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    @ hero:


    Kann es sein, dass wir Beide bei der Geburt getrennt wurden ...? Bist Du mein lebenslang verschollener Zwillingsbruder ...?


    Deinen Beitrag hätte ich fast 1:1 genauso schreiben können. :top:
    Ich habe mittlerweile die gesamte Bandbreite an "modernen" RLG's "durchgedated": Model-Typen, Intellektuelle, Karrieristen ... alles. Was ALLE Mädels gemeinsam hatten, war die Tatsache, dass sie
    1.) nicht wissen, was sie eigentlich wollen und dass
    2.) Anspruch und Wirklichkeit, Selbstbild und Fremdbild wahrhaft LICHTJAHRE auseinender lagen.


    Ich habe keine Lust mehr, mich für eine "Beziehung" bis zur Unkenntlichkeit verbiegen zu müssen, nur weil Prinzesschen ihr Leben nicht auf die Reihe bringt und dann noch SO eingebildet ist, sich TROTZDEM für etwas "ganz Besonderes" zu halten.


    Wenn "frau" eine "Beziehung auf Augenhöhe" führen will, dann soll sie bitte nicht erwarten, dass ich ihr 24 Stunden am Tag "den Arsch hinterhertrage", ihr Leben vollumfänglich finanziere und mich permanent benehme wie ein frischverliebter Dackel.
    Wenn ich hingegen einer Frau 24 Stunden am Tag "den Arsch hinterhertrage" und ihr Leben vollumfänglich finanziere, DANN soll sie bitte nicht von einer "Beziehung auf Augenhöhe" faseln und sich einbilden, MIR "mein Leben erklären" zu können.


    Und wenn ich mir DANN noch überlege, was ich an "unterirdischen" Performances in der Waagerechten von mitunter WIRKLICH sehr attraktiven RLG's erlebt habe (weil die sich einbildeten, sie wären "Gottes Geschenk an die Männerwelt"), dann bekomme ich vor WG's oder richtig guten Striptease- und Pole-Tänzerinnen RICHTIG Respekt. Denn DAS ist WAHRHAFTIG ein KNOCHENJOB ... und die Mädels sind mitunter richtig gut aufgestellt. Die sind nämlich nicht mit einem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen und wissen, was es heisst zu arbeiten.


    Kann gut sein, dass ich meine Meinung nochmal ändere ... aber die letzten 25 Jahre Beziehungssuche und -leben außerhalb von Clubs waren schon einigermaßen desillusionierend.

    (...) Man bezahlt hier für schönen Sex, wie er mit den Mädels "draussen im Leben" nicht zu machen ist mit ihrer Geldgeilheit, Kompliziertheit, Brutpflege bis die Kids 30+ sind, Statussymbole erheischen, ständige Ansprüche an den Alten, Diskussionen ohne Ende, und, und und..... Sorry, lieber vervögle ich CHF 600 an einem Nachmittag, habe zwei schöne Erlebnisse mit aufgestellten Mädels ohne Probleme zu wälzen, geilen Sex und gehe glücklich in mein leeres Heim. Bei den Mädels weiss ich wenigstens, wofür ich mein Geld ausgebe.


    Das ist ja mal 1000%ig auf den Punkt ! :top:
    Abgesehen davon: Man(n) bezehlt IMMER für Sex. Da unterscheiden sich "normale" Frauen nicht von WG's. Oder kennt irgendjemand einen Mann, der es schon mal kostenlos besorgt bekommen hätte ...?

    Wikipedia weiß mal wieder Rat:
    Die Flüssigkeit besteht aus etwa 50 verschiedenen bislang nachgewiesenen Substanzen, dabei hauptsächlich aus Wasser, Cholesterin, Squalen, diversen Fettsäuren wie Stearinsäure oder Palmitinsäure, Glycerin, Harnstoff, Essigsäure und Milchsäure, komplexen Alkoholen, Ketonen und Aldehyden.[1][2] Sie ist normalerweise klar und erinnert mehr an männliches Präejakulat als an Ejakulat. Das Sekret kann – abhängig vom Grad der sexuellen Erregung, dem Zeitpunkt im Monatszyklus und der Ernährung – in Konsistenz, Farbe, Geruch und Geschmack variieren.


    "Och, menno" ... jetzt hast Du die Illusion verdorben ...


    Ich will doch nicht en detail wissen, was da drin ist ...^^ Ich finde es einfach zum Niederknien schön, wenn so ein 20-jähriges Zuckermäuschen beim Lecken nass und geil wird ... :happy:

    Du musst zuerst die HK-Fahne (rot mit weißer Blume im Zentrum) klicken, dann den grünen Knopf mit "YES I am over 18" drücken. Dies sollte dich auf die englische Version bringen (oder direkt http://go141.com/en/ ). Dort oben links "Search" wählen und in den Pulldown-Menüs nach Kriterien filtern. Wenn Du ein Girl auswählst, siehst Du auf ihrer Seite auch welche Sprachen sie spricht. Aus Erfahrung wähle ich eher solche mit English. Die haben meist Uni-Abschluss, können dann bez. Service auch etwas abfallen. Meist sind Girls in einem verückten Dress gute Wahl, auch wenn es sprachlich hapert. Eine gepflegte Erscheinung des Gastes ist wichtig, da viele Chinesinnen noch nie einen Westler getroffen haben und etwas verängstigt sein können, von einem "primitiven Mann" grob behandelt zu werden. Gentlemen sein ist sehr wichtig, um das Eis zu brechen. Zudem empfehle ich Bartträgern HK nur mit Vorbehalt. Insbesondere Chinesinnen finden "Facial Hair" eklig und ein Bart löst Befürchtungen aus, dass sie vor einem unberechenbaren Araber stehen. Es können schon Nasenhaare oder Haare in den Ohren Angst bereiten, der Gast sei unhygienisch.



