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    Die Vorstellungsrunde findet gleich bei der Türe im kleinen Korridor statt. Nicht gerade gediegen, nur effizient um die Gäste schnell wieder los zu werden falls kein Interesse vorhanden.:confused: So geschah es auch beinahe mir, als auch noch die Puffmutter erschien, sich vor mich hinstellte und mich mit ernster Miene musterte, so dass ich mir beinahe überlegte wieder zu gehen.:schock: Sie wandte sich aber wortlos ab und ich konnte doch noch mit der Auswahl beginnen, was nicht leicht war, die 3 Anwesenden waren alle hübsch.:super:
    Ich wählte Ramona für 30min., ihr Figur ist wirklich sehenswert schlank wie auf den Fotos.:staunen: Vom Gesicht her wirkt sie nicht mehr so jung, die Fotos hier stimmen besser. Sie spricht gut englisch, ist sehr freundlich und aufmerksam.:happy: Ihre kleinen, schön geformten Brüste lässt sie gerne anfassen. Leider will sie diese vergrössern lassen:staunen:, habe versucht sie davon abzubringen. So in die Unterhaltung vertieft, wurde die Zeit für die Action langsam knapp. Küsse dauerten nur Sekundenbruchteile:traurig:, Französisch war gut, für GV verwendete sie Flutschi, so dass für meinen Kleinen das erhoffte Abenteuer klein war.:langweilig:
    Nochmals eine Dusche, das angebotene Getränk geleert, nett verabschiedet.

    Hereingeführt wurde ich von einer grossen, hochdeutsch sprechenden Dame mit langen hellblonden Haaren, ins Zimmer rechts mit grossflächigen Spiegeln an Wänden und Decke. Das Aufmarschieren wollte ich der Belegschaft dieses Mal ersparen und verlangte Susanne (Rumänien, neu). Sie erschien, nicht so schlank wie auf den Fotos, und ich versuchte Kontakt aufzunehmen in D+E. Aber leider konnte sie nicht antworten und fragte nur "ok?". Verunsichert ging ich wieder zur Dame am Empfang und fragte nach den Sprachkenntnissen. Sie erklärte mir diese seien minimal aber der Service wäre immer "tiptop" gewesen. Da mir Susanne ansonsten von der kleinen Statur her gefiel, willigte ich ein für 20min. Nach der Dusche zeigte sie aufs Bett, wollte sich selbst aber nicht hinlegen und blieb auf den Knien. Nach ein paar Küssen auf den Oberkörper stülpte sie den Gummi über und machte FM ca. 2min. Dann zog sie ihr Bikini aus und ritt mich meist intensiv. Ich konnte sie anfassen, auch an den kleinen Brüsten aber auf die Dauer gefiel mit diese Statistenrolle nicht. Leider machte sie keine Anstalten mir noch eine andere Postion anzubieten fragte nur immer "ok?", stieg dann ab, entfernte den Gummi und fragte "Dusch". Da erst 10min. vergangen waren, deutete ich auf die Uhr, sie verstand und fragte "Massag?". Diese war auch eher wenig gefühlvoll, vor allem das Kneten an den Beinen hätte sie sein lassen können. Erstaunt sass ich am Bettrand und sah ihr zu beim Zurechtrücken der Kissen und Bereitlegen des eben verwendeten Tuches für den nächsten Kunden. Beim Eingang machte ich nochmals einen Versuch bei der Empfangsdame und teilte ihr mit, dass der Service etwas kurz gewesen sei. Sie schaute auf die Uhr und meinte es wäre nur noch 1 Minute übrig. Auf meine Frage nach dem Auswechseln des Tuches meinte sie es sei jetzt sowieso Schluss und dann würden die Zimmer gereinigt. Ich liess die weitere Diskussion und ging.
    Naja, ein gewisses Verständnis habe ich schon dafür, den in letzter Zeit vertriebenen Damen vom Sihlquai und dem Kreis 4 Asyl zu gewähren. Aber es wäre schon sehr nett wenn die Servicebeschreibung nicht einfach mit der Papillon Standardbeschreibung ausgefüllt, sondern entsprechend angepasst würde, damit nicht falsche Erwartungen erweckt werden. Also hier z.B.: "service max 10min.: rudimentäre Körper-Massage, Küsse am Körper, FM, Sex in einer Stellung, rasiert".


    Wiederholungsgefahr: keine (auch nicht als Optikfick, ihr Gesichtsausdruck ist eher grob)
    Wiederholungsgefahr ist auch keine bei der Empfangsdame, wäre daher noch nützlich einen Arbeitskalender auch für diese zu veröffentlichen.

    Freundlich hereingelassen wurde ich von einer blonden Empfangsdame. Da ich noch keinen konkreten Wunsch äusserte, begann sofort die Vorstellungsrunde. Ich wählte Lorena. Sie spricht und versteht gut Englisch, ist sehr nett und bot mir am Anfang und Schluss ein Getränk an. Sie erscheint mit ihren sehr hohen Schuhen (nicht auf den Bildern ersichtlich) surrealistisch gross, ohne diese schrumpft sie auf eine handliche Grösse. Immer noch ähnlich schlank wie auf den Bildern, wirkt dort etwas zerbrechlich. Trotzdem war ihre Rückenmassage am Schluss dann doch angenehm kräftig.
    Wir vereinbarten 30min., nach meiner und ihrer Dusche, wies sie mich an hinzuliegen (im Gegensatzu zu Nikki, die fast immer auf dem Rücken lag). Sie massierte meinen Kleinen und lies sich die Brüste und die Muschi massieren. Ihr Küssen war zwar nicht zu kurz aber leider ziemlich oberflächlich. Französisch macht sie ausgiebig mit reizendem Zungenspiel und Blickkontakt. GV (nicht sonderlich eng) mit Reiten und Missio.
    Erstaunlicherweise ist sie nach kurzem vom Tagesplan und der Girls Liste wieder verschwunden aber im salon-bonita.ch wieder aufgetaucht. Mehr Bilder (ohne Berichte) sind noch auf contessa.ch zu finden.

    Zum ersten Mal hier, zögerte ich noch und schaute mich um. Bevor ich klingeln konnte, öffnete sich die mit Schmetterlingen dekorierte Türe und eine etwas rundliche Chinesin fragte mich ob ich zu ihnen wolle. Ohne Umschweife wurde ich in das nächste Zimmer geführt. Da ich noch keine konkrete Vorstellung hatte, wurde in rascher Folge die Parade durchgeführt. Ca. 5 Girls betraten kurz das Zimmer und gaben mir die Hand. Nach meinen Wünschen gefragt, empfahl mir die Chinesin Nikki.
    Sie erschien im ähnlichen Outfit wie auf dem ersten Bild, mit Netzstrümpfen. Im Vergleich zu den Fotos ist sie zwar immer noch schlank, aber nicht mehr so mager. Sie spricht gebrochen Deutsch und offenbar besser als englisch. Ich vereinbarte 30min. mit ihr, im Gegensatz zum Club79 wird die Duschzeit hier nicht abgezogen. Nach der Dusche (sie wollte selbst nicht), zog sie mich mit "Hmm" zu sich aufs Bett, was herzlich und reizend war. Sie war ziemlich ruhig, fragte zwischendurch "ok" oder stöhnte leicht. Ich äusserte keine Wünsche und lies sie gewähren. Sie umarmt gerne, zum Küssen hielt sie mir ihr Unterlippe, zeitweise die Zungenspitze, den Hals und die Brüste hin. Ihre hübschen kleinen Brüste und ihre Muschi zu massieren erschien ihr angenehm. Im Gegenzug massierte sie meinen Kleinen. GV in Missio (nicht sonderlich eng) kam ab diesem ausgiebigen Spiel leider zu kurz, und in der Hoffnung sie würde mich noch rechtzeitig anspornen verpasste ich leider den Abschluss bevor die Zeit um war. Dies war mir bisher bei einem WG noch nie passiert. Sie nimmt offenbar an, ich würde selbst auf die Uhr schauen. Darauf aufmerksam gemacht, nahm sie es erstaunlich gelassen.
    Gemäss eigenen Angaben ist sie leider nur eine Woche hier und will danach zurück zum Studium.
    Fazit: Wer gerne zärtlichen GFS und Kuscheln sucht ist bei ihr an der richtigen Adresse, für ausgiebiges F und GV könnte man vermutlich kurz kommen.

    Nach längerer Zeit und nicht immer so glücklichen Erlebnissen an der Langstrasse, wollte ich mein Glück wieder einmal versuchen, diesmal an einem besseren Ort. Ein Besuch im Club 79 mit grosser Auswahl und ohne Eintrittspreis schien interessant.
    An der Türe wurde ich vom Barman freundlich empfangen (bei Personen mit Mütze öffnet er aus Sicherheitsgründen selbst) und in die Bar geführt. Er fragte mich sogleich ob dies mein Erstbesuch sei, wies mich daraufhin dass sie hier ein Bordell seien, zeigte mir die Preistafel und bot mir ein Getränk an. Unterdessen strömten mit Geklapper der hohen Schuhe die Damen herein (ca. 12) und liessen sich hinter meinem Rücken schön aufgereiht nieder (irgendwie kam es mir vor wie wenn ich mit meinem Besuch ein Wespennest aufgescheucht hätte). Alle kamen dann der Reihe nach zu mir und gaben kurz die Hand, mir war etwas mulmig ab dem grossen Aufwand für meinen Besuch.
    Ausser mir war nur nur ein Besucher am anderen Ende der Bar anwesend. Der Barman erkundigte sich zeitweise bei mir nach meinen Interessen und beantwortete sehr geduldig meine Fragen.
    Normalerweise gebe es erst ab 22:00 Uhr Betrieb, hier werde kein Eintritt verlangt aber die Damen würden deshalb auch nicht für eine Unterhaltung zur Verfügung stehen, es können zwei-drei Fragen gestellt werden aber ansonsten müssen sie immer allen Gästen zur Verfügung stehen, die Zeit zur Auswahl sei 30 Minunten, die Beschreibungen müsste ich vorgängig auf dem Internet anschauen, alle ausser einer würden deutsch oder englisch sprechen, die Nichtraucherinnen wurden (nach Nachfragen in die Reihe) genannt, Ramona (die ich auf dem Tagesplan auserwählt hatte) sei nicht anwesend und alle seien an einem Aufenthalt mit mir im Zimmer interessiert.
    Störend war nur der andere Barbesucher der immer grinsend in meine Richtung schaute, deshalb lies ich davon ab die Reihe zu mustern und wartete lange ab. Mit der Zeit erschienen zwei weitere Besucher (offensichtlich Stammgäste) die sich nicht lange Zeit liessen und sofort mit ihrer Auserwählten verschwanden.
    Nachdem sich der Barman wieder nach meiner Auswahl erkundigte und es mir schwer fiel, fragte ich nach einer Dame die heute noch nichts zu tun gehabt hätte, er verwies mich auf die erste in der Reihe, ich bedankte mich, ging auf sie zu während von der Reihe ein "Ohh" zu hören war und stellte mich vor. Sie fragte sogleich nach dem Zimmer und nach meiner Zusage eilte sie nach oben. Der Raum war gross und schön eingerichtet, mit Duschkabine.
    Die Kleine nannte sich Marda und kommt aus Rumänien. Im Plan ist sie als Magda beschrieben, hat im Gegensatz zu den Bildern kürzere Haare und einen etwas rundlichen Bauch. Aber im Gesicht sehr hübsch wie dargestellt ist sie. Auf meine Frage ob deutsch oder englisch bevorzugte sie englisch. Sie zeigte mir wieder die Preistafel und da mir das etwas schnell ging, wollte ich von ihr wissen welches denn das meistgewählte Angebot sei. Nun wurde es schwierig, wie ich auch fragte, ihre einzige Antwort war nur ich könne auch drei Stunden bleiben das sei kein Problem. Dass ich dazu keine bessere Auskunft erhalten sollte war mir suspekt. Schliesslich sagte ich ihr dass ich das 10 Min. Angebot wählen würde und fragte ob das ok sei. Sie bejahte ohne weitere Bemerkung ich gab ihr die Fr. 100.-, sie wies mich an zu duschen und verschwand. Nach meiner und ihrer Dusche begann die Diskussion. Es wären jetzt noch 5 Min. Zeit vorhanden und daher nicht mehr viel Zeit, was sie dauernd repetierte. Langsam erfahre ich die Details, Duschen kostet bei diesem Angebot also Fr. 50.- ...). Ob ich nachzahlen solle? Sie bejahte, ich wollte ihr den Aufpreis zum 30 Min. Angebot, also Fr. 80.- geben, sie lehnte ab, nein nein, es wären min. nochmals Fr. 100.- fällig um 10 Min. dazuzukaufen. Das war mir zuviel und mein Verständnis für diese Preispolitik war überfordert.
    Schliesslich fragte sie was ich den tun wolle. Ratlos überlies ich ihr das weitere Vorgehen, "do what you like". Es folgte ein zaghaftes Französisch, das wirkungslos blieb und sie nach ca. einer Minute wieder abbrach. Nun nahm sie noch auf meinem Bauch Platz und stützte sich mit den Händen ab. Eigentlich ein hübscher Anblick. Aber ich wirke gestresst (welch Wunder bei dieser Art von Service) und es wäre wohl besser gewesen das 45 Min. Angebot zu wählen (aha, interessant).
    Der Abgang verlief rassig, ohne Telefon wie in den andern Berichten erwähnt.
    Wiederholungsgefahr: bei ihr keine, im Club vorläufig nicht mehr.