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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz

  • Antworten

    • Der Hauptgrund, weshalb der CH-Paysex-Markt von den WG's in ganz Europa regelrecht überschwemmt wird, liegt doch eindeutig im höheren Verdienst pro CE in der Schweiz. Viele WG's sind unzufrieden mit den 50 Euro / halbe Stunde in Deutschland und versuchen Ihr Glück in der Schweiz. Die durchschnittliche Stundenauslastung ist in der Schweiz deshalb sicher kleiner, weil es proportional mehr WG's als Gäste hat.


      Ich möchte einfach auch einmal richtigstellen, dass nicht primär die Freier die Preise drücken in der Schweiz, sondern das Angebot an WG's die Nachfrage der Freier bei weitem übersteigt. Dieser Trend wird aus meiner Sicht weiter anhalten, sofern die Preise pro CE in Deutschland nicht steigen sollten, resp. in der Schweiz nicht sinken sollten. Dies kann z.B. auch durch eine Euro-Aufwertung geschehen.


      Wenn wir Freier WG's wären, so würden wir es doch genauso versuchen und unsere Dienste dort anbieten, wo man pro CE am meisten kriegt. Selbst wenn wir dann bspw. nur noch halb soviel arbeiten müssten, würden wir ja immer noch netto gleichviel verdienen. Deshalb habe ich für diese Unternehmerinnen (WG's) auch volles Verständnis. Es ist aber ganz sicher nicht die Schuld der CH-Freier, dass die Preise teilweise auch in der CH gesunken sind.

      • Ich war lange Zeit der Meinung das die Preise teils zu tief sind und die WG`s zu wenig verdienen. Abgesehen von 150.- - 200.- pro halbe Stunde. Es gab bereits vor 3 Jahren Clubs die 30Min für 80.- und weniger angeboten haben, z. Bsp. Blue-Up nach dem erfolglosen Start.


        Diese Clubs haben meist kurze Zeit später "DICHT" gemacht und sind gestorben, von daher kann ich nun davon ausgehen das es entweder nicht angekommen ist oder eher wie vermutet einfach nicht mehr gereicht hat weil die WG`s nicht mehr kamen und somit die Freier auch nicht mehr.


        Jetzt allerdings, merkt man, dass die Branche etwas unter Druck geraten ist und alle krampfhaft nach der Ursache suchen - die WG`s bleiben dabei vergessen, sie sind das Produkt der meisten Etablissements, wir gehen ja nicht in einen Saunaclub wo keine WG anwesend ist. Aber sind wir mal ehrlich, 80% der Clubs können einfach nicht mehr mithalten, sie füllen ihre Zimmer mit WG`s die weder optisch, noch Service-technisch was hergeben, dies nur um Tagesmieten zu kassieren. Zudem gibt es nach wie vor noch Lokale in denen nichts geregelt ist - und die WG`s die schon vor 10 Jahren vorbei waren noch immer dort sitzen und ihre 200.- für einen Quickie möchten.


        Vielen WG`s gehts zwar ums Geld, jedoch steht es längst nicht mehr an unmittelbar erster Stelle, die, die bereits ihre Tour de Suisse hinter sich haben finden sich in Studios, Clubs und Bars ein wo was läuft und sie keinen "Stress" haben. Spricht man mit den Girls in der Villa45 kommt immer: "Ich arbeite lieber hier als in Club79 weil es hier weniger Stress ist." in vielen Bars hört man das ihnen 5000.- im Monat reichen und sie hier Stammgäste haben die ihnen das bringen. Es will nicht jede WG das grosse Geld, die einen möchten ein stabiles Umfeld, ohne Stress und einfach ihren Frieden.


        Es gibt den WG-Typ "GIERIG", diese sind es die dann die Freier abzocken, lustlosen Service bieten und ständig versuchen mehr rauszuholen. In den meisten Grossclubs wie Globe, Bumsalp und so sind die WG`s durchmischt, nur schon anhand der grossen Anzahl, aber auch dort bleiben die vom Typ "GIERIG" meist nur 2 Monate, denn einmal und nie wieder lautet das Fazit von den meisten Freiern. Mit der Zeit bleibt also nur ein Clubwechsel oder gar die Abreise aus der Schweiz mit der Aussage "In der Schweiz ist Scheisse, in Deutschland ist alles besser" - na dann Tschüss.


        Die Top-Girls können arbeiten wo sie wollen und ihr Telefonbuch ist voll, wer sie kennt, weiss auch wo und wann sie arbeitet und wird sie auch besuchen. Die Top-WG`s gehen meist dorthin wo sie klare Regeln finden die das zusammenleben mit anderen mit klaren Regeln untermauert wird, wenn sie da ihr Zimmer, die Küche, den Aufenthaltsraum oder was auch immer mal putzen müssen und ihren Dreck wegräumen müssen ist das für die GUTEN ein Vorteil, ein Privileg, denn ansonsten müssten das auch ihre Freundinnen nicht machen und es wäre kein wohnlicher Bereich mehr.


        Ich denke grade die Preisdiskussion interessiert vor allem die Freier und die Betreiber, die WG`s finden innert Minuten einen neuen Arbeitsplatz - somit ist es für Betreiber momentan nicht gerade einfach den Druck der Freier auf die Preise und die drohende Abwanderung der WG durch tiefere Preise auszuhalten. Senkt man die Preise, verdient man weniger (bei % Systemen) und die WG`s laufen vielleicht davon, lässt man die Preise nutzen Freier vielleicht andere Angebote.

        Fazit = senkt man Preise bleibt das meist so, eine Erhöhung nach kurzer Zeit wird meist nicht akzeptiert und bringt allen Mindereinnahmen. Daher arbeiten die meisten aktuell mit Happy-Hour, Euro-Akton, usw.. weil es nicht dauerhaft ist!


        In 3-4 Monaten hat sich die Diskussion um den Preis erholt und alles ist beim Alten, diejenigen die die Preise gesenkt haben werden weg vom Fenster sein und die anderen erfreuen sich über mehr Kundschaft - so läuft der Markt und das ist auch gut so. Wer Top-Service will bezahlt dafür.

        • [quote='MisterEd','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=98132#post98132']Zu meinem Erstaunen habe ich festgestellt, dass eine Dame vom Globe vor kurzem in die Bumsalp gewechselt hat. Ich weiss zwar den Grund nicht, vielleicht wollte sie einfach mal was anderes, hat mich aber schon ziemlich überrascht

          Ich höre ab und zu von Wechseln vom Globe auf die Alp. Habe mich auch nach den Gründen erkundigt. So summa sumarum kann man sie als "mir hat es im Globe nicht mehr gefallen" umschreiben.
          Es scheint, als seien die Arbeitsbedingungen auf der Alp lockerer als im Globe.

          • Sicher gefällt es mir auch eine grosse Auswahl zu haben. Oder sogar Hahn im Korb zu sein. Nur wenn dadurch die Stimmung kippt, denke ich das da ein Fehler ist. Ich persönlich gehe nicht nur zum ficken in Clubs. genau das meine ich. jedenfalls so ähnlich.
            An was könnte das deiner Meinung nach liegen?
            Wie lange bist du schon Besucher vom Globe?


