Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz

  • Antworten
    • Ich glaube dir das sofort. Die Schweiz ist sicher ein Sonderfall punkto Transparenz und Serviceversprechen im Pay6.

      Bei uns würde sich diese WG ein solches Vorgehen, wohl nicht erlauben dürfen. Es ist durchaus auch eine positive Entwicklung, die aufzeigt, in welche Richtung sich die Kräfteverhältnisse verschoben haben;)

      Auf der einen Seite die selbstbewussten schon fast übermächtigen WG's, die wie einst die grossen internationalen Multikonzerne die Preise diktieren und auf der anderen Seite, der kleine "schutzbedürftige" Bürger, der übervorteilt wird...:confused:Noch werden sich Konsumentenschutzorganisationen nicht einschalten ;o)

      Als schlaue Unternehmerin hätte Sie im Grundsatz eigentlich auch das Recht selber den Preis und das Angebot zu gestalten. Sicher steht aber auf der Webseite klar und deutlich wie in CH, dass Sie dies nicht darf. Strenggenommen sind auch konkrete Weisungen hinsichtlich Serviceausführung in der rechtlichen Grauzone.

      Solange das Selbstbestimmungsrecht der Frau nicht tangiert wird, sollte es schon noch einen Spielraum geben dürfen, wo man von den Unternehmerinnen eine qualitative Serviceleistung erwarten darf.

      Es läuft auch in anderen Clubs in D wie z.B. dem Artemis ähnlich, wonach einige Frauen gem. verschiedenen Infos teilweise versuchen einen höheren Standardpreis auszuhandeln. "Gibst du mir mehr Geld?" heisst dann sogar die plumpe Anmache.

      Zusammenfassend kann ich festhalten, dass ich es echt toll finde, dass das Klischee der fremdbestimmten, willenlosen WG langsam aus unseren Köpfen verschwindet und die selbstbewusste Unternehmerin an deren Stelle tritt. Gleichzeitig muss der Staat auch dort eingreifen, falls es trotzdem zur Ausnutzung von Frauen kommen sollte.

      • Das Girl, dass mir das gesagt hat, arbeitet in einem angesagten Club in der Schweiz und in einem in Deutschland. Sie bekommt hier, wie du richtig feststellst Fr. 140.- und im Club in Deutschland EU 60.-. Sie verkauft dem Kunden in Deutschland aber Küssen und FO mit jeweils EU 30.- Aufpreis und dies obwohl der Service im Preis eigentlich inbegriffen wäre.


        Auf meinen ungläubigen Blick hin hat sie mit einem Lächeln gesagt "weisst du, der Deutsche Freier ist es sich gewohnt, dass Küssen und FO Zusatzleistungen sind und zusätzlich bezahlt werden. Bis die es gemerkt haben, dass es eigentlich im Preis inbegriffen ist vergeht noch einige Zeit".


        Übrigens sie ist ein deutsches Girl und sehr clever. :super:

        • Ich bin doch etwas Überrascht wie viele "Qualitäts-bewusste" Personen es überhaupt in so einem Forum geben kann.


          Richtigerweise sind wir in der CH Qualitativ gegenüber von anderen Ländern wirklich ein ganz grosses Stück weiter… Obwohl es dort auch super Sachen gibt. Was hierzulande Bio ist ist nicht gleich Bio in anderen Ländern. Das hat sowohl mit Vorschriften zu tun die um einiges Strenger, resp. anderst ausgelegt sind sowie das eine Preisdifferenz auch vorliegt da bei uns nicht die riesigen "Anbauflächen" zur Verfügung stehen um rationeller Anzubauen. Wobei es natürlich schon verwunderlich ist das ich bei uns für ein gleiches Produkt(z.B. Aspirin) mehr als 100% mehr bezahle.Natürlich wenn man die Lebenshaltungskosten anschaut ist auch alles ein wenig Teurer.
          Dies kann logischerweise nicht zu 100% auf die hiesigen Clubpreise übertragen werden, denn jeder möchte ein einladendes Ambiente und flotte Damen darin erleben… eben Qualität. Es gibt natürlich auch anderes……. aber das muss jeder selber wissen. Man setzt vermehrt auf Swissness, obwohl die besagten Damen natürlich von anderen Ländern stammen. Doch solange Sie sich in die CH Standards einfügen gibt es ja nichts zu motzen.


          Die CH ist glaube ich nicht nur das Land der Qualitätsuhren sowie von anderen Erzeugnissen, Nein… fast schon ein Land der Qualitätsfreier.


          Was für jeden das Beste ist wird ja sowieso jeder für sich selber Entscheiden, und wenn wir jammern dann doch auf einem recht hohen Niveau.





          Phantasie ist wichtiger als Wissen,
          denn Wissen ist begrenzt.

          • Nun als Kunde (Freier) finde ich es schade, dass immer mehr Studios verschwinden, allerding sollte man auch die anderen Bewohner in diesem Wohnhaus verstehen wenn sie sich an dem ewigen gelatsche der Freier zu jeder Tages- und Nachtzeit stören.


            Wie wirst du reagieren, wenn sich in dem Haus wo du und vielleicht deine Familie wohnt ein Bordell installieren würde und ein reger Freierverkehr aufkommt?


            Von da her bin ich auch der Meinung, dass man diese trennen sollte und das Studios und Bordelle nicht in Wohnquartiere gehören. Es hat genug andere Möglichkeiten Studios zu eröffnen.


            Ich war 2-3 Mal in einem "Wohnungspuff war und beide Male war es mir unwohl durch das Treppenhaus zum Studio zu gehen. Ich hoffte dass mir auf meinem Gang dahin und wieder raus niemand begegnen würde. Ich dachte mir jeder würde auf meiner Stirn das Wort Freier lesen.


            Von der Warte aus gesehen, vermisse ich diese nicht, ich mag es, obwohl ich single bin etwas diskreter.


            Ich kenne mich mit den Richtlinien für eine Arbeitsbewilligung für WGs nicht aus. Allerdings habe ich eine sehr gute Bekannte aus Rumänien die regelmässig in Clubs in Zürich arbeitet und sie braucht für die Arbeitserlaubnis einen halben Tag. Also so schwierig kann das nicht sein.



            • Mir hat ein Girl, das in Deutschland und der Schweiz arbeitet gesagt, dass sie in der BRD ein vergleichbares Stundeneinkommen erreiche, denn viele Dinge wie Küssen und FO seien in den meisten Clubs nicht inbegriffen und sie könne beim Gast dafür einen Aufpreis verlangen.



              Jaris : Bei dieser Passage musste ich tatsächlich schmunzeln. Nicht von ungefähr sind wir in der Schweiz Innovationsweltmeister auch im pay6. :schweiz: Dass die Serviceidee der inbegriffenen Zungenküsse höchstwahrscheinlich aus der Schweiz stammt, liegt auch an unserem liberalen Rechtssystem.:super:. Ich würde mich jedenfalls genauso dafür begeistern, wenn in Zukunft beim Zimmergang in CH als Weiterentwicklung bspw. Squirting der Frau inbegriffen wäre. :kuss:. Zwischenzeitlich haben unsere Nachbarn wie D. und AUT diesen Servicestandard weitgehend übernommen - die CH Norm sozusagen autonom nachvollzogen.;)

              Auch in Zukunft ist die Innovationskraft unserer Unternehmerinnen gefragt, resp. wie Sie unsere hohen Erwartungen weiterhin übertreffen können.

              Was die höheren Lebenshaltungskosten der WG's in der Schweiz betrifft, so hast du sicher im Grundsatz Recht.

              Grenzwertig kann es aus Konsumentensicht sicher dort werden, wenn dieselbe Unternehmerin mit dem gleichen Serviceangebot in verschiedenen Clubs im In- und Ausland parallel arbeitet: Und wir Schweizer dürfen dann CHF 140 bezahlen, zwei Tage später sind es bspw. noch 60 Euro. Ist nicht ganz fair, ausser sie arbeitet dort nur halb so gut oder schlecht;) Wir werden sehen.

              • hkbill


                Die Vorschriften unterscheiden sich von Kanton zu Kanton. Die Stadt Zürich ist wiederum strenger als der Kanton. Meine Kritik richtet sich v.a. gegen die Vertreibung von Wohnungsbordellen mit 2-3 Girls aus der Stadt. Der Kanton ZH ist relativ pragmatisch, allerdings gilt für Rumänien/Bulgarien immer noch der Inländervorrang, d.h., streng genommen müsste der Betreiber nachweisen, dass es keine andern Bewerberinnen gibt. Das Imperium beschäftigt zwei Büroangestellte allein für den Verkehr mit den Behörden. Es ist schon etwas komplizierter, als Du schreibst.


                Siehe auch den fundierten Aufsatz, den ich im Thread "Rechte und Pflichten..." schon mal eingesetzt hatte, bes. die letzten Seiten sind aufschlussreich.


                http://www.lilian-frei.ch/pdfs…Brigitte%20Huerlimann.pdf

                • [quote='Jaris','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=96935#post96935']Die Clubs im Grenzgebiet zur Schweiz müssen sich auch der Konkurrenz im eigenen Land stellen und die Gäste aus diesem Land, die da arbeiten und wohnen haben nun mal tiefere Einkommen.


                  @ Jaris
                  Du bringst es auf den Punkt. Da ich direkt an der Grenze zu Deutschland wohne, sehe ich dies täglich wo der Unterschied liegt. Es ist dies eben die Qualität und der Service. Kaufe ich z.B. ein Stück Torte in einer Bäckerei in Deutschland, so wird dieses Gepäck lieblos in ein Papier gewickelt. Bei uns wird es mit viel Aufwand schön verpackt, damit es auch für das Auge passt. Vom Fleisch ganz zu schweigen, da gibt es einen gewaltigen Qualitätsunterschied. Es käme mir nie in den Sinn, Fleisch in Deutschland zu kaufen. Viel lieber schränke ich mich ein und wenn dann gute Qualität. Wenn ich Früchte über der Grenze kaufe, so höchstens zum sofortigen Genuss, weil nach 2 Tagen sind diese bereits verdorben. Ich könnte noch vieles aufzählen was bei uns einfach besser ist. Viele Deutsche, die es sich leisten können und auf Qualität achten kaufen bei uns ein, weil sie eben auch die Qualität und den Service schätzen und nicht nur die Preisdifferenz sehen.

                  • Die Clubs im Grenzgebiet zur Schweiz müssen sich auch der Konkurrenz im eigenen Land stellen und die Gäste aus diesem Land, die da arbeiten und wohnen haben nun mal tiefere Einkommen.


                    Wir können das doch mit dem beliebten Einkaufstourismus vergleichen. Viele Schweizer gehen über die Grenze in den grossen Kanton um sich mit den Gütern des täglichen Bedarfes einzudecken weil es dort billiger ist. Ein Wort das ich wenig gebrauche ich ziehe günstiger vor, aber in diesem Zusammenhang stimmt es für mich, weil auch die Ware billiger ist.


                    Ich habe vor Jahren einmal Kalsbfilet in Waldshut gekauft und es war sicher 50% günstiger als in der Schweiz. Nach dem braten war es aber auch um die Hälfte geschrumpft und geschmacklich war es auch nicht mit der von mir gewohnten Qualität vergleichbar. Seit da kaufe ich Fleisch nur noch in der Schweiz ein.


                    Mir hat ein Girl, das in Deutschland und der Schweiz arbeitet gesagt, dass sie in der BRD ein vergleichbares Stundeneinkommen erreiche, denn viele Dinge wie Küssen und FO seien in den meisten Clubs nicht inbegriffen und sie könne beim Gast dafür einen Aufpreis verlangen.


                    Was wir auch nicht vergessen, ist die Tatsache das viele Girls unter der Clubadresse in der Schweiz angemeldet sind. Also hier Sozialabgaben und Steuern bezahlen und gerade die Sozialabgaben wie auch die Krankenkasse sind bei uns wesentlich teurer. Dafür haben wir aber auch ein Weltweit führendes Gesundheitssystem. Qualität hat seinen Preis. :super:


                    Als ich einmal im Odeon zur Zeit des Filmfestivals Zürich sass, haben sich einige deutsche Besucher über das Angebot im Globus unterhalten und sie waren erstaunt und begeistert über die Qualität der angebotenen Ware und das man so etwas in Deutschland nicht ohne weiteres bekommt. Klar wurde auch bemerkt, dass alles sehr teuer sei, aber wenn sie die vergleichbare Qualität in ihrem Land haben wollen, dann müssen sie auch tiefer in die Tasche greifen.


                    Das schöne ist doch hier dass ich Wahlmöglichkeiten habe. Ich kann zwischen einer qualitativ sehr hohen Dienstleistung und 08:15 Sex Wählen. Ich gehe in einen Club wie das Globe und bezahle inkl. Eintritt für 30 Minuten Fr. 235.- oder ich hole mir Sex auf der Strasse oder in Kontaktbars und bezahle für die gleiche Zeit zwischen Fr. 50.- und Fr. 100.-. Also absolute EU preise, nur weiss ich dann nicht was das Paket alles beinhaltet und wie sauber es ist.



                    • Aber nur auf Grund des Eurokurses eine Reduktion zu erwarten ist vollkommen daneben. Denn wie gesagt der Eurokurs hat auf viele Bereiche des Binnenmarktes in der Schweiz keinen Einfluss.



                      Jaris : Deine Meinung kann ich nachvollziehen. Es sind jedoch oft gerade die WG's auf der Anbieterseite, welche sogar viel schneller als die Nachfrageseite auf Marktanreize und Wechselkursschwankungen reagieren, um so Ihre Gewinne zu maximieren. Völlig zurecht - das sind halt die Spielregeln des Markts. Wenn aber das daraus resultierende Überangebot an Frauen und weitere Faktoren (wie bspw. durch Club-Besuche in D) die Nachfrage und Besucherzahlen schmälern, und somit auch die Verdienste der Unternehmerinnen beeinträchtigen, gibt es nur Verlierer - allen voran die WG's. Sie tragen i.d.R. ihr Unternehmerrisiko selber zu 100 %, wenn sie einen ganzen Tag vergeblich auf Kunden warten mussten.

                      Für mich sind die CH-Clubs in diesem Servicebereich international klar führend, weshalb auch ein Aufpreis gegenüber dem Euro Raum absolut gerechtfertigt ist. Ab einem Preisunterschied von weit über 2:1 oder mehr pro Clubeinheit werden die CH-Preise wohl aber auch zurecht kritisch hinterfragt. Erst Recht wenn derselbe Service noch von derselben Unternehmerin zwei Monate zuvor - 50 km weiter entfernt - zum halben Preis angeboten wurde.

                      Als moderne Kunden nehmen wir unsere Dienstleisterinnen in Ihrer Funktion als Unternehmer auch Ernst, wenn wir diese Diskussion aus Kundensicht führen. Das ist aus meiner Sicht nicht unanständig, sondern man zollt Ihnen dadurch auch den Respekt dafür und liefert Lösungsvorschläge im Wissen, dass sie es sind, und nicht wir Kunden, welche das Unternehmerrisiko beim Ausbleiben der Kundschaft tragen müssen.

                      Für mich persönlich sind Clubbesuche im Ausland übrigens keine Option. Ein bisschen CH-Solidarität in der jetzigen Diskussion schadet sicher nicht.

                      • hkbill : Ich teile deine Auffassung hinsichtlich der Entwicklung in den Privatwohnungen weitgehend, zumal ich dort auch sicherheitstechnische Bedenken habe. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich dieselbe Klientel angesprochen werden sollte. Ich kann mich für diese Form der Dienstleistung nicht wirklich erotisieren ;o)

                        Wir dürfen aus meiner Sicht im Grundsatz aber stolz auf unser liberales Schweizer Modell sein, welches optimale Rahmenbedingungen und gute Verdienstmöglichkeiten für ausländische Unternehmerinnen zumindest in den Clubs schafft.

                        Die Kehrseite dieser Medaille sehe ich einzig hinsichtlich des Gesundheitsschutzes für WG's und Konsumenten. Hier könnte sich unser Gesetzgeber gerne an Deutschland orientieren, wo Gesundheitstests vorgeschrieben und bei den Dienstleisterinnen auch konsequent durchgeführt werden.

                        Hier braucht es wohl noch ein paar Jahre, bis der Konsumentenschutzgedanke für Freier und Dienstleisterinnen "salonfähig" wird und auch in der classe politique Gehör findet. Ob solche Anliegen in der Politik überhaupt mehrheitsfähig sind, hängt stark von der gesellschaftlichen Entwicklung der Wertvorstellungen ab.

                        • Der Witz ist doch, dass gerade den kleinen Studios und den wirklich Selbständigen das Leben schwer gemacht wird von den Behörden. Und genau die sind auch Preiskampf am stärksten ausgeliefert. 100 für die halbe Stunde ist keine Ausnahme mehr.


                          Ja eben, es ist ein Unterschied, ob ein Club/WG eine Woche oder zwei bis drei Wochen auf die Arbeitsbewilligung warten muss. Je länger es dauert und untätig gewartet wird, umso grösser wird der finanzielle Druck. Und dies führt zu Preissenkungen bei den Kleinen. Die Grossen verkraften das.


                          Wie kommst du zu solchen Behauptungen?
                          In der Stadt und Kanton Zürich werden die Girls Online gemeldet: http://www.awa.zh.ch/internet/…ungen/meldeverfahren.html
                          und können noch am selben Tag ihrer Anreise mit Arbeiten beginnen! Ausnahme sind Rumäninnen und Bulgarinnen, die müssen noch persönlich auf dem Amt erscheinen und am nächsten Tag haben sie auch ihre Arbeitsbewilligung in der Tasche. Diese Möglichkeit hat ein kleines Studio mit 2 Girls genauso wie ein grosser Club mit 50 Girls. Wo gibt es da eine Benachteiligung :confused:.


                          Die Preissenkungen und Druck werden durch die illegal arbeitenden Frauen verursacht, die sich für 50 Fr. anbieten oder 100 bis 150.- pro Stunde, keine Arbeitsbewilligung haben, keine Steuern zahlen, willkürliche Preise machen, usw! Beispiel, Dietikon und Glattbrugg ist übersäht mit unzähligen illegalen Wohnungen vollgestopft mit Frauen. In den Inseraten im Internet steht "privat" ohne Angabe der Strasse und Hausnummer und im Nebenzimmer sitzt ihr Zuhälter. Das schadet allen Clubs (den kleinen wie den grossen). Ist wie bei Schwarzarbeiter die zu wesentlich niedrigeren Kondititionen arbeiten können, da sie nicht die Kosten haben wie Reguläre.


                          Professionell gemanagte Grossclubs und Ketten werden von den Behörden bevorzugt, was ihnen erlaubt, das Preisniveau zu halten, zu Ungunsten der Kunden.


                          Es ist anders herum als du behauptest, da auf grössere Clubs genauer geschaut wird als auf kleinere, siehe Anzahl der Razzien in grösseren Clubs, Steuern usw.


                          Zudem ist man in einer guten halben Stunde im Raum ZH mit einem Traumangebot. Deshalb haben es die Provinzbetriebe immer schwerer.


                          Wo gibts denn diese "Traum"angebote im Raum ZH :confused:.

                          • So unterschiedlich sind die Interessen zwischen WG's, Clubs und Kunden im Endeffekt nämlich gar nicht.

                            Die WG's als Unternehmerinnen sind sicher am meisten bestraft, wenn die Clubeintritte aktuell (unabhängig vom altbekannten Januarloch) klar unter den Erwartungen bleiben.

                            Selbst eine Währungsaufwertung von 20 % kann (aus Sicht der WG's) die geringere Nachfrage so nicht kompensieren. Im Ergebnis kann eine Preissenkung pro Clubeinheit sehr wohl im Interesse der WG's sein, um die Nachfrage zu stimulieren. Netto würden Sie dann immer noch gleichviel pro Einheit verdienen, wie vor der Währungsaufwertung, und gleichzeitig vom steigenden Volumen profitieren.

                            Es ist auffällig, dass das Angebot an Unternehmerinnen (WG's) in vielen Clubs in der CH nun stark zugenommen hat. (Vgl. diverse Tagespläne) Dies beweist uns, dass dieser Markt auch tatsächlich funktioniert- zumindest auf der Anbieterseite. Viele Unternehmerinnen, die im EU Raum freiberuflich begonnen haben, entscheiden sich später für die Schweiz. Dies sicher nicht primär deshalb, weil Sie die Schweizer besser mögen. :schweiz:

                            Hoffen wir auf weitere Markstimulationen und Serviceinnovationen ganz im Sinne des Teamgeists von Konsumenten, Unternehmerinnen und Clubs.:super:

                            Zu guter letzt: "The Illusion is back" - wenn man einen leeren Club betritt, fühlt man sich sofort wie im Paradies - für mich klar ein Mehrwert, und zwar ohne Aufpreis ;o);)

                            • Es ist doch vollkommen egal, wie viel ein WG verdient und wenn es dank dem Eurokurs sich in ihrer Heimat mehr leisten kann ist das doch super und motivierend. Wichtig ist doch ob ich bereit bin den geforderten Tarif zu bezahlen


                              Für mich als Mann der in der Schweiz lebt und auch hier konsumiert bleibt doch alles beim Alten. Ich bezahle immer noch dieselben Stundenpreise wie zuvor.


                              Da hast Du recht, jedoch wurden in einigen Clubs die 30 Min. Preise und der Eintritt gesenkt. Und dort wo es als "Euroaktion" angeboten wird, könnten die Preise auch länger so tief bleiben, aber eben leider nur für "Kurzzeitbucher". Naja, bei den "Langzeitbuchern" kommt es eh nicht auf die par Fränkli an, die geben doch eh noch ein Trinkgeld obendrauf. ;)

                              • Es ist doch vollkommen egal, wie viel ein WG verdient und wenn es dank dem Eurokurs sich in ihrer Heimat mehr leisten kann ist das doch super und motivierend. Wichtig ist doch ob ich bereit bin den geforderten Tarif zu bezahlen


                                Für mich als Mann der in der Schweiz lebt und auch hier konsumiert bleibt doch alles beim Alten. Ich bezahle immer noch dieselben Stundenpreise wie zuvor. Ich mag es den WGs gönnen, dass sie eine Gehaltsaufbesserung bekommen haben und bin bar jedes Neides.


                                Es könnte ja sein, das mit der Aussicht auf ei besseres Einkommen noch mehr WGs in die Schweiz kommen und dann werden die Preise nach Gesetzten des Marktes sinken.


                                Aber nur auf Grund des Eurokurses eine Reduktion zu erwarten ist vollkommen daneben. Denn wie gesagt der Eurokurs hat auf viele Bereiche des Binnenmarktes in der Schweiz keinen Einfluss.


                                Nicht zuletzt werden die Mehreinnahmen den Umsatz in den EU Ländern und damit das Bruttosozialprodukt einiger EU Staaten steigern und damit wird der Euro wieder attraktiver und wird ansteigen. Was wiederum unsere Exportwirtschaft freuen wird.:super:

                                • Die Logik muss mir mal einer erklären. Palace, Swiss, History und Westside haben die Preise gesenkt und da steht das selbe Backoffice/Prozedere dahinter wie beim Globe.
                                  Kann also nichts damit zu tun haben.
                                  Die Clubs rufen die Preise auf die wir bereit sind zu zahlen, so sieht es aus. Wenn die Bude 24/7 brummt werden die Preise sogar steigen, Eurokurs und Behördenärger hin oder her...
                                  Nennt man glaube ich freie Marktwirtschaft und hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun.


                                  Mit Ausnahme des Swiss sind diese Clubs nicht im Grossraum ZH und zudem in verschiedenen Kantonen, mit unterschiedlichen Vorschriften, was den Aufwand erhöht. Und teilweise ist die Landesgrenze nah.


                                  Das Palace ging mit dem Eintritt leicht und mit dem Zimmer stark runter. Im Zeus erhältst du meist einen Gratiseintritt fürs nächste Mal, und auch hier sind die Zimmer günstiger als auch schon. Das hat sehr wohl mit dem Euro zu tun, vor ein paar Jahren hatte es dort viel mehr Italiener als heute. Zudem ist man in einer guten halben Stunde im Raum ZH mit einem Traumangebot. Deshalb haben es die Provinzbetriebe immer schwerer.

                                  • Die Logik muss mir mal einer erklären. Palace, Swiss, History und Westside haben die Preise gesenkt und da steht das selbe Backoffice/Prozedere dahinter wie beim Globe.
                                    Kann also nichts damit zu tun haben.
                                    Die Clubs rufen die Preise auf die wir bereit sind zu zahlen, so sieht es aus. Wenn die Bude 24/7 brummt werden die Preise sogar steigen, Eurokurs und Behördenärger hin oder her...
                                    Nennt man glaube ich freie Marktwirtschaft und hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun.

                                    • Nein, die werden nicht bevorzugt.

                                      Es ist aber einfacher wenn man für 100 WG einen Ansprechpartner hat als 20-25 Ansprechpartner für 100 WGs.
                                      Es geht auch schneller


                                      Ja eben, es ist ein Unterschied, ob ein Club/WG eine Woche oder zwei bis drei Wochen auf die Arbeitsbewilligung warten muss. Je länger es dauert und untätig gewartet wird, umso grösser wird der finanzielle Druck. Und dies führt zu Preissenkungen bei den Kleinen. Die Grossen verkraften das.


                                      Das ist auf die zunehmende Bürokratisierung durch die Einwanderungsbehörden zurückzuführen (Businesspläne, die ein WG in den seltensten Fällen, schon aus sprachlichen Gründen, selber aufstellen kann, etc.).

                                      • Die verwöhntesten WGs sind in den Grossclubs zu finden, haben den Sinn für die Realität völlig verloren. Vielerorts nicht mal mehr auf dem Papier selbständig, wird ihnen alles abgenommen, von der Arbeitsbewilligung über die Versicherungen bis zu Kost und Logis. Und wenn sie im Grossraum Zürich arbeiten, müssen sie sich auch nicht mit Preisdumping und -verhandlungen herumschlagen.


                                        Der Witz ist doch, dass gerade den kleinen Studios und den wirklich Selbständigen das Leben schwer gemacht wird von den Behörden. Und genau die sind auch Preiskampf am stärksten ausgeliefert. 100 für die halbe Stunde ist keine Ausnahme mehr. Für kleinere Betriebe in der Provinz und in Grenznähe ist die Zukunft düster.


                                        Professionell gemanagte Grossclubs und Ketten werden von den Behörden bevorzugt, was ihnen erlaubt, das Preisniveau zu halten, zu Ungunsten der Kunden.



                                        • Lieber peter58


                                          Das scheint mir jedoch eher ein gesellschaftliches "Problem" zu sein. Fast jeder/jede möchte immer mehr von allem - auch wenn es nicht zwingend glücklicher macht.


                                          Gruss Yes

                                          • Alle waren sehr erfreut über die Salärerhöhung aber so richtig gezeigt haben sie es nicht wirklich.


                                            Ja, einige WGs sind schon extrem geldgeil. Sehen nur noch Dollarzeichen resp. halt EURO Zeichen. Viele haben auch das Gefühl, sie seien sehr viel wert (in Geld), dabei sind sie realistisch gesehen extrem ersetzbar.


                                            Immer nach dem Motto mehr - mehr - mehr. :doof:


                                            Aber klar, wenn man es vor zu raushaut für teure Luxusartikel (Taschen, Schuhe, Autos, Loverboy, etc...) dann braucht man immer Nachschub.


                                            Deshalb freuen die sich auch nicht so richtig. Ist fast wie bei einem Drogenkonsument, der braucht auch immer mehr, für den gleichen oder sogar einen kleineren Effekt.

                                            • Gemäss mehreren top WGs im Globe, können sie im Club 30000 pro Monat verdienen. Die verdienen das aber nicht mit 30 Minuten Kunden, sondern mit längere Buchungen. Sie können auch viel mit Escort verdienen 2000 - 4000 pro Tag, das kann ein Tag, ein Wochenende oder auch eine Reise bedeuten plus Geschenke. Das sind aber wirklich die absoluten Top WGs. Am anderen Ende der Skala sind die WGs die nur 2-3 Kunden an einem Tag haben, für die lohnt es sich kaum.

                                              • Ich persönlich glaube dass der Verdienst einer WG generell überschätzt wird. Klar in Ihrem meist relativ armen Heimtland sind auch schon CHF 5000.- sehr viel Geld.


                                                Wenn eine WG sehr gut ist und in einem guten Club arbeitet, dann wird sie wohl in etwa diesen Ablauf haben:


                                                - 15 Minuten Kundenaquise / Reden
                                                - 30 Minuten Service
                                                - 15 Minuten Duschen / Reinigung / Schminken


                                                Dafür erhält die WG je nach Club ca. 130.-. Sicher, ein Stundenlohn von CHF 130.- ist nicht schlecht.


                                                Je nach persönlicher Konstitution macht sie das einigemale pro Tag.


                                                Klar, das Einkommen verändert sich zum positiven, wenn sie Kunden hat, die mehrere Stunden bleiben. Aber wieviele Kunden machen das schon? Einerseits aus Budgetgründen und andererseits auch was macht man solange auf Zimmer? (Gem. WGs reden die Kunden dann oft nur über Privates. Ich mag das den WGs gönnen, aber ich für mich möchte dann schon auch etwas Action. :lachen:)


                                                Mein längster Zimmerbesuch war bisher 1.5 Stunden und da lief immer irgendetwas!

                                                • Wenn also die Tätigkeit freiwillig ausgeführt wird, besteht keinerlei Zwang. Das heisst konkret: Wenn mir die Rahmenbedingungen des Arbeitsorts nicht gefallen, habe ich die Möglichkeit den Ort zu wechseln. Diese Tatsache finde ich zentral, denn wenn ich nicht bleiben muss, ist es an mir, zu entscheiden, mit was ich einverstanden bin und mit was nicht.
                                                  Wenn sich also WGs trotz Zwanglosigkeit schlecht behandeln lassen, sind sie zum Teil (nicht ausschliesslich) selbst dafür verantwortlich. Wenn ich für ein paar zusätzliche Franken Praktiken anbiete, die ich nicht anbieten will, bin ich selbst dafür verantwortlich, denn in der Schweiz ist die gesetzliche Lage relativ eindeutig. Keine WG darf rechtlich gesehen gezwungen werden, Kunden zu bedienen, bestimmte Dienstleistungen anzubieten etc. Der Haken an der Sache: Solange die Frauen die Machtspiele mitmachen, ändert sich nichts. Wenn mir die 300.- pro Tag mehr Wert sind als meine Rechte, meine Gesundheit oder meine Integrität, darf ich mich nicht darüber beklagen, dass die 300.- mehr am Tag auch jemand anderem mehr Wert sind, als meine Rechte, meine Gesundheit oder meine Integrität.


                                                  Das sehe ich genau so wie Du, liebe Luana. Ich finde es toll, wie du Stellung nimmst und danke dir dafür. So richtig Spass macht es mir auch nur, wenn für die Frau bzw. das WG kein Zwang dahintersteckt.


                                                  Ich bin mir aber bewusst, dass viele Männer, das nicht so sehen und Frauen sehr gerne unterdrücken oder erniedrigen.

                                                  • Im cd hatte es z.b mal so eine wg die nur eine gewisse Zeit dort arbeitete weil sie in ihrem Land schulden abzahlen muss. Habe ich erst nachher erfahren dann hab ich auch gleich gewusst wieso ihr service so scheisse wahr. Aber da können wir ja auch nichts dafür. Man hats ihr richtig angemerkt das sie denn job nur machte weil sie es musste.

                                                    • Ich habe bei weitem nicht alles gelesen, möchte mich aber dennoch dazu äussern - auf die Gefahr, bereits geschriebenes zu wiederholen. (falls dies der Fall ist: sry!)
                                                      Als erste möchte ich aber klarstellen, dass ich mich im Folgenden ausschliesslich auf prostitutive Tätigkeiten beziehe, die auf absoluter Freiwilligkeit basieren. Das heisst, das sämtliche Formen von Menschenhandel, Prostitution auf Grund von Notlagen (Drogensucht, absoluter wirtschaftlicher Notstand (im existentiellen sinn, nicht weil sie sich keine Gucci schuhe kaufen kann oder die Zeiten halt nicht ganz optimal sind) als auch Frauen, die z.b unter falschen Versprechen hergelockt wurden etc. aus meinen Schilderungen ausgenommen sind.

                                                      Wenn also die Tätigkeit freiwillig ausgeführt wird, besteht keinerlei Zwang. Das heisst konkret: Wenn mir die Rahmenbedingungen des Arbeitsorts nicht gefallen, habe ich die Möglichkeit den Ort zu wechseln. Diese Tatsache finde ich zentral, denn wenn ich nicht bleiben muss, ist es an mir, zu entscheiden, mit was ich einverstanden bin und mit was nicht.
                                                      Wenn sich also WGs trotz Zwanglosigkeit schlecht behandeln lassen, sind sie zum Teil (nicht ausschliesslich) selbst dafür verantwortlich. Wenn ich für ein paar zusätzliche Franken Praktiken anbiete, die ich nicht anbieten will, bin ich selbst dafür verantwortlich, denn in der Schweiz ist die gesetzliche Lage relativ eindeutig. Keine WG darf rechtlich gesehen gezwungen werden, Kunden zu bedienen, bestimmte Dienstleistungen anzubieten etc. Der Haken an der Sache: Solange die Frauen die Machtspiele mitmachen, ändert sich nichts. Wenn mir die 300.- pro Tag mehr Wert sind als meine Rechte, meine Gesundheit oder meine Integrität, darf ich mich nicht darüber beklagen, dass die 300.- mehr am Tag auch jemand anderem mehr Wert sind, als meine Rechte, meine Gesundheit oder meine Integrität.


                                                      • Genau, weil es so Scheisse ist, kommen all die Frauen in die Schweiz. Ist wie bei der ganzen Diskussion um die Einwanderung. Nicht genug, die Schweiz ist auch noch verantwortlich für sitzengelassene Mütter in der ganzen Welt. Denn ihre davongelaufenen Stecher hatten bestimmt Schweizer Vorfahren oder das Schweizer Sklavenhalter-Gen, denn bekanntlich war die Schweiz eine Kolonialmacht. :lachen:


                                                        In Deutschland oder Spanien haben sie es bestimmt besser. Warum sagt das denen niemand? Beide Länder sind bzw. waren Fussball-Weltmeister. Die Schweiz hingegen ist Weltmeister in der Disziplin "sich ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen", besonders von Kreisen, die selber weit unmoralischer handeln. Und dieser Titel ist kein Grund für Stolz.


                                                        Respekt für WGs ist OK. Sich schuldig für ihr Schicksal fühlen: Nein! (Wie oft wurden wir schon abgezockt/abgefertigt von ihnen?)


                                                        PS: Keine Frau ist gezwungen, sich aus finanziellen Gründen zu prostituieren. Das ist DIE Lebenslüge der WGs, und die naiven Freier glauben es noch. Denn: 99% der armen Frauen prostituieren sich NICHT.



                                                        • Du bist doch so ein armer Mann. Du musst vögeln und dafür auch noch bezahlen. Versuche es mal als Stricher, dann wirst auch du gevögelt und kriegst auch noch Kohle. Nicht ganz ernst gemeint.


                                                          • Hi Robas25,
                                                            Danke für den Beitrag!
                                                            Es ist letztendlich eine WIN/WIN Situation welche beiden Spass macht, manchmal leiden eher die Dreibeiner " siehe z.B. thread "verliebt in", oder aber die WGs leiden mit " siehe z.B. was WGs verdienen..".
                                                            Letzendlich ist besser sich auf 1:1 Höhe zu treffen: beide wollen das was sie bekommen/anstreben: weiblich wie männlich.


                                                            Aber das ist schwierig, und die Damen sind nicht lokal wirklich in einer guten Position. aber hast du mal versucht in Russland(u.a.) mal ein komfortables Hotel mit annehmbaren Konditionen zu bekommen? Sie zocken dich ab.. Und das ist wohl hier teils auch so..


                                                            Gruss NewComing

                                                            • Man sollte auch nicht vergessen, dass in den 80 Fr. pro Tag die Vollverpflegung inbegriffen ist. Das ist schon fast eine soziale Einrichtung.
                                                              ;)


                                                              Ich habe lange gezögert .... aber nach zwei Bier fasse ich den Mut mich auch zu äussern :lachen:
                                                              In der Regel ist es schlicht Scheisse für die Girls in der Schweiz .... finanziell gar nicht so gut wie von vielen erwartet und wir Schweizer sind halt etwas speziell was die Ausländer und speziell WGs angeht
                                                              Ich spreche hier nicht von absoluten TopShots und teilweise hirnlosen Wesen, welche schlicht alles machen für Geld ... diese können sicher noch ihr kleines Vermögen machen bevor sie krank werden, sondern ich schreibe von den "normalen" Frauen welche aus wirtschaftlichen Gründen fast gezwungen sind als WGs zu arbeiten .. und das sind die meisten
                                                              Viele haben Kinder zuhause, keinen Mann weil er sie zwar gevögelt hat aber dann abgehauen ist und keine Verantwortung übernimmt, geschweige denn etwas an den Unterhalt zahlt.
                                                              Also kommen diese Frauen halt in die Schweiz und prostituieren sich, was bleibt ihnen bei der wirtschaftlichen Lage in vielen Oststaaten denn anderes übrig ? Vergesst es dass sie es aus Spass an Sex machen ... sie brauchen einfach Geld um zu überleben. Manche von ihnen können halt gut schauspielern andere weniger
                                                              Was sie hier aber vorfinden ist nicht grad dies was sie erwartet haben.
                                                              In den Clubs (ok es gibt Ausnahmen) müssen sie spuren und das machen was verlangt wird ... ob sie wollen oder nicht ... sonst setzt man sie einfach auf die Strasse. Ich glaube nicht, dass da Zuhälter viel schlimmer sind.
                                                              Speziell in den "tollen" Saunaclubs werden sie schlicht abgezockt. Müssen bis zu 1500 im Monat für Bewilligungen bezahlen, jeden Tag für die Übernachtung, teilweise sogar für Essen und Getränke. Sogar Kondome und Gleitgel müssen sie teilweise aus eigener Tasche berappen. was denkt ihr was bei der aktuellen Krise in den Clubs da für die WGs übrig bleibt ?
                                                              Und wenn sie mal krank sind oder sich nicht wohl fühlen werden sie einfach auf die Strasse gestellt. Suchen sie dann ein Hotel ... kann es sein dass sie wegen ihrer Nationalität abgewiesen werden (zum Beispiel im Ibis in Oerlikon )
                                                              In vielen Clubs wird nach dem Motto gelebt "der Kunde ist König .... die WGs sind Dreck"
                                                              Dabei sind die Girls doch die besten Kunden für diese Saunaclubs ! welcher Freier bezahlt schon jeden Tag Eintritt und bleibt bis zum Ende um dann noch alles sauber zu machen ? tja WGs sind teilweise auch noch die Putzfrauen .... gratis natürlich damit der Boss auch schön kassiert.
                                                              Vegesst also, dass die Girls ein schönes Leben haben und von wegen "soziale Einrichtung" .... ich glaube "Sklavenhandel" ist da bedeutend treffender ... wie gesagt nicht überall ... aber leider an vielen Orten und speziell auch in den hochgelobten Clubs des Imperium
                                                              Ich könnte jetzt noch lange Beispiele von unglaublichen Erlebnissen eines WGs aufzählen ... leider glaube ich nicht daran, dass es was ändern wird
                                                              Einen kleinen Wunsch hätte ich aber noch :
                                                              Seid lieb zu den Frauen und behandelt sie mit Respekt .... sie werden es euch danken und auch nett zu euch sein :super:

                                                              • ........................... zum Beispiel im Globe wo nur die mwst abgezogen wird, der Rest geht voll ans Girl.


                                                                lugano60
                                                                gehe nicht ganz einig mit Deiner Rechnung. Im Westside, ziemlich sicher die gleiche Abrechnung, sieht es so aus:
                                                                - Ich bezahle für die CE CHF 140.-
                                                                - Das WG erhält davon CHF 120.-
                                                                - Die rausgerechnete MWST sind gut CHF 10
                                                                - Es bleiben knapp CHF 10 für den Club


                                                                Diese Abrechnung entspricht meiner stetigen Erfahrung ;)
                                                                Gruss


                                                                papaleone

                                                                • Man sollte auch nicht vergessen, dass in den 80 Fr. pro Tag die Vollverpflegung inbegriffen ist. Das ist schon fast eine soziale Einrichtung.


                                                                  Für gewöhnliche Bürger heisst es: There is no thing such as a free lunch. ;)


                                                                  Vielleicht kann ja die Alp mal werben.
                                                                  For CHF 90.00 can you eat...


