten ökonomische Leitplanken bestehen, ist es auch geboten, einen Massstab auf gesamtgesellschaftlicher Ebene anzulegen.

                                                                                    Konkret: Wie hoch darf der Preis für die Stilllegung der Wirtschaft sein, um die aktuelle Pandemie zu bekämpfen?


                                                                                    Hellhörig hat mich der Bericht des Hamburger Pathologen Klaus Püschel über Obduktionen gemacht: Bei 61 von 65 untersuchten Verstorbenen soll er Vorerkrankungen festgestellt haben. Alexander Tzankov, Leiter des Fachbereichs Autopsie am Uni-Spital Basel, soll dazu gesagt haben: «All diese Patienten hätten ohne Covid-19 vielleicht länger gelebt, vielleicht eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder ein ganzes Jahr.»

                                                                                    Covid-19-Infektionen treffen in grossem Ausmass Menschen mit einer Vorerkrankung und unter diesen Menschen im hohen Alter. Der Bericht des Bundesamtes für Gesundheit zur
                                                                                    epidemiologischen Lage spricht von 29’264 infizierten Personen (Stand 28.4.2020). Davon seien 1380 Personen – Altersmedian: 84 Jahre – «im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19-Erkrankung» gestorben. Auch das Bundesamt erwähnt, dass 97 Prozent der Verstorbenen (und 87 Prozent der Hospitalisierten) Vorerkrankungen aufwiesen.


                                                                                    Bei einerzögerlichen Aufhebung des verordneten wirtschaftlichen Stillstandes bestünde je
                                                                                    länger, desto stärker ein Missverhältnis zwischen Nutzen und Kosten der Schutzmassnahmen.


                                                                                    https://www.tagesanzeiger.ch/m…-ist-legitim-139707679348


                                                                                    Don Phallo 8)

                                                                                    • Das ist der Unterschied: Ich könnte bei solchen Aussagen wie von Herern Sawiris kotzen - sorry!


                                                                                      Das zeigt, dass einem Herrn Sawiris Menschenleben total egal sind. Dabei sollte der Schutz der Gesundheit das höchste Gut sein, das wir haben.

                                                                                      Im Gesundheitswesen werden Kosten-Nutzen-Rechnungen öfters gemacht, zum Beispiel wenn es um die Bezahlung eines sehr teuren Krebsmedikaments durch die Krankenkassen geht. Oder um den Sinn einer Spitaleinweisung eines demenzkranken Patienten undsoweiter. Es gibt viele solcher Beispiele.


                                                                                      Nur bei dieser Corona-Pandemie wurden die verheerenden wirtschaftlichen Folgen solch rigoroser Massnahmen, die letztlich und vor allem die gesunde Bevölkerung treffen, einfach ausgeblendet.


                                                                                      Don Phallo 8)

                                                                                      • Ich vermute mal, dass das rein prinzipiell viel mehr mit dem Urheberrecht zu tun hat und weniger mit dem konkreten Inhalt.


                                                                                        Beispielsweise findest Du in der Mediathek des ZDF auch sonst nichts was älter als 7 Tage ist. (Im Gegensatz zur ARD wo Inhalte erheblich länger zu finden sind.)

                                                                                        Danke für die Klarstellung - da hast Du absolut recht. Ist mir entgangen, sorry.

                                                                                        • Schöne Grüsse, rock on

                                                                                          Ihr seid die Besten

                                                                                          apropos… rock on… danke für das AVO Basel habs gefunden :thumbup::)

                                                                                          Aus dem selben Jahr…. N & C…da hört man doch glatt mit den Augen zu. Das waren noch Zeiten, „Eddie’s laute Töchter…..“ *hehe die waren öfters mal im Z7 zu Gast aber ohne N fehlt einfach was…

                                                                                          Es gibt auch ein Video vom selben Anlass, 8 Jahre später… 2020… wieder die beiden :-)


                                                                                          keep on writing :):)