            Ich war sehr erstaunt wie weit die Meinungen zu dieser Frage (WG/Gast-Verhältnis) auseinandergehen können. Ich sehe zwar immer noch keine konkreten Vorteile für die männlichen Gäste, wenn es proportional mehr Männer hat? Wahrscheinlich bist du einfach ein sozialer Mensch und möchtest einfach, dass es Ihnen gut geht und die Frauen rundum zufrieden sind? :super:


            Zur Frage (Gast-WG-Verhältnis) habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen. Die Girls haben direktdemokratisch entschieden, dass Sie keine Impulse über Preisreduktionen wünschen, also müssten Sie daraus auch die Konsequenzen tragen, wenn das WG-Gast Verhältnis nicht mehr so vorteilhaft ist, wie es früher einmal war...Damals gab es übrigens CH-weit nur wenige Clubs, die FO angeboten haben und erst noch 240.- / 30 Min. aufwärts gekostet haben.


            Zu diesen goldenen WG-Zeiten war das Preis-Leistungsverhältnis für die Kunden aus meiner Sicht besser als heute, man hatte ja auch kaum Alternativen.


            Was andere Meinungen im Forum betrifft: Ich würde mir wünschen, dass wir Konsumenten auch so geschlossen auftreten würden wie die WG's. So könnten wir wenigstens ansatzweise auch gemeinsam unsere Interessen vertreten. Ich sehe hier aber schwarz, weil wir keinen gemeinsamen Nenner haben.


            Viele reden gerne von der bösen europäischen Union, welche uns noch in die Knie zwingen wird. Auf nationaler Ebene ist die Debatte doch viel aktueller: Die laufenden kantonalen Gesetzesvorhaben zum Pay6 sind viel einschneidender für uns Konsumenten. Die scharfen Standards werden von DE nicht nur 1:1 übernommen - nein, sogar noch verschärft, von liberal keine Spur....

            • Macht sie doch heute schon.
              Nicht offiziell, aber durch Extras, längere Buchungen und Trinkgelder, kommen sie auf den Stundensatz.


              .. wenn dem so ist, so braucht es m.E. keine weitere Diskussion über Preise. (Wie längere Buchungen den Stundensatz erhöhen übersteigt zwar meine analytischen Fähigkeiten. Ist mir aber egal.)


              Ich stimme Dir zu, dass in einem Club eine freudige und lustvolle Atmosphäre sein soll. Das hängt wesentlich von der Stimmung der WG's ab. Und diese ist nun mal besser, wenn sie Kunden haben. Meine Gedanken suchten einen Weg das Verhältnis WG's / Kunden und die Auslastung eines Clubs zu vernetzen. Wenn dies jetzt erreicht wird, indem nicht allen WGs, die arbeiten wollen, Platz gewährt wird, kommt es für den Kunden aufs ähnliche hinaus.


              Stufenpreismodelle: In Asien funktionieren diese gut. Und Du findest in Bangkok wohl keinen grossen erfolgreichen Club ohne Stufenpreise. Und die Kunden erscheinen mir dort nicht verwirrt. Die Modelle sind auf eine gewisse Grösse angewiesen, vielleicht etwa ab 60 WG's. Ich kann gut verstehen, dass für Kunden die nicht viel in Asien unterwegs waren, die hiesigen Eintarifmodelle besser ankommen. Und wenn es nur schon wegen der Gewohnheit ist. Europäisches + CH-ishes Denken in Ehren.


              PS Deine als von Dir im Biiligfick oft besuchte WG ist einfach ein Glückstreffer für Dich. Neu gilt der Marktpreis für sie!! 50% Aufschlag! Pech gehabt?! Nicht sooOO ernst gemeint. >> Geniesse sie weiterhin in Deiner gewohnten Art zum Vorzugspreis, wünsche Dir weiterhin viel Spass dabei.

              • ...
                Fände ich sehr verwirrend in einem Club unterschiedliche Standartpreise.
                Wie sollte man die Unterschiede kennzeichnen? Durch farbige Punkte auf der Stirn? Durch unterschiedlich Bereiche im Club?
                ...
                ....


                Man könnte ja ein Beförderungsverfahren einführen:
                Associate Prostitute
                Junior Prostitute
                Senior Prostitute
                Principal Prostitute


                Je Level ist eine bestimmte Mindestzeit zu arbeiten. Dann werden Berichte hier jährlich zum Beförderungsverfahren zusammengefasst, woraus sich eine Bewertung ergibt.
                Damit findet dann im Gremium der Geschäftsleitung die Beförderung statt. Wobei auf Quoten je Level geachtet wird, damit die Pyramide passt.
                Die Unterschiedung findet durch Armbänder statt: Leder, Perlen, Silber, Gold.
                :lachen:


                Nein, was soll der Quatsch?? Wenn eine Dame entsprechend gute Leistung erbringt, ist sie stärker gefragt und verdient dann auch mehr. Ebenso hat sie dann wohl auch Stundenbucher. Und wer meint dies ist der Leistung immer noch nicht gerecht, kann ja ein ordentliches Trinkgeld geben. Oder Rolexe etc. schenken...


                Lasst es doch so wie es ist. Es braucht keine vergünstigten Tarife etc.; das regelt der Markt schon. Sobald der Zulauf einbrechen würde, passt sich auch der Preis an.


                • Lieber Don


                  Ich sehe das ähnlich wie du. Pay6 ist schon lange kein regionaler Markt mehr und die WG's stehen im harten internationalen Preiswettbewerb.


                  Eine WG muss als Dienstleistungsexportuntehmerin auch international konkurrenzfähig bleiben. Natürlich steht es ihr grundsätzlich frei, ob Sie als Unternehmerin kurzfristige Wechselkursgewinne an die Endkonsumenten weitergeben möchte. Wenn Sie das nicht tut, dann kommt das halt bei uns Konsumenten nicht so gut an und die Preisschere zur Konkurrenz in D (Faktor 2-3/CE) geht weiter auf...

                  • Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da.


                    Macht sie doch heute schon.
                    Nicht offiziell, aber durch Extras, längere Buchungen und Trinkgelder, kommen sie auf den Stundensatz.


                    Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.



                    Fände ich sehr verwirrend in einem Club unterschiedliche Standartpreise.
                    Wie sollte man die Unterschiede kennzeichnen? Durch farbige Punkte auf der Stirn? Durch unterschiedlich Bereiche im Club?
                    Was wenn ich als "Billigficker" von einer Stammfrau, dann urplötzlich fast 50 % mehr für die Stunde bezahlen soll?
                    Wie reagieren die Top-Shots wenn die "Billigfrauen" mehr Kunden haben wie sie selber?
                    Wer soll diese 2 oder 3 Klassengesellschaften regeln? Wie oder wann ist deren Aufstieg oder gar Abstieg geregelt?

                    auch hier gilt selbstverständliche dieses

                    selbstverständlich erhebe ich keine Anspruch darauf Recht zu haben :smile:
                    Ich akzeptiere jederzeit andere Meinungen, solange die nicht verletzend oder beleidigend sind. In einer vernünftigen Diskussion finde ich es toll, sich mit vielen verschiedenen Meinungen auseinander zusetzen.

                    • Danke für die Präzisierung. Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.


                      .


                      selbstverständlich erhebe ich keine Anspruch darauf Recht zu haben :smile:
                      Ich akzeptiere jederzeit andere Meinungen, solange die nicht verletzend oder beleidigend sind. In einer vernünftigen Diskussion finde ich es toll, sich mit vielen verschiedenen Meinungen auseinander zusetzen.


                      Sicher gefällt es mir auch eine grosse Auswahl zu haben. Oder sogar Hahn im Korb zu sein. Nur wenn dadurch die Stimmung kippt, denke ich das da ein Fehler ist. Ich persönlich gehe nicht nur zum ficken in Clubs.