    In den Macau Saunas können die wenigsten Chinesinnen Englisch. Der Supervisor wird dir aber gerne Helfen, die passenden Kandidatinnen zu finden. Generell sind die E-Kenntnisse bei den Girls aus Indonesien, Thailand, oder Vietnam besser. Die Phiippinas sprechen klar am besten Englisch, diese sind aber fast nur in den Casino-Bars und in Discos anzutreffen (z.B. "D2", wo die Action ab 2 Uhr morgens losgeht).


    @ Pavarotti:


    Super. Vielen Dank für Deine Hilfestellung. So geht's natürlich gleich besser ... :super:
    Da kann ich mein Faible für Asiatinnen gleich richtig ausleben.


    Gruß, Coyote :deutschland:

    Korrekt, der Club ist im 5. Stock des Hotel Rio. Die haben auch ein Casino und einen Karaoke Club. Der Preis für eine Session ist zwischen rund 1700 und 2800 HKD, japanische Models können mehr als 3000 Kosten. Mit einer Session ist der Eintritt, Getränke und Essen inbegriffen, bis der Club etwa um 7 Uhr morgens schließt. Das ist alles fein säuberlich in der Menukarte aufgelistet (auf der einen Seiten das Essen, auf anderen die Dienstleistungen, derer viele sind. andere Saunas sind günstiger, dort kann "all in" bei 1200 HKD starten. Das System ist immer das gleiche. Die meisten mittelgroßen Casinos haben ihren eigenen Sauna Club und Hotel. Die Grosscasinos haben keine Saunas, aber dort sind die Bar oder auch die Spieltische mit "Freelance" Girls bestückt.


    @ Pavarotti:


    Vielen Dank. Das hilft mir doch schon mal weiter. Der HKD steht bei 1:9,5 zum Euro ... das sind ja für Ostasien vergleichsweise SEHR zivile Preise.


    Eine Nachfrage habe ich aber trotzdem noch:
    Wie gut (oder schlecht) läuft denn die Verständigung ...? Englisch und französisch ist für mich kein Problem ... aber "chinesisch" oder gar "Mandarin" ...^^
    Ich habe auch mal Deinen link ==>> www.sex141.com angeklickt ... da war unmittelbar "der Ofen aus" ... :traurig:


    Danke nochmals.
    Gruß, Coyote :deutschland:

    @ Pavarotti:


    Habe Deinen Beitrag mit großem Interesse gelesen. :top:
    Sehe ich das richtig, dass das "Rio Sauna" die 5. Etage des Hotels "Rio Macau" ist ...? Ich habe etwas rumgegoogelt, bin aber nicht recht schlau daraus geworden.


    Und dann würden mich noch die Preise (Eintritt, "Sonderleistungen" etc.) interessieren. Dazu hab ich nämlich gar nichts gefunden ... :traurig:


    Bedanke mich im Voraus für Deine Rückmeldung.
    Gruß, Coyote :deutschland:

    Ein sehr beliebtes Thema bei den Damen sind Sternzeichen und Aszendenten. Und wer zu wem passt. Bei Erstkontakten in Saunaclubs ist es mir häufig passiert, dass ich danach gefragt wurde. Und was mich besonders erstaunt hat: Viele von den Frauen merken sich das Sternzeichen des Gastes: dessen Namen vergessen sie aber oft.


    Eine gute Möglichkeit ist auch, die Dame raten lassen und genauso darauf bestehen, das Sternzeichen der Dame zu erraten. Unser alter Geizhals hat bei seinen Notizen betreffend Puffbesuche jeweils auch das Sternzeichen der Dame in die Excel-Tabelle eingetragen ( siehe auch das Thema https://www.6profi-forum.com/f…-der-wg-besuche-5449.html) , und ebenso die Mondphase des Paarungstages.


    DANKE für Deine Anregung, Goldstecker. :super:
    Ich stelle gerade fest, dass ich ein wesentliches Auswahlkriterium bisher fahrlässig ignoriert habe.


    Jetzt mal ganz ohne Blödsinn: Wer von den Mädels im Globe ist denn vom Sternzeichen her "Waage" oder "Zwillinge" ...? Mit denen klappt's bei mir traditionell immer am Besten.

    Beim ersten Mal mit einem WG buche ich immer nur 30 Minuten. Eine Frau kann mich optisch noch so sehr ansprechen ... aber wenn's in der "Waagerechten" nicht "funkt", dann "funkt's" eben nicht.


    Bei einer halben Stunde merkt man, ob die Chemie stimmt oder nicht. Verlängern kann man immer, wenn kurzfristig mal der Liebeskasper zuschlägt :verliebt: ... oder wenn "Klein-Coyote" richtig Spaß an der Sache hat :mutig:.


    Bei einen "Fehlgriff" zu verkürzen, ist da deutlich weniger "kommod". :doof:


    Der langen Rede kurzer Sinn:
    Bei einer halben Stunde weiss ich, ob einen guten "Return of Investment" gibt. Dann steige ich entweder richtig ein oder mache nur eine "Gewinnmitnahme".


