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Umgang mit Reklamationen & ihre Auswirkungen

  • Antworten
    • Davon mal abgesehen, dass es immer einzelne gefrustete Jammeris, Nörgler und Querulanten gibt, die ins Puff nicht zum Vergnügen gehen, sondern um Girls zu schikanieren, und sich lang und breit über Nebensächlichkeiten und unwichtige Nichtigkeiten wie die Farbe des Toilettenpapiers auszuheulen, und auf diese Seuchenvögel und Stimmungskiller jeder Club natürlich gerne verzichtet, gibt es auch berechtigte Reklamationen.


      Einige hier beanstanden und kritisieren das Verhalten mancher Girls . Sie meinen, die Mädels sprechen keine Gäste an, ignorieren sie, und wimmeln sie sogar arrogant und desinterssiert ab. Interessanterweise machen ausgerechnet die Kritiker im Globe die GL verantwortlich, die bei andern Clubs behaupten, die GL könne den Girls gar nichts vorschreiben, weil diese frei sind. Different standard.


      In jedem gut geführten Haus wird der Gast beim Verlassen gefragt, ob er mit dem Club und den Girls zufrieden war. Ist das nur eine Formalie, oder geht die Direktion eines Hauses diesen Beschwerden nach ? Kann sie überhaupt wwas machen ?


      Warum sagen da die meisten nichts ? Wo soll man Beschwerden über die Girls und Mängel über den Club generell überhaupt anbringen ? Soll man Kritik am Service und Vehalten der Girls bei denen direkt, bei der GL oder hier im Forum äussern ?


      Offenbar meinen die einige, besser hier. Manche haben offenbar weder Courage noch Mumm, Gesicht zu zeigen, und Beanstandungen persönlich zu plazieren, sondern meinen, es wäre hilfreicher anonym, pauschal und undifferenziert alle über einen Kamm zu scheren.

      • es geht nicht um deine Ausdrucksweis und deine Wortwahl;) Die ist doch OK. Einen süssen Arsch hat Nichole doch:smile: und toll fände ich das auch nicht. wenn sie mich damit nicht ansieht.


        ... obwohl man schöne gemeinsame stunden verbracht hat, ärgert mich das schon ein wenig...
        ...



        Genau das ist was ich angesprochen habe.

        Gerade wenn man mit einem Menschen, ja WGs sind auch Menschen, schon viele schöne Stunden verbracht hat, könnte drauf kommen warum es jetzt so läuft. Oder man sollte die Person einmal drauf ansprechen, bevor man sich damit an die Öffentlichkeit tritt.
        Der Mensch der einem schon viele schöne Stunden beschert hat, hat auch wenig Respect und Diskretion verdient ;)



        jetzt noch allen ein

        Paste fericit

        • ich denke wir sind hier im forum und da kann ich doch wohl meine meinung äußern, ja ja der wortlaut war jetzt nicht die feine englische art
          ... aber wenn mich eine dl mit dem arsch nicht mehr ansieht (ups, schonwieder fäkalsprache ;-)), obwohl man schöne gemeinsame stunden verbracht hat, ärgert mich das schon ein wenig...
          ich denke das thema können wir hier nun abschließen (für mich ist das thema durch!!)...
          wie ich schon geschrieben habe, haben andere mütter auch sehr schöne töchter...
          falls nichole mich doch noch einmal ansprechen sollte und mich in ein zimmer bittet, wird sie sich die zähne ausbeißen...
          schöne ostertage euch noch...

          • SchwanzusLongus : Danke für dein Feedback. :super:


            Wenn du mit den Mädels im CG sprichst, dann weisst du auch, dass die Angst vor Reklamationen überbewertet wird.


            Oberstes Gebot im CG: "Ja nicht durch eine Reklamation negativ auffallen". Diese übertriebene Haltung führt dann u.a. auch zu den Ausweichmanövern und cherry picking. Ich habe mich dazu locker mit 20 Gästen unterhalten, die das genauso so sehen.


            Vielleicht könnte man als WG aus einer Reklamation auch mal mit sportlichem Ehrgeiz versuchen seinen Service zu verbessern? Diese Ausweichtaktik ist zwar für mich nachvollziehbar, aber eigentlich ist es, der falsche Weg und deshalb nicht wirklich zielführend.


            Das ist übrigens der grösste Kontrast zur Bumsalp, wo das Thema Reklamation nebensächlich ist. Leider ist dort für mich das Leistungsgefälle - immer noch zu gross. Wenn es aber wieder Service-Granaten dort anzutreffen hat, eine Top-Adresse.


            Zur Präzisierung: Das Vorgespräch mit der SV vereinfacht nur meine Vorselektion. Ich will ja nicht jede WG zutexten, was ja vor allem für das Business der WG's ineffizient ist!


            fabio  
            Deine Erklärungen sind ein wenig weit hergeholt und da hast du dir einiges schöngeredet :smile:


            Apropos "Schönreden": Natürlich werde ich und andere auch deshalb von WG's abgelehnt, weil wir Ihnen bspw. zu anstrengend bin. Das getrauen Sie sich aber oft so nicht zu sagen, obwohl das absolut o.k. ist.


