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  • Antworten
    • Gestern Sonntag riss es mich mal wieder ins Globe. Nach langem hin und her ob Globe oder Westside entschied ich mich doch die 30min. Fahrt nach Schwerzenbach unter die Räder zu nehem.
      Getrieben wurde ich von der Erweiterung, über die man nur positives gehört hatte. Und ich muss auch sagen, kompliment an das Team. Der Um/Ausbau ist euch richtig gut gelungen. Nicht nur das man jetzt endlich anständige Duchen zur Verfügung hat, nein, es ist auch sonst sehr schön geworden.


      Einziger Wehrmutstropfen, die neue Bar war auch heute nicht in Betrieb. Somit verteilen sich der Besucherstrom und die Girls mehrheitlich im *alten* Teil des Clubs.


      Nun zu wesentlichen.
      WIe immer Sauna, Dampfad und Pool benutzt um auf Betriebstemperatur zu kommen. Es hatte doch einige sehr hübsche Girls.


      Die ersten 30min. habe ich mit Mariella verbracht. Sie hat mich im Kino angemacht und erfolgreich aufs Zimmer *entführt*. Mit ihr hatte ich schon einmal zu tun vor einiger Zeit. Ich hätte es eigentlich wissen müssen aber der Service hat sich nicht gebessert.
      Sie sieht hübsch aus und bläst wirklich gut. Hat es aber überhaupt nicht gerne wenn man ihre Nippel berührt.:mad: Dazu kommt, dass sie recht schnell auf den Abschluss *drängt*. Sie gibt sich wirklich Mühe das man(n) relativ schnell kommt. Sie plaudert danach recht gerne.


      Zweite Runde mit Viola. Eine wirklich hübsche, blonde Ungarin. SIe spicht recht gut deutsch und hat eine hübsche kleine Zahnlücke.
      An der Bar haben wir uns getroffen und nach ein paar worten ging es ab ins Kino. Dort ging sie gleich in die Tiefe und nahm den kleinen Stecher schön und Zart in den Mund.
      Ab aufs Zimmer und dort ging es auch gleich mit FO weiter. Leider lässt sie sich anscheinend nicht so gerne lecken und somit kam recht bald die Tüte drauf und ab ging der Ritt. Sie lenkte das Tempo genau so wie ich es gerne habe. Mal schnell, mal langsam. Bis zum Abschluss.


      Somit war es für mich ein durchzogener Abend was die Girls anbelangt. Aber was solls, man kann ja nicht immer gewinnen.


      Übrigens, die kann mir jemand sagen ob die Dame welche Rahel vertitt eigentlich die Marianna (ehemals Westside) ist? Falls ja, finde ich es für mich schade das sie nicht mehr selber arbeitet. Sie würde ich jedem der Girls vorziehen.

      • Nach etwa zwei Jahren globe-Abstinenz, zog mich die Neugier wieder mal dorthin.

        Die Überraschung gleich am Eingang. Die Empfangsdame begrüsste mich mit einem verschmitzten Lächeln. Sie erkannte mich sofort als einer ihrer ehemaligen Kunden aus ihrer aktiven Zeit und das nach Jahren!!! Bei mir dauerte es länger, bis meine grauen Hirnzellen sie dem damaligen Club zuordnen konnte. Ermässigung auf den Eintritt gab es deswegen leider nicht. Nachdem ich den ersten Blauen losgeworden bin, rein in die gute Stube.

        Ich brauchte zwar kein Fremdenführer, doch ich irrte anfangs ein wenig umher, bis ich schliesslich frisch geduscht am Ort des Treibens ankam. Nach einigen Minuten meine ernüchternde Zwischenbilanz. Von der Figur waren sich alle sehr ähnlich. Durchschnittlich 2-3Köpfe kleiner und etwa halb so schwer wie wir Zahlschweine. Der grosse Unterschied zwischen den zierlichen Geschöpfen war ihre Brustgrösse. Die Spannweite reichte von kleiner als bei manch einem Dreibeiner bis waffenscheinpflichtig :eek: getuned. Ich gebe es zu, es war (auch?) für mich schwierig, bei letztgenannten (nur) ins Gesicht zu schauen:rolleyes:.
        Leider war mein Geschmack zu Beginn nicht vertreten: Grossgewachsene Power-Girls mit mindestens Normalfigur (gerne auch sportlich, trainiert oder gar muskulös).

        Meine Rangliste aller anwesenden Girls präsentierte sich folgendermassen:
        Platz 1: Rahel, die Bardame
        Platz 2: Mercedes, die Receptionistin
        Platz 3: Mit grossem Abstand eine Tschechin (Name unbekannt), die sich zu mir gesellte und bald merkte, dass wir nicht ins Geschäft kommen. Es kam mir beinahe so vor, dass sie mir Preisnachlass anbieten wollte, als sie von mir erfuhr, dass mir die hageren Püppchen nicht gefallen. Neben ihrer Konkurrenz wirkte sie mit knapp 60kg schwergewichtig und hatte deswegen fast Minderwertigkeitskomplexe. Trotzdem konnte sie ich mich nicht überzeugen. Mein Instinkt sagte mir, die hat (mir) zu wenig „Pfupf“. Für Otto-Normalverbraucher wahrscheinlich vollends genügend.

        Während ich weiterhin gelangweilt meinen Gratisdrink schlürfte, kamen mir Erinnerung an die legendäre Jessica, die wettkampfässige Erotik praktizierte. Mir kam sie so vor, als übte sie hier vor 2Jahren für neue Olympiadiszplin (Power-Erotik). Ich war jeweils mehr ausgepowert als nach einem Fitnesscenterbesuch. Leider kein Girl in Sicht das auch nur annähernd so viel Energie und Sexappeal ausstrahlte und bei meiner Nr. 1 und 2 hatte ich keinen Erfolg, was zu erwarten war. Rahel gab mir immerhin einen guten Tipp nachdem sie meinen Geschmack kannte. Sie empfahl mir eine Schönheit die soeben ihre Schicht begann.

        :DSamy:) – Ein Girl aus dem grossen nördlichen Kanton mit einer (Normal-)Figur die so aussah, als wäre sie auch für etwas härtere Gangarten tauglich. Sportliche Beine, schlanker Oberkörper und leicht trainierte Arme. Ihre Ausstrahlung wirkte ebenfalls natürlich, weder aufgedackelt noch abgefackt. Für mich war im Voraus klar, entweder sie oder Geld sparen und unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Beim kurzen Small-Talk fand ich sie sympathisch. Mit meiner Vermutung, dass ihre sportlich wirkende Figur nicht nur von horizontalen Aktivitäten stammte, lag ich richtig. Das soll aber nicht heissen, dass sie an Bodybuildermeisterschaften auftreten könnte. Ihre Bilder sind angefügt, wobei ihre Power etwas schlecht zur Geltung kommt. Ich konfrontierte sie mit meinen aussergewöhnlichen Wünschen: Erotischer Ringkampf ist ein Fetisch von mir, den ich mit geeigneten Girls gerne praktiziere. Jungs mit gleichen Veranlagungen wissen wovon ich rede. Sie sagte, dass sie es versuchen möchte, aber noch nie gemacht hat. Also gebucht und ab auf die Spielwiese. Berücksichtigt man, dass sie dies zum ersten Mal tat, war ihre Leistung gut bis sehr gut. Sie lernte ziemlich schnell und nach einigen Minuten war sie mit den Grundtechniken vertraut, so dass ich mich ziemlich anstrengen musste um ihr Paroli zu bieten. Bestimmt nicht mit der Elite zu vergleichen, doch viele die dafür inserieren, könnten von ihr was lernen. Zum Schluss erhielt ich noch wunschgemäss eine kräftige Melkung:cool:. Ich denke, sie vergisst mich (auch) nicht so schnell:D. Es war für uns beide eine ziemlich schweisstreibende Zeit. Obwohl sie ein paar Mal an ihre Grenzen angelangt war und eine Kurzpause einlegte, war ich mit ihren Leistungen zufrieden.
        Nach strikter Einhaltung der Zeit, kam ich meinen Pflichten als Zahlschwein nach. So gut wie ihr Einsatz, war auch ihr Geschäftssinn. Nach kurzem Palaver wurden wir uns handelseinig und los ging sie zum Nächsten. Ein wahrlich tüchtiges Girl:(
        Summa summarum: Nicht die Höchstnote aber ein empfehlenswert hat sie verdient! Ich bin ziemlich sicher, dass keine der anderen anwesenden Girls so was hätte bieten können. Ich denke, sie hat aufgrund ihrer Körperkonstellation von zart bis hart ein breites Angebot und eine Enttäuschung kann ich mir nicht vorstellen. Ausserdem werden sie diejenigen schätzen, die es danach eilig haben (was bei mir nicht der Fall ist:mad:

        Ich wünsche, dass mehr Girls von Samys Kaliber eingestellt werden!
        Die 40- und 50kg-Kategorie ist bestimmt nicht jedermanns Traum

        Viel Spass!

