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Tessin Sexclubs - Erotik Clubs - Kontakt Bars

  • Antworten
    • Hi Leute, war (nach etwa 2 Jahren) wieder mal geschäftlich im Tessin...kurzer Beitrag ohne lange Geschichten:


      Ich war im Bar Oceano und in der Corona-Bar (beide liegen direkt angrenzend an Lugano, beide im Abstand von nur wenigen hundert Metern entfernt), die Girls sind im Oceano echt makellos...wie beschrieben, in der Corona-Bar sind es nur wenige an einem FR-nachmittag (vielleicht 10), aber auch dort die allermeisten erste Sahne...nur:


      Voller Bulgarien-, Rumänien- und Tschechien-Alarm...NULL Latinas!!! Wer also die üblichen, häufig aufgepumpten, angemalten Ostblock-Blondchen mit langen Beinen und eher durchschnittlichen Hintern sucht, die andauernd die voll gelangweilten Mienen machen im Sinn von: Spritz ab Idiot und verpiss dich!...der ist AUCH im Tessin bestens aufgehoben! :doof: Brasilianerinnen, Dominicas oder dralle schöne Schwarze...hab ich KEINE gesehen! :staunen:


      • Habe ich auch gelesen heute. Doch weiss jemand wo ich diese Wohnungspuffs jetzt finde? Wird ja wohl kaum Anzeigen in der Tageszeitung haben...


        Danke für allfällige Infos von Insidern!

        • Dass es keine Rubrik "Tessin" gibt hat wohl seinen Grund. Dass immer wieder Tessiner Autos vor dem Globe stehen auch. So schreibe ich meine Info halt hier: Habe folgende URL gefunden: Club Sauna al Ponte, Cadenazzo. Tief beeindruckt von den Bildern und der seriösen Aufmachung griff ich zum Telefon um 18h: Guten Tag! Hat es jetzt schon Frauen dort? Nein, jetzt nicht. Kommen dann später am Abend Frauen? Antwort in barschem Ton: Non so, veda Lei! (Weiss es nicht, schauen Sie selber!), Klick - aufgehängt.
          Man muss wohl die Frauen selber bringen? Weis jemand, wie das so läuft im Tessin?



          Administrator: Bitte platziere den Beitrag wo er hingehört. Danke!


          Das al ponte ist kein sexclub, sondern eine gemischte Sauna für Swinger. Daher war die Auskunft schon richtig, ob es Frauen hat ist Glücksache.....

          • Vergeblicher Kampf im Tessin:
            Puffs zu, jetzt gibts Sex-WGs


            Die Tessiner Behörden haben fast sämtlichen Bordellen im Kanton den Riegel geschoben. Doch die Prostituierten bleiben. Sie organisieren sich bloss neu: Jetzt mieten sich die Liebesdienerinnen in kleinen Gruppen in Privatwohnungen ein.


            10'000 Franken Monatsmiete


            Käuflicher Sex in der Nachbarswohnung. Bei den Anwohnern dürfte dies auf Ablehnung stossen. Für die Vermieter hingegen ist es ein lukratives Geschäft. Wie der «Corriere del Ticino» berichtet, bezahlen die Frauen beispielsweise für eine 4-Zimmer-Wohnung in Lugano 90 Franken pro Person und Tag.


            Unter dem Strich beläuft sich das auf eine monatliche Wohnungsmiete von etwa 10'000 Franken – auf den ersten Blick ein Wucher. Doch im horizontalen Gewerbe herrschen andere Regeln als beim Schreiner oder Spengler. In den Puffs, die von den Behörden geschlossen wurden, hatten die Prostituierten im Vergleich 120 bis 150 Franken hingeblättert.


            Es ist offensichtlich: Im Hintergrund verdienen einige kräftig mit an der Pros**titution. Auch wenn das Geschäft nach der Intervention durch die Behörden nun hinter den Mauern von Wohnblocks und nicht mehr in offiziellen Etablissements stattfindet, dürften diese Profiteure nicht einfach verschwinden.


            Den Frieden mit den Nachbarn wahren


            Die Tessiner Tageszeitung erfährt aus dem Gespräch mit den Frauen, dass die neue Situation zwar weniger kostet, aber auch Probleme mit sich bringt. So gilt es etwa, den Frieden mit den Nachbarn zu wahren.