                                                                  Und die schöne vollbusige schwarzhaarige Supervisorin-Servierdüse ist dann die Psychiaterin ja bei der würde ich auch gerne auf der Couch liegen :smile:


                                                                  Die Frauen zahlen ja nur Fr. 80.00 und werden gevögelt und kriegen noch Geld. Wir bezahlen Fr. 90.00 müssen vögeln und bezahlen noch Geld.


                                                                  Man(n) ist die Welt ungerecht :doof:

                                                                  • Gut recherchiert:smile:


                                                                    Allerdings hast Du noch vergessen zu erwähnen, dass 30.- pro halbe Zimmerstunde für den Club abgezogen werden......



                                                                    Aehmm... es ging lediglich um den Eintritt Fr. 80.00 das Mädchen und Fr. 90.00 wir als Gast und die Übernachtung gratis für das Girl ist, sofern es in einem der Zimmer mit einem anderen Mädchen übernachtet, wo wir uns jeweils darin vergnügen... gut dafür haben sie die Dusche gleich im Zimmer.
                                                                    Achet mal in den Zimmern hinter den Vorhängen sind die Schlafsachen (Kopfkissen und Überzüge)


                                                                    Wobei ich sagen muss, ist nicht gerade angenehm auf dem Bett zu schalfen wo die ganze Zeit Sex ist, auch wenn die Überzüge täglich mehrmals gewechselt und sicher frisch gewaschen sind, mein Ding wäre es nicht.


                                                                    Apropos... das Girl darf den Preis für die Zeit behalten, der Club behält lediglich die Zimmergebühr zumindest in der Alp...


                                                                    Das hat nichts mit recherchieren zu tun, sondern haben mir unabhängig mehrere WGs so erzählt... oder sie haben sich gut abgesprochen... kam mehr aus einer Laune heraus, weil ich nicht über das Wetter, Fussball oder Politik diskutiere und sie mich wegen meinem Verdienst angesprochen haben.


                                                                    • Gut recherchiert:smile:


                                                                      Allerdings hast Du noch vergessen zu erwähnen, dass 30.- pro halbe Zimmerstunde für den Club abgezogen werden......

                                                                      • In den CH-Clubs z.B. in der Bumsalp ist es genauso mit dem Zahlenverhältnis, viele WG's die den Club finanzieren und im Verhältnis wenig Gäste.


                                                                        Die WG's zahlen in den Schweizer Clubs nicht nur den Eintritt wie du schreibst, sondern zusätzlich teils sehr hohe Preise für die Übernachtung im Club und die Arbeitsbewilligungen.


                                                                        Da muss ich dir aber da in Bezug auf die Bumsalp widersprechen. Ich war die letzten Wochen 3 mal in der Alp (siehe Bereichte) und habe mich auch mit WGs unterhalten, da ich mich nicht gerne nur ums Wetter oder Fussball unterhalte, weil ich von beidem keine Ahnung habe und es mich nicht interessiert und die WGs mich ja oft fragen was ich beruflich mache, die Gegenfrage erübrigt sich gegenüber einer WG oder Prostituierten :smile:
                                                                        Manche WGs haben mich auch frech gefragt, was ich so verdiene in meinem Job :smile:


                                                                        Naja erkläre den WGs das immer anständig, dass man darüber in der Schweiz nicht spricht, aber die WGs haben mir auch erzählt was sie so verdienen und bezahlen müssen, wobei das natürlich sehr abhängig von der WG selber und dem Club und Geschäftsgang ist.


                                                                        Die WG bezahlt in der Alp Fr. 80.00 Eintritt also Fr. 10.00 weniger als der Besucher, wenn kein Geld verdient an diesem Tag muss sie auch nichts bezahlen, im Globe müssen die WGs Fr. 95.00 bezahlen.


                                                                        Die Übernachtung ist für das Girl kostenfrei, müssen aber in einem der 15 Zimmer der Alp übernachten mit einem anderen Mädchen.


                                                                        Für ein Einzelzimmer alleine müssen die WGs pro Nacht Fr. 30.00 bezahlen, was zwar im ersten Moment nach viel anhört, aber meiner Meinung doch relativ günstig ist im Vergleich zu einem Hotel pro Nacht Fr. 80-120 oder eigene Wohnung Fr. 1500-2500.


                                                                        Die WGs sind ja meist eh nur für ein paar Wochen in den Clubs.


                                                                        Es kann natürlich durchaus sein, dass andere Clubs mehr für die Zimmer verlangen, aber wenn du von der Alp schreibst, dass diese viel Geld den Girls abnehmen, musst du bei der Wahrheit bleiben oder nicht die Alp erwähnen, sonst ist das rufschädigend und nicht seriös.

                                                                        • Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten 1-2 Jahren umgedreht. Von den CH-Traum-Verdiensten wie in den goldenen Zeiten profitieren nur noch wenige WG's. Ich war letzten Monat in einem DE-Club, von Nachmittags bis spät Abends waren einige WG's am laufenden Band besetzt, das sagt mir, dass die WG's auch in DE-Clubs sehr gut verdienen wenn sie gut sind.


                                                                          Finanziell wäre durch den Starken Franken die Arbeit in der Schweiz aber sogar deutlich attraktiver geworden. Vor einigen Jahren waren 100 CHF ja "nur" etwa 65€, aber mittlerweile sind es 82€.


                                                                          Das Problem das ich in der Schweiz sehe, ist vielmehr das es in der Schweiz kaum Appartmenthäuser gibt, sondern fast nur Studios und Clubs.


                                                                          Aber gerade für "Topshots" die nicht in der Schweiz wohnen, wären Appartmenthäuser eigentlich die attraktivste Form der Prostitution. Denn der Job dort ist schon wesentlich angenehmer, da man wesentlich mehr Privatsphäre hat, und sogar Haustiere mitnehmen kann. Und gerade "Topshots" würden allein durch die einschlägigen Portale und Foren sowie Facebook genug Kunden finden, so das sie sich das mühsame "anflirten" von Kunden in den Clubs garnicht antun müssen. Jedenfalls nicht ständig. Sondern wenn dann lieber nur mal gelgentlich für 2-3 Tage wo.


                                                                          • Eine meiner Globe-Favoritinnen, die wie alle Globe-Girls jeweils für einen Tag ins Swiss versetzt wird, hat mir berichtet, dass sie dort fast ausschliesslich 15 min. Buchungen zu Fr. 58.-- (bzw. 50.-- für das WG) hat. Wenn sie nur im Swiss arbeiten müsste, würde sie sicher nicht mehr in die Schweiz kommen. Es handelt sich nicht um ein "Mauerblümchen" sondern eines der begehrtesten WG's im Globe, oft mit Langzeitbuchern dauerbesetzt.


                                                                            Ich gebe Dir recht, in der Schweiz gibt es aus Sicht der WG's zwei Welten, das Globe und alle anderen Clubs. Wohl verstanden, dies aus Sicht der WG's, dies sagt nichts aus über die Qualität der anderen Clubs aus Sicht des Gastes betrachtet.

                                                                            • In welchem Schweizer Club bekommt man für 60 SFr. (entspricht im Umtausch 50 Euro) 30 min Service?


                                                                              In süddeutschen Clubs ist der Preis schon seit Jahren bei 60 Euro (= 75 Fr.) für die halbe Stunde.



                                                                              Hier ein paar aktuelle CH-Preise:


                                                                              Sexpark
                                                                              30min: 80 Fr. = 64 Euro


                                                                              Lavie seit Mai
                                                                              50 Fr. = 40 Euro


                                                                              History
                                                                              15min: 66 Fr. = 52 Euro


                                                                              Plan-B
                                                                              15min: 60 Fr. = 48 Euro
                                                                              30min: 80 Fr. = 64 Euro


                                                                              Römerbad
                                                                              15min: 60 Fr. = 48 Euro
                                                                              30min: 90 Fr. = 72 Euro


                                                                              Sonntags im Palace
                                                                              30min: 72 Fr. = 57 Euro


                                                                              Wenn man berücksichtigt, dass die MwSt. und sonstige Gebühren von diesen Preisen noch abgezogen werden, dann erhalten die WG's sogar weniger als in DE-Clubs!!! In manchen Kantonen müssen die WG's über 1'000 Fr. monatlich vorab für die Arbeitsbewilligung bezahlen (egal ob sie 1 Tag oder 30 Tage im Monat arbeitet) + Eintritt + höhere Übernachtungskosten + höhere Lebenshaltungskosten. Für die Masse der WG's ist die Schweiz deshalb nicht mehr attraktiv wie sie noch bis vor 1-2 Jahren zu den hochpreisigen Zeiten war und die Clubs noch von mehr Gästen als heute frequentiert waren, da die Konkurenz noch nicht so gross war.


                                                                              • Imho gibt es aber da und dort ein Überangebot an Clubs, das wirkt sich dann aus.

                                                                                Daß die deutschen Preise langsam in die Schweiz hinein diffundieren ist nicht verwunderlich, kommen doch die Schweizer gerne zu uns.:lachen:


                                                                                Mein Eindruck ist dass die top WGs immer noch sehr gut verdienen. Der Rest beklagt sich aber dass es vor ein paar Jahren besser war. Es gibt mehr Konkurrenz und das drückt das Einkommen nach unten.

                                                                                • In welchem Schweizer Club bekommt man für 60 SFr. (entspricht im Umtausch 50 Euro) 30 min Service?

                                                                                  Und unsere WGs übernachten auch nicht unter der Brücke. Teils in den Clubs (teuer), teils in angemieteten Wohnungen. Dann fallen Taxi-Kosten an.

                                                                                  Imho gibt es aber da und dort ein Überangebot an Clubs, das wirkt sich dann aus.

                                                                                  Daß die deutschen Preise langsam in die Schweiz hinein diffundieren ist nicht verwunderlich, kommen doch die Schweizer gerne zu uns.:lachen:

                                                                                  Beim FKK66 sehe ich immer viele Schweizer Kennzeichen, bis hinunter nach Luzern.

                                                                                  • Unter diesen Rahmenbedingungen kann man Top-WGs nicht lange halten, wenn eine wirklich gut ist, dann geht sie, wohin, genau, in die Schweiz.


                                                                                    Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten 1-2 Jahren umgedreht. Von den CH-Traum-Verdiensten wie in den goldenen Zeiten profitieren nur noch wenige WG's. Ich war letzten Monat in einem DE-Club, von Nachmittags bis spät Abends waren einige WG's am laufenden Band besetzt, das sagt mir, dass die WG's auch in DE-Clubs sehr gut verdienen wenn sie gut sind.


                                                                                    Du erweckst den Eindruck als ob wir in jedem Schweizer Club nur Top WG's haben. Das Globe ist kein Abbild von allen Schweizer Clubs - das Globe ist eine Ausnahme (Hohe Preise, Top WG's). Und in den meisten anderen Clubs ausserhalb des Globes verdienen die WG's auch nicht mehr als in den DE-Clubs, die goldenen Zeiten sind vorbei. Viele WG's wollen teils nicht mehr in die Schweiz kommen, weil die Service-Preise auf DE-Niveau gesunken sind aber die Lebenshaltung und Nebenkosten in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland viel höher sind. Ausserdem haben die WG's in DE-Clubs nicht den Hickhack mit den Arbeitsbewilligungen wie in der Schweiz und schon mehrere WG's haben mir gesagt, dass die Gäste ausserhalb der Schweiz wesentlich unkomplizierter und pflegeleichter sind.


                                                                                    Hast du dir mal das Zahlenverhältnis männliche Gäste zu WGs oder das Zahlenverhältnis WGs zu Zimmern angesehen? Da wird mit den Eintritten der WGs der Club finanziert.


                                                                                    In den CH-Clubs z.B. in der Bumsalp ist es genauso mit dem Zahlenverhältnis, viele WG's die den Club finanzieren und im Verhältnis wenig Gäste.


                                                                                    Die WG's zahlen in den Schweizer Clubs nicht nur den Eintritt wie du schreibst, sondern zusätzlich teils sehr hohe Preise für die Übernachtung im Club und die Arbeitsbewilligungen.


                                                                                    • Mein Eindruck in deutschen Clubs ist, dass die Damen auf den "50€-Schnellabspritzservice" programmiert sind, es gelingt mir da nie, eine etwas längere und innigere "Zimmerstunde" zu erleben, funktioniert auch dann nicht, wenn ich den Damen von Anfang an sage, dass ich länger bleiben und selbstverständlich auch mehr bezahlen möchte.


                                                                                      Hast du mal die Eintrittspreise im Sakura oder Paradise mit den Honaren der WGs verglichen: Die brauchen eineinhalb CE nur für den Eintritt, im Globe ist's umgekehrt.

                                                                                      Und die Brieftasche des durchschnittlichen Sakura-Besuchers ist nicht so dick wie die des durchschnittlichen Globe-Gastes. Die WGs wissen schon Bescheid. Und wenn dann mal einer kommt, der etwas mehr ausgeben will.......dann macht das den Kohl nicht fett.

                                                                                      Hast du dir mal das Zahlenverhältnis männliche Gäste zu WGs oder das Zahlenverhältnis WGs zu Zimmern angesehen? Da wird mit den Eintritten der WGs der Club finanziert. Das ist, wie wenn man im Globe 250 WGs am Tag hätte.

                                                                                      Unter diesen Rahmenbedingungen kann man Top-WGs nicht lange halten, wenn eine wirklich gut ist, dann geht sie, wohin, genau, in die Schweiz.

                                                                                      Beispiel Julie, Vic usw. Die Fluktuation ist riesig. Mein letzter Besuch liegt 16 Monate zurück, vor vier Wochen verschwand das letzte mir persönlich bekannte WG vom Tagesplan.