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    Endlich passte es einmal: Schönes Wetter und der Bär hatte einen Clubbesuch vor, also nichts wie los in den New Blue Up!:super:
    Sehr freundlich von Anika empfangen und mit Gutscheinen für Essen und einem Los (Clubeintritte zu gewinnen!) ausgestattet, war der Bär schon bald im Outdoor-Bereich. Er war beileibe nicht der einzige mit dieser Idee; drinnen (halt ziemlich dunkel im Gegensatz zum strahlenden Sonnenschein draussen) konnte der Bär kaum jemanden erblicken, im Aussenbereich Damen und Herren am Sonne geniessen, mit einigem Lachen durchsetzte Gespräche führend, die ersten schon am Essen; eine gemütliche, lockere Stimmung.
    Zwei oder drei Damen spielten etwas mit dem Feuer, respektive mit dem Wasser; aufgrund von irgendwelchen kleinen Frechheiten wurden sie gepackt, auf die starken Schultern männlicher Gäste geladen und nur sehr kurz vor dem Pool (aus lauter Erbarmen natürlich...:smile:) wieder losgelassen (Es wäre dort drinnen auch saukalt gewesen, der Bär hatte es mit der Tatze geprüft).
    Das Schicksal des Kaltwasserbades blieb auch Simona nur ganz knapp erspart; dass ausgerechnet dieses beinahe mystisch erscheinende Wesen so eine Strafaktion zu provozieren vermochte, erstaunte den Bären gewaltig...:staunen:
    Zwei Damen spielten ein Spiel, das den überaus naiven Bären doch sehr verunsicherte: Ziemlich eindeutige lesbische Annäherungsversuche wurden so weit getrieben, dass irgendwann die Grenze zwischen Spiel und ein ganz klein wenig Ernst doch ziemlich undeutlich wurde...
    Der Bär wurde auch schon bald von einigen jungen Damen angepeilt, musste sie aber wie üblich darauf hinweisen, dass er auch vom Leben ausserhalb des Clubs zuerst einige Erholungszeit braucht und seinen Flüssigkeitsspiegel anheben muss, bevor weitergehende Erlebnisse möglich werden.
    Nach einer guten Weile entschloss sich der Bär, erste Fütterungszeit zu halten und genoss ein gut gegrilltes Holzfällersteak mit diversen Salaten, ausgezeichnet zubereitet und in netter Gesellschaft am Esstisch beim Grill.
    Solchermassen gestärkt, wehrte sich der Bär sehr gerne nicht mehr gegen die zarten Annäherungsversuche von Magda und bald einmal verschwanden die beiden auf dem Zimmer (siehe Bericht).
    Nach der bezaubernden halben Stunde und einem anrührenden Nachkuscheln wieder draussen, verspürte das gefrässige Tier schon wieder Hunger und verzehrte eine ausgezeichnete Riesencervelat. Die Darbietungen im Innern des Clubs hat der Bär vollständig verpasst, es war allzu kuschelig draussen. Insbesondere als Magda langsam anfing zu frösteln und der Bär sie wärmen durfte, erinnerte er sich an romantische Erlebnisse von viel, viel früher...;)
    Gar so spät war es dann eigentlich noch nicht, aber der Bär versucht sich daran zu halten, dass er sich am besten in Richtung Bärenhöhle auf den Weg macht, wenn es eigentlich am schönsten ist.
    Vielen Dank dem Club und dem Grilleur für die feine Verpflegung und den Kollegen und vor allem den Damen für die ausgezeichnete Stimmung! :danke:


    Tragt Sorge zu Euch und seid gegrüsst vom wohlig zufriedenen Bären :super:

    Der Bär hatte am letzten Samstag die Sonne genossen, solange sie über den Holzzaun zu scheinen vermochte, hatte die Wienerli verzehrt, das Fernsehprogramm verfolgt (nein, nicht den Sport), und sich im Kino etwas gelangweilt (sehr hübsche Darstellerinnen, die ganz ohne Männer auskommen mussten...).
    Irgendwann sass er dann ganz entspannt und relaxt auf dem hintersten Sofa, nippte an seinem Getränk und dachte an gar nicht viel. Als eine junge Dame im kleinen Schwarzen auf ihn zu stöckelte, schreckte er fast ein wenig auf, die Gedanken waren wieder im Fluss. Hatte er diese Frau schon bei früheren Besuchen gesehen? Eher nicht, aber es waren an diesem Samstag mehrere sehr hübsche Damen mit längeren oder langen schwarzen Haaren im Blue-up.
    Die Situation klärte sich bald; nachdem die junge Dame sich gleich an den Bären gekuschelt hatte, stellten sich die beiden einander artig vor: Ihr Name sei Ariana und sie sei erst am Freitag in den Club gekommen (vielleicht erschien ihr Name darum erst heute Dienstag auf dem Tagesplan).
    Der Bär hatte ja schon in früheren Berichten erwähnt, dass es bei der Vorstellung einer Dame "klick" machen muss, damit er sich auf ein Erlebnis einlässt. Ist das der Anlass, dass ein Forumsschreiber den Bären in die Gruppe der Narzissten einteilt?
    Zu dieser Bezeichnung besteht beim Bären durchaus Erklärungsbedarf, denn für ihn ist ein Narziss einer, der sich so in sein eigenes Spiegelbild verliebt, dass er sich hineinfallen lässt und dabei ertrinkt. So hat sich der Bär doch noch nie gesehen, aber vielleicht wird er noch genauer aufgeklärt...:confused:
    Aber mit Ariana hatte es nun einmal sehr deutlich "geklickt", der Bär hatte wieder einmal das Gefühl, diese Frau schon lange zu kennen, und sich mit ihr, dank ihrer ausgezeichneten Deutschkenntnisse, bestens unterhalten.
    Nach einer schönen Weile entschlossen sich die beiden, nach einem Umweg über die Dusche auf die Lustwiese im oberen Stock zu wechseln. Ariana war natürlich schneller als der träge Bär und hatte sich bereits ihres kleinen Schwarzen entledigt. Ihr traumhafter Body, passend zum ausserordentlich hübschen Gesicht, entlockte dem Bären ein grosses Kompliment und gleichzeitig eine kleine Schelte: Auch Ariana wünscht sich grössere Brüste!
    Und auch bei Ariana wäre es eine Todsünde, etwas an der Harmonie ihres Körpers zu ändern!!!
    Eine bezaubernde halbe Stunde; mal sehr zärtlich, mal etwas wilder, gegenseitiges Verwöhnen; Girlfriendsex nach des Bären Geschmack, die perfekte Illusion!:verliebt:
    Was das Erlebnis mit Ariana deutlich über die letzten sehr befriedigenden Erlebnisse des Bären im New Blue-up und anderen Clubs stellte, war die Nachhaltigkeit. Die Erlebnisse der letzten Wochen waren einfach so zu Ende, auch "Klick", aber "Schalter aus-Klick". Ariana hat die Illusion noch eine ganze Weile aufrecht erhalten, mit Gesten, mit Blicken, mit feinen Berührungen; die wohligen Schauer liefen nur ganz langsam abschwellend über den Rücken des Bären und kommen wieder während er diese Zeilen schreibt.:happy:


    Ariana bleibt bis zu den orthodoxen Ostern (Anfangs Mai?) und falls es den Bären in dieser Zeit wieder in den Club zieht, wird er