    Gruß an "die Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:

    Über was diskutieren wir hier eigentlich ...? :schock:


    Nur, damit ich das verstehe: Ich gehe mal davon aus, dass die "ohne- Gummi-predigenden" Herren "Qualitätsfreier" auch russisches Roulette mit sechs Patronen in der Trommel spielen ... sozusagen "Qualitätsselbstmörder" sind ...^^


    Geilheit und Illusion von uns Kerlen sind "eine" Sache ... aber IRGENDWANN sollte man den Gehirnkasten ECHT einschalten ...


    Das war Coyotes "Wort zum Sonntag" an "die Gemeinde".
    Gruß. :deutschland:

    (...) Schon zu Beginn meines Clubbesuches ist mir ein Girl durch ihr Strahlen im Gesicht aufgefallen ist. Blickkontakt hatten wir zu genüge, mehr auch nicht. Also nach einer Runde durch den Club bei ihr Platz genommen. Lale (was für ein Name???) aus Deutschland, ca. Mitte/Ende 20, der Popo doch ein wenig zu breit, aber da schauen wir mal drüber weg. (...)


    "Lale" ist im Original ein türkisch-persischer Name und bedeutet, wenn man ihn richtig übersetzt "Tulpe".
    Als Mädchenname finde ich das wunderschön ... zumal ich mal eine faszinierende Frau mit diesem Namen kannte ... :verliebt:


    Gruß,
    Coyote :deutschland:

    Bei mir hängt es von der "Tagesform" ab, auf was für einen Typ Frau ich stehe. Das gilt für das "reale Leben" als auch für Porno.


    Ich unterscheide Frauen grundsätzlich in drei verschiedene Kategorien:
    1) süß
    2) geil
    3) Supermodels und Traumfrauen


    In die Kategorie "süß" fallen z.B.
    - Monique Alexander (vor den Tattoos und den Implantaten)
    - Little Caprice
    - Anjelica (Krystal Boyd)


    Unter "geil" sortiere ich Frauen ein wie
    - Madison Ivy
    - Madelyn Marie
    - Aletta Ocean
    - Gina Lynn


    Ganz kritisch wird's für "Klein-Coyote", wenn Frauen süß und geil sind:
    - Jesse Jane
    - Nessa Devil


    Und dann gibt's noch Frauen, da fragt man sich, ob die keinen anderen Job finden konnten ... Supermodel, Traumfrau, Engel ... irgendsowas ...
    - Heather Vandeven
    - Jessica Drake


    "Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr". Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. ;)


    Gruß an "die Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:

    Man wird ja fast BLIND heute im Globe ... :staunen:
    Aicha, Andreea, Ayla, Barbara, Becca, Ceyda, Giannina, Jeanette, Lia, Maria, Mayara, Minola, Mirela ... und dann habe ich ein paar Mädels gesehen, die ich noch GAR NICHT kenne ...


    Das "überfordert" mich in jeglicher Hinsicht ... :smile:


    Ich wünsche einen schönen "Tag der Deutschen Einheit".
    Gruß an "die Gemeinde",
    Euer Coyote:deutschland:

    Zunächst einmal ist Adolfina eine sehr schöne Frau. :verliebt:

    Und wenn ich mal irgendwann wieder im Globe bin - und das Glück habe, dass Du auf dem Tagesplan sein solltest, Adolfina - dann würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns näher kommen würden.


    Bis dahin erfreue ich mich an den tollen Bildern.


    Gruß an "die Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:

    (...) gerne hätte ich danach noch ein bisschen ihren schönen körper liebkost und erforscht, aber darauf hatte sie keine lust, rose lässt solche nähe nicht zu, am liebsten ist ihr vermutlich reiner porno-sex. auch kein ast, einfach "tschau schatzi", und das wars :doof:. hhmmm....
    also: wer porno liebt, wird mit ihr glücklich, die anderen (und ich) wohl nicht.


    Danke für die "Warnung", McCool ...


    Auf die zierliche Rose hatte ich auch schon mal ein Auge geworfen, aber Dein Bericht klingt - zumindest für "meinen Geschmack" - ziemlich desillusionierend. :doof:

    Heute ist dieser rothaarige Superschuss auf dem Tagesplan der Villa45 ...


    Ich kann doch nicht durch die "halbe Schweiz" fahren, um diesen Traum von Weib zu finden ...


    "So kann ich nicht arbeiten" ... :traurig: Ich bitte um Aufklärung.


    Gruß an "die Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:

    WOW !!! :staunen:


    Das Mädel ist ja wohl ein SUPERSCHSS !!! :bigtitts: :pornostar:

    Warum wird so ein Traum von Frau denn nicht auf der Girls-Seite des Clubs geführt ...?


    Beim nächsten Zürich-Besuch muss ich unbedingt einen Tag zusätzlich für Ada einplanen ... :verliebt:

    (...) Was du und sie da durchmachten war sicher sehr schwer und mit viel liebesschmerz verbunden. Solche entscheidungen wegen dem Job oder so sind immer mega schwer und scheisse weil beides blöd ist. Gruss spocki


    Du "sprichst ein großes Wort gelassen aus". Ich habe fast 10 Jahre gebraucht, bis ich darüber hinweg kam und überhaupt mal wieder eine Frau "unter meinen Augen Gnade gefunden" hat. Ich habe an jede Frau den Maßstab meines Engels angelegt ... gnadenlos. Und ich muss ganz ehrlich eingestehen, dass ich in dieser Zeit manchem "sehr netten Wesen" Unrecht getan habe.

    Ich weiss zwar nicht ob die Story wahr ist oder nicht, aber einen der seine Traumfrau findet und dafür nicht mal seinen Job aufgibt hat es nicht verdient eine Traumfrau zu haben. Im Prinzip ist klar: Die Priorität war der Job und nicht die Frau. (...)