                      Negativ aufgefallen sind mir im CG nur diese Frauengruppenbildungen, die sich teilweise absondern und manchmal kaum interessiert sind an männlichen Gästen. Ich erlaube mir dann gelegentlich auch mal einen lockeren Spruch, wie: "Are you only dancers?" ;) um ein Lächeln herauszulocken... Wenn du das meinst apropos Stimmungsbaisse, dann kann ich deine Sicht nun besser nachvollziehen. .


                      genau das meine ich. jedenfalls so ähnlich.
                      An was könnte das deiner Meinung nach liegen?
                      Wie lange bist du schon Besucher vom Globe?


                      • Generaldirektor Bankverein in den 80ern verdiente Fr. 600'000.-. Eine Prostituierte auch. Heute ist der Job als Prostituierte für eine Einheimische einfach zu wenig attraktiv.


                        In den goldenen 80-iger Jahren waren die Zahlen hoch, sehr hoch. Ob die Freier sich damals mehr als heute über den Tisch ziehen liessen?, sei dahingestellt. Und, > nicht ganz ernst gemeint: Die Banken sollten sich ihre Mgr auch in Rumänien / Bulgarien holen. Evt. bliebe dann noch etwas übrig um uns Kleinsparern weniger Spesen zu verrechnen oder sogar etwas Zins zu überweisen? Wenn es für die CH Frauen jetzt zu wenig attraktiv ist, so ist es so.


                        • Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig. Vergleicht man den Halbstundenverdienst von heute mit jenem vor 20 Jahren, verdienen die Girls heute kaufkraftbereinigt nur etwa einen Drittel von damals. Und das auch nur noch in wenigen Hochpreisetablissements. Was denkst Du, warum kaum mehr Schweizerinnen in der Branche anzutreffen sind?


                          Der Service hingegen ist heutzutage um ein Vielfaches besser.
                          Wenn ich denke, was diese Girls heutzutage leisten, wäre aus meiner Sicht ein Halbstundenpreis von Fr. 300.- für das Girl angemessen. Aber vielleicht kommt es aufgrund der MEI ja wieder dazu. Ich würde das sehr begrüssen.


                          Lieber Ingo


                          Dein Einsatz für einen höheren Halbstundenpreis in Ehren, aber der Trend geht nun mal in die andere Richtung.


                          Langfristig wird auch das Globe nicht darum herumkommen, die Preise zu senken, vielleicht nicht auf das Niveau der Imperiums-Peripherie von 105 Fr. pro 30 Min., aber z.B. in die Nähe von 120 Fr.


                          Oder man könnte eine andere Staffelung einführen, damit der Stundenpreis attraktiver würde, z.B. 230 Fr. statt 280 Fr. pro Stunde, damit mehr Gäste die auch für die Girls attraktivere Stunde buchen.


                          300 Fr. pro halbe Stunde, das zahlt keiner mehr, das sieht man ja am Aphro, eher würden dann die Gäste in Scharen nach Deutschland pilgern.


                          Don Phallo

                          • Die Top Elite Girls beim CG sollten m.E. höhere Einkommen bekommen. Ich denke dass neue Modelle schon ihre Vorteile hätten. Ich denke da vor allem an das in Asien gut funktionierende Modell der unterschiedlichen Preise. Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da. Siehe Berichte von Formel 1 oder Veritas 1, welche das in ihren Aussagen bestätigen. Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.
                            .


                            Kompliment, ich finde deinen Ansatz übrigens sehr interessant, obwohl Erfahrung nicht immer ein Garant für Servicequalität ist. Ich habe neulich Romina@CG kennengelernt und Sie ist zwar erst seit 2 Monaten dabei, dem üblichen Standard aber Lichtjahre voraus. Mein Bericht wird noch folgen. Sie ist ohnehin noch bis Mitte März abwesend.


                            Sonst ist es aber tatsächlich so, dass das Schlechtleistungsrisiko auf den Kunden überwälzt wird, wenn bspw. eine neue WG zuerst noch Erfahrungen sammeln muss, damit Sie den Standard erreichen kann.


                            Natürlich stehen uns noch die Supervisorinnen und 6profi zur Verfügung, um diese Risiken zu minimieren. Trotzdem kann eine nur marginale CE bei mir das ganze Weekend vermiesen.


                            Die Konsequenzen, die man daraus zieht, sind eben oft lleider diese, dass man nur noch wenige Rookies auf dem TP sieht, weil man hinsichtlich Kundenerwartung nichts falsch machen möchte. Schade.


                            • Danke für die Präzisierung. Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.


                              Ich war einfach ein wenig perplex, dass man aus Sicht eines männlichen Gastes überhaupt so argumentieren kann. Frauenüberschuss ist doch fast wie im Paradies.... ;)


                              Was wir nicht vergessen dürfen, dass das CG bereits in den Markt eingreift, und das Angebot reguliert, indem nicht alle WG's arbeiten dürfen, die auch tatsächlich wollen.


                              Das zeigt doch auch, dass die Bedingungen für die WG's gut sind. Umgekehrt ist ja noch keinem männlichen Gast - aus Platzgründen - der Eintritt ins CG verwehrt worden.


                              Negativ aufgefallen sind mir im CG nur diese Frauengruppenbildungen, die sich teilweise absondern und manchmal kaum interessiert sind an männlichen Gästen. Ich erlaube mir dann gelegentlich auch mal einen lockeren Spruch, wie: "Are you only dancers?" ;) um ein Lächeln herauszulocken... Wenn du das meinst apropos Stimmungsbaisse, dann kann ich deine Sicht nun besser nachvollziehen.


                              • Wenn ich z.B. die absolute Top-Elite beim CG betrachte, so sind einige wenige Girls dauerbesetzt. Deren Verdienstmöglichkeiten liegen nach deren eigenen Angaben und einfachen Hochrechnungen in der Höhe eines Bundesrates.


                                Für diese Girls wären Preisreduktionen Gift, weil Sie das Zimmervolumen kaum mehr steigern können und somit einfach netto weniger verdienen würden.


                                Gleichzeitig macht es auch kein Sinn die Verdienstmöglichkeiten zu verkleinern, wenn die Nachfrageseite generell bereit ist den höheren Preis zu bezahlen.


                                Die Top Elite Girls beim CG sollten m.E. höhere Einkommen bekommen. Ich denke dass neue Modelle schon ihre Vorteile hätten. Ich denke da vor allem an das in Asien gut funktionierende Modell der unterschiedlichen Preise. Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da. Siehe Berichte von Formel 1 oder Veritas 1, welche das in ihren Aussagen bestätigen. Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.


                                @ Fabio69 Weiss auch nicht, warum ich mich hier so reinhänge: Aber die vielen, vielen guten und sehr guten Erlebnisse im CG sind ganz einfach präsent; und belasse es dann auch beim gesagten.

                                • Das solltest du die Quantität auf dem Tagesplan mal wieder nach unten korrigieren ;)

                                  Es gab mal eine Zeit da hatte es im Globe ein ausgewogenes Verhältnis Frau zu Mann. Auch wenn am Sonntag 30 und am Wochenende nur ca 45 Frauen anwesend waren.


                                  Wer sich Schwanzuslongus nennt, der kann doch vom grossen, vielfältigen Angebot an Frauen im CG gar nie satt werden ;) ? Oder gibt es etwa einen neuen Playboystyle, der sich in einer Diskothek über die vielen Weiber beschwert :rolleyes: ?


                                  Wie der Ogni uns mitteilt, rennen die Girls beim CG auf der Angebotsseite immer noch die Bude ein. Das "unausgewogene" Verhältnis (Gast/WG) ist somit auf die zurückhaltende Nachfrage der männlichen Gäste zurückzuführen. Wenn man jetzt noch das Angebot der WG's herunterschrauben würde, gäbe es für mich und viele andere ein entscheidendes Argument weniger die 1-Tages-ad-hoc Vereinsmitgliedschaft@CG für CHF 95.- zu lösen.


