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  • Antworten
    • Nach meinem Super Erlebnis mit Lea begab ich mich einige Monate Später wieder ins Westside, um der holden Fee meine Aufwartung zu machen.

      Was schon schleppend an der Bar bei einem oder zwei Wodtka RedBull begann, wurde dann im Zimmer nicht besser: es ging mir genau so wie meinen Vorpostern! Nichts mehr übrig vom Zauber und vom Feuerwerk der Extase, mit welchem mich Lea beim Erstbesuch in eine andere Umlaufbahn katapultiert hatte. Das findet der Harn'Rocker sehr schade.

      • Ich war vor ca. 2 Wochen wider mal im westside, mann muss schon sagen der club ansich ist super :smile: gut vielleicht sollte man wider mal etwas Geld ins Inventar stecken (bar). :doof:


        Na gut da angekommen viel mir sofort die Lea auf kleine zierliche Erscheinung genau mein Typ.
        Also setzte ich mich an die bar um was zu trinken ich lächelte sie an und bat sie mir gesellschaft zu leisten.
        Nach ca. 30 min verzogen wir uns aufs Zimmer.
        Als erstes reinigte sie meinen Schwanz mit feucht Tücher ohhhh mein gott:schock: ich dachte das endet nie... ............... ...... .....
        sie hat dann endlich angefangen meinen Kolegen zu blasen. War ziemlich entäuscht. Dannach lag sie sich auf den Rücken und sagte fick mich, dazu sage ich natürlich nicht nein:happy: nach ein par harten stössen fühlte ich wie sie sich verkrampfte... "Ein Brett im Bett" Naaa super dachte ich mir:wütend: also bat ich sie mich zu ficken was ziemlich lasch endete..........:langweilig:

        "So ich frage mich wirklich wieso du diesen Job ausübst?" Küssen, blasen, und ficken sind nunmal halt schon die Fähigkeiten die du in diesem Job haben solltest........

        Ich frage mich was solche Frauen in einem westside verloren haben!
        "NUR" gut aussehen genügt bei einem Club der in der oberen Klasse mitmischen will einfach nicht. Da kann ich ins cabaret gehen :super: und geld augeben für schöne Frauen die keine Sexuellen-Fähigkeiten besitzen ;)

        • Einleitend muss ich sagen, dass ich Pay6 zwar schon über 20 Jahre geniesse, es aber noch nie für nötig befand, einen Bericht über meine tausende von Erlebnissen zu verfassen. Meinem Irrsinnserlebnis mit Lea ist es aber zu verdanken, dass ich diese schmarotzerische Grundhaltung aufgegeben habe, wie der geneigte Leser gleich feststellen wird.

          Vor meinem Westsidebesuch kurz vor Weihnachten studierte ich eingehend den Westside -Tagesplan, wobei mir Lea sehr gut gefiel.
          Trotz der eher negativen Berichte meiner Mit(st)reiter sprach ich sie an, als sie von einem Zimmerbesuch zurückgekehrt sich an der Bar einfand und bestellte einen Drink bei ihr.

          Zwar wirkte sie auf den ersten Blick etwas distanziert und unnahbar, nahm aber die Bestellung flugs in die Hand und stellte meinen Drink mit einem entwaffnenden Lächeln vor mir auf die Bar. Da war sie auch nur noch halb so unnahbar! Dies ermunterte mich, Sie zu fragen, ob sie auch einen Drink wolle, was Lea mit noch lieblicherem Lächeln bejahte.

          Sie kam mit ihrem Drink wieder und wir stellten einander vor und begannen einen netten Smalltalk. Nach einigen Minuten Unterhaltung wurden wir irgendwie warm miteinander und begaben uns auf das Sofa in der Ecke hinter der Bar.

          Die Unterhaltung wurde immer angenehmer, wir tauschten Komplimente aus und Lea setzte sich nach ca. 15 Minuten neckisch auf meinen Schoss, wobei ich sie zum ersten mal berührte, als ich ihren Rücken mit meinem Arm stützte und die Unterhaltung weiter vertiefte, als sei nichts geschehen.

          Nach einer weiteren halben Stunde muss sich Lea irgendwie durch meine Zurückhaltung herausgefordert gefühlt haben: unverhofft fühlte ihre Hand unter meinem Tüchlein nach der hormonellen Befindung und küsste mich leidenschaftlich. So eine Steilvorlage erwiderte ich durch zärtliches Streicheln Ihrer wunderbaren Brüste, Ihres Körpers und endlich auch ihrer herrlichen Lustspalte.

          Dies taten wir eine ganze Zeit, wobei mir ganz anders wurde und mein bis dahin relativ gelassener Ständer sehr hart wurde, als Sie unverhofft ihre Küsse und Zärtlichkeiten unterbrach und meiner Männlichkeit mit einem herrlich facettenreichen und tiefem, forderndem Französisch zur vollen Grösse und Würde verhalf. Dadurch verriet ich meine Wünsche dem reichlich anwesenden Publikum und Lea unmissverständlich.

          Ich gedachte eigentlich, mich unverzüglich mit Lea aufs Zimmer zu begeben, hatte aber dabei meine Rechnung ohne Lea gemacht!

          Sie fummelte ihrem Täschchen rum und ich dachte schon, sie wird doch wohl jetzt nicht mit den Feuchttüchlein anfangen? Aber was tat sie?

          Sie klaubte eine Lümmeltüte hervor, montierte den Conti kurzerhand auf meinem Rohr und befahl unmissverständlich: "Du fickst mich jetzt und hier!"

          Dazu drehte Sie sich von mir ab auf den Rücken und spreizte ihre Beine unmissverständlich.

          Das war mir dann aber doch zu unbequem und ich bat sie, sich mir zum Doggy anzubieten, was sie dann auch flugs tat. Ich drang in ihre herrliche, enge Lustspalte ein, wobei nur schon das Eindringen meinen ganzen Körper mit geiler Lust durchfluten liess!

          Ich ritt sie eine weile und sie genoss es sichtlich, aber die doch etwas unbequeme Stellung (für mich) verhinderte zum Glück dass ich kam.

          Nach diesem gelungenem Vorfick gingen wir aufs Zimmer, wo wir uns eine weitere halbe Stunde mit abwechslungsreichen Praktiken und einigen Stellungswechseln vergnügten, bis ich IHN rauszog, den Conti abzog und mich heftigst auf ihrem herrlichen Körper entlud. Abschliessend forderte Lea mich auf, Sie wieder zu lecken, damit sie noch mal zum Höhepunkt käme.

          Dass man so etwas einfach so erleben kann? Benommen, aber äusserst beglückt turtelten wir händchenhaltend zur Kasse, wo für mich die grösste Überraschung kam: Lea schlug mir ein äusserst faires Geschenk vor, welche ich auch mit Freuden entrichtete und noch ein kleines Extrageschenk dazu gab!

          Lea, Danke für die abwechslungsreiche und wundervolle Zeit!

          • Nach einer traumhaften Stunde mit Nora wollte ich eigentlich nur noch einen cafe trinken, als ich mit Lea in Gespräch kam. Sie sieht spitzenmässig aus, sehr schöner Body und eine angenehme Art zu sprechen. Hab mich so wohl gefühltm dass ich für mich beschloss, sie in naher Zukunft mal zu besuchen. Je länger das (nicht zimmerbezogene) Gespräch dauerte umso mehr wurde ich neugierig darauf, wie es wohl wäre......
            Da ich immer noch auf der norawolkesieben schwebte ist eine Beurteilung gar nicht so richtig möglich, für mich aber der ideale und schöne Abschluss des Nachmittags und sie kann durchaus in naher Zukunft ein Grund für einen Westsidebesuch sein.

            • Ich war gestern im Westside und dabei ist mir Lea aufgefallen - extrem hübsches Gesicht - etwas arrogant auf den ersten Blick - aber sehr sehr sexy! Sie hat einen geilen Busen - zwar nur A-Grösse aber straff und gepierct. Ihre Zungenküsse sind etwas lasch und man merkt den überheblichen deutschen Einschlag. Ich dachte schon, dass sie kaum der hammer im Bett ist:langweilig:! Bevor sie anfängt zu blasen - musste ich die Tüchlein Prozedure über mich ergehen lassen. Ihr Blasen ist nicht sonderlich und mit viel Handeinsatz - dafür hat sie eine schöne Muschi zum lecken....aber geniessen...nein, das kann sie scheinbar nicht. Auch gesprächig ist sie nicht...schade! Ihre Beine sind geil und wenn sie diese spreitzt, dann ist es der Hammer!!! Sie hat einen super schönen Body und ein neckisches Piercing oberhalb der Muschi an der man(n) gut mit der Zunge herumspielen kann.
              Fingern mag sie auch nicht - aber scheinbar kann man gegen Aufpreis einen Schuss in den Mund haben....zumindest einer an der Bar hat dies gemeint. Nur für mich war dann die halbe Stunde schon fast zu viel. Mädchen, wenn du diesen Job machst, dann mit etwas mehr Einsatz bitte.

              • Lea / Club Westside

                Lea, ein Bild von einer Frau. Dunkle mittellange Haare, gebräunter Teint, makellos weisse Zähne, dadurch ein bezauberndes Lächeln.
                Sie ist so etwa 165 gross, schlanke Statur. Schöne, straffe A-Cups mit Piercing rechts. Übrigens auch oberhalb der Muschi gepierced.
                Straffer Knackpo.
                Eine Augenweide :verliebt:
                Lea ist aus Kärnten (AUT) und nach 1/2 Jahr Pause wieder bereit für das Gewerbe. Sie war schon im Globe und vorher längere Zeit in D.

                Unterhaltung mit ihr ist abwechslungsreich aber nicht intensiv.
                Wir sassen in der Bar von wo ich sie in den Relaxraum einlud.
                Dort auf meinem Schoss die ersten ZK. Nicht tief aber schön.

                Ab aufs Zimmer.
                Entblöst offenbarte sich mir ein perfekter Körper, welcher anschmiegsam war.
                Wir küssten eine Weile bis sie sich zum BJ entschied.
                :schock: Die Feuchttücher-Prozedur mag ich nicht sonderlich, diese wiederholte Lea mehrmals. :schock:
                Blasen war aber gut und mit Hingabe.
                Ich habe sie zum Orgasmus geleckt, sie war danach etwas durcheinander und enzog mir ihre Muschi.
                Also dann Gummi und aufsatteln. Sie ritt mich schön langsam, ich habe das genossen. Ich habe sie immer mal wieder in die Sitzstellung gebracht um ihren makellosen Körper zu geniessen, eine Wucht.

                Zum Abschuss haben wir in Doggy gewechselt, herrlich!!! :happy:

                Lea ist wunderschön.
                Wenn das Feuchttüchlein Prozedere nicht wäre, eine perfekte Liebesdienerin

                Gruss

                papaleone