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Sex in Saunaclubs vs Studios

  • Antworten
    • Stimmt jetzt hinten und vorne nicht, lieber Chaos.
      In einen Sauna-/FKK-Club geht Mann zum plantschen, saunieren, whirlen, essen, schäkern, flirten, Ärsche und Titten tätscheln, mehr oder weniger supergescheite Gespräche mit Gleichgesinnten und Mädels führen.


      Und so nebenbei wird mal noch ein Girl gevögelt.
      Leider sind viele Schweizer Clubs von der Hardware her halt nur zweit- und drittklassig. Aber in Prinzip gilt das für jeden Saunaclubbesuch.


      Badwischer


      Werter Badwischer,


      Ich sehs gerade anders rum... ich gehe für den SEX in diese Clubs und nicht für das oben von Dir genannte, denn das kriege ich in jedem Solbad, Hallenbad oder z.B. dem Bernaqua für die hälfte des Preises.



      Daher wird das Sakura neben dem Westside wohl zu einem meiner Stammclubs werden.

      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

      • chomi ,


        Merci für deine Infos.....


        Wie ich bereits gesagt habe, wenn ich Schwimmen will gehe ich in die Badi und sicher nicht in einen Club wo es zu 99,9% um Sex und nichts anderes geht.


        Stimmt jetzt hinten und vorne nicht, lieber Chaos.
        In einen Sauna-/FKK-Club geht Mann zum plantschen, saunieren, whirlen, essen, schäkern, flirten, Ärsche und Titten tätscheln, mehr oder weniger supergescheite Gespräche mit Gleichgesinnten und Mädels führen.


        Und so nebenbei wird mal noch ein Girl gevögelt.
        Leider sind viele Schweizer Clubs von der Hardware her halt nur zweit- und drittklassig. Aber in Prinzip gilt das für jeden Saunaclubbesuch.


        Badwischer

        • Frage: "Warum kein Hallenbad mehr, kein Jacuzzi...? "
          Antwort: Wir sind ein Bordell.

          Hmmm......


          chomi ,


          Merci für deine Infos.....


          Wie ich bereits gesagt habe, wenn ich Schwimmen will gehe ich in die Badi und sicher nicht in einen Club wo es zu 99,9% um Sex und nichts anderes geht.

          Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
          Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

          • Und damit meine Frage: Warum eigentlich muss fast jeder neue Saunaclub im Grossraum Zürich eröffnet werden, wo es schon so viele gibt? Haben die Clubbetreiber einen Drang zur Selbstzerfleischung, dass sie immer dort neu eröffnen, wo die Konkurrenz eh schon am grössten ist? Wann expandiert irgendeins der Imperiümer mal nach Basel oder Bern oder so? Das wäre doch nicht nur ein neuer Markt, sondern hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass an diesen Orten wohl die Studiopreise ins Rutschen geraten würden.


            Das Imperium eröffnet doch im Frühjahr einen grossen Fkk-Club in Basel Land. Im Club-Swiss hiess es vor Weihnachten, dass Imperium sei fleissig am bauen.

            • Man merkt's schon an meinem Nick, ich bin sehr preisbewusst - was nicht heisst, dass ich immer das billigste suche. Tatsächlich sind Saunaclubs preislich hochinteressant, weil sie für das Geld sehr viel bieten. Aber die Kosten hängen ja nicht nur mit dem Preis, den man im Club bezahlt zusammen, sondern z. B. auch mit der Distanz, die man bis dort zurücklegen muss.


              Und damit meine Frage: Warum eigentlich muss fast jeder neue Saunaclub im Grossraum Zürich eröffnet werden, wo es schon so viele gibt? Haben die Clubbetreiber einen Drang zur Selbstzerfleischung, dass sie immer dort neu eröffnen, wo die Konkurrenz eh schon am grössten ist? Wann expandiert irgendeins der Imperiümer mal nach Basel oder Bern oder so? Das wäre doch nicht nur ein neuer Markt, sondern hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass an diesen Orten wohl die Studiopreise ins Rutschen geraten würden.


              Jetzt übrigens noch ein Gratistipp an Preisbewusste, wenn sie in ein Studio ohne fixe Preisstruktur und ohne auf der Homepage publizierte Preisliste gehen: Wenn man fragt "was kostet eine halbe Stunde?", dann lautet die Antwort normalerweise "200 Franken". Wenn man aber stattdessen fragt: "wie lange kann ich bleiben für 150 Franken?", wird man fast immer die Antwort "eine halbe Stunde" bekommen.

              • Lieber Beat!


                Vielleicht wäre es nötig, dass Du Dir Deine Kritik noch einmal durch den Kopf gehen lässt.

                Karl


                @ Karl


                Nein, es ist nicht nötig, dass ich meine Kritik überdenken muss, weil ich gar keine Kritik üben wollte.
                Aber du hast recht, ich habe die guten Beiträge von ch@os nicht mitbekommen. und deshalb danke für den Hinweis !
                Das liegt an der Info-Flut hier im Forum, aber das ist natürlich keine Entschuldigung, bloss eine Erklärung dazu.


                @ ch@os
                Sorry für die ungerechtfertigte Aufforderung nach detaillierten Berichten an dich.


                Es liegt eigentlich ein Missverständnis vor, das aber ganz klar von mir verursacht wurde.


                So präzisiere ich:
                Ausgangspunkt ist das kurze Statement von ch@os vom 5.1.10.
                Ich wollte ihn auffordern hier im Thema detaillierter darauf einzugehen warum er kleine Studios etc. bevorzugt. Was für ihn den Reiz gegenüber Clubs ausmacht.
                Hier in diesem Thema haben sich ja vor allem Clubgänger geäussert und meine Aufforderung sollte sich eigentlich auf alle Studioliebhaber beziehen, mehr über ihre Vorlieben zu berichten.


                Ich hoffe, dass das nun etwas klarer rüberkommt.

                Gruss von Beat
                Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                Das ist der kleine Unterschied


                • @ ch@os:

                  * * * ein paar detailliertere Berichte von dir wären hier sehr willkommen ! * * *

                  :happy:



                  Lieber Beat!
                  Jetzt aber bitte halblang! Bitte richtig recherchieren und dann bellen!
                  Mir ist der ch@os in letzter Zeit gerade wegen seinen detaillierten, spannenden und gut geschriebenen Berichten aufgefallen. Ich möchte Dich bitten Dir die letzten drei Berichte des Angeschuldigten zu Gemühte zu führen:



                  Ich habe nur die letzten drei Berichte aufgeführt, ch@os hat noch mehr geschrieben. Aus meiner Sicht sind die Berichte mehr als nur detailliert und gut geschrieben. Ich weiss nicht wieso Du einen solchen Forumisker hier so kritisierst. Wenn alle hier so gute Berichte schreiben würden, wäre ich für meinen Teil auf jeden Fall sehr zufrieden. Mit solchen aus meiner Sicht ungerechtfertigten Kritiken kann man auch gute Schreiber demotivieren!

                  Vielleicht wäre es nötig, dass Du Dir Deine Kritik noch einmal durch den Kopf gehen lässt.

                  Karl

                  • Wenn ich als derjenige, der die aktuelle Diskussion angestossen hat, mich nochmals zu Wort melden darf...


                    Ich geb dir 100% recht ! :top: Kurz und bündig auf den Punkt gebracht...



                    ...allerdings:



                    Mir ging es eigentlich überhaupt nicht um ein Saunaclub vs Studios, insofern geht die Verschiebung dieses Threads etwas an seiner Intention vorbei.


                    der THEMENTITEL vom 2.4.08 von "1078rr" war Club vs. Studio.


                    Ich will massagefan nicht kritisieren, aber es zeigt sich wie ich am 4.1.10 schon geantwortet habe:
                    Club-Gänger haben mehr zu berichten.



                    Ich bin absolut kein Sauna-Club Besucher, es passt mir einfach irgend wie nicht. Ich besuche "kleinere" Clubs und vor allem "Private Girls" da ist mir einfach viel viel sympathischer.


                    @ ch@os:


                    * * * ein paar detailliertere Berichte von dir wären hier sehr willkommen ! * * *


                    :happy:

                    Gruss von Beat
                    Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                    Das ist der kleine Unterschied

                    • Wenn ich als derjenige, der die aktuelle Diskussion angestossen hat, mich nochmals zu Wort melden darf... Mir ging es eigentlich überhaupt nicht um ein Saunaclub vs Studios, insofern geht die Verschiebung dieses Threads etwas an seiner Intention vorbei. Ich wollte nicht zur Diskussion stellen, welche Form von Paysex die bessere oder billigere ist, sondern diejenigen ermutigen, die andere Formen als das Saunaclub-Erlebnis bevorzugen, ebenso fleissig zu berichten wie die Saunaclubgänger.


                      Natürlich haben die Saunaclubgänger recht, wenn sie sagen, das Preis-Leistungs-Verhältnis sei, wenn man etwas trinken, mit den Girls ausgiebig schäkern, mehrere Erlebnisse kombinieren und dazwischen noch etwas wellnessen will, in einem Saunaclub unerreicht gut. Ebenso haben aber die Studioliebhaber recht, wenn sie sagen, dass ihnen diese Zusatzdienstleistungen gar nicht wichtig seien und sie deswegen auch nicht bereit seien, dafür mehr zu bezahlen.


                      Das ist der Punkt: Warum für etwas mehr bezahlen, das einem gar nicht so wichtig ist? Hier kann ich auch für mich sprechen: Warum sollte ich für Französisch und Geschlechtsverkehr mehr bezahlen, wenn mir der gar nicht so wichtig ist, sondern mir eine erotische Massage ohnehin besser gefällt? Bin ich ein Geizkragen, weil ich für zweihundertirgendwas Franken lieber zweimal eine gute erotische Massage geniesse, anstatt einmal in einem Saunaclub eine halbe Stunde aufs Zimmer zu gehen? Ich denke nein, ich bezahle einfach für das, was mir besonders gut gefällt. Ich mache ja denen, die in den Saunaclub gehen, weil ihnen erotische Massage einfach nicht das gibt, was sie suchen, auch keine Vorwürfe.


                      Paysex hat halt sehr verchiedene Facetten. Neben Saunaclub und Wohnungspuff habe ich jetzt wieder mal die Massage eingebracht, es wurden aber auch noch Kontaktbar und Cabaret genannt, man könnte auch noch Sexkinos und Escortservices und Peep-Shows und Laufhäuser und und und nennen - alles Varianten, die bestimmten Bedürfnissen entgegenkommen. Doch wenn man die Bedürfnisse, die Paysex-Angebot X hat, nicht mitbringt, wird man völlig legitimerweise auf Paysex-Angebot Y ausweichen, das den eigenen Bedürfnissen entspricht - ist doch völlig normal.