                                  Mit dem reichhaltigen Angebot kann sich aber das CG aktuell noch von der Konkurrenz abheben, beim Preis-Leistungsverhältnis kommts darauf an, ob man die richtige Wahl trifft.


                                  Wir Konsumenten wollen aus ethischen Gründen auch keine working poor im Pay6. In der Schweiz verdienen die Girls im Pay6 aber nur dann schlecht, wenn Sie keine Kunden und somit auch keine Arbeit haben. Die Arbeit an sich ist immer noch sehr anständig bezahlt.


                                  Goldagent :
                                  Wenn ich z.B. die absolute Top-Elite beim CG betrachte, so sind einige wenige Girls dauerbesetzt. Deren Verdienstmöglichkeiten liegen nach deren eigenen Angaben und einfachen Hochrechnungen in der Höhe eines Bundesrates.


                                  Für diese Girls wären Preisreduktionen Gift, weil Sie das Zimmervolumen kaum mehr steigern können und somit einfach netto weniger verdienen würden.


                                  Gleichzeitig macht es auch kein Sinn die Verdienstmöglichkeiten zu verkleinern, wenn die Nachfrageseite generell bereit ist den höheren Preis zu bezahlen.


                                  Sinn würden deshalb aus meiner Sicht auch beim CG nur Aktionstage machen, wo sich dann mehrheitlich die preissentive Kundschaft trifft, die eben sonst den Club gar nicht besuchen würden und auch nicht bereit wären, den höheren Preis zu bezahlen. Auch hier könnten die WG's natürlich frei wählen, ob Sie sich an diesem Tag eintragen möchten.


                                  Für mich ist diese Diskussion aber im Moment besiegelt, weil die Girls gemäss Ogni vor kurzem neue Preismodelle vollumfänglich abgelehnt haben.

                                  • (Netto Durchschnittsgehälte nach Branche, September 2012)


                                    Post & Telekommunikation: 3.034 RON (ca. 693€)
                                    Gesundheitswesen: 1.342 RON (ca. 307€)
                                    Durchschnitt gesamt: 1.538 RON (ca. 351€)[/B]


                                    Link: http://www.roconnect.eu/infos-rumanien/lohne-gehalter/



                                    Nehmen wir für eine schnelle Überschlagsrechnung den Betrag von Euro 500 für eine durchschnittlich Verdienende pro Monat an, ergibt dies ein Jahresgehalt von Euro 6.000 in Rumänien.
                                    Als WG in der CH; wieviel ist der Verdienst? nehmen wir einen nach meiner Schätzung unteren Verdienst von Euro 5.000 im Durchschnitt im Monat an, ergibt dies im Jahr 60.000.
                                    Sie verdient in einem Jahr soviel wie in Rumänien eine Durchschnittsverdienerin in 10 Jahren einnimmt. So grottenschlecht ist also der Verdienst auch wieder nicht? Es ist Luft nach oben wie nach unten drin; das ist m.E. denn auch der Grund warum immer noch soviele WG sich hier Kunden suchen, auch wenn der Preis nicht immer über CHF 100/ 30 Min ist. Der Markt spielt (^_^) u es gibt für jeden (Freier) die Möglichkeit seiner "Flugklasse" nach zu "verreisen"; Privatjet, Firstclass, Businessclass und Holzklasse. Besten Dank an Agent 69 für die Info über die Einkommen in RU

                                    • Was für unqualifizierte Aussagen. Sollen wir Dir mal den Lohn halbieren? Ich finde nämlich, Alonsi verdient zu viel. Er ist davon müde und überheblich geworden.
                                      Die Mädels im Globe bieten nachwievor einen sensationell guten Service an, der auch locker wesentlich mehr Geld wert ist. Ingo mag das sagen, ich persönlich hatte bis jetzt von jeder Dame im Globe einen Service, der am obersten Ende der Skala anzusiedeln ist und da bin ich bei Weitem nicht der Einzige. Hindert Dich ja niemand daran nicht ins Globe zu gehen. Du gehst in den Sexpark, ich gehe ins Globe, bezahle meine "überteuerten" 140.-/halbe Stunde und wir sind beide glücklich.


                                      Bzgl. Studios: Dass ich nicht (mehr) in Studios gehe, heißt nicht, dass ich keine kenne. Ich kenne u.a. das Pascha, Skyline Girls, Gallus Girls, Papillon (was es nicht mehr gibt).

                                      • Was denkst Du, weshalb die Topshots hauptsächlich (mit ein paar Ausnahmen in Top-Studios) in Saunaclubs anzutreffen sind?


                                        Veritas1 bzw. Hüpfbavaria


                                        in deinen berichten betonst du , nie in studios zu gehen.
                                        wie kannst du dann die qualtität der mädels in den studios beurteilen und wissen was dort abgeht ???????


                                        ich als regelmässige kunde kann sagen, in studios: clubdiskret, club79, playmodels, pascha hat es viel mehr richtige top schüsse als in vielen saunaclubs und sind bei service richtig geil. auch in studios buchen manche kunden die mädels für längere zeit.


                                        die optik und der service qualtität hat mit preise und verdienst gar nix zu tun:


                                        selbst in globe wo die preise der mädels fast doppelt so hoch sind als in anderen saunaclubs und die mädels angeblich das meiste in ganz europa verdienen, stimmt die qualtität und preis-leistung nicht mehr, das sagt ingo sogar selbst:


                                        Auch mir gefällt die künstliche Optik mancher Girls überhaupt nicht.
                                        Bezüglich der Anmachphase habe ich das gleiche festgestellt, möglichst schnell aufs Zimmer.
                                        Meines Erachtens ist Preis-Leistung am unteren Ende der Skala angelangt.


                                        Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig.


                                        grund:
                                        die preise in globe und der verdienst der mädels ist zu hoch, sie sind davon müde und überheblich geworden.
                                        also den mädels genügen 80.- Fr. auf die hand pro halbe stunde und 50.- Fr. eintritt, der beweis ist sexpark dort stimmt preis-leistung und die mädels haben spass beim sex und sind besser drauf als in globe und der club läuft super.
                                        weniger ist manchmal mehr!!!

                                        • Was denkst Du, weshalb die Topshots hauptsächlich (mit ein paar Ausnahmen in Top-Studios) in Saunaclubs anzutreffen sind?


                                          75.- für eine halbe Stunde Service sind einfach lächerlich tief, das ist in Relation dazu, was sie in diesem Job leisten, ganz einfach kein Verhältnis mehr.
                                          Das ist in gewisser Weise auch dem Zeitgeist zuzuschreiben, dass der feine Herr Kunde immer mehr für immer weniger Geld will. Die Preise beispielsweise im Globe sind für das Gebotene schon fast an der unteren Grenze. Was denkst du, wie mühsam das ist, wenn Du dich an einem Tag mit massenweise Halbstunden-Gästen durchschlagen muss? Wieso freuen sich die Damen wohl so, wenn du sagst, du bleibst 1,5 Stunden oder sogar länger?
                                          Dieser Preisverfall ist ein Riesenunding. Viel schlimmer ist das noch in anderen Clubs, wo die Damen gerade mal noch 80.- für eine halbe Stunde bekommen und noch einen Teil davon abgeben müssen, weil der Club mit tiefen Eintritten (für das Gebotene) Bauernfängerei betreibt? Gilt übrigens auch für ein Etablissement in Dübendorf, wo Du als ernsthafter Gast, der auch aufs Zimmer möchte, die ganzen Säufer quersubventionieren sollst. Mir wäre es wesentlich lieber, die 150.-/halbe Stunde würde (abzgl. Mwst.) in den Taschen der Damen landen und nicht ein Fünftel davon in der des Clubs.

