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Monique (The Prestige) / ZH

  • Antworten
    • :happy: Jetzt hab ich also auch einmal die Monique besucht und kann sagen, dass meine Erwartungen voll erfüllt wurden. Monique ist so Mitte 30 und hat frauliche Rundungen ohne aber dick zu sein. Sie ist sehr aufgestellt, freundlich und legt viel Wert auf Sauberkeit und Stil. Ich wählte als Programm leichte Erziehung und etwas GFS und so war das schwarze Zimmer die richtige Wahl. Monique zog sich ein scharfes Outfit an und los gings. Mit gespreizten Armen und Beinen stehend aufgehängt, Schwanz abgebunden und etwas Peitscheneinsatz, alles immer wieder aufgeklockert mit Lecken der Eier und des Penis. Mann, war das geil. Und irgendwann ein wilder Ritt von hinten. Ich stehend und gefesselt und sie in leicht gebückter Haltung vor mir. Monique versteht es wirklich einen Mann zum wilden Orgasmus zu bringen. Sie legt aber viel Wert auf Hygiene und Gesundheit und macht nichts ohne Kondom. Ist auch ok so. Das geile Erlebnis hängt nicht von einem Stück Gummi ab. Wer Wert auf Diskretion und ein sauberes gepflegtes Studio legt, ist im "The Prestige" am richtigen Ort. Wer lieber ein schummriges Rotlichtlokal sucht, der muss woanders hingehen.

      • "Gönn' Dir heute etwas Gutes, auch wenn Du in Not bist,
        denn was nützt Dir alles Gute, wenn Du tot bist?"

        Nun, ich bin weder in Not, noch ennet dem Jordan, also dann doppelt so sicher sich etwas Gutes gönnen, das war mein Losungswort für heute. Aber wohin für etwas Gutes, einen sicheren Wert?

        Die Preisgestaltung in Salons mag etwas über die Nebenkosten für Ambiance und ähnliches aufzeigen. Der Hauptanteil des Budgets geht aber sicher für das Dienstleistungs-Personal drauf.

        Darum die Frage, ob ein Salon, ein Sauna-Club, oder ein privates Girl? Wo sind die sichersten Werte erhältlich, vor allem nach meinem Erlebnis mit einer stinkenden Muschi?

        Darum hatte ich die Foren auf verschiedenen Internet-Sites wieder mal durchsucht. Mein Interesse blieb bei "Monique-la-Prestige" hängen. Einige User trauerten dort der Jenny nach, welche sich aus dem Gewerbe verabschiedet hatte. Warum aber nicht das "Original", das heisst die Monique herself mal besuchen? Monique's Site siehe unter http://www.the-prestige.ch/home.html

        Als Kontakt auf Monique's-Site ist nur eine Telefon-Nummer, dass sie in Volketswil anbietet stand irgendwo in den Besuchsberichten. Das wäre für mich noch in erreichbarer Nähe. Darum zum Telefon gegriffen, nein, zum Zweit-Handy natürlich aus "Sicherheitsgründen", das ist in diesem Business nun mal angebracht.

        Zuerst mal war die Monique nicht erreichbar, nach zwei Stunden aber eine Rück-SMS, ja jetzt wäre sie auf Empfang. Kurz einen Termin gebucht in einer Stunde, und ab ging die Fahrt. Ein Geschäftshaus in Volketswil mit genügend Besucherparkplätzen, niemand beäugt das kommen und gehen, das schätze ich sehr. Mit dem Lift zur Adresse "La Prestige" gefahren, und auf das klingeln öffnet eine herrliche Frau die Türe. Schwupps hinein, und auf der Couch Platz genommen. Was man wünsche, zum trinken natürlich.

        Was man(n) sonst wünscht? Ja, wenn ich seelische Probleme habe, so gehe ich zum Pfarrer. Wenn sie finanzieller Natur sind, so gehe ich auf die Bank. Und wenn ich Lust auf ein gediegenes Schäferstündchen habe, so gehe ich doch zur Monique, alles klar? Eine halbe Stunde für 250 Stütz, aber das soll die Sünde wert sein, schreiben andere User. Bezüglich von Wünschen: Sehr vieles ist bei der Monique möglich, man sehe mal auf ihrer Homepage nach.

        Das Zimmer für das Kommende darf selbst ausgesucht werden, ist ja schliesslich kein Problem, die Monique haust hier alleine. Geduscht wie es sich gehört, und dann kam mein Engel. Angetan mit feinster Seide schwebte sie heran. Sie zog aber rasch blank, wir wollen ja nicht Seide knutschen. Ein herrliches abtasten überall liessen wir folgen, und Monique küsst gerne. Selten habe ich ein solches Warm-up erleben dürfen.

        In der Horizontalen ging es weiter mit Streicheleinheiten und so. Und ein wunderbares Gel durfte ich benutzen, eines, welches nicht eintrocknete, und die Haut wunderbar weich anfühlen liess. Alles umrahmt von einer ganz leisen Musik im Hintergrund. Den Gummi montiert, und fest umschlungen sich der Verzückung hingegeben. Niemand sprach, die Augen meist geschlossen, nur das gemeinsame Gefühl genossen, miteinander langsam zum Höhepunkt zu kommen.

        Später dann nochmals unter die Dusche, aber kein Geruch irgendwelcher Art blieb haften, auch eine geruchsneutrale Seife hatte die Monique bereitgestellt. Sie weiss wohl, wie frau die Kundschaft bei der Stange hält.

        Wer also eine Frau sucht für eine kurze Zweisamkeit, und hohe Ansprüche stellt, auch an die Umgebung, der ist bei Monique sehr gut beraten. Sie geht auf den einzelnen Gast hervorragend ein, und führt ihn unauffällig dahin, wo er gerne hin möchte. Zudem ist sie sehr vorsichtig in der Auswahl der Hilfsmittel, und verwendet nur beste Qualitäten, selbst beim Kleenex für das abrüsten danach. Und für jeden Gast macht sie sich peinlich genau wieder frisch bereit, das ermöglicht den Gästen, dass sie sich im Treppenhaus oder im Lift garantiert (noch) nicht begegnen.

        Ein wunderbares Erlebnis durfte ich bei der Monique geniessen, das ist auch einen guten Bericht wert.
        Monique, ich komme wieder!

        sig. Joh. Schaufelstiel.