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  • Antworten
    • Im Westside-Garten war tote Hose. Die Frauen zogen den Schatten vor, obwohl die Spätsommersonne herrlich war. Also versuchte ich mein Glück mal an der Bar. Anita fragte mich nach meinem Getränkwunsch.
      Sie war mir schon am frühen Nachmittag aufgefallen, als sie draussen (im Schatten des Sonnenschirms) zu Mittag gegessen hat. Sie trug ein enges schlichtes blaues Kleid. Was sich wohl darunter verbergen mochte?
      Sie brachte mir mein Getränk und begann eine Unterhaltung. Grossartige Unterhaltungen sind mit der 20jährigen Rumänin noch nicht möglich, aber für ein bisschen Anwärm-Geplauder reicht es. Bald einmal ging sie dann zu Body-Language über: oben Küssen und unten neckisch mit der Hand unter das Badetuch.
      Nach wenigen Minuten verzogen wir uns dann in die "Blue Lagoon". Dort half ich ihr zuerst mal aus ihrem wirklich engen Kleidchen. Darunter kam ein schöner Body zu vorschein. Sie befreite mich dann von meinem Hüfttuch und stiess mich rücklings aufs Bett. Die Session startete mit tiefen und intensiven Zungenküssen. Danach arbeitete sie sich über meine Brustwarzen zum Schwanz vor, den sie sehr langsam aber druckvoll und mit sehr wenig Handeinsatz bearbeitete. Sie brachte mich bald in die Gefahrenzone und ich musste für etwas Ablenkung sorgen.
      Also legte ich jetzt sie auf den Rücken und liess meine Zunge von ihrem Hals über ihre Naturbrüste und den Bauchnabel zwischen ihre Beine wandern. Ich verwöhnte dann ihre Muschi, was sie zu geniessen schien. Ein derartiges Winden und Bewegen hat meine Zunge noch bei kaum einer Frau ausgelöst.
      Nach einer ausgiebigen Leckrunde war wieder eine Phase mit intensiven Zungenküssen, danach nochmals ein Lecken und Blasen meines Schwanzes angesagt, bevor sie mir den Gummi montierte und wir die Session mit einer kleinen Reiterrunde abschlossen.
      Für einen kleinen After-Sex-Talk blieben dann noch einige Minuten. Dabei stellte ich dann fest, dass eine Unterhaltung in Englisch besser möglich ist als in Deutsch.

      • Bei meinem ersten Besuch im gemütlichen Westside in der wunderschönen ostschweizerischen Provinz waren 16 Frauen zugegen und sie war die einzige, welche mich zu einem Zimmerbesuch motivieren konnte - bemerkenswert und einmalig, so ein Erlebnis! Ohne grosse Worte und Federlesens machte sie sich instinktiv sicher an mich heran und als ich merkte, dass sie kaum spricht, nahm ich sie schnell ins Zimmer, um ihren wunderbar weichen Körper noch besser abtasten zu können. :lachen: Der Service war sehr gut, wenn es auch bestimmt besser geklappt hätte, wenn wir auch verbal kommuniziert hätten, doch es spricht für sie, dass sie das auch sonst sehr gut hinbekommen hat - so was gibt es bei mir nur selten. Leider hatte sie es nicht so mit der Körperhygiene, wobei ihre beiden (für meine Zwecke und Gelüste) wichtigsten Körperöffnungen mit der Zeit richtig stinkig wurden. Buah! So was hatte ich beim Pay6 noch nie erlebt, nicht einmal in einem Schwellenland. Ok, so schlimm war es dann doch nicht, erinnerte es mich doch an den unbeholfenen Teeniesex mit meiner ersten Partnerin, insofern gut zu verkraften, solange es nicht zu Regel wird. Danach ist sie an der Bar noch einmal bei mir erschienen, hat richtig schön geschmust und mein bestes Stück erneut in die Höhe getrieben. :-)


        Fazit: Gutes Erlebnis. Wenn sie ihre Körperhygiene in den Griff kriegt, dann werde ich nicht mehr meckern und auf "sehr gut" aufstufen. Sollte sie irgendeinmal auch ihre rhetorischen Künste etwas aufpolieren, bin ich wohl wunschlos glücklich. Doch vielleicht macht gerade ihre merkwürdige Wortkargheit bei ihr den besonderen Reiz aus - bei mir stellten sich auf alle Fälle Assoziationen an Höhlenmenschen und deren "Geschlechtsleben" (frei nach Malinowski) ein und das ist bei all diesen raffinierten und versierten anderen Frauen beileibe eine seltene Erfahrung und damit überaus wertvoll. Ich werde dran bleiben.

        • Anita / Club Westside


          Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Anita aus dem Club Westside veröffentlichen.
          Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
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          • Wann war Dein Besuch?
          • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
          • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
          • Wurde der Service eingehalten?
          • Besondere Vorkommnisse?
          • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


          Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.