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Das Zürcher Niederdorf

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    • Das Zürcher Niederdorf hat ein eigenes Thema verdient


      Die Niederdorfoper erzählt die Geschichte des Bauern Heiri aus Hausen, der ein Kalb verkauft hat und nun nach Zürich ins Niederdorf geht, um sein Geld mit leichten Mädchen und Alkohol zu verprassen. Dabei wird er in eine Liebes- und Kriminalgeschichte verwickelt.
      Zu Beginn der Haupthandlung wird bruchstückhaft die Geschichte der Familie Baumann erzählt. Die Tochter Ruthli will sich mit dem Polizisten Bruno verloben. Vater Schaaggi, ein Trompetentrödler, verkauft eine erotische Zeitschrift an einen jungen Mann und bekommt dafür eine billige Kette mit falschen Perlen. Es folgt eine Szene mit Frau Strobel, der Wirtin der Kneipe «Lämmli», die ein international bekanntes Sängerduo erwartet. In den Sänger André hat sich Baumanns Tochter Ruth bei einem früheren Auftritt verliebt.
      Die Szene wechselt zu den drei Dieben Zungen-Miggel, Räuber-Seppli und Bunker-Willy, die kürzlich eine Perlenkette einem Juwelier gestohlen haben. Um nicht mit der Kette entdeckt zu werden, übergeben sie diese André, der sie eine Zeitlang verstecken soll. André schuldete den Gaunern noch einen Gefallen.
      Bei der Probe für den Auftritt des Künstlerduos im «Lämmli» kann die Sängerin Olly Moreen ihrem Kollegen André die Kette abspenstig machen. Nachdem Ruth André die geplante Verlobung mit dem Polizisten Bruno beichtet, obwohl sie immer noch sehr in André verliebt ist, schmettert Olly aus Eifersucht die Kette André vor die Füsse. Verdutzt rettet sich André, indem er die Perlenkette Ruthli schenkt und ihr einredet, die Kette sei eigentlich ursprünglich für sie bestimmt gewesen.
      In der Abendvorstellung treffen nun alle Akteure (Künstler, Obrigkeit, Bürger der Stadt, leichte Damen, Jungvolk, Angereiste aus der Provinz sowie die Gauner) aufeinander, was die Handlung zum Höhepunkt führt. Mutter Baumann Margrit fragt ihre Tochter nach der Herkunft der Kette und Ruth lügt, es sei ein Geschenk ihres Verlobten. Dieser aber betritt kurz darauf das Lokal und ist berufshalber auf der Suche nach der gestohlenen Kette. Ruth entzieht sich der peinlichen Szene und versteckt sich. Auch André flüchtet kurze Zeit später in ein Versteck, da er unter den Verdacht geraten ist, der Dieb dieser Kette zu sein. Mit der Zeit klärt sich die Situation, da der Juwelier gesteht, dass er die echte Perlenkette mit einer billigen Imitation getauscht hat und die Diebe die wertlose Kette gestohlen haben. Der junge Mann, der Vater Baumann für eine vermeintlich gefälschte Perlenkette die erotische Zeitschrift abgekauft hat, ist der Enkel des Juweliers. Es wird jetzt klar, dass der Vater im Besitz der echten und Ruth im Besitz der falschen Perlenkette gewesen war.
      Ruth und André kommen nach dieser Klärung aus ihren Verstecken hervor. André gesteht Ruthli, dass er keine Liebe mehr für sie empfindet. Ruthli ist erleichtert, da sie sich mit dem Polizisten Bruno binden will. So lösen sich zum Ende der Geschichte alle Verwirrungen auf.
      Beim alleinstehenden Heiri folgt auf lautstarke Dominanz tiefe Trauer. Obschon er mehrere Runden bezahlt hat, muss er hinnehmen, dass drei leicht bekleidete Frauen von ihm nichts mehr wissen wollen und ihre Kneipentour fortsetzen. Auf sein Rufen reagieren sie mit einem schallenden Gelächter. Mit dem Lied «Mir mag halt niemer öppis gune» (Mir mag halt niemand etwas gönnen) beklagt er sich, dass er mit Frauen nie Glück hatte. Hatte er eine Freundin, wurde sie ihm nach kurzer Zeit ausgespannt. Auch beruflich scheint er viel Pech zu haben. Während des Gesangs hört man im Hintergrund erneut ein Gelächter.


      http://www.youtube.com/watch?v=tIVKGpTLpuc
      http://www.youtube.com/watch?v=-xyXXqTv1qU