                                          • Das aktuelle Preisniveau in den Clubs geht für mich in Ordnung; nicht zu hoch und nicht zu tief. Die Verdienstmöglichkeiten für WGs sollten nicht zu tief zu liegen kommen, damit die Girls weiterhin genügend Anreiz verspüren, um ihren Job möglichst lustbetont und leidenschaftlich auszuüben. Auch sollten die Preise für Freier nicht zu hoch angesetzt werden, damit Mann sich dieses Vergnügen immer wieder mal leisten kann. Eine Win-Win-Situation für WGs und Freier. Es lebe das horizontale Gewerbe:smile:

                                            • Beim Vergleich der Löhne/Gehälter in Rumänien/Bulgarien wird übersehen, daß die meisten WGs letztlich aus der Arbeits- vor allem jedoch der Perspektivlosigkeit in unsere Länder bzw. deren Clubs kommen, mittlerweile auch viele mit abgeschlossenem Studium. Sie suchen z.T. nebenbei nach einer Tätigkeit hier in D im erlernten Beruf und sprechen da einen Akademiker durchaus mal an. Es ist keineswegs so, daß sie die Wahl haben zwischen einem Job in RO/BG und einer Tätigkeit hier als WG.

                                              Besonders gilt dies für Minderheiten, namentlich der Roma, die entgegen allen vertraglichen Zusicherungen seitens der Regierungen anläßlich des EU-Beitritts nach wie vor diskriminiert werden.

                                              ad Gehaltsniveau in Rumänien:

                                              Ein Arzt in einer Klinik verdient etwa 600 Euro pro Monat. Bei uns arbeiten etliche rumänische Ärzte und Krankenschwestern in den umliegenden Spitälern.

                                              • Wieviel, das interessiert mich wirklich, verdient eine Lehrerin, eine Beamtin mittlerer Ebene, in Rumänien im Monat? Weiss das jemand?


                                                Ganz genau weiss ich das auch nicht aber so ca. kannst du hier nachlesen.


                                                Aktuelle Gehaltszahlen für Rumänien


                                                (Netto Durchschnittsgehälte nach Branche, September 2012)
                                                Finanzwesen: 3.688 RON (ca. 842 €)
                                                Versicherungswesen: 2.895 RON (ca. 661€)
                                                Post & Telekommunikation: 3.034 RON (ca. 693€)
                                                Beamten + Wehrdienst: 2.034 RON (ca. 464€)
                                                Schulwesen: 1.324 RON (ca. 302€)
                                                Industrie: 1.561 RON (ca. 357€)
                                                Gesundheitswesen: 1.342 RON (ca. 307€)
                                                Baugewerbe: 1.243 RON (ca. 284€)
                                                Handel: 1.375 RON (ca. 314€)
                                                Landwirtschaft: 1.127 RON (ca. 257€)
                                                Tourismus: 845 RON (ca.193€)
                                                1€ = 4.3771 RON (BNR Wechselkurs vom 01.02.2013)
                                                1 Euro = 4.4439 RON ( Wechselkurs vom 24.02.2015 14:06 Uhr )
                                                Durchschnitt gesamt: 1.538 RON (ca. 351€)
                                                Quelle: Nationalinstitut für Statistik
                                                In Rumänien ist ein gesetzlicher Bruttomindestlohn vorgeschrieben.
                                                Dieser beträgt ab dem 1 Januar 2015: 975 RON
                                                (ca. 219 Euro)
                                                Ab dem 01.07.2015 muss der Bruttomindestlohn 1050 RON betragen.


                                                Link: http://www.roconnect.eu/infos-rumanien/lohne-gehalter/

                                                • Salve Imperator! Die Schweizerinnen wurden von den günstiger arbeitenden Ausländerinnen verdrängt. Das begann beim Strassenstrich und setzte sich bis zu den Salons/Studios fort. Saunaclubs gibts ja noch nicht lange, und diese sind wegen fehlender Diskretion für Einheimische sowieso ungeeignet. Weiterer Grund: Die meisten Schweizerinnen machen eine Berufsausbildung, was früher weniger der Fall war.


                                                  Es ist auch von der Wirtschaftslage bzw. der Lage auf dem Arbeitsmarkt abhängig. In der Rezession schaffen vermehrt Schweizerinnen an.


                                                  Ich habe den Eindruck, dass gegenwärtig sehr viele Schweizerinnen im Sexgewerbe tätig sind. Kenne etliche Studios mit mehreren Schweizer Girls. Dazu kommen Escorts und unabhängige sowie hobbymässig arbeitende, die auf einschlägigen Websites inserieren. Davon wimmelt es. Ein Stundenlohn von 300 Fr. oder mehr ist immer noch sehr attraktiv.


                                                  Grüezi Goon

                                                  Zu Abs. 1: Gemäss amtlicher Erhebung besteht in der gesamten Erotikbranche ein Ausländeranteil von 84%.

                                                  Zu Abs. 2: Das ist reine Spekulation. Die letzte Rezession in der Schweiz hat vor der Personenfreizügigkeit stattgefunden. Demgemäss konnten damals nur Einheimische anschaffen, abgesehen von den Illegalen, welche im kleinen einstelligen Prozentbereich lagen.

                                                  Zu Abs. 3: Ich frage mich, wie Du auf Fr. 300.- Stundenlohn kommst. Rechnest Du Standbyzeit, Anfahrtsweg, etc. nicht? Dann sind wir vielleicht noch auf Fr. 60.- Stundenlohn. Dasselbe gilt für die Girls in Clubs und Studios, welche sich ja, mal das Globe ausgenommen, an ihrem Arbeitsplatz befinden und wegen mangelnder Frequenz auf einen eher dürftigen Stundenlohn kommen. Oder rechnest Du nur die Zeit, bei welcher sie sexuell aktiv sind und gehst davon aus, dass sie die restliche Zeit als Vergnügen anschauen?
                                                  Generaldirektor Bankverein in den 80ern verdiente Fr. 600'000.-. Eine Prostituierte auch. Heute ist der Job als Prostituierte für eine Einheimische einfach zu wenig attraktiv.



                                                  • Du hast da etwas falsch verstanden. Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig. Vergleicht man den Halbstundenverdienst von heute mit jenem vor 20 Jahren, verdienen die Girls heute kaufkraftbereinigt nur etwa einen Drittel von damals. Und das auch nur noch in wenigen Hochpreisetablissements. Was denkst Du, warum kaum mehr Schweizerinnen in der Branche anzutreffen sind?


                                                    Salve Imperator! Die Schweizerinnen wurden von den günstiger arbeitenden Ausländerinnen verdrängt. Das begann beim Strassenstrich und setzte sich bis zu den Salons/Studios fort. Saunaclubs gibts ja noch nicht lange, und diese sind wegen fehlender Diskretion für Einheimische sowieso ungeeignet. Weiterer Grund: Die meisten Schweizerinnen machen eine Berufsausbildung, was früher weniger der Fall war.


                                                    Es ist auch von der Wirtschaftslage bzw. der Lage auf dem Arbeitsmarkt abhängig. In der Rezession schaffen vermehrt Schweizerinnen an.


                                                    Ich habe den Eindruck, dass gegenwärtig sehr viele Schweizerinnen im Sexgewerbe tätig sind. Kenne etliche Studios mit mehreren Schweizer Girls. Dazu kommen Escorts und unabhängige sowie hobbymässig arbeitende, die auf einschlägigen Websites inserieren. Davon wimmelt es. Ein Stundenlohn von 300 Fr. oder mehr ist immer noch sehr attraktiv.

                                                    • Das solltest du die Quantität auf dem Tagesplan mal wieder nach unten korrigieren ;)


                                                      Es gab mal eine Zeit da hatte es im Globe ein ausgewogenes Verhältnis Frau zu Mann. Auch wenn am Sonntag 30 und am Wochenende nur ca 45 Frauen anwesend waren.



                                                      Lieber Schwanzuskurzus, was ja den Tatsachen entspricht (bezüglich longus),

                                                      Du hast da etwas falsch verstanden. Im Globe verdienen die Girls nach wie vor am meisten in ganz Europa. Aber auch das finde ich viel zu wenig. Vergleicht man den Halbstundenverdienst von heute mit jenem vor 20 Jahren, verdienen die Girls heute kaufkraftbereinigt nur etwa einen Drittel von damals. Und das auch nur noch in wenigen Hochpreisetablissements. Was denkst Du, warum kaum mehr Schweizerinnen in der Branche anzutreffen sind?

                                                      Der Service hingegen ist heutzutage um ein Vielfaches besser.
                                                      Wenn ich denke, was diese Girls heutzutage leisten, wäre aus meiner Sicht ein Halbstundenpreis von Fr. 300.- für das Girl angemessen. Aber vielleicht kommt es aufgrund der MEI ja wieder dazu. Ich würde das sehr begrüssen.

                                                      Auch das Argument, hier im Forum vielfach angeführt, dass die Girls in ihren Heimatländern nur ein paar Hundert Euro verdienen, kann ich nicht gelten lassen. Oder will jemand behaupten, eine Ausländerin sei weniger wert als eine Einheimische? Oh, falsche Frage, wir Schweizer sind ja tatsächlich dieser Meinung, habe ich ganz vergessen. Es müssen ja alle froh sein, dass es die Schweiz gibt. Asylanten raus, ebenfalls die Fremdarbeiter, sobald sie ihre Arbeit verrichtet haben. Was gehen uns überhaupt andere Menschen in Krisengebieten an? Gar nichts. Hauptsache wir können unsere Fränkli schützen. Von Solidarität keine Spur. Mit ein paar Ueberweisungen beruhigen wir unser Gewissen und gut ist's.

                                                      • Steppenwolf11


                                                        Sehr gut geschrieben, Steppenwolf. Und was das Schönste ist, dass die Preise wieder steigen werden und die Girls für ihre Arbeit wieder anständig entlohnt werden.


                                                        Das solltest du die Quantität auf dem Tagesplan mal wieder nach unten korrigieren ;)

                                                        Es gab mal eine Zeit da hatte es im Globe ein ausgewogenes Verhältnis Frau zu Mann. Auch wenn am Sonntag 30 und am Wochenende nur ca 45 Frauen anwesend waren.


                                                        • Umgekehrt dürfen wir es dem CH-Arbeitnehmer nicht übel nehmen, wenn er daran glaubt, mit seinem Ja zur MEI, die negativen Wirkungen, die sich aus dem wachsenden internationalen Konkurrenzkampf ergeben (insb. Lohndumping) mildern zu können.


                                                          Das ist aus meiner Sicht nicht viel anders, als wenn sich die selbstbewussten Globe Girls gegen eine Preissenkung pro CE (in einem demokratischen Verfahren;) ) entschieden haben.


                                                          Die obigen Worte sind die eines wahren Gentlemans. Lass mich gleichwohl ein wenig den Spielverber spielen: Haben die WG's unter diesen Bedingungen Ende Woche mehr oder weniger in der Tasche? >>> ich gönne ihnen viel, viel, und noch mehr….
                                                          Haben die ü45, CH-er und CH-innen, mehr Arbeit und Geld in der Tasche Ende Monat nach ihrem Stolz zum Ja in der MEI?


                                                          Vielleicht müsste man sich einfach auch mal von alten Strukturen u Ideen u Forderungen lösen?


                                                          Wieviel, das interessiert mich wirklich, verdient eine Lehrerin, eine Beamtin mittlerer Ebene, in Rumänien im Monat? Weiss das jemand?

                                                          • Steppenwolf11

                                                            Sehr gut geschrieben, Steppenwolf. Und was das Schönste ist, dass die Preise wieder steigen werden und die Girls für ihre Arbeit wieder anständig entlohnt werden.


                                                            Fairerweise müsste man hier hinzufügen, dass die Girls aktuell nicht so gut verdienen, weil Sie weniger Gäste haben. Der Stundenlohn hat sich beim CG und vielen anderen Clubs nicht verändert.


                                                            Ich bin mit dir aber zu 100 % einverstanden, wie du sinngemäss in einem vorherigen Statement geschrieben hast, dass die Erfolgstory im Pay6@CH fast nur durch ausländische WG's, die unter das FZA fallen, bewerkstelligt wurde. Das verdient sicher einmal eine besondere Wertschätzung und Anerkennung.


                                                            Umgekehrt dürfen wir es dem CH-Arbeitnehmer nicht übel nehmen, wenn er daran glaubt, mit seinem Ja zur MEI, die negativen Wirkungen, die sich aus dem wachsenden internationalen Konkurrenzkampf ergeben (insb. Lohndumping) mildern zu können.


                                                            Das ist aus meiner Sicht nicht viel anders, als wenn sich die selbstbewussten Globe Girls gegen eine Preissenkung pro CE (in einem demokratischen Verfahren;) ) entschieden haben.


                                                            Ich war gestern im Globe und trotz bescheidenem Besucherandrang konnte ich etwas Spannendes feststellen. Die geschäfstüchtigen Girls verstehen es die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Service hat sich beinahe zu einem "Mini-Escort" weiterentwickelt, indem Sie sich die Zeit auch nehmen um gemeinsam mit dem Gast zu speisen. Ein Mehrwert, der nicht zu unterschätzen ist. Gleichzeitig hatten die Girls auch wieder viel mehr Power im Zimmer als noch zu "Stosszeiten". Das Gesamtpaket beider Girls hat deshalb in der Summe meine Erwartungen bei weitem übertroffen, und Sie waren Ihr Salär zu 100 % wert.

                                                            • Vielleicht ist das etwas naiv, aber ich erwarte von einem Girl für einen gewissen Preis nicht nur guten Sex, sondern auch eine gewisse Sicherheit. Wer hat schon Lust darauf für eine Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit auch noch zu bezahlen. Wenn ein Girl krank ist, soll es sich für die Rekonvaleszenzphase aus dem Verkehr ziehen. So bin ich auch der Meinung, dass neben einem Schutz für die Girls (griffige Prostitutionsbestimmungen), auch ein stimmiger Schutz für Freier bestehen soll.


                                                              Dieser Schutz besteht eigentlich schon..
                                                              Das wissentliche Anstecken anderer Menschen ist strafbar und hat schon zu Verurteilungen geführt.
                                                              Praktiziert jemand ungeschützten Sex, obwohl ihm seine Krankheit bekannt ist, gilt das als Körperverletzung, im Falle von Aids als schwere Körperverletzung, Strafmass bis 10 Jahre...


                                                              Man(n) müsste dann einfach wissen, wann und bei welcher man sich was geholt hat....das ist dann schon schwieriger.....

                                                              • Vielleicht ist das etwas naiv, aber ich erwarte von einem Girl für einen gewissen Preis nicht nur guten Sex, sondern auch eine gewisse Sicherheit. Wer hat schon Lust darauf für eine Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit auch noch zu bezahlen. Wenn ein Girl krank ist, soll es sich für die Rekonvaleszenzphase aus dem Verkehr ziehen. So bin ich auch der Meinung, dass neben einem Schutz für die Girls (griffige Prostitutionsbestimmungen), auch ein stimmiger Schutz für Freier bestehen soll.

                                                                • @ Fabio69

                                                                  Mir ist nicht bekannt, ob du Deutscher oder Schweizer bist (will dich nicht ausfragen), somit weiß ich auch nicht, inwieweit du mit den rechtlichen Gegebenheiten in D vertraut bist.


                                                                  Der Gesetzgeber in allen Ländern möchte ja immer ein bestimmtes Ziel bezwecken - im Prostiutionsrecht ähnlich wie im Arbeits- oder Mietrecht der Schutz der schwächeren oder berufsunerfahrenen Partei. Der GG geht immer von bestimmten Prämissen aus. Er blendet aus meiner Sicht, die Grundsätze, wie sie sonst bei Konsumentenverträgen im Pay6 gelten vollständig aus. Im Prinzip ist ja das WG die berufserfahrene Partei, weil Sie den Prostitutionsvertrag im Gegensatz zum Laien (Kunde) professionell ausübt.


                                                                  Gäbe es dieses Forum nicht, so hätten wir gar keinen Konsumentenschutz.


                                                                  Aus meiner Sicht hätte der Gesetzgeber in allen Ländern genauso die Aufgabe, die Gesundheit des Volkes (auch die Freier sind Teil des Volkes) zu schützen und die Risiken wenigstens zu minimieren. Hier geschieht leider gar nichts....:traurig:


                                                                  Wer sich als Freier bspw. mit einer Krankheit ansteckt, der ist salopp gesagt einfach selber schuld, unabhängig davon, ob im entsprechenden Club resp. das WG überhaupt regelmässig Gesundheitschecks durchführt. Im worst case bietet eine WG trotz Krankheit weiterhin Ihre sexuelle Dienste an, und gefährdet dadurch eine Vielzahl von Personen. Davon spricht leider in der Politik also ausserhalb dieses Forums niemand.


                                                                  Diese gesellschaftliche Wertung des GG's, welche öffentlichen Interessen überhaupt schützenswert sind, und damit ins Gesetz aufgenommen werden, hängt stark mit dem politischen Druck aus der verzerrten medialen Berichterstattung zusammen.

                                                                  • Ich vertrete hier im Forum meine persönliche Meinung aus Sicht des klassischen Pay-6-Konsumenten.


                                                                    Ich glaube gelesen zu haben, dass wir hier im Forum kein jur. Seminar veranstalten wollen, deshalb habe ich die Online-Nachweise weggelassen.


                                                                    Meine Informationen stammen aus allgemein zugänglichen Quellen: Eckpunkte zum geplanten (Inkrakfttreten auf Länderebene gem. Quelle per 01.01.2016 umfassenden Bundesgesetz in D. findest du z.B. hier:


                                                                    http://www.donacarmen.de/wp-co…tuiertenschutzgesetz1.pdf


                                                                    Ich teile im Übrigen auch deine Ansicht, dass dieses neue Vorhaben in D überwiegend fiskalisch motiviert ist. Wenn sich dadurch die Politik schon zusätzliche Milliarden-Einnahmen erhofft und dieses Geld auch dringend benötigt, dann sollte man mit Pauschalisierungen, sowie der Stigmatisierung von Freiern, WG's etc. endlich aufhören, denn die Wirtschaft braucht jedes Wachstum. Gerade für die Medien ist es viel interessanter, Freier einfach pauschal zumindest moralisch zu vorverurteilen: Solche Pauschalurteile sind immer noch mehrheitsfähig im gesellschaftlichen Konsens. Eine differenzierte Berichterstattung in den Medien wird gar nicht erwünscht. Wie lässt es sich erklären, dass man in keinen Pufffernsehreportagen über den Luxus von WG's berichtet, die es nach ein paar Jahren geschafft haben in Frührente zu gehen, und fortan von den Erträgnissen aus den gekauften Immobilien in Ihrer Heimat leben zu können.


                                                                    Nein, das will der Durchschnittsbürger gar nicht sehen oder wahrhaben, dass es solche Storys genauso gibt.


                                                                    Anyways ganz kurz noch zum Konnex CH/D was die rechtlichen Rahmenbedingungen betrifft: In der Schweiz haben wir im Prostitutionsrecht Rechtszersplitterung pur: Es gibt kantonale Erlasse, div. Normen aus dem Strafrecht, resp. arbeitsrechtliche Besonderheiten usw. und natürlich auch die Rechtsprechung.


                                                                    Deutschland hat im Gegensatz zur Schweiz mit dem Prostitutionsgesetz bereits im 2002, Prostitution als Dienstleistung kodifiziert. Die Schweiz hinkt auf Bundesebene deutlich hinterher, obwohl ein Verbot light à la Deutschland nicht gewünscht, der CH Ansatz somit liberaler ist.


                                                                    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…als-Europa/story/25403693

                                                                    • @ Fabio69


                                                                      Abgesehen davon, daß mir bis heute kein konkreter Gesetzentwurf bekannt ist wird auch nirgends speziell gegen die Clubs geschossen.

                                                                      Mir ist nicht bekannt, ob du Deutscher oder Schweizer bist (will dich nicht ausfragen), somit weiß ich auch nicht, inwieweit du mit den rechtlichen Gegebenheiten in D vertraut bist.

                                                                      Aber bezüglich Ausbeutung hat man die Vermieter in Laufhäusern im Visier (Tagesmieten für ein schäbiges Zimmer bis zu 180 Euro:schock:) und die sogenannten Terminwohnungen - in der Schweiz auch Studios, evtl. auch Kontaktbars genannt. Hier geben die WGs bis zur Hälfte ihrer Einnahmen ab. Demgegenüber wird schon gesehen, daß die Verhältnisse für Club-WGs günstiger sind, ihre Abgabenquote hängt von der Anzahl und Dauer der Buchungen ab und erreicht bei einem halbwegs gut gebuchten WG schnell weniger als ein Drittel. Dabei haben die Clubs wesentlich höhere Ausgaben als die Wohnungen - allein die Wellnessbereiche sind schon zusätzliche Geldfresser.

                                                                      • @ fabio69


                                                                        Die Problematik in D ist, daß die Neuregelung vermutlich hauptsächlich auf die Steuer- und Abgabenpflichten (Sozialabgaben) der WGs einwirken wird. Ich rechne damit, daß sich dann die CE etwa verdoppeln wenn nicht gar auf Globe-Niveau ansteigen wird, wobei dem WG dann nicht mehr bleibt als bisher.:staunen: Der Bundesrechnungshof hat in einem Dossier moniert, daß die WGs kaum besteuert werden, man erhofft sich - wieder einmal - eine neue Geldquelle in Milliardenhöhe.


                                                                        I.Ü. bin ich der Meinung, daß die Schweiz in rechtlicher Hinsicht, also Gesetze, weiter ist als D. Die gesetzlichen Grundlagen in der Schweiz sind näher an der Realität und damit praktikabler. Allerdings sind auch - s.o. - andere Rechtsgebiete bis hin zum Arbeitsrecht betroffen, auch hier sind die Rahmenbedingungen in CH besser.

                                                                        • Die WG's können selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt den Zimmergang abbrechen. Es spielt auch im Endeffekt keine Rolle, denn realiter kann man jede Art von sexuellen Handlungen ohnehin nicht durchsetzen.


                                                                          Weisungen, die in das sex. Selbstbestimmungsrecht der WG's eingreifen, sind unzulässig und deshalb nicht verbindlich für die WG's.


