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  • Antworten
    • Und als Beleg für seine Toleranz angeführt, dass er nichts dagegen habe, wenn sie sich zur Kosmetikerin ausbilden lasse? Wie gnädig von ihm!


      Ist mir auch sauer aufgestossen...


      Natürlich muss sich das zitierte Schweizer Paar, das 1x pro Woche Sex hat, bzw. der Mann, der das zuwenig findet, nicht wundern, wenn er von ihr nicht mehr bekommt, wenn er seine Frau so sieht/behandelt... etwas Wertschätzung würde da schon helfen ;-)


      Die 9 von 10 sind allerdings blanker Unsinn. Hat er direkt vor dem Club gefragt? Die verbleibenden 10% waren wohl die, die hofften, man habe sie nicht rauskommen sehen... ich kenne mehr als genug Männer, für die Paysex nicht in Frage kommen würde. Aber wenn man in einem Umfeld lebt, in dem man zum Bordellbetreiber werden kann, hat man wohl keine sehr repräsentative Idee davon, welcher Prozentsatz der Männer welche Beziehung zu Paysex hat...


      (Nebenbei, nach meinen 2 Besuchen kann ich sagen, dass ich das Globe mag. Heisst ja nicht, dass ich mit dem Besitzer einer Meinung sein muss...)

      • Klar, für jeden Busen gibt es einen Mann der genau diesen Busen mag. Nur muss ein Girl in einem Grossclub halt möglichst vielen Männern gefallen und dementsprechend den Standardwünschen entsprechen. Klar brauchts auch in einem Grossclub eine Bandbreite unterschiedlicher Girls. Im Club79 und in der Bumsalp ist das recht gut gelungen. Aber für absolute Nischenvorlieben wird man nicht in einen Grossclub gehen.

        • » Sicher sei, dass eine Frau mit echtem Busen mehr Erfolg habe als eine mit Silikon. Die Männer, auch er, wollten etwas Echtes in der Hand: «Lieber hängende natürliche Brüste als stehende falsche.»

          Könnte man diese Aussage allenfalls in der Damen-Garderobe der Imperiums-Clubs aufhängen? Anfügen möchte ich einzig: Es gibt auch Männer, die kleine Busen mögen. Ganz abgesehen vom vielen Geld, das die Mädchen verjubeln.....

          • Banalste Mitteilungen wie dieser Artikel in der Sonntagszeitung lösen ein riesiges Geschnorre um NICHTS aus,
            wozu das alles ?


            Ob es nun NICHTS ist, oder ob es relevant ist, darüber sind die Meinungen nunmal geteilt. Ich halte es für relevant, und die Sonntagszeitung auch.


            Mir persönlich gefällt ja ganz besonders diese Passage im zweitletzten Absatz:
            "Die Rangordnung sei klar traditionell, 'ich bin der Frau überlegen, ich habe die Hosen an'. Von diesem ganzen Gleichberechtigungsgeschwafel halte er nichts. Aber als toleranter Mensch habe er nichts dagegen, dass seine Freundin sich zur Kosmetikerin ausbilden lasse."
            Ist das wahr, hat sich Ingo tatsächlich als "toleranter Mensch" bezeichnet? Und als Beleg für seine Toleranz angeführt, dass er nichts dagegen habe, wenn sie sich zur Kosmetikerin ausbilden lasse? Wie gnädig von ihm!

            • ...muss ich "voegelgezwitscher" absolut recht geben.
              Wenn dies nicht erwünscht ist, dann muss ein Thema wie "Mittagessen mit dem Imperator" von Anfang an unterdrückt werden (d.h. gelöscht), und daneben könnte man ja dieses Thema in eine Liste mit unerwünschten Themen aufnehmen.


              Solange die Beiträge in einem halbwegs anständigen Ton verfasst sind, finde ich jeden Beitrag zulässig. Die langweiligen Themen schlafen eh von selbst ein.Und Erlebnisberichte gibt es sowieso zuhauf (sind ja auch nicht alle sonderbar interessant, oder?).


              ...stimmt!


              Hier ist doch ein offenes und öffentliches Forum zum Thema Pay6.
              Sollten in diesem Forum ausschließlich Erlebnisberiche erwünscht und willkommen sind,so möge der Admin dies ex pressis verbis dem Forum mitteilen.Immerhin findet sich in den AGB kein Hinweis.Oder doch?
              Knapp 200 Beiträge im threat zum "Hausverbot von Jupiter" zeigen doch,dass auch andere Themen von erheblichem allgemeinen Interesse sind...auch wenn JEDER weiss,dass nur die Erlebnisberichte an der Verlosung teilnehmen.


              borgias i



              borgias
              Kein anderes Mitglied hat verboten, über dieses Thema zu diskutieren. Es kann über alles zum Thema Clubs & Girls diskutiert werden, nur sollte sich nicht in Nebensächlichkeiten fanatisch hineingesteigert und dabei die Erlebnisberichte vergessen werden um die es im Forum hauptsächlich geht, wie es Don Phallo korrekt bemerkt hat. Betrifft alle Themen...

              • Was soll man eigentlich von einem Typen halten, der findet, wir haben ein Problem mit Ausländern? (Zitat: "Wo stehen Sie politisch?" – "Politisch?" – "Welche Partei?" Er überlegt lange: "Von den Grundwerten her wäre es die SVP. Aber die Art und Weise passt mir nicht mehr, zu aggressiv, zu extrem – zum Teil." Aber nicht in Bezug auf Ausländer, da hätten wir ganz klar ein Problem. "Die passen sich nicht unserer Kultur an.")


                Uns ist ja allen klar: Dieser Typ verdient hauptsächlich dank den Ausländern sein ganzes Geld (zugegeben, es sind ausschliesslich AusländerINNEN, die in seinem Laden die Kundschaft anlocken, verführen und glücklich machen). -- Vermutlich meint er mit "Ausländern" tatsächlich nur die männliche Art.


                quadrato :


                Das ist wohl definitiv so. Denn während zahlreiche männlcihen Exponenten aus Osteuropa und dem Balkan etc. nicht immer sehr positiv auffallen, sind es selten die Frauen. Meiner eigenen Erfahrung folgend - und ich war schon zahlreiche Male in osteuropäischen Ländern unterwegs - ist das Gehabe der Typen dort oftmals sehr gewöhnungsbedürftig oder für unsere Verhältnisse unterste Schublade. Das Wesen der Frauen ist hingegen oft sehr herzlich und sie sind auf jeden Fall auch zumeist weit zuverlässiger als ihre männchllichen Landsleute. So gesehen kann man durchaus die Ausländerkriminalität anprangern und gleichzeitig Osteuropäerinnen anstellen.

                • Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde diesen Blick hinter die Kulissen und die Diskussionen darüber sehr wichtig. ...


                  Auch wenn ich "Don Phallo" und andere hier sehr schätze, muss ich "voegelgezwitscher" absolut recht geben. Warum sollte es plötzlich nicht mehr genehm sein, einen kritischen Blick hinter die Kulissen zu werfen? Wenn dies nicht erwünscht ist, dann muss ein Thema wie "Mittagessen mit dem Imperator" von Anfang an unterdrückt werden (d.h. gelöscht), und daneben könnte man ja dieses Thema in eine Liste mit unerwünschten Themen aufnehmen. Ja? -- Das wäre der Anfang vom Ende von "6forum", wetten?


                  Aber Ernst beiseite: Solange die Beiträge in einem halbwegs anständigen Ton verfasst sind, finde ich jeden Beitrag zulässig. Die langweiligen Themen schlafen eh von selbst ein (und belegen kaum Speicher auf der Festplatte). Und Erlebnisberichte gibt es sowieso zuhauf (sind ja auch nicht alle sonderbar interessant, oder?).


                  Von mir aus dürfen gern nur die Erlebnisberichte an der Sextombola teilnehmen, Sex-Talks nicht mehr (vielleicht verschiebt das die Beiträge ein bisschen in Richtung Erlebnisberichte).


                  Und ich verschenke übrigens meinen nächsten Gutschein an den ersten Interessenten, falls ich wieder einen gewinnen sollte. -- Diese Gutscheine sind mir echt egal, weil ich mir meine wenigen Club-Besuche durchaus selbst leisten kann; ich schreibe hier mit, weil bei "6forum" echt gute Beiträge zu den verschiedensten Themen erscheinen und ein unbeschwerter Gedankenaustausch alle "irgendwie" weiterbringt.


                  • Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde diesen Blick hinter die Kulissen und die Diskussionen darüber sehr wichtig.


                    Während ich Paysex in Anspruch nehme, vergesse ich gern den Alltag und geniesse die Girls und die lustige Stimmung, wie Du schreibst - aber jetzt bin ich nicht am Ficken, sondern an der Reflexion über mein Tun. Und da spielt es für mich sehr wohl eine Rolle, wie es hinter den Kulissen aussieht.


                    Was ich hier lese, gibt mir schon zu denken: Ein Clubbetreiber, der - es sei ihm gegönnt - mit Hilfe hübscher Frauen Millionen verdient, äussert sich ausgesprochen despektierlich über Frauen. Er, der selbst Ausländer ist und dessen Geschäfte dank der Personenfreizügigkeit viel einfacher geworden sind, bläst ins SVP-Horn.


                    Manchen sind solche Dinge egal. Mir nicht. Und bis vor Kurzem schien es mir auch Konsens im Forum, dass der Blick hinter die Kulissen relevant und manchmal auch aufschlussreich sei. Warum sollte das jetzt nicht mehr gelten?


                    • Geniesst doch einfach die Frauen, den Sex, die Atmosphäre in einem Club oder Studio, freut Euch des Lebens und seht nicht überall nur Probleme und lasst doch den Ingo seine Millionen verdienen, SO WHAT...

                      Und schreibt doch bitte bitte wieder mehr Erfahrungs- und Erlebnisberichte, sonst wird dieses Forum mehr und mehr zu einem saftlosen und langweiligen Debattierklub !!

                      Don Phallo



                      100% dieser Meinung. Deshalb schreibe ich kaum mehr, finde diese Gejammere über verletzte Gefühle, diesen oder jene, .... nur peinlich.

                      • Danke für Deine Worte.

                        Die älteren Autoren hier wissen, wie steril früher der Pay6 war, wenn man nicht mit Cabaret-Girls Sex hatte (aber das konnten wir uns damals nicht oft leisten...)
                        Bei einem Kuss auf den Mund hätte man von einem Schweizer WG wohl eine Ohrfeige bekommen, bei dem Versuch, F-pur zu bekommen, wäre man als "Sauhund" aus dem Zimmer geflogen. Was ich sagen will:

                        Heute - besonders durch den Gf6 - ist eine Nähe mit den Girls entstanden, die nicht jeder einordnen kann. Die Illusion ist zu Nahe an der Realität. Damit werden wohl einige von uns - unbewusst - zu einem Teil des Pay6-Universums. Sie sollten darüber nachdenken...

                        • Ja du hast vollkommen recht es sollten wieder einige Erlebnissberichte ins Netz gestellt werden. Vielleicht haben einige die Bedingungen für die Teilnahme an der Verlosung nicht gelesen und glauben das "jeder Beitrag zählt".


                          Es tummeln sich in diesen und ähnlichen Foren Teilnehmer, die 5% - 10% und weniger ihren Beiträge über Erlebnisse mit WGs gemacht haben. OK wenn du 200 - 300 Beiträge geschrieben hast, dann sind das immerhin 20 - 30 Erlebnisse. Bei 20 - 50 Beiträgen sind es entsprechend weniger. Ich frage mich manchmal ob diese Leute die Clubs über die sie sich aufregen überhaupt schon mal besucht haben.


                          Und sie wundern sich dann, dass sie bei der Verlosung leer ausgehen. Ich bin Stammgast im Globe und in diesem Club hat es einige Top Shots, aber es sind immer die selben von denen ich Berichte über diese Girls lese.
                          Es sind die, die auch im Globe vekehren. Andere lassen sich lieber in Dingen wie "Mittagessen mit Ingo" oder "Musik im Globe" "der Wichtling ist jetzt da zu finden" oder "Hausverbot" und anderem Schrott aus. Wäre schön auch mal einen Bericht über ein Erlebniss mit einem WG zu lesen.


                          Ich habe vor diese Woche das Globe zu beehren und werde dann auch einenen Bericht schreiben.
                          Jaris

                          • Kümmert euch im Red Light nicht zu sehr um die Welt hinter den Kulissen.

                            Pay6 ist Disney-Land für den Schwanz, nicht mehr, nicht weniger.
                            Geniessen wir die Girls, die lustige Stimmung - vergessen wir den Alltag, der für uns alle manchmal etwas grau ist und und Sorgen, die wir alle ab und zu haben.
                            Pay6 ist Fun und Lebensfreude!



                            Ein kluges statement mein lieber chomi !

                            Mir fällt auf, dass in letzter Zeit in solchen threads endlose Diskussionen über reine Hintergrundthemen rauf- und runter gewälzt werden, wobei die Allerwenigsten oder gar Keiner eine Ahnung vom Milieu und den wahren Hintergründen haben und was da hinter den Kulissen so alles abgeht...:rolleyes:

                            Banalste Mitteilungen wie dieser Artikel in der Sonntagszeitung lösen ein riesiges Geschnorre um NICHTS aus,
                            wozu das alles ? :confused:

                            Geniesst doch einfach die Frauen, den Sex, die Atmosphäre in einem Club oder Studio, freut Euch des Lebens und seht nicht überall nur Probleme und lasst doch den Ingo seine Millionen verdienen, SO WHAT...

                            Und schreibt doch bitte bitte wieder mehr Erfahrungs- und Erlebnisberichte, sonst wird dieses Forum mehr und mehr zu einem saftlosen und langweiligen Debattierklub !!

                            Don Phallo

                            • Nu du magst vielleicht recht haben mit den Arbeitszeiten, dies gilt aber nur für leitende Angestellte und sind mit der eines Unternehmers und seinem Risiko nicht zu vergleichen.


                              Das mit meiner Ehe muss dir nicht leid tun, mir tut es auch nicht.


                              sts-ch Sorry ich habe nicht dich gemeint das ging an die Adresse von budgetspritzer


                              lancia1
                              Du kennst Banken die in ein Bordell investieren würden? Da bin ich interessiert mehr zu erfahren, ein Businessplan zu erstellen ist kein Problem. Eine traumhafte Rendite ist garantiert und Girs zu finden ist auch nicht schwierig. Also sage mir doch bitte welche Bank in der Schweiz auf diesen Zug aufspringt.


                              Vor ein paar Jahren hat der Besitzer der Bumsalp in einem Interview die Kosten für seinen Saunaclub auf eine Summe zwischen 2,5 - 3 Mio. Franken geschätzt. Das wäre etwa die Grössenordnung die eine Bank mir zu Verfügung stellen müsste. Für das Betriebskapital würde ich dann sorgen.
                              Wenn du mir das einfädelst, bekommst du Eintritt und Getränke dein lebenlang Gratis. Als VIP schenken wir dir auch jeden Monat eine oder zwei Stunden mit einem Girl deiner Wahl und du hast deinen ganz privaten Parkplatz (Die anfallenden Kosten übernehme ich)


                              Was meinst du, steht der Deal? Du bringst die Beziehungen und ich trage das Risiko, für dich eine Win/Win Situation.
                              Jaris

                              • Die Angestellten gehen um 17:00 nach Hause und haben das Weekend frei.


                                Ähm, wo bitte gilt das denn noch? Allerhöchstens auf einem Amt. Mein Rekord-Arbeitstag begann um 8 und endete um 00.15, mit einer halben Stunde Mittagspause. Und ich habe KEINE leitende Position. Wenn die Arbeit da ist, muss sie gemacht werden, punkt.


                                Wegen der Ehe, tut mir leid für dich. Andererseits muss man sich halt auch eine Frau aussuchen, die sich selber beschäftigen kann und auch mal alleine ins Restaurant geht, respektive genug Freunde hat, um mit ihnen etwas zu unternehmen. Das wichtige ist ja, wie man sich verhält, wenn man mal da ist. Dann auch noch über das Geschäft zu reden und der Frau das Gefühl geben, sie mache ja eigentlich nichts, obwohl man gerade vor einem leckeren Essen und einer top-gepflegten Frau hockt, das geht natürlich nicht... Nicht das du das gemacht hättest, das habe ich selber schon so erlebt.

                                • Allen lieben Lesern und Autoren hier möchte ich sagen:
                                  Kümmert euch im Red Light nicht zu sehr um die Welt hinter den Kulissen.

                                  Pay6 ist Disney-Land für den Schwanz, nicht mehr, nicht weniger.
                                  Geniessen wir die Girls, die lustige Stimmung - vergessen wir den Alltag, der für uns alle manchmal etwas grau ist und und Sorgen, die wir alle ab und zu haben.
                                  Pay6 ist Fun und Lebensfreude!

                                  Was X verdient und warum Y fickt - es muss uns egal sein. Wir fragen im Disneyland auch nicht, was die Leute verdienen, die als Micky Maus am Tag zwölf Stunden herumlaufen und und und...

                                  • Das wegen kriminalität betreff ausländer, ist das einzige was in mir sympatisch macht, er lebt im gleichen kt wie ich. und sieht das problem tagtäglich.


                                    Der Schweizer


                                    Der schweizer ist neutral und wir wollen allen helfen wo nicht schweizer sind, aber der Neid gegen seinem Landsmann ist gross.


                                    Das hört mann viel, da ich ja beruflich viel im ausland bin, und mein geld ebenfalls aus dem ausland verdiene.


                                    Es stimmt aber sehr viel. Wenn ich sehe wo der schweizer hinspendet und wer in den medien angegriffen wird. Da hat jaris nicht unrecht.


                                    Jaris in diesem thread hab ich dich doch nicht angegriffen, oder hab ich was verpasst.

                                    • Ich verteidige nicht das Imperium sondern das Unternehmertum. Es sind doch immer die gleichen Typen die den Erfolg eines Unternehmers neidisch sind. Aber sind sich diese auch bewusst, dass zu Beginn und für viele auch später, der Arbeitstag nicht nur aus 8 Stunden besteht, die Wochenenden oft draufgehen?


                                      Die Angestellten gehen um 17:00 nach Hause und haben das Weekend frei. Der Unternehmer ist 24 Stunden eingespannt. Wir wollen Manager nicht mit Unternehmern verwechseln. Meine Ehe ist genau daran gescheitert, dass meine Partnerin es nicht mehr hinnehmen wollte, dass ich mehr Zeit im Geschäft verbrachte als mit ihr.


                                      Aber was rede ich da? Ein Angestellter sieht nur den Erfolg des Unternehmers, die Risiken und den Einsatz den dieser dafür aufbringen musste blendet er aus.
                                      Jaris

                                      • sts-ch
                                        Mir geht es nicht um Ingo, diesen Reflex des Neides und Schadenfreude sieht man in der Schweiz in allen Bereichen. Erfolgreiche Unternehmer erleben Neid und die, die Scheitern Schadenfreude. Es sind immer frustierte Angestellte die niemals den Mut aufbringen würden ein unternehmerisches Risiko einzugehen, die sich in diesem Thema sulen. Ich bewundere Jeden der bereit ist den harten Weg eines Unternehmers zu gehen. Noch ein Sprichwort gefällig? "Wer etwas wagt kann verlieren, wer nichts wagt hat schon verloren".


                                        Im Paysex kann man viel Geld verdienen, aber für die Vorfinanzierung findest man kein Bankinstitut. Man muss dieses entweder auch eigenen Mitteln bezahlen oder ober privat die Kredite besorgen und da muss ich sicher einen viel höheren Zins bezahlen.


                                        An alle Neider der Inhaber von Clubs geht doch einfach nicht mehr hin und dann müsst ihr euch auch nicht nerven. Und wenn ein Bordellbetreiber 20 Luxusautos in der Garage, in der ganzen Welt Villen hat. Er hat sein Geld nicht mit was verbotenen verdient. Ist kein Zuhälter, verkauft den Kindern keine Drogen, Verdient nicht am Menschenhandel oder vergiftet die Umwelt mit Chemikalien (Seveso), baut wissentlich keine Atomkraftwerke an gefährlichen Orten und und belügt ein ganzes Volk. Ein Volk das jetzt den Preis dafür zahlen muss.
                                        Das sind Dinge über die es Sinn macht sich aufzuregen, über skrupellose Menschen die sich über alles hinwegsetzten.


                                        In einem Saunaclub bekommst man von Mädchen die in jeder Misswahl einen Spitzenplatz belegen würden, Aufmerksamkeit und Zuneigung. Sie küsst dich und blässt dir deinen Schwanz, du kannst sie mit hingabe ficken und das alles für sehr, sehr wenig Geld. Sie gibt dir das Gefühl du bist der Einzige wahre Mann, ihr Superman.


                                        Diese Girls würden die meisten Freier im Normalen Leben nicht mal mit ihrem Arsch anschauen. Diese Möglichkeit, Models für eine beschränkte Zeit zu haben bietet euch das Imperium für wenig Geld. Da ist es doch egal ob jemand damit viel Geld verdient.


                                        Und sts-ch sage mir doch bitte welche Person ich beleidigt habe und was an meiner Geschichte beleidgend ist?




                                        tour
                                        Und genau diese Familienväter sind dann die, die man in den Saunaclubs antrifft. 2/3 aller Puffgänger leben in Beziehungen und viele davon haben eine "heile Familie". Diese Doppelmoral kotzt mich an.

                                        • ... Das wir eine hohe Kriminalitätsrate unter den "Ausländer" haben, lässt sich nicht leugnen. ...


                                          Da ich diese "Kriminalitätsraten"-Statistik nicht selbst gefälscht habe, traue ich ihr nicht (= scherzhafte Weisheit, die Jaris kürzlich mal zitiert hat). -- Ich möchte hier wirklich nicht politisieren. Nur so viel: Das Hauptproblem der SVP-Propaganda ist, dass die von ihnen publizierten Sätze nicht falsch sind, aber sie entsprechen immer nur einem Teil der ganzen Wahrheit (sie lassen immer gewisse Sätze weg, erzählen nur die halbe Geschichte, und mit ihren Halbwahrheiten erzählen sie schliesslich Unwahrheiten; sie spielen sehr klug mit den Ängsten der Bevölkerung, und sobald sie es geschafft haben, der Bevölkerung Zweifel einzuimpfen, haben sie ein leichtes Spiel).

                                          • Was soll man eigentlich von einem Typen halten, der findet, wir haben ein Problem mit Ausländern?


                                            quadrato


                                            Das wir eine hohe Kriminalitätsrate unter den "Ausländer" haben, lässt sich nicht leugnen. Viele passen sich nicht an und leben ihre aggressive Ostblockmentalität hier aus. Schlage die Zeitung auf und lese die Schreckensmeldungen vom Mord und Totschlag, da ist immer nur die Rede von Ali, Igor, Dragoslav usw. Fast nie lese ich Namen wie Hans, Peter oder Felix.
                                            Und es ist nicht selten, dass sich zivilisierte und integrierte Ausländer für ihre Landsleute schämen.


                                            Die Abstimmung kam nicht ohne Grund:

                                            Zitat

                                            Wer in der Schweiz einen Mord begeht und nicht Schweizer Bürger ist, kommt in Zukunft nicht ins Gefängnis, sondern wird aus dem Land geworfen. Das hat eine Mehrheit der Stimmberechtigten bei einem Referendum beschlossen.Die Schweiz bekommt eines der schärfsten Ausländergesetze in Europa. Kriminelle Ausländer müssen das Land in Zukunft automatisch und ohne Rücksicht auf ihre persönliche Lage verlassen, wenn sie nach schweren Straftaten verurteilt wurden. Für eine entsprechende Initiative nationalkonservativer Kräfte stimmte am Sonntag nach offiziellen Angaben eine Mehrheit von 52,9 Prozent der Wähler.

                                            • Was soll man eigentlich von einem Typen halten, der findet, wir haben ein Problem mit Ausländern? (Zitat: "Wo stehen Sie politisch?" – "Politisch?" – "Welche Partei?" Er überlegt lange: "Von den Grundwerten her wäre es die SVP. Aber die Art und Weise passt mir nicht mehr, zu aggressiv, zu extrem – zum Teil." Aber nicht in Bezug auf Ausländer, da hätten wir ganz klar ein Problem. "Die passen sich nicht unserer Kultur an.")


                                              Uns ist ja allen klar: Dieser Typ verdient hauptsächlich dank den Ausländern sein ganzes Geld (zugegeben, es sind ausschliesslich AusländerINNEN, die in seinem Laden die Kundschaft anlocken, verführen und glücklich machen). -- Vermutlich meint er mit "Ausländern" tatsächlich nur die männliche Art.

                                              • Wenn wir davon ausgehen, dass pro Tag im Durchschnitt 140 Eintritte à Fr. 95.- eingenommen werden (100 Gäste und 40 WGs), sind das im Jahr etwa 4,8 Millionen Franken.


                                                Jaris
                                                lancia1


                                                Wenn jemand in diesem Gewerbe öffentlich aussagt, er verdiene 2,85 Mio p.a. dann ist es der Betrag, der auch für die Steuern in die Bücher geschrieben wird. Das inoffizielle Einkommen wird mindestens dreifach so hoch sein (7 bis 10 Mio Franken pro Jahr).


                                                Das sieht man auch daran, dass 100 Eintritte / Tag im Globe, nach Ingos Aussagen in der Sonntagszeitung stark untertrieben sind. Im Schnitt hat das Globe weit über 200 Eintritte täglich und am Freitag und Samstag über 300 Eintritte pro Tag + 50 Eintritte von den Girls.
                                                Und dann kommen noch die anderen 8-10 Clubs zum Einkommen dazu.



                                                • Aber für was so ein Interview gut sein soll, frag ich mich aber schon auch....Was bringt es ausser Neider...einen grossen Werbeeffekt? Glaub ich nicht...ich würde jetzt einfach einmal behaupten, dass es dem Ingo schon gefallen hat, der ganzen Schweiz zu zeigen, dass er es geschafft hat!!! Schade hat ihn der Journalist nicht danach gefragt, was bei ihm zu einem Hausverbot führt :-)...



                                                  Warum er rausposanut, wieviel Kohle er verdient?


                                                  Ganz einfach, als Buffheini hat er Null Sozialprestige.


                                                  Er kann sich ja weder an einem Elternabend, noch an einem Golfturnier, noch bei einem Privatkunden-Event seiner Bank vorstellen mit: „Guten Abend, mein Name ist Ingo H. Ich bin Bordellbesitzer!“


                                                  Die Eltern würden ihre Kinder aus der Schule nehmen, auf dem Golfplatz müsste er er allein einlochen und dem Banquier würden die Kundinnen davonlaufen.


                                                  Die „2.85 Mio für mich privat“ und der rote Porsche müssen daher als Kompensation herhalten!



                                                  tour

                                                  • Aha, er ist uns überlegen, interessant. Darum wird es ihm wohl so gar nicht gepasst haben, als ich ihn da wo ich arbeitete rausgeschmissen habe als er mal zu Besuch war und unangenehm wurde. ;)

                                                    .



                                                    Das ist jetzt aber sehr indiskret von dir ;)

                                                    Ey Leute das war Interview im Blick.

                                                    Da darf man doch nur die Hälfte von glauben. Die drehen einem das Wort im Mund um:happy:
                                                    Ich kann nicht verstehen warum er das jetzt gemacht hat.