                                                                                          • Eines zeigt die jetzige Kriese schonungslos auf. Die Abhängigkeit gegenüber China wird für unsere westliche Welt zunehmend erschreckend. Zuerst wird das industrielle Wissen und die Herstellung von Maschinen, Autos sowie Chemieprodukten nach China ausgelagert. Anschliessend folgt die Auslagerung von der Medizinalchemie. Gleichzeit übernehmen chinesische Investoren ganze Industriekonzerne bei uns. In letzter Zeit übernehmen sie sogar Einrichtungen im Tourismus. Dies geschieht schleichend .:!:

                                                                                            • Hab dank, Eddie_ ich will zwar den Paysex Saunaclub runterschrauben, etwas Studio reicht ...aber für Dich und History mache ich gerne Ausnahme - vor allem jetzt wo so klar ist, wie nützlich das Saunieren ist als Vorbeugung :)


                                                                                              Vor allem wenn Du-weisst-schon-wer da ist und ich superbest superliebste Favi forever wieder in den Arm nehmen kann, falls sie überhaupt wieder kommt, und falls der Liestaler Wasserdienst keine Attentate mehr vorhat!


                                                                                              Deine Begriffserklärung ist wunderbar, danke nochmal und danke an alle für die Beiträge. Habe bevor ich antwortete kurz noch das 20 Minuten durchblättern wollen und abfotographieren. Wie ZDF (!) Mediathek ist ja auch dieser nach Ablauf kurzer Frist eine Blackbox.


                                                                                              Fazit: wenig hard facts, nur piktogramme - die Leute sind zu doof. Bitzli kontrovers Sawiris, und der Rest nur Human Interest
                                                                                              :-/


                                                                                              SIE SOLLTEN EDDIES NEUESTEN BEITRAG AUF DEM TITEL BRINGEN!! Das soll jetzt Lob Eddie_ aber auch Kritik am "20" sein

                                                                                              8)
                                                                                              ...resp an der ganzen Gesellschaft, es so weit kommen zu lassen.


                                                                                              Wenig anzufügen: die Zahlen herunterbeten, das hört langsam auf, find ich gut.


                                                                                              A propos Zahlen: einige ü30 im CH kann ich Dir auch empfehlen. Fange bei Diana an, die ist killer :)


                                                                                              Schöne Grüsse, rock on
                                                                                              Ihr seid die Besten

                                                                                              • Du hast ja das Video M Lanz mit dem Prof wo in Heinsberg die Studie gemacht hat gesehen. Der hat eine Aussage dazu gemacht - bezogen auf 500 Personen die sie getestet haben. Die abgeleitete Letalität betrug ca. 0,37% und die Mortalität ca. 0,06% (siehe Link unten) Aber auch hier… bei älteren wird sie höher sein und bei jüngeren tiefer... (aber viel interessanter in dem Zusammenhang ist…. das ZDF hat das Video auf YouTube blockiert…)

                                                                                                Ich vermute mal, dass das rein prinzipiell viel mehr mit dem Urheberrecht zu tun hat und weniger mit dem konkreten Inhalt.


                                                                                                Beispielsweise findest Du in der Mediathek des ZDF auch sonst nichts was älter als 7 Tage ist. (Im Gegensatz zur ARD wo Inhalte erheblich länger zu finden sind.)

                                                                                                • Mortalität, Todesrate oder Sterblichkeit… stellt die Todesfälle in Bezug auf die gesamte Bevölkerung dar oder eine definierte Gruppe davon. Letalität ist was anderes. Dieser Begriff stellt die Todesfälle in Bezug auf die Anzahl aller Infizierten dar.


                                                                                                  Das BAG gibt diese nicht an weil es nicht sinnvoll ist, respektive es nichts aussagen würde. Man weiss ja gar nicht wie viele effektiv infiziert sind oder waren... Somit kannst Du das nur immer in Bezug auf die Anzahl getestet rechnen… man weiss ja auch nicht wer mit und wer an Covid19 verstorben ist. Mal ehrlich, wenn ich sterbe möchte ich auch nicht das ein alter Sack in meinen Eingeweiden rumwühlt.