    Die Story ist wahr.


    Und Du hast Recht. Mein Job stand der Sache im Weg. Das Problem war, dass ich meinen Job nicht aufgeben KONNTE, weil ich einen Job habe, den man eben nicht "einfach mal so" kündigen kann.


    Ich habe jetzt auch herausgefunden, wie man Bilder an die Berichte anhängen kann. Ich habe zwar gerade keinen Scanner zur Hand, aber ich werde bei Gelegenheit den Beweis "einstellen".
    Und in meinem Bericht sind ohnedies genug Hinweise, um mit 10 Minuten Google-Recherche herauszufinden, wer die Frau ist, falls man die Story nicht glaubt. Ich habe aber ganz bewusst keine Namen genannt, weil es mir nur um die Geschichte geht.


    Euer Coyote :deutschland:

    Ich habe ohne jeden Zweifel eine Schwäche für schöne Frauen. Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst sind und damit umgehen können. Frauen, die wissen, wie sie aussehen. Frauen, denen es Spaß macht, zu flirten. Frauen, die „kontern“ können, wenn man ihnen in der Öffentlichkeit auch mal anzügliche und schlüpfrige „Schweinereien“ ins Ohr flüstert und erotische Komplimente macht. Solche Frauen findet man aber im Regelfall nicht im Kirchenchor der Nachbargemeinde, sondern man muss sich darüber klar sein, dass solche Frauen im Regelfall auf einen gewissen „Erfahrungshorizont“ zurückgreifen können.

    Wozu erzähle ich das alles?
    Ich führe zur Zeit zum wiederholten Mal eine Beziehung mit einer Stripperin. Okay, kein WG, keine Prostituierte … „nur“ eine Stripperin. Tabledance, wenn „frau“ es wirklich beherrscht, ist Hochleistungssport. Daher sind die Mädels im Regelfall körperlich „fit wie die Turnschuhe“. Und ich habe die Frauen auch IMMER in den „dazugehörigen“ Stripclubs und Tabledance-Schuppen kennengelernt. Ja, ich war immer zuerst auch nur Kunde. Aber auch „diese“ Frauen sind am Ende des Tages Frauen. Mit all ihren Wünschen, Träumen, Prinzessinnen-Attitüden und Bedürfnissen.
    Ich möchte meine Geschichte von der ersten Beziehung zu einer Stripperin erzählen. Sie war und ist noch immer (und das obwohl die Beziehung seit 15 Jahren zu Ende ist) die GANZ große LIEBE meines Lebens … unerreicht … unvergessen.
    Ich kam mit 24 Jahren für ein knappes Jahr beruflich in die Vereinigten Staaten. Wir waren eine kleine Gruppe von ein paar deutschen Kollegen, unter denen sich mehr oder minder lockere Freundschaften gebildet haben, die – zumindest im Einzelfall – bis heute andauern. Eines Abends fragte mich einer der Kollegen, ob ich Lust hätte, „um die Häuser zu ziehen“? Das Wochenende stand vor der Tür, wir konnten ausschlafen … und zogen los. Irgendwann landeten wir im damals größten Stripclub der Stadt … „fully nude“ … „bring your own beer“. War alles nichts Besonderes … schon 100 mal gesehen. Schließlich hatte ich in Hamburg studiert. Arschgewackel, Dollarnoten, Titten … das Übliche. Ich hatte den Abend eigentlich schon unter „Lohnt nicht wirklich, wiederzukommen“ abgehakt, als ein ENGEL im Bikini auf Highheels an mir vorbeischwebte. Haselnussbraune lange Haare, dunkelbraune Augen, ein süßes, mädchenhaftes Lächeln. Auf den ersten Blick geschätzt etwa 1,70m groß, lange schlanke Beine, ein traumhafter kleiner Knackarsch und – obwohl optisch offensichtlich „erst knapp über volljährig“ – ein wunderschönes Paar B-Cup-Silis, die PERFEKT zu ihrer schlanken Silhouette passten. :staunen:
    Dieser Engel „ging“ nicht durch den Club … sie „bewegte“ sich. Ein TRAUM von einer Frau. So etwas hatte ich noch NIE gesehen. Ich „verknallte“ mich in der gleichen Sekunde. :verliebt:
    Der DJ kündigte sie an, sie stieg grazil auf die Bühne und fing an zu tanzen … unglaublich „weich“, fließend, sexy, graziös, verspielt, mit einem unfassbaren Körperbewusstsein und sich ihrer atemberaubenden Schönheit völlig bewusst. Mein Kollege saß neben mir im Parkett und merkte genau, was bei mir passierte. „Jetzt verknall Dich nicht das Mädel“, sagte er spontan zu mir. „Mit dem Tipp kommst Du zu spät“, antwortete ich, ohne den Blick von dem Engel auf der Bühne abzuwenden, als sie sich aus ihrem neonfarbenen Mini-Bikini schälte. „Es gibt sie wirklich“, redete ich fast schon apathisch weiter. „Die Frau gibt es WIRKLICH. Ich fasse es nicht. Ich habe sie gefunden. Aber warum HIER …?“
    „Von was redest Du?“, wollte mein Kumpel wissen.
    „Das ist MEINE“, sagte ich. „DIE will ich haben. Und wenn’s das Letzte ist, was ich in meinem Leben tue.“
    „Mein“ Engel beendete die Show, klaubte ihr „Nichts von Bikini“ auf der Bühne zusammen, verpackte ihre Traumkurven wieder in die paar Fetzen Lycra und machte sich auf, mögliche Kunden für den einen oder anderen Private Dance zu „acquirieren“.
    „Wenn dieser Schlaganfall bei uns vorbeikommt und fragt, dann siehst Du mich für den Rest des Abends nicht mehr wieder“, sagte ich zu meinem Kumpel, während ich wie gefesselt mit dem Blick an der Frau klebte, als sie von Tisch zu Tisch schwebte.
    „Would you like a private dance?“ Der Engel war nach einer gefühlten Ewigkeit an unseren Tisch herangetreten. Die junge, klare, mädchenhafte und zugleich selbstbewusste Stimme schnitt mit souveräner Leichtigkeit durch die wahrlich nicht leise Geräuschkulisse des Clubs. „No, not me. Thank you“ , hörte ich meinen Kumpel neben mir sagen. „But I think my friend here …“
    „Is that true?“ Der Engel hatte sich mir zugewandt und lächelte mich aus großen haselnussbraunen Augen zärtlich und verführerisch an. Mir wurde der Mund trocken … ich brachte kaum ein knappes „You bet …“ heraus. Der Engel ergriff meine Hand und sagte in glockenklarem Tonfall: „Let’s go“. Wie betäubt stand ich auf und folgte dieser „Erscheinung“ ins Separée.
    Überall im Club hingen Schilder mit dem unzweideutigen Hinweis, dass es nicht erlaubt sei, die Mädels bei den „Privates“ zu befummeln. Und ich hatte den Abend über bereits mehrfach beobachtet, dass zwei „sportliche Mülleimer“ im Club umherpatrouillierten, um genau DAS sicherzustellen … und dabei mitunter durchaus „robust“ vorgingen.
    Das Engelchen hatte mich derweil auf eine Couch platziert und fing an, „nur für mich“ zu tanzen. Ihre Eigenart, zuerst das Bikini-Höschen auszuziehen und erst danach das Oberteil, war mir bereits bei ihrer Bühnenshow aufgefallen. Jetzt setzte sie sich auf meinen Schoß und massierte mit ihrem nackten Zuckerarsch durch meine zunehmend enger werdende Jeans meinen Schwanz. Sie stand auf, drehte sich um und fingerte sich das Bikini-Oberteil von den süßen Silikon-Zwillingen. Nicht eine Sekunde verlor sie dabei den Augenkontakt … in mir brachen alle mentalen Barrieren zusammen … und sie merkte das. :verliebt:

    Zwischen meinen gespreizten Beinen ging sie vor mir auf die Knie und rieb ihre knackigen B-Cup-Silis an meiner zum Zerreißen gespannten Jeans … und dann diese AUGEN, die mich dabei von unten unentwegt anblickten …
    Sie stand erneut auf und kletterte mir frontal auf den Schoß. Wir blickten uns mit wenigen Zentimetern Abstand in die Augen … ich spürte ihren Atem. Da ergriff sie meine Hände, die ich bisher (in Erinnerung an die „Warnhinweise“ im Club und die beiden sportlichen Mülleimer) in den Polstern der Couch verkrampft hatte, und platzierte sie auf ihren knackigen kleinen Arschbacken. Sie bedeutete mir unzweifelhaft, ich solle sie anfassen … diese HAUT … seidenweich, makellos. Fast wie auf Kommando trat einer der beiden im Club herumstreunenden Aufpasser heran … „It’s allright“, wiegelte ihn mein Engel mit einer kurzen Kopfbewegung ab. Das konnte jetzt nicht sein, oder …? Sollte tatsächlich …?
    Ich weiss nicht mehr, wieviele Privates in Reihe ich hatte … irgendwann war die Zeit gekommen. Alles hat ein Ende …
    Sie blieb nackt neben mir, halb auf mir sitzen. Bisher hatten wir uns nur angesehen und waren in den Augen des Anderen versunken. Was würde diese Frau wohl zu SAGEN haben, wenn man sich mit ihr unterhält …? Fast zeitgleich begannen wir zu quatschen … über „Gott und die Welt“, „Pontius und Pilatus“ … es fühlte sich an, als ob wir uns seit 10 Jahren kennen würden … irreal.
    Irgendwann sprudelte es aus mir heraus: „I’ve been looking for you all my life. Where have you been?” :mutig:

    Während ich noch innerlich über meine eigene Tollkühnheit erschrak, antwortete der Engel in meinem Arm mit der größten Selbstverständlichkeit: „I was here. I’ve been waiting for you.“
    „Gehen wir irgendwann noch mal … oder willst Du hier einziehen?“ Die Frage meines Kumpels riss mich ziemlich jäh in die Wirklichkeit zurück. Ich entschuldigte mich bei ihm, dass ich den gemeinsamen Abend „gesprengt“ hatte und verabschiedete mich widerstrebend von meinem Engel. „How often are you in?“, wollte ich noch wissen. „From Tuesday to Saturday. Are you coming back?” “I sure will. See you. Bye.”

    +++++


    Noch ganz betäubt stand ich am nächsten Morgen auf. Was war DAS denn gestern Abend …? „Krieg Dich wieder ein“, sagte ich zu mir selbst. „Das klappt NIE. Hallo … das Mädel ist ein PROFI … die macht das beruflich … für GELD.“ – Schön, ich hatte wieder „Bodenhaftung“.