                      • vielen Dank für die vielen interessanten Beiträge kürzlich. Ich habe daraus eine Rechenaufgabe getextet, die ich der Schuldirektion zur Aufnahme in die offiziellen Lehrmittel empfehlen möchte.


                        Aufgabe:
                        Der "Eisbär" Knut geht in einer Woche in den Club Rouge, das Globe und die Bumsalp.
                        Er löst Eintritt und bucht jeweils ein WG für eine halbe Stunde.
                        Herr Vogel dagegen geht in 150er Studios, wo er sich jeweils ebenfalls für eine halbe Stunde vergnügt.
                        Berechne die Kosten beider Herren und bilde daraus die Differenz. Rechne diese auf ein Jahr hoch und dividiere das ganze durch eine Durchschnittliche CE. Wie viele Club- bzw. Studiobesuche sind so dem einen entgangen? Welchem?


                        Zusatzfrage für ältere Schüler:
                        Während des Lesens obiger Aufgabe stellt sich Herr Beatenberg die Club- bzw. Studiobesuche dermassen realistisch vor, dass es ihm viermal gekommen ist. Wie viel Geld hat er sich dadurch sparen können?
                        a. als Clubgänger
                        b. als Studiogänger


                        Beat, dem der Spasskasper wieder mal hoffnungslos durchgegangen ist.

                        Gruss von Beat
                        Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                        Das ist der kleine Unterschied

                        • Man kann die Vergleiche so nicht machen. Man kann sich aber fragen: warum im 79 die Summe von 180 Franken bezahlen, wenn man das Gleiche auch für 150 Franken haben kann ? Das sind immerhin 20 Prozent und für aktive Sexmänner geht das ins Geld!

                          In den Clubs hat man eine Infrastruktur und kann vor und nach der "Love-Story" bleiben... Wellness, oder Essen, oder einfach dem Alltag entfliehen.
                          In den 150-Franken-Salons (die ich sehr mag!) geht man mit feuchten Dusch-Haaren ins Auto....

                          McDonalds ist gut, Kronenhalle ist gut. Satt wird man an beiden Orten, auch wenn sie nichts gemeinsam haben....

                          • .....
                            ...Wenn der Vergleich Dich überfordert, kann ich ihn gern auch vereinfachen:


                            1x Sex für 30 Minuten in den von mir bevorzugten Studios (die allesamt einen Top-Service bieten, nix Schmuddelpuff): 150 Franken.
                            1x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken.
                            .....


                            knuti
                            voegelgezwitscher


                            Voegelgezwitscher, ich muss dir absolut Recht geben, auch wenn ich ein passionierter Club-Gänger bin.


                            Eine kleine Korrektur zu 'Deinen Gunsten' sei angebracht:
                            1 x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken, müsste eigentlich heissen ....bis 230 Franken, denn im grössten Club (Globe) kostet der Eintritt CHF 90 und 30 Min. im Zimmer CHF 140.


                            Wenn ich für 3 Besuche im Studio je CHF 150 bezahle ergibt das CHF 450.
                            Für 3 Besuche z.B. im Globe mit je einem Erlebnis von 30 Min. ergibt (3 x CHF 230) = CHF 690.


                            Aber ich glaube, damit sollte diese Preisvergleicherei ihr Ende haben - winverstanden?

                            • Vergiss es einfach. Wegen 10.- Fr. hin oder her, werde ich mit dir keine Grundsatzdiskussion weiterführen. Bezogen war der Vergleich auf 1x Sex 30min. Studio / Saunaclub und nicht 4x hintereinander...


                              Ich weiss genau, worauf der Vergleich bezogen war, denn ich habe ihn eingebracht. Man kann ihn auch einfach nachlesen: So bevorzuge ich zur Zeit drei Besuche in einem 150er-Club, anstatt für das gleiche Geld zweimal einen Saunaclub zu besuchen und je eine halbe Zimmerstunde zu buchen.


                              Wenn der Vergleich Dich überfordert, kann ich ihn gern auch vereinfachen:


                              1x Sex für 30 Minuten in den von mir bevorzugten Studios (die allesamt einen Top-Service bieten, nix Schmuddelpuff): 150 Franken.
                              1x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken.


                              Der Unterschied ist augenfällig. Warum Du mich heruntermachst, nur, weil Du meinen Vergleich nicht verstanden hast, erschliesst sich mir nicht.

                              • voegelgezwitscher


                                Vergiss es einfach. Wegen 10.- Fr. hin oder her, werde ich mit dir keine Grundsatzdiskussion weiterführen. Bezogen war der Vergleich auf 1x Sex 30min. Studio / Saunaclub und nicht 4x hintereinander... Wenn du einen Vergleich mit 4x hintereinander anstellen möchtest, kann nicht mal die billigste Wohnungspuffabsteige gegenüber den renomiertesten Saunaclubs mithalten.


                                Nebenbei sei erwähnt, dass 180.- bis 220.- Fr. für 30min. (inkl. FO & ZK) in einigermassen niveauvollen Studios und Wohnungspuffs ein ganz normaler Durchschnittspreis ist. Das sind keine hochpreisigen Studios...
                                Geringe Abweichungen nach unten oder oben möglich.


                                Am besten gehst du auf den Strassenstrich oder in eine abgesiffte Bruchbude, dort bekommst du sicher noch mehr Leistung für das Geld :rolleyes:. Zum schnellen absamen dürfte das auch genügen.


                                Ausser Strassenstrich und Bruchbude sind 30min. Sex im Saunaclub nicht teurer als im Studio. Du hast Recht!



                                Zitat


                                In Studios musst Du Dich sofort für ein Girl entscheiden und die Uhr tickt ab der 1. Minute, Du hast also keine zusätzliche Zeit das Girl vorher kennenzulernen. Somit steigt das Risiko die Katze im Sack zu kaufen. In Saunaclubs hast Du genügend Zeit die Girls zu beobachten und mit ihnen ein Gespräch zu führen, Spass zu haben, erst wenn die Sympathie stimmt und Du bereit bist, gehst Du mit ihr aufs Zimmer oder wählst ein anderes Girl aus. Oft passiert es Dir, wenn Du in einem Saunaclub den Zimmerbesuch in Aussicht stellst, dass Du vorher noch einen angeblasen bekommst und sie mit Dir küsst oder kurz in die Sauna geht wenn Du möchtest. So kannst Du Dich bei Deinem anschliessenden Zimmerbesuch gleich voll auf das sexuelle Vergnügen einlassen.
                                Das alles gibt es im Studio nicht, da sofort auswählen, Hose runter, duschen, kurzes Gespräch da sonst die teure Zeit verläuft, Sex, duschen und Tschüss. Unter diesen Aspekten ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, sogar im teuersten Saunaclub noch besser als in einem Studio oder Wohnungspuff (auch bei nur 1 Zimmerbesuch).


                                Falls es Beschwerden, Abzocke oder totale Flops gibt, kannst Du im Saunaclub an der Reception reklamieren und auf Kulanz hoffen. In Studios oder Wohnungspuffs gibt es diese Möglichkeiten nur sehr selten, da teilweise kein Personal anwesend ist oder sich im Hintergrund versteckt hält.


                                • In Studios oder Wohnungspuffs zahlst Du genauso viel, ca. 180.- bis 220.- Fr. für 30min.
                                  Also kein Preisunterschied zu den Preisen bei 1 Zimmerbesuch im Saunaclub.


                                  Wenn Du natürlich gezielt eher hochpreisige Studios und Wohnungspuffs zum Vergleich heranziehst, hast Du recht. Ich hatte mich aber ausdrücklich auf die 150er-Studios bezogen, wo eine halbe Stunde eben 150 kostet. Da kann ich für 450 dreimal hingehen, während ich in einen Saunaclub für 440 zweimal hingehe.


                                  Es gibt übrigens auch Studios und Wohnungspuffs, wo man (besonders als Stammgast) auch schon für einen Hunderter eine halbe Stunde oder länger bleiben kann. Besonders bei Girls, die allein arbeiten, kann man so ein gutes Los ziehen. Allerdings ist dort die Gefahr einer Niete auch grösser.


                                  beat-privat , mir geht es übrigens nicht darum, möglichst viel Geld zu behalten, sondern für das ausgegebene Geld möglichst viel Gegenleistung zu bekommen. Und da sind, wie Du richtig schreibst, 150er-Studios eine gute Lösung, für meine Art und Weise, sexuelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

                                  • Am günstigsten kommt ihr weg, wenn ihr folgenden Spruch beherzigt:


                                    If you think that fuck is funny.... :smile:
                                    …fuck yourself - and keep the money ! :schock:



                                    Das zweitgünstigste, das ich kenne ist Roma in Urdorf:
                                    Eintritt 90.- inkl 15' Zimmer. Oder 170.- für 30'.


                                    Allerdings sind Räumlichkeiten, Infrastruktur etc. auch entsprechend "Low-Budget".


                                    Im weiteren stimme ich Vogelgezwitscher zu, Zitat:
                                    Ideal für mich sind daher die 150er-Studios: Schöne Einzelerlebnisse zu einem fairen Preis


                                    Das ist zwar nicht so mein Jagdrevier, doch ich denke, dass man vor allem als Stammgast sicher tolle Erlebnisse haben wird, und die Girls nicht so genau auf die Uhr schauen werden.

                                    Gruss von Beat
                                    Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                    Das ist der kleine Unterschied

                                    • Es wurde das gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Saunaclubs erwähnt. Das stimmt tatsächlich, aber nur dann, wenn man lange im Club bleibt und zwei oder mehr Zimmerbesuche macht. Bei nur einem einzigen (halbstündigen) Zimmerbesuch ist Sex im Saunaclub verhältnismässig kostspielig.


                                      voegelgezwitscher
                                      Wie kommst Du darauf, dass bei 1 Zimmerbesuch von 30min der Saunaclub gegenüber einem Studio verhältnismässig kostspielig ist? Da ich mir früher auch schon die Rechnung aufgemacht habe, kann ich Dir dazu konkrete Beispiele nennen und Du wirst sehen, dass Du mit Deiner Aussage falsch liegst.


