Mir wurde erzählt dass neue Globe Kandidatinnen vorbei kommen, sie werden angeschaut ob sie zum Globe passen und werden über ihre Erfahrung befragt. Wenn alles OK ist können sie zur Probe für ein paar Tage im Club arbeiten. Wenn sie die Probe überstehen, wird angeschaut wann es freie Plätze gibt. So - Mi arbeiten um die 45 WGs, Do - Sa um die 60. Bewährte WGs planen die Globe Einsätze teilweise 8 - 10 Monate im voraus.
Nordicblue meint nicht nettolöhne sondern Verdienstmöglichkeiten
Aha ja das ist etwas anderes. Ja dann stimmts je nach dem.
Ich dachte die haben keine feste nettolöhne. Es kommt doch drauf an wieviel sie ins zimmer gehen und so?
Nordicblue meint nicht nettolöhne sondern Verdienstmöglichkeiten
Ich dachte die haben keine feste nettolöhne. Es kommt doch drauf an wieviel sie ins zimmer gehen und so?
Ist doch nicht so kompliziert und wenn man in den Clubs ein
bisschen aufmerksam ist, wird es relativ klar!
Gäbe es ein Jobangebot für eine junge, hübsche Kurtisane mit
Angabe der Verdienstmöglichkeiten (wie z. Bsp. in UK seit Jahrzehnten bei praktisch jedem normalen Stellenangebot üblich), könnte dies wohl so aussehen:
- das Globe bietet 20'000.--
- Westside, Swiss, History, Palace 12'000.--
- Bumsalp, Rouge und Co. 8'000 - 10'000.--
Wo würdet ihr euch wohl bewerben? Der Job ist überall gleich!
Die Arbeitszeiten und sonstigen Bedingungen sind zwar recht unterschiedlich, aber dies kümmert die meisten WG's nicht so sehr. Sie wollen in kurzer Zeit möglichst viel Geld verdienen, da sie den "Traumjob" nur so kurz wie möglich machen möchten!
Damit meine ich Nettoverdienst im Monat bei einer 5 Tage Woche nach allen Abgaben! Die Zahlen sind bloss gewählt um das Kräfteverhältnis aufzuzeigen. Nicht das jetzt ein schlauer Beamter die Quellensteuer anheben will! Wobei der Staat ja auch sonst kräftig mitverdient. Nur schon die MWST die im Globe anfällt ist nicht ganz unerheblich! Eigentlich erstaunlich, dass es dann so Grossrazzien wie kürzlich im Römerbad gibt. Eigentlich will man das Sexgewerbe ja in sauberen, fairen und kontrollierten Bahnen sehen. Und die FKK-Clubs sind da nun wirklich eine gute Lösung.
Ja, ich bin sicher die Liste im Globe ist lang, sehr lang! Zumindest solange der Laden noch brummt! Und das tut er nach wie vor recht gut!
Also, ich kenne mehrere Ladies aus dem Paradise (Stuttgart) und eine aus dem Palace (Frankfurt), die erzählt haben, sie hätten im Globe gearbeitet, hätten dort aber nicht weiterarbeiten dürfen. Eine angegebene Begründung war "zu dick geworden".
Ich vermute, dass die Auflagen im Globe sehr streng sind. Wer da nicht ständig richtig guten Service anbietet oder sich gehen lässt oder so, fliegt. Das ist in anderen Clubs wohl nicht immer so.
Im Globe gilt Ingo Heidbrinks Devise: "Der Kunde ist König". Außer: er behandelt die Ladies schlecht oder zahlt nicht. Dann fliegt er auch raus. 