                                                                          Auch ZK's sind sexuelle Handlungen. Im Extremfall z.B. bei krass mangelnder Mundhygiene steht da wohl manche WG vor einer realen Dschungelprüfung. Das WG hat also aus rechtlicher Sicht immer das letzte Wort, ob Sie die konkrete sexuelle Handlung mit dem Kunden auch anbieten will. Den Fünfer und das Weggli gibt es dann aber auch nicht...


                                                                          In D ist sogar ein weiteres Bundesgesetz geplant (ProstSchG), den sog. Freierschutz sucht man dort aber vergeblich :schock: . Auch sollen nach diesem Entwurf die Flatrate-Bordelle in D sogar verschwinden, um das Selbstbestimmungsrecht der WG's zu stärken.


                                                                          Positiv daran, ist sicher die Schaffung von Klarheit. Ich denke, dass alle seriösen Clubs die Gesetze auch einhalten wollen, jedoch schlicht Rechtsunsicherheit besteht, welche Vorgaben im Rahmen eines Vertragsverhältnisses zwischenProstituierten und Bordellbetreibenden überhaupt zulässig sind. Mit dem Strafrecht ist nicht zu spassen.


                                                                          Im Prinzip ist das zumindest in D ein weiterer Schritt, diese Branche gesellschaftsfähig zu machen, und in ein paar Jahren findet der Junggesellenabend ganz normal im Imperium statt :smile:


                                                                          Bin gespannt, ob die Schweiz nachziehen wird.

                                                                          • @attempo
                                                                            Ja dann solltest du dich einmal mit dem Thema näher befassen. Eine representativen Umfrage vom vergangenen Jahr hat aufgezeigt, dass alle grenznahen Gebiete zur Schweiz ob in Italien (Friaul), Frankreich (Savoien), Östereich (Voralberg) und in Deutschland (Würthenberg) einem Anschluss zur Schweiz nicht abgeneigt wären. Es gibt sogar eine Bewegung in Sardinien die eine Inititive zum Anschluss an die Schweiz starten will. Wäre doch super, dann hätte auch die Schweiz einen Meeresanstoss und eine beliebte Ferieninsel dazu.:smile:


                                                                            Das ist ein Sexforum und kein Seperatistenforum!:mutig: Also lassen wir das.:lachen: Falls die Schweiz Anschluß ans Meer sucht, kann sie ja die bankrotten Staaten Frankreich und Italien aufkaufen.:lachen:

                                                                            • Das Wort "erfahrungsgemäß" hat juristische Gründe, Stichwort Scheinselbständigkeit


                                                                              "Erfahrungsgemäss"? Das ist doch nur eine Floskel um den Gesetztgeber zu beruhigen. Tatsächlich heisst das, dass bekommst du von uns, denn wenn ein Mädchen den Service nicht anbietet, muss sie sich einen neuen Club suchen.


                                                                              Am Schluss steht dann auch noch der Gesetztestext. Wir beide wissen doch genau dass dieser nur für den Gesetztesgeber dasteht aber im Club selber keine Bedeutung hat. (Wo kein Kläger ist kein Richter).


                                                                              @attempo
                                                                              Ja dann solltest du dich einmal mit dem Thema näher befassen. Eine representativen Umfrage vom vergangenen Jahr hat aufgezeigt, dass alle grenznahen Gebiete zur Schweiz ob in Italien (Friaul), Frankreich (Savoien), Östereich (Voralberg) und in Deutschland (Würthenberg) einem Anschluss zur Schweiz nicht abgeneigt wären. Es gibt sogar eine Bewegung in Sardinien die eine Inititive zum Anschluss an die Schweiz starten will. Wäre doch super, dann hätte auch die Schweiz einen Meeresanstoss und eine beliebte Ferieninsel dazu.:smile:


                                                                              Die Gründe sind vielschichtig, aber vor allem weil für sie Kulturel, der Sprache und der Mentalität der Schweiz näherliegen als zum Hinterland und auch wirtschaftlich haben sie mehr Beziehung zur Schweiz als zu den anderen Regionen ihres Landes.


                                                                              Aber natürlich verbietet es alleine schon das Grundgesetz Deutschland, dass ein Bundesland Deutschland verlassen und sich einem anderen Staat anschliessen darf.:schweiz:

                                                                              • Jaris


                                                                                ......das Wort " erfahrungsgemäss" im Servicebeschrieb relativiert aber alles und lässt den Girl jeden Spielraum....


                                                                                Das Wort "erfahrungsgemäß" hat juristische Gründe, Stichwort Scheinselbständigkeit, aber wir sind hier kein juristisches Seminar.

                                                                                @ kreuzbube

                                                                                Freiburg liegt in Baden, Schwenningen z.B. in Württemberg, ich selbst bin Mischling:lachen:, am "Anschluß" sind wir nicht interessiert, Teile von uns waren früher mal vorderösterreichisch, wie Vorarlberg.

                                                                                Das WG, das in D soviel verdient wie im Globe würde ich gerne mal kennenlernen:smile:, o.K. man findet jeden Tag ein paar Dumme, vor allem im Paradise in Echterdingen wird viel nachgekobert, vielleicht muß man da jetzt sogar noch fürs Guten-Tag-Sagen extra berappen, damit der Beretien seine Anwälte bezahlen kann damit er wieder aus dem Knast kommt.

                                                                                • Ähm...... Schau doch bitte Mal in den Link oben FKK Palast rein und dann unter Preise. Soviel zum Thema "stimmt nicht".


                                                                                  Obwohl ja bekannterweise die Mehrheit der Würtemberger sich gerne der Schweiz anschliessen würden liegt Freiburg noch in Deutschland. Oder habe ich da was verpasst und eine Wissenslücke?


                                                                                  Hier noch der Link direkt zum Angebot des FKK Palast.
                                                                                  http://www.fkk-palast.com/preise.php


                                                                                  Ich könnte dir noch einige weitere HPs angeben wo das so oder ähnlich drinnsteht. Ich kenne das WG das mir das erzählt hat sehr gut und sie hat mich nicht angelogen.



                                                                                  ******************************************************


                                                                                  Jaris
                                                                                  Die Girls im FKK-Palast und FKK66 sind bekannt für leidenschaftlichen Girlfriendsex.
                                                                                  FO und ZK sind obligatorisch und im Preis von 60 CHF / Halbe Stunde inbegriffen.

                                                                                  • Mir hat ein Girl, das in Deutschland und der Schweiz arbeitet gesagt, dass sie in der BRD ein vergleichbares Stundeneinkommen erreiche, denn viele Dinge wie Küssen und FO seien in den meisten Clubs nicht inbegriffen und sie könne beim Gast dafür einen Aufpreis verlangen.


                                                                                    Stimmt nicht. Tatsache ist, daß es meist keinen sog. "Servicestandard" gibt, teilweise aus rechtlichen Gründen, da die Clubs in D den WGs nicht solche Vorschriften machen können wie die Schweizer Clubs.

                                                                                    Daß FO mit Aufpreis verkauft wird habe ich noch in keinem Club in D erlebt, und ich kenne da einige.:smile:

                                                                                    Beim Küssen - gemeint sind jetzt ZK - ist es so, daß die WGs das entweder machen und es ist im Preis inbegriffen oder sie lehnen es aus Prinzip ab, oder sie machen es nur im Einzelfall nach Sympathie. Eine Geldforderung kann damit allerdings nicht durchgesetzt werden.

                                                                                    Generell ist festzustellen, daß der Preisdruck auf die WGs in D derzeit wegen des Überangebots enorm ist und das was jetzt zaghaft in der Schweiz beginnt, nämlich eine Reduktion der Preise, eigentlich von D ausgeht.:deutschland: