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Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz

  • Antworten
    • Gab in Vergangenheit schon genügend Diskussionen im Forum wo Frauen tageweise nicht mal ihre Kosten für Eintritt, Steuern, Essen usw. reingeholt haben. Dann kommen Zuhälter, Flaute, Urlaub, Frei, Pause, Schwangerschaft, Krankheit usw.


      Den Verdienst einer WG muss man wie bei jedem Selbständigen auf den Monat oder besser aufs Jahr unterm Strich sehen und nicht pro Tag!!! Oder noch besser, was einer Frau nach Beendigung ihrer Huren Tätigkeit am Ende geblieben ist.


      Znüni

      Nur weil morgan2 keine skinny Supermodels leiden kann hindert diese das nicht daran, wirklich gut abzusahnen weil.. nun weil die große Mehrheit eben meinen Geschmack teilt

      Frauenversteher99


      Morgan2 vertritt generell eine andere Meinung wie das Forums, und hat auch hier einen anderen Geschmack. Er weiss aber sehr wohl, dass die Mehrheit vor allem der Globe-Gäste auf skinny mit Plastik stehen, daher skinny sehr gefragr sind, und in jedem Club absahnen. Das heisst noch lange nicht, dass er skinny oder Silikon nicht leiden kann. Er ist selber ist gross , und mag daher das Gegentei, klein und kurvig schlank, aber mit mit weiclicxhen Formen wie Arsch und Titten. . Er entschuldigt sich aber hier ausdrücklich für seinen perversen Geschmack.

      Znüni


      Nein. Nur weil am Ende nicht übrig bleibt, ist das kein Beweis dafür, dass nichts da war, sprich nichts verdient wurde. Je mehr, je einfacher und schneller verdient wird, um so mehr und schneller wird es ausgegeben. Wie gewonnen, so zeronnen. Geld verdienen ist einfach, es zu behalten ist die Kunst. Vor allem wenn man in einer Stunde im Liegen so viel verdient wir früher im Monat im Schuften. 99 von 100 Lottomillionen-gewinner haben nach 5 Jahren alles auf den Kopf gehauen gemacht und verschwendet. Und sind ärmer als zuvor. Soll das etwa der Beweis sein, dass sie nie Millionen gewonnen hat ? Geld verdienen ist für jede attraktive Frau im Milieu einfach, es zu behalten ist die Kunst.


      Natürlich gibt es in jedem Club auch mal eine, die an einem Tag ihre Kosten nicht reingeholt hat, weil sie keine Lust auf Gäste und Verdienen hatte. Ob Frau ihr Geld in Konsum, Urlaube oder in den Porsche ihres Freundes, pauschal als Zuhälter diffamiert, investiert, oder es auf die Bank bringt, ist allein ihre freiwillige Entscheidung. Sie könnte sich ja statt eines attraktiven jungen muskulösen und faulenzende Nico-Hallodri einen alten dicken malochenden schweizer Bünzli zum Freund nehmen. Schon mal auf diese Idee gekommen ?

      In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.


      Im Globe galten andere Massstäbe, da war keine zufrieden, die nicht wenigstens CHF 1'000.- pro Tag bekam.Und dort waren auch weit höhere Tagesverdienste möglich, bis CHF 2'000.- oder sogar mehr.Auch Geschenke, wie Rolexuhren, teure Sportwagen oder gar Eigentumswohnungen wurden von verliebten Deppen schon hinübergereicht.


      Don Phallo


      Die Frauen arbeiten auf Umsatz. Daher ist jede für ihren Verdienst selbst verantwortlich und sind die Verdienste völlig unterschiedlich. Es kommt also drauf an, wen man fragt. Völlig egal in welchem Club. Selbst wenn der Durchschnittsverdienst in einem gut frequentierten Normalpreis- Club keine 800, sondern nur 400 am Tag netto sind. Da gut bis super verdienden Top-Shots fleissig arbeiten und aktiv Gäste ansprechen, zudem einen super Service bieten und daher viele Stammis haben, den ganzen Tag auf Zimmer ausgebucht sind und für Fragen nach ihrem Verdienst keine Zeit haben, muss man eben Jammeris fragen, die nicht arbeiten, sondern jammern, und daher nichts verdienen, keine Stammis haben- warum wohl ???- sondern nur den ganzen Tag über die blöden Gäste oder doofen Chef abhetzen , mit Kolleginnen tratschten oder mit ihrem Handy und lover kommunizieren.


      Und ntürlich verschweigen, dass sie selber schuld sind, dass sie nichts verdienen, weil sie nur jammern, während ihre Kollegin keine Zeit zum Jammern hat, ständig auf Zimmer ist und Kohle scheffelt. Seltsamerweise werden hier immer nur die Beispiele der wenigen, keinswegs repräsentativen jammernden Nix-Verdienerinnen angeführet, dabei sind die jedem halbwegs gut geführten und laufendem Club die Ausnahme und Einzelfälle. Die Mehrheit verdient gut, Manche überragend und einzelne nix. Die sind aber selber schud. Ich kenne die jammerden Nix-verdiener gar nicht, weil ich nur optische Top-Shots anspreche, und nicht warte, bis mich eine Nichtsverdienerin anspricht und mich voll jammert. Misery likes company gilt für mich nicht.