    Den kommenden Montag kamen mein Kumpel und ich gemeinsam von der Arbeit. Wir waren etwas außerhalb in benachbarte Apartments der gleichen Apartment-Area gezogen und hatten eine Fahrgemeinschaft gebildet; praktische Sache.
    „Hast Du Lust, heute Abend Billiard spielen zu gehen?“, fragte mein Kumpel. „Wir könnten parallel ein paar Bier schlürfen und ein paar Buffalo Wings einwerfen.“
    „Coole Idee“, befand ich. Nach einer Dusche und einem Klamottenwechsel saßen wir eine Stunde später wieder im Auto … auf dem Weg zu dem Billiardschuppen, der auf halber Strecke zur Arbeit lag.

    Als wir den Laden betraten standen an der Theke zwei Frauen mit dem Rücken zu uns. Die eine in schwarzen Biker-Boots, knallenge Blue-Jeans, schwarze Lederjacke und mit langen braunen Haaren … was die andere anhatte hab ich vergessen. Aber augenscheinlich handelte es sich um eine „Mädelstour“ …
    „Toller Hintern“, murmelte mein Kumpel anerkennend. „Hmm-hmm“, brummte ich zurück. „Und wenn ich mich nicht ganz schwer täusche, dann KENNE ich den Hintern …“
    „Du meinst …?“
    „Und ob“, erwiderte ich.

    Vorsichtig trat ich von hinten an den „tollen Hintern“ heran, beugte mich vorsichtig von links über die „dazugehörige“ Schulter und erkannte … zwei dunkelbraune Augen, ein süßes Lächeln … mein Engel von Samstag-Nacht.
    Ohne ein Wort der Begrüßung drehte sie sich zu mir und legte ihre Arme um mich. In der gleichen Sekunde spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge in meinem Mund. Mir wurden fast die Beine schwach … Mein GOTT, was konnte das Mädel küssen … :verliebt:

    Meinem Kumpel war zwischenzeitlich der Unterkiefer auf den Fliesenfußboden gefallen. „Habe ich von Samstag bis heute irgendwas verpasst?“, wollte er wissen. „Das frage ich mich auch gerade“, als ich den Mund wieder zum Sprechen frei hatte …

    Unter der schwarzen Biker-Lederjacke trug mein Engel nur noch einen schwarzen Push-Up-BH … das war mir bei dem „Überfall“ kurz zuvor völlig entgangen. „WOW!“, dachte ich mir. „Jetzt sieht die auch noch bei Tageslicht umwerfend aus.“
    „Hey, sorry. We gotta go“, klingelte ihre niedliche Stimme durch die Kneipenatmospähre. „Call me“, sagte sie noch und drückte mir einen handgeschriebenen kleinen roten Zettel mit ihrer Handynummer in die Hand. Küsschen-küsschen … und weg war sie mit ihrer Freundin …
    „Glückwunsch“, sagte mein Kumpel. „Und jetzt …?“
    „Keine Ahnung“, antwortete ich. „Ich steh völlig neben mir. – Lass uns Billiard spielen.“

    +++++


    Drei Tage saß ich über diesem kleinen roten handgeschriebenen Zettel und guckte mein Telefon an. Sollte ich anrufen? Was sollte ich sagen? Und wie sollte das Ganze dann weitergehen? Ja, ich war „rattenscharf“ auf das Mädel … aber das hatte doch irgendwie keine Zukunft, oder …?

    Irgendwann griff ich zum Hörer. Wie in Trance wählte ich … es klingelte. Ich wartete, dass sie abnehmen würde und hoffte zugleich, sie würde es NICHT tun …^^ „Hello …?“, flötete die mir mittlerweile bekannte Mädchenstimme in den Hörer. Ich hatte noch immer keine Ahnung, was ich eigentlich wollte und warum ich überhaupt angerufen hatte … „Ähh, … Hi, it’s me … I was wondering, if you would like to go out with me? Maybe Friday or Sturday night …?“
    “Oh, sorry … I gotta work. Why don’t you see me at the club, so we can talk …?” fragte sie mit ihrem texanischen Akzent.
    “Okay … see you there”, hörte ich mich noch sagen. „Bye, sweety.“

    „Du IDIOT“, maßregelte ich mich in Gedanken, nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte. „Die will NICHTS von Dir. Die spielt mit Deinem Liebeskasper und will Dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.“

    +++++

    Samstag-Abend, ca. 22:00 Uhr.
    Ich habe meinen Kumpel als „Verstärkung“ mitgenommen. Zusammen betreten wir den Strip-Club.
    „Hiiii …!“, quietscht der Engel durch den ganzen Club und kommt mir halbnackt auf ihren Highheels entgegengehopst. Begrüßungsküsschen. „Good to see you again“, strahlt sie mich an.
    Wir setzen uns … reden … quatschen über alles Mögliche. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus mit dieser Traumfrau neben mir … Private Dance … ab ins Separée. Nicht „ganz jugendfrei“, dieser Private … :lachen:
    Plötzlich fragt sie mich aus heiterem Himmel, ob wir am Sonntag-Abend ausgehen wollen; sie hätte doch Sonntag und Montag frei. Sonntag finde ich gut … Montag ist ohnedies frei, weil „public holiday“ … da kann man ausschlafen.

    Sie nennt mir noch die Adresse, wo sie mich am Sonntag-Abend treffen will … ich kenne den Laden … ein kleiner Musikschuppen auf der Eastside der Stadt … nicht weit weg … vielleicht 15 Minuten mit dem Auto.