            Man muss kein Ökonom sein, um diesen unternehmerischen Entscheid der WG's zu verstehen. Die Geschäfts-beziehung rechnet sich so halt nicht für die WG, weil Sie später bspw. eine CE weniger absolvieren kann. That's business!


            Zu Paul Kuhn: Danke für die Ergänzung Schwanzuslongus: Top recherchiert!


            Aus dem Bericht von Paul Kuhn habe ich eine ganz krasse Enttäuschung gelesen. Das tat mir aufrichtig leid. Es ist aber auch absolut indiskutabel hier solche Vokabeln von sich zu geben, Abkürzungen hin oder her. Natürlich macht diese Zusatzinfo nun einen Unterschied.


            Trotzdem schätze ich Paul Kuhn's teilweise auch kritischen Berichte, als Kontrast zu den Lobeshymnen. ;o)

            • fabio  
              Deine Erklärungen sind ein wenig weit hergeholt und da hast du dir einiges schöngeredet :smile:
              Aber toll das du dir soviel Mühe gegeben hast und schön sachlich dabei geblieben bist. Wenn das der Hauptgrund für das Verhaltes der Mädels dort ist, dann müsste das Globe eine Beschwerdestelle einrichten um der Flut herr zu werden. ;)


              attempto
              so sehe ich das auch.


              zu paul-kuhn


              wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sorry falls da so ist, kennt "paul-kuhn" die Nichole noch aus ihrer Zeit aus Deutschland. Das müssten jetzt auch schon mehr als 4 Jahre sein. Wenn Mann eine Frau, auch wenn nur als WG ist, kennt, sollte man den Grund einer Ablehnung selber kennen. Wenn man dann immer mal wieder in verschieden Foren jammert, dann wirft das ein ganz komisches Bild auf einen User;)


              Edit
              Meine Erinnerung stimmt.

              https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=65405&postcount=8

              • Entschuldigung fabio69, aber kein Club der Welt kann es sich leisten, ein WG wegen einer Beschwerde rauszuschmeissen. sonst wären die Clubs in längstens sechs Wochen leer, Straftaten wie Diebstahl jetzt mal ausgenommen.


                Lieber Attempto


                Schön, hast du dir die Mühe gemacht, meinen Text so genau zu lesen :super:. Ich stimme dir zu, dass auch ein Club eine Reputation zu verlieren hat und mir kommt nur bspw. evtl. AO als Extra in den Sinn, wonach ein WG evtl. direkt rausfliegen würde. In Anlehnung an ein früheres Zitat ist ein Zutrittsverbot sogar ganz ohne Angaben von Gründen möglich. (in Bezug auf D) https://www.6profi-forum.com/f…71.html?p=98370#post98370



                Wie aber FK SchwanzusLongus zutreffend bemerkt, kann der Betreiber natürlich zukünftig den Eintritt verwehren ohne Angabe von Gründen.


                Zu den SV:
                Ob jetzt die Ivana/Cheyenne im CG oder Jessica auf der Alp ist ja jetzt egal. Es geht nur darum, dass die SV Ihre Kunden und Vorlieben doch kennen und wissen, ob es vielleicht servicetechnisch mit WG XY harmonieren könnte.Genau diese Abklärungen verhindern mögliche Enttäuschungen oder allfällige Reklamationen.


                Es wäre schön, wenn es mehr Girl-Erlebnisberichte gäbe... Diese SV-Beratung ist auf jeden Fall ein Mehrwert für mich, den ich sehr schätze. :kuss:


                Gerade wenn man aus Eigenschutz keine feste Stamm-WG hat, ist das nicht so leicht ;) Vielleicht kann ich bald auf einen Experten-WG-Tip von dir zurückgreifen? ;)


                Danke für deine Ausführungen zur Beschwerde! Endlich mal ne gute übersichtliche Darstellung.


                Solange es nur der schnelle Abschluss des Vorgesprächs ist ;)


                attempto : Bitte nicht jeden einzelnen Buchstaben in meinen Texten auseinandernehmen, ich fühle mich so schon geehrt, wenns überhaupt jemand liest ;o)


                Gruss Fabio :deutschland: :schweiz:

                • ... Auf der einen Seite steht die Geschäftschance in diesem Fall eine CE von CHF 140.-, auf der anderen Seite des Risiko einer Kunden-Reklamation, mit einem geschätzten Schaden von ca. CHF 1000.-. Sie riskiert möglicherweise den Rauswurf je nach Vorgeschichte - also evtl. noch viel höher als dieser angenommene Betrag. ?


                  Entschuldigung fabio69, aber kein Club der Welt kann es sich leisten, ein WG wegen einer Beschwerde rauszuschmeissen. sonst wären die Clubs in längstens sechs Wochen leer, Straftaten wie Diebstahl jetzt mal ausgenommen.


                  Und wenn ein Gast in einem Großclub mit erstklassigem Ruf kein "passendes" WG findet, so kann ihm die Geschäftsleitung/Supervisorin nicht helfen, da muß er zu Absolventen bestimmter Fakultäten gehen:lachen:. Die werden dann dafür bezahlt, daß sie ihm zuhören, wie schlecht doch die Welt ist usw......, Tarif eher Life als Globe.


                  Bei den Beschwerden sind zudem zwei Ebenen zu unterscheiden:


                  1. "technische" und damit objektivierbare Ebene: Z.B. Nichteinhaltung der Zeit, vereinbarte Serviceelemente verweigern, obwohl der Gast hygienisch einwandfrei ist.


                  2. "menschliche" und damit subjektive Ebene: Wenn Gast und WG nicht harmonieren, dann ist das nicht unbedingt ein Fehler des WGs.


                  In einem gut geführten Haus wird man ggf. nachfragen, was konkret nicht gepaßt hat. Und das Wort eines Neukunden/Erstbesuchers wird längst nicht soviel Gewicht haben, wie das eines Stammkunden, der so gut wie nie etwas auszusetzen hat, also nicht als Motzer bekannt ist. Wenn so einer sich beschwert, dann kann es natürlich kritisch werden.


                  Bedenklich finde ich die zunehmende Tendenz der WGs zum schnellen "Abschluß" des Vorgesprächs, namentlich wenn man schon im zweiten oder dritten Satz nach einer Entscheidung gefragt wird. Das kann dann natürlich dazu führen, daß sich dann auf dem Zimmer - und damit zu spät -herausstellt, daß es mit der berühmten Chemie doch nicht so stimmt, der Gast dann nur mäßig zufrieden ist und das dann auch so kommuniziert. Derartige mittelprächtige Beurteilungen hat sich das WG dann "selbst gekauft".


                  • Lieber Paul


                    Besten Dank zuerst einmal für deinen kurzen Bericht zu Lilly :super:. Ich kann dir sehr gut nachfühlen, dass du das wiederholte Ausweichen von Nichole persönlich genommen hast. Es hat aber ganz sicher nichts mit dem Aussehen zu tun!


                    Ich werde fast bei jedem CG-Besuch gleich von mehreren WG's abgelehnt; das liegt aber auch an meiner offenen Kommunikation zu meinem bevorzugten Stil. Trotzdem muss ich zugeben, dass jede Ablehnung resp. Ausweichen auch an meinem Ego gekratzt hat, bis ich mir mal genau überlegt habe, weshalb das im CG überhaupt so ist?


                    Die WG's denken unternehmerisch. Jede CE mit einem Neukunden ist eine Geschäftsbeziehung und keine Liebesbeziehung ;) Als mein Kollege eine WG nach dem konkreten Ablehnungsgrund gefragt hatte, so sagte ihm diese wörtlich: "Sie glaube nicht, dass Sie seine Ansprüche vollständig erfüllen kann. " Das obwohl er noch nie mit Ihr gesprochen hat! Das tönt jetzt nach einer faulen Ausrede, ist es aber nicht, sondern das ist eine saubere Risikoabwägung. Auf der einen Seite steht die Geschäftschance in diesem Fall eine CE von CHF 140.-, auf der anderen Seite des Risiko einer Kunden-Reklamation, mit einem geschätzten Schaden von ca. CHF 1000.-. Sie riskiert möglicherweise den Rauswurf je nach Vorgeschichte - also evtl. noch viel höher als dieser angenommene Betrag. Wenn Sie mit Ihrer Einschätzung des Freiers als "anspruchsvoll" Recht hat, so reklamiert dieser etwa jedes zehnte Mal also CHF 100.-. Die CE mit diesem Neukunden lohnt sich also nicht mehr und bringt ihr im Schnitt gerade noch CHF 40.- für die WG.


                    Bei denjenigen WG's, welche schon viele Reklamationen erhalten haben, ist es sogar noch krasser. Sie verzichten dann lieber auf sämtliche Neukunden, evtl. noch ein paar Touris in blau und konzentrieren sich auf Ihre Stammkundschaft oder diejenigen, die Sie schon zimmermässig kennen.


                    Lieber Paul, wir müssen irgendwo dieses Verhalten der WG's verstehen, die verunsichert sind, somit ist es absolut menschlich. Sie finden keinen Club mit vergleichbarem Verdienst, es geht also auch um deren Existenz. Klar erzielt dieses Vorgehen sicher nicht die erwünschte Wirkung der Service-Qualitätssteigerung, wenn so einfach die Reklamationsstatistik ausgehebelt werden kann.


                    Ein weiterer negativer Effekt ist die Kundenzufriedenheit der Neukunden und der anspruchsvollen Freiern, die manchmal keine passende WG finden können.


                    Die Freier mit Stamm-WG profitieren, weil Sie mehr Zeit von Ihrer Stamm-WG bekommen.


                    In diesem System braucht es immer auch genug neue WG's, damit das System nicht kollabiert und die neuen WG's dies balancen müssen. Unfair ist, dass man den neuen WG's so quasi die Reklamationsfreier überlässt, und Sie es viel schwieriger haben werden, sich erfolgreich im CG zu etablieren. Die neuen WG's verdrängen also nicht etwa die bestehenden WG's, nein Sie stemmen die grösste Last des Systems :super:.


                    Nach dem Gesagten stellt sich bei mir nun ernsthaft die Frage, ob evtl. ein leicht angepasstes Reklamationssystem vielleicht nicht fast für alle Vorteile hätte. Jedenfalls ist die Verlustangst der WG's eher ein Lusttöter auch für uns Eisbären. :kuss:


                    Ein letzter Hinweis zur Selbständigkeit der WG's: Noch zu Shila's Zeiten als SV, wollte jede WG quasi 100% Einsatz zeigen, wenn Shila Sie einem Gast empfohlen hat. Das ist heute definitiv nicht mehr so, man wird heute oft auch dann abgelehnt, weil die WG's dann sogar vermuten man ficke im Auftrag. Lustigerweise mache ich selber aber nur ganz selten Reklamationen und dann muss es wirklich auch gravierend sein.


                    Die WG's sind heutzutage im CG viel selbständiger geworden und getrauen sich auch mehr als früher - was sehr vorbildlich ist :super: . Wie professionell und intelligent Sie sich freiwillig organisieren, zeigt dieses Beispiel und verdient auf jeden Fall meinen vollen Respekt! Die SV's bilden also höchstens eine Scharnierfunktion im Verhältnis Gast-WG.


                    Ich habe hier nur meine Thesen grob skizziert. Aber: Nur wer die Sicht des Gegenübers (WG) auch nachvollziehen kann, nimmt Ablehnungen von WG's nicht mehr persönlich. :kuss:


                    @All: Seid für einmal ein bisschen gnädig im Urteilen mit mir. Was denkt Ihr dazu?

                    • ...ich als globe gänger gebe spocki natürlich recht...ist wirklich so...
                      aber einmal hab ich im lotto gewonnen...:happy:
                      ...ich habe grundsätzlich keine uhr an im club...das vorneweg...
                      haben eine session gebucht, mit meiner damaligen favoritin, wie immer 30min gebucht...nach 60min haben wir das zimmer verlassen....ja,es kam mir etwas lange vor,aber nicht extrem...die zeit vergisst man ja...anyway...musste dann 60min zahlen...hab reklamiert...aber man hat dem wg geglaubt,das wir immer 60min aufs zimmer gegenagen sind...egal...
                      was ich sagen will,das kann in allen clubs geschehen...


                      muss aber auch sagen,das die globe führung sehr gut zuhört bei kritik und auch entgegenkommt...auch schon erfahren...

                      • 1.) Reklamationen
                        Ich hatte auch schon das Gefühl, dass es eine sehr kurze Stunde war. Da ich aber generell keine Uhr dabei habe gilt für mich "in dubio pro reo". Es käme mir nie in den Sinn zu reklamieren weil ich mir blöd vorkäme irgendwelche Videos anzuschauen und vielleicht noch als Depp dazustehen wegen 5 oder 10 Minuten. Da aber ein Fragezeichen im Raum steht, wird das WG kaum auf meiner Wiederholungsliste sein.
                        Oldiebiker


                        Ich denke mal, dass Du hier ein weinig auf meine Reklamtionserfahrung antwortest, daher greife ich das nochmal auf.


                        Ich würde auch nie reklamieren, wenn es um 5 oder 10 Minuten gegangen wäre, aber die bezahlte Stunde dauerte in den beiden von mir erlebten Situationen jeweils nur etwas mehr als eine halbe - und die Differenz ist mir dann doch zu gross. Und ich würde auch nie reklamieren, wenn es nur ein Gefühl von mir wäre, da sich in erregter Hochstimmung schon mal die Sinne vernebeln können. Aber in beiden Fällen gab es nachträglich plötzlich einen Anhaltspunkt an dem sich die Zeit recht genau abschätzen liess.


                        Und dann bin ich auch in beiden Fällein nicht polternd losgestürmt sondern habe vorsichtig dezent beim Verlassend des Clubs erwähnt bzw. nachgefragt in der Richtung "Kann es sein, dass ..." und habe das mit meinen Argumenten untermauert. Dazu das so diskret, dass es nicht gleich noch jemand anderes mitbekommt.

                        • 1.) Reklamationen
                          Ich hatte auch schon das Gefühl, dass es eine sehr kurze Stunde war. Da ich aber generell keine Uhr dabei habe gilt für mich "in dubio pro reo". Es käme mir nie in den Sinn zu reklamieren weil ich mir blöd vorkäme irgendwelche Videos anzuschauen und vielleicht noch als Depp dazustehen wegen 5 oder 10 Minuten. Da aber ein Fragezeichen im Raum steht, wird das WG kaum auf meiner Wiederholungsliste sein.

                          2.) Diskretion
                          Ob Pay6, Geschäfts- oder Privatleben bin ich der Meinung, dass Indiskretionen oft nicht einfach erfolgen sondern auch gezielt abgeholt und gesucht werden. Lieferanten die bei mir einen Konkurrenten schlecht machen wollen, weise ich schnell und gezielt darauf hin, dass dies suboptimal ist um die eigene Leistung hervorzuheben. Entsprechend bin ich auch im Pay6 absolut nicht empfänglich für Gespräche über andere WG. Stories über schwierige Freier sind auch nicht nützlich für eine zufriedenstellende Zeit auf dem Zimmer, d.h. ich fördere es nicht und ich lenke entsprechende Ansätze diplomatisch in eine andere Richtung.

                          Oldiebiker

                          • zu erst mal ist das Globe ein Club auf schweizer Boden. Die deutsche Gesetzgebung hat herzlich wenig zu sagen.


                            Das habe ich so auch nicht gemeint. An anderer Stelle habe ich mehrfach betont, dass es in der Schweiz auf Bundesebene (noch) kein Prostitutionsgesetz gibt. Im Kanton ZH fehlt es zudem auch (noch) an einer kantonalen Sondergesetzgebung. Wenn aber einzelne Kantone neue Pay6-Gesetzesvorhaben lancieren, werden einzelne Regeln aus DE teilweise 1:1 übernommen. Fraglich ist, ob es überhaupt eine Sondergesetzgebung braucht: Im Verhältnis Freier-WG ist m.E. sinngemäss Auftragsrecht anwendbar.


                            Auch wenn es sich anders anhört, habe ich genauso viel Verständnis wie du. Mir ist es auch schon ein paar Mal so ähnlich ergangen. Nur heule ich da rum, sondern ziehe meine Konsequenzen.


                            Ich habe mich früher genauso verhalten wie du es jetzt tust.


                            Nur wie will sich der Club verbessern können, wenn er vom Grund deines Wegbleibens nie erfahren wird? Aus Loyalität gegenüber dem Club bin ich da offener geworden, aber das muss natürlich jeder selber für sich entscheiden. :super:




                            • Das Kernstück des Vertragsgegenstandes im Innenverhältnis (Club-WG) ist immer noch das "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" und das ist nicht etwa meine perönliche Meinung sondern diejenige des deutschen Gesetzgebers (Vgl. auch § 1 ProstG). Das nur nebenbei.


                              .


                              zu erst mal ist das Globe ein Club auf schweizer Boden. Die deutsche Gesetzgebung hat herzlich wenig zu sagen.
                              2. Wenn sich ein WG im Club aufhält, dann hält sie zur Erbringung sexueller Handlungen bereit. Wenn ihr die anwesenden Herren nicht passen, dann hält sie sich eben weiter bereit.




                              Deshalb habe ich persönlich zumindest ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich ein Gast darüber beschwert falls ein WG z.B. den ganzen Tag auf der Couch abhängt. So sehe ich das.



                              Auch wenn es sich anders anhört, habe ich genauso viel Verständnis wie du. Mir ist es auch schon ein paar Mal so ähnlich ergangen. Nur heule ich da rum, sondern ziehe meine Konsequenzen.

                              Wenn die Mädels die mich interessieren, nicht mit mir wollen, dann muss und kann ich damit leben.
                              Nur wenn der Club für mich keine passende Auswahl bereitstellen kann, dann muss er halt auf mich verzichten. Nicht immer, aber in letzter Zeit doch immer öfters.


                              • Ich finde es nicht unangemessen das Thema Diskretion anzusprechen.


                                Lieber Nordic Blue


                                Schön, dass wir einmal gleicher Meinung sind! :super:


                                Fabio69
                                Und noch was; Lasst die WG's doch so lange mit Kunden abhängen wie sie lustig sind. Es hat jederzeit genügend Alternativen.


                                Ich gehöre sicher zu den toleranteren Gästen. Es geht selbstverständlich wie immer auch um das vernünftige Mass und wie du selber sagst, gesunden Menschenverstand. Wie andere schon im Forum berichtet haben, waren bspw. am letzten Sonntag dutzende Männer auf der Suche nach einem passenden WG, soviele Alternativen gab es also nicht.


                                Das Kernstück des Vertragsgegenstandes im Innenverhältnis (Club-WG) ist immer noch das "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" und das ist nicht etwa meine perönliche Meinung sondern diejenige des deutschen Gesetzgebers (Vgl. auch § 1 ProstG). Das nur nebenbei.


                                Deshalb habe ich persönlich zumindest ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich ein Gast darüber beschwert falls ein WG z.B. den ganzen Tag auf der Couch abhängt. So sehe ich das.

                                • Lieber Fabio


                                  Ich finde es nicht unangemessen das Thema Diskretion anzusprechen.
                                  Habe ich auch nicht geschrieben. Nur fand ich es etwas komisch eine Bemerkung des WG's über einen aus Ihrer Sicht schwierigen Freier gerade als unprofessionell und indiskret zu klassieren. Ist wohl eher menschlich und so wie Du es geschildert hast auch kaum problematisch. Es bleibt ja schliesslich innerhalb der pay6 Welt. Unseren Mitteilungstrieb als Poster in diesem Forum finde ich oft um Welten indiskreter und denke mir oft "who the fuck wants to know"!


                                  Ich schätze es übrigens sehr, wenn das was beim Zimmergang geschieht und gesprochen wird bei den Beteiligten bleibt. Ich halte es selber genau so und hatte noch nie das Bedürfnis dies Dritten mitzuteilen.


                                  Verstehe auch nicht warum nach einem Service der mir nicht gefallen hat oder wenn mich ein WG ablehnt ich reklamieren sollte. Kann hundert Gründe haben und ich habe auch hundert Möglichkeiten ein WG zu finden wo es passt! Der grosse Konkurrenzkampf regelt dies automatisch. Da braucht es keine "Reklamieris" und "Service für alle Einforderer"!

                                  • Fabio69


                                    Die WG's sind da wohl nicht anders und wenn ein gewisses Vertrauen zum Stammfreier da ist, wird halt auch mal was erzählt. So what? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir auch, dass ein Saunaclub halt ziemlich "öffentlich" ist und wenn ich was zu verbergen habe wohl nicht geeignet fürs Hobby pay6!


                                    Lieber nordicblue


                                    Ich denke, dass es auch für ein WG erkennbar ist, dass selbst in einem Sauna-Club ein gewisses Mass an Diskretion erwünscht wird. Gerade im Umgang mit sensiblen Kundendaten, wozu sicher auch die sexuellen Neigungen der Kunden gehören, ist doch Diskretion eine Pflicht, das Geheimhaltungsinteresse des Kunden liegt doch auf der Hand.


                                    Klar geht man bei einem Club-Besuch immer ein gewisses Risiko an Öffentlichkeit ein. Ich will dieses Thema nun jetzt auch nicht weiter dramatisieren. Die grosse Mehrheit der WG's sind diskret, das ist sicher ein Aspekt von Professionalität in diesem Job. :super:


                                    • In diesem Forum bewerten wir selber munter
                                      namentlich die Damen! Aber sehr diskret natürlich!:smile:


                                      Richtig wir beurteilen in diesem Forum die Leistung der WG's aus unserer subjektiven Konsumentensicht. Die Privatsphäre eines WG's wird infolge Fake-Namen jederzeit gewahrt. Die Bewertung im Forum betrifft nur die Ebene der professionellen Dienstleistungerbringung.


                                      Aus dem Vertragsverhältnis (Freier-WG) ergeben sich auch gewisse Treue- und Nebenpflichten, darunter sicher auch die Wahrung der Privatsphäre des Freiers oder des WG's. Dass dies bei verheirateten Gästen ins Auge gehen kann, muss ich an dieser Stelle wohl nicht erwähnen? Sonst kann ja eine Ehefrau einfach einen Kollegen ins Globe schicken, der dann sämtliche Details von den Girls zum Kunden XY erfahren kann?


                                      Ich persönlich finde es halt nicht so toll, wenn männliche Gäste Details über meine Zimmergänge erfahren. Ich bin darauf auch schon von Typen, ja sogar von eigenen Kollegen angesprochen worden. Die haben sich dann aber auch direkt an das WG gewendet, dass sie Ihr Verhalten komplett daneben finden.


                                      Vielleicht ist mein Anspruch an Diskretion unrealistisch? Da magst du wohl Recht haben.


                                      Die Gegenleistung, ob romantisch oder nicht - besteht in diesem Vertragsverhältnis nun halt mal in der Geldleistung. Das wird hier oft vergessen.


                                      Dass man zumindest einmal das Thema Diskretion in einem Club anspricht, finde ich persönlich nicht so unangemessen.


                                      Umgekehrt verhält sich selbstverständlich genauso daneben, wer als Freier ein WG in Ihrem Privatleben im In- oder Ausland als WG outen würde.

                                      • Fabio69


                                        Lieber Fabio Dein Anspruch an Diskretion eines professionellen WG's
                                        ist doch etwas übertrieben. In diesem Forum bewerten wir selber munter
                                        namentlich die Damen! Aber sehr diskret natürlich!:smile:


                                        Die WG's sind da wohl nicht anders und wenn ein gewisses Vertrauen zum Stammfreier da ist, wird halt auch mal was erzählt. So what? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir auch, dass ein Saunaclub halt ziemlich "öffentlich" ist und wenn ich was zu verbergen habe wohl nicht geeignet fürs Hobby pay6!


                                        Und noch was; Lasst die WG's doch so lange mit Kunden abhängen wie sie lustig sind. Es hat jederzeit genügend Alternativen. Eine Servicegarantie für jeden einzufordern ist doch totaler Quatsch und auch völlig unnötig.


                                        Hatte im Globe noch nie ein Problem und bin kein Langzeitbucher. Respektvoll, höflich und gepflegt genügt immer. Aber dies sind leider oft deutlich weniger wie 50% der Gäste.

                                        • Habe wieder einmal von einer Super WG vernommen, dass sie nach Reklamationen von Kunden aus dem Club geschmissen wurde.


                                          Lieber bigcock


                                          Es tut mir für dich leid, dass sich das Globe - notabene die crème de la crème und beste Club in Europa - gegen eine Fortführung der Zusammenarbeit mit einem deiner Favoritinnen entschieden hat.


                                          Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass dafür einzelne böswillige Freierreklamationen verantwortlich sind. Die Supervisorinnen insb. Ivana & Co. machen aus meiner Sicht doch in dieser schwierigen Aufgabe als Anlaufstelle für Freier und als Bindeglied zwischen WG und Gast einen Superjob. :super: Die sog. "Frustfreier" sind doch auch bei Ihnen längst bekannt und deren Meinung hat kaum Gewicht?


                                          Diese "Ombudsstelle" hat doch für beide Seiten (WG und Freier) viele Vorteile: So müssen sich unsere Gerichte nicht mit Vertragsauslegung rund um pay6 herumschlagen wie z.B. der Frage, ob und wann CIM vorliegt ;) Es wird bei Streitigkeiten regelmässig eine sinnvolle Kompromisslösung getroffen und die WG's erhalten in der Regel auch Ihr Geld vom Freier.


                                          Es gibt Mädchen, die mir Kunden zeigen können, mit denen sie nicht aufs Zimmer wollen, weil bekannt ist, dass diese oft reklamieren.


                                          Ein solches Verhalten dieser WG ist für mich nicht nur unprofessionell, sondern schlicht inakzeptabel. Wer als WG sexuelle Neigungen (Fetische) von Kunden an andere männliche Kunden weitergibt, oder Gerüchte über angebliches Reklamationsverhalten eines männlichen Gastes streut, hat für mich in einem Saunaclub wenig verloren. Leider lässt die Diskretion, wie dieses Beispiel zeigt, offensichtlich zu wünschen übrig.


                                          Wie bekannt, gibt es unter den Freiern richtig respektlose Arschlöcher, die meinen, wenn sie bezahlt haben, mit dem Girl anstellen können was sie wollen und solange wie sie wollen.


                                          Umgekehrt hast du aber zu 100% Recht, dass das Selbstbestimmungsrecht einer WG immer zu respektieren ist und absoluten Vorrang geniesst, solange es nicht alleine dazu dient, den ganzen Tag auf der Couch mit dem Stammkunden abzuhängen und jeden potentiellen Neukunden abzulehnen. Dass sich hier gewisse Freier, wie du schreibst, daneben benehmen, ist ganz klar auch inakzeptabel.

                                          • In einem Club in Deutschland ist wegen mir auch mal Girl rausgeflogen - aber das war so definitiv nicht meine Absicht ...


                                            Hatte auf dem Zimmer um einen Service von einer Stunde gebeten und anschliessend auch bezahlt. Durch Zufall (ich habe nie selbst eine Uhr dabei) ist mir später aber aufgefallen, dass es gerade mal etwas mehr als eine halbe gewesen sein kann - sie hatte im Zimmer selbst darauf hingewiesen, dass nun Ende sei. Es kam mir da zwar schon etwas kurz vor, aber wenn mal die Sinne vernebelt sind (der Service selbst war top), dann kommt das Zeitgefühl schon mal durcheinander.


                                            Beim Gehen die Nachfrage, ob alles ok war, ich meinte "naja, ich glaube, da hatte was mit der Zeit nicht gepasst" und erklärt warum es so gewesen sein muss. Man verschwand, prüfte das Video (die Treppe in Richtung der Zimmer ist überwacht), hat meine Aussage bestätigt, das Girl herbei gerufen, ich bekam für eine halbe Stunde das Geld zurück und das Girl wurde angewiesen ihre Sachen zu packen und den Club zu verlassen. Ich war baff ...