                                                    • Wenn wir davon ausgehen, dass pro Tag im Durchschnitt 140 Eintritte à Fr. 95.- eingenommen werden (100 Gäste und 40 WGs), sind das im Jahr etwa 4,8 Millionen Franken. Und wenn wir die Investitionen von geschätzten 3-4 Millionen Franken dazurechnen, ist die Bruttorendite von 2.5 Millionen Franken nicht überragend. Vor allem wenn wir davon ausgehen, dass der Club in 5 Jahren abgeschrieben sein sollte und keine Bank in der Schweiz dir Geld für seinen Saunaclub gibt.
                                                      Du musst also das Geld anderweitig beschaffen und die Zinsen liegen in diesem Fall garantiert im Bereich der weit über den erlaubten Höchstsatz liegt. Ausser du verfügst über genügend Liquidität um das Ganze aus dem eigenen Geldbeutel zu finanzieren.
                                                      Jaris



                                                      Jaris - Kannst Du mir Deine Rechnung nochmals erklären? Wenn ich also ein Geschäft habe, dass mit einem Umsatz von 4,8 Mio CHF einen Bruttogewinn von 2,5 Mio erwirtschaftet und ich nur eine Anfangsinvestition von 3-4 Mio. habe, die ich über 5 Jahre linear abschreiben will...wie rechnest Du das und auf was für eine Rendite kommst Du am Schluss, wenn Dir nur diese Zahlen zur Verfügung stehen? Auch wenn Dir das gesamte Zahlenmaterial zur Verfügung stehen würde - ich denken, die Rendite würde im Bezug auf die Wirtschaftlichkeit ein "Ueberragend" verdienen. Im übrigen gibt es schon Banken, die Puff's finanzieren...die Banken haben ja auch schon Hanfbauern mit einem Kredit versorgt!

                                                      Man könnte übrigens meinen, im Globe gäbe es eine Kategorie "Gast des Monats" und Jaris wolle diesen Titel "umsverrecken" einheimsen..ist ja schon erstaunlich, wie er das "Imperium" mit dem Zweihänder wie ein menschliches Schutzschild gegen jegliche Angriffe verteidigt...Ist ja aber selbstverständlich sein gutes Recht...

                                                      Ich mas Ingo sein Geld gönnen, er hat den Mut gehabt, einen solchen Laden mit den richtigen Geschäftspartnern aufzubauen und wer nicht will, muss ja nicht hingehen und ihn beim Geldverdienen unterstützen...

                                                      Ein paar "Fränkli" würde ich ihm zwar schon gerne abzwacken...wenn mir in der Dusche plötzlich wieder einmal das Wasser voll in die Fresse spritzt, weil der Halter völlig ausgeleiert ist oder für ein paar Klimageräte...aber was soll's...Ich gehe ja trotzdem wieder hin...

                                                      Aber für was so ein Interview gut sein soll, frag ich mich aber schon auch....Was bringt es ausser Neider...einen grossen Werbeeffekt? Glaub ich nicht...ich würde jetzt einfach einmal behaupten, dass es dem Ingo schon gefallen hat, der ganzen Schweiz zu zeigen, dass er es geschafft hat!!! Schade hat ihn der Journalist nicht danach gefragt, was bei ihm zu einem Hausverbot führt :-)...

                                                      • Was immer die Besitzer des Globe und der dazu gehörenden Clubs verdienen: es ist ein gerechter Profit für ein enormes Risiko! Keiner der Investoren wusste, ob die FKK-Formel in der Schweiz funktioniert. Auch ich war am Anfang skeptisch - denn oft kennt bei uns jeder jeden. Aber die Rechnung ging auf und nun sollen die Investoren auch Geld verdienen.
                                                        Dass es nicht I.H. allein ist, das wissen einige von uns.

                                                        • Zitat

                                                          » Sicher sei, dass eine Frau mit echtem Busen mehr Erfolg habe als eine mit Silikon. Die Männer, auch er, wollten etwas Echtes in der Hand: «Lieber hängende natürliche Brüste als stehende falsche.»


                                                          das Frauen mit Silikon-Brüsten weniger Erfolg/Verdienst haben stimmt aber wohl nicht allgemein...



                                                          (...wenn ich den heutigen Tagesplan des Globe überfliege komme ich auf eine Silikonquote von ca. 25%, in den anderen Clubs des Imperiums noch tiefer (Club Swiss = silikonfrei?), war in der Vergangenheit m.E. auch schon höher?)

                                                          • Geil! Kaum schreibt jemand einen Zweizeiler, in dem leise Kritik an Ingo geäussert wird, kommt Jaris und textet uns zu. Ist das ein Pawlow'scher Reflex oder was?

                                                            Ich habe niemanden kritisiert und es ist jedem überlassen was er denkt.


                                                            Wie jeder, der lesen kann, sieht, ist dies nicht wahr:

                                                            Zitat von Jaris

                                                            Anstatt dass wir uns fragen warum ein Geschäft erfolgreich ist und erkennen was wir daraus lernen können, suchen wir nach dunklen Flecken und beginnen es zu zerpflücken.


                                                            Wieviel Ingo verdient, ist mir übrigens egal. Mir geht einfach auf den Keks, wie er hier manchmal zur Lichtgestalt emporstilisiert wird. Die dunklen Flecken muss man übrigens nicht suchen, die präsentiert er selbst freimütig. Oder findet jemand, dass er im Zeitungsartikel den Respekt gegenüber Frauen, der hier im Forum immer wieder gepredigt wird, an den Tag legen würde? Ich nicht.