    +++++


    Punkt 21:00 Uhr am Sonntag-Abend betrete ich den Laden. Der Engel ist tatsächlich da … im Schlepptau eine paar Bekannte. Okay, das wäre jetzt nicht „nötig“ gewesen … ist aber nicht zu ändern. Sie stellt mich vor … ich erkenne ein paar bekannte Gesichter … „Arbeitskolleginnen“ von ihr, teilweise in männlicher Begleitung.
    Sie weicht nicht von meiner Seite, sucht wie beiläufig Körperkontakt. Wir blödeln in der Gruppe rum; ein lustiger und etwas „feuchtfröhlicher“ Abend. Irgendwann sagt sie: „You wanna go someplace else?“ – Von was spricht die Frau …? Meint die etwa …?

    Wir dislozieren zunächst zu zweit in eine kleine Cocktailbar ein paar Straßen weiter. Sie ist etwas „angeditscht“ als wir nach zwei Longdrinks das Lokal verlassen. „Thank’s for making me even MORE drunk“, gluckst sie mich lächelnd an. “You’re welcome”, erwidere ich ironisch.

    Mittlerweile weiss ich, dass sie in der angrenzenden Apartment-Area wohnt. WO genau, weiss ich nicht. Wir fahren zu mir, ich parke ein. Die paar Meter die Straße runter kann sie „zur Not“ auch zu Fuß gehen.

    „Do you want me to come up with you?“ fragt der Engel unvermittelt als wir noch am Auto stehen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Das Mädel war gedanklich schon wieder VIEL weiter als ich … „I’d love to …“, höre ich mich fast automatisch antworten. Wir gehen gemeinsam die paar Stufen zu meiner Apartment-Tür im ersten Stock hinauf, mein Türschlüssel dreht sich im Schloss, ich öffne, sie tritt ein, ich folge ihr und schließe die Tür.

    Als ich mich wieder umdrehe kniet sie vor mir und nestelt an meinem Hosengürtel und dem Reißverschluss meiner Jeans rum … ich höre „die Engel singen“ …
    Ich wache am nächsten Morgen splitternackt zusammen mit meiner Traumfrau im Arm nach einer unfassbaren Nacht auf. „Ich liebe Dich“, sagte ich auf Deutsch zu ihr als sie die Augen aufschlägt und ich in diesem wunderschönen und strahlenden Dunkelbraun versinke … :verliebt:

    +++++

    In den nächsten Wochen und Monaten lernte ich eine wundervolle, intelligente junge Frau kennen, die am College eingeschrieben war und Psychologie studierte. Ihre Eltern hatten sich getrennt, sie war mit 17 Jahren von zu Hause ausgezogen und hatte mit knapp 19 Jahren das erste Mal geheiratet. Mittlerweile – sie war zu diesem Zeitpunkt 22 – lebte sie in Scheidung. Ich war nicht der Grund dafür, sondern nur der endgültige Beweis, dass ihre erste Ehe ein Fehler war.

    Sie trennte GANZ KLAR zwischen ihrem Job und ihrem Privatleben. Ich war ein „Betriebsunfall“, ein Verstoß gegen ihre eigenen Regeln. Das hatte sie mir sogar schon ziemlich früh gesagt. Sie gab den Job nicht auf … und ich verlangte es auch nicht. Ich kannte ihre Einstellung zu den Dingen und ich war nicht eifersüchtig. Schließlich wachte diese Frau neben MIR auf und nirgendwo sonst.

    Es war von Anfang an klar, dass ich nur für eine begrenzte Zeit in den USA bleiben würde. Sie bei meiner Rückkehr nach Deutschland mitzunehmen, kam nicht in Frage, weil sie ja immer noch verheiratet war … und ganz ehrlich war ich mir auch nicht schlüssig.

    Es bestand die Chance, dass ich ca. drei Jahre später beruflich dauerhaft in die USA kommen würde. DARAN klammerte ich meine Hoffnungen. Wieder in Deutschland arbeitete ich wie ein Verrückter für diese Chance … jede freie Minute verbrachte ich im Flieger über dem Atlantik auf dem Weg zu meinem Engel… die Telefonrechnungen stiegen und stiegen …

    Knapp drei Jahre später – und mein Engel wartete noch immer auf mich und meine USA-Verwendung – eröffnete mir mein Personalchef, dass man mich NICHT in diesem – wie er sich ausdrückte – „toten Briefkasten USA“ verwenden wolle, sondern mich für eine förderliche Karriere mit Führungsverantwortung in Deutschland ins Auge gefasst hatte. Der USA-Job war darüber hinaus bereits anderweitig vergeben. Für mich brach eine Welt zusammen.

    Als ich meinen Engel anrief und ihr „beichtete“, dass man mich nicht zu ihr lassen würde, brach dieses „toughe Frauchen“ zum ersten Mal in Tränen aus. Ich konnte ihre Verzweiflung spüren und fühlte, wie mir diese große Liebe zwischen den Fingern zerrann.

    Wenige Wochen später – bei unserem letzten Telefonat – eröffnete sie mir, dass sie nach Los Angeles umziehen werde, um „Blue Movies“ zu drehen. Ich kannte den Begriff nicht, aber es „klingelte“ SOFORT: Mein Engel wollte und würde in Pornos mitspielen …

    Heute – 14 Jahre später – ist mein Engel ein sogenanntes „Wicked Pictures Contract Girl“. Sie verdient wirklich SEHR gutes Geld und ist eine der bekanntesten Stars der Szene, inclusive mehrerer AVN-Awards. Sie war zwischenzeitlich ein weiteres Mal verheiratet (mit einem Darsteller-Kollegen) und auch diese Ehe wurde geschieden.

    Ich habe meinen Engel nur noch ein einziges Mal wiedergesehen. Sie war ein paar Jahre später als „Stargast“ auf der Erotikmesse „Venus“ in Berlin. Wir liefen uns im Hotel über den Weg … sie wusste nicht, dass ich da sein würde. Ich erkannte sie von hinten, als sie an der Rezeption eincheckte … der Hintern, die Beine … unverkennbar mein Engel.

    Ich sprach sie auf dem Weg zum Aufzug von hinten an … zuerst mit ihrem „Bühnennamen“ damals im Stripclub, dann mit ihrem Rufnamen, schließlich mit ihrem vollen Vornamen. Wie „vom Donner gerührt“ blieb sie stehen und drehte sich um. Da standen wir uns wieder gegenüber, sechs Jahre, nachdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten … und uns fiel unsere gemeinsame Geschichte vor die Füße. Wir sahen uns in die Augen und es war NOCH IMMER „alles da“. Aber unsere „Welten“ hatten sich zu weit voneinander entfernt, um sich noch einmal zu berühren.

    +++++

    Der langen Rede kurzer Sinn:
    JA. Bei allem was mir heilig ist: JA, es gibt die echte, wahre und einzigartige Liebe zu und mit solchen Frauen. Und wenn ein Mann den Mut und die Kraft findet, diese Liebe gegen alle Widerstände und Widrigkeiten festzuhalten, dann sollte er es tun.
    Ich habe niemals wieder eine solch leidenschaftliche, zärtliche, liebevolle, erotische, weibliche, supertolle Frau getroffen, wie meinen Engel.

    P.S.: Und wenn mir jetzt noch jemand erklärt, wie man in diesen Beiträgen Bilder anhängen kann, dann scanne ich sogar den kleinen handgeschriebenen roten Zettel ein, den ich seit dem Tag in der Billiardhalle vor 18 Jahren in meiner Brieftasche mit mir herumtrage … auch wenn die Telefonnummer schon LANGE nicht mehr gültig ist.

    +++++

    I love you, Angel. Take care.

    (...) Wo sind die zufriedenen Globe RESPEKT- Freier ??????


    Hier.


    Wenn ich an TRAUMFRAUEN wie (beispielsweise) Ayleen, Amanda, Shakira, Bella, Sidney, Jeanette, Marissa, Ceyda oder Maria denke, dann wird mir schon ohne "Fremdeinwirkung" die Hose zu eng.


    Dass man(n) solche herrlichen Geschöpfe sexuell genießen darf ... :verliebt: ... dafür sollten wir "unserem Schöpfer auf Knien danken".


    Gruß an die Gemeinde,
    Euer Coyote :deutschland:

    Minola / Club Globe



    Beim Studium des Tagesplans bin ich gerade erblindet vor so viel Schönheit ...:staunen:
    Minola ... was für ein Supermodel ... :verliebt: ... wo kommt die denn auf einmal her ...? An dem Mädel ist ja wirklich restlos alles dran, was mich "wuschig" macht: Endlos-Beine, Knackärschlein, schmale Taille, ein schönes paar Silis ... und dann diese blonde Engelsmähne ... allein beim Gedanken "daran" wird mir die Hose zu eng ...


    Ich stelle fest: Ich muss dringend mal wieder ins Globe ...


    Ich wäre dankbar, wenn sich jemand von der "Stiftung Girlfriendtest" mal zu ihr auslassen würde. 835 km Anreise sind nämlich nicht von Pappe.


    Gruß an "die Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:



    Danke für diesen klasse Bericht, Don Phallo :top:
    Mann, ist das Mädel ein "Schlaganfall" ... die MUSS ich haben ... :verliebt:


    Schlanke Endlos-Beine und so ein Konfektionsgröße-32-Normärschlein ... das ist genau das Richtige für Papas Sohn. Wo hat sich die Jeanette denn bisher vor mir versteckt ...? Das grenzt ja an vorsätzliche Körperverletzung ...^^


    Gruß an die "Gemeinde"
    Euer Coyote :deutschland:

    Priscilla / Club Globe


    Hallo, Leute.


    Ich bin gerade im Tagesplan über Priscilla (neu) gestolpert ... :staunen:
    Wer ist denn DIESER sexy Hase ...? Lange blonde Haare, zierlich, süßer Knackarsch und handliche, kugelrunde Silis ... das ist ja GENAU "mein Fall" ... :verliebt:


    Hat schon irgendwer Erfahrungen mit ihr gemacht ...? Ich kann ja gar nicht glauben dass es zu diesem sündigen Engelchen noch keine Berichte gibt ...


    Gruß an die "Gemeinde",
    Euer Coyote :deutschland:


    Ich bin - ich weiss nicht einmal mehr aus welchem Zusammenhang heraus - über dieses Forum ... und dann auch das Globe "gestolpert".


    Es sind zwar 835km aus Berlin bis nach Schwerzenbach ... aber nachdem ich nahezu JEDEN Beitrag aus den letzten fünf Jahren zum Globe durchgelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das EINZIGE, was diesem Club noch fehlt, ICH bin ... :smile:


    Ich weiss noch nicht genau, WANN ich mein Debut im Globe geben werde, aber DASS ich diesen Laden - und vor allem diese HAMMER-Frauen :bigtitts: - kennenlernen muss, steht außer Frage.
    Nach all den Beiträgen hier im Forum habe ich fast den Eindruck, die Leute und die Mädels bereits persönlich zu kennen ...
    Vielen Dank für Eure literarischen "Ergüsse". Manche Leute hier können wirklich schreiben ...


    Wir sehen uns im Club.
    Euer Coyote :deutschland: