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Corona - Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

  • Antworten
    • Da der Betrieb sämtlicher Prostitution (Studios, Clubs, Escort usw.) nun schon seit 2 Monaten behördlich untersagt ist und keine Einnahmen generiert werden konnten (Eröffnung nicht in Sicht), stellt sich die Frage welche Clubs in der Schweiz oder Deutschland nicht durchkommen oder verkauft werden?


      Einige Beispiele aus den Systemmedien

      (Richtigkeit dieser Infos ohne Gewähr)




      ****************************************************************


      • Solange keine ernsthaften Debatten in den öffentlichen Medien stattfinden, wo statt Diffamierung eine sachliche Diskussion zwischen Mainstream-Mediziner und Virologen, auch renommierte Mediziner und Wissenschaftler, welche die Pandemie als Fehl-Alarm oder weit überzogen beschreiben kommen, solange ist den WHO hörigen Politikern und Medien schlicht nicht zu trauen. Die Wahrheit muss sich nie verstecken und kann offen debütiert werden, deshalb ist offensichtlich eben doch was faul. :!:

        • Verschwörungstheoretiker und Populisten haben eins gemeinsam. Sie bieten für komplexe Probleme einfache Antworten aber keine Lösungen an. Sie stellen Behauptungen auf die den Fakten nicht standhalten. Wenn die zusammenspannen kann eine gefährlicher, an Demonstrationen explosiver, Mix entstehen. Es gibt Menschen, die sind empfänglicher für solche einfachen Erklärungen:!:

          • Hahnebücherne Verschwörungstheorien?

            Was meint Ihr?

            Naomi Klein auf die Liste!


            Video auf Englisch. Sie sagt (in meinen Worten) wie einige die Krise jetzt nutzen, zum umsetzen was sie schon immer wollten. (Sollten wir das nicht auch? Richtet sich an jene die sagen "jetzt in der Krise keine Wellen machen, es schickt sich nicht... schicklt sich sicht, zwinker...") Sie berichtet von google, telekolleg, ...alles Dinge wo ich mich wohler dabei fühle und deswegegen genau falsch. Seit ich den M. Spitzer hörte hat sich vieles verändert .... auch er übrigens voll blacklistet vom Deutschen deepstate ...


            Hier bevor ich abdrifte der Link:


            • Das Corona Verbrechen an der Menschheit


              Rede von der Abgeordneten Frau Sara Cunial:

              Deep State, Bill Gates, Agenda 21 in der italienischen Abgeordnetenkammer 14. Mai 2020 Esame del decreto "Emergenza Covid-19", la mia dichiarazione di voto contrario.....



              Übersetzung der Rede in deutsch:

              Prüfung des Covid-19-Notfalldekrets ", meine Erklärung zur Abstimmung

              Hobbes erinnert uns daran, dass absolute Macht nicht mit einer Auferlegung von oben entsteht, sondern aus der Wahl von Individuen, die sich am meisten geschützt fühlen, indem sie einem Dritten ihre #Freiheit verzichten und gewähren.


              Aufgrund dieses geht es weiter, indem Sie die Köpfe auf der Grundlage von Massenmedien, Amukin und NLP mit Worten wie REGIME, erlauben und erlauben. Erlaubt euch, auch unsere Bindungen und Gefühle zu normen und unsere Leiden zu zertifizieren.


              Und dann ist die #Fase2. So und wie Phase 1. ändert nur den Namen, wie bereits bei #MES.

              Wir haben verstanden, dass man sicher nicht an dem #Virus stirbt und dann kann man nach Gesetz für Elend und Armut leiden und sterben. 1.6 Milliarden Menschen sind in Gefahr für die UN. Und wie bei den besten Regimen, wird die Schuld nur auf uns Bürger entladen! Nehmt uns die Freiheit und sagt, dass wir es uns verdient haben, beim Schrei der Teilung und herrscht. Vor allem unsere Kinder: Seelen vergewaltigt im Einvernehmen mit dem Rechtsschutzbeauftragten und Cismai. Dann wird das Recht auf Schule nur mit Armband gewährt, um sie an Bewährung und soziale Abstand im Austausch für einen Roller und Tablet zu gewöhnen.


              Alles, um den Appetiten eines Finanzkapitalismus zu erfüllen, dessen Motor der Interessenkonflikt ist, der von #WHO ist, dessen erster Geldgeber der Philanthrop und Retter der Welt Bill Gates ist.
              Er prophezeite bereits 2018 eine Pandemie, die dann im Oktober im Event 201 im Einvernehmen mit den Freunden von Davos simuliert wurde
              , und seit Jahrzehnten bemüht er sich seit Jahrzehnten für die Entwicklung von Pläne zur Entvölkerung und diktatorischen Kontrolle über die globale Politik, indem er auf die Vorrang über Landwirtschaft, Technologie, Energie.
              " Wenn wir gute Arbeit mit neuen Impfstoffen, Gesundheit und reproduktiven Gesundheit leisten, können wir die Weltbevölkerung um 10-15 % reduzieren, und " Nur ein Völkermord kann die Welt retten " waren seine Worte.


              Dank seiner Impfstoffe hat er es geschafft, Millionen von Frauen in Afrika zu sterilisieren, hat eine Polio-Epidemie verursacht, die 500 Kinder in Indien gelähmt hat, und noch heute mit dem DTP mehr Tote als die gleiche Krankheit sowie mit seinen #GVO verursacht Sterilisierend, von #Monsanto entworfen und so großzügig an die bedürftigen Bevölkerung gespendet.


              Alles, während er bereits darüber nachdenkt, das QuantenTatoo für die Impfstoffe und die #Impfstoffe in mRna als Instrumente zur Programmierung des Immunsystems zu verteilen.

              Und dann ist auf diesem Tisch der ganze Deep State auf Italienisch:


              Sanofi, der zusammen mit der Kollusa Glaxo Vereinbarungen mit den Medizingesellschaften über die Indoktrination der Ärzte der Zukunft abkürzt und sich über ihre Autonomie des Urteils verspottet.


              Es gibt multinationale HiTech-Konzerne wie die römische Engineering, Freundin des edlen Mantoan, oder die Bending Spoons von Pisano zur Kontrolle und Verwaltung unserer Gesundheitsdaten im Vergleich zur europäischen Agenda #ID2020 für elektronische Identifizierung, die Massenvax verwendet, um eine Plattform von digitale Identität.
              Es gibt Freunde von Aspen wie Sassoon und #Colao, die uns mit seinen 4 Seiten Berichten ab 800 Euro pro Stunde, ohne wissenschaftliche Überprüfung, seine Politik als General des #Bildeberg weit weg vom Schlachtfeld sagt Wir freuen uns auf euch


              Der italienische Beitrag zur internationalen Allianz gegen den Corona Virus beläuft sich auf 140,5 Mio. EUR, davon 120 Mio. EUR an Gavi Alliance, die von der Gates-Stiftung geschaffen wurde, und sind nur Teil der von der Europäischen Kommission wiedereingezogenen 7,4 Milliarden Euro um die Corona Virus-Impfstoffe zu finden, die den oben beschriebenen dienen werden.
              Nichts für die Serotherapie, die natürlich die schreckliche Nebenwirkung hat, sehr billig zu kosten.

              Das wahre Ziel ist die totale Kontrolle, die absolute Herrschaft über Menschen, die auf Versuchskaninchen und Sklaven reduziert werden, indem sie Souveränität und freier Wil Alles durch eure Täuschung, die als politische Kompromisse verkleidet sind.

              Während ihr Nürnberg Code mit #Tso, Strafzettel, Deportationen, Gesichtserkennung und Einschüchterung, die durch dogmatischen Wissenschaftswissenschaft unterstützt werden - geschützt von unserem "Mehrpräsidenten" (Napolitano) - der die wahre kulturelle Epidemie dieses Landes ist, werden wir das Feuer von #Widerstand multiplizieren so dass es unmöglich ist, uns alle zu unterdrücken.


              Ein Tipp an unseren Präsidenten #Conte: Das nächste Mal, wenn er einen Anruf vom Philanthrop #BillGates erhält, senden Sie ihn direkt an den Internationalen Strafgericht für Verbrechen gegen Menschlichkeit an Den Haag. Andernfalls sagen Sie uns, wie wir den Anwalt-Freund nennen sollen, der Befehle von einem Kriminellen nimmt.

              Quelle: https://www.facebook.com/sarac…era/posts/527425274602361


              Endlich jemand, der den Mut hat, alles zu sagen, worüber man ständig schweigt! Es ist Zeit die Büchse der Pandora zu öffnen. Ich verstehe nicht, wie die meisten Menschen hier und überall in der Welt immer noch nicht erkennen wollen, wie ernst die Situation in der wir leben ist, und noch dazu das ganze unterstützen. Grazie Sara! Grazie Mille! (Nur zur Info nebenbei, ich spreche auch fliessend italienisch)

              • Administrator hier noch eine Korrektur

                dort steht ganz und klar:


                Der Veranstalter geht von rund 5.000 Demonstrierenden auf dem Wasen in Stuttgart aus. Angemeldet waren 2.500 Menschen.

                Hallo Angsthase


                bitte keinen Blödsinn verbreiten oder die Lügen der Systemmedien gutgläubig und unhinterfragt nachplappern! Der Organisator Michael Ballweg hat mir letzte Woche selbst gesagt, dass er eine Anti-Corona-Demo mit 500.000 Teilnehmern angemeldet hatte. In Worten: Fünf-hundert-tausend oder noch deutlicher: eine Halbe Million 8). Der Eilantrag wurde jedoch vom Verwaltungsgericht Stuttgart abgelehnt, da unsere Grundrechte aufgrund Corona stark eingeschränkt wurden.


                • Den komischen Polizist im Video mit seiner chinesischen Einwegwindel im Gesicht versteht man ja kaum was der eigentlich herumplappert :rolleyes:. Ist momentan überall so, die Lockdown-Gegner diffamiert man als Verschwörungstheoretiker oder Anhänger der Rechten Szene usw. Die Regierungen sind sehr nervös, da man mit mündigen Bürgern nicht gerechnet hat. In Deutschland sind derzeit zusammengerechnet in den ganzen Städten jede Woche bereits Millionen Bürger auf der Strasse zum protestieren, Tendenz rasant steigend. Allein in Stuttgart wollten heute 500.000 demonstrieren aber nur ein Bruchteil aufgrund der Corona-Auflagen wurden dem Veranstalter Hr. Ballweg genehmigt. In der Schweiz befindet man sich dagegen noch ein bisl im Dornröschenschlaf. Einige konkrete Beispiele wie die Systemmedien arbeiten und Tatsachen einfach um 180 Grad zu Gunsten des verlogenen Systems verdrehen und Leute die die Wahrheit sprechen gezielt als Lügner diffamiert, folgen noch...

                  https://www.swr.de/swraktuell/…einschraenkungen-100.html


                  Administrator hier noch eine Korrektur

                  dort steht ganz und klar



                  Der Veranstalter geht von rund 5.000 Demonstrierenden auf dem Wasen in Stuttgart aus. Angemeldet waren 2.500 Menschen. Immer wieder wurde aufgerufen, die 1,5 Meter Mindestabstand einzuhalten. Teilweise standen die Teilnehmenden dicht an dicht. Auf Transparenten und in Sprechchören forderten sie ein Ende der Einschränkungen während der Corona-Pandemie. Die Grundrechte würden unzulässig verletzt. Viele schätzen außerdem das Coronavirus als nicht so gefährlich ein.






