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Freubad | Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |

Freubad der grösste und führende FKK und Saunaclub der Schweiz im Kanton Solothurn nähe Bern. Zum Club gehören eine grosse Wellness Anlage und ein riesiger Outdoor Bereich, Garten und Pool. Im Freubad sind täglich ca. 50 sexy Top Girls mit leidenschaftlichem Girlfriend Sex.


Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte

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    • Club Freubad | Sauna-Club | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil |Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Freubad Forum Themen |


      Ich besuchte das Freubad nach der seinerzeitigen skandalösen Ferrari-Verlosung mit dem, nebenbei, unprofessionellen, lahmen Rahmenprogramm nie mehr. Später hielt mich übrigens auch das Posting-Verbot im Sexy-Tipp davon ab, es wieder einmal zu versuchen. – Im Globe vertraute mir ein WG an, dass der neue Chef des Freubads sehr sozial denkend sei, doch komme im Moment eine Frau dort einfach nicht auf ihre Kosten. – Das Freubad gehörte ursprünglich Peter Curti und ging dieses Jahr Konkurs, ohne dass der Betrieb je eingestellt wurde.


      Jetzt zwickte mich doch der "Gwunder" und ich könnte ja jetzt auch darüber posten! Schon von aussen konnte ich erkennen, dass das Gebäude noch gepflegter dasteht und man offenbar auf Details achtet. Der Aussenbereich, zum Beispiel, ist durch die etwas angepasste Mauer, jetzt richtig abgeschirmt (keine Lücken mehr, durch die man hätte reinschauen können). An der Rezeption bemerkte ich, dass das Personal offenbar vollkommen ausgewechselt worden war, ich konnte das Freubad somit "unbelastet" betreten. – Die Begrüssung war nett, alles wirkte sehr sauber. Ich bezahlte den Obulus von 110 Franken (Eintritt und alkoholische Getränke könnten auch mit hundert Prozent WIR bezahlt werden). Danach begab ich mich in die Garderobe, um zu merken, dass neu ebenfalls kleine Save’s für die Wertsachen vorhanden waren. Die Spinte sind hoch genug und enthalten vier massive Holzbügen, die ein sachgerechtes Aufhängen der Kleider ermöglichen. – Überall saubere Kübel für gebrauchte Frottiertücher und separate Kübel für Abfall, wie Plastikbecher etc. Übrigens ist, unter anderem, in der Garderobe Rauchverbot und daher braucht es dort keine Aschenbecher.

      Ein Freubad-Tuch um die Hüfte geschwungen, eines auf der linken Schulter tragend und an den Füssen die Gummi-Schläppchen, begab ich mich in den Club-Bereich. Mein erster Eindruck, alles wirkt rundum-erneuert, verfeinert, da hat jemand offenbar noch einmal Geld hineingesteckt. Einen Blick nach links in die Duschen, in die WC-Anlage und nach rechts in das leere, saubere Kino mit der, hauptsächlich, kinoartigen Bestuhlung. Danach ein Blick auf das Gesamtwerk. Blitzsauber, nirgends Verputz oder Farbe weg, perfekt! Zusätzlich, neu, auf der rechten Seite, etwas gegen den grossen Pool hin, hollywoodartige Sitzgelegenheiten. Links die bekannte, grosse Bar (leider nicht rauchfrei), doch davon später. Hinter dem Bassin, ein neuer, gold-rot leuchtender Vorhang aus Plastikstreifen, der diese ausgedehnte, gepolsterte Liegefläche prädestiniert für Sex macht. Ich begebe mich nach hinten zur Liege und sehe, dass diese Liege, etwas höher als die Wasserfläche, äusserst romantisch wirkt. Da hat jemand Stil bewiesen! Weiter um den geschwungenen, eckenlosen Pool mit Insel herum, schlendernd, den Blick nach unten auf die eine der Poolbars gerichtet, muss ich mir sagen, wirklich alles sehr schön hier! Der Durchgang zur Hauptbar ist neu mit einer Türe abgeschlossen und damit auch visuell abgetrennt. Ich öffne diese Türe und blicke erneut in den Bereich mit der Hauptbar.

      Links gehalten und links die Treppe hoch zum Restaurant, das neu mittels einer automatischen, durchsichtigen Falttüre abgetrennt ist. Alles blitzsauber, alle Zeitungen auf einem Tisch perfekt angeordnet daliegend. Da hat jemand Ordnungssinn. Dann hin zum Buffet. Alle Lebensmittel werden schön präsentiert, auf der rechten Seite die Behälter für drei verschiedene Menus, oben auf Schiefertafeln gut angeschrieben. Ich schöpfe mir eine halbe Portion des einen Menus (Geschnetzeltes mit Reis), setze mich an einen Tisch und werfe, essend, einen Blick in die "Automobil Revue". Das sehr grosse Restaurant ist praktisch leer, hinter mir der erhaben Blick durch die grosse Glasscheibe auf die wunderschönen Pool-Anlage. Das Essen ist übrigens gut und ich hole mir daher eine weitere Halbportion des zweiten Menus (Teigwaren mit Braten). Auch dieses Menu ist untadelig und könnte auch mit dem Gemüse von Menu drei kombiniert werden. – Ich habe das Gefühl, dass sich das Catering im Freubad deutlich in Richtung Qualität verbessert hat. Natürlich hätte es auch kaltes Fleisch, Desserts und Früchte gehabt, doch ich beschränke mich vorerst und begebe mich jetzt ganz nach unten in den Wellness-Bereich.

      Die Sauna wurde offenbar, hinter der Dusche und dem Becken mit dem Kaltwasser, um einen Aussenbereich erweitert. Ich werfe einen Blick darauf: Schön gemacht, wirklich schön! Da unten hat es auch einen Massageraum und ein Solarium. Die Preise auf der Homepage betreffen übrigens nur diese Massagen und die Reinigungsgebühr für die übrigens sehr schönen Zimmer im oberen Stock, die Dienstleistungen der Frauen sind leider nicht standardisiert, doch die halbe Stunde kostet in der Regel Fr. 120.— plus Fr. 20.-- für Zimmerreinigung. – Jetzt eine Überraschung, die Türe in den erweiterten Wellnessbereich mit Bar und allem, was es so „braucht“, ist weit geöffnet und an der Türpforte steht, dass hier (bitte) Sex untersagt sei. Ich wähnte diesen Bereich nur offen für’s Pärchenland, doch sind selbst hier (noch) keine Pärchen zu sehen. Ich gehe das erste Mal in meinem Leben hier rein und bin überwältigt, doch alles zu beschreiben ginge zu weit, aber dieser schöne, gemütliche, spezielle Bereich ist durchaus so gestaltet, dass Sex hier sehr gut möglich wäre.

      Natürlich war die Aussenanlage jetzt geschlossen, aber diese war schon vor Jahren sehr schön und ist, neben einer Sommerbar und Grillstelle mit vielen Liegen und auch Rückzugsmöglichkeiten (verschiedene, mit Liegen versehene Hüttchen) rund um das grosse Bassin versehen. Schade fand ich nur, dass es nie jemand wagte, dort draussen, bei Sonnenlicht, vor den Augen aller, Sex zu haben. Ich tat dies auch nicht, da die Mädchen in dieser Beziehung offenbar Weisungen hatten, zwanzig Franken Reinigungsgebühr auszulösen. Es gab sogar Mädchen, die winkten ab, wenn ich auf die Ballistrade, die ich zu erwähnen vergass, weil sie für Einzelmänner abgesperrt ist, gehen wollte. – An diesem romantische Ort, hoch über dem Pool und über der eingangs beschriebenen Liege am Poolende, hatte ich meine zwei schönsten Freubad-Erlebnisse mit einem dunkelhäutigen WG und mit einer Oesterreicherin; diese beiden waren leider löbliche Ausnahmen.

      Nun, bis jetzt habe ich euch eine perfekte Anlage beschrieben und im zweiten Teil komme ich jetzt auf die Mädchen zu sprechen. Das Problem einer so grossen, schönen Anlage ist, dass sie erst lebt, wenn sie mit Menschen gefüllt ist. Zwar liegt das Freubad ideal an der A1 und ist von vielen Orten in der Schweiz, inklusive der Westschweiz, sehr gut erreichbar. Aber es braucht viel, bis diese Räume wirklich mit genug Leuten gefüllt sind.

      Etwas finde ich total unsexy, nämlich, wenn mir Frauen, batterieweise, wie Hühner auf der Stange, gelangweilt rauchend, ohne Auflockerung durch einzelne Männer, an einer langen Bar sitzen, den Rücken zudrehen. An so eine steife Bar wage ich mich einfach nicht heran und auf die andere Seite der Bar zu gehen, um den Frauen einzeln ins schöne Gesicht zu schauen, kommt doch wohl nicht in Frage!? – Also, genau so gelangweilt sassen die WG’s in dieser wundervollen Freubad-Anlage. Es ist „Sünd und schade“, seine sinnliche Ausstrahlung so zu vergeben! Auch hatte ich das Gefühl, hier einen Einheitsbrei von Frauen vorzufinden, die mir, vielleicht wegen ihrer Ausstrahlung, einfach nicht gefielen. Ich meine, ein guter Club kommt nicht ohne Girls aus, die geführt werden. Diese Frauen müssen doch wissen, was für Standards herrschen und sie müssen doch auch etwas Lebensfreude ausstrahlen können, stolz auf ihre Arbeit und stolz auf den schönen Club sein, in dem sie arbeiten dürfen.

      Es ist wirklich schade, aber ich konnte mir dies wirklich nicht antun, verzichtete sogar auf eine schwimmende Runde im Pool und verliess den schönen Club, ohne dass ich irgend eine Frau aufregend gefunden hätte...

    • Administrator

      Hat den Titel des Themas von „Freubad | Club-Berichte >>“ zu „Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte“ geändert.