        • Es ist schon ca. 4 Wochen her, als ich es an einem Donnerstag Nachmittag nicht mehr im Büro aushielt und entschloss, mir einen entspannten Nachmittag im Globe zu gönnen. Die FKK Tage sind einerseits ein echtes plus für mich, weil ich es schon sehr anturnend finde von so vielen unglaublich schönen und nackten Frauen umgeben zu sein. Anererseits hatte ich schon einige eher mühsame Besuche am FKK Tag erlebt, weil es einfach zu viele Männer hat, von denen erst noch viele scheinbar einzig wegen dem Spannen kommen, was der Atmoshäre eher abträglich ist. Nun, es war Donnerstag und damit FKK.

          Um ca. 14:00 angekommen war ich angenehm überrascht: Viele freie Parkplätze vor dem Haus. Am Empfang fragte ich, wie das eigentlich sei an diesen FKK Tagen, ob man auch als Mann nackig rumlaufen dürfe, oder ob das eher nicht gern gesehen sei. Man beschied mir, das sei vollkommen mir überlassen, kein Problem also.

          Als ich nach den üblichen Vorbereitungen im Bademantel runterkam, waren tatsächlich nur wenige Männer, dafür um so mehr freie Girls im Club. Von den Männern waren wie üblich alle "angezogen". Also erst mal ein Bierchen bestellt, mich auf einem Liegestuhl am Pool gefläzt und erst mal in Ruhe die Zeitung gelesen, wobei, so richtig konzentrieren konnte ich mich aus naheliegenden Gründen nicht. Also Sauna und Dampfbad session. Ich nahm mir dabei viel Zeit und wollte mir eigentlich noch eine klassische Massage gönnen, aber es war kein Masseur anwesend. Also zurück auf den Liegestuhl, wo ich mich dann traute, mich des Bademantels zu entledigen. So lag ich dann da, beobachtete das Geschehen und stellte fest, dass ich eigentlich jede einzelne der Ladys gerne vernaschen würde - das optische Girls-Niveau in diesem Club ist nach wie vor phänomenal. Immer mal wieder kam eine der Gazellen an meinen Liegestuhl und schmuste wenig mit mir, wobei ich darauf bedacht war, nicht gleich meine ganze Freude in Form eins riesen Ständers preiszugeben. Ich wollte mir Zeit lassen heute.

          Doch dann kam Kristina zu mir an den Liegestuhl; sie ist ein absoluter Männertraum: Ca. 22, Gross, sehr schlank, blond, mit einem sehr niedlichen Gesicht, wunderschönen kleinen Brüsten und einem Knackar... zum reinbeissen. Sie schäkerte mit mir rum und fand es sehr amüsant, dass ich mich am FKK beteiligte und mich als einziger Mann im Club nackt herumtrieb. Sie fände das cool, sei aber nicht ganz sicher wie das die anderen Männer empfänden; und tatsächlich nahm ich hin und wieder einen unfreundlichen Blick war und ich wurde von den anderen Gästen auch viel weniger angesprochen als üblich. Bon, mir war das egal. Kristina machte mich in no time derart scharf, dass ich schleunigst mit ihr aufs Zimmer musste. Sie war ein Traum. Zärtlich, fordernd, amüsant, sexy; einfach geil. Die Chemie zwischen uns passte perfekt und wir schäkerten rum wie ich es sonst nur aus Beziehungen kenne. Ganz toll war das Petting zu Beginn, ein bisschen wie zu frühen Teenager Zeiten, als man sich noch nicht mehr getraute. Dann folgte ein grossartiges und leidenschaftliches FO, wobei ich auf dem Bett kniete und sie sich zwischen meinen Beinen hingesetzt hatte, die Hände hinter ihrem Rücken abgestützt - also ein FO vollkommen ohne händische Unterstützung. Sie liess sich tief in den Rachen stossen und zog auch nicht ab, als sich erste Lusttropfen in ihren Mund ergossen. Immer wieder zog sie mich zu sich runter und Küsste mich und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Extrem erotisch. Sie nahm ein Kondom und stülpte es über ihren Finger und drang damit in mich ein, massiere meine Prostata, während sie traumhaft weiterblies. Manno, nach wenigen Minuten wäre ich beinahe in ihrem Mund gekommen. Sie musste lachen, als ich klein-shaft etwas hektisch aus ihrem Mund herauszog. Etwas Abkühlung mit gegenseitigem Streicheln - dabei merkte ich, wie unglaublich feucht sie war - und dann streckte sie mir ihren herrlichen kleinen Ars.. entgegen und forderte mich zu Doggie auf. So stellte ich mich neben das Bett und drang im Stehen in ihre unglaublich enge Muschi ein. Ein Traum! Extrem intensiv fühlte sich das an und sie drückte sich immer heftiger an meine Lenden. Ich musste das Tempo ständig kontrollieren, war stetig "on the edge". Nach 2-3 Stellungswechseln entlud ich mich im Stehen auf ihre Brüste. Sie wischte nichts ab, zog mich zu sich runter und wir rieben unsere Oberkörper aneinander und verschmierten die glitschige Sauce zwischen uns. Uff, es war von a-z ein Traum! Danke Kristina.

          Zurück an der Bar wurde ich zum ersten mal angemacht von einer unsympathischen und vorlauten WG aus Bulgarien oder Rumänien: He, FKK ist für Frauen, nicht für Männer, was willst Du eigentlich. Ich antwortete mit "nacktsein will ich und vögeln!", was sie mit einem angewiedert verzogenen Gesicht quittierte. Da ich das wundervolle Erlebnis mit Kristina nicht nachträglich kompromitieren wollte, entschied ich mich gegen eine zweite Runde und verliess den immer noch angenehm leeren Club gegen 17:00.

          Und das nächste mal möchte ich unbedingt mal etwas mit Kim erleben. Dieses Schweizer Girl ist super sympa und ich kann mich wunderbar mit ihr unterhalten und rumalbern. Ebenfalls fand sie Gefallen an meiner leicht exibitionistischen Ader. Kim, ich komme bald ...

          • Die Anna do Brasil ist heute übrigens wieder einmal auf dem Tagesplan! Da es keine Fotos hat: sie ist zierlich, knackige Figur, sehr hübsches Gesicht, leicht dunkler Teint, dunkle lange Haare.
            Sie war vor ca. 2, 3 Jahren regelmässig dort und hatte im sexy-tipp.ch viele Fans, hatte dann aus priv. Gründen eine Pause gemacht, und war letztes Jahr nur ganz wenige Tage dort.

            • Hallo zusammen



              Diesen Club kann ich nur empfehlen. Tolle Räumlichkeiten, mit Fitness, Saunalandschaft, etc. gibt es auch andere Möglichkeiten sich zu verweilen, als mit den Girls. Wobei natürlich auch die Girls ein Augenschmaus sind. Sehr toll fand ich die Atmosfäre, in der ich mir in Ruhe die Girls anschauen konnte, und nicht gleich angesprungen wurde (wie auch schon in Kontaktbars erlebt). Der Service ist sehr unterschiedlich, was auch wieder für die unabhängigen Girls spricht. Mein tollstes erlebnis bisher: Luana, die feurige Brasilianerin, mit toll getunten Brüsten. Luana ist die beste Bläserin, die ich kenne. Diesen Club werde ich garantiert wieder besuchen.



              • Wenn ich in einen Club gehe, dann ist bei mir meistens der Club Globe angesagt. Was mir an diesem Club gefällt ist neben der grossen Auswahl an wirklich hübschen Damen die gemütliche Atmosphäre sowie die schöne Badelandschaft. Zudem kann man mehr oder weniger in Ruhe die Damen studieren und auswählen, was an anderen Orten nicht immer möglich ist oder kaum Auswahl besteht.

                Meine Favoritin im Globe ist Claudia, eine wunderschöne Polin, welche einige Jahre auch in Deutschland gelebt hat und daher sehr gut Deutsch spricht...wobei mir natürlich ihr Französisch noch viel besser gefällt ;).

                Als ich Claudia zum ersten Mal auf der Homepage sah, war mir klar, dass ich mit ihr leidenschaftlichen Sex haben möchte. Nachdem ich mich auf der Homepage erkundigt hatte, ob Claudia anwesend ist, habe ich mich auf den Weg gemacht und siehe da, Sie war dort!



                Nachdem ich mich ich mich geduscht hatte, ging es nicht lange und wir hatten einen intensiven Augenkontakt... Ich liess Sie nicht lange warten und bewegte mich auf Sie zu...Sie blickte mir tief in die Augen und sprach mich freundlich an...nach einem kurzen Small Talk sind wir zusammen auf ein Sofa gesessen und haben uns zuerst mal vorgestellt, angefangen uns innig zu küssen und erst nach ca. 10 min fragte sie mich, ob wir auf's Zimmer wollen. Natürlich habe ich sofort zugestimmt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, sie zu spühren!



                Der Sex mit ihr war wirklich wie mit der Freundin...wenn nicht noch besser!!!



                Bald werde ich sie wieder besuchen, denn so eine Frau findet "Mann" nicht alle Tage.



                Ein Bussi für dich Claudia

                • Ich war gestern erneut im Globe und habe mir den neuen Teil angeschaut. Wobei so neu ist er eigentlich gar nicht. Er wurde, durfte nur noch nicht eröffnet werden. Ich habe ihn mal vor ca. 2 Jahren angeschaut, als um die Weihnachtszeit der Laden so voll war, dass einige Besucher via Lift aus dem ersten Stock in die neue Anlage gebracht wurden, um sich dort umzukleiden. Dabei erhaschte ich damals einen kurzen Blick der nun eröffneten Anlagen. Ich war um die Mittagszeit da, und weil um diese Zeit noch kein Hochbetrieb herrscht und erst einige Gäste anwesend waren, war der neue Teil entsprechend leer. D.h. er wurde nur noch nicht seinem Zweck entsprechend benutzt. Die Gäste und WG’s waren schon da, das heiss, sie waren mehr unterwegs um den neuen Teil zu beschnuppern. Ich denke er ist gut gelungen. Vor Allem die beiden neuen Liegen zum Verweilen sprechen mich persönlich an. Leider war auch die neue Bar am Nachmittag noch nicht offen.

                  Ich hab mich natürlich erneut von Kathleen verführen lassen. Ich war ja selbstverständlich auch nur wegen ihr da. Und das Erlebnis war wie gewohnt Klasse. Wir wählten für dieses Mal, für uns neu, das Kino. Nicht dass das Kino für sie oder für mich neu gewesen wäre. Nur waren wir zwei noch nie gemeinsam im Kino um uns zu vergnügen. Sie meinte dabei nur, dass sie bisher mit mir noch nie das Kino bevorzug hätte, weil sie mit mir, normalerweise auf ganz andere Erotik Lust gehabt hatte. Sie will mich verführen. Doch gestern waren wir einfach nur Geil und da war das Kino natürlich gerade das Richtige. Spannend war, dass wir danach noch lange im Kino liegen blieben und uns zärtlich berührten und über alles andere als Porno unterhielten, obwohl rundherum gefickt wurde. Kathleen du bist einfach wunderbar!

                  • Seit der Eröffnung des Club Globes bin ich mehr oder weniger regelmässiger Gast dieses wunderbaren Freudentempels. D.h. ca. 1 mal pro Monat. Zuvor versuchte ich verschiedene andere Clubs und Lokale, doch suchte ich immer wieder nach etwas Anderem, Neuem. Nicht selten blieb dabei bei diesen Clubs der Nachgeschmack des Zeitdruckes oder der „Tuch“ einer Abfertigung haften.

                    Der Club Globe mit seinen Ausstattungen und Einrichtungen kommt meiner Vorstellung von einem Freudentempel ziemlich nahe. Der Globe hat den grossen Vorteil, dass man sich im ganzen Club frei bewegen kann und so lange bleiben darf wie man kann und will. Ich liebe es, vor und nach einer erotischen Begegnung mit einer WG auch den Club zu geniessen. Seine Atmosphäre und seine Geschäftigkeit zu beobachten. Einfach nur so dazuliegen, zu baden, zu relaxen, an der Bar einen Drink genehmigen oder die hübschen WG’s beobachten. Die erotische Spannung wird dabei, aus meiner Optik ganz anders erlebt, als bei einem kurzen Besuch in irgendeinem Salon.

                    Doch eigentlich wollte ich über ein besonderes WG schreiben. Ich habe im Laufe meiner Besuche im Club Globe bereits mehrere WG’s erleben dürfen. Einige davon habe ich mehrmals, andere hingegen nur einmal besucht. Doch schlechte Erfahrungen hatte ich noch keine. Klar gehörten nicht alle Erlebnisse in die Sparte „Wow, gleich nochmals“. Doch war bei allen WG’s die ich im Globe erlebt habe, die Qualität der Dienstleitungen sehr hoch.

                    Mein absoluter Favorit ist aber ganz klar Kathleen! Kathleen ist eine Katze. Eine Katze mit weichem Fell und scharfen Krallen. Ich mag sie! Hat einer von euch schon jemals in ihre Augen geschaut. Das haut einen echt um. Ein kurzer Blick von ihr und ich bin hin und weg. Ihr Blick zieht mich förmlich in ihren Bann, aus dem ich mich nicht entwinden kann. Und auch nicht will! Sie ist eine grosse Verführerin. Sie besitzt ein riesiges Arsenal an Verführungskünsten, die sie perfekt und gezielt einsetzen kann. Sie ist zärtlich, verschmust, wunderschön und verspielt. Sie ist intelligent und man kann sich mit ihr wunderbar unterhalten. Sie ist heiss, vulgär und weiss wie man die Erotik zusammen geniesst. Sie ist umwerfend sexy, begabt und absolut nicht prüde. Ich liebe ihre Bewegungen, wie sie geht, stolz und umwerfend, ich liebe wie sie den Kopf hebt, wie sie tanzt (was zwar ganz selten der Fall ist), wie sie lacht. Sie macht mich heiss, wenn sie weiss, dass ich sie beobachte. Ich liebe ihren Duft, ihre Küsse, ihre weiche Haut, ihre Berührungen und ihren Blick……

                    Ich bin am Schwärmen, ja ich weiss. Doch ich kann sie nicht anders beschreiben. Kathleen ist Kathleen. Und das ist wunderbar. Wenn sie mich sieht kommt sie immer offen auf mich zu und lädt mich zum Verweilen bei ihr ein. Nicht selten auch dann, wenn sie gerade was Essen will. Man kann sich mit ihr wirklich wunderbar unterhalten.
                    Leider möchte sie ihre wunderschönen niedlichen Brüste nun doch vergössern. So in der Art wie Alexis. Ich konnte sie leider nicht davon abhalten. Klar ich mag auch grosse, sehr weibliche Brüste, ja sogar Silikontitten, doch sind ihre Brüste für mich was ganz besonderes. Sie sind sehr schön. Ich werde sie vermissen.

                    Ach ja, sie stammt aus Polen, spricht aber akzentfrei deutsch. Sie wohnt in Deutschland, wo sie gelegentlich auch arbeitet.

                    Gruss Paraglider

                    • Die attraktive, liebevolle und umwerfende Lora aus Frankreich (ursprünglich von Martinique) ist nur noch bis heute Feierabend im Globe, danach reist sie zurück nach Paris und wird hoffentlich in drei Wochen zurück sein.

                      Sie spricht nur ganz wenig Deutsch und mässig gut Englisch. Bei ihr ist Französisch angesagt!

                      • Sophia ist doch die Frau, die von der Bildfläche verschwand, danach kurz im Westside eine Runde drehte, danach erneut im Globe auftauchte (diesmal sogar mit Bildern als Sofia), um nach recht kurzer Zeit ganz zu verschwinden. - Was ist da wohl passiert!


                        Ich weiss es auch nicht genau, jedenfalls nicht den letzten Teil - und zudem wurde ich einseitig informiert (von Sophia selber). Wenn ich mehr wissen sollte und es niemanden in seiner Persönlichkeit verletzen würde, dann werde ich die Wahrheit hier schreiben.

                        • Ich wusste zwar, dass Sophia anwesend war, trotzdem rechnete ich nicht damit, dass ich sie so schnell treffen würde und dass sie jetzt so spontan Zeit für mich hàtte, genau genommen sechs Stunden, die mich insgesamt sechszehn Cüpli „kosteten“.

                          Nun, Sophia, wir kannten uns nicht, ausser eines kurzen Treffens, bekleidet, an der Rezeption, schon damals ein Cüpli trinkend. Mit ihr kann man Englisch, Französisch, Arabisch, Elsässisch und Hochdeutsch sprechen, wohl gemerkt drei Sprachen dieser Auswahl in Perfektion.

                          Es ist klar, dass ich mich liebend gern mit ihr in die romantischste Ecke des Club Globe setzte, um ein längeres und tieferes Gespräch mit ihr, ohne Zeitdruck, einfach nur zu geniessen. – Nun Sophia steht zu ihrem Alter, was kein Wunder ist, wenn man so gut aussieht und zehn oder mehr Jahre jünger geschätzt werden könnte. – Und wenn man nicht schnell merken würde, dass da eine reife, fast weise (für diesen Term ist sie dann wieder zu jung) Frau vor sich hätte und sie es nicht auch noch frei sagen würde, dann könnte sie einem weis machen, dass sie mitzwanzig sei.

                          Nun, ich gebe hier natürlich keine Details preis, doch ist sie eine wirklich interessante Frau, die wie jeder von uns auch schon einige Lebenshürden zu meistern hatte, obwohl sie wohl eine recht gute Ausgangslage hatte. Sie lebt heute in Deutschland, ohne ihre ursprünglichen kulturellen Wurzeln vergessen zu haben. – Und so wie ich es sehe, ist sie eine erfolgreiche Frau, die Spass an dem hat, was sie macht.

                          Natürlich küsst diese Frau zärtlich und innig und auch bei ihr schätzte ich, dass Sex mit ihr wie mit einer vertrauten Freundin möglich ist. Auch bei ihr brauchte ich mir nicht zu überlegen, ob ich etwas, auf das ich Lust hatte, dürfe; ich konnte es spontan tun und einfach nur geniessen. Und sie ist wirklich unheimlich sexy und erfahren darin, was ein Mann und auch sie selber mag.

                          Den Abschluss bis zur „Polizeistunde“ verbrachten wir Cüpli-trinkend auf dem hoch gelegenen linken Liege-Sofa, wobei sie darauf achtete, dass ich rechtzeitig zu trinken aufhörte und sie spendierte mir auch einen Kaffee, der mich fit für die lange Heimreise machen sollte. Zuletzt tippte sie mir noch ihre Handy-Nummer in mein Natel ein und verabschiedete sich herzlich von mir.

                          • Am 10. Januar 2008 wollte ich dem Globe eine Stippvisite erstatten, doch geht dies bei Saunaclubs wie dem Globe eigentlich nicht, denn wer nicht Musse hat, der kann nicht wirklich geniessen.

                            Ich wusste, dass es der vorläufig letzte Tag von Alia und Iman sein würde, zwei Frauen, die jeweils nicht beliebig lange hier in der Schweiz bleiben und sich danach auch jeweils etwas Zeit lassen, bis sie wieder im Globe anzutreffen sind.

                            Wenn ich mich richtig erinnere, wurde über Iman bereits im ST-Forum positiv gepostet, kann mich jedoch nicht mehr an Details erinnern.

                            Offenbar ging meine Taktik auf, mich auf die Sitzbank bei der Sauna, neben den Duschen niederzuassen, denn Iman kam nach dem Duschen geradewegs auf mich zu. Sie setzte sich neben mich, wir tranken zusammen eine Cola und beschnupperten uns in lupenreinem Hochdeutsch. Iman ist in Deutschland aufgewachsen, hat jedoch ihre Wurzeln in Nordafrika und ist daher bilingue; deshalb ihr, für eine Deutsche, exotischer Name. Mit Iman kann man sich wunderbar unterhalten, was wir dann auch ausgiebig taten und sie ist, wie ich es ebenfalls später auf dem Zimmer merken durfte, auch sehr sinnlich und einfühlsam, wie ich es interessanterweise von Araberinnen gewohnt bin (kann Zufall sein).

                            Ja, was ist so besonders an Iman, was macht sie mit den Männern, dass sie offenbar so zufrieden sind mit ihr? – Nun, das durfte ich im Zimmer „Moulin rouge“ selber erleben. Es ist nicht so leicht zu beschreiben und es geht vielleicht etwas in die Richtung, dass Iman erst einmal auf das Gespräch setzt und den Mann zu spüren versucht. Sie hat keinen festen Plan im Kopf, macht als gereifte Frau und im positiven Sinne selbstbewusste Persönlichkeit nur, was auch ihr Spass macht. – Ich meine Iman ist alles andere als „professionell“, sie folgt einfach ihrer Intuition und sie ist so gesehen nicht kopierbar und schlecht beschreibbar.

                            Iman ist äusserst zärtlich und wir beide verwöhnten uns eine "ungerade" Stunde lang gegenseitig. Sie verhielt sich dabei sehr natürlich. Ich möchte sie hier nicht „mechanisch“ beschreiben, aber eines ist klar, sie schaffte es, meine Erregung ganzheitlich so zu steigern, dass ich auch einen, den ganzen Körper erfassenden Orgasmus über mich ergehen lassen durfte. Danach war ich übrigens noch stundenlang im ganzen Körper prickelnd durchflutet. – Was will man mehr!

                            Auch nach dem „Liebesakt“ lagen wir noch nebeneinander und philosophierten. Die Zeit, die von da an, da ich Iman auf der Bank vor der Sauna traff, bis zur Verabschiedung verstrich, war unmessbar, da Zeitlosigkeit herrschte (und ich trage jeweils bewusst keine Uhr). Das heisst konkret, dass ich dabei auch irgendwie im Moment lebte, einem Zustand, der durchaus anzustreben ist und der auch etwas Glück impliziert. – Danke Iman!

                            • Auf dem Tagesplan des Globe ist heute Sinthia aufgeführt. Sie heisst eigentlich richtig Zinthia und kommt aus Ungarn. Sie ist eine sexy charaktervolle Frau von etwa dreissig Jahren. Wir hatten uns glänzend unterhalten und miteinander über das Leben allgemein und im Speziellen philosophiert. - Sie machte übrigens keinerlei Druck auf's Zimmer zu gehen, trotzdem kam dann natürlich der Moment, wo ich mit ihr auf’s Zimmer gehen wollte.

                              Wir vergnügten uns damals dreiviertel Stunden im italienischen Zimmer. Zinthia ist eine äusserst feinfühlige, erfahrene Frau, die absolut tabufrei und auch variantenreich küsst. Ihre Lippen fühlen sich füllig und weich an und das Küssen mit ihr ist ein ganz besonderer Genuss.

                              Im Zimmer küssten wir uns eine halbe Ewigkeit im Stehen, was ich ganz besonders mag. Zinthia küsst, wie gesagt, zärtlich, aber auch sehr innig, wie eine richtige Freundin, da bleiben keinerlei Wünsche offen. – Danach legten wir uns hin und verwöhnten uns gegenseitig, auf der Matratze nebeneinendar und aufeinander (69) liegend, bis sie mich aufforderte, ich solle mich auf den Rücken legen, wobei sie, in der Folge, den kleinen Nik mit einem fantastischen, feuchten, langandauernden FO verwöhnte. Auch FO ist eine Spezialität von Zinthia, denn sie macht es wirklich sehr gut und sie mag es ganz offensichtlich auch.

                              In der zweiten Hälfte der FO-Session steckte sie zusätzlich ihren Finger in meinen Anus (geschützt) und begann mit einer immer intensiver werdenden Prostatamassage, so dass ich vor Lust stöhnte. Den Abschluss initiierte sie mit subtilem Handeinsatz und indem sie gleichzeitig, neben der Prostata-Massage, mit ihrer nassen Zunge meine rechte Oberschenkelinnenseite verwöhnte. Das ganze endete, unausweichlich, mit einem intensiven, langandauernden Abspritzen, gefolgt von einer wohligen Zufriedenheit.

                              Das letzte Mal, vor ihrer längeren Abwesenheit, verbrachte ich mit Zinthia kurz vor Feierabend. Trotz der späten Stunde war es die beste halbe Stunde, die ich mit Zinthia je verbracht hatte. Ich denke, sie ist eine Frau, die schon beim ersten Mal wirklich gut ist, sich jedoch gegebenenfalls noch beträchtlich steigern kann. - Jedenfalls war es eine äusserst zärtliche, brickelnde halbe Stunde, die wir mit einem wirklich guten GV in Missionarsstellung abschlossen.

                              Zinthia, mit ihrem hübschen Gesicht und ihren prallen, getunten Brüsten, kann ich euch ohne Wenn und Aber empfehlen. – Doch bitte tragt Sorge zu ihr, sie ist sehr feinfühlig.

                              • Immer noch warte ich darauf, dass Melissa ins Globe zurückkehrt. Sie war ausgezogen, um Deutsch zu lernen. Getroffen hatte ich diese faszinierende Frau an der

                                Globe-Silvesterparty, Eintritt 290.— inkl. 3 Buffets und Mitternachtcüpli, normale Girlspreise (Fr. 140.— inkl. Mwst. pro halbe Stunde)

                                Um dies vorweg zu nehmen: Die Globe-Mitarbeiter, verstärkt durch Mitarbeiter des Westside’s und, so glaube ich, des Palace’, haben gestern und heute ganze Arbeit geleistet. Allerdings hatten sie es etwas leichter als an der Samichlous-Party, da die Anzahl Männer von Anfang an beschränkt gewesen war und sie, die Mitarbeiter, mit wenigen Ausnahmen, mir fallen jetzt nur Heidi und Babsi ein, vollständig anwesend und ausserdem verstärkt (ich erwähnte es eingangs) gewesen waren. Der Tagesplan enthielt sechsundfünfzig Frauen, gekommen waren neunundfünfzig, da einige spontan eingetroffen waren und nur eine Frau auf der Liste dem Geschehen fernblieb. Damit waren nicht einmal doppelt so viele Männer anwesend, wie Frauen, also paradiesische Zustände für die Männer...

                                Die Party begann mit dem kalten Buffet, das sehr vielfältig war und von dem mir persönlich die Crevetten „mit“ ohne Knoblauchsauce und das Vitello Tonnato am besten „gefielen“. Dabei ergab sich ein ganz ungewohntes Bild, überall sitzende und essende Frauen in sexy schönen bis schönen sexy Roben. Danach wurde, entlang der Sitzbänke der halben Tanzbühne der Hauptgang aufgedeckt, der sich vielfältig kombinieren liess und von dessen Braten ich bis in die Morgenstunden hinein immer wieder ass. Während des Essens plauderte ich mit der wiederum allgegenwärtigen und engagierten Rahel, die mich netterweise darauf aufmerksam machte, dass eine Französin mit dem Namen „Melissa“ spontan vorbeigeschaut habe (diese war offenbar schon lange nicht mehr im Globe) und diese sei wirklich ausserordentlich hübsch und spitzenmässig gut. - Doch davon später, ich hatte ja viel Zeit.

                                Nun wurde die Phase der Shows eingeläutet, den Auftakt bildete ein feuerspeiender und zaubernder Ballonkünstler, dessen Name ich hier nicht zitiere, weil ich ihn nicht mehr exakt wiedergeben kann, schliesslich bin ich kein Reporter mit Bleistift und Notizblock. Danach betraten die zwei Engel Laura und Alexis die Bühne, die, nach schwebenden, leichten, engelhaften Tänzen, ihre Flügel abwarfen, um zu, sich vernaschenden, nackten Sexy-Girls zu werden. – Als Nächstes kündigte Rahel sechs Frauen an, die sonst eher weniger auf der Bühne anzutreffen sind, diese zeigten eine Multi-Lesbo-Show. Danach immer wieder Frauen, die einzeln, zusammen und auch mit Männern tanzten und kleinere, zum Teil wahrscheinlich spontane Shows boten. – Ebenfalls eher in der ersten Hälfte des Vormitternachtabends vernaschten Chiara und Andrea auf der Bühne zwei Männer, die dies natürlich sichtlich genossen.

                                Gegen Mitternacht wurde das meinem Geschmack entsprechenden Dessert-Buffet aufgedeckt und um Mitternacht hatte man des Gefühl, dass nun wirklich alle Anwesenden aus allen Ecken hier ins Zentrum mit Bar, Tanzbühne und Dessert-Büffet gekommen waren, um anzustossen. Renato verteilte die Cüpli an alle Anwesenden und liess Korken um Korken knallen. Bis nach sechs Uhr am Morgen lichteten sich zwar die Reihen etwas, doch hatte ich das Gefühl, dass gewisse Girls immer ausgelassener überall tanzten und nicht müde zu werden schienen. Mir fällt jetzt spontan auch Rosina ein, die wiederum auf die Bar stieg, um vorzutanzen. - Es ist klar, dass bei diesem Verhältnis zwischen Männern und Frauen, nicht alle Frauen auf ihre Rechnung gekommen waren, doch sah ich keine unzufriedenen Gesichter und ich hatte das Gefühl, dass es für viele Girls einfach ein Fest war, das sie genossen...

                                Mein Tête-à-Tête mit Melissa hatte ich auf nach Mitternacht "geplant", bekundete dann jedoch einige Mühe, sie überhaupt ansprechen zu können. Nun, wie soll ich diese Frau charakterisieren, einfach überirdisch, sehr schöner Körper und wunderschöne natürliche Brüste, tiefe Zungenküsse, variantenreicher Sex vom Feinsten, gute Gespräche vorher und nachher und wie bei vielen 1A-Globe-Frauen, alles andere als eine Abzockerin. Es ist zu hoffen, dass diese sehr hübsche und sinnliche Frau wieder vermehrt den Weg ins Globe findet. – Sie wollte deutsch lernen und „mied“ das Globe etwas, weil hier in der Schweiz zu viele Männer französisch sprechen würden und sie somit zu wenige Fortschritte in Deutsch machen könne. - Am frühen Morgen bestätigte sie mir, dass es ihr hier im Globe sehr gefallen habe und dass sie wieder kommen werde... Die schöne Melissa, hier mit kurzen Haaren - einfach auf die Bilder klicken:

                                • Ich hatte an diesem Tage in Zürich eine Sitzung und besuchte danach spontan das Globe, obwohl, vermeinlicherweise, ich hatte den Plan nicht richtig angeschaut, keine meiner Top-Favoritinnen anwesend gewesen wären. Doch man könnte ja auch eine neue Frau ausprobieren.

                                  Man sagte mir, dass das Globe an diesem Tage schon am Nachmittag, um fünfzehn Uhr, übervoll gewesen sei. Für mich spielte dies keine so grosse Rolle, weil ich in der Zwischenzeit wusste, dass sowohl Simona, wie Maria anwesend wären.

                                  Ich übte somit Geduld, trank Cola um Cola, bis sich eine Chance für mich ergab. – Nun sah ich Maria vom Zimmer zurückkommen, geradewegs die Dusche anpeilend. Ich setzte mich vor die Sauna, neben den Duschen auf die Sitzbank und musste gar nichts tun, denn Maria begrüsste mich bald mit einem kräftigen Kuss auf den Mund, holte uns beiden ein Mineral und begann zu plaudern und innigst zu küssen.

                                  Ja, Maria lebt in Deutschland und stammt aus einem südlichen EU-Land, mit dem mein Avatar verbunden ist. Sie ist eine eher kleine, erfahrene Frau, zeigt sich äusserst natürlich und ist immer offen für Sex ausserhalb des Zimmers. Ihr Gesicht ist dem Land, aus dem sie ursprünglich stammt, entsprechend speziell und vor allem charaktervoll. Gegenüber den Bildern auf der Globe-Homepage trägt sie die Haare heute kürzer, da sie kaputt gewesen seien.

                                  Nun, weiter zu Maria und mir! Sie begrüsste auch bald meinen Kleinen mit wundervollem FO, während ich sie liebkoste. Etwas später fragte sie mich dann, rhetorischerweise, denn sie wusste es schon, ob es mir recht sei, wenn wir hier auf der Bank, für alle sichtbar, Liebe machen würden. Natürlich war ich einverstanden, denn ich wusste, dass dies Maria kein bisschen hemmen würde. Nun, wir küssten uns zum Auftakt wiederum innig, während ich ihre Brüste streichelte und ihren Po massierte. Auf dem Weg über meine Brustwarzen landete sie wiederum beim kleinen Nik, den sie zuerst leckte und danach fest, tief, aber dennoch zärtlich mit ihrem Mund verwöhnte. Da ich ebenfalls Lust hatte sie zu verwöhnen, einigten wir uns auf die 69-er Stellung, ich unten (meine Hände somit frei), um so, sowohl ihre Muschi, wie auch ihre übrigen erogenen Zonen verwöhnen zu können. Dies hielten wir einige Zeit spielend durch, wobei sowohl ich, wie scheinbar auch sie, unsere prickelnde Lust stetig steigerten. Nun, natürlich hatte ich Lust in ihrer Möse zu kommen, was auch Maria merkte; dies ohne dass wir Worte „verschwendeten“. Wir einigten uns darauf, dass sie mich reiten würde und das war dann wirklich toll. Diese Frau weiss einfach, was ein Mann mag. Mit stetigen, zum tiefen Eindringen führenden Bewegungen ihrer Hüften, zeitweise gleichzeitig küssend, kam ich dann, unausweichlich, zum "erlösenden", ganzheitlichen Orgasmus. Nach einer längeren Umarmung holte sie Tüchlein im Kino und reinigte den kleinen Nik gründlich. Wir sassen noch etwas beisammen und plauderten über die Festtage und sie teilte mir mit, dass sie hoffe, am Silvester nicht ins Globe kommen zu "müssen" (sie würde als Reserve angefragt), denn sie habe schon die Weihnachtszeit hier verbracht und möchte daher den Jahreswechsel zu Hause in Deutschland verbringen.

                                  Nun, beim Bezahlen passierte etwas für gute Globe-Frauen Typisches. Ich selber hatte das Gefühl, es sei deutlich mehr als eine halbe Stunde gewesen und auch sie sagte zu mir, dass es „etwas“ länger gewesen sei. Trotzdem wollte sie mir „partout“ nur eine halbe Stunde verrechnen. – Vielen Dank Maria, du bist wirklich eine Wucht und mehr als nur dein Geld wert!

                                  • Fünf Mal die Zehn für Lora (eigentlich Laura franz. ausgesprochen): Sensationeller Service, tolle, sexy weibliche Figur (mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde nicht einmal nachgeholfen), interessante Frau, mit der man sich glänzend auf französisch unterhalten kann, Wiederholungsfaktor 200 Prozent.

                                    Ich habe mir natürlich überlegt, ob mein Bericht auch mein Nachteil sein könnte, da diese Frau dann ständig ausgebucht wäre, aber erstens ist es ein Geben und Nehmen, zweitens ist Lora nur selten und nur relativ kurz anwesend und drittens mag ich ihr den Erfolg ganz einfach gönnen.

                                    Diese Frau ist eine Perle und der karibische Akzent, den sich diese Französin aus der Stadt der Liebe, Paris, erhalten hat, ist für mich, der ich Französisch als Sprache anbete, einfach herrlich. Ihr Teint und ihre Haare sind dunkel, wobei die Haut schokoladenbraun ist, nicht schwarz, wie bei anderen Frauen aus der Karibik. Ihr Gesicht hat karibische und europäische Züge. Diese Frau ist wunderschön, äusserst weiblich und hat eine ausserordentliche Ausstrahlung.

                                    Doch nun muss ich euch erzählen, wie es mit mir und Lora ergangen ist: Es ist tatsächlich wahr, Lora sieht in Wirklichkeit noch viel besser aus als auf den Bildern. Als sie mich anlächelte und auf englisch ansprach, dachte ich mir: „Mein Gott, was für eine schöne, sympathische, weiche, sexy Frau!“ Ich antwortete ihr sogleich, dass sie mit mir französisch sprechen könne und so setzte sie sich zu mir, rechts oben auf die höher gelegenen Liegesitze. Wir plauderten drauf los und sprachen über Paris und die Schweiz und ich fragte sie dann, ob sie gerne etwas trinken würde. Ganz bescheiden fragte sie mich, was ich vorziehe und holte mir eine Cola und sich einen Eistee.

                                    Danach überraschte sie mich mit tiefen Küssen, wobei ihre weichen Lippen und ihre tief schmeichelnde, zarte Zunge ein ganz aussergewöhnlicher Genuss waren. – Ich realisierte, dass es sich um eine wirklich makellos schöne Frau ohne jegliche Allüren handelte, die weder rauchte, noch ihren schönen Busen verändert hatte. – Was dann kam, war neckisch: Lora lüftete mein Badetuch, wobei mein freudig erregter Penis zum Vorschein kam; sie trank dann zu meiner Überraschung einen Schluck meiner Cola und liess das Getränk so aus ihrem sinnlichen Mund laufen, dass die von Kohlensäure brickelnde Flüssigkeit auf meinem Schwanz landete. So etwas hatte ich nicht erwartet und ich schaute überrascht und ungläubig in ihr schönes, lächelndes Gesicht. – Hat diese Frau tolle Ideen!

                                    Nun kam natürlich, was unweigerliche Logik war, wir suchten uns ein Zimmer aus. Meinem Wunsch, dass es nicht so diskret sein sollte, kam diese sinnliche Vollblutfrau insofern entgegen, als wir uns das gegen oben offene „Zimmer“ Moskau (gegen oben offen, mit Hochliegebett) aussuchten und die Türe offen liessen. Nun, was dann kam, kann ich nicht in epischer Breite erzählen, denn ich könnte dem was ablief nicht wirklich gerecht werden, aber ich gebe mir hier Mühe, etwas davon in geschriebenen Lettern an euch rüberzubringen.

                                    Wir küssten, streichelten und leckten uns, wie es mit einer „offiziellen“ Geliebten nicht schöner hätte sein können. – Diese Frau hat nun wirklich geile Lippen, egal, was sie damit macht! Sie liess mich ihre schönen Nippel lecken, wobei diese sich neckisch aufbäumten. Sie verwöhnte den kleinen Nik, so dass dieser seine Entzückung nicht verbergen konnte und sie verwöhnte mich mittels liebkosender Streicheleinheiten meiner erogenen Zonen. – Nun meinte sie, dass sie es jetzt vorzöge, wenn ich die Türe schliessen würde...

                                    Gesagt, getan und weiter mit Streicheleinheiten für meinen Kleinen, ich passiv auf dem Rücken liegend, gleichzeitig der berühmte Griff in meinen Anus (SAVER), unter feinem Druck auf meine Prostata. Ach wie geil! – Nun meinte ich, „meine“ Lora hätte ihrerseits spezielle Streicheleinheiten verdient. Sie setzte sich halbliegend in die rechte hintere Ecke und ich bearbeitete mit meiner Zunge ihr geiles Schlitzchen. Dieses wurde ganz feucht und brachte meine Königin zu leisem Stöhnen. Das motivierte mich, auch meine Hände einzusetzen, indem ich gleichzeitig ihre Nippel verwöhnte, zwischen jeweils zwei Fingern zärtlich zur Erregung bringend und auch ihre Lenden, sowie Innenseiten ihrer Schenkel, wie ich auch die innenseiten ihrer Arme und Hände streichend liebkoste.

                                    Nun konnten wir uns nicht mehr zurückhalten, sie setzte sich auf mich, führte meinen Penis in ihre Scheide ein und begann mich in meiner Lieblinsstellung zu vögeln, wobei sich mein Penis ihrer feuchten Möse erfreute. – Jetzt drehte sie sich um hundertachzig Grad, so, dass ich liegend ihren herrlichen Hintern betrachten konnte und mein erregter „kleiner Lustspender“ herrlich in ihrer Lustgrotte ein- und ausging. Nun, Gott sei Dank bin ich nicht mehr jung, sonst hätte ich den krönenden Abschluss wohl verpasst.

                                    Diese Powerfrau ging jetzt auf alle Viere bei leicht gespreizten Beinen, wobei sie sich wiederum gegen mich drehte und mir ihren Hintern mit ihrer feuchten, erregten Spalte anbot. Dieser Anblick war zu viel für mich; so schönen „fesses“, einem so schönen, geilen Popo kann wohl kein Mann wiederstehen. Nun beglückte ich mich und hoffentlich auch sie mit einem herrlichen Fick im Doggy-Style, wobei sich meine Erregung stetig, aber langsam steigerte, um in einem kraftvollem, mehrstufigem Orgasmus zu enden, wobei ich meiner Lust durch lautes Stöhnen freien Lauf gab, was sie auch Monate später noch wusste.

                                    Danach lagen wir noch einige Zeit ruhig nebeneinender, so dass sich unsere Augen gegenseitig tief in die Seele blickten und sie verwöhnte mich noch einmal mit ihren wunderbaren Küssen.

                                    Mit Lora hatte ich danach noch viele schöne Erlebnisse und gute Gespräche. Je besser wir uns kannten, desto besser wurde sie, obwohl ich dies jeweils für unmöglich hielt. Diese Frau schaffte auch die Quadratur des Kreises, indem sie die Zeit gleichzeitig dehnte und stauchte. Nie hatte ich das Gefühl, dass sie die Zeit irgendwie zu ihrem Vorteil auslege, eher im Gegenteil. Je te remercie infiniment Laura!!!

                                    • Damals, an diesem Donnerstag war natürlich im Globe der übliche FKK-Tag. Die donnerstäglichen FKK-Tage gefallen mir irgendwie, da mein erstes Globe-Erlebnis ebenfalls an einem Donnerstag stattgefunden hatte. – Eigentlich wollte ich eine Frau, die ich noch nicht kannte, „ausprobieren“, doch bereits während der Hinfahrt kamen mir Zweifel. Wäre es nicht einfacher, wenn ich eine bewährte Frau, wie die wirklich süsse Simona in Betracht ziehen und so auf Nummer Sicher gehen würde?

                                      Im Globe angekommen war wieder einmal der äusserst kompetente Fritz an der Rezeption. - Bei ihm Eintritt gelöst, Badetücher ausgehändigt, Schläppchen gefasst und ab zur Garderobe. Nun, der Kleider entledigt und in jeder Beziehung frisch gemacht, lande ich auf dem berühmten Sofa mit der guten Übersicht auf das (fast) ganze Geschehen. Bald erblicke ich Simona im Bistro, doch ist sie leider nicht alleine. – Ist dieser Mann auf dem Absprung oder beim „Akquirieren“? – Nach einiger Zeit verlässt Simona den Mann und dieser wechselt auf das rechte Sofa-Abteil neben mir. Ich hege Hoffung, doch nur so lange, bis Simona nach geraumer Zeit wieder auftaucht, ein Cüpli fasst und sich wieder neben ihn setzt. – Pech gehabt, Simona kann ich wohl vergessen! – Das letzte Mal mit ihr war es fast halb drei Uhr morgens geworden, ich bereits etwas müde, und und wir konnten uns dann halt nur eine kurze halbe Stunde verwöhnen; bei dieser Frau hätte ich, damals wie jetzt, nach mehr Lust gehabt.

                                      Jetzt fiel mir eine äusserst sexy wirkende Frau mit blonden, langen Haaren auf. – Wild gewellte lange Haare, wie wir sie von der jungen Brigitte Bardot her kennen. Diese Frau hatte ich hier noch nie gesehen! Wer mag sie wohl sein? – Doch werde ich abgelenkt durch Heidi, neben Fritz eine weitere Person, nicht die einzige, die ihren Job hier sehr gut macht. Wir unterhalten uns über die bedauernswerte Sandra, die von der Polizei ausgewiesen wurde und über Sexy-Tipp. – Ich jammere, dass Simona heute wohl nicht mehr rechtzeitig frei werde...

                                      Nun, Heidi hält mich natürlich nicht wirklich davon ab, mich, etwas später, von der blonden Frau ansprechen zu lassen. – Diese heisst Karin(a), ist nicht gross und hat für mich, mit ihrem weiblich erotischen Erscheinungbild, sowohl ideale Proportionen, als auch eine sinnlich-erotische Ausstrahlung. – Karin(a) wohnt in Köln oder Frankfurt (bin mir nicht mehr sicher) und kommt ursprünglich aus einem östlichen EU-Land. In Deutschland wohnt sie zusammen mit einer braunhaarigen Landsfrau, die zur Zeit ebenfalls im Globe weilt. Ihr Deutsch ist recht akzentfrei, doch fehlt es ihr deutlich am vollen Wortschatz. Sie spricht, neben ihrer Muttersprache, noch portugiesisch (oder war es spanisch?), doch kein Englisch. – Ich frage diese sinnliche Frau nach ihrem Alter und bin erstaunt, als sie mir sagt, sie sei neunzehn, denn ihr hätte ich auch vierundzwanzig abgenommen. – Eigentlich hatte ich etwas Vorbehalte gegen zu junge Mädchen, da mir meine Erkenntnis sagte, dass ihnen meist doch etwas die Erfahrung fehle und die Persönlichkeit natürlich ebenfalls noch nicht so ausgeprägt sei, wie dies bei einer an Jahren etwas älteren Frau sein könnte. – Doch ist ihr Äusseres so ansprechend, dass ich nicht zögere, mich mit ihr einzulassen. Wir gehen zusammen in das freie, offene Abteil direkt neben dem Moskau.

                                      Dort küsst sie mich wirklich zärtlich, was natürlich seine Wirkung bei mir zeigt. Beiläufig berühre ich ihr Haar und realisiere, dass hinter den leichten, wilden Wellen wohl liebevoller Aufwand steht und ihre Haare, wie ich es später auf der Globe-Website bestätigt sehe, ursprünglich gerade sind. Diese „makellose“ Frau fragt mich, ob es mir hier recht sei, oder ob ich auf ein Zimmer mit ihr gehen möchte. Es ist jedoch kein Drängen, war es offenbar uns beiden klar, dass wir uns „vernaschen“ würden und ein Rückzug keine wirkliche Option wäre. – Und offenbar hatte sie auch gemerkt, dass es mir hier ganz recht war.

                                      Nun holt sich Karin(a) alles, was wir so brauchen, wir legen die Handtücher aus, machen es uns gemütlich und weiter geht es mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Sie verwöhnt dabei auch spontan, züngelnd, meine Brustwarzen. – Früher war ich der Meinung, Männer seinen in diesem Bereich nicht so sehr erogen, doch lernte ich dann vor allem von Simona und jetzt auch von Karin(a), dass dem nicht so sei. Natürlich verwöhnte auch ich ihre Brüste, bis ihre Warzen standen und hart wurden.

                                      Danach nahm sie sich meinen kleinen Nik vor, so flutschig, zart und ohne dass sich überhaupt Zähne erahnen liessen, dass ich mich fragen musste, wie eine Neunzehnjährige so viel Erfahrung haben konnte. Jedenfalls machte sie es obergeil und wiederum äusserst zärtlich, auf was ich besonders gut anspreche. Völlig überraschend fragt sie mich, ob ich gerne in ihrem Mund kommen würde. – Ich gebe zu, dass ich noch nie so weit gegangen war, mir jedoch vor langer Zeit vorgenommen hatte, die jetzt „verblichene“ Chayenne zu fragen, ob sie es tun würde, denn von ihr wusste ich, dass sie es bei Sympathie tat und auch richtig beherrschte. – Natürlich konnte ich Karin(a)s Angebot nicht widerstehen, doch fragte ich sie, ob ich sie zuerst verwöhnen dürfe, wobei sie ebenfalls einwilligte und sich einladend hinlegte.

                                      Ich begann nun, liegend, nicht 69, ihre äusserst zarte Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten und gleichzeitig mit meinen, seitlich an den Schenkeln vorbei nach oben gestreckten, Armen und Händen ihre Brüste und die Innenseiten ihre Arme von den Oberarmen über die Ellbogen, zu den Handinnenflächen, bis zu den Fingerspitzen zu liebkosen, zu streicheln und mit den Fingerspitzen trommelnd zu stimulieren. Ich meinte zu bemerken, dass dies bei ihr, wie auch bei mir Wirkung zeigte und begab mich folglich mit dem Kopf zu ihr nach oben, um sie zu küssen und gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu verwöhnen. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass sie mich mit der Hand so korrigierte, dass ich wirklich den äussersten Spitz ihres Kitzlers verwöhnen musste. – Als ich das Gefühl hatte, sie sei jetzt wirklich „heiss“, leckte ich sie, wie ich meine, zum Orgasmus, was nicht nur in Zuckungen, sondern auch mit und auf der Zunge spürbar war.

                                      Nun kam das umgekehrte Spiel. Ich legte mich bequem hin und sie begann meinen freudig erregten Penis mit ihrem Mund und wenig Handeinsatz in Höchstform zu bringen, dabei wusste sie ganz genau, wie sie mich zusätzlich, zwischen den Beinen, am Hodensack stimulieren konnte. Langsam, ganz langsam stieg meine Erregung noch mehr an, bis zum ultimaten und fulminanten Höhepunkt mit Abspritzen in ihrem Mund. Das Erstaunliche dabei war, dass sie stets das Richtige, am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt getan hatte und mich so zu einem wirklich ganzheitlichen Orgasmus führte. Bemerkenswert war auch, dass sie nach meinem Orgasmus in nichts nachliess und unbeeindruckt weitermachte, so dass ein langes, perfektes Ausklingen möglich war. - Vielen Dank Karin(a)

                                      Mir liegt noch etwas am Herzen. Ich weiss natürlich nicht, inwiefern das von Karin(a) Gebotene wirklich ihr Standard ist und was deshalb zu Stande kam, weil die Chemie einfach stimmte. - Ich empfehle daher denjenigen, die Karin(a) "ausprobieren" möchten, das Ganze einfach auf sich zukommen zu lassen. Ich vermute, dass Spontaneität bei ihr am Besten ankommt. - Jedenfalls, ganz abgesehen von der Chemie, ergaben meine Erkundigungen, dass Karin(a) von den Männern ganz allgemein als gut bis sehr gut eingestuft wird. Offenbar ist sie keine launische Eintagsfliege.

                                      Ich bitte euch hier zudem, Sorge zu ihr zu tragen, ist sie doch trotz allem noch sehr jung. Ich hatte mir den Entscheid über Karin(a) zu schreiben daher nicht leicht gemacht: Ich weiss ja nicht, was aus so einem Girl wird, wenn es "zu begehrt" werden sollte. - Würde dies motivierend für sie sein, oder wäre es zu viel des Guten und sie verlöre dadurch ihre Natürlichkeit oder schlimmer, ihren "Spass" daran.
                                      Karina ist im Moment im Globe anwesend.

                                      • Bis anhin war ich gegenüber Russinnen eher zurückhaltend, da ich meinte, sie seinen eher etwas kühl. – Ich weiss, die Vorurteile - man sollte besser keine haben und diese stimmen im Einzelfall eh nicht! Zusätzlich hatte ich für Katherina eine Nicht-Empfehlung. Also, was denn, einfach ausprobieren!

                                        Doch zum Anfang der Geschichte, denn eigentlich wollte ich Iman kennen lernen. Während des Wartens auf sie fiel mir jedoch Katherina auf, die mir aus irgend welchen Gründen gefiel, obwohl ich Russinnen zwar ansprechend, doch normalerweise nicht besonders anziehend finde. Ich weiss nicht, ob Katherina meine Aufmerksamkeit mitbekommen hatte, sprach sie mich doch, leider kurz bevor Iman aufgetaucht wäre, an. – Ich liess mich in der Folge auf Katherina ein und wollte sie danach, wegen des Auftauchens von Iman, nicht kurzfristig wieder ausladen.

                                        Nun, Katherina und ich „smalltalkten“ natürlich miteinander und sie spricht doch recht gut deutsch, neigt jedoch etwas zur Überschätzung ihrer Sprachkenntnisse. Sie erwähnte übrigens, dass sie zwölf Jahre Französisch in der Schule gelernt habe. Nun, da versuchte ich es zur Abwechslung mit Französisch, wobei sie dann, überraschenderweise, schnell an ihre Limiten stiess. – Doch war natürlich dieses eher amüsante Episödchen kein Kriterium für und kein Ausblick auf den Französisch-Service auf dem Zimmer, den mir Katherina bieten würde! – Oder doch?

                                        Eigentlich wollte ich ursprünglich wissen, wie Katherina einzuschätzen sei, muss jedoch im Nachhinein sagen, dass sie, nach einer halben Cola, doch etwas auf’s Zimmer drängte und dies ein klares „No go“ gewesen wäre. – Doch es kam, wie es kommen sollte und wir landeten somit in einer der Alphütten, was für mich eine Premiere war. Bald merkte ich, dass Katherina es nicht der Alphüttenromantik gemäss, sondern eher schnell und für sie auf die bequeme Tour mochte. Das Französisch, siehe Abschnitt oben, liess sie ganz aus, doch küsste sie, zumindest zeitweise, ganz ansprechend. Natürlich wollte ich ihr den Gefallen nicht tun, vor Ende der Sollzeit zu „kommen“, obwohl sie bereits auf die Uhr schaute, drängte und meinte, es gehe nur noch sieben Minuten. - Doch an Stelle meiner Aufforderung, mich von oben zu ficken, nahm sie kurzerhand den kleinen Nick von Hand in die Mangel und als dies nicht sogleich zum „Erfolg“ führte, nahm sie meine Hand und deutete mir an, dass ich es mir selber fertig machen solle! Ihre Unterstützung war dabei absolut minimal. - Und als ich dann (für sie endlich) gespritzt hatte, versuchte sie noch eine Verlängerung um eine halbe Stunde herauszuholen, was ich natürlich verweigerte und sie mit beleidigter "Mine" quittierte. - Diese vermeintlich schlaue Taktik der Katherina funktioniert in der Regel halt nicht, weil zu "durchsichtig"!

                                        Nun, auch wenn Katherina, so scheint es, am Nachmittag jeweils mehr Musse haben soll, so ist dieses Verhalten bei ihr offenbar üblich. - Doch was man säht, das erntet man unweigerlich und das ist mit diesem Bericht nun wohl geschehen!

                                        Klar, ich bin niemandem böse, denn ich wollte es ja offenbar so, trotz mündlicher Warnungen und Warnsignalen, und ich müsste daher mir selber grollen. – Es ist mein einziges schlechtes Globe-Erlebnis und ich kenne einige Globe-Girls. Ein solches Verhalten ist in anderen Etablissements als dem Globe zudem oft üblich, im Globe hingegen äusserst exotisch! Im Globe kann man in aller Regel mit guten bis sehr guten Erlebnissen rechnen. - Übrigens hat mir ein anderer Benutzer geschrieben, dass ich Recht habe und er ebenfalls enttäuscht vom Service der Katherina sei.

                                        Katherina war zumindest bis gestern im Globe anwesend.

                                        • Lieber Leser, lange hatte ich im Forumkapitel „Globe“ des ST-Forums mitgelesen und mich an vielen guten und ausführlichen Beiträgen erfreut. Bei dieser, oft, hohen Qualität der textlichen „Ergüsse“, blieb mir manchmal der Atem weg. Ich beschloss mich auf den Weg zu machen und dieses für mich damals „sagenumwobene“ Globe ebenfalls zu erforschen. Mit Delphis Anleitung aus dem Sexy-Tipp kam ich gut zurecht, besuchte das Globe jedoch dreimal, bezahlte somit drei Mal Fr. 90.— Eintritt (inkl. alkoholfreie Getränke ausser Redbull), um unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu gehen. Die Atmosphäre und die unzähligen schönen, attraktiven und auch zu einem guten Teil niveauvollen Frauen zogen mich in Ihren Bann. Doch zeigte sich eben, dass die hohe Qualität meine Entscheidung eher schwieriger, denn einfacher machte. Diese ersten drei Male beobachtete ich einfach die Szene, das ganze Treiben und machte vom Wellness-Angebot Gebrauch. Das vierte Mal, es war Donnerstag und somit FKK-Tag, war es der Zufall, der richtig entschied und mich zu Katja führte - oder wohl eher Katja zu mir. Katja hatte ich vorher noch nie gesehen oder nie beachtet!? Katja sprach mich an, als ich mich kurz ins Kino begeben hatte. – Mittels erotisierender Küsse mit ihren weichen, feuchten Lippen und ihrer zärtlichen Zunge überzeugte sie mich und den kleinen Nik bald davon, sich mit ihr auf das erste Globe-Abenteuer einzulassen.

                                          Ich war fasziniert, wie selbstverständlich es einige Frauen in ziemlicher „Öffentlichkeit“ trieben und fragte Katja, ob wir zusammen ins offene Abteil namens Bankok gehen könnten, denn im Kino war es mir zu heiss, was die Temperatur anbetraff. Sie war einverstanden und bald ging es los mit zärtlichen Zungenküssen, gegenseitigem Streicheln und Küssen erogener Zonen, sprich praktisch des ganzen Körpers. Sie machte sich dabei auch an den kleinen Nik, den sie so zärtlich in den Mund nahm und bearbeitete, dass es eine reine Freude war. Bald lag ich im 69-er Stil auf ihr und verwöhnte ihren Klitoris mit meiner Zunge, während sie meinen freudig erregten Penis liebkoste. Nun rollte ich mich, zusammen mit ihr auf den Rücken, so dass sie nun auf mir lag und ich jetzt, gleichzeitig, ihre Lustgrotte und ihre hart werdenden Brustknospen verwöhnen konnte oder besser durfte. Plötzlich bäumte sie sich auf, um sich, sitzend über meinem Kopf, genüsslich meiner Zunge und meiner Hände zu ergeben. Bald seufzte sie, sie sei ganz feucht, machte eine Kehrtwende und setze sich wieder auf mich, nahm den kleinen Nik und führte ihn in ihre äusserst flutschige, geile Möse ein. – Offenbar hatte sie es geschaft, kurz vor ihrem Aufbäumen mir den Gummi mit ihrem Mund unbemerkt überzustreifen. Zuerst mit langsamen, zärtlich fordernden Bewegungen, bald darauf aufbäumend, leidenschaftlich fickend und zeitweilig zusätzlich innig küssend, führte sie mich langsam, aber stetig ins Paradis. – Frau oben, meine Lieblinsstellung, wie konnte sie dies erahnen? Meine Erregung steigerte sich kontinuierlich, während ich in ihren Augen und an ihren feinen Seufzern erkennen konnte, dass sie selber, trotz der „harten Arbeit“, die innige Vereinigung ebenfalls genoss. Dank der feuchten Möse näherte ich mich dem Höhepunkt nur langsam, um, unausweichlich, mittels überwältigendem Orgasmus „erlöst“ zu werden. Küssend und entspannt lagen wir noch einen Moment auf- und nebeneinander, wobei sie mir (ich noch benommen) zuwisperte, dass es schön gewesen sei. Ich meinerseits, sanft gelandet und prickelnd durchflutet von Zufriedenheit, bedankte mich bei ihr für das schöne Erlebnis. – Danach begannen wir, nebeneinander sitzend, unser erstes richtiges Gespräch zu führen. Ich realisierte, dass es sich bei meiner Tschechin mit sexy weiblichen Formen um eine gescheite Frau handelte, mit der man sich gut auf deutsch unterhalten konnte. Nachdem wir geduscht hatten tranken wir auf den Sitzbänken bei der Bühne eine Cola und ein Mineralwasser und plauderten noch etwas...

                                          Um es kurz zu machen, danach hatten wir noch an drei weiteren Tagen Sex miteinander, unter anderem an ihrem letzten Arbeitstag, bevor sie nach Hause an ihre Arbeit ging. – Das zweite Mal genossen wir uns hemmungslos im Kino, so inbrünstig, dass ich, wie das erste Mal, nicht mehr realisierte, dass wir Zuschauer hatten; ich vergass mich derart, dass ich den „öffentlichen“ Sex nicht einmal mehr bewusst auskosten konnte. Das dritte Mal fand im halboffenen Zimmer Moskau statt, wir genossen eine Stunde zärtlichen GF6; es war, ich sage es mit ihren Worten, wunderschön! – Anschliessend tanzte sie für mich auf der Bühne, da ich ihr gesagt hatte, ich hätte sie noch nie tanzen gesehen. Das vierte Mal erfreuten wir uns einer halbe Stunde feinsten Sex' im Havanna, es war überwältigend, mit einem Orgasmus, der wohl alle Adern meines Körpers aufs äusserste gefordert hatte und Körper wie Geist reinigte.

                                          Katja, von der es „nur“ ein Rückenbild gibt, ist eher unscheinbar, aber der Sex mit ihr hat es in sich. Sie schafft die perfekte Illusion und verfügt über viele Stammkunden. Daher sieht man sie nie lange herumsitzen oder herumstehen. – Da Katja einem bürgerlichen Beruf nachgeht, sind ihre Tage im Globe eher so etwas wie Sexferien. Katja ist zur Zeit im Globe anwesend.

                                          Ah ja, im Globe gibt es einen Einheitspreis. Seit Neustem kostet die halbe Stunde inkl. Küssen, FO und GV Fr. 130.-- plus Mwst. Dieser Preis steigt linear und viertelstundenweise. Gute Girls sind, in Übereinstimmung mit der Globe-Leitung, nicht pingelig beim Abrechnen der Zeit und geben in der Regel auch gerne eine Vor-Kostprobe, bevor sie sich mit einem Mann aufs Zimmer begeben.

                                          Hier das Rückenbild von Katja, die zur Zeit im Globe anwesend ist:

                                          • Ich hatte mit Lora zweimal das Vergnügen.
                                            Leider ist Sie nur sporadisch im Globe. Ich allerdings auch
                                            Die Frau ist der absolute Hammer. Mal wild wie ein Tiger, mal sanft wie ein Lamm. Sie eist eine intelligente Karibikfranzösin aus Paris. Man kann sich in Ihrer Sprache gut unterhalten.


                                            Geschmäcker sind verschieden. Auch haben die Mädchen nicht immer dieselbe Form. Sind ja zum Glück keine Maschinen. Ich kann nur sagen wenn alle Mädchen so wären wie Lora. die Welt wäre einiges schöner


                                            Gruss vom Richi

                                            • www.club-globe.ch

                                              Die Menge und Qualität schwankt stark. Dies rührt woll auch von der Anzahl der Besucher her.

                                              Kann mich leider nicht mehr an weitere Namen (darunter auch Top-Girls) erinnern. Die Fluktuation des Clubs ist doch beachtlich.



                                              Diesen Aussagen kann ich teilweise Zustimmen was die Qualität betrifft.
                                              Zur Fluktuation ist auch zu sagen das einige sich etwas länger "Auszeiten" gönnen. Dies kann den Eindruck erwecken das einige Frauen nicht mehr "Auftauchen".

                                              Gruss eines Aargauer

                                              • Club Globe / Volketswil-Schwerzenbach (Zürich)


                                                www.club-globe.ch


                                                Anleitung für Erstbesucher:
                                                https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1867



                                                Dieser Club hat sicher eine einzigartige Themen-Einrichtung.
                                                Es gibt auch eine interne Sauna, Dampfbad, Whirlpools und einen grösseren Indoorpool. In den Sommermonaten ist es auch ganz nett auf der Dachterasse zu chillen :cool:
                                                Alkohlfreie Getränke sind gratis.
                                                Globe ist einer der grössten und populärsten FKK-Clubs in der Schweiz mit täglich ca. 50 absoluten Top-Girls
                                                (alle Girls: Girlfriendsex, Französisch pur, Zungenküsse).