      Globe verdienen die Frauen deswegen so viel, weil der Club professionell und straff geführt ist, klare Anweisungen und Regeln gelten, und die Einhaltung überwacht werden, respektive der Chef ein Duchgreifer ist, über sein Personal dafür sorgt, dass die Girls aktiv ansprechen und damit zum verdienen angehalten werden und dafür das die Chemie immer stimmt. Andere nennen das, die Girls anweist, schikaniert und ihrer Freiheit beraubt. Sprich er ist der entscheidende Grund, warum die dort so viel verdienen. Sobald er geht, und ein naiver rosaroter Freierpudel übernimmt, ist das Globe in einm Monat am Ende. Aber auch dort sind die Verdienste unterscheidlich. Und gibts sicher auch alle Schaltjahre mal eine, die an einem Tag mal wenig verdient. Und von der dann hier tagelang gepostet wird.

      • SchwanzusLongus

        Na ja, reich wirst du nicht von dem, was du einnimmst. Sondern von dem, was du nicht ausgibst.


        Und da haben wir Saunatologen einen biologischen Vorteil. Ein paar Schuhe, 2 T-Shirts und ne Jeans.. ferig ist der männliche Kleiderschrank.


        Die armen WGs hingegen müssen an den Club ablatzen, Schminke, Frisör und all die Outfits, Stilettos und Handtaschen bezahlen.

        Dazu noch Hotel, Auto, Handy. Der Pimp in Rumänien will auch was vom Kuchen, ebenso wie die Familie.

        Lieber Frauenversteher99 , da hast du nicht ganz unrecht. Ich frage mich aber ernsthaft, ob eine WG für Schminke, Frisör, Outfits und Handtaschen wirklich mehr ausgibt, also du als Profisaunatologe für den Pay6! ^^ Ich befürchte bestückt mit deiner Wünschelrute - je nachdem wie aktiv diese so ist - ist dein biologischer Vorteil fürs Sparen wieder dahin...! ;)

        • SchwanzusLongus

          Na ja, reich wirst du nicht von dem, was du einnimmst. Sondern von dem, was du nicht ausgibst.


          Und da haben wir Saunatologen einen biologischen Vorteil. Ein paar Schuhe, 2 T-Shirts und ne Jeans.. ferig ist der männliche Kleiderschrank.


          Die armen WGs hingegen müssen an den Club ablatzen, Schminke, Frisör und all die Outfits, Stilettos und Handtaschen bezahlen.

          Dazu noch Hotel, Auto, Handy. Der Pimp in Rumänien will auch was vom Kuchen, ebenso wie die Familie.

          • Ich glaube wir müssen da realistisch bleiben. Ein top Girl an einem top Tag kann vielleicht schon wie der ehrenwerte Frauenversteher99 sagt bis zu 2‘000.- Fr pro Tag verdienen. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es auch Montage, Nachmittage, Randzeiten und sonst beschissene Zeiten gibt und so kommt ein Girl im Durchschnitt wohl eher auf 1000.- Fr. pro Tag. Da bin geh ich ganz mit dem grossen Don Phallo . Wenn ein Girl dann in der Woche einen freien Tag hat und nach 4 Wochen Arbeit 2 Wochen nach Hause geht, dann arbeitet sie ca. 220 Tage im Jahr und kommt vielleicht auf ein Einkommen um die 200‘000.- Fr. Und diese Zahl repräsentiert wohlweislich eher ein Topshot Lohn und nicht der Verdienst des Dickerchens, das im Schatten der Topshots an der Bar versauert.

            • Znüni

              Wie schon von Mehreren erwähnt kommt es auf die Qualität des Clubs an. Für das Globe aber auch die Top-Clubs in Deutschland verdienen die Top-Shots wirklich 2000/Tag, definitiv. Nur weil morgan2 keine skinny Supermodels leiden kann hindert diese das nicht daran, wirklich gut abzusahnen weil.. nun weil die große Mehrheit eben meinen Geschmack teilt.


              Sonst würde das Globe statt von meiner Zielgruppe eben doch eher von Curvy..hmm.. Models ?!?:P bevölkert als von den Freundinnen des Salatblattes. Sonst würde bei Victorias Secret Claudia Roth laufen statt Candice Swanepoel.

              • In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.

                wie ich von vielen Frauen weiss, ist nicht unbedingt die Frequenz für den Verdienst entscheidend sondern die Qualität der Gäste. Ein Club wo hauptsächlich Halbstunden- Pauschal Gäste hingehen und nur im Club herumsitzen, verdienen die Frauen sicher keine 800.- im Tagesschnitt!!! Gab in Vergangenheit schon genügend Diskussionen im Forum wo Frauen tageweise nicht mal ihre Kosten für Eintritt, Steuern, Essen usw. reingeholt haben. Dann kommen Zuhälter, Flaute, Urlaub, Frei, Pause, Schwangerschaft, Krankheit usw.


                Den Verdienst einer WG muss man wie bei jedem Selbständigen auf den Monat oder besser aufs Jahr unterm Strich sehen und nicht pro Tag!!! Oder noch besser, was einer Frau nach Beendigung ihrer Huren Tätigkeit am Ende geblieben ist.

                • Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.


                  Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen... =O

                  In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.


                  Im Globe galten andere Massstäbe, da war keine zufrieden, die nicht wenigstens CHF 1'000.- pro Tag bekam.

                  Und dort waren auch weit höhere Tagesverdienste möglich, bis CHF 2'000.- oder sogar mehr.


                  Wenn ein Topshot es geschickt anstellte und sich ein paar solvente Stammis heranzüchtete, war die Skala sogar nach oben offen.

                  Auch Geschenke, wie Rolexuhren, teure Sportwagen oder gar Eigentumswohnungen wurden von verliebten Deppen schon hinübergereicht.


                  Im Escortbusiness der gehobenen Klasse sind nochmals ganz andere Zahlen üblich, da haben wir Normalbürger keine Ahnung.:D


                  Don Phallo 8)

                  • Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.


                    Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen... =O

                    Möglich ist Vieles. Es kann schon mal Tage geben wo eine WG einen solventen Partygast hat, und zusammen mit anderen Gäten dann mal 2.000 CHF an einem Tag drin sind. Aber das sind dann doch eher seltene Ausnahmen.

                    Aber dann gibt es auch Tage wo sie vielleicht nur einen Gast für ne Stunde und drei Gäste für ne halbe Stunde hat. Bei nem Studiogirls sind das vielleich nur 375-500 CHF, bei nem Appartmentgirl eher 700 CHF aber dafür muss die dann auch Appartmentmiete, Essen, Reisekosten, etc. zahlen.


                    Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.


                    Ich glaub nicht das es soviele Kunden gibt die wirklich viele Extras buchen. Und beim bei Trinkgeld und Geschenken sieht es wohl oft auch nicht so üppig aus. Klar werden bei 90CHF / 140CHF oft glatte 100CHF / 150CHF gegeben, oder auch mal 150 CHF mit 100er und 20er als 160 CHF ohne das es peinlich aussieht, vielleicht auch mal bei 140-150 CHF glatte 200 CHF aber das dürfte dann schon der Best Case sein.

                    Glaub die Meisten wollen doch lieber möglichst oft ins Studio oder Club, und wenn sie in den Club gehen nicht nur mit einem WG sondern mit wenigstens zwei oder drei WGs aufs Zimmer.

                    • Na ja, behaupten kann man viel. Man kann auch behaupten, die Girls verdienen nahezu nichts, müssten fast umsonst schuften und warten dringendst darauf, befreit zu werden. Wenn man weiss, dass 60/80 CHF pro halbe Stunde im Raum Zürich völlig untertrieben sind , und nur ausnahmsweise nur das Alleine bezahlt wird, weiss man, dass deine Zahlen völlig untertrieben sind. Das mag es in Ausnahmefällen geben, aber nur, wenn der Gast gar nicht zufrieden war. Im Amesia, Aphro, Globe usw sind es eben keine 80, sondern fast das Doppelte, nämlich ab 140 CHF allein der Grundpreis für eine halbe Stunde.


                      Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.


                      Du solltest vielleicht nicht immer nur das glauben, was dir ausgerechnet die Jammeri erzählt, die als Einzigste und auch nur an dem Tag nichts verdient hat, weil dir verschweigt, dass sie den ganzen Tag über Gäste und den doofen Chef abgelästert, gejammert, mit ihren Kolleginnen getratscht oder mit ihrem " cousin " per Handy gesimst hat, statt Kunden an zu sprechen.


                      Das mag es in Ausnahmefällen geben, ist aber eine von 99,99 %. Frag mal eine, die arbeitet, Gäste anspricht und normal bis gut verdient. Oder was sie per Western Union wöchentlich überweist. Verdienen kommt übrigens vom dienen und arbeiten, nicht vom Jammern. Auch im Puff. Top-shots wissen das, Jammeris nicht.

                      • Schuppi

                        Exakt so ist es, ich weiß definitiv, daß die Top-Garde mit 2000CHF/Tag nach Hause geht. Natürlich nicht alle, aber ihr dürft nicht vergessen, daß die, die sich voll reinhängen auch immer die Extras abgreifen (und wer würde ein CIM von einem Victorias Secret Angel schon ablehnen ?), dazu Anteil am Champagner, an Suitebuchungen etc. plus den „normalen“ Zeitlohn.

                        Da kommt doch schon so Einiges zusammen.


                        Punter

                        Puhh, müssen wir dann jetzt echt alle ganz skrupellos werden, um den Kanton zu befreien ? Ich weiß nicht so recht, meine Ex sagte immer „Du hast genau genug Bad Boy in dir, damit ich dich lieben kann ohne mit einem Arschloch zusammen zu sein“😜


                        • Zusätzlich zu den von dir errechneten 800.- kriegen sie aber die Extras zu 100%. Wenn ein Girl also z.B. Anal/Mundsprutz/NS anbietet, kommen da schon noch ein paar 100 zusammen.

                          • Ganz sicher nicht, die „armen, geknechteten und grausam unterdrückten WGs“ nehmen halt lieber die 2000 CHF/Tag für Champagner trinken, faulenzen und ab und an die Schere machen im Club statt für 50CHF den Reinigungs-Knochenjob zu erledigen.

                            Naja, beides ein"wenig" übertrieben... ;-)


                            Wenn man weiss, dass es pro halbe Stunde zwischen 60 und 90 CHF gibt, nehmen wir mal 80.-...

                            Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.


                            Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen... =O


                            • Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten.

                              Ganz sicher nicht, die „armen, geknechteten und grausam unterdrückten WGs“ nehmen halt lieber die 2000 CHF/Tag für Champagner trinken, faulenzen und ab und an die Schere machen im Club statt für 50CHF den Reinigungs-Knochenjob zu erledigen.


                              Wer den Medien noch irgendetwas glaubt sollte wirklich mal zum Arzt. Die lügen mittlerweile nicht einmal mehr versteckt sondern völlig offen..

                              • Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 2)


                                Auch die Sexarbeiterin Sofia möchte aus der Prostitution aussteigen und stattdessen in der Reinigungsbranche arbeiten. Neben ihr auf dem Bett liegt ein Stapel ihres Lebenslaufs, den sie mit der Hilfe einer Anlaufstelle erstellt hat. Bisher blieben ihre Bewerbungen erfolglos. Solange sie keinen anderen Job findet, wird sie weiterhin anschaffen.


                                Das klingt aber schon stark nach journalistischer Dramaturgie wie bei der Lovemobil "Doku" sie sich auch nur als fiktiv rausgestellt hat: https://www.sueddeutsche.de/me…-dokumentarfilm-1.5246025

                                Natürlich ist Prositution oft nicht der Traumberuf, und etliche Frauen würden sicher gern in andere Branchen umsteigen, dann aber eher in die Richtung Eigenes Restaurant, Modedesign, etc.

                                Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten.

                                • ...und sie alle haben jetzt zusätzlichen Stress, was tun für das wichtige Fest -


                                  Familie eh schon lange nicht gesehen oder völlig verfremdet ....


                                  Geh ich an Christmad heim, nehme die bullshit Quarantäne in Kauf, verliere noch mehr Einkommen...?


                                  Oder einfach hier bleiben, sad christmad in the club... aber sie alle sagen DANKE :danke: den busybody beamten und filzpolitikern, danke dass Ihr uns schützt vor einem recht normalen Erreger dem wir sicher schon mindestens ein Dutzend mal begegnet sind... nein, halt: sie sagen NICHT danke, sondern :fellatio::69::spanisch::missionar::doggy::schweiz: und achten darauf, der Wilkür zu folgen solange sie beachtet werden. Sie kennen es ja schon aus ihrer Vergangenheit hinterm Eisernen Vorhang... :mutig::!:

                                  • Ich habe diese Geschichte von einem Girl das im Olymp gearbeitet hat und diese Info von einer ehemaligen Arbeitskollegin hat. Versteht wenn ich hier keinen Namen nenne.

                                    Hier eine wahre Begebenheit - a Straight Story:


                                    Vor einigen Jahren arbeitete bei mir im Plan-B ein Girl und verdiente an einem Stammgast sehr viel Geld. Der Stammgast bezahlte auch gut dafür, sich mit dem Girl zum Essen und Spazierengehen ausserhalb des Clubs zu treffen. Nach einer gewissen Zeit wurde es dem Girl zu viel, da der Gast das Girl zu sehr vereinnahmte und penetrant wurde.


                                    Das Girl sagte im Club sprichwörtlich zu mir und zu anderen:

                                    "Der Gast fickt meinen Kopf - ich kann das trotz vielem Geld nicht länger ertragen - und ich will ihn nicht mehr sehen!"


                                    Um sich aus dieser Affäre zu ziehen, sagte sie dem Gast als Schutzbehauptung, dass der Betreiber Max ihr verboten habe sich mit ihm weiterhin zu treffen und er nicht mehr in den Club kommen solle. Nun war ich, wie immer der pöse Max, der böse, gemeine und schlechte Club Betreiber.


                                    Genau so wie Du über alle Club Betreiber denkst lieber longman, alle Betreiber sind nur Banditen die die Girls ausnutzen. Jeder Betreiber hat begriffen, dass die Girls unser "Kapital" sind und behandelt die Girls in der Regel mit Anstand und Respekt, wenn sie sich auch gegenüber dem Club so verhalten.


                                    Es geht mir auch auf den Sack, wenn hier "Geschichten" in den Raum geworfen werden und derjenige hinterher nicht einmal die Eier in der Hose hat Klartext zu schreiben sowie Ross und Reiter zu nennen. Alles nur solche Halbwahrheiten vom Hören und Sagen zu labern. Werde endlich ein Mann und stehe zu dem was Du sagst und schreibst!

                                    Ich werde mich in guten Zeiten wieder daran erinnern, welche Clubs sich gesetzeskonform verhielten und auf die Gesundheit der Damen geachtet haben.

                                    Ich hoffe die Girls haben eine Krankenversicherung!!

                                    Ich hoffe wirklich, dass Du Dich daran erinnern wirst und nicht nur laberst.

                                    Ich nehme Dich beim Wort :!:

                                    • Maranello60

                                      Die SVA Abrechnungspflicht besteht, wenn ein Jahresverdienst den Betrag von 2.300 sfr.- erreicht. Auch in der Meldeplicht ohne L- Bewilligung.


                                      longman

                                      Das ist sicher eine grosse Schweinerei wenn das stimmt was du da schreibst, denke aber das ist ein Einzelfall. Bei der Notaufnahme bezahlst du normal 300.- Anzahlung sollte die Versicherung noch nicht abgeschlossen sein, wird dann verrechnet.


                                      lugano60


                                      Das mit den Betreibungen der Girls ist richtig wie du schreibst.

                                      Kommt daher das sie nach erhalt der L-Bewilligung den Club in einen anderen Kanton oder andern Club wechseln und sich nicht bei der Gemeinde abmelden und nicht mehr auffindbar sind.

                                      Oder die Schweiz verlassen und es sie nicht mehr interessiert. Leider ist es nicht möglich für den Betreiber die Bewilligung zu Stornieren und ihre KK zu kündigen. So flattern noch nach einem Jahr Mahnungen Betreibungen von Girls in die Clubs. Auch nützt es nichts die Post mehrmals zu retournieren mit dem Vermerk nicht mehr an dieser Adresse wohnhaft.


                                      Gruss aus dem Plan B

                                      • Ich halte mich an den Samichlaus, auch wenn lugano60 an das Gute in der Branche glaubt.

                                        Zumindest was meine 2 Stammclubs Plan b und Elegant betrifft bin ich tatsächlich 100% überzeugt, dass sich die Leitung korrekt gegenüber den wgs verhält. Da ich in beiden clubs täglich kontakt zu girls habe (nicht persönlich, via social media) Weiss ich auch, dass Beide viel unternehmen um den wgs die schwere Zeit erträglicher zu machen.


                                        PS: Danke das Du an mich glaubst... Ich bin im Vorstand von einem der grössten Sankt Nikolaus Komitees in der Schweiz... ;)

                                        • Maranello60 und Plan B


                                          Danke für die kompetenten Auskünfte


                                          Ich bin sicher die wenigsten WG's sind versichert, oder warum wohl werden Girls mit einer Lebensmittelvergiftung vom Club Betreiber seinem Knecht vor der Notaufnahme ausgeladen und er macht sich aus dem Staub? Ich halte mich an den Samichlaus, auch wenn lugano60 an das Gute in der Branche glaubt.



                                          longman

                                          Von welchem Club oder Frau sprichst Du?

                                          Dein 6profi-team

                                          • Nil69


                                            Ändert aber nichts daran, dass eine KK obligatorisch ist...

                                            Eine Krankenversicherung für die Frauen in den Clubs ist NICHT obligatorisch.

                                            Jede Ausländerin kann zwischen 90 und 120 Tagen pro Jahr (je nach Kanton) selbständig arbeiten, ohne Krankenversicherung, ohne AHV usw.! Die Frau muss dem Club nur ihre ID vorlegen und der Club meldet die Frau online.


                                            Erst wenn die 90-120 Tage aufgebraucht sind, muss der Club für die Frau eine L-Bewilligung beantragen. Und erst ab Beantragung einer L-Bewilligung wird ein Nachweis einer gültigen Krankenversicherung verlangt, Meldeadresse und AHV. Viele Frauen arbeiten in den Clubs nicht länger als 90-120 Tagen pro Jahr und haben daher nie eine Krankenversicherung und zahlen ausser Quellensteuer keinen Rappen Steuern. Die Quellensteuer richtet sich nach Höhe der Einnahmen und kann daher variabel gestaltet werden da schwer kontrollierbar.

                                            • Für Girls die nur 90 Tage in der Schweiz arbeiten das heisst wenn sie in den Meldepflicht-Tagen sind, ist die KK nicht obligatorisch nach den 90 Tagen ist fertig mit Arbeitsbewilligung online.


                                              Drei Monate sind also ohne KK möglich was aber Abgerechnet werden muss ist die Quellensteuer und SVA


                                              Das Girl braucht danach einen Arbeitsvertrag und einen Mietvertrag, muss sich auf der Gemeine anmelden, erhält dann dort die L- Bewilligung und ist zugelassen auf den Schweizer Arbeitsmarkt.

                                              Sie kann mit der L- Bewilligung jeder Arbeit nachgehen mit Wohnsitz in der Schweiz.

                                              Wie lange die L Bewilligung läuft hängt vom Club oder dem Arbeitgeber ab je nach länge des Arbeitsvertrags.

                                              Kann vor Ablauf jederzeit verlängert werden,mit einem Arbeitsvertrag und Mietvertrag.



                                              Kann 3 Monat oder länger sein Stammgirls haben meistens eine Jahresbewilligung.

                                              Ab der Anmeldung ist die KK obligatorisch wie für alle in der Schweiz wohnhaften Personen.

                                              Die Gemeine ist da sofort damit beschäftigt das das Girl eine KK abschliesst sonst ordnet sie eine zu.


                                              Wechselt das Girl den Club oder den Arbeitgeber muss sie sich auf der Gemeine abmelden und am neuen Wohnort wieder anmelden. Müssen wir ja auch so machen wenn wir den Wohnort wechseln 2 Wochenfrist.


                                              Kann da nur für den Kanton Aargau sprechen wie es in den anderen Kantonen ist entzieht sich meiner Kenntnis.


                                              Gruss aus dem Plan b


                                              Der die Girls auch während dieser Zeit betreut und finanziell und moralisch unterstützt.

                                              Auch werden sie Täglich gratis verköstigt.

                                              • ... Das Mädchen bekommt im Globe keine 140 .-pro Stunde, keine 280 ,- pro Stunde, sondern 280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle plus, plus, plus nicht " bisschen was " für Extras dazu, sondern plus 100 CHF für Anal, plus 100 CHF für CIM, plus 100 CHF für FemDom, plus 100 CHF für Flag, plus 100 CHF für NS, plus 100 CHF für SM, plus 100 CHF für ZA....plus, plus, plus. ...


                                                ... Zusätzlich 30 % Animier-prozente, reichlich Trinkgeld plus Geschenkli plus plus plus ...

                                                ... Sie zahlt Eintritt, pauschal AGV/QS ( geht nicht an den Club, sondern ans Amt ) Übernachtung und paar Rappen für Kondome. ...



                                                Zum Glück gibt morgan2 ja selbst zu, dass er noch nie im Globe war ... und daher die Tarife etc. dort auch gar nicht kennen kann.
                                                Sonst hätte ich seinen Beitrag doch tatsächlich ernst genommen. :traurig:

                                                • 280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle


                                                  Erster Fehler. Es sind nämlich keine 280.- pro Stunde netto, du Schnörri.


                                                  Laut einem Bekannten von mir, Stammgast im Globe, sind die Top-shots im Globe bereits am frühen Nachmittag stundenlang mit ihren verliebten Stammis auf Suite....von wegen viel tote Zeit. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die kennst du nur nicht.


                                                  Soso, laut einem Bekannten von dir, Stammgast im Globe. Während du andere User hier im Forum ständig dafür kritisierst, dass sie Gerüchte und Lügen verbreiten, die sie von Bekannten oder WGs aufgeschnappt haben, sie es aber nicht mit eigenen Augen gesehen haben oder beweisen könnten, kommt der selbsternannte Club- und Schlägertypen-Advokat morgan2 daher und berichtet von Bekannten, dass die Topshots schon am frühen Nachmittag stundenlang von verliebten Stammgästen belagert werden. Eine Frage an dich, hast du das auch mit deinen eigenen Augen gesehen oder laberst du hier nur mal wieder irgendwelchen Bullshit? Was kannst du uns über das Globe berichten, du, der nie im Globe ist, weil es a) so weit weg ist von den Billigpuffs in deiner Nähe und b) es viel zu heiss ist, die anstrengende Reise auf sich zu nehmen, ganz besonders jetzt im Herbst. Wenn du mal nicht in irgendwelchen Billigschuppen in der Region Basel rumbumst, verfickst du deine armselige und lumpige Rente im Sharks in Darmstadt DE, das ja so viel näher als das Globe ist. Keine weiteren Fragen mehr, du Super-Schnörri :super:

                                                  • morgan2
                                                    Ich gebe offen zu, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin. Ich bin zwar seit einer gefühlten Ewigkeit regelmäßiger Gast in diversen Clubs, aber eben nur Gast und kenne die Szene nicht von innen. Du magst vielleicht recht haben, ich wusste nicht, dass die Girls im Globe alles Servicegeld kriegen. Dann ist es wohl deutlich mehr als die 220'000.- im Jahr. Na ja, dann verdienen diese Mädels wahrscheinlich deutlich mehr als die meisten Schreiber hier im Forum. Ingo soll doch ab sofort die Bewerbungen aller interessierten Sexprofis annehmen, die nun den Job wechseln wollen. :smile: Aber bitte denkt an die Vaseline....:lachen:


                                                    Ich werde mich wohl zukünftig wieder auf das konzentrieren, was ich richtig gut kann. Im Job bin ich gut, im Ficken wahrscheinlich auch und ab und zu - so hoffe ich - schreibe ich auch einen informativen Erlebnisbericht. That's it. :happy: Ich war noch nie ein Freund unqualifizierter Mutmassungen.... :bestimmend:

                                                    • Ich glaube...Bei bei den sehr hohen Stundenpreisen im Globe (280.-/h) kriegt das Mädchen 140.- pro Stunde (üblicherweise geht die Häfte an den Club)....Natürlich verdient ein Girl auch noch mit den Extras was dazu, aber unter der Woche tagsüber gibts auch bei Klassegirls viel tote Zeit, wo vorallem rumgesessen wird. Somit kann ein Girl kaum viel mehr als verdienen, als die 220'000.- Fr. wie oben ausgeführt.


                                                      Glauben kannst du, was du willst, aber es stimmt nicht. Das Mädchen bekommt im Globe keine 140 .-pro Stunde, keine 280 ,- pro Stunde, sondern 280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle plus, plus, plus nicht " bisschen was " für Extras dazu, sondern plus 100 CHF für Anal, plus 100 CHF für CIM, plus 100 CHF für FemDom, plus 100 CHF für Flag, plus 100 CHF für NS, plus 100 CHF für SM, plus 100 CHF für ZA....plus, plus, plus. Ich könnte noch zig weitere Extras aufzählen, und war noch nie auf Zimmer, wo man mir nicht irgendwelche Extras verkaufen, sprich den Umsatz maximieren wollte, und das, obwohl ich genau null drauf stehe.