                                      Auch bei nur einem Zimmerbesuch im Saunaclub ist der Preis nicht höher als im Studio:


                                      In den Aargauer Saunaclubs Aegi, Gebi, PlanB, Oase zahlst Du 190.- Fr.
                                      (Eintritt inkl. 2x Sex a`15-20min) je weiteres Erlebnis 70.- Fr.
                                      Bei diesen Preisen muss man dazu sagen, dass FO und ZK nicht garantiert sind.
                                      Wenn Du FO & ZK möchtest, zahlst Du in diesen Clubs 190.- Fr. (Eintritt inkl. 1x Sex a`30min.)


                                      In den grösseren Saunaclubs mit teilweise sehr grosser Frauenauswahl zahlst Du ca. 220.- Fr.
                                      (Eintritt inkl. 1x Sex a`30min Girlfriendsex inkl. FO, ZK)


                                      In Studios oder Wohnungspuffs zahlst Du genauso viel, ca. 180.- bis 220.- Fr. für 30min.
                                      Also kein Preisunterschied zu den Preisen bei 1 Zimmerbesuch im Saunaclub.


                                      In Studios musst Du Dich sofort für ein Girl entscheiden und die Uhr tickt ab der 1. Minute, Du hast also keine zusätzliche Zeit das Girl vorher kennenzulernen. Somit steigt das Risiko die Katze im Sack zu kaufen. In Saunaclubs hast Du genügend Zeit die Girls zu beobachten und mit ihnen ein Gespräch zu führen, Spass zu haben, erst wenn die Sympathie stimmt und Du bereit bist, gehst Du mit ihr aufs Zimmer oder wählst ein anderes Girl aus. Oft passiert es Dir, wenn Du in einem Saunaclub den Zimmerbesuch in Aussicht stellst, dass Du vorher noch einen angeblasen bekommst und sie mit Dir küsst oder kurz in die Sauna geht wenn Du möchtest. So kannst Du Dich bei Deinem anschliessenden Zimmerbesuch gleich voll auf das sexuelle Vergnügen einlassen.
                                      Das alles gibt es im Studio nicht, da sofort auswählen, Hose runter, duschen, kurzes Gespräch da sonst die teure Zeit verläuft, Sex, duschen und Tschüss. Unter diesen Aspekten ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, sogar im teuersten Saunaclub noch besser als in einem Studio oder Wohnungspuff (auch bei nur 1 Zimmerbesuch).


                                      Falls es Beschwerden, Abzocke oder totale Flops gibt, kannst Du im Saunaclub an der Reception reklamieren und auf Kulanz hoffen. In Studios oder Wohnungspuffs gibt es diese Möglichkeiten nur sehr selten, da teilweise kein Personal anwesend ist oder sich im Hintergrund versteckt hält.

                                      • Grob gegliedert gibt es eigentlich folgende 3 Bordellarten in denen wir uns vergnügen können: Das Studio/Salon, die Kontaktbar und der Saunaclub. Das Cabaret lasse ich mal weg, da es immer wie mehr am verschwinden ist.

                                        Wenn es mal schnell gehen muss, oder vor allem wenn ich weiss welches WG mich dort erwartet und ich mich evtl. schon im voraus für eine entschieden habe, dann gehe ich ins Studio. Wenn ich gemütlich noch etwas trinken will und auch noch etwas rumschauen möchte und rausfinden will wie die jeweiligen WG so drauf sind, dann gehe ich in die Kontaktbar.

                                        Wenn ich noch etwas mehr Zeit habe und auch noch etwas wellnessen möchte, zudem die WG gerne beobachte die etwas leichter bekleidet sind damit ich die Figur sehe, dann gehe ich in den Saunaclub, meine bevorzugte Bordellart, leider auch die teuerste. Denn wie schon gesagt, in so einen Club gehe ich wenn ich mehr Zeit habe und bleibe dementsprechend auch länger, ich hatte schon Aufenthalte die bis zu 10 Stunden andauerten, ist dann auch klar dass man sich in dieser Zeit mindestens 4 oder gar 5 Mal vergnügt, was dann nicht gerade so eine günstige Sache ist.

                                        • Es wurde das gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Saunaclubs erwähnt. Das stimmt tatsächlich, aber nur dann, wenn man lange im Club bleibt und zwei oder mehr Zimmerbesuche macht. Bei nur einem einzigen (halbstündigen) Zimmerbesuch ist Sex im Saunaclub verhältnismässig kostspielig.


                                          Und genau hier liegt einer der Gründe, warum ich bisher Studios bevorzugt habe: Mir reicht normalerweise eine Runde. Wenn dieser erste Fick gut war, dann möchte ich nicht unbedingt eine zweite Runde, ja, eine weniger gute zweite würde irgendwie die gute erste Runde in den Hintergrund drängen und so das Erlebnis entwerten. Wenn der erste Fick hingegen nicht gut war, bin ich auch nicht mehr in Stimmung, es noch ein zweites Mal zu versuchen.


                                          Auch zeitlich liegt für mich meist kein nachmittags- oder abendfüllender Besuch drin. Das wäre aber für zwei Runden und für den Genuss der besonderen Atmosphäre und der Infrastruktur der Saunaclubs nötig.


                                          Ideal für mich sind daher die 150er-Studios: Schöne Einzelerlebnisse zu einem fairen Preis, und mit etwas Erfahrung und einem Blick auf das Forum hier sind Reinfälle selten. Eine halbe Stunde ist für mich ideal, da muss ich nicht hetzen, sondern habe genug Zeit, es gemütlich anzugehen. Und bei 150 Franken setze ich mich auch nicht selbst unter Druck, jede Minute mit Hochleistungssex ausnutzen zu müssen. Zweimal spritzen ist sowieso nicht mein Ding (s. o.), und erst recht nicht in einer halben Stunde, weiss auch nicht, wie manche das fertigbringen und das Erlebnis gleichzeitig auch noch geniessen können. Nur einmal spritzen ginge natürlich auch schneller als in einer halben Stunde, aber eben, wenn ich es für 150 auch gemütlich angehen kann, ist das super.


                                          So bevorzuge ich zur Zeit drei Besuche in einem 150er-Club, anstatt für das gleiche Geld zweimal einen Saunaclub zu besuchen und je eine halbe Zimmerstunde zu buchen. Was natürlich nicht heisst, dass ich nicht auch mal in einem Saunaclub mein Glück versuchen werde, zum Beispiel wenn ich in der Tombola einen entsprechenden Preis gewinne. (Es gibt eine andere Theorie, nach der dies bereits geschehen ist.;))

                                          • .....
                                            badwischer


                                            muss jetzt halt auch noch am ziel vorbeischiessen aber mein erster saunaclub war auch das palace in FFM. das ist jetzt fünf jahre her und es war für mich wie der erste fix mit H für einen junkie. ich bin seither schwerst-süchtig (und darf gar nicht dran denken, wieviel geld ich in den diesen fünf jahren in clubs hab liegenlassen - mehr als in 20 jahren strassenstrich, laufhaus- und wohnungspuff davor). ich bin übrigens durch ein freierforum auf das palace gekommen, nachdem ich von gf6 gehört und im internet danach geforscht hatte - denn küssen und FO gabs für mich bis dahin kaum. die diskretionsfrage hat sich mir nie gestellt - weiss auch nicht warum und bis heute hab ich nur einen menschen im club getroffen, den ich kannte. war - und ist -problemlos, er ist ja auch im puff. für mich lohnt sich ein besuch allein zum gaffen (war heute im palace gisikon, die dort zu sichtenden titten und ärsche und die vielen hübschen gesichter sind allein den eintritt wert). und weil mann schauen kann, bevor mann bucht, waren die flops für mich bisher selten.


                                            seebueb
                                            .....


                                            WOW seebueb, Dein Bericht könnte von mir sein. Kleine Abweichung: Mein erster Saunaclub-Besuch war das Globe vor ca. 4 Jahren.


                                            Auch die Diskretionsfrage gab es bis anhin nicht. Einmal traf ich im Palace einen Gerichtsschreiber von meinem Wohnort und ehemaliger Nachbar, dann einen Kollegen aus einem Bridge-Club, weiter einen Notar (ging mit ihm in die Schule) und schliesslich einen sehr guten Bekannten und Banker aus einer sehr hohen Etage. Keiner dieser Kunden verhielt sich verklemmt, immer gab es einen kurzen Small-Talk, einmal wurde mir sogar die Heimfahrt im Auto angeboten (ich bin praktisch immer per öV unterwegs).


                                            Gruss, Jupiter

                                            • badwischer


                                              muss jetzt halt auch noch am ziel vorbeischiessen aber mein erster saunaclub war auch das palace in FFM. das ist jetzt fünf jahre her und es war für mich wie der erste fix mit H für einen junkie. ich bin seither schwerst-süchtig (und darf gar nicht dran denken, wieviel geld ich in den diesen fünf jahren in clubs hab liegenlassen - mehr als in 20 jahren strassenstrich, laufhaus- und wohnungspuff davor). ich bin übrigens durch ein freierforum auf das palace gekommen, nachdem ich von gf6 gehört und im internet danach geforscht hatte - denn küssen und FO gabs für mich bis dahin kaum. die diskretionsfrage hat sich mir nie gestellt - weiss auch nicht warum und bis heute hab ich nur einen menschen im club getroffen, den ich kannte. war - und ist -problemlos, er ist ja auch im puff. für mich lohnt sich ein besuch allein zum gaffen (war heute im palace gisikon, die dort zu sichtenden titten und ärsche und die vielen hübschen gesichter sind allein den eintritt wert). und weil mann schauen kann, bevor mann bucht, waren die flops für mich bisher selten.


                                              seebueb

                                              • Ich bin absolut kein Sauna-Club Besucher, es passt mir einfach irgend wie nicht. Ich besuche "kleinere" Clubs und vor allem "Private Girls" da ist mir einfach viel viel sympathischer.

                                                Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...


                                                • Es wäre toll, wenn sich weitere Salon- und Studio-Gänger zu Wort melden würden.



                                                  Ja die ganze Diskussion hier schiesst ja ein wenig an Massagefans Ziel vorbei. Er hat sich beklagt, dass hier zu wenig über andere Pay6 Möglichkeiten als Saunaclubs geschrieben wird. Das stimmt wohl! Aber es liegt ja an den Studio- und Massagefans, mehr zu schreiben. Also nur zu Massagefan! Deine Berichte sind sehr interessant und lesenswert. Weiter so!

                                                  Die Kontaktbars sind übrigens für mich kein Alternative zu den Saunaclubs: Falsches Tenue meinerseits (= nicht kampfbereit), eigene Kleider riechen nachher nach Puff, Mädels haben dämliche Fummeln an und wollen wo möglich ein Gesöff bezahlt bekommen. Erinnert mich immer ein wenig an die Cabarets. Ein richtiges Kennenlernen ist da drin nicht möglich.

                                                  Das mit der fehlenden Diskretion ist tatsächlich ein schwerwiegender Grund, der gegen Saunaclubs spricht. Aber da gewöhnt man sich sehr schnell dran. Die Vorteile sind einfach zu gross:


                                                  • Durch das Umziehen und Duschen lässt man den Alltag draussen.
                                                  • Durch Nutzung der Wellness Einrichtungen, trinken und ev. etwas Essen schaltet man dann so richtig ab.
                                                  • Die Frauen sind in vielen Clubs nackt.
                                                  • Das Preis-/Leistungsverhältnis ist einfach viel besser als in den Studios. Damit meine ich nicht nur den eigentlichen Akt. Sondern das vorher und nachher. Sicher kann ich auch im Studio ankuscheln und auskuscheln. Nur geht das immer auf die zu bezahlende Zeit. Wäre theoretisch im Saunaclub auch so. In der Praxis ist das häufig aber nicht so. Da liegt mit ein wenig Geschick, Glück und nett sein sehr viel drin. (Natürlich immer mit dem notwendigen Fingerspitzengefühlt, nicht dass sich die CDL dadurch ausgenutzt fühlt).
                                                  • Man kann die Frauen vorher sehr genau beobachten und sich die richtige aussuchen. Fehlgriffe sind dadurch sehr selten (Ausser wenn Mann sich so naiv und ungeschickt wie ich verhält, aber das ist eine andere Geschichte: No Risk -> No Fun).
                                                  • Wenn eine Frau gerade besetzt ist, geht man halt nochmals rasch in die Sauna mit einem kribbeligen Gefühl.
                                                  • Ich fühle mich immer ein wenig wie in der Disco zu Teenager-Zeiten: Mann muss die Frau ein wenig erobern. Weiss schon: Mit dem Geldbeutel, aber Mann kann sich ja so einiges einbilden.
                                                  • Die berühmte Chemie kann schon vor der Buchung getestet werden.
                                                  • Mann kann die voyeuristische und exhibitionistische Ader, die wohl in jedem ein wenig steckt, voll ausleben.



                                                  Schiesst halt am Ziel vorbei. Aber möchte mal meines erstes Saunaclub-Erlebnis schildern:

                                                  Badwischer ist in Frankfurt. Zuerst mal ins BHV. War dann einmal mehr nicht so der Bringer. Habe mich dann am anderen Tag entschieden, dass beste vom besten zu buchen und traf mich mit einem Escort-Girl im Appartement in der Innenstadt. 190 Euro für ne Stunde abgemacht. Zuerst ist mal eine halbe Stunde draufgegangen mit Kennenlernen. Ein wunderschönes 19 jähriges deutsches Girl. Irgendwie hat's dann doch gar nicht hingehauen, da irgendwie die berühmte Chemie nicht gestimmt hat. Ziemlich frustrierendes Erlebnis.

                                                  Am anderen Tag will es Badwischer wissen und fährt nach FFFM-Hausen ins Palace. Bis jetzt hab ich mich nie getraut, eben wegen der fehlenden Diskretion! Vor dem Eingang etwa dreimal umgedreht. Fast in die Hosen geschissen! Dann doch rein und huch! mit anderen nackten Kollegen zusammen geduscht. Dann rein in den Tempel und Badwischer trifft der Schlag: Kann es fast nicht fassen: Tonnenweise nackte Weiber. Bin ich denn im Paradies oder was? Das gibt es ja gar nicht! Habe dann zaghaft mit einer hübschen deutschen Blondine angebändelt. Die Nummer war dann nicht so der Hit: Wollte unbedingt eine Stunde machen. Nur dann gäbe es ZK usw. Tja Palace eben.

                                                  Dann ab in den Pool. Da hockt dann ein hübscher Japan/China Mischling auf der Couch neben dem Pool und kümmert sich um Badwischer. Auf dem Zimmer geht dann ganz grausam die Post ab. Badwischer hin und weg und 50 Euro abgeladen. Der Knoten ist geplatzt. Nachher auf Wolke 7 schwebend etwas gegessen und den geilen Ärschen und wippenden Titten nachgegafft. Man geht's Badwischer gut. Hin und weg!

                                                  Nachher sehe ich dann den Mischling alleine auf einer Couch sitzen. Frage, ob ich mich nochmals hinsetzen darf.. Und trotz sehr viel Betrieb, grosse Freude ihrerseits. Dann über eine Stunde gequatscht, geflirtet, gefingert und geknutscht wie die Teenys. Mann, ist das schön! Badwischer im 7. Himmel! Dann auf Zimmer! Alle Besetzt! Also aufs Sofa neben dem Schlüsselbrett gesetzt und gewartet. Weitergeknutscht, was das Zeug hält. Badwischer geil ohne Ende. Grinst mich an, sucht einen Gummi, stülpt ihn drauf und reitet los. Auf dem Sofa ganz grauenhaft gebumst. Kamen immer wieder andere Päärchen und brachten und holten Schlüssel. War allen scheissegal, was wir da machten. Dem eigentlich schüchteren Badwischer auch. Sie wollte dann 50 Euro für die Nummer.

                                                  Badwischer hat's dann alle Sicherungen durchgebraten und ist seither den Saunaclubs hoffnungslos verfallen.

                                                  Badwischer, der hiermit auch grade am Ziel dieses Threads vorbeigeschossen hat…


                                                  • Kontaktbars sind allerdings eine Option, wo man die Kennenlernphase auch in die Länge ziehen kann.


                                                    massagefan


                                                    Du hast recht. Daran habe ich nicht gedacht.


                                                    Deine Schilderungen und Einblicke sind spannend.Vielen Dank.
                                                    Es wäre toll, wenn sich weitere Salon- und Studio-Gänger zu Wort melden würden.

                                                    Ich war ein einziges Mal im Massage 50 in Wetzikon. Grundsätzlich war es toll. Auch Sympathie war vorhanden und einige Wortwechsel waren trotz Sprachproblem möglich. Zum Schluss gabs als Bonus noch eine Fussmassage - und wirklich! das WG verstand sich drauf.


                                                    Warum also keine Wiederholung? Weil es mir zu passiv war.
                                                    Du schreibst, dass du es schätzt, keine Leistung erbringen zu müssen. Das versteh ich voll und ganz.


                                                    Bei mir ist der normale Alltag weder stressig noch hektisch, so dass ich vielleicht deshalb das rein passive Erotikerlebnis weniger suche.

                                                    Gruss von Beat
                                                    Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                    Das ist der kleine Unterschied


                                                    • Frage an dich:
                                                      Erlebst du bei Massage etc. auch "weitergehende Emotionen" in Richtung GF6. Ergeben sich auch ab und zu "gute Gespräche"?
                                                      Bei einem Saunaclub ist es wichtig, dass "die Chemie" stimmt. Ist das in Studios auch so - oder suchst du dir im Internet eine Frau nach Aussehen aus? Bist du irgendwo "Stammkunde" und kennst das WG besser?


                                                      Ich war zeitweise Stammkunde und kannte das entsprechende WG näher, ja. Die betreffenden WGs haben aber inzwischen diesen Beruf aufgegeben, mit einer hatte ich danach noch länger Kontakt, aber sie ist inzwischen ziemlich weit weg und der Kontakt ist eingeschlafen. Zur Zeit bin ich nirgends Stammkunde, es gibt aber zwei, drei Kandidatinnen, bei denen ich es werden könnte...


                                                      Tatsächlich besteht das Problem im Studio, dass für die Kennenlern- und Aufwärmphase ebenso wie für den Ausklang meist wenig Zeit bleibt, weil eben die Zeit läuft - seien wir ehrlich, fünf Franken und mehr pro Minute für eine gutes Gespräch sind mir für ein WG normalerweise zuviel, das bekommen ein Arzt, ein Psychotherapeut, ein Anwalt und andere hochqualifizierte und -spezialisierte Leute.


                                                      Kontaktbars sind allerdings eine Option, wo man die Kennenlernphase auch in die Länge ziehen kann. Und wenn man dem Girl ein Cüpli spendiert hat, kann man sogar ohne schlechtes Gewissen die Zimmerfrage verneinen, wenn man aus irgendeinem Grund nicht in Stimmung ist.


                                                      Bei beiden Formen, Saunaclub und Kontaktbar, sehe ich allerdings das Problem der Diskretion. Natürlich wird immer wieder gesagt: wenn man einen Bekannten trifft, ist das für ihn genauso peinlich wie für einen selbst. Aber das stimmt eben nicht in jedem Fall: manch einer ist eben beruflich exponierter, und der Peinlichkeitsfaktor, gesehen zu werden, ist bei ihm grösser als bei einem anderen.


                                                      Ob es bei einer Massage auch "weitergehende Emotionen" gibt? Aber hallo! Charakteristisch für eine erotische Massage ist, dass ich ganz in der Rolle des Empfangenden bin. Eine gute Erotikmasseuse weckt in mir das Gefühl, verwöhnt und umsorgt zu werden, ohne dass ich selbst Leistung erbringen muss. Ich habe keine andere Aufgabe ausser die Zärtlichkeit, die sie mir schenkt, zu geniessen. Wenn sie die nötige Empathie mitbringt (und nicht nur ihr Standardprogramm abspult, obwohl auch das Standardprogramm sehr anregend sein kann), dann erspürt sie meine Bedürfnisse, und es entsteht das Gefühl des Sich-ohne-Worte-verstanden-Wissens.


                                                      Gute Gespräche habe ich im Zusammenhang mit einer erotischen Massage auch schon geführt, manchmal während der Massage, aber meistens bevorzuge ich es, wenn die Massage in Ruhe geschieht. Daher waren die Gespräche eher nachher. Das heisst auch, dass solche Gespräche nur selten in grösseren Massagestudios stattfanden, wo auf den Girls ein gewisser Druck herrscht, bald für den nächsten Gast frei zu sein. Bei privaten Massagegirls ist das anders, da hat man eher die Chance auf ein nettes Nachgespräch.