                                                                                                  Du hast ja das Video M Lanz mit dem Prof wo in Heinsberg die Studie gemacht hat gesehen. Der hat eine Aussage dazu gemacht - bezogen auf 500 Personen die sie getestet haben. Die abgeleitete Letalität betrug ca. 0,37% und die Mortalität ca. 0,06% (siehe Link unten) Aber auch hier… bei älteren wird sie höher sein und bei jüngeren tiefer... (aber viel interessanter in dem Zusammenhang ist…. das ZDF hat das Video auf YouTube blockiert…)

                                                                                                  Armer Prof. der wird seit dem Auftritt und der Pressekonferenz in NRW von allen seinen Berufs- Kolleginnen und Kollegen gedisst. Spass- äh Panikbremse *haha


                                                                                                  Das BAG stellt ja die Rohdaten als Excel zur Verfügung… die Zahlen wie viele infiziert sind und wie viel gestorben sind plus Altersgruppen. Dazu findest du auf der HP die Anzahl der getesteten… somit kannst du ja selber etwas rechnen… nur was willst du mit den Zahlen? Lotto spielen? Aber diese Mühe kannst Du dir sparen, wären die Zahlen hoch würden sie Dir jeden Tag aufs neue von jeder Zeitung ins Gesicht springen…


                                                                                                  Am Anfang habe ich die Massnahmen vom BR ja noch gut gefunden und mitgetragen. Er hat schnell und souverän gehandelt. Aber in der Zwischenzeit nervt es nur noch.

                                                                                                  Wir wissen nun alle Corona ist keine Grippe aber auch nicht Ebola und Menschen sterben nun mal. Gebt den Risikogruppen genügend gescheite Masken damit sie sich in der Öffentlichkeit schützen können und gut ist - und wenn sie sich nicht schützen wollen, ihre Entscheidung, dann lasst sie.


                                                                                                  Auch meine Zeit auf Erden ist begrenzt und ich will noch ein paar schöne Abende in den Clubs erleben :) Und hey… ich fahre mit dem Auto bis vor die Türe der Clubs…. kein Kontakt zu anderen… und die Girls sind in der Regel unter 30 und somit so gut wie „Safe“. Und wenn ein Opa meinen Weg im Club kreuzt.., hey, seine Entscheidung hier zu sein. Respektiert es.


                                                                                                  Ein "Schutzkonzept" können Clubs ja eh nicht anbieten - sie könnten höchstes Risikogruppen vor sicher und ihrer Geilheit schützen in dem sie sie nicht reinlassen. Ab 59 kommst du ned rein =O aber hier hast einen Playboy... old school mässig die Seiten verkleben... wie damals in der Kaserne *haha des war ned hygienisch :/


                                                                                                  Link

                                                                                                  https://www.risknet.de/themen/…en-heinsberg-protokollen/

                                                                                                  • 5.000 Euro Corona Lügen-Prämie als Schweigegeld für Angehörige Verstorbener


                                                                                                    Ein Therapeut einer Lungenfachklinik ist in Kurzarbeit da die erhofften Corona-Patienten ausgeblieben sind. Er erzählt wie Angehörigen von Verstorbenen in der Klinik 5.000.- Euro Prämie angeboten werden, wenn sie unterschreiben das der Angehörige an Covid-19 verstorben ist und sie eine Schweige-Verpflichtung unterschreiben. Bei der Corona Demo am 02.05.2020 in Villingen-Schwenningen von den "Freunde der Freiheit" teilen Bürger ihre Erfahrungen mit dem Corona-Wahnsinn und den damit einhergehenden Repressalien mit. Die neue Lust am Strafen, bespitzeln und denunzieren.


                                                                                                    • Ist der Impfzwang in der Schweiz auch schon beschlossene Sache?

                                                                                                      Müssen Schweizer  auch bald eine Immunitätsbescheinigung mit sich tragen?

                                                                                                      Gute Fragen! Ich hätte noch eine für Dich: wieso lässt das BAG (dessen Arbeit ich im Prinzip schätze) konsequent weg, wenn sie so berichten:

                                                                                                      https://www.bag.admin.ch/bag/d…iz-und-international.html


                                                                                                      Habe diverse BAG-Sites angeschaut, PDFs am 28.4. und heute 3.5. heruntergeladen.

                                                                                                      Titel heute "COVID-19_Epidemiologische_Lage_Schweiz" und - mit entsprechenden Screenshots zur Dokumentation, weil das finde ich bemerkenswert! - in allen diesen Quellen KEINE Resultate für folgende Suchbegriffe, also NICHT MAL EINE ERWÄHNUNG:


                                                                                                      - Todesrate

                                                                                                      - Sterblichkeit

                                                                                                      - Übersterblichkeit

                                                                                                      - Mortalität

                                                                                                      ...vielleicht finde ich dort eher die Antwort für Mahalkitas Tittenspiel?! :(


                                                                                                      Im Ernst, Leute... ich habe viele Dislikes im Konto, und finde die Texte auch nicht allzu gut geschrieben, aber bitte sagt mir dass ich mich irre. Ich MÖCHTE dass man mein Gesülze widerlegt. Wenn ich Unrecht hab, sind das ja gute Nachrichten! Wer aber nichts Falsches findet, lest doch in Eurem Bunker mal das ZENSURIERTE Vorwort aus George Orwells xy-Auflage von ANIMAL FARM, wo er warnt: nicht nur ein "totalitärer" Staat kann Meinungsvielfalt einschränken. Das geht auch mit anderen Mitteln. Der Löli hier, wo meinte: ich bin frei, weil es gibt jede Menge Pornos (und andere Gründe). (Sorry, not sorry aber Warnung auch dieser Text wird länger. Für kurze einfache Aussage über die Schweiz, bitte ganz nach unten springen!)


                                                                                                      DDR hatte auch FKK - jemand sagte mir, die hätten Freikörperkultur sogar erfunden! Egal... will einfach sagen, dort war nicht alles schlecht, und hier ist sicher nicht alles besser! Etwas das dort besser war: die Leute wussten "wenn ein Politiker sein Maul aufmacht, dann lügt er." Oder wenigstens "ich informiere mich über VERSCHIEDENE QUELLEN!" In Russland vor der Wende haben sie sich auch über viele Medien informiert, nicht nur Pravda! Weil sie schlauer waren als wir. Die würden uns das Internetz um die Ohren hauen, wenn sie sähen wie wir uns einschüchtern!!! Auf swprs wird die Rate übrigens mit 0,1% bis 0,37% angegeben. "Letalität" aha, das ist der Fachbegriff... nein, auch dafür keine Resultate.


                                                                                                      Orwell-Preis geht an Silicon Valley. Google löscht eine Pressekonferenz des Arztes Erickson. Dr Dan Erickson. Hab es selber nicht gesehen aber staune wie Kommentaroren, denen ich sonst sehr vertraue, ihn pauschal in der Luft zerrissen haben. Er sei ein Quacksalber, seine Studie zu wenig breit angelegt, und er habe (Figueredo) ein "finanzielles Interesse am Ende des Lockdown".


                                                                                                      Lockdown welcher in USA m.E. wie gesagt mehr Sinn macht, aber auch da kann ich mich irren. Begründet mit tieferen Basic Gesundheit, Wasserqualität wie in Flint, mehr Arbeiter die trotz Symptomen in die Fabrik müssen, wie in finstersten Zeiten, USA ist "die Hölle und alles ist dumm", das sag er auch Mike Figueredo auf Youtube Humanist Report. Wenn die Leute daheim bleiben, ist es umso wichtiger, ihren Netz-Zugang nicht einzuschränken. Google mit seiner Allmacht... naja, we gesagt ich sah es nicht. Hat jemand von Euch Erickson im Auge?


                                                                                                      Was im US-Mainstream an Medienhype über die Russiagate-Story geduldet wurde (wird?) übersteigt Orwells schlimmste Alpträume. Die Story über Trumps Dings mit Russland war die grösste fiktionale TV-SHOW unseres Lebens, und im Gegensatz zu Trumps schwachsinnigem Apprentice Müll kann man nicht mal sagen Reality-TV denn es war von A-Z Fiktion. Das ist die Opposition gegen einen Mann der eine mögliche letale Mutation und zweite Welle von covid19 rückblickend (Sonntagsorakel) nicht wird verhindert haben. Jedes mal wenn die Democrats auf Russia Collusion abwichsen, geben sie ihm Öl ins Feuer. Jede Zensur von den Siliconvalley SJW ist ein Boost für die rechten Demonstranten!


                                                                                                      ENDE Einschub USA, zurück zur SCHWEIZ

                                                                                                      Bereits bemängelt habe ich die fehlenden Tipps, breit angelegt, für allgemeine Hilfe, Ernährung, geistige Gesundheit, Immun sein vor der Pharmalobby...

                                                                                                      • Ich gratuliere dem Herrn Sawiris, dass endlich jemand die Wahrheit öffentlich gesagt hat. Mehr so einflussreiche Personen sollten das tun! Viele denken zwar wie Sawiris, aber niemand traut sich es öffentlich zuzugeben. Wenn wir offen über all das von Anfang an gesprochen hätten, wären wir auf ein Schutzmassnahmekonzept ohne Lockdown gekommen! :danke:

                                                                                                        Das ist der Unterschied: Ich könnte bei solchen Aussagen wie von Herern Sawiris kotzen - sorry!


                                                                                                        Das zeigt, dass einem Herrn Sawiris Menschenleben total egal sind. Dabei sollte der Schutz der Gesundheit das höchste Gut sein, das wir haben.


                                                                                                        Wenn es so wie bei Herrn Sawiris wäre, dann könnten wir ja künftig auch (wieder) auf jegliche Arbeitssicherheit verzichten. Dann wird Arbeit wieder billiger (oder das Unternehmen verdient mehr, je nachdem) und die paar Menschen die am Tag dabei vielleicht drauf gehen - who cares?


                                                                                                        • Ich gratuliere dem Herrn Sawiris, dass endlich jemand die Wahrheit öffentlich gesagt hat. Mehr so einflussreiche Personen sollten das tun! Viele denken zwar wie Sawiris, aber niemand traut sich es öffentlich zuzugeben. Wenn wir offen über all das von Anfang an gesprochen hätten, wären wir auf ein Schutzmassnahmekonzept ohne Lockdown gekommen! :danke:

                                                                                                          • Zudem hänge der finanzielle Verlust stark von der Branche ab. Besonders angespannt sei die Lage bei Coiffeuren, Therapeuten und Restaurants. Hier sagen rund die Hälfte der Selbständigen, dass sie nur noch eine Schliessung von einem Monat verkraften können. «Diese Krise wirkt ähnlich wie eine Lotterie», erklärt KOF-Experte Michael Siegenthaler. «Entscheidend ist das Glück oder Pech, in welchem Berufszweig man tätig ist. Wie gut oder jemand gewirtschaftet hat, wird dagegen plötzlich zweitrangig.»

                                                                                                            Quelle:

                                                                                                            https://www.blick.ch/news/hote…iger-tote-id15872760.html

                                                                                                            nun alle diese Coiffeure, Therapeuten, med. Masseure etc. können ja wieder arbeiten. Die Restaurants in einer Woche. Ich war bereits bei der Coiffeuse und der med. Masseurin meines Vertrauens. Die sind beide froh wieder zu arbeiten, haben aber den Lockout nicht als existenzbedrohend empfunden.

                                                                                                            Klar für Bordelle ist das ganze Scheisse und ich freue mich auch auf den nächsten Puffbesuch. Aber als einer der etwas von Epidemiologischer Statistik versteht verstehe ich den Entscheid mit einem tiefen Seufzer.

                                                                                                            • «Kostenlose und vegane Alternativmethode»
                                                                                                              Britin trinkt Sperma-Smoothies gegen Coronavirus


                                                                                                              Sperma als neues Wundermittel gegen Corona? Davon ist Tracy Kiss aus England überzeugt. Die 32-jährige Frau gönnt sich regelmässig einen Samen-Smoothie, um laut Eigenangaben ihr Immunsystem zu stärken und einer Ansteckung vorzubeugen.


                                                                                                              Die Britin Tracy Kiss (32) hat ein eigenes Rezept, wie sie sich gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus schützt. Die Personal Trainerin aus Aylesbury trinkt dreimal die Woche einen Sperma-Smoothie. Die zweifache Mutter ist überzeugt, so ihr Immunsystem stärken zu können und einer Infizierung vorzubeugen.

                                                                                                              Bereits seit drei Jahren setzt Kiss auf diese Methode und schwört auf die Wirkung. Ihren Angaben zufolge hat sie seither nie eine Erkältung oder Grippe gehabt.

                                                                                                              «Ich habe eine kostenlose und vegane Alternativmethode gefunden, um das Immunsystem zu stärken. Man weiss nicht immer, was in der pharmazeutischen Medizin steckt – es ist viel besser für den Körper, etwas zu trinken, das keine Chemikalien enthält», sagt die Frau zur Zeitung «Metro».


                                                                                                              «Nicht anders als Muttermilch»

                                                                                                              Manchmal nehme sie die Flüssigkeit pur als Shot zu sich, manchmal mische sie sie mit Beeren und Bananen zu einem Smoothie. «Ich betrachte das streng aus einer gesundheitlichen Perspektive.»

                                                                                                              Es sei nicht anders als die Muttermilch, die ein Neugeborenes kriege, um die nötigen Nährstoffe zu bekommen. Das Sperma schmiere sie sich auch gerne ins Gesicht. «Um meine Haut zu reinigen», wie sie sagt.

                                                                                                              Der Samen wird ihr von ihrem Freund zur Verfügung gestellt. Doch weil das Paar eine Fernbeziehung führt, sei es ihr nicht immer möglich, auf «Frischware» zurückzugreifen. «Ich bewahre das Sperma im Gefrierfach in einer Eiswürfelschale auf», sagt sie.


                                                                                                              «Ich gehe gegen gesellschaftliche Normen vor»

                                                                                                              «Die meisten Leute denken, ich mache Witze, weil es zu schön ist, um wahr zu sein, dass ich so offen über ein Tabuthema spreche. Ich gehe aber bloss gegen die gesellschaftlichen Normen vor und kläre Menschen auf, denen Nährstoffe fehlen. Ich möchte etwas bewirken. Darum verrate ich dieses Hausmittel», sagt die 32-Jährige.

                                                                                                              Die Gesundheitsbehörden weltweit raten in erster Linie, den Sicherheitsabstand zu wahren und sich regelmässig die Hände zu waschen, um sich nicht anzustecken. Ob Sperma ebenfalls eine positive Wirkung in diesem Zusammenhang hat, konnte von der Wissenschaft bisher nicht belegt werden.

                                                                                                              Quelle: https://www.blick.ch/news/ausl…ronavirus-id15871982.html


                                                                                                              Ja dann Prost, Mahlzeit.....:onanieren:Jetzt wird für die Girls in die Eiswürfelschalen gewichst...

                                                                                                              Und wir Männer, wir machen uns auf die Suche nach frischen SwissMade Muttermilch!