                                                            • Wenn wir davon ausgehen, dass pro Tag im Durchschnitt 140 Eintritte à Fr. 95.- eingenommen werden (100 Gäste und 40 WGs), sind das im Jahr etwa 4,8 Millionen Franken. Und wenn wir die Investitionen von geschätzten 3-4 Millionen Franken dazurechnen, ist die Bruttorendite von 2.5 Millionen Franken nicht überragend. Vor allem wenn wir davon ausgehen, dass der Club in 5 Jahren abgeschrieben sein sollte und keine Bank in der Schweiz dir Geld für seinen Saunaclub gibt.
                                                              Du musst also das Geld anderweitig beschaffen und die Zinsen liegen in diesem Fall garantiert im Bereich der weit über den erlaubten Höchstsatz liegt. Ausser du verfügst über genügend Liquidität um das Ganze aus dem eigenen Geldbeutel zu finanzieren.
                                                              Das Imperium ermöglicht uns günstig zu unserem Vergnügen mit bildhübschen Girls zu kommen. Girls die, die meisten von uns im normalen Leben nicht mal anschauen würden. Da ist der Preis und das Ingo dabei Geld verdient und sich einen gewissen Standart leisten kann ist für mich in Ordnung.

                                                              Ich bezahle im Globe jährlich etwa Fr. 3'500.- bis 4'000.- Eintritt und habe noch nie einen Gratis bekommen. Andere waren 3-4 Mal dort, wobei einer ein Tombolagewinn war, also hat sie nicht mal die Portokasse gefüllt, geschweige denn einen Monatslohn eines Mitarbeiters finanziert. Wenn solche Gäste künftig fernbleiben, ist das für Ingo kein Verlust. Ich würde mich freuen über diese Geste und nicht jede Gelegenheit nutzen um auf Ingo und seine Mitarbeiter einzudreschen.

                                                              Was soll dass? Ingo verdient Geld und bietet uns dafür günstigen geilen Sex mit schönen jungen Frauen. Ist doch eine Win/Win Situation für alle.

                                                              Aber eben wir Teutonen müssen immer ein „Aber“ suchen und auf dem reiten wir dann herum bis das Pferd tot ist.
                                                              Jaris

                                                              • Ein Teil jedes Businessplans ist auch die Amortisation der Investitionen. Wenn ich ein Haus baue muss ich davon ausgehen, dass alle 10 Jahre Renovationen notwendig sind und ich entsprechende Rücklagen machen sollte. Das Globe wurde nach 5 Jahren erweitert und neue Duschen, Garderobe und Zimmer eingerichtet. Wenn ich das Globe mit anderen Clubs vergleiche, dann finde ich hier immer noch eine gute Infrastruktur vor und vor allem in einem guten Zustand. Zudem befindet sich das Globe in einer Industriezone und kann nicht grenzenlos ausgebaut werden. (Baugesetzt)

                                                                Und alle wissen doch, dass im Paysex sehr viel Geld verdient werden kann. Ohne grosse Schulbildung kann ein Girl locker, zwischen Fr. 20'000.- und Fr. 30'000.- im Monat verdienen. Ein Jahressalär zwischen Fr. 240'000 und 360'000.- bekommt man erst ab Direktionsstufe im höheren Management. Dazu braucht man heute aber einen Uni-Abschluss Wo ist denn da der Neid, oder ist das was ganz anderes? Soviel ich weiss hat ingo einen Hochschulabschluss und wenn er im Nebenfach noch BWL studiert hat, sind das die besten Voraussetzungen um zu wissen was es braucht um erfolgreich zu wirtschaften.
                                                                Jaris


                                                                budgetspritzer
                                                                Ich habe niemanden kritisiert und es ist jedem überlassen was er denkt. Ich habe eine Geschichte erzählt und sonst nichts. Schultz von Thun hat 4 Bücher zum Thema Kommunikation geschrieben. Die Kernaussage ist "die vier Ohren einer Botschaft". Spannende Geschichte.

                                                                • Irgendwo in den USA lebten Jim und John, sie kannten sich und ab und an trafen sie sich auf einen Trink, ja man kann sie als befreundet bezeichnen.
                                                                  Als eines Tages Jim mit einem neuen Auto, ein Luxusmodell vorfuhr fragte ihn John wie er sich so einem schnittigen Wagen leisten könne. Jim antwortete, „Ich habe ein Geschäft eröffnet und das ist sehr erfolgreich“. Toll antwortete John ich wünsche dir viel Erfolg.


                                                                  Ein paar Monate später, als John Jim begegnet ist und er sich nach seinem neuen, erfolgreichen Geschäft fragte, erfuhr er dass Jim Konkurs anmelden musste und nun Mittellos ist. John schaute ihn an und meinte „Kopf hoch Jim, versuch es einfach noch einmal, irgendwann wirst du Erfolg haben und wenn du es möchtest, unterstütze ich dabei.


                                                                  In der Schweiz kann sich diese Geschichte niemals so zutragen. Wir kennen Neid wenn jemand mit seinem Geschäft erfolgreich ist und viel Geld verdient. Oder Schadenfreude wenn das einst erfolgreiche Geschäftsmodell scheitert.
                                                                  Anstatt dass wir uns fragen warum ein Geschäft erfolgreich ist und erkennen was wir daraus lernen können, suchen wir nach dunklen Flecken und beginnen es zu zerpflücken. Neid ist ein ganz schlechter Ratgeber.
                                                                  Jaris

                                                                  • 2,85 Mio jährlich und dann wird mit den Rennovationen oder Verbesserungen in den Clubs so lange gewartet?


                                                                    Da überlege ich echt ob ich noch weiter seine Clubs besuche und dadurch Ihn finanziere.

                                                                    Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                    Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                    • Aha, er ist uns überlegen, interessant. Darum wird es ihm wohl so gar nicht gepasst haben, als ich ihn da wo ich arbeitete rausgeschmissen habe als er mal zu Besuch war und unangenehm wurde. ;)


                                                                      Ehrlich gesagt finde ich es schon etwas seltsam, sich so zu exponieren und solche Statements abzugeben, also ob man der Polarstern des Geschmacks sein.


                                                                      ...DAS hast DU aber SEHR treffend formuliert!:top:
                                                                      So...so...
                                                                      der Chef eines Puffs meint zu wissen,dass 9 von 10 Männern in den Puff gehen..." genetisch bedingt ". Er selbst mache so etwas aber nicht...
                                                                      ANGEBLICH!


                                                                      Was will der Herr der Bordelle DAMIT seinen Kunden sagen???????????


                                                                      borgias

                                                                      • Es ist eigentlich eine typische schweizerische Eigenschaft, die Diskretion. Ob im Bankwesen oder anderswo, früher wurde diese hochgehalten und es hat eben auch funktioniert das Bank-Gewerbe und Andere.
                                                                        Sobald die Diskretion weg war, sind dann auch die Fehler passiert. Mag ziemlich unbegreiflich sein meine Ideen, aber eben es wird sich zeigen in der Zukunft, meiner Zukunft.
                                                                        Dazu nun ein paar Reflektionen meinerseits.

                                                                        Ich bin verheiratet und gehe ins Puff, "so what and who care, I.pay the Lady not the Suntagszitig" Ich kann es eben einfach nicht ausplaudern/sagen Zuhause, oder wie würde es tönen "Schatzi ich bin noch im Puff, da du ja nicht Sex haben willst mit mir" gell ig bi wirklich a super Typ, so ehrlich ect.
                                                                        Es ist eben eine Tatsache, selbst mein Urologe hat mir kürzlich gesagt suche dir eine Sexpartnerin und lasse den Konflikt zwischen deiner Triebabfuhr, mit deiner Ehefrau und dir eben Anderswo ab: Aber dass dies mein Dienstleister noch gross in die Sonntagszeitung posaunen muss. Ist völlig blöd, auf mich bezogen auf alle Fälle, meine Alte ist nämlich so schlau und weiss auch dass wir seit langer Zeit keinen Sex mehr haben, und ich doch irgendwie Zufriden bin. Ob Sie dabei nun nur hinter dem Herd steht oder eben auch qualifiziert arbeitet ist gar nicht wichtig.
                                                                        Auch Frauen können meiner Meinung/Erfahrung nach 1 + 1 zusammenzählen. Wenn, dann noch der grösste Dienstleister aus diesem diskreten Gewerbe die 9 zu 10 Formel erzählt, dass mobil telefonieren auch bei Ihm möglich sei, ohne, dass jemand merkt wo man ist, bringt Ihm eigentlich nichts und mir gerade gar-auch gar nichts. Im Gegenteil alle meine Besuche müssen gründlicher geplant werden und können Schlussendlich nicht mehr im Anschluss an meine Kundenbesuche im Raum Zürich stattfinden.

                                                                        Ein PR Berater würde dem Globe in diser Sache vielleicht gut tun. Der könnte Ihm dann erklären Diskretion heisst keine Rückschlüsse auf Personen, deren Profile und Gewohnheiten und keine Enthüllungen.
                                                                        Der (Schnurrnalist) Journalist der den Artikel geschrieben hat ist nicht der Freund des Unternehmers und bei den besten Beteuerungen er kann es nicht sein, er ist dem Arbeitgeber verpflichtet, und sobald der Arbeitgeber wieder eine Story, will muss der Gewerbetreibende wieder dem Journalisten liefern, denn Sie kennen Sich ja nun bereits nach einem solchen Artikel sooooo... gut, und eben oft mit ein paar Geheimnissen mehr als bereits geschrieben wurden versteht man sich noch besser. Rückzieher denkste, bereits unmöglich sonst werden Sie (die Zeitung mit der Öffentlichkeits Anspruch Begründung) über Ihn/Gewerbe schreiben was Sie wollen um den Bär aus der Höhle zu holen. Speziell beim Frauenbild wäre ich noch vorsichtiger gewesen, es gibt nämlich auch Journalistinnen die schreiben können, und bei solchen Aussagen hoch motiviert sind zu schreiben. Thema Frauenhandel, Thema Sexsklaven, Thema Frauen unter sich. Thema wie kommen die Frauen überhaupt ins Globe/Sexgewerbe, gibt es da Vermittler mit Provisionen, verlangen die Frauen Provisionen. Krankheiten die durch die Girlfriend Praktiken übertragen werden, ect, die Liste kann verdammt lang sein.

                                                                        Sorry trotz aller Eitelkeit die einem besteigt beim guten Geschäfterfolg, dies war und ist meiner Meinung nach definitv ein grosser Fehler.
                                                                        Gruss Ich und Bunny Hunter

                                                                        • Aha, er ist uns überlegen, interessant. Darum wird es ihm wohl so gar nicht gepasst haben, als ich ihn da wo ich arbeitete rausgeschmissen habe als er mal zu Besuch war und unangenehm wurde. ;)


                                                                          Ehrlich gesagt finde ich es schon etwas seltsam, sich so zu exponieren und solche Statements abzugeben, also ob man der Polarstern des Geschmacks sein. Egal, solange sein Club gut und fair geführt ist, was solls.

                                                                          • Ingo Heidbrink, der Imperator hat der Sonntagszeitung Einblick in sein Imperium Reich gegeben. Bei einem nicht angerührten Magerquark erzählt er über seine Laufbahn vom Gerichtsbeamten zum Bordellbetreiber. Nach seiner Wahrnehmung gehen 9 von 10 Schweizer Männern ins Puff. Die gehen wohl alle an andere Orte als ich, bin ich doch bisher erst 2 Mal einem bekannen Gesicht begegnet. Interessant scheint mir auch das Frauenbild des Globe-Eigners zu sein, dass uns ebenfalls vermittelt wird.


                                                                            Piccolo