                                                      • Natürlich haben wir unsere Zürcher Sex-Erlebnisse eher bescheiden beginnen müssen... Das Sex-Paradies Zürich ist relativ neu. Ich hatte Glück: einer meiner besten Freunde hatte ein Haus in Nizza und dort ging natürlich schon vor 25 Jahren die Post ab - dafür heute nicht mehr! Damals, vor der Aids-Zeit, ging einfach alles und da der Französische Franc immer schwächer wurde, kostete ein GF6 (natürlich AO damals) weniger als 40 Franken....
                                                        In Zürich fuhr ich oft in der Nacht im Seefeld umehr, aber auch in der Gegend des Hallenstadions und im Selnau-Quartier. Es gab meistens Schweizer Frauen (40 plus) die einen schlechten Service boten und manchmal nur den Pulli "rauf rädelten", um Make-up und Frisur zu schonen.
                                                        Mein erster Klein-Club in Zürich war das Rendez-Vous im Seefeld. Die Chefin war nur Domina und Masseuse, aber die Girls dort boten GF6! Dann kam das Cabana, wo man 3 Girls für 250 Franken haben konnte, aber kein F-pur. Das Studio 28 im Seefeld (mit der legendären Rita....) war dann für mich der Start in eine tabulose Fickzeit in Zürich.

                                                        Alles fing einmal an....

                                                        • Ich finde die Antwort von Galeotto äusserst interessant. Ich möchte mich zum dem Thema „Saunaclub versus Studio“ auch noch äussern, wobei ich die Meinung von Galeotto untermauern werde.

                                                          Mein Einstieg in die Welt der käuflichen Liebe war im berühmten Niederdorf in Zürich und danach in der Region Langstrasse. Dort hatte Mann immerhin die Chance 100 Mal an einer Frau vorbeizulaufen, bis Mann sich entschieden hat – gerade beliebt machte Mann sich damit aber nicht. :kuss: Die recht kurze Entscheidungs- und Kennenlernphase hat bei mir dann auch zu einigen ziemlich miesen Erlebnissen geführt, was dazu führte, dass ich immer wieder dieselben Frauen aufsuchte, die sich bewährten.

                                                          Dann hatte ich bald die beiden Neueröffnung Diamonds und Club-Lavie kennen und schätzen gelernt. Sehr schnell entdeckte ich für mich, dass ich es sehr schätzte erst mit einer „Gespielin“ etwas zu schäkern, zu flirten und erste leise Zärtlichkeiten auszutauschen. Häufig speziell beim 2. Zimmerbesuch an einem Tag, war (und ist) der anschliessende Zimmergang schon fast nur noch die Kür, die nötig war um der Frau die tolle Zeit des Flirtens, Kuschelns und Rumalberns noch zu finanzieren. Als dann das berühmte Diamonds leider seine Pforten zu machte, hatte ich ein für mich bleibendes Erlebnis mit der vielen hier bekannten und berühmten Vivienne :verliebt::verliebt: aus dem Diamonds. Mit ihr hatte ich viele wunderbare Erlebnisse im Diamonds, wobei wir zwei meist fast so viel Zeit mit rumalbern an der Bar verbrachten, wie wir im Zimmer waren. Mit dieser wundervollen Anwärmphase und dem anschliessenden fantastischen Zimmergang waren immer wunderbare Erlebnisse (Bonsaibeziehungen) verbunden. Ich habe dann die wundervolle Vivienne einmal noch im „Belle Epoque“ in Regensdorf besucht. Für mich war klar, dass ich direkt die süsse Vivienne buchte. Interessant war dann die Aussage von Vivienne nach einem Besuch als sie in etwa sagte „Irgendwie ist es nicht mehr so schön wie im Diamonds. Ich vermisse die gemeinsame Zeit an der Bar und das Rumalbern mit Dir.“

                                                          Da war für mich klar, dass ich häufig das LaVie in Herdern besuchte. Dort war die Spezialität, dass Mann die Frauen meist für längere Zeit im Whirlpool kennen lernen konnte, bevor Mann auf das Zimmer ging. Für mich wurden die Aufwärm- und Kennenlernphase immer wichtiger.

                                                          Ich hatte dann eine Phase in der ich häufig die Massageinstitute Teeny Massage und auch das Institut Vital besuchte. Ein Vorteil war, dass die Kosten nicht so hoch waren. Auch erlebte ich einige Sessionen bei den „Süssen Engel“ in Dübendorf. Ich erkannte aber bald, dass der ganz grosse Nachteil die für mich viel zu kurze Entscheidungsphase war. Ich hatte wundervolle Erlebnisse mit jungen Frauen in den Studios. Ich hatte aber genau so viele Reinfälle. Kaum hatte ich mich entschieden und die Frau machte den Mund im Zimmer das erste Mal auf, wusste ich häufig schon, dass ich das Geld auch gerade in den Mülleimer werfen konnte. Ich musste lernen, dass ich eigentlich ohne eine gute Aufwärmphase und wenn möglich anschliessender Ausklingphase nicht ganz glücklich werde.
                                                          Die hat sich bis zu einem gewissen Grad nun auch wieder bei meiner Gutscheineinlösung im „Salon Private Sweetgirls“ bestätigt. Ich hatte dort mit dernetten Monica ein sehr gutes Händchen. :super: Dank dem Gutschein, konnte ich mir problemlos eine Verlängerung auf ¾ Stunden leisten. Dank dieser Verlängerung war eine Aufwärm- und auch Ausklingphase gegeben. Wenn ich mir jedoch überlege, dass ich eigentlich keine Lust habe viel mehr als CHF 200 für einen Besuch einer Dame auszugeben, wird die ½ Stunde dann halt schon sehr kurz sein und ich werde die beiden obigen Phasen schon vermissen. Dies wird wohl der Hauptgrund sein, warum die „Private Sweetgirls“ nicht zwingend zu meinem Stammclub(salon) werden wird. Vorteil des Salon ist aber, die Möglichkeit in sehr kurzer Zeit befriedigt zu werden, dies Speziell auch dann wenn Mann weiss, das Mann eine bestimmte tolle Frau besucht, die Mann schon kennt.

                                                          Für mich hat daher auch das Partykonzept den „neuen“ Diamonds seinen Reiz. Ich gehe dort kaum hin um in möglichst kurze Zeit möglicht vielmal zu kommen – das kann ich schon gar nicht mehr. Ich schätze es, dass ich in den bezahlten 2½ Stunden von den anwesenden Damen umsorgt und gehätschelt werde. Ob ich dann 0, 1, 2 ,3 oder mehr Mal auf der Matte war, ist für mich nicht einmal so Matchentscheidend. Ich geniesse es ohne Druck mit den Damen ein schönes, zärtliches, frühliches und lustiges Zusammensein zu geniessen (und das bieten die Damen im Diamonds perfekt! :super:), mit dem Wissen, dass jede Frau ihren Verdienst mit meiner Anwesenheit schon von Anfang weg hat, egal wie viele Mal ich die Matte benutze!

                                                          Für mich ist klar, dass ich eher der Freier bin, der in gut geführten Sauna- oder Partyclubs glücklich werden wird. Ich habe immer mehr Mühe mich innert Sekunden bei einer Fleischbeschauung zu entscheiden. Daher werden von mir hier wohl auch in Zukunft mehr Berichte zu den Clubs als zu Salons erscheinen.

                                                          Karl

                                                          • Lieber Beat Privat,

                                                            Freut mich, dass meine Wortschöpfung Bonsaibeziehung, dir gut gefällt. Sie umschreibt doch irgendwie in etwa das Verhältnis zu einem lieb gewordenen WG, kurz zu einem lieb gewordenen Menschen.
                                                            Diese Wortschöpfung - ich liebe Wortschöpfungen, denn Sprache ist etwas Lebendiges - ist mir spontan mal im Palace im Zusammensein mit der lieben "Bonsaifreundin" Charlie, einer Frau zum Pferdestehlen über die Lippen geflossen, mit der ich wirklich eine nette "Bonsaifreundschaft" unterhalten hatte. Sie liebte diesen Ausdruck und seit dem greife ich von Zeit zu Zeit auf dieses Wort zurück.

                                                            Nun zum Thema der Frage "Saunaclub versus Studio" so teile ich deine Empfindungen absolut.

                                                            Mein eigener Einstieg in die Welt der käuflichen Liebe war in einem Studio - damals im Club 42 in Dübendorf . Ich weiss noch, wie mein Herz damals klopfte, als ich - nach manchem "Soll ich oder Soll ich nicht" - doch endlich - nein, ja, nein ja ? OK, dann halt doch Ja !- endlich doch die Türklingel drückte.
                                                            Eine sehr nette Frau stand vor mir und wollte mir noch weitere vier Frauen auf dem Tablett präsentieren, was sie tat.
                                                            Da standen sie nun vor mir, die Hübschen, wie an einer Viehschau.
                                                            Was sollte ich tun ? Die Euter, die Zähne, Klauen oder das Fell - es fehlte eh (zum Glück) - untersuchen ?

                                                            Was tat ich ? Schüchtern fragte ich jene Frau, die mir gerade die Tür geöffnet hatte und mit der ich doch schon einige Worte gewechselt hatte, ob sie selbst frei wäre, was sie bejahte und es mich dann mit ihr - wirklich sehr nett und sympathisch - wie eine Lawine überkam. Das erste Mal paysex. Das erste zufällige Erlebnis war durchaus geglückt. Schwein gehabt !

                                                            Weshalb habe ich die erste Frau gewählt ?. Weil sie besonders hübsch war ?
                                                            Nein, obwohl sie es war. Zwei andere wären allerdings ebenso hübsch gewesen. Nein ich erkürte sie zu meiner ersten Paysexmuse, schlicht und einfach, weil ich durch sie als Türöffnerin und das kurzen Gespräch einen ersten menschlichen Kontakt mit ihr hatte und ich sie irgendwie als Mensch spürte und die Signale OK waren.
                                                            Es war also die menschliche Komponente, die für mich die Signale auf grün stellten. Die anderen hatte ich ja nur kurz in einer für mich völlig peinlichen Situation - eine Ausstellung von vier Produkten, zum Vernaschen - zu Auge bekommen.

                                                            Ich besuchte diesen Club auch später wieder. Meine Empfindungen und Eindrücke waren stets OK bis gut, aber letztlich halt doch nichts besonderes, bis ich dann mal zwischen "Duschen und zurück ins Zimmer zum Wiederanziehen huschen" - uh hoffentlich sieht mich kein anderer Freier`! - eine Frau vorbeihüpfen sah, und ich durch ihr Lächeln schnell wusste, ja das ist die Frau, mit der ich warm werden möchte.
                                                            Das wurde ich dann beim nächsten Besuch auch - und das auch umgekehrt.