            Die Kundschaft werde deshalb gebeten, weder Klingel noch Gegensprechanlage zu benutzen. Stattdessen sollen sie mit den Prostituierten per Handy Kontakt aufnehmen.


            Bern: keine Prostitution in Wohngebieten


            Während im Tessin bis März 24 Bordelle verschwanden und die Liebesdienerinnen in Privatwohnungen weitergeschäften, ist in Bern eine entgegengesetzte Entwicklung im Gang.


            In einem Mehrfamilienhaus am Lagerweg werden 20 Wohnungen an Prostituierte vermietet. Dies missfällt den Behörden. Sie ordneten die Räumung an. Der Eigentümer focht dies an und gelangte laut «Le Matin» bis ans Bundesgericht. Vergeblich: Man wolle keine Prostitution in Wohngebieten, wurde ihm dort beschieden. (noo)

            • Moral oder Steuern? Bei Türöffnung des Bosco läuteten immer die Kirchenglocken nebenan, was mich amusierte und manche spassige Bemerkung vom und zum Kellner zur Folge hatte. Wenn ich jetzt sehe, was für Restaurants geschlossen wurden, bei welchen ich nie im Leben Prostitution vermutet hätte, begreife ich mehr. Jede Besenbeitz scheint irgendwo noch ein Zimmer und eine Nutte im Angebot gehalten zu haben. Schmunzelnd muss ich sagen, dass die Tessiner eben ihre eigenen Wege gehen. Wenn ich die Nummernschilder vor den Lokalen sehe, komme ich zum Schluss, dass TI vor den Italienern immer noch den Rekord hält. Warum letztere ins Tessin kommen? Warum pilgern ganze Busladungen nach Schwerzenbach? Qualität war schon immer ein guter Exportartikel. Ob Druck aus Norditalien geholfen hätte oder eher kontraproduktiv gewesen wäre, kann ich nicht sagen.
              Ich glaube schon, dass der Club des Imperiums kommt. Die Investitionen laufen, was ohne Bewilligung kaum denkbar wäre. Es scheint, dass dies eben geschickt und professionell eingedfädelt wurde.Uebrigens: Die masslosen Uebertreibungen von Meltin würde ich gerne mal mit ihm diskutieren, aber ausserhalb dieses Forums.
              Shiraz


              • Ich bin Deutscher und wohne in der Schweiz, kenne daher beide Seiten.
                In Deutschland ist das nichts anderes, da herrscht auf diesem Gebiet eine viel größere Kriminalität als in der Schweiz, Deutschland ist aber auch 10x grösser als die Schweiz und mit offenen Grenzen zu den Ostblock Ländern. Fast kein Land hat kriminelle Banden unter Kontrolle, auch nicht die Schweiz mit geschlossenen Grenzen. Deshalb wird es auch im Tessin bei Sprüchen und Lippenbekenntnissen bleiben, schon alleine wegen der geografischen Lage direkt angrenzend zu Italien. In Deutschland hingegen nennt man das Kind beim Namen und schiebt die Probleme mit Geldwäsche, Drogenhandel und Bandenkriminalität nicht in die Schuhe des Rotlichtgewerbes wobei das in Deutschland noch viel enger miteinander verknüpft ist als in der Schweiz. Was mich in der Schweiz extrem nervt, ist die Heuchelei und Doppelmoral.

                • meltin

                  Selbstverständlich ist nicht das Rotlichtmilieu das Übel, sondern die kriminellen Banden, die sich eben gerne in diesem Umfeld tummeln.

                  Wenn hier die Behörden mal aufräumen und die Zuhälterbanden vertreiben und den Frauenhandel unterbinden, ist das doch nur zu begrüssen und ich denke, sie meinen es wirklich ernst.

                  Du scheinst ja Deutscher zu sein und die Schweizer Verhältnisse gut zu kennen, aber schau mal, was die Osteuropäische Mafia zum Beispiel in Berlin treibt, da ist es in Deutschland kein bisschen besser !