                                            Daraufhin erklärte mir der Manager, dass sie deswegen schon mal für 3 Monate Hausverbot gehabt hätte, dann versprochen hätte, dass das nicht mehr vorkommt und nun ist es doch wieder passiert.

                                            • Es gibt mitlerweile viele gute Girls die nicht mehr im Globe arbeiten. Bei einigen ist der Grund bekannt, bei anderen nicht. Fakt ist dass einige Girls den Respekt vor Supervisorinnen verloren haben und sich benehmen, als ob ihnen der Club gehören würde. Eine hat mir sogar gesagt, dass sie nur noch 3 Zimmer a je 1 Std. machen würde pro Tag. Sie könne nicht 6 Zimmer a 30 Min. machen, dann sei sie am nächsten Tag kaputt. Mag ja sein, aber die meisten Girls haben auf diese Aussage mit Kopfschütteln reagiert. Ein anderes Girl war schon 4 Mal mit einem Kollegen auf Zimmer und nun plötzlich will sie nicht mehr mit ihm auf Zimmer. Auch ich war 1 Mal mit ihr auf Zimmer und nun hat sie keine Lust mehr. Ist ja auch OK, aber irgendwo zeigt es mit, dass sie langsam aber sicher gesättigt sind, zumindest monetär. Eine Reklamation bei der Supervisorin hat nichts gebracht. Sie können nichts machen, da die Girls ja selbständig sind. Ich habe bis jetzt eine einzige Reklamation getätigt und einen freien Eintritt erhalten. Das Girl hatte so viele Reklamationen, dass sie bald nicht mehr dort arbeiten durfte. Sie ist wohl in eine Art Schulung geschickt worden, da sie jung und hübsch ist. Nach einigen Monaten ist sie wieder aufgetaucht. Ich wollte sie aber nicht wieder probieren. Viele Girls meinen, wenn man mit den Supervisorinnen spricht, geht es ausschliesslich um Reklamationen. Dem ist nicht so. Manchmanl ist es im Club so langweilig, dass man eine Diskussion als willkommenen Abwechslung gerne hat. Es wird ein ewiges Thema bleiben, ausser die Spielregeln werden geändert.

                                              • Unter den Freiern gibt es sicherlich zynische Pedanten, die längst ein Hausverbot in allen Clubs verdient hätten. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Girl wegen einer einzigen Kundenreklamation von so einem Typ aus einem Club geworfen wird. Wahrscheinlich muss da mehr vorgefallen sein?


                                                Vielleicht haben sich bei dem von dir erwähnten Girl die Reklamationen gehäuft?


                                                Vielleicht hat der Club dem Girl einen Test-Freier geschickt und die Kundenreklamationen haben sich bestätigt?


                                                Vielleicht hat das Girl nur Stammgästen wie dir oder Langzeitbuchern einen Superservice geboten und anderen Gästen vielleicht nicht?


                                                Vielleicht hat das Girl die Gäste oder ihre Kolleginnen bestohlen?


                                                Vielleicht hat das Girl nicht zum Club gepasst und war bereits kurz vorm Rauswurf und eine Reklamation hat das Fass zum überlaufen gebracht?



                                                Fragen über Fragen. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass du und wir alle nicht wissen was genau vorgefallen ist und es daher schwierig ist über den Rauswurf zu urteilen. Uns allen ist aber auch bekannt, für die Girls im Globe ist das Leben kein Ponyhof.

                                                • Habe wieder einmal von einer Super WG vernommen, dass sie nach Reklamationen von Kunden aus dem Club geschmissen wurde. Ich kenne dieses Girl schon lange bevor sie im Globe auftauchte, und weiss, dass sie einen Superservice abliefert. Dieses Damoklesschwert der Kundenreklamation schwebt über den Girls im Club und finde ich wenig sinnvoll. Zumal reklamierende Kunden teils noch mit einem Freieintritt belohnt werden und mit ihrer Reklamation z.T. nur darauf aus sind und willentlich dem Girl schaden wollen, weil sie die Globeregeln kennen. Es gibt Mädchen, die mir Kunden zeigen können, mit denen sie nicht aufs Zimmer wollen, weil bekannt ist, dass diese oft reklamieren. Wie bekannt, gibt es unter den Freiern richtig respektlose Arschlöcher, die meinen, wenn sie bezahlt haben, mit dem Girl anstellen können was sie wollen und solange wie sie wollen. Es wäre also nicht mehr als gerecht, wenn auch die Girls das Recht bekämen, solche Typen anzuschwärzen mit der gleichen Konsequenz, dass der Typ nach mehreren Reklamationen ein Clubverbot bekommt. Die Reklamationen auf beiden Seiten würden so wohl dezimiert und beide Seiten bekämen gleich lange Schwerter.


                                                  Es tut mir einfach immer leid für ein mir bekanntes gutes Girl, wenn ich erfahre, dass sie wegen irgendwelchen Frustbesuchern das Globe verlassen muss.