                                                            Diese unglaublich liebenswürdige Frau machte sich dann bald in ihrem Job selbstständig, weil auch ihr dieses auf Zufall gebaute Studioleben nicht mehr passte. Diese tolle Frau, Miriam, eröffnete in Wetzikon ein eigenes Unternehmen, wo sie sich jeweils viel Zeit nahm (auch für sich), um vor dem sexuellen Erlebnis in längeren Gesprächen, sich menschlich auszutauschen. Wir unterhielten über lange Jahre eine wunderschöne Freundschaft (nicht im Sinne einer Beziehung) , über die wir uns gegenseitig stärkten: ich sie (sie unterhielt eine fixe Beziehung) in ihren Sorgen und sie in meinen. Als ich begann, doch "etwas mehr als das Zulässige" zu fühlen, machte ich von einem Tag auf den anderen aus Respekt für diese tolle Person einen Schnitt.
                                                            Wir haben uns später wieder gesehen uns sie hatte verstanden.

                                                            Das zeigt, dass ich vom Typus her, einfach die menschliche Komponente, die Aufwärmphase, das sich Austauschen, das sich Kennenlernen brauch(t)e, um mich mit einer Frau sexuell einzulassen und darin eine gewisse Erfüllung zu finden.
                                                            Als ich mir dessen völlig klar war, mied ich die Studios und machte den Gang in den Sauna Club, wo ich damals - noch vor Globes Zeiten - im Club Diamonds die für mich beste Stätte vorfand, um das zu finden, was für mich richtig war und ist, nämlich einen Ort, wo man sich als Menschen unbeschwert näher kommen kann, und dann der Gang ins Zimmer zu einem - oftmals gemeinsamen - Sehnen wurde und die sexuelle Vereinigung eben dann nicht mehr lapidare Frucht des klassisch pekuniären und rein oekonomisch ausgerichteten Geschäftsvertrags wurde, sondern dass dieser Geschäftsvertrag von einer gegenseitigen positiven Gefühlsdisposition besiegelt wurde.

                                                            Wenn einem die respektvolle menschliche Komponente im paysex wichtig ist - und ich sehe hier im Forum, dass da viele - und das ohne naive, selbstverliebte, überhebliche und völlig abgehobene und zugleich törrichte Phantasten zu sein - sehr ähnlich ticken-, ja dann hat man im Sauna Club die besten Voraussetzungen, die passende "Zwillingsseele" zu finden. Nur muss man sich in den Gefühlen in der Hand haben, sonst wird's problematisch. Das ist ein süsser Kantengang mit Absturzpotential, was hier im Forum auch schon nachzulesen war!

                                                            All das ist auch in einem Studio nicht ausgeschlossen, bloss, dass am Anfang der Zufall mitspielt und dass damit eine Fähigkeit verlangt wird, sehr schnell intuitiv zu merken - wie bei mir damals im Club 42 mit Miriam - , wer zu einem passt. Dann kann daraus bei wiederholten Besuchen durchaus eine Vertiefung des gegenseitigen Verstehens -kurz - sich eine Vertrautheit einstellen, die letztlich voraussetzend ist für die Intensivierung der erotischen Intensität beim gemeinsamen Sexspiel.
                                                            Eben nicht unbedingt die Technik oder die Sexpraktik, sondern der gemeinsame Weg beim Sexspiel, wo spielerisch ausgelotet wird, was einem ZUSAMMEN Freude macht. So gehen dann im Studio - wie auch im Club- die Stammkunden einer bestimmten Frau hervor. Auf das Studio bezogen, brauchen diese dann den vorgängigen mitunter demütigenden Prozess der "Viehschau" nicht mehr. Bloss - auf diese Weise entgehen einem dann vielleicht aber auch neue Perlen und daraus könnte bald eine langweilige Gewohntheit werden, denn man ist im Puff und arbeitet ja nicht daran, eine spannungsgeladene Beziehung aufzubauen - die Zeit dazu fehlt in einem Studio.
                                                            Im Club jedoch, wenn das die Frau aus ihrer Disposition und aus einem ausserfinanziellen, menschlichen Interesse heraus selbst wünscht (auch das gibt's), wird so was durchaus möglich, das haben viele von uns wie der Schreibende selbst schon vielfach erlebt. Das ist es dann, was bei eigenen Zutun zu wunderschönen Erlebnissen führen kann (nicht muss), jene wunderschönen Erlebnisse, die dann auch "draussen" in einem noch etwas nachhallen.

                                                            Was ich hier geschrieben habe ist eine sehr persönliche Empfindung und basiert auf sehr persönlichen Bedürfnissen. Da diese Bedürfnisse sehr individuell gefärbt sind, ist es dann letztlich schwierig (unmöglich) zu entscheiden, ob man das eine dem anderen, Studio dem Club oder umgekehrt vorziehen sollte.
                                                            Das kann wie bei mir - damals als Anfänger- zu einem Entscheidungsprozess werden, wobei man dann zuletzt das Richtige tut.

                                                            Galeotto, der sich so fühlt als ob er dieses post hier als eigenen Schwanengesang mit dem Zusatz "non je ne regrette rien" abgefasst hat und mit Freude auf diese Zeit zurückblickt - aber eben zurück...

                                                            • Andere Facetten

                                                              ...weil sie über Facetten der käuflichen Liebe berichten...
                                                              ...hier im Bereich Saunaclubs richtig stark ist, in anderen Bereichen aber durchaus noch Nachholbedarf besteht.


                                                              massagefan


                                                              Ich glaube das hängt damit zusammen, dass in einem Saunaclub sehr viele Facetten des Zwischenmenschlichen sichtbar werden und gelebt werden. Darüber kann man dann auch ausführlicher schreiben / diskutieren.


                                                              Stichworte:
                                                              Illusionen,
                                                              Bonsaibeziehung (=mein Wort des Jahres 2009, zum ersten Mal bei Galeotto gelesen, ich weiss nicht, ob es von ihm kreirt wurde)


                                                              In einem Studio, Massagesalon ist es eher auf den sexuellen Akt beschränkt, und das (technisch) zu beschreiben ist wohl nicht so interessant. Man tauscht Infos aus über den Service, Standort, Preise.


                                                              Frage an dich:
                                                              Erlebst du bei Massage etc. auch "weitergehende Emotionen" in Richtung GF6. Ergeben sich auch ab und zu "gute Gespräche"?
                                                              Bei einem Saunaclub ist es wichtig, dass "die Chemie" stimmt. Ist das in Studios auch so - oder suchst du dir im Internet eine Frau nach Aussehen aus? Bist du irgendwo "Stammkunde" und kennst das WG besser?


                                                              Für mich jedenfalls sind Studios / "Bordelle" ohne Anziehungskraft, weil mir die "Zeitkomponente" im:
                                                              Kennenlernen - Funke überspringen - Zimmererlebnis fehlt.


                                                              Was meinen andere dazu?

                                                              Gruss von Beat
                                                              Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                              Das ist der kleine Unterschied

                                                              • Ich finde all diese Jahresrückblicke hochinteressant und faszinierend, unter anderem, weil sie über Facetten der käuflichen Liebe berichten, von denen ich wenig Ahnung habe. Zugleich zeigen sie aber auch, dass dieses Forum hier im Bereich Saunaclubs richtig stark ist, in anderen Bereichen aber durchaus noch Nachholbedarf besteht. Man liest zwar auch über kleine Salons, private Girls, Massageangebote, Sexkinos, Kontaktbars und Cabarets, aber im Vergleich zu dem, was hier über Saunaclubs geschrieben wird, ist es recht wenig. Eine Extra-Offensive in diese Richtung würde das Forum vielseitiger machen.

                                                                • Ich habe gerade erst Besuche im Globe, Life und Rouge hinter mir und will mal meinen Senf dazu kundtun:


                                                                  Das Rouge hat eine schöne Deko. Die Raumaufteilung ist etwas komisch. Der Wellness-Bereich komplett getrennt vom Bar-Bereich. Getanzt wurde eigentlich nicht. Die Mädchen sind lang nicht so aktiv wie im Globe. Die Stimmung (an einem Samstag) war nicht so berauschend. Fast schon trostlos. Man muss da schon eine gute Stimmung mitbringen und versuchen diese auf das Mädchen zu übertragen. Zu den Frauen: Da hatte ich leider ein etwas durchwachsenes Erlebnis mit einer in diesem Forum gelobten WG, der Rest war aber OK. Ich kann z.B. die Lena empfehlen.


                                                                  Das Globe ist von den Räumlichkeiten besser angelegt. Für war trotz allem die Bar/Tanzfläche das Zentrum wo ich mich (und auch die anderen aufhielten). Machte meine Rundgänge, aber ausser um mal anderen zuzusehen oder in die Sauna/den Pool zu gehen gabs eigentlich dafür keinen Anreiz. Die Damen sind aktiver als im Rouge, allerdings mir manchmal ein bisschen zu forsch. Everything goes wenn das Mädchen mitmacht. Die Stimmung war besser. Getanzt wurde, aber eher lahm. Die (wenigen) Frauen die mir gefielen waren kaum zu sehen. So dass ich nur einmal ins Zimmer ging. War ok, aber nichts besonderes.


                                                                  Das Life ist sozusagen erst mal nur die Bar. Aber die gefällt mir mit ihrer Hufeisenform recht gut. Die Atmösphäre war gut und vor allem hat es mir die Bar-Dame angetan. Die Damen sind weniger aktiv als im Globe und auch lang nicht so forsch, aber man kann sich auch ins Separee verziehen und (aufgrund der Kleidung) ein etwas eingeschränktes Vorspiel praktizieren. Wellnessbereich fehlt, was mir nicht soviel ausmachte. Dafür muss man auch keinen Eintritt bezahlen und wenn einem kein Mädchen gefällt einfach wieder gehen. Die Mädchen machten auf mich einen etwas besseren Eindruck als im Rouge (nicht ganz so gelangweilt/Zeit totschlagend) und vom Aussehen vielleicht ein Tick besser als im Globe aber eher Gleich. Auf jeden Fall mehr.


                                                                  Getränke sind eigentlich überall kostenlos. Da konnte ich keinen Unterschied ausmachen.


                                                                  Mein Resumee: Wenn im Globe wirklich Party-Atmosphäre geherscht hätte, wäre es mein Favorit. Dazu müsste aber auch mehr/bessere Tanzeinlagen oder sonstige Showeinlagen geboten werden. Da dies gefehlt hat lohnt es sich aus meiner Sicht nur, wenn man längere Zeit mit den Mädchen verbringen will (Preis). Dafür fand ich aber zuwenige Frauen die mir gefielen. Deshalb ist das Life für mich die bessere Wahl. Keine Party-Atmosphäre, aber ich habe die Mädchen besser im Überblick und kann jederzeit gehen ohne dass mein Eintritt verfällt (wenn z.B. die besseren Mädels dauerbesetzt sind). Und die Sauna fehlt mir nicht wirklich (und im Rouge hat mir eins der Mädchen gesagt, dass Sie eigentlich nicht mit den Gästen in den Wellnessbereich gehen - Schminke). Und ein heisses Vorspiel im Globe/Rouge machen die Mädels nur wenn man bezahlt, und da kann ich es auch im Zimmer machen. Und die sind im Life gut - allerdings im Rouge noch besser und trotzdem ist das Rouge der Verlierer. Die Raumaufteilung ist nicht gut aber vor allem die Mädchen waren recht träge. dort sassen die Rumäninnen, da die Deutschen, und haben miteinander geredet und geraucht. Mir als Nichtraucher etwas zuviel. Im Globe oder Life war dies nicht ganz so stark. Vielleicht sollten Sie zur Beschäftigungstherapie ein Poolbillard oder Tischfussball aufstellen, damit die Mädchen eine Beschäftigungstherapie haben und das die Laune/Stimmung hebt.

                                                                  • Um gottes willen :-), mit dem kleinen kumpel funktioniert noch alles so wie es soll.
                                                                    Wie soll ich sagen, er funktioniert nur einbischen zu gut....
                                                                    und ich weiss halt nicht ob er in 30min. zwei mal ein stehauf männchen sein will.
                                                                    Habe gelesen dass durch viagra der akt viel intensiever ist und dass der kleine nach dem abspritzen immer noch steh wie eine eins und man direkt weiter machen kann.
                                                                    würde das gerne mal ausprobieren....

                                                                    • ...Ich selber bin noch ein absolutes "green horn"
                                                                      23 jahre jung und habe bisher weder eine club oder eine sauna besucht.
                                                                      Der Reiz ist auf jeden fall da!
                                                                      Bein bedenken ist nur dass ich durch meine unerfahreheit zu schnell abschiesse und danach der restliche service für die katz ist.
                                                                      Wie macht ihr das so? Helft ihr da nach mit Viagra?



                                                                      hi

                                                                      das beste was da hilft, ist ein Gespräch mit deiner Auserwählten. Dabei klärt ihr dann was für dich das beste ist. Entweder 2 mal oder langsam starten zwischendrinn abkühlphase und langsam zum Abschluss. Beim Service kannst du auch noch einwerfen das das tempo zu schnell ist. Wenn dann noch zeit ist entweder ein wenig kuscheln oder eine Massage.
                                                                      Die meisten Girls in den guten Clubs wolle das du zufrieden bist, ausser das du ziemlich unsympatisch bist, denn nur dann buchst du sie wieder.

                                                                      Warum willst du Erektionshilfsmittel, das funktioniert doch noch alles bei dir. Oder willst du in kurzer Zeit viel und oft?

                                                                      • Aber das Life ist prinzipiell kein Studio, sondern eine Kontaktbar, wo Du auch Studioservice geniessen kannst.


                                                                        Im Studio kommen die Mädels rein und du musst/kannst Dir eine innert Sekunden eine aussuchen.


                                                                        In der Kontaktbar kannst Du sei ein wenig länger betrachten und auch ein wenig reden. Mit der Diskretion ist es dann halt auch aus.


                                                                        Ansonsten schliesse ich mich Deinen Ausführungen 100 % an. Bin daher auch bekennender Club-Freak. Hat für mich ausser der fehlenden Diskretion nur Vorteile:
                                                                        - Sehe die Frauen in verschiedenen Perspektive: An der Bar, an der Stange, rumlaufen, in Action mit anderen ;)
                                                                        - Habe sehr viel Zeit, um die richtige auszusuchen
                                                                        - Kann die Frauen schon auf der Couch antesten
                                                                        - Brauche eindeutig weniger CE, da das Vorspiel ja schon vorbei ist.
                                                                        - Es kommt hie und da vor, dass es mir dann so gut gefällt, dass es halt mal drei oder vier CE mit einem Girl verbrate. Wenn ich dann z.B. im Aphro einen Tausender hinblättern müsste ...
                                                                        - Kann die Nummer garade auf der Couch druchziehen
                                                                        - Ausserdem werde ich nur noch in der Atmosphäre eines Clubs so richtig geil.... (mit der Zeit ist man halt ein wenig abgehärtet ;))

                                                                        • Zitat

                                                                          Ich gehe da mit Dir gleich Goldstecker.
                                                                          Es ist hirnrissig, wenn man beide Clubs mit unterschiedlichen Konzeptionen pauschal gegenseitig ausspielen will


                                                                          [. Zum Glück bietet das Milieu für jeden Geschmack das passende Konzept und alle sind: :happy:


                                                                          Mein persönlicher Tip:
                                                                          Im Globe mal in das Baumhaus über die Leiter hinauf steigen und sich dort oben in aller Ruhe gepflegt einen blasen lassen.
                                                                          Wie von einem Jäger-Hochstand kann man dabei auf das Clubtreiben hinunter schauen :verliebt:



                                                                          ja, das Milieu bietet in der Tat für jeden Geschmack etwas. ich wage sogar zu behaupten, dass nur schon jede grössere Kette versucht, in den verschiedensten Revieren gleichzeitig zu jagen, sprich sowohl Studios, wie auch Sauna-Clubs, Swingerclubs, Escort-Betriebe etc zu betreibt. (Ein Automobilhersteller bietet schlieslich auch nicht nur Off-Roader an, sondern ist in der Regel in jedem Segment gleichzeitig aktiv) ich weiss zwar längst nicht alles über den helvetischen Sexmarkt, aber nehmen wir etwa den "kleinen" aber feinen Club-la Boum in Dübendorf. Dieser Club ist nun wirklich mega diskret; als Gast hat man kaum eine Chance, einen anderen Gast zu Gesicht zu gekommen. Der gehört 100% ig auch zu einer der grösseren Ketten, welche auch Saunaclubs mit Public-Fucking-Lizenz oder Studios mit Grosser Bar etc betreibt. Das Milieu scheint für jeden der grossen Anbieter so etwas wie ein Mehrfrontenkrieg zu sein. Da schenkt keiner der andern was.


                                                                          Ihr persönlicher Tipp: Mit dem Baumhaus ist wohl das himalaya-Zimmer gemeint, wenn ich den offiziellen namen richtig im Kopf habe. Ja, das ist ein guter Ort. Und je spielerischer Sie oder Ihre Gespielin veranlagt sind, umso schöner können Sie Ihre echten oder gespielten Orgasmen in die Weite des Clubs hinausschreien. jessica, Luana und manch andere Frau mit kräftiger Stimme aber auch mancher Gast hat von dort oben schon die (laute)musik übertönt:verliebt:


                                                                          Jäger Hochstand: passen Sie nur auf, dass ihnen die Flinte nie runterfällt

                                                                          • Das Life und Aphrodisia sind ganz klar die besseren und edleren Clubs mit den schönneren und intelligenteren Girls mit Topservice. Auch die ganze Atmosphähre an der Bar und die schönen Zimmer machen das Club Life zu einem unvergesslichen Erlebniss. Auch ist es im Life so, dass der Gast das Mädchen in allerruhe bei einem kühlen Drink aussuchen kann, ohne aufdringliche Anmache, wie es im Club Globe der Fall ist. Ferner ist der Eintrittspreis von CHF 90.00 im Globe schlichtweg überrissen, wenn man bedenkt, dass man für dieses Geld nicht wirklich viel geboten bekommt. Also für mich das Life ganz klar der bessere Club.




                                                                            Goldstecker an Goldenboy


                                                                            Für Gäste mit etwas exhibistischem und/oder voyeuristischem Flair ist im Raum Zürich der Club globe beinahe einzigartig. Im Grossraum Zürich vielleicht noch club Westside oder Clubpalace. Public Affäirs habe ich im ClubLife noch nicht ausmachen können. ist auch kein Wunder. Es handelt sich bei den zur Debatte stehenden Einrichtungen Globe oder Life um zwei völlig verschiedene Klub-Konzepte. Jedes Konzept besitzt seine Anhäger. Jedes Konzept hat Vorzüge. die das andere Konzept gar nicht bieten kann und nicht bieten will. Ein kleiner Vergleich vielleicht: Die sexy Sommerbluse ist kein warmer Wintermantel und will auch keiner sein und umgekehrt. Die beiden gegeneinander auszuspielen indem die jeweiligen Vorzüge aufgelistet werden, ist irgendwie sinnlos. Ein "gediegenes Etablissement" wie der Club Life, der beispielsweise einen Diskreteingang besitzt, wo der Gast sich auch so bewegen kann, dass er nicht von allen anderen Gästen gesehen wird, wo der Gast nicht oder nur diskret von den Frauen angemacht wird, will ja eben nicht ein Club sein, wo jeder jedem über den Weg läuft, wo bis zu einem gewissen Grad alle zusammen an derselben Party teilnehmen und wo der Gast erwarten darf oder gewärtigen muss, von den Frauen gepackt zu werden. Oder Umgekehrt: Wer die offenere und etwas frivolere aber dafür weniger diskrete Art von Etablissement vorzieht, wo eben auch mal der Chef einem die anvisierte Schöne wegschnappt, der Schwager erst als Nachfolgebumser zum Zug kommt oder der Politische Gegner beim öffentlichen Auf(t)ritt mehr Zuschauer hat als man selbst, wo man selbst beim kaffeetrinken an der Bar damit rechnen muss, dass ein Goldhändchen durch den Bademantel greift und wo man bein Hinsetzten auf ein Sofa nicht sicher ist, ob man von dort vor oder erst nach dem nächsten Orgasmus wieder aufstehen wird, der ist eben in einem Erotik-Club  LA Globe besser bedient. Einige Freier kööen sich einen Besuch in einem derartigen Club aus Diskretionsgründen gar nicht leisten oder mögen sowas leicht "versautes" eben nicht.


                                                                            Jetzt könnte man noch über die Schönheit, die Intelligenz, den Stil usw der jeweiligen Frauen eine Diskussion beginnen. Aber dafür habe ich hier keine Lust, zumal das sowieso endlos und sinnlos ist: für mich hat es überall mehr als genug, die nach meinem Geschmack genau richtig sind. Hauptsache es ist eine unterhaltung möglich, die über "ficky ficky" hinausgeht.


                                                                            Als Drittes wäre die Ausstattung der Zimmer und die Einrichtug zu vergleichen. Da ist Club-Life im Vorsprung. Aber das interessiert mich als Mann nicht so brennend. Ich lese auch keine Kioskheftli über Inneneinrichtungen, Vorhänge und Bettüberzüge.


                                                                            Als Viertes könnte man noch über die Preise und die zu erwartenden Auslagen/Kosten einen Vergleich anstellen. Auch hier von meiner Seite nur soviel: für alle hier erwähnten Etablissements gilt trotz der unterschiedlichen Club-Konzepte. NACH OBEN OFFEN. Wem es in erster Linie darum geht, seine Kohle loszuwerden, aber keine besondere Vorliebe für das eine oder andere Konzept bei sich verspürt, kann problemlos mit Hilfe eines Münzenwurfes entscheiden, in welches Etablissement er gehen will. Teuer wird es so oder so, wie bei Champagner oder Trüffes von Sprüngli.


                                                                            Mit goldenen Grüssen,


                                                                            Ihr Goldstecker


                                                                            PS: Goldstecker lernt gerne etwas dazu, wenn es um weitere, ihm bislang nicht bekannte Clubs geht, wo es auch an der Bar,oder generell im öffentlichen Bereich, mal hoch zugeht. Das ist einer der entscheidenden Pluspunkte des Globe für mich. Aber gerne mal was Neues. Danke für jeden Hinweis. Grossraum Zürich bevorzugt.

                                                                            • Ich weiss nicht, wie es Euch ergeht. Dank meiner beruflichen Tätigkeit komme ich viel rum. Und als neugieriger Mann gehe ich gerne in Clubs, um den kulturellen Austausch der Provenienzen zu vertiefen. Allerdings spielt es dabei fast keine Rolle, ob man nun in Berlin oder in Barcelona und Madrid zur Sache geht. Kosmopolit sind sie alle. Einzig in der Auswahl der Mädchen gibt es je nach Himmelsrichtungen entweder den osteuropäischen Angebots-Überhang oder dann das Paradies mit den vielen Latinas. Mit diesen Erfahrungen ist eines klar; Frauen können zauberhaft sein, wenn sie sich um das schönste der Welt kümmern. In der Schweiz und hauptsächlich im Grossraum Zürich sind mir bisher zwei Club-Ketten mit ihrer Professionalität aufgefallen: Globe und Life.
                                                                              Beide haben schöne und grosszügig eingerichtete Lokalitäten, guten Service und sind professionell geführt. Ich wurde noch nie im Globe enttäuscht bis auf einmal, als ich Donnerstag abends hinging und unerlöst wieder von dannen zog. Der Club war proppenvoll mit Männern und die Frauen arbeiteten im Rekord. Da kam keine Stimmung auf. Aber sonst zeichnet sich das Globe durch Kontinuität aus. Die Mädchen dort sind alle Klasse. Besonders gefallen mir Paula, Luana, Morgana, Alexis, Rosy, Bruna, Kristina. Alles Hammer-Girls. Von der Kette Life möchte ich dasjenige in Dübendorf und insbesondere das Aphrodisia erwähnen. Während in Dübendorf das Angebot an Klasse Mädchen schwankt, ist dasjenige im Aphrodisia immer top. In Zürich hatten wir schon nach Business Meetings mit Kollegen exzessive Nächte mit Raffaela, Juliana, Brenda und Lucy bis in die frühen Morgenstunden. Von anderen Klubs in Zürich, Bern oder Basel war ich zuweilen enttäuscht. Weil irgendetwas am Angebot nicht stimmte. Entweder waren die Einrichtung zu ärmlich, die Mädchen nicht motiviert, wirkten schmuddelig oder getrauten sich das beste Ding am Mann nicht richtig zu bearbeiten etc. Also liebe Club-Besucher; investiert besser etwas mehr Geld und geht in das Globe oder Aphrodisia. Die rundum befriedigende Erlösung ist garantiert.



                                                                              Mehr Geld heisst nicht automatisch besserer Service. In allen drei erwähnten Clubs machte ich gute, mittelmässige und schlechte Erfahrungen.


                                                                              Anderseits gehe ich mit Dir einig: In einem schmuddeligen Billigclub mit hübschen Frauen ein schönes Erlebnis zu haben, ist etwa so selten, wie im Globus Zürich mit Scarlett Johannsson im Lift stecken zu bleiben.


                                                                              tour

                                                                              • Ich weiss nicht, wie es Euch ergeht. Dank meiner beruflichen Tätigkeit komme ich viel rum. Und als neugieriger Mann gehe ich gerne in Clubs, um den kulturellen Austausch der Provenienzen zu vertiefen. Allerdings spielt es dabei fast keine Rolle, ob man nun in Berlin oder in Barcelona und Madrid zur Sache geht. Kosmopolit sind sie alle. Einzig in der Auswahl der Mädchen gibt es je nach Himmelsrichtungen entweder den osteuropäischen Angebots-Überhang oder dann das Paradies mit den vielen Latinas. Mit diesen Erfahrungen ist eines klar; Frauen können zauberhaft sein, wenn sie sich um das schönste der Welt kümmern. In der Schweiz und hauptsächlich im Grossraum Zürich sind mir bisher zwei Club-Ketten mit ihrer Professionalität aufgefallen: Globe und Life.
                                                                                Beide haben schöne und grosszügig eingerichtete Lokalitäten, guten Service und sind professionell geführt. Ich wurde noch nie im Globe enttäuscht bis auf einmal, als ich Donnerstag abends hinging und unerlöst wieder von dannen zog. Der Club war proppenvoll mit Männern und die Frauen arbeiteten im Rekord. Da kam keine Stimmung auf. Aber sonst zeichnet sich das Globe durch Kontinuität aus. Die Mädchen dort sind alle Klasse. Besonders gefallen mir Paula, Luana, Morgana, Alexis, Rosy, Bruna, Kristina. Alles Hammer-Girls. Von der Kette Life möchte ich dasjenige in Dübendorf und insbesondere das Aphrodisia erwähnen. Während in Dübendorf das Angebot an Klasse Mädchen schwankt, ist dasjenige im Aphrodisia immer top. In Zürich hatten wir schon nach Business Meetings mit Kollegen exzessive Nächte mit Raffaela, Juliana, Brenda und Lucy bis in die frühen Morgenstunden. Von anderen Klubs in Zürich, Bern oder Basel war ich zuweilen enttäuscht. Weil irgendetwas am Angebot nicht stimmte. Entweder waren die Einrichtung zu ärmlich, die Mädchen nicht motiviert, wirkten schmuddelig oder getrauten sich das beste Ding am Mann nicht richtig zu bearbeiten etc. Also liebe Club-Besucher; investiert besser etwas mehr Geld und geht in das Globe oder Aphrodisia. Die rundum befriedigende Erlösung ist garantiert.



                                                                                Wie war im Club Life am 05.12.2008?:schock:
                                                                                Kannst du uns etwas erzählen?:super:

                                                                                • Das Life und Aphrodisia sind ganz klar die besseren und edleren Clubs mit den schönneren und intelligenteren Girls mit Topservice. Auch die ganze Atmosphähre an der Bar und die schönen Zimmer machen das Club Life zu einem unvergesslichen Erlebniss. Auch ist es im Life so, dass der Gast das Mädchen in allerruhe bei einem kühlen Drink aussuchen kann, ohne aufdringliche Anmache, wie es im Club Globe der Fall ist. Ferner ist der Eintrittspreis von CHF 90.00 im Globe schlichtweg überrissen, wenn man bedenkt, dass man für dieses Geld nicht wirklich viel geboten bekommt. Also für mich das Life ganz klar der bessere Club.

                                                                                  • Unterschiede zwischen Saunaclubs und Studios. Sex in verschiedenen Etablissements in der Schweiz und Deutschland. Clubs erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit bei Freiern.


                                                                                    Ich weiss nicht, wie es Euch ergeht. Dank meiner beruflichen Tätigkeit komme ich viel rum. Und als neugieriger Mann gehe ich gerne in Clubs, um den kulturellen Austausch der Provenienzen zu vertiefen. Allerdings spielt es dabei fast keine Rolle, ob man nun in Berlin oder in Barcelona und Madrid zur Sache geht. Kosmopolit sind sie alle. Einzig in der Auswahl der Mädchen gibt es je nach Himmelsrichtungen entweder den osteuropäischen Angebots-Überhang oder dann das Paradies mit den vielen Latinas. Mit diesen Erfahrungen ist eines klar; Frauen können zauberhaft sein, wenn sie sich um das schönste der Welt kümmern. In der Schweiz und hauptsächlich im Grossraum Zürich sind mir bisher zwei Club-Ketten mit ihrer Professionalität aufgefallen: Globe und Life.
                                                                                    Beide haben schöne und grosszügig eingerichtete Lokalitäten, guten Service und sind professionell geführt. Ich wurde noch nie im Globe enttäuscht bis auf einmal, als ich Donnerstag abends hinging und unerlöst wieder von dannen zog. Der Club war proppenvoll mit Männern und die Frauen arbeiteten im Rekord. Da kam keine Stimmung auf. Aber sonst zeichnet sich das Globe durch Kontinuität aus. Die Mädchen dort sind alle Klasse. Besonders gefallen mir Paula, Luana, Morgana, Alexis, Rosy, Bruna, Kristina. Alles Hammer-Girls. Von der Kette Life möchte ich dasjenige in Dübendorf und insbesondere das Aphrodisia erwähnen. Während in Dübendorf das Angebot an Klasse Mädchen schwankt, ist dasjenige im Aphrodisia immer top. In Zürich hatten wir schon nach Business Meetings mit Kollegen exzessive Nächte mit Raffaela, Juliana, Brenda und Lucy bis in die frühen Morgenstunden. Von anderen Klubs in Zürich, Bern oder Basel war ich zuweilen enttäuscht. Weil irgendetwas am Angebot nicht stimmte. Entweder waren die Einrichtung zu ärmlich, die Mädchen nicht motiviert, wirkten schmuddelig oder getrauten sich das beste Ding am Mann nicht richtig zu bearbeiten etc. Also liebe Club-Besucher; investiert besser etwas mehr Geld und geht in das Globe oder Aphrodisia. Die rundum befriedigende Erlösung ist garantiert.