                  Don Phallo

                  • Es wurde auch Zeit, denn das Rotlichtmilieu im Tessin ist wie ein Krebsgeschwür, infiltriert von (vorwiegend osteuropäischen) Zuhälterbanden, von der Mafia, vom Drogenhandel, Geldwäscherei etc


                    Don Phallo


                    Die ganze Schande dem Rotlichtmilieu zuzuschreiben, finde ich Propaganda zur Vertuschung der eigentlichen Schweizer Probleme. Die umgesetzten Gelder im Rotlichtmilieu sind nicht der Rede Wert im Gegensatz zur staatlich organisierten Geldwäsche von Drogenmilliarden, Blutgeld, Schwarzgelder der ganzen Welt und die Milliarden einstiger Diktatoren und gestohlenen Juden-Konten, von der Hunderttausende Arbeitsplätze in der Schweiz profitieren. Das Krebsgeschwür ist nicht das Rotlichtmilieu, sondern der kriminellste und skrupelloseste Finanzplatz der Welt, bei dem der Staat Pate steht.
                    Billionen können nicht über Jahrzehnte unbemerkt gewaschen werden ;).


                    Auch der organisierte Drogenhandel ist nicht dem Rotlichtmilieu zuzuschreiben, denn dahinter stehen weltweit agierende große mafiöse Organisationen für die das Rotlichtmilieu finanziell unlukrativ ist.


                    Osteuropäische Zuhälterbanden agieren in der gesamten Schweiz, nicht nur im Tessin und kein Kanton hat bis dato eine Lösung zur Bekämpfung. Zürich schafft es nicht einmal den Straßenstrich von ein paar Metern zu kontrollieren, wo die Zuhälter für jeden sichtbar auf der Straße stehen. Wie sollen dann ganze Zuhälterbanden, die vielleicht im verborgenen agieren und zwischen Italien und Tessin pendeln, bekämpft werden? Das ist alles nur Propaganda und Wunschdenken, passieren wird gar nichts denn es geht nur ums Geld.


                    Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.


                    Hinter der Schaffung von nur wenigen Eros Center oder Groß-Clubs steht einzig und alleine nur der finanzielle Hintergedanke, damit der Staat ohne Mühe bei den Betreibern absahnen kann und die Betreiber für die Steuerschuld der Frauen in die Verantwortung ziehen kann, anstatt die Frauen in Dutzenden Wohnungen aufzusuchen. Außerdem wird dadurch die Straßenprostitution und illegale Prostitution erst recht aufblühen.


                    Gesundheitschecks sind nur Vorwand, für die sich der Staat jedoch nicht im geringsten interessiert, in keinem Kanton gibt es bis heute vorgeschriebene Gesundheitschecks, obwohl sie in diesem Gewerbe sehr sinnvoll wären. Es sind ja 99,9% Ausländerinnen, wer interessiert sich für sie, denn für ihre Gesundheitskosten muß die Schweiz nicht aufkommen. Wäre es umgekehrt und würden fast nur Schweizerinnen in der Branche arbeiten, würde es mit den Gesundheitschecks ganz anders aussehen ;).


                    Clubs mit klaren und transparenten Besitzverhältnissen kann es auch im Tessin nie geben solange im Schweizer Aktiengesetz Inhaberpapiere zugelassen sind. So kennt niemand die wahren Besitzverhältnisse einer Puff Betreiber-Firma wenn sie eine AG ist und dessen Eigentümer nur durch die Übergabe der Aktien an eine andere Person wechseln kann. Dieses Aktiengesetz wird die Schweiz nie ändern, denn dadurch werden Scheinfirmen und Geldwäsche ermöglicht, was zum Erhalt des Finanzplatz Schweiz dient und Hunderttausende Arbeitsplätze sichert (Banken, Versicherungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, Treuhänder, Notare, Liegenschaften usw.) und der Staat von Steuern profitiert. Sie alle und noch viel mehr profitieren und existieren im Endeffekt zum Großteil von schmutzigem Geld.


                    • Wird da das Feld aufgeräumt für den angekündigten Grossclub von Ingo?


                      Sicher nicht extra für ihn...:rolleyes:

                      Der Druck kommt vermutlich von den italienischen Behörden und Politikern, denen das Tessin schon lange als Steuerschlupfloch und Zufluchtsort von allerhand kriminellen Banden, die im Frauen-, und Drogenhandel und der Geldwäscherei tätig sind, ein Dorn im Auge ist.

                      Ob der Grossclub von Ingo kommt, ist ungewiss, ich weiss darüber nichts Näheres.

                      Zuerst mal profitiert das Oceano, dessen Betreiber Ulisse Albertalli sich seit Jahren um eine Legalisierung der Zustände und das Ausmisten der illegalen Puffs im Tessin bemüht.;)

                      Don Phallo

                      • Ganz verboten ist Pay6 in Italien nicht. FKK-Clubs sind streng verboten, aber Salons in Wohnungen nicht, auch nicht Einzel-Girls und TS, die in den Medien werben und Gäste empfangen.


                        Zitat

                        Nach einem totalen Verbot in der faschistischen Ära erlaubte Italien 1948 zunächst Bordelle. Mit Gesetz von 1958 mussten diese jedoch wieder geschlossen werden. Weiterhin bestehen blieb die Straßenprostitution, die sich vor allem auf Landstraßen am Rand größerer Städte abspielt. Erlaubt ist auch Wohnungsprostitution, sofern keine dritte Person ihre Wohnung zu solchen Zwecken zur Verfügung stellt. Verboten ist das direkte Ankobern von Kunden durch Prostituierte. Strafbar sind sexuelle Handlungen auf öffentlichem Grund und Boden (auch im Auto). In neuerer Zeit bereitet die immer größer werdende Zahl von illegalen Prostituierten aus Afrika und Osteuropa Probleme. Ein 2002 von Sozialministerin Livia Turco unterbreiteter Vorschlag, wieder staatlich kontrollierte Bordelle zuzulassen, um so dem unkontrollierbaren Straßenstrich die Grundlage zu entziehen, stieß bei Politikern und in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung bis Empörung. Feministische Gruppierungen und einige katholische Bischöfe fordern indessen die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild. (Wikipedia)


                        • Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.


                          Don Phallo : Du klingst wie ein Pressesprecher ;)



                          Wird da das Feld aufgeräumt für den angekündigten Grossclub von Ingo?

                          • Tja, im Tessin wird seit einiger Zeit aufgeräumt. Es handelt sich um eine gezielte, koordinierte Aktion der Ämter mit dem Ziel, die illegale Prostitution einzudämmen.

                            Es wurde auch Zeit, denn das Rotlichtmilieu im Tessin ist wie ein Krebsgeschwür, infiltriert von (vorwiegend osteuropäischen) Zuhälterbanden, von der Mafia, vom Drogenhandel, Geldwäscherei etc.

                            Nicht vergebens wird das Tessin von vielen als das „Bordell der Lombardei“ bezeichnet, die überwiegende Mehrzahl der Kunden sind Italiener, die dort im Verhältnis zu ihrem Heimatland, wo die Prostitution illegal ist, geradezu paradiesische Zustände vorfinden.

                            Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.

                            Don Phallo

                            • Die meisten Dirnen kommen aus Osteuropa


                              Die Tessiner Staatsanwaltschaft geht radikal gegen illegale Prostitution vor. Im März haben die Behörden die Operation «Domino» ins Leben gerufen. Jetzt präsentieren sie die bisherigen Ergebnisse. Die Zahlen sind eindrücklich: Zu Beginn der Operation vor vier Monaten gab es im Kanton Tessin 33 Bordelle, nun sind es noch neun – nur vier davon haben eine Bewilligung.


                              Insgesamt hat die Polizei zwölf Grosskontrollen durchgeführt. Diese führten dazu, dass elf Bordelle ihre Tore von selbst geschlossen haben, die restlichen zwölf wurden polizeilich geräumt.


                              «Prostitution ist legal», betont Staatsanwalt John Noseda. Die Operation Domino richte sich daher auch nicht direkt gegen die Prostitution, sondern nur gegen die illegale Prostitution.


                              «Wir wollen Wucherer, Zuhälter und all jene bekämpfen, die sich hinter dem Rücken der Prostituierten bereichern», erklärt Noseda an der Pressekonferenz. So seien Begleiterscheinungen wie Gewalt und Ausbeutung keine Seltenheit. Die ersten Opfer seien die Frauen, so Noseda. Dagegen musste etwas unternommen werden.


                              Seit Jahren blüht der Markt im Rotlicht-Milieu im Kanton Tessin. Oftmals jedoch illegal. Prostituierte haben die Pflicht sich bei der Polizei anzumelden, um arbeiten zu dürfen. Von dieser Regelung machten offensichtlich nur die wenigsten Gebrauch.


                              Die Polizei hat insgesamt 224 Personen kontrolliert: 182 von ihnen wurden angezeigt, 170 waren Prostituierte.


                              Ein grosser Teil der Frauen stammt aus Osteuropa, jede zweite ist Rumänin. Viele wurden durch kriminelle Organisationen in die Schweiz gebracht. Dort übernehmen die Einheimischen das Geschäft und nicht etwa die Mafia, wie Noseda ausdrücklich betont.


                              Elf Millionen beschlagnahmt


                              Aber nicht nur Gewalt und Ausbeutung stellen ein Problem dar. Auch Steuerhinterziehung und Geldwäscherei ist eine negative Erscheinung der Prostitution. Dies zeigt auch die Höhe der Summe der beschlagnahmten Gelder: Insgesamt blockierten die Polizisten elf Millionen Franken.


                              Die Operation Domino ist trotz ihrer grossen Wirkung alles andere als beendet. In den nächsten Monaten legt die Polizei den Schwerpunkt auf Wohnungskontrollen, sagt Noseda weiter.


                              «Wir werden so lange weitermachen bis es nur noch Lokale gibt, in denen Prostituierte unter legalen Bedingungen arbeiten können», sagt der Staatsanwalt.


                              Die Prostitution floriert im Kanton Tessin vorallem wegen den Italienern. Das Tessin gilt als eine Art Mekka für italienische Freier, denn in unserem südlichen Nachbarland sind Bordelle verboten – wegen der katholischen Kirche. Der Strassenstrich ist hingegen erlaubt. (woz)

                              • Zuerst war ich erfreut über die Veränderung. So viele junge und sehr hübsche Girls hatte es noch nie im Bosco, Cadenazzo. Die markante Zunahme der Anzahl Frauen war offensichtlich und der Durchschnitt an sehr hübschen war auch gestiegen. Bald spürte ich die Kehrseite: Agressives Anbändeln. Dann im Zimmer: FO kostet plus 50.--. Dann will ich F mit. Nein, sie will FO machen aber mit Aufpreis. Riesendiskussion! Sie will sich nicht ganz ausziehen für die vereinbarten 100.--. Kniet noch nach 15 Min. halb angezogen auf dem Bett. Mir ist die Lust vergangen und ich verlasse den Raum unverrichteter Dinge. In Castione scheinen die Verhältnisse ähnlich, doch ich rieche den Braten und halte mich an eine, die ich schon lange kenne.
                                Was ist passiert? Es wurden verschiedene Puffs geschlossen und die Arbeitslosen Frauen sind alle in die ,legalen, Clubs gestroemt und praktizieren jetzt dort ihren Arbeitsstil.
                                Empfehlung: Haltet euch an die altgedienten Girls!k

                                • Nicht vergessen! Es gibt da noch den Kanton Tessin. Die wenigen Postings hier stehen in krassem Missverhältnis zum Angebot dort an einschlägigen Dienstleistungen. Ja derart ist das Angebot, dass die für Deutschschweizer ohnehin schon traumhaften Preise von 70.-- bzw 100.-- für 30 Min. unter Druck kommen. Man sollte allerdings keinen Club à la Imperium erwarten. Es geht etwas einfacher zu und her. Zum Beispiel wrd das Duschen meistens von der Dame durch gründliches Waschen beim Kunden der wichtigsten Arbeitsinstrumente ersetzt.
                                  Zur Zeit herrscht allerdings bedrückende Ruhe in vielen Etablissements. Die Mädchen haben Mühe ihre Zimmermiete zu verdienen. Manche sitzen 2 Tage ohne einen einzigen Einsatz da. Wenn das keine Verschwendung von Ressourcen ist!
                                  Es muss nicht alles so sein wie zuhause. Man muss sich anpassen. Die Girls sind hübsch und recht flexibel, wobei ich nicht ungeschützten Verkehr meine! Die Oertlichkeiten sind einfacher, wobei das Motel Castione sehr gepflegt ist und einen lauschigen Vorgarten hat, wo man im Schatten der Bäume sitzen, trinken, beobachten, sich begeilen, wählen und verhandeln kann. Dort ist die Tina (mit der schönen patatina), welche in Sachen Stellungen virtuos ist. Zustädig für ein prima FO ist Andrea. Im Prince in Bellenz hat es jede Menge Latinas für Liebhaber. Dort belegen aber immer 2 Girls ein Zimmer, was immer wieder zu Kollosionen führt. Last but not least wäre Bruna im Bosco Cadenazzo zu erwähnen. Eine Brasi, die nicht nur hübsch ist, sondern auch ohne bläst und küsst.
                                  Mir genügen die paar Orte, die ich im Sopraceneri kenne, aber eine Erweiterung des Horizontes schadet nie. Also, wo bleiben die Kenner der Szene? Vielleicht greift mal einer zur Feder.
                                  Salve Shiraz

                                  • Im Tessin gibts einige Läden vom 50 EUR Club in Belinzona bis zu den bekannten Oceano Icberg Hollywood und die anderen weniger bekannten die Monte Ceneri Strasse hoch.
                                    Aber eine Anwesenheitsliste ist nicht üblich und der Service geht von schlecht bis sehr gut.
                                    Hatte früher im Hollywood die Isa welche meine Favoritin war, vor 2 Jahren tollster GF6 Habe aber auch im Oceano gute und auch schlechte Zeiten genossen, No Risk No Fun.. und nicht vergessen, es ist auch billiger im TI als hier in der Deutsch-CH im Hollywood Oceano kostet die 1/2 Std 100sfr

                                    War schon lang nicht mehr, aber immer gerne wieder wenns mich geschäftlich in den Süden treibt..

                                    • Irgendwie hört sich das alles eben so an wie aus der Zeit, als PaySex nur halblegal war und man auf gut Glück versuchen musste.


                                      Was ich am meisten vermissen würde, wären Tagespläne oder die Möglichkeit mit den WGs vorher zu telefonieren und und einen Termin abzumachen.


                                      Gerade wenn man einen langen Arbeitstag hinter sich hat, oder eine weitere Anreise auf sich nehmen muss, ist es schon von Vorteil wenn man sich durch Tagespläne oder Anruf im Studio/Club bzw. indem man die WG direkt anruft vergewissern kann das seine Wunsch-WG dann auch da ist.


                                      Gerade wenn man wie ich z.B. bestimmte Vorlieben wie Piercings, Tattoos und Silikon hat, könnte man sich dann ja garnicht sicher sein das man überhaupt so eine WG findet. Ausserdem hätte ich dann wohl das Problem, wenn die WGs keine Internetinserate oder Homepages haben, und in den Kontaktbars ja angezogen sind, das ich sie dann garnicht identifizieren könnte.

                                      • Martyn


                                        Bei Kloé war es eindeutig ein ganz normales Mehrfamilienhaus, in einem sehr guten Zustand. Die Wohnung wurde aber auch noch von anderen WG's benutzt, denn auf dem Weg ins Bad lief Kloé voraus und alarmierte die Anderen mit "Wir gehen ins Bad...".
                                        So war es auch bei der Sarah vorher. So ist es aber auch in Luzern. Bevor du die Wohung verlässt wird immer geschaut, dass sich niemand im Flus aufhält.
                                        Am Monte Ceneri, wo sich die Kontaktbars aufreihen, geht es auch ab wie in der Innerschweiz. Kontakt, ein paar Worte und wenn man will und einig ist, ab in die Appartaments.
                                        Die Sauna in Chiasso habe ich auch schon lange im Visier, bin aber noch nicht dazu gekommen.
                                        Dass die Inserate im Tessin so seriös wirken ist vermutlich nur Augenwischerei, dahinter läuft doch das übliche Programm ab.
                                        Lugano versucht immer noch den Night Club aufrecht zu erhalten. Das Problem: Der Night Club ist einfach eine teure und langatmige Möglichkeit den Überdruch ab zu lassen.
                                        Da gebe ich dir recht, dass es in der Deutschweiz bedeutend einfacher und variantenreicher zu und her geht.
                                        Kontaktbars, Studios, Private Girls, Saunas, Party...


                                        So long...

                                        • Da man vom Tessin so nichts hört, obschon mit 1000 WG's auf ca. 300'000 Einwohner die Dichte ziemlich gross ist, beschreibe ich hier mein gestriges Erlebnis.


                                          Per Internet drei WG's in Chiasso ausgesucht und ein "Notnagel" in Lugano. Über die ital. Grenze kommend, funktionierte in Chiasso keine einzige Nummer der WG's in Chiasso, also weitergefahren und während der Fahrt die Nummer in Lugano versucht. Voila, diese hat sofort geklappt und mit Kloé (Brasil) Termin vereinbart. Hätte dieser Versuch auch nicht geklappt, wäre ich gerade aus weiter ins Monte Ceneri (Bosco oder Mona Lisa....). Also runter nach Pregassona und ziemlich einfach das Haus gefunden.
                                          Leider ist das Erlebnis nicht beschreibenswert. Alles was ich in den Foren über die Brasil WG's entnommen habe sind eingetroffen. Habe mich aber auch blöd verhalten und war auch nicht zum streiten aufgelegt.
                                          Würde ich Anderes vorziehen, wäre der Service möglicherweise sogar angenhem gewesen, denn geblasen hat sie gut und intensiv. Stellungwechsel hat sie auch mitgemacht und besorgt um einen Abschluss auch, aber:
                                          eine nette Distanz, trotz der Körpernähe!
                                          Anfassen ja, aber nur Millisekunden lang.
                                          Lecken? was ist das?
                                          So schnell als möglich fertig werden.
                                          Aus 30 Minuten schnell 15 Minuten machen
                                          Anleitung wie man den Präservativ entsorgt, aber ja keine Hand selber anlegen, könnte ja stinken...


                                          Aussehen top
                                          Sex flop


                                          Wieder eine Erfahrung reicher und ich werde mich wieder in meinem Innerschweizer Umfeld tummeln. Dort weiss ich was ich bekomme!


                                          Nichts gegen die Brasil WG's, bis 2008 war in Lugano Sarah, sogeannte "Australierin", das war ein echter TOP SHOT. Leider hat sie sich nach der EM in der Schweiz abgesetzt (vielleicht Italien). Kloé ist aber eine Reise ins Tessin nicht wert.

                                          • Ich hab gerade darüber nachgedacht ob das Tessin nicht in naher Zukunft vielleicht die Wachstumsregion für PaySex überhaupt ist.


                                            Bislang war ja das PaySex Angebot im Tessin deutlich magerer als in der Deutschschweiz, aber nicht nur deshalb, sondern auch aus anderen Gründen denke ich das es im Tessin da ein enormes Wachstumspotential geben könnte.


                                            Als Hauptgrund nicht nur Italien als Nachbarland sehen (das ist ja schon immer so) sondern vorallem die Sprache. Den in letzter Zeit kommen ja zunehmend Rumäninnen in die Schweiz, und da denke ich das diese lieber im Tessin als in der Deutschschweiz arbeiten würden, da sie sich dort mit der Sprache wesentlich leichter tun würden.


                                            Was die Clubszene betrifft hat sich ja das Imperium schon seinen Platz gesichert, aber ich denke für Appartmenthäuser und Studios gäbs noch genug Potential.

                                            • Ich war letzten Sonntag in Chiasso in der Kontaktbar Sixtinine. Es waren etwa 20 Frauen anwesend, die meisten aus Rumänien und eine handvoll aus Brasilien, jedoch fast allle sehr hübsch. Ich habe mich für eine Brasilianerin entschieden, sie hat lange Schwarze Haare eine schön gebräunte Haut und heisst Amanda. Wir haben uns auf eine halbe Std. für 150.- geeinigt und gingen ins Zimmer. Die Zimmerbenützung kostet nochmal 30.- die halbe stunde.
                                              Dann gings in die Dusche die es in jedem Zimmer hat und dann aufs Bett. Ich leckte sie ziemlich lange und sie mochte das und es gab tiefe Zungenküsse und ein supergeiles Franz. pur. Wir vergnügten uns etwa 45 minuten und sie hatte es überhaupt nicht eilig. Ein super Service von einem super schönen Girl das ich bald wieder besuchen werde. Am Ausgang musste ich noch 15.- zusätzliche zimmerbenützung bezahlen. Es ist zwar etwas teuer aber es war jeder Franken wert.:super:

                                              • Cari amici Ticinesi
                                                Ogni tanto vedo delle macchine targate TI parcheggiate davanti al Globe. Forse uno di Voi avrebbe la bontà di farci sapere com'è la situazione in questo settore nel Vs. cantone. Potete raccomandarci un posto? (A me personalmente interessa anche il Sopraceneri.)
                                                Vi ringrazio in anticipo.
                                                Cordialmente shiraz


                                                @ green
                                                Grazie dell'aiuto!


                                                Ciao Greene,
                                                scopro adesso la tua domanda. In Ticino ci sono molti locali sparsi dappertutto, praticamente ogni settimana la polizia effettua dei controlli in alcuni di essi. Personalmente preferisco venire al Globe quando ne ho occasione. La mia macchina é una di quelle con targhe ticinesi.
                                                Mi parlano molto bene dell'Oceano a Pambio, nel Sopraceneri esiste il Bosco a Cadenazzo, il Monna Lisa salendo da nord verso il Ceneri e nella stessa zona l'Hollywood.
                                                Non esistono locali come il Globe, sono piuttosto Kontaktbars, con camere annesse.
                                                Auguri!:schweiz:

                                                • Ich kenne den Club nicht und habe noch in keinem Sexforum über ihn gelesen, ich nehme deshalb und aufgrund der HP an, dass es sich nicht um einen Sauna-Club mit WG's handelt...


                                                  ...unter prezzi sieht man, dass Männer, Frauen und Paare hineingelassen werden, ausserdem hat es einen "sala relax scura", einen "Darkroom", der vor allem bei gays beliebt ist...


                                                  scheint vom Konzept also eher ein Club à la https://www.cruisingworld.ch/
                                                  zu sein...

                                                  • Dass es keine Rubrik "Tessin" gibt hat wohl seinen Grund. Dass immer wieder Tessiner Autos vor dem Globe stehen auch. So schreibe ich meine Info halt hier. Club Sauna al Ponte, Cadenazzo. Tief beeindruckt von den Bildern und der seriösen Aufmachung griff ich zum Telefon um 18h: Guten Tag! Hat es jetzt schon Frauen dort? Nein, jetzt nicht. Kommen dann später am Abend Frauen? Antwort in barschem Ton: Non so, veda Lei! (Weiss es nicht, schauen Sie selber!), Klick - aufgehängt.
                                                    Man muss wohl die Frauen selber bringen? Weis jemand, wie das so läuft im Tessin?



                                                    Administrator: Bitte platziere den Beitrag wo er hingehört. Danke!

                                                    • Tessin: Sex und Erotik Clubs in der italienischen Schweiz


                                                      War kürzlich in Lugano im Tessin und habe wieder Mal die Bar Oceanico in Grancia besucht. Ist etwa 1 km von der Autobahnausfahr Lugano Süd entfernt, mitten im Gebiet mir allen Einkaufszentern, nicht weit vom IKEA. Von Lugano kommend bei der Citroen Garage links abbiegen und dann wieder die erste Strasse links. Öffnungszeiten täglich von 15 bis 01 Uhr. Nichtraucher!


                                                      Am Donnerstag Abend 23:30 waren sicher 50 Mädchen dort. Viele weitere wohl auf dem Zimmer. Die allermeisten könnten problemlos auch im Globe oder Life bestehen. Es gab sicher doppelt so viele Männer, hatte aber den Eindruck, dass viele nur zum Schauen gekommen sind. Die Mädchen sind sehr aktiv und man wird permanent angesprochen. Viele sprechen aber nur Italienisch oder das was sie für italienisch halten, wenn sie aus Osteuropa kommen. Es hat aber auch einige Latinas aus Südamerika.


                                                      Im Club herrscht Kommunsumationszwang (min 1 Getränk). Ein Bier ist 16 CHF. Man erhält eine Konsumationskarte. Eine halbe Stunde kostet 150 CHF. Der Kunde verlässt den Club durch den Eingang und bezahlt die Konsumation. Dann läuft man um das Haus herum und das Girl wartet hinten am Eingag eines 5 oder 6 stöckigen Hauses. Das Girl hat dort ein Zimmer bzw. eine kleine Wohnung gemietet.


                                                      Am Freitag 16 Uhr waren auch etwa 30 Girls dort und villeicht 5 oder 10 Männer. Was für eine super Auswahl.


                                                      Tip noch: Mit dem Girl abmachen, was sie macht und was nicht- Es gibt keinen "Haus-Standard".


                                                      P.S. 50m weiter gibt es noch ein gleiches Lokal "Iceberg" das nach dem genau gleichen Schema und den gleichen Kosten funktioniert. Öfnnungszeiten 17 bis 05 Uhr.