                                                      Zusätzlich 30 % Animier-prozente, reichlich Trinkgeld plus Geschenkli ( Chanel-Parfüm, goldenes Feuerzeug von Cartier, I-phone, Louis-Vuitton tasche, Rolex, Porsche, sogar Eigentums-wohnungen wie von zB. Orakel ) plus plus plus....und davon muss sie im Club üblicherweise nicht die Hälfte, sondern keinen einzigen Rappen an den Club geben. KEINEN !!! Von den " Darlehen " und Spenden für die angeblich dringend notwendige Herz-OP der Omma ganz zu schweigen.


                                                      Sie zahlt Eintritt, pauschal AGV/QS ( geht nicht an den Club, sondern ans Amt ) Übernachtung und paar Rappen für Kondome. Laut einem Bekannten von mir, Stammgast im Globe, sind die Top-shots im Globe bereits am frühen Nachmittag stundenlang mit ihren verliebten Stammis auf Suite....von wegen viel tote Zeit. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die kennst du nur nicht.

                                                      Fragen über Fragen
                                                      - Seit wann entscheiden das die Girls, wann sie im Puff aufhören?
                                                      - Und seit wann entscheiden die Girls, wieviel sie von ihrem Verdienst für sich behalten dürfen?
                                                      - Warum sollte ein Mann einer Hure überhaupt Geld zahlen damit sie im Puff aufhört?


                                                      Ja, ja, Fragen über Fragen, aber nur für den, der ausweislich seiner 2 Beiträge in 10 Jahren noch keinen Club von innen gesehen, und noch nie bei einem WG war, und daher keinerlei BEWEISE wie Namen der Clubs oder Girls präsentieren kann, sonder nur mit Behauptungen, Erfindungen, Gerüchte, Vermutungen und Unterstellungen im Forum rum schwuchtelt.


                                                      Fakt ist, du kennst kein einziges Girl persönlich, dass nicht entscheiden darf, wann und ob sie aufhört, und was sie mit ihrem Verdienst macht. Du kennst keinen einzigen Club, der Zwangsprostituierte beschäftigt. Warum sollte ein WG überhaupt ihren 200.000 CHF aufwärts Job aufgeben , um dafür umsonst oder für ein Taschengeld die Privat- Nutte eines eifersüchtigen Burghölzlis zu werden ?

                                                      • Ich glaube die meisten Girls arbeiten so 6 Tage die Woche, sind aber mindestens 8 Wochen pro Jahr abwesend oder in den Ferien. Damit arbeiten ein Girl kaum mehr als 260 Tage im Jahr. Auch ein sehr erfolgreiches Girl verbringt wahrscheinlich nicht mehr als die Hälfte der Zeit im Zimmer, das wären circa 6 Stunden bei einer Präsenz-Zeit von 12 Stunden (12 Kunden à 30 Minuten oder 6 Kunden à 1 Stunde etc.). Bei bei den sehr hohen Stundenpreisen im Globe (280.-/h) kriegt das Mädchen 140.- pro Stunde (üblicherweise geht die Hälfte an den Club). Damit wäre das Jahreseinkommen bei circa 220'000 Fr. im Jahr. Natürlich verdient ein Girl auch noch mit den Extras was dazu, aber unter der Woche tagsüber gibts auch bei Klassegirls viel tote Zeit, wo vorallem rumgesessen wird. Somit kann ein Girl kaum viel mehr als verdienen, als die 220'000.- Fr. wie oben ausgeführt.


                                                        Jetzt kann jeder von euch für sich selber entscheiden, ob die 120'000.- Fr. ein Brötchenaufstrich sind oder ob er am liebsten grad selber in dieses Business einsteigen will, mit viel Vaseline natürlich um die wunden Stellen am Fickrohr zu schmieren... :happy:

                                                        • Leila hat mir einmal erzählt das sie pro Woche mindestens 60 Kunden hat! Davon ein paar bekannte aber sie liebe es fremde Stecher zu haben! Sie liebe es denn so habe sie 3000 mal Sex im Jahr und verdiene genug ohne festen Freund.
                                                          Also sind 120‘000 ein Brötchenaufstrich


                                                          Ja klar, ohne festen Freund, das glaubst auch nur du und die paar Liebeskasper von Leila 😂

                                                          • Da gebe ich dir völlig recht und darum sind 100 Schwänze im Jahr viel zu wenig für Leila, das müssen mindestens 1000 pro Jahr sein! Best Regards from Dubai


                                                            Das ist allein ihre Entscheidung. Freiwillig !


                                                            Du solltest dich besser fragen, warum sie lieber 100 Schwänze im Globe


                                                            als einen @ fadri oder @ Longyy-Langweiler-Schwanz in Dubai hat. Best regards to Fata Morgana in Nirwana ...:smile:

                                                            • In jedem Beruf wird ein Arbeiter sowohl schwierige Menschen als auch nette Leute treffen.


                                                              Genau! Danke, Hansel.


                                                              WEITERE MEINUNG DAZU VON DER HILFSORGANISATION XENIA BERN (nicht Johnny)
                                                              HIER:
                                                              Es gibt in der Sexarbeit, wie auch in anderen Branchen (z.B. der Hausarbeit oder dem Baugewerbe),
                                                              Ausbeutung und Zwang.
                                                              Viele Sexarbeiterinnen können sich nicht zur Wehr setzen gegen...
                                                              ZITAT ENDE
                                                              Ganzer Text hier:
                                                              http://xeniabern.ch


                                                              Xenia vetritt die Sache der Huren, und darum wiegt ihr Wort etwas mehr als unseres. Auch mehr als andere "Frauen"-Organisationen, die ich hier nicht mal nenne, da anderswo schon ausreichend bemerkelt. Schöne Sunntigobe zäme!

                                                              • bist du auf dem weg vom saulus zum paulus?


                                                                sorry, aber gerade du, der monate- und jahrelang hier seine erotischen pay6 ergüsse in die tastatur genagelt hat entdeckt sein soziales gewissen?



                                                                Erstmal danke fürs Kompliment: "erotisch" ist nett gesagt. Manchmal schrieb ich Porno, manchmal eher sozial. Letzteres glaub in meinen früheren Texten mehr. Kann jeder selbst beurteilen. Was immer Dich nervt, ich bin es nicht.



                                                                Und nochmal, mit weniger Blick-Kritik: meine Frage betraf wirklich NUR den Fall, wo ein WG klar Nein sagt, und sich dann nicht wehren kann. Speziell auch während des Zimmers. Roosh V wurde ja berühmt für seine "Lösung", ich habe eine andere angeboten*. Fakt ist, die weiblichen Saunaclub-Sippen sind bereits organisiert, was gewisse Fragen betrifft. Und eine Lösung wäre auch am ehesten legitim, wenn sie von ihnen käme.



                                                                Mich interessiert ehrlich Eure Meinung, aber bitte nicht einfach Tugend signieren mit dem millionsten Statement "Es gibt Zuhälter und Sportficker".
                                                                Schöne Grüsse!



                                                                *


                                                                Mein Gefühl tendiert in Richtung SIN CITY: wer Scheisse baut stürzt sich in eine Welt aus Scheisse, denn die Frauen sind organisiert. Und es heisst ja auch manchmal, die Saunaclubs haben etwas Gefängnis-mässiges...[Nachtrag: mindestens Hausverbot für Männer, die ein klares NEIN misachten!]



                                                                Wie das konkret geht:


                                                                in meinem ALLERersten Bericht hier im Forum:

                                                                FRAU BRICHT AB, UND GIBT GELDANTEIL ZURÜCK

                                                                Kyra war ganz begeistert von meinen multi-orgastischen Fähigkeiten – ganz im Gegensatz zur obenerwähnten Tiefblas-Tiffany, die mir nach 45 Min. 100.- zurückgab und sich aus dem Staub machte :-/


                                                                Andersartiger Fall, aus meiner letzten Vollfickerwoche im Februar:
                                                                FRAU LEIDET, IST ABER ZU GIERIG, DAS ZIMMER ABZUBRECHEN, NACHDEM ICH IHR DAS ANGEBOTEN HATTE UND ES SOGAR NACH CLUB-PREISLISTE MÖGLICH GEWESEN WÄRE


                                                                Angefange hatte ich mit einer Silikon-Tante, deren Namen ich vergass. Für mich ein guter Fick, für sie wohl eher Abnützung. Nach Viertelstunde hatte sie einen Krampf, oder täuschte einen vor. Ich fragte „lassen wir es dabei bewenden?“ aber sie war natürlich zu geizig. Ich warnte: „Aber die halbe Stunde ficke ich fertig.“ und so war's dann auch. Sie machte gut mit, verdiente ihr Geld redlich, und hatte im weiteren Verlauf der Zeremonien sogar mal ein Lächeln für mich übrig.


                                                                • Ich denke, das stimmt: In jedem Beruf wird ein Arbeiter sowohl schwierige Menschen als auch nette Leute treffen.


                                                                  Was es einfacher macht, ist, wenn der Arbeiter ein natürliches Talent für den Job hat. Wenn ein Mädchen von Natur aus promiskuitiv ist, ist das ein guter Job. Wenn sie ein bisschen kalt ist, wird dieser Beruf eine Hölle für sie sein.


                                                                  Das Problem beginnt, wenn Mädchen, die Intimität nicht mögen, von geldgetriebenen Zuhältern dazu überredet werden.

                                                                  • Was sind denn dass für Meinugen! Eine Nutte tut das wie sie so schnell und einfach zu Geld kommt. Der Club ist ein Gefäß wo die Girls einigermaßen sicher sind! Klar bezahlt sie diesen Schutz auch aber das gehört zum Business! Auch ist klar das da einiges passiert wo nicht sein soll und die Girls schweigen! Klar ist auch das sie provozieren und in manchen Kulturen die im Globe verkehren nicht so die feine Art von Sex betreiben! Das kann man am Samstagabend gut beobachten wie Mädchen gewisse Typen meiden.
                                                                    Die andere Seite muss man jedoch auch sehen es gibt viel mehr Girls die den Job gerne machen als man denkt.
                                                                    Ich war schon mit zwei Girls auf Zimmer und die hatten mega Spass an mir und „nötigten“ mich mit hartem Sex!
                                                                    Fazit geht in den Club, fickt eine Nutte und denkt nicht über ihr Leben nach denn das machst du beim Polizisten nach der Kontrolle oder Busse ja auch nicht.
                                                                    Und geht mal in die Bahnhofstrasse Zürich sitz auf eine Bank und warte es kommt 100% ein Nutte und kauft ziemlich teuer ein, so auch gestern gesehen!
                                                                    Also genießt das was ihr wollt!