                  • Heute Nachmittag fanden in mehreren Schweizer Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen statt. In Basel, Bern und Zürich griff die Polizei durch, teilweise auch gewaltsam.

                    Ein Land, in dem 2/3 Stimmverdrossen ist und die falschen damit gewähren lässt wie sie wollen, in dem Meinungsfreiheit durch Polizeigewalt unterdrückt wird. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Volk stehe endlich auf:!::!::!::!::!:

                    Den komischen Polizist im Video mit seiner chinesischen Einwegwindel im Gesicht versteht man ja kaum was der eigentlich herumplappert :rolleyes:. Ist momentan überall so, die Lockdown-Gegner diffamiert man als Verschwörungstheoretiker oder Anhänger der Rechten Szene usw. Die Regierungen sind sehr nervös, da man mit mündigen Bürgern nicht gerechnet hat. In Deutschland sind derzeit zusammengerechnet in den ganzen Städten jede Woche bereits Millionen Bürger auf der Strasse zum protestieren, Tendenz rasant steigend. Allein in Stuttgart wollten heute 500.000 demonstrieren aber nur ein Bruchteil aufgrund der Corona-Auflagen wurden dem Veranstalter Hr. Ballweg genehmigt. In der Schweiz befindet man sich dagegen noch ein bisl im Dornröschenschlaf. Einige konkrete Beispiele wie die Systemmedien arbeiten und Tatsachen einfach um 180 Grad zu Gunsten des verlogenen Systems verdrehen und Leute die die Wahrheit sprechen gezielt als Lügner diffamiert, folgen noch...

                    • Heute Nachmittag fanden in mehreren Schweizer Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen statt. In Basel, Bern und Zürich griff die Polizei durch, teilweise auch gewaltsam.

                      Ein Land, in dem 2/3 Stimmverdrossen ist und die falschen damit gewähren lässt wie sie wollen, in dem Meinungsfreiheit durch Polizeigewalt unterdrückt wird. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Volk stehe endlich auf:!::!::!::!::!:

                      Nein, nicht die Meinungsfreiheit ist unterdrückt worden. Es ist dagegen vorgegangen worden, dass es ein Versammlungs- und Demostrationsverbot gibt, um die Abstandsregeln einzuhalten. Niemandem wird verboten seine Meinung zu sagen! Das sollte man schon klar auseinander halten.



                      • Heute Nachmittag fanden in mehreren Schweizer Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen statt. In Basel, Bern und Zürich griff die Polizei durch, teilweise auch gewaltsam.

                        Ein Land, in dem 2/3 Stimmverdrossen ist und die falschen damit gewähren lässt wie sie wollen, in dem Meinungsfreiheit durch Polizeigewalt unterdrückt wird. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Volk stehe endlich auf:!::!::!::!::!:

                        • Nochmals: Das Problem sind nicht die Einzelkontakte, sondern die Masse und die damit verbundene Potenzierung des Problems. Das ist eine ganz einfache mathematische Formel- dafür muss man nicht mal Virologe sein. Aber ich geben dir recht: Wenn eine Frau 10 Kunden pro Tag bedient (abfertigen wäre das passendere Wort), dann wird es auch problematisch.

                          Ich bin da absolut voll bei Dir.


                          Natürlich ist das Risiko relativ gering, wenn eine Dame nur einen oder zwei Gäste am Tag hat. Das ist dann vermutlich nicht viel anders als wenn wenn ich mich am Tag hintereinander mit ein oder zwei Freunden treffe. Und genau darauf wollte ich hinaus, dass es mit dem Risiko anders aussieht, wenn eine Dame am Tag 10 Gäste hat.


                          Das Problem ist jedoch: Kann man das kontrollieren? Und wo will/kann man eine Grenze (für Lockerungen) ziehen die man dann womöglich nicht kontrollieren kann? Gibt man alles ganz frei, dann kann es schnell wieder unkontrolliert werden - im Sinne einer potenziellen Gefahr der Krankheitsübertragung.

                          • Das ist die Frage, ob man diesem Kriterium [es ging darum, dass man denen die behandelt werden müssen auch eine Behandlungsmöglichkeit anbieten kann] auch wirklich alles andere unterordnen muss und will. [...]


                            Glücklicherweise war bei uns die Mortalität tiefer als in Italien.

                            Und genau das dürfte zum Grossteil ein Verdienst dessen sein, dass wir den Betroffenen - im Gegensatz zu Italien - auch eine Behandlung anbieten konnten. Was natürlich ebenso mit Sicherheit auch daran liegt, dass wir erheblich mehr Intensivbetten zur Verfügung haben und dadurch die Reserve bis zum Kollaps des Gesundheitssystems entsprechend grösser ist.


                            Ich weiss, dass wir uns im Kreis drehen. Aber ich denke weiterhin wir sollten froh darüber sein, dass wir eben nicht an die Grenzen des Systems gekommen sind.

                            • ... allein schon die Fragestellung und die Antworten die man dadurch erzielen möchte, sollten hellhörig machen. Wo bleibt die Fragestellung: "Ja, sofortige Eröffnung ohne Schutzmassnahmen" ??? Der gute JohnnyGS würde jetzt dazu sagen, das ist klassisches "Framing". ^^


                              ...

                              Genau, Herr Admin Der Administrator !


                              Beim manipulativen Framing geht es idR darum, was vorweg ausgeschlossen ist. Momentan alles was schlecht auf sich selbst zurück reflektieren würde.


                              Die WHO brachte es diese Woche fertig, vor den Folgen der Angstmache auf die Seele zu warnen, ohne Selbtsreflektion.


                              Das heisst: die eigenen Fehler vorweg ausklammern.


                              Muss nicht böswillig sein, es ist eine menschliche Sache, sitzt tief im teil unseres Wesens, vielleicht sogar im Teil, den wir noch mit Reptilen gemeinsam haben. Ich beziehe mich hierbei auf den kranken Philosophen George Carlin. Sein Seich zu Seuchen: siehe Humor-Thread!


                              Also die WHO und viele andere sind im Damage Contol-Modus, und werfen neue Fragen auf wie "2. Welle", oder "bleibt das Virus für immer"?


                              Wer etwas aufgepasst hat, erinnert sich: das hiess es doch von Anfang an! Bis in einem Jahr würden 60%-70% aller Erden-Bewohner das Virus in sich tragen. Dann ging es los mit "flatten the curve"...
                              (Die Kurve verflachen, zum Spitäler nicht überfordern, damals sinnvoll und wir haben es alle unterstützt!)


                              Nach flatten the curve sollte kommen:
                              FICKEN THE CURVA!


                              Oder wie ich vor vieeelen Wochen schon scherzhaft vorschlug: staatlich subventionierte Bordellbesuche für die gesunde, starke Bevölkerung. So holen wir mit Schweden auf.


                              (Einschub zu dieser leidigen Diskussion: vergesst nicht es gibt "Lügen, verdamte Lügen, und Statistik"!)


                              Oder mit Wuhan: wo man jetzt endlich mal eine Testung der GESAMTEN Bevölkerung machen wird. Denke mal, es wird ehrlich geteilt.


                              (China war ganz am Anfang kurze Zeit unehrlich. Hat sogar den ersten Whistleblower-Arzt bestraft, Johnny hat berichtet, die US-Führungsriege nutzt das jetzt zur Ablenkung, genau beobachten!)


                              Zurück zum Framing in der Schweiz, speziell für Paysex: einfach ehrlich sein, auch liebe Politiker. Vergesst Euren inner reptile, habt keine Angst, zuzugeben man weiss hinterher immer mehr. Wird gut ankommen.


                              Nur solche Lölis die Fehler mit mehr Fehlern und Lügen mit mehr Lügen überdecken wollen, die kommen längerfristig unter die Räder. "Ich weiss, dass ich nichts weiss" ist ein guter Anfang. Sokrates soll das bereits gesagt haben. (Natürlich ist es ein Paradoxon.)


                              Viele tun jetzt so, als wüssten sie bereits es käme eine Impfung. Nein, das wissen wir nicht. Fokussieren wir uns auf Vorbeugung! Wahrheit! Gesundheit! Sex!


                              Die Angst hat viele Krank gemacht, viele für weiss-Gott-wie-lange verstört, und we ich ebenfalla schon lange klarmachen versuche "wer einmal lügt, dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht."


                              Wenn jetzt Ebola hierher kommt, was immer wieder möglich scheint, könnt Ihr die Kühltruhen für sehr viele Leichen frei machen, die sagen werden "Es war ja Panikmache mit Corona, also rutsch mir mit Massnahmen den Buckel runter."


                              In Usa framen viele "wird die Impfung auch bezahlt?" Und mein Lieblings-Kommentator jimmy dore will leider bis zur Impfung zu Hause bleiben, statt dass er sich frägt "Wieso bin ich herzkrank?"
                              (Er kommt mit dem Ärger nicht klar, ist zu involviert... darum hat er Erfolg, weil es zieht viel Publikum an - mich vielleicht eingeschlossen - die ebenfalls noch tief innen auf eine bessere Politik hoffen.)


                              Ganz ähnlich sieht man die Folgen der Indoktrination wie dort Russland für alle schlechten Dinge verantwortlich sein soll
                              - wie in den 50er Jahren, so lange bleibt das in den Köpfen, gopf! Ein ganz hoch bezahlter Propagandist soll sogar gesagt haben "Wenn ich falsch liege in meiner Hetze gegen Russland, ist das weil es die Russen so eingefädelt haben. Sie sind der Urheber alles Bösen, weil sie eben Russland sind."


                              Und jetzt zurück zum Schweizer Pay6, und weil es an uns liegt, zu pushen, dass es öffnet und nicht einfach sagen "zu hoch für mich". Die Politik kann es selbst nicht tun. Politiker können uns SOLLEN sogar nie selbst was tun. Sie arbeiten für uns. Sie sollen auf uns hören, und hören alle hoffentlich auch auf Wissenschafter.


                              Ich weiss nicht mehr wo ich das hörte - im alten Griecheland oder bei Starship Troopers (oder beiden) - aber EIN MANN DER NICHT MITDENKT, IST GAR NICHT BERECHTIGT, SICH "BÜRGER" ZU NENNEN.


                              Also, Fettdruck aus, und ich versuch es zusammen zu fassen: die WHO wird es nicht tun. Folgen der (falschen) Politik sind "Folgen von Corona".


                              Die Schweizer Politik wird auch lügen, und wir werden noch viele Schlagzeilen sehen wie "SVP will 2. Shitdown verhindern" Geniales Framing, weil so umgehen auch diese Popolusten, pardon Populisten die essentielle Frage nach "welche Fehler wurden beim Ersten gemacht? Hätte man womöglich besser xyz machen sollen?" Das xyz signalisiert, dass auch ich nicht alles weiss...


                              ...weil das ist garantiert, es wird immer Leute geben, die sticherln und fragen stellen, lieber zu viel als zu wenig. Damit kann ich auch gleich schliessen und die Leser für ihre Geduld danken (Ihr seid die Besten!)


                              Mit den Worten meiner Apothekerin, die sich (auf Pause) OHNE MASKE in der Reformabteilung befand: "Zum Glück gibt es noch solche."


                              Grüsse alle, bleibt gesund, nehmt die Vorsicht ernst aber kein blinder Gehorsam,... BLONDER Gehorsam! :p


                              PS zur 20 Minuten-Umfrage. Die Ehefrauen sind nicht unbedingt gegen Club-Öffnung. Ich weiss, das war ein Witz, und ich will den Rahmen hier nicht sprengen. Nur kurz an E. VILAR, Heldin der Menschheit errinnert, Zitat ungefähr: die Frau will [abgesehen evtl von Sexpause], dass der Mann sie betrügt, denn so hat sie etwas gegen ihn in der Hand." Literatur Esther Vilar, der dressierte Mann, von "Feminazis" gehasst :saint:


                              • Nur wurde vergessen zu fragen ob auch Saunaclubs öffnen dürfen:)


                                Da hätten wohl viele Frauen mit den Achseln gezuckt weil sie gar nicht wissen was das ist....

                                Die Männer hätten erklären müssen das man dort fein essen kann, Wellnessen und Relaxen im Garten etc. Da kann ja wohl niemand etwas dagegen haben;)

                                Und schon hätte die Umfrage ganz anders ausgesehen:P


                                Gruss

                                Matterhorny

                                • Interessant finde ich die Umfrage unter 20 Min.-Lesern am Ende dieses Artikels.

                                  Immerhin 18527 votes.

                                  Alles Manipulation und Meinungsmache... allein schon die Fragestellung und die Antworten die man dadurch erzielen möchte, sollten hellhörig machen. Wo bleibt die Fragestellung: "Ja, sofortige Eröffnung ohne Schutzmassnahmen" ??? Der gute JohnnyGS würde jetzt dazu sagen, das ist klassisches "Framing". ^^


                                  Aufgrund der derzeitigen Propaganda und Nervosität der Politik kann überhaupt nichts mehr geglaubt werden.

                                  PS. Aber falls Du Dich fragst wie die 25% zustande kommen (falls das nicht manipuliert wurde):

                                  dürfte klar sein das jede Ehefrau für eine generelle Schliessung von Bordellen stimmt ;).

                                    • Darum prostituieren sich Frauen trotz Sex-Verbot immer noch
                                      Trotz des Lockdown bieten Sexarbeiterinnen illegal ihre Dienste an. Ein Grund dafür ist laut Fachstellen der Druck von der Familie in der Heimat.

                                      Darum gehts
                                      Prostitution ist gemäss Corona-Verordnung noch immer verboten.
                                      Statt in Bordellen zu arbeiten, schaffen stattdessen viele Frauen illegal privat an.
                                      20 Minuten hat einige Frauen auf einschlägigen Plattformen angeschrieben, drei sagten sofort Ja zu einem Sex-Treffen.
                                      Laut einer Fachstelle ist die Not unter Sexarbeiterinnen, aber auch der finanzielle Druck von Familien in der Heimat gross.
                                       
                                      Das Sexgewerbe verlangt ein baldiges Ende des Lockdown. Ein Argument: Prostitution lasse sich nicht per Verordnung unterbinden, entsprechend würden die Frauen in die Illegalität gedrängt. «Die Bemühungen der letzten Jahre, Prostitution in ein geregeltes Umfeld zu verlagern, werden um Jahre zurückgeworfen, wenn Etablissements aufgrund der Schliessung in Konkurs gehen», sagt etwa S. K.*, die zwei BDSM-Studios besitzt.

                                      Auch ein Bordellbetreiber beobachtet, dass sich Frauen nicht an das Gesetz halten: «Auf Onlineplattformen bieten Frauen ihre Dienste trotzdem an, oft als medizinische Massagen. Aber haben Sie das Gefühl, es bleibt dabei? Wenn die Männer in den Wohnungen sind, dann hängen die Frauen gleich am Kabel. Das ärgert mich gewaltig.»

                                      Freier kommen mit wenigen Klicks zum Ziel
                                      Tatsächlich sind Sexinserate auf einschlägigen Plattformen nach wie vor aufgeschaltet. Offiziell bieten sie allerdings nur noch virtuelle Dienstleistungen und Massagen an. 20 Minuten hat mehrere zufällig ausgewählte Frauen kontaktiert. Drei von ihnen sagten auf Anhieb Ja zu einem Sex-Treffen. Eine Frau schrieb etwa: «Besuch bei mir okay. Halbe Stunde 150 Franken.»

                                      Damit konfrontiert, dass das eigentlich illegal wäre, antwortet die erste Frau: «Nein, nur Gäste bei mir zu Hause, Autodates und outdoor sind verboten.» Die zweite sagt: «Ich machs allgemein nicht mit jedem. Verboten ist es schon. Aber das Ding ist halt, ich bin nicht der Knecht der Gesellschaft. Ich habe einen gesunden Menschenverstand.» Eine Frau schreibt: «Ich habe zwei Kinder. Ich bekomme langsam Geldprobleme.» Auch schicke sie Geld an die Familie nach Brasilien.

                                      Kapo ahndet Verstösse
                                      Die Kantonspolizei Zürich, aus deren Einzugsgebiet ein Teil der Sexarbeiterinnen stammen, sagt auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie bei Verstössen durchgreife: «Wenn wir diesbezüglich eine Meldung aus der Bevölkerung erhalten oder selber einen Verstoss feststellen, ahnden wir das», so Mediensprecher Marc Besson. Sowohl Freier als auch Prostituierte werden dann laut der Kapo bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Fallzahlen gebe es dazu nicht.

                                      Die Kantonspolizei Zürich liess bereits im März Sexseiten vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sperren. «Die Betreiber haben auf den Plattformen gegen die Verordnung des Bundesrats zur Bekämpfung des Coronavirus verstossen», sagte Sprecher Werner Schaub damals. Gemäss geltendem Recht könne die Kapo allerdings nur Schweizer Domains direkt abschalten.

                                      Laut Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), leiden die Sexarbeiterinnen stark unter der Corona-Krise: «Sexarbeitende sind in Not und unter Druck. Viele wollen sich an die Massnahmen halten. Ihre Gesundheit und die ihrer Kunden ist ihnen wichtig. Der finanzielle Druck auch von den Familien in der Heimat ist gross. Deshalb kann es sein, dass Service angeboten wird.»

                                      Öffnung mit Schutzkonzepten?
                                      Der Verein versuche deshalb, Alternativen zu bieten. Je nach Fall könne Sozial- oder Nothilfe beantragt werden, so Hunziker. Doch das geht nicht immer: «Die Beratungen sind komplex. Die Stigmatisierung gross, viele wollen deshalb, gerade in kleinen Gemeinden, nicht zur Sozialhilfe. Auch wegen der ausländerrechtlichen Konsequenzen.»
                                      Das FIZ beschäftige sich aktuell damit, wer wann wieder arbeiten kann und welche Schutzkonzepte es braucht. Zu einer Öffnung von Erotikbetrieben will sich Hunziker nicht äussern: «Über Öffnungen sollen Fachleute fachlich und sachlich entscheiden. Wichtig ist, dass die Entscheide objektiv sind und nicht lobbygesteuert.»

                                      https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303
                                    • Genau das meine ich: Massenanlässe, bzw. Zusammentreffen von vielen Personen ohne Schutzmassnahmen potenzieren die Ausbreitung des Virus - und zwar rasend schnell. Ich stelle jetzt mal eine ganz steile Vermutung an: Den ganzen Lockdown hätten wir uns ersparen können. Es hätte genügt, die Massenanlässe (Konzerte, Fussballspiele, Discos, Theater, Zürifäscht, Fasnacht etc.) zu verbieten. Das Ganze ergänzt mit einer allgemeine Maskenpflicht und Hygienemassnahmen im ÖV und in den Läden. Das ist zwar auch hart und einschneidend, hätte aber nicht die ganze Wirtschaft an die Wand gefahren und nicht 70 Milliarden oder mehr Kosten verursacht.

                                      Sehe ich auch so, zumal die Ansteckungen bereits nach diesen erwähnten Massnahmen zurückgingen.

                                      Im übrigen rechnet man bereits mit 100 Milliarden Kosten. Das werden wir noch jahrelang spüren.


                                      Don Phallo 8)

                                      • Es werdn sicher auch die älteren Semester als Kunde fehlen, das sie zur Risikogruppe gehören.

                                        Zur Risikogruppe gehören ältere Menschen, übergewichtige Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, chronische Lebererkrankungen und Menschen mit Krebserkrankungen.

                                        Außerdem gehören Menschen mit Vorerkrankungen der Lunge, Menschen mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Menschen mit Immunschwäche zur Risikogruppe.

                                        Es können aber auch Menschen ohne Vorerkrankungen und junge Leute von schweren Krankheitsverläufen betroffen sein.

                                        Eine weitere Risikogruppe sind Raucher bzw. auch ehemalige Raucher.


                                        Fazit: Wenn alle die sich gefährdet fühlen zu Hause bleiben wird man in Zukunft nur noch Schwangere und Kinder in den Clubs antreffen….

                                        • Nur ... wo ist der Unterschied, ob man jetzt 5 oder 10 Leute gleichzeitig trifft oder die Dame zwar nur immer einen einzeln, dafür aber jede Stunde einen anderen? Da würde die Dame genauso als Virenschleuder fungieren, wenn sie sich das Virus einfagen sollte ohne zunächst was davon zu merken.

                                          Nochmals: Das Problem sind nicht die Einzelkontakte, sondern die Masse und die damit verbundene Potenzierung des Problems. Das ist eine ganz einfache mathematische Formel- dafür muss man nicht mal Virologe sein. Aber ich geben dir recht: Wenn eine Frau 10 Kunden pro Tag bedient (abfertigen wäre das passendere Wort), dann wird es auch problematisch. Aber mal ganz ehrlich: Glaubst du wirklich, dass die Bordelle nach einer Lockerung überrannt werden? Bei den Restaurants ist das nun ja auch nicht so. Zudem: Die 50.- Billigst-Prostituierten aus Rumänien und Ungarn dürfen noch einige Zeit nicht in die Schweiz zurückkehren.

                                          Genau das meine ich: Massenanlässe, bzw. Zusammentreffen von vielen Personen ohne Schutzmassnahmen potenzieren die Ausbreitung des Virus - und zwar rasend schnell. Ich stelle jetzt mal eine ganz steile Vermutung an: Den ganzen Lockdown hätten wir uns ersparen können. Es hätte genügt, die Massenanlässe (Konzerte, Fussballspiele, Discos, Theater, Zürifäscht, Fasnacht etc.) zu verbieten. Das Ganze ergänzt mit einer allgemeine Maskenpflicht und Hygienemassnahmen im ÖV und in den Läden. Das ist zwar auch hart und einschneidend, hätte aber nicht die ganze Wirtschaft an die Wand gefahren und nicht 70 Milliarden oder mehr Kosten verursacht.

                                          • Das Auge

                                            Stimmt du weisst ja alles. Der Mensch der als einziger die absolute Wahrheit gepachtet hat. Er hat dich nicht angegriffen. Nur gesagt das sowohl er als auch du nicht unfehlbar sind. Nur ist der Unterschied von ihm und dir, dass er einsieht das man auch anders denken köntte und du nicht. Leute mit deiner Einstellung zu andersdenkenden sind es die sich in die Luftsprengen, Kriege anfangen und für die grössten Leiden auf dieser Welt verantwortluch sind. Es reicht langsam wirklich.

                                            • Das denke ich nicht. Nur haben viele unterschiedliche Vorstellungen von dem was gut und was schlecht ist. Aus dem wie die Diskussion hier läuft ist das z. B. bei uns beiden mit Sicherheit der Fall. Aber ich gehe davon aus, dass Du genau so wenig weisst was richtig und was falsch ist wie ich. Wir gehen beide nur von unserer eigenen Intuition aus.

                                              xy_freising Gewöhne Dir es ab über Menschen zu urteilen, urteile über Dich selbst...:!:

                                              • viele haben  Intuition verloren, was gut und schlecht ist.

                                                Das denke ich nicht. Nur haben viele unterschiedliche Vorstellungen von dem was gut und was schlecht ist. Aus dem wie die Diskussion hier läuft ist das z. B. bei uns beiden mit Sicherheit der Fall. Aber ich gehe davon aus, dass Du genau so wenig weisst was richtig und was falsch ist wie ich. Wir gehen beide nur von unserer eigenen Intuition aus.

                                                • Interview mit Valentin Landmann, Zürcher «Milieuanwalt»


                                                  Valentin Landmann, Zürcher «Milieuanwalt» und SVP-Kantonsrat verlangt, dass das Erotikgewerbe im Juni wieder arbeiten darf.


                                                  Herr Landmann, Sie kritisieren die bundesrätlichen Corona-Massnahmen für das Rotlicht. Warum?

                                                  Der Bundesrat will mit der Zulassung von Erotikbetrieben bis Anfang September zuwarten, gleich lang wie bei Veranstaltungen mit über tausend Personen. Das ist grotesk und hat mit Verhältnismässigkeit nichts mehr zu tun.


                                                  Aber in der Erotikbranche sind Schutzmassnahmen schwierig.

                                                  Ja natürlich, aber ein Erotikstudio mit zwei oder drei Frauen mit einem Grossanlass gleichzusetzen, ist völlig übertrieben. Im Kanton Zürich sind weit über tausend Frauen im Erotikbereich davon betroffen.


                                                  Was schlagen Sie dann vor?

                                                  Kein Gewerbe darf über die absolute Notwendigkeit hinaus eingeschränkt werden, auch das Rotlichtmilieu nicht. Deshalb verlange ich eine Wiedereröffnung auf Juni. Auch andere Gewerbe mit Körperkontakt haben wieder geöffnet, beispielsweise Coiffeure oder medizinische Massagen mit entsprechenden Auflagen. Dies sollte im Erotikbereich auch möglich sein.


                                                  Sie setzten sich für das Rotlichtmilieu ein, warum?

                                                  Prostituiere haben keine Lobby. Politiker haben Hemmungen, sich für sie einzusetzen. Erotik ist ein völlig legales Gewerbe, auch für Prostituierte gilt die Handels- und Gewerbefreiheit. Staatliche Einschränkungen müssen eine Rechtsgrundlage haben, müssen verhältnismässig sein und der Staat muss für den Schaden aufkommen. Das ist hier nicht der Fall.


                                                  Wie meinen Sie das?

                                                  Prostituierte zahlen auch Steuern und Sozialabgaben wie andere Gewerbetreibende. Aber im Gegensatz zu diesen erhalten sie jetzt keine staatliche Hilfe. Sie kriegen keine Arbeitslosengelder, können nicht Kurzarbeit anmelden und müssen selbstständig die Mieten zahlen. Die unverhältnismässigen Einschränkungen treiben viele Frauen in den Ruin und in die Illegalität.


                                                  Warum in die Illegalität?

                                                  Wenn sie trotzdem anschaffen gehen, können sie in die Hände der Unterwelt geraten, das wäre eine verheerende Entwicklung. Mit der Legalisierung der Prostitution 1992, seitdem Kuppelei und passive Zuhälterei nicht mehr strafbar sind, können wir eine starke Abnahme von Milieudelikten verzeichnen, die Rotlichtkriminalität konnte stark zurückgedrängt werden.


                                                  Sie sind auch Politiker, planen Sie einen Vorstoss?

                                                  Als Kantonsrat kann ich wenig auswirken, entschieden wird in Bern. Aber ich werde an der nächsten Kantonsratssitzung nach meiner gestrigen Schulteroperation eine persönliche Erklärung vorlesen. Ich habe schon etliche Ratskollegen darauf angesprochen und positive Feedbacks erhalten.

                                                  Quelle: https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303


                                                  Wo er Recht hat, hat er Recht. Das Sexgewerbe braucht es, sonst gibt es noch mehr Probleme, aber eben wir leben in einer so dermasen populischen Welt, alle haben Angst und viele haben  Intuition verloren, was gut und schlecht ist.

                                                  • Es geht darum, dass man jeden der eine intensivmedizinische Behandlung benötigt ihm diese auch anbieten zu können.

                                                    Das ist die Frage, ob man diesem Kriterium auch wirklich alles andere unterordnen muss und will. Unser Gesundheitssystem erlebe ich sonst bezüglich Therapien auch nicht als so spendabel. Wir reden von immerhin 64 Milliarden Franken, die bisher ohne Zögern zugesichert wurden. Bei den Renten, wo es um dieselbe (Risiki-)Altersgruppe geht, ist der Bund sonst auch nicht so spendabel.


                                                    Glücklicherweise war bei uns die Mortalität tiefer als in Italien. Und vielleicht hätten die Distanz- und Hygieneregeln auch genügt, ohne Lockdown. Aber im Nachhinein Entscheiden ist immer einfacher, wie auch lugano60 schreibt.


                                                    Dass es allerdings um Massnahmen egal um welche Kosten ging, hat mich aber von Anfang an gestört. Wo die Schweiz und Schweden wirklich stehen, werden wir erst in ein paar Jahren abschliessend beurteilen können.

                                                    • Ich wäre von Anfang an den Schwedischen Weg gegangen. Ich bin auch der Ansicht, dass die Verbreitung von Panik, indem diese beim Einzelnen Angst schürt, das Ansteckungsrisiko eher fördert, weil Angst den Körper nicht gerade stärkt. Auch stehen für mich die Folgekosten nicht im Verhältnis zu den Toten, die wir uns mit dem Lockdown erspart haben, da es vorwiegend ältere Menschen im Sterbensalter waren (ich bin nicht ohne Gefühle - mein Vater ist auch in der Risikogruppe).


                                                      Aber wir sind nunmal diesen Weg gegangen. Die Erfahrungen aus Südkorea sprechen zumindest für eine zügige, teilweise Öffnung wie in anderen Branchen mit Körperkontakt auch. Das war meine Argumentation.

                                                      Nur seltsam, dass die USA erst den gleichen Weg wie Schweden gehen wollte, aber erschrocken feststellen mussten, dass das schief geht und irgendwann umgeschwenkt sind (und nun gibt Trump der WHO die Schuld dafür, dass man erst den falschen Weg eingeschlagen hat), in England das gleiche und auch in Schweden mehren sich die Stimmen bei Verantwortlichen, dass die Entscheidung einen solchen Weg einzuschlagen wohl falsch war.


                                                      Und zum x-ten mal: Es geht bei all dem NICHT um die die jetzt gestorben sind. Es geht darum das Gesundheitssystem nicht zu überlasten mit noch viel mehr Toten. Oder hättest Du wirklich Verhältnisse wie in Italien haben wollen, wo man entscheiden musste, wen man noch behandelt und wen man leider hops gehen lassen muss, weil man ihn mangels Intensivbetten nicht behandeln kann? Es geht darum, dass man jeden der eine intensivmedizinische Behandlung benötigt ihm diese auch anbieten zu können.

                                                      • Punter


                                                        Ja da sind wir Gedanklich nicht weit auseinander. Ich denke einfach es bringt nichts jetzt zu überlegen wie man es anders hätte machen können...die Schweiz hat, wie die meisten Länder, diesen Weg gewählt, das können wir nicht mehr ändern. Alles war sicher nicht richtig, einiges hätte ich anders gelöst. Aber ob das dann das richtige gewesen wäre weiss ich auch nicht. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass sie das veranlasst haben, was auf Grund ihrer Informationen damals richtig und für die Schweiz am besten war.


                                                        Was den Pay6 betrifft denk ich, dass die Regierung in einem Dilemma ist...Denke sie würden nicht ungern öffnen...aber sobald sie dies wieder zulassen müssen sie folgerichtig alle Verordnungen wieder aufheben...social distancing, 2 Meter Abstand etc., ....das kann dann nicht mehr glaubwürdig vermittelt werden, das würde niemand mehr ernst nehmen. Darum bin ich persönlich auch gar nicht so erpicht darauf, dass das Thema in den Medien zu oft auftaucht....Schau Dir nur mal die Leser Kommentare an....Am besten wäre es, wenn das ganze stillschweigend in einem Paket mit Discos etc. geöffnet würde ohne es an der PK gross zu erwähnen...

                                                        • Wie stellst Du Dir die Zukunft denn vor Punter ?

                                                          Ich wäre von Anfang an den Schwedischen Weg gegangen. Ich bin auch der Ansicht, dass die Verbreitung von Panik, indem diese beim Einzelnen Angst schürt, das Ansteckungsrisiko eher fördert, weil Angst den Körper nicht gerade stärkt. Auch stehen für mich die Folgekosten nicht im Verhältnis zu den Toten, die wir uns mit dem Lockdown erspart haben, da es vorwiegend ältere Menschen im Sterbensalter waren (ich bin nicht ohne Gefühle - mein Vater ist auch in der Risikogruppe).


                                                          Aber wir sind nunmal diesen Weg gegangen. Die Erfahrungen aus Südkorea sprechen zumindest für eine zügige, teilweise Öffnung wie in anderen Branchen mit Körperkontakt auch. Das war meine Argumentation.

                                                          • Hier die Geschichte, wie Südkorea zu seiner zweiten Welle kam:


                                                            "Auslöser der neuen Coronapanik im bisherigen Musterschülerland Südkorea ist der exzessive Ausgang eines 29-Jährigen. Der Mann hat die Freitagnacht vor einer Woche in den gerade wiedereröffneten Clubs in Itaewon durchgefeiert. Am Donnerstag wurde er schliesslich positiv auf das Coronavirus getestet. Am folgenden Morgen hat das koreanische Zentrum zur Seuchenprävention bestätigt, dass 14 Kontakte des jungen Koreaners infiziert seien. Das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Schliesslich hat der junge Mann insgesamt fünf Clubs und Bars aufgesucht und potenziell bis zu 2000 Menschen angesteckt."


                                                            Quelle: https://www.tagblatt.ch/intern…uerzen-koennte-ld.1219333


                                                            Es spielt also doch eine Rolle, ob jetzt Wohnungspuff oder Grossraum-Saunaclub, denn je mehr Menschen zusammenkommen, desto breiter verbreitet sich das Virus. Das BAG sollte also gerechterweise differenzieren.

                                                            • Einverstanden lugano60 . Das grosse Problem sind ja Treffen von mehreren Leuten gleichzeitig, denn wenn jemand Virus-Träger ist, steckt er gleich dutzende von Menschen an und das Virus verbreitet sich wieder rasend schnell. Einzel-Treffen sind da nicht so fatal. Also: Rudelbumsen und Gangbang-Parties sind sicher keine gute Idee. Aber Einzel-Service wäre doch denkbar. Und Grossbordelle müssten halt - analog zu Coop etc. - ein Tropfensystem beim Einlass machen. Oder Besucher nur auf telefonische Anmeldung zulassen.Und natürlich alles regelmässig gut desinfizieren.

                                                              Ich bin gespannt, was ihr davon haltet.

                                                              Nur ... wo ist der Unterschied, ob man jetzt 5 oder 10 Leute gleichzeitig trifft oder die Dame zwar nur immer einen einzeln, dafür aber jede Stunde einen anderen? Da würde die Dame genauso als Virenschleuder fungieren, wenn sie sich das Virus einfagen sollte ohne zunächst was davon zu merken.

                                                              • ...langsam aber sicher sieht man, dass diese ganze Corona Geschichte wackelt.

                                                                Nein, nicht die Corona Geschichte wackelt, nicht der pöse Staat zerbröckelt, so wie du dir die schöne Geschichte ausgedacht hast. Dank uns (dem Volk), die sich an die Hygieneregeln wie Händewaschen, Social Distancing, Vermeidung von unnötigen sozialen Kontakten stets noch halten, geben wir dem Staat die Möglichkeit endlich wieder für Öffnung zu sorgen... wozu auch möglichst bald die Erotikdienstleistungbetriebe gehören werden.


                                                                Die Infektionskette muss nachvollziehbar sein, mögliche infizierte Personen müssen unter Quarantäne gestellt werden können (dieser pöse Staat wieder), Einlass in die Wohlfühloasen nur unter Identitätsnachweis und Kontrollanruf auf die angegebene Rufnummer. Denn, ist das Schutzkonzept durchlässig, so wird der Betrieb ganz schnell wieder gestoppt. So wie auch Sportvereine bei fehlenden Schutzkonzepten ganz schnell von der Benutzung der öffentlichen Sportanlagen ausgeschlossen werden.


                                                                Meinen Namen bekannt zu geben, habe ich durchaus kein Problem. Und für die Zeit wo das Contact Tracing funktionieren muss, kauf ich mir ein Lidl-Prepaid Abo, welches ich nach Abschaffung der Contact Tracing Regeln und vollständiger Zurückstellung auf alten Betrieb (ohne Angabe Identität und Rufnummer) ganz schnell und ohne Kostenfolge wieder loswerde.

                                                                • Das sehe ich nicht so pessimistisch... Wenn paysex wieder erlaubt wird glaub ich nicht, dass ein Unterschied zwischen "Einzelservice" und "Clubservice" gemacht wird.. der Sex bleibt ja der gleiche, auch der 1:1 Kontakt im Zimmer.. Ob dann im Clubbereich 10 oder 20 Leute sind ist dann nicht so wichtig... Dort gelten dann einfach die Bar /Restaurantregeln.

                                                                  Einverstanden lugano60 . Das grosse Problem sind ja Treffen von mehreren Leuten gleichzeitig, denn wenn jemand Virus-Träger ist, steckt er gleich dutzende von Menschen an und das Virus verbreitet sich wieder rasend schnell. Einzel-Treffen sind da nicht so fatal. Also: Rudelbumsen und Gangbang-Parties sind sicher keine gute Idee. Aber Einzel-Service wäre doch denkbar. Und Grossbordelle müssten halt - analog zu Coop etc. - ein Tropfensystem beim Einlass machen. Oder Besucher nur auf telefonische Anmeldung zulassen.Und natürlich alles regelmässig gut desinfizieren.

                                                                  Ich bin gespannt, was ihr davon haltet.

                                                                  • Löst endlich unsere Fesseln!
                                                                    Sadomaso-Studios wollen Lockerungen durchpeitschen.....


                                                                    Corona-Flaute im Erotikgewerbe. Der Bund verbietet sämtlichen Betrieben, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen. Trotz Schutzkonzept. S.K., die Besitzerin mehrerer BDSM-Studios fühlt sich unfair behandelt. Schliesslich dürfen Massagesalons ihren Kunden ebenfalls nah kommen.


                                                                    Coiffeure, Kosmetikerinnen und Masseure haben seit zwei Wochen wieder alle Hände voll zu tun. Unter der Einhaltung der Schutzmassnahmen dürfen sie nach wochenlangem Lockdown ihre Arbeit aufnehmen.

                                                                    Anders sieht es in der Erotikbranche aus. Aktuell sind sexuelle Dienstleistungen mit Körperkontakt bis auf weiteres verboten. Doch Sexgewerbe ist nicht gleich Sexgewerbe.


                                                                    «Auspeitschen oder Strombehandlungen möglich»


                                                                    S. K.* (58) betreibt die BDSM-Studios Residenz Hekaté und BDSM-Palace in Baden AG und Zürich. Sie findet die Entscheidung des Bundes unfair. «Unsere Dienstleistungen, die das Schwergewicht Fetisch haben, können wie bei den Massagestudios – mit vergleichbarer Nähe und Interaktion – sehr wohl unter der Einhaltung des Schutzkonzeptes durchgeführt werden», sagt sie zu BLICK.

                                                                    So habe es bereits vor Corona Praktiken gegeben, die keinen direkten Körperkontakt erfordern. «Dazu gehören dominante Erziehung ohne Körperkontakt, verbale Erniedrigungen, Auspeitschen, Käfighaltung, Strombehandlungen oder Vakuumspiele», erklärt die Geschäftsinhaberin. Auch sogenannte Transformationen, bei denen sich Kunden mithilfe von Schminke und Verkleidung ins andere Geschlecht verwandeln, wären denkbar. «Da geht es ja nicht um Sex, sondern um Repräsentation.»



                                                                    «Frauen tragen ohnehin oft Masken»


                                                                    Alles, was in die gewöhnliche erotische Richtung gehe, würde hingegen wegfallen: «Da will ich selbst gar kein Risiko eingehen.» Dienstleistungen, die Körperkontakt oder gar extreme Praktiken wie Blut oder «Natursekt» müssten natürlich wegfallen.

                                                                    Die Sexarbeiterinnen könnten die Hygiene-Regeln einwandfrei einhalten. «Unsere Frauen tragen oft ohnehin schon Ganzkörperanzüge und Latexmasken.» Hygienemasken seien für Mitarbeiterinnen und Kunden während der ganzen Zeit obligatorisch. «Abgesehen davon waren unsere Besucher schon immer verpflichtet, vor und nach der Dienstleistung zu duschen.»

                                                                    Entscheid der Behörden «unverständlich»

                                                                    K. legte den Behörden ihr umfassendes Schutzkonzept vor, erhielt jedoch eine Abfuhr. «Unser Unternehmen wird durch die Behörden als Erotikbetrieb eingestuft. Wir fallen einer übergeordneten, administrativ definierten Branchenbezeichnung zum Opfer. Dabei läuft bei uns niemand nackt rum, und es gibt weder spontane Besuche noch Massenansammlungen wie in Saunaclubs.»

                                                                    Die meisten Kunden seien Langzeitgäste, die mehrere Stunden im Studio verweilen. «Wir werden stets in die Schmuddelecke gesteckt, dabei entspricht das einfach nicht der Realität», ärgert sich S. K.

                                                                    BAG evaluiert laufend

                                                                    Beim BAG heisst es auf Anfrage von BLICK: «Die Lockerungsschritte des Bundesrats sind abgestimmt auf das Risiko für Übertragungen von Sars-CoV-2, mit dem Ziel, enge Personenkontakte in der Anfangsphase der Lockerungen möglichst zu minimieren.» Leider könnten nicht alle Branchen gleichzeitig von diesen Lockerungsschritten profitieren.

                                                                    Es sei allerdings möglich, dass die Lockerungen für diese Branchen bereits früher als geplant eintreten. Das sei abhängig von der Entwicklung der Epidemie und werde «laufend evaluiert».

                                                                    Für K. eine unbefriedigende Antwort. «Ich bin kein Mensch, der sich vertrösten lässt. Ich habe vier Anwälte engagiert und kämpfe weiter.» Sie sorge sich auch um die Zukunft der Frauen, die im Gewerbe tätig sind. «Ohne ein legales und kontrolliertes Umfeld in Studios bieten viele Sexarbeiterinnen ihre Dienstleistungen ohne Schutzvorkehrungen trotzdem in Privatwohnungen oder Hotels an, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Dies ist absolut kontraproduktiv.»


                                                                    Das sagt die Fachstelle Xenia

                                                                    Die Berner Fachstelle Xenia berät Sexarbeitende. Sprecherin Christa Ammann sagt, es brauche eine faire Bewertung der Schutzkonzepte. Denn die Dienstleistungen, die Dauer und Art des Körperkontakts, die Arbeitsräumlichkeiten, Anzahl Kundenkontakte usw. unterscheiden sich stark. «Es ist nicht haltbar, dass sämtliche erotische Dienstleistungen unter dem Begriff ‹Prostitution› gleich behandelt werden.»

                                                                    Laut Ammann bräuchte es eine «differenzierte und neutrale Sichtweise» sowie schrittweise Lockerungen auch für diese Branche. Man müsse wertfrei beurteilen können, ob eine Sexarbeiterin, die pro Tag kaum mehr als zwei Kunden hat und mit Schutzkonzept arbeitet, tatsächlich einem höheren Risiko ausgesetzt ist, als ein Pendler, der eine Stunde im ÖV verbringt. Oder ob eine Domina, die je nach dem kaum Körperkontakt habe, gefährdeter sei, als jemand, der andere personenbezogene Dienstleistungen anbiete.

                                                                    Sie fordert: «Gibt es aus epidemiologischer Sicht kein höheres Ansteckungsrisiko als zum Beispiel bei klassischer Massage, muss eine Öffnung möglich sein.» Die Fachstelle stehe derzeit mit verschiedenen Behörden in Kontakt, um «sinnvolle Lockerungen und eine differenzierte, neutrale Beurteilung zu erwirken.»

                                                                    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…peitschen-id15889804.html


                                                                    Käfighaltung, Stallhaltung nein! Ich persönlich bin fürs Freilandhaltung! Spass bei Seite Leute, langsam aber sicher sieht man, dass diese ganze Corona Geschichte wackelt.

                                                                    • Ich befürchte, die grossen Sauna-Clubs (wie Globe-Kette usw.) mit dem bisherigen Format wird es nicht mehr geben. Dafür werden die WGs in den „privaten“ Wohnungen arbeiten oder Escort machen. Das wird die neue „Normalität“ in Pay-Sex werden.

                                                                      Das sehe ich nicht so pessimistisch... Wenn paysex wieder erlaubt wird glaub ich nicht, dass ein Unterschied zwischen "Einzelservice" und "Clubservice" gemacht wird.. der Sex bleibt ja der gleiche, auch der 1:1 Kontakt im Zimmer.. Ob dann im Clubbereich 10 oder 20 Leute sind ist dann nicht so wichtig... Dort gelten dann einfach die Bar /Restaurantregeln.

                                                                      • Ich bin da sehr skeptisch, den eine verfrühte Minimalöffnung der Paysex-Branche könnte wahrscheinlich eher dazu führen das eine vernünftige Öffnung der Paysex-Branche noch länger dauert.


                                                                        Ich will jetzt nichts unterstellen, aber ich könnte mir vorstellen das es bei solchen Initiativen oft garnicht um die WGs und die Gäste geht, sondern vielleicht sogar eher darum sich für einige Monate einen Exklusivvorteil gegenüber den grösseren Studios und den Clubs zu verschaffen, in der Hoffnung das diese durch eine verfrühte Minimalöffnung möglichst lange geschlossen bleiben.


                                                                        Ich werde auf jeden Fall nur dann eine Petition unterstützen wenn sie alle üblichen Formen der Paysex-Brache berücksichtigt, alle WGs ungeachtet ihrer Herkunft und Wohnsitz berücksichtigt und den Gästen einen halbwegs vernünftigen Service verspricht.

                                                                        • Nie ohne Schutzkonzept – so wollen Prostituierte wieder arbeiten
                                                                          Sexgewerbe fordert Happy End


                                                                          Das horizontale Gewerbe leidet unter den Corona-Massnahmen. Für sie gilt noch immer ein Berufsverbot. Nun formiert sich die Branche und legt ein Schutzkonzept vor.

                                                                          Die Gesellschaft öffnet sich wieder. Zwar nur unter strengen Vorlagen. Doch in Restaurants wird gegessen, im Kraftraum trainiert und beim Coiffeur frisiert. Einzig in der Erotik-Branche herrscht tote Hose. Darunter leiden die Sexarbeiterinnen. Sie fallen durch die sozialen Maschen.

                                                                          «Kurzarbeit gibt es für unsere Mädchen nicht», sagt Christian Gärtner (53) zu BLICK. Der Geschäftsmann betreibt zusammen mit seiner Frau Fatima (34) ein Escortervice in Zug. In ihrer Kartei stehen rund 200 Sexarbeiterinnen, die erotische Dienste anbieten. Der Escort-Service kümmert sich um Administratives, stellt vier Wohnungen mit Massagezimmer zur Verfügung und beschäftigt Fahrer.


                                                                          «Frauen drohen in die Illegalität abzurutschen»


                                                                          «So werden die Frauen geschützt», betont Gärtner. «Wir wissen, wo sie sind, und alarmieren notfalls sofort die Polizei.» Etwa wenn ein Kunde aggressiv sei. Doch aktuell gibt es keine Arbeit. Daran wollen sich die Gärtners als seriöse Anbieter auch halten. Das berge aber Risiken: «Das Gewerbe droht in die Illegalität abzurutschen.» Deshalb lancierten die beiden ihre Petition «Aufhebung des Berufsverbots für Sexarbeiterinnen – Zulassung von Kleinst-Bordellen». Fatima Gärtner ist sich sicher: «Mit gewissen

                                                                          Auflagen könnten wir Schutz vor dem Virus gewährleisten.»

                                                                          Dabei denkt sie nicht an Geschlechtsverkehr. «Dieser ist ohne intensiven Kontakt unmöglich», gibt sie zu. «Doch eine Massage mit Happy End, ein reiner Begleitservice oder andere Dienste ohne Körperkontakt sind möglich.» Das sei vergleichbar mit dem Risiko im Tattoo-Studio, beim Physiotherapeuten oder klassischen Massagen. Unter anderem beinhaltet ihr Konzept folgende Massnahmen: kein Geschlechts- und Oralverkehr, keine Termine für Leute der Risikogruppe, nur ein Gast pro Dame sowie Dusch- und Desinfektionspflicht.


                                                                          Verband fürs Sexgewerbe geplant


                                                                          «35'000 Personen arbeiten in der Schweiz im Erotikgewerbe», sagt Unternehmer Gärtner. «Politisch werden ihre Rechte nicht vertreten.» Er doppelt nach: «Die Corona-Krise macht das deutlich. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat uns in den täglichen Corona-Medienkonferenzen bislang mit keinem Wort erwähnt.» Deshalb will er einen Gewerbeverband für die Branche gründen, der sich für die Interessen auf politischer Ebene einsetzt.

                                                                          Wie schlimm die Lage ist, weiss Nicole F.* (23). Die Sexarbeiterin arbeitet normalerweise für Escortagentur. «Aktuell gehe ich aber keiner Arbeit nach», sagt sie. «Das wäre illegal.» Ihr Einkommen sei gleich null. «Ich habe auf die Seite gelegt und lebe davon.» Der Ungarin gefällt es in der Schweiz, doch aktuell sieht sie hier keine Zukunft mehr. Tatsächlich sieht es schlecht aus für sie und ihre Berufskolleginnen. Die Petition «Aufhebung des Berufsverbots für Sexarbeiterinnen» hat erst 138 Unterschriften.

                                                                          Quelle: https://www.blick.ch/news/nie-…happy-end-id15889624.html


                                                                          Wir alle sollen den höchsten Respekt unseren Damen/WG´s zeigen! Es ist eine der wichtigsten Dienstleistungen überhaupt in unserer Gesellschaft. Unterstützt diese Petition mit euren Unterschriften, Link zur Petition: https://www.openpetition.eu/ch…t-bordellen#petition-main

                                                                          • FRAU SUCHT MANN ZUM CHATTEN UND NACH CORONA FICKEN!!!


                                                                            Und sie hat keine Geld-Interessen 🤪

                                                                            • In "normalen" Zeiten (ohne die Krone), können Kleinkriminelle durch ganz Europa streifen und ihr Unwesen treiben. Ein kleiner Bruchteil wird erwischt, und das wird dann jeweils in den Medien als Riesenerfolg verbucht. Wegen einer etwas stärkeren Grippe ist die EU im Begriff, einen ihrer Eckpfeiler grundlos zu opfern. Während des 2. Weltkrieges bekam man an den Grenzen zu Ö und D sog. Passierscheine und konnte ohne Probleme "rüber". Und es gibt immer noch Menschen, die applaudieren...:!:

                                                                              • Das Problem in Deutschland ist das man an die intressantesten Zahlen nicht rankommt. Am Intressantesten wäre wieviele Tests an jedem Tag überhaupt gemacht wurden, und wieviele davon Positiv und Negativ waren. Ansonsten sagt die Zahl der Neuinfektionen nicht viel aus.

                                                                                Hier wäre ich wiederum vorsichtig mit den Zahlen. Wenn man die Zahl der positiven Tests betrachtet, dann sollte man berücksichtigen, dass man auch während einer Infizierung/Erkrankung mehrfach getestet werden kann und dann entsprechend auch mehrfach unter den positiven Tests auftauchen kann/wird (solange ein Test nach überstandener Infizierung/Erkrankung nicht negativ wird).

                                                                                • Der Unterschied ist, Infizierte haben grösstenteils gar keine Symptome und sind daher nicht erkrankt. Schon das ist kriminell, dass man Infizierte in Erkrankte umgetauft hat, also eine Umdeutung der Begriffe vorgenommen hat um die Zahlen zu manipulieren! Allein das schreit zum Himmel und sollte klarmachen, dass ein sehr grosses Interesse daran besteht die Zahlen so hoch wie möglich auszuweisen.

                                                                                  Mit der Wahl der Definition und Bezeichnung der Personengruppen hast Du sicher recht. ABER ...


                                                                                  Nimm mal an, ich wäre infiziert und hätte keine Symptome - trotzdem kann ich andere infizieren, ebenso beispielsweise Dich. Und Du würdest dann mit einem schweren Verlauf erkranken. Da hilft es dann keinem, wenn ich ohne Symtome nicht in der Statistik auftauchen würde, wenn ich trotzdem möglicherweise haufenweise andere angesteckt habe die dann flachliegen.


                                                                                  Ich denke daher schon, dass man auch mit einem positiven Test ohne Symptome in der Statistik auftauchen sollte.

                                                                                  • Das Problem in Deutschland ist das man an die intressantesten Zahlen nicht rankommt. Am Intressantesten wäre wieviele Tests an jedem Tag überhaupt gemacht wurden, und wieviele davon Positiv und Negativ waren. Ansonsten sagt die Zahl der Neuinfektionen nicht viel aus.


                                                                                    ....

                                                                                    Siehst du hier

                                                                                    https://de.statista.com/statis…oronavirus-nach-laendern/


                                                                                    und hier

                                                                                    https://www.tagesschau.de/inve…corona-tests-rki-101.html


                                                                                    Gibt noch ein paar andere Links; das ist also nur eine Auswahl. Vielleicht gibt es auch auf Tage runtergebrochene Zahlen. Aber diese geben schon mal eine Tendenz.

                                                                                    • Das Problem in Deutschland ist das man an die intressantesten Zahlen nicht rankommt. Am Intressantesten wäre wieviele Tests an jedem Tag überhaupt gemacht wurden, und wieviele davon Positiv und Negativ waren. Ansonsten sagt die Zahl der Neuinfektionen nicht viel aus.


                                                                                      Der R-Index ist prinzpiell schon eine wichtige Kennzahl, aber nur unter der Voraussetzung das die Testkapazität annähernd gleich bleibt. Und in der abklingenden Infektionswelle wird die Schwankungsbreite ohnehin grösser.

                                                                                      Dann durch die sinkenden Infektionszahlen der letzten Tage wird der Nenner zwangsläufig sehr klein, dann führt bereits in kleiner Anstieg bei den aktuellen Neuinfektionen, zum Beispiel durch lokale Herde, wie jetzt bei Westfleisch in Coesfeld, zu einem deutlich höheren R-Index.

                                                                                      • Ich glaube nicht, dass eine direkte Hörigkeit des BAG (Bundesamt für Gesundheit) oder Unterwerfung gegenüber dem deutschen RKI (Robert Koch Institut) besteht.

                                                                                        Aber das RKI ist ein führendes Institut für Infektionskrankheiten in Europa und deren Empfehlungen werden von Partnerinstituten in hohem Masse beachtet.

                                                                                        Das BAG wie das RKI arbeiten mit Virologen und Epidemiologen von Universitätskliniken zusammen, das heisst, lassen sich von denen beraten.


                                                                                        In Deutschland ist vor allem Prof. Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Charité in Berlin überall medienpräsent, Er trägt mit seinen pessimistischen Aussagen und Studien wesentlich zum Angst- und Panikklima bei.


                                                                                        In Leserbriefen und Kommentaren zu solchen furchteinflössenden Artikeln ist aber zunehmend Widerstand und Ablehnung zu erkennen.

                                                                                        Die Bevölkerung hat einfach langsam genug von solchen Horrormeldungen und deren restriktiven Konsequenzen. !!


                                                                                        Don Phallo 8)

                                                                                        • Leider weiß ich nicht wie die Reproduktionszahl bestimmt wird. Es ist meines Wissens nach ja nur ein theoretischer Wert der aus den Zahlen der letzten Tage ermittelt wird.


                                                                                          Daher ist gibt es aus meiner Sicht aktuell noch keinen Grund zur Panik oder Beunruhigung. Den gäbe es - auch aus meiner Sicht - erst, wenn die absolute Zahl der Neuerkrankten steigen sollte.

                                                                                          Diese sogenannte Reproduktionszahl kann willkürlich angehoben oder gesenkt werden, je nach politischer Lage und Windrichtung. Braucht man eine höhere Zahl, testet man einfach mehr Leute. Diese Leute sind dann jedoch nicht erkrankt sondern lediglich infiziert. Der Unterschied ist, Infizierte haben grösstenteils gar keine Symptome und sind daher nicht erkrankt. Schon das ist kriminell, dass man Infizierte in Erkrankte umgetauft hat, also eine Umdeutung der Begriffe vorgenommen hat um die Zahlen zu manipulieren! Allein das schreit zum Himmel und sollte klarmachen, dass ein sehr grosses Interesse daran besteht die Zahlen so hoch wie möglich auszuweisen. Wie man in Videos im Internet sehen kann, werden sogar Prämien an Ärzte bezahlt und Schweigegelder Hinterbliebenen angeboten, wenn sie als Todesursache Covid-19 angeben. Skrupellose Manipulation um die Zahlen künstlich in die Höhe zu treiben. Die Regierungen haben jegliche Glaubwürdigkeit verloren.


                                                                                          Frage an Don Phallo

                                                                                          Bei vielen Schweizern wirft sich die Frage auf, ob die Schweiz dem Deutschen Institut (RKI) hörig ist? Es wäre interessant zu erfahren, in wie das RKI Einfluss auf die Schweiz hat.


                                                                                          Ein Schweizer Club Besitzer hat für den Artikel gerade per WhatsApp diese Grafik geschickt:


                                                                                          • Gerade vor ein paar Minuten gelesen:

                                                                                            In Deutschland steigen die Zahlen wieder

                                                                                            Mehr Neuinfektionen, mehr Risikogebiete, Reproduktionszahl über 1: Kamen die ersten Lockerungen in Deutschland zu früh?


                                                                                            Das geht schnell. D hat vieles 2 Wochen früher geöffnet als die CH.

                                                                                            Ja, so ist das mit den Fallzahlen. Ich bin weder Arzt noch wissenschaftlich tätig. Aber ich bin zumindest mal Dipl.-Ing. und Zahlenmensch.


                                                                                            Leider weiß ich nicht wie die Reproduktionszahl bestimmt wird. Es ist meines Wissens nach ja nur ein theoretischer Wert der aus den Zahlen der letzten Tage ermittelt wird.


                                                                                            Neben dem aktuellen Wert für die Reproduktionszahl habe ich heute Abend im Fernsehen aber auch die bekanntgegebenen absoluten Werte gesehen. Und da sieht es so aus, dass die Zahl der Genesenen in Deutschland zur Zeit konstant höher ist als die der Neuerkrankten. Somit sinkt die Zahl der aktuell Kranken. Die Zahl der Neuerkrankten ist in den letzten Tag aber ziemlich stabil geblieben.


                                                                                            Nach meinem Zahlenverständnis muss dann die Reproduktionszahl zwangsläufig steigen. (Wie gesagt: Ohne zu wissen wie dieser Wert ermittelt wird. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Zahl der Kranken und die der Neuerkrankten in irgendeiner Weise in ein Verhältnis gebracht werden.)


                                                                                            Daher ist gibt es aus meiner Sicht aktuell noch keinen Grund zur Panik oder Beunruhigung. Den gäbe es - auch aus meiner Sicht - erst, wenn die absolute Zahl der Neuerkrankten steigen sollte.


                                                                                            Und trotzdem bleibe ich dabei, dass man trotz allem Optimismus vorsichtig sein sollte und versuchen muss die Situation unter Kontrolle zu halten.

                                                                                            • ich würde mich ja auch freuen, wenn deine Informationen vom Wunschgedanken zur Realität würden.
                                                                                              Gerade vor ein paar Minuten gelesen:

                                                                                              In Deutschland steigen die Zahlen wieder

                                                                                              Mehr Neuinfektionen, mehr Risikogebiete, Reproduktionszahl über 1: Kamen die ersten Lockerungen in Deutschland zu früh?


                                                                                              Das geht schnell. D hat vieles 2 Wochen früher geöffnet als die CH.



                                                                                              Mike Lover

                                                                                              Es wird bereits über die Voraussetzungen eines 2. Shut-Down gesprochen / verhandelt und immer wieder wird mit erhobenen Zeigefinger gemahnt, dass wir erst ganz am Anfang der Pandemie stehen würden:

                                                                                              https://www.berliner-zeitung.d…-shutdown-kommen-li.82867

                                                                                              • Tja, wenn Notrecht und Willkür herrschen, geht eben vieles, bzw. vieles nicht.:cursing:


                                                                                                Don Phallo 8)

                                                                                                Nach einem 1-stündigem Telefonat mit einem renommierten Arzt heute Nachmittag:

                                                                                                Er sagte:


                                                                                                Zitat

                                                                                                ...es würde sich grundlegend erst etwas ändern wenn es der letzte Depp begriffen habe wie wir belogen und betrogen werden und dieser Tag würde in ein paar Jahren kommen. Beim Lockdown ginge es nicht um die Gesundheit der Bürger zu schützen sondern dieser erfundene fiktive Virus sei mittlerweile zum Zweck an sich selbst geworden, da man einem unterlegenen Irrtum vertuschen und nicht eingestehen will. Corona würde zudem missbraucht, um grosse Teile der im Grundgesetz verankerten Grundrechte willkürlich, dauerhaft einzuschränken, um den Staat noch mächtiger zu machen und das Volk zu versklaven, überwachen... (Überwachungs-Apps, Immunitätsnachweise usw). Und die Regierungen hätten sich in der Corona-Krise selbst als die grössten Fake-News Produzenten erwiesen.


                                                                                                Auch inhaltlich seien schon dilletantische Fehler gemacht, da jeder schon in der Schule den gravierenden Unterschied zwischen einer Infektion und Krankheit lernen würde, und dazu kein Arzt sein muss. Aber das RKI habe einfach mal so eine Infektion zu einer Covid-Erkrankung umgedeutet.

                                                                                                • Sie hat bereits 20-mal aufspritzen lassen - Diese Frau will die grössten Lippen der Welt

                                                                                                  Andrea Ivanova hat ein sehr spezielles Schönheitsideal. Sie möchte den grössten Kussmund der Welt.

                                                                                                  Bereits 20-mal steckte eine Nadel in den Lippen von Andrea Ivanova (22). Innerhalb von knapp vier Jahren liess die Bulgarin ihr Lippenvolumen vervierfachen – und sie ist immer noch nicht zufrieden. Andrea Ivanovas Ziel: Sie will die grössten Lippen der Welt haben.

                                                                                                  Über 3000 Franken hat sie dieser Wunsch bereits gekostet. Wie Andrea Ivanova vor ihrer Lippenvergrösserung aussah, sehen Sie im Video. Der «Daily Mail» sagt sie: «Ich fühle mich grossartig und ich will noch grössere Lippen haben.» Doch es gibt ein Problem: «Einige Ärzte denken, dass es genug ist.»


                                                                                                  Ihr Arzt spritzt weiter


                                                                                                  Andrea Ivanova hat jedoch einen Mediziner gefunden, der ihr weiterhin die Lippen aufspritzen wird. «Mein Arzt sagt, er werde mir die Lippen weiter vergrössern, aber ich müsse noch mindestens zwei Monate warten.» Gleich nach ihrer letzten Lippeninjektion gibt die Bulgarin zu: «Es war schwer, nach dem Eingriff zu essen, und zwei bis drei Tage nach der Unterspritzung wird es noch schwieriger.»

                                                                                                  Mit ihren Lippen erhält Andrea Ivanova auch bei Instagram viel Aufmerksamkeit. Knapp 45'000 Follower hat die Frau mit den grossen Lippen. «Ich liebe deine Lippen», schreibt ein Fan unter ein Selfie der Bulgarien. Andere Follower haben Fragen wie: «Kannst du pfeifen?», oder ob sie ihren Mund noch schliessen könne. Doch sie erntet auch Kritik. Zahlreiche Kommentare lauten, ihr Schönheitsideal sei krank, nicht schön oder selbstzerstörerisch.

                                                                                                  Quelle: https://www.blick.ch/people-tv…-der-welt-id15881373.html


                                                                                                  Also mein Schönheitsideal ist das gerade nicht, aber was das Oralverkehr betrifft, angenehm weich werde ich behaupten ist das sicherlich schon! :fellatio: :fun:


                                                                                                  • Thread-Titel: gut

                                                                                                    Inhalt: bekackt.


                                                                                                    Meine Tipps sind heisse Bäder, siehe das Video mit Bircher, der im Gegensatz zu mir ein Arzt ist. Ein Arzt und erfolgreicher Enkel des sehr erfolgreichen Müslimann Bircher, der die Spanische Grippe heilte.


                                                                                                    (Für genaue Details, siehe das Video im Privat-TV, hier geteilt. Fuck Serafe in the face. Ich mache das nur wegen Kassen-Sturz mit, und selten eine Sendung, nie Filme oder Serien, die sind alle US-Propaganda und dafür zahle ich premium Price, via DVD/Ray.)


                                                                                                    Heisses Bad, und nachher richtig schwitz schwitz. Vorher genug hydriert noch den Linden din tei, so nenne ich Blütentee, und wenn Ihr wissen wollt was das jetzt wieder heisst, müsst Ihr numa numa iei und wer auf ein profiforum angewiesen ist für Schutzprotokoll: erstens bist du sowieso am Arsch, und zweitens: gute Wahl. Der Arsch ist ja auch eine erogene Zone, völlig zu unrecht in Verruf!


                                                                                                    (Lindenblütentee ist im berühmten Lied dragostea din tei Teil eines Wortspiels. Ladet es runter, lernt den Text. Ich verspreche Euch hoch und heilig, wenn die ARMEE an Rumancas und Moldavierinnen zurück ins Land strömen - das wäre mal ein Flug wo ich gerne mit flöge!! - werdet Ihr Spass haben damit. Siehe diverse frühere Beiträge!)


                                                                                                    Nebst dem Bircher-Bad habe ich einen Vorrat an Propi&Ecchi. Propolis Spagyrik und Echinacea = 'Sonnenhut' Resistenz. Ecchi nehme ich die klassischen, also nix 'forte' oder so für zweimal täglich. Lieber die alten, die kann man fast stündlich nehmen, also sicher bis zu 10 pro Tag, Dr Johnny rät. Etwas im Mund haben - das sollten wir alle wissen - regt Speichelfluss an,


                                                                                                    ...was wiederum allein für sich betrachtet schon ein Bonus ist für die Abwehr, weil es die Viren etc eher in Magen als über trockene Bronchien in die Lunge führt.


                                                                                                    Diverse Nahrungsmittel, das ist sehr individuell ...Allergien, Unverträglichkeit... also einige erwähnte ich schon: Ingwer und Bärlauch/Knobli. Bircher Senior hat Spanische Grippe (nicht Corona, ...oder doch?!) mit vegi Nahrung geheilt, und ich merke wenn ich in letzter Zeit Fleisch auf dem Teller habe, lasse ich es öfter zum nächsten Morgen liegen, also ich brauch es nicht so, bzw man muss auf den Körper hören - das oberste Gebot!


                                                                                                    Das Auge ich glaube Du möchtest hier nützliche Artikel teilen und gedankt habe ich Dir schon. Wenn es stimmt - stehe doch dazu. Wieso sagst Du, als ich mal etwas frech war "jetzt teile ich umso mehr" oder heute früh den 69_Lover beleidigen?


                                                                                                    (Ich habe ihn auch beleidigt, aber so dass es keiner merkte: warum ist Position 69 wie Fahren im Stau?)


                                                                                                    Siehst Du nicht, er hat eine Art Kollaps. Erinnert mich an Pluto . Fickt uns auch alle kollektiv an, wer schreibt habe bloss Rückstau, aber zunehmend kommt ans Licht, dass ER daran leidet. Man neigt dazu, seine eigenen Themen auf andere zu projizieren, auch ich. Darum sind die vermeintlichen Widersacher im Forum auch doppelt nützlich. Klicks für Admin, und Spiegel für unsereins!


                                                                                                    Das ist auch wichtig für die Gesundheit: Empathie! Absolutes Kernthema in der besten Religion/Philosophie Buddhism. Oder hier: einfach dem Mann seine Freude lassen, oder man hat ja jetzt auch die Möglichkeit, über "Däumchen runter" seines Free Speech Gebrauch machen.


                                                                                                    Letzter Punkt für heute, versprochen: der "Wichser" ...wieso ist das eigentlich ne Beleidigung. Wenn man mir Wichser sagt denke ich nur "Selbstkultivierung, gute Sache". Bin kein Experte darin, aber habe - was anderswo gut dokumentiert ist - in Mantak Chia einen guten Tipp gekriegt.


                                                                                                    Jetzt wo die Clubs Pause machen, ist das eine perfekte Gelegenheit, sich zum Thema TROCKENORGASMEN schlau zu machen (und in diese Thread bei 6profi zu posten!) Hockt Euch hin, mit einer guten Kokos-Creme (soll antimikrobiale Eigentschaften haben), mit Film oder ohne (ohne ist besser, weil: Suchtgefahr - der Geist verlinkt was immer präsent ist zur Zeit eines Orgasmus, Belohnung, und dann will man immer Porno, nur noch Porno... oder man wird anfällig für solche Clickbait-Artikel. Für Blick einfach eine Ausrede Boobs zu zeigen, weil das auf Seite 3 war ja degradierend :D


                                                                                                    Der Johnny wixt, wixt für Gesundheit :onanieren:


                                                                                                    PS wer es nicht mehr hören kann Corona - letzte Woche kam noch ganz etwas spannendes heraus über Deep Water Horizon. Ein echter Journalist namens Greg Palast. Er ist der Deep Throat of Deep Water. Angeblich hat die kriminelle Fima (Namen vergessen... aber spielt es eine Rolle... sind nicht mittlerweile alle Ölfirmen ge-outet? Fand das auch lustig mit dem NEGATIV-Preis Wochen zuvor. Also nebst den ganzen Marktverzerrend-Subventionen, KRIEGEN, usw mussten sie für einige Tage sogar die Abmehmer zahlen. Meine Postings - Smartphone u. WiFi - laufen übrigens alle solar!) gelogen als sie sagte das sei so noch nie passiert - ist es aber scheinbar doch, genau wie im Gulf of Mexico, und jetzt sind nebst der Umweltverschmutzung, Krankheit etc auch noch die Millionen Barrells schönen Öls verloren. Wir brauchen das alles noch für Vaseline!


                                                                                                    PPS Impfung wird nie friedlich werden, eh die Konzerne und ihre Schosshündli, die Regierungen, nicht ehrlich werden, evtl sogar gemeinnützig, wie bei Polio.


                                                                                                    Jetzt aber wirklich, meinen weissen Arsch raus hier, Servus

                                                                                                    :)


                                                                                                    • Restaurants und Beizen dürfen schweizweit am Montag wieder öffnen. Doch um die Gefahr auszuschliessen, «dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird» gilt eine landesweite Polizeistunde. Das geht aus den aktuellen Erläuterungen der Covid-19-Verordnung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervor.

                                                                                                      Alle Lokale müssen zwischen 0 Uhr und 6 Uhr schliessen. Das gilt auch für Bars.


                                                                                                      Im Wortlaut:

                                                                                                      "• Für sämtliche Betriebstypen gilt: Zwischen 24.00 Uhr und 06.00 Uhr müssen die Restaurationsbetriebe (einschliesslich Bars) geschlossen bleiben. Die Ge-fahr, dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Dis-tanz weniger beachtet wird, ist bei längeren Öffnungszeiten erhöht. Einerseits, weil im Rahmen des typischen «Ausgangs» an einem Abend mehrere Restau-rationsbetriebe besucht werden und sich neue Gästegruppen bilden können. Anderseits, da die Möglichkeit eines übermässigen Alkoholkonsums steigt und damit die Gefahr zunimmt, dass sich die Leute nicht mehr an die behördlichen Vorgaben halten.


                                                                                                      • Um zu verhindern, dass es in Bars zur Durchmischung der Gäste kommt, ist deren Betrieb auf die Abgabe von Speisen und Getränken beschränkt; weitere Angebote wie Konzerte oder Spiele (Billard, Dart, etc.) sind untersagt."

                                                                                                      Nachzulesen hier: Erläuterungen COVID-19-Verordnung 2_gültig_ab_11-5-2020.pdf


                                                                                                      Das drangsalieren von dem Bundesrat geht weiter, sie geben nicht auf, uns Volk weiter zu bevormunden, zu schikanieren, uns zu beherschen. Was ist wohl das Nächste, Pflichtimpfung?

                                                                                                      Bestimmungen und Vorschriften sollten nachvollziehbar sein. Ich glaube kaum, dass diese Öffnungszeiten Sinn machen. Die Bevölkerung hat all diese unsinnige Vorschriften langsam satt.

                                                                                                      • Das Pendel schlägt um, und dies jeden Tag stärker. Der Bundesrat soll jetzt wieder mit aller Macht unsere Wirtschaft ankurbeln , Freiheit ist das höchste Gut eines Menschen :!:

                                                                                                        Nachdem diese fragwürdige Epidemie weitgehend abgebt ist , ist man nun daran, eine neurotisch anmutende Coronadiktatur mit den totalitären Begleiterscheinungen wie Tracing, Denunziantentum und Hausarrest zu installieren. Ein Systemwechsel durch die Hintertür sozusagen. Die Menschenrechte müssen wieder hergestellt werden und das sofort:!:

                                                                                                        • Bund verordnet Corona-Polizeisperrstunde!

                                                                                                          Beizen müssen um Mitternacht schliessen!



                                                                                                          Es wird geputzt und umgeräumt in Schweizer Beizen. Denn ab Montag dürfen Gastro-Betriebe wieder öffnen. Allerdings nur bis Mitternacht – dann müssen sie schliessen. Das hat der Bundesrat angeordnet.


                                                                                                          In der ganzen Schweiz bereiten sich Restaurants, Bars und Cafés auf die kommende Woche vor. Denn ab Montag dürfen sie alle wieder Gäste bewirten – wenn auch unter Auflagen. So dürfen nur Vierergruppen an einem Tisch sitzen (Familien mit Kindern ausgenommen), zwischen den Tischen muss zwei Meter Abstand sein und Wirte müssen die Gäste bitten, ihre Kontaktdaten anzugeben.

                                                                                                          Ganz geöffnet werden die Betriebe aber nicht. Ab Mitternacht nämlich ist Schluss mit lustig! Auf Anweisung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) müssen die Gastrobetriebe, auch Pubs und Bars, ihre Kunden dann vor die Tür setzen. Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr morgens müssen alle Gastronomiebetriebe geschlossen sein.


                                                                                                          Weil mit dem Alkohol die Hemmungen fallen


                                                                                                          Damit will der Bund verhindern, dass «sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird». Nach Mitternacht, so das BAG, steige die Möglichkeit «eines übermässigen Alkoholkonsums» und damit die Gefahr, dass die behördlichen Vorgaben wie das Abstandhalten nicht mehr eingehalten werden.

                                                                                                          Für eine befristete Zeit – wie lange die dauert, ist unklar – wird damit faktisch die Polizeistunde wieder eingeführt, die längst nicht mehr in allen Kantonen gilt. So gilt gemäss dem «Tages-Anzeiger» im Kanton Zürich seit 1997 keine Polizeistunde mehr.


                                                                                                          «Ein Faustschlag ins Gesicht»

                                                                                                          «Dass die Polizeistunde kommt, wussten wir nicht – wir waren nur darüber informiert worden, dass dies geprüft wurde», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer (58) zu BLICK. «Gestern haben wir es dann in der Verordnung entdeckt und sogleich an unsere Mitglieder weitergegeben.»

                                                                                                          Für die ist das furchtbar: «Es ist ein Faustschlag ins Gesicht», sagt etwa Nicole Holenstein (45), Inhaberin Holenstein Gastro. Ihr gehören die Gräbli-Bar in Zürich und weitere 16 Gastrobetriebe. «Wir machen in der Gräbli-Bar zwischen 0 und 6 Uhr am meisten Umsatz. Eigentlich hätten wir als erste Bar am Montag um 00.01 Uhr öffnen wollen.»


                                                                                                          Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…chliessen-id15883329.html


                                                                                                          So ein Schwachsinn! Jetzt sollte man diesem Übereifer der Bundesbehörden ein Ende setzen! Diese Bevormundung geht absolut zu weit! Polizeistaat lässt herzlich grüssen!  

                                                                                                          • Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.

                                                                                                            Aber viel anders wird die Situation auch in ein paar Wochen nicht sein. Ein Restrisiko bleibt immer, aber das muss man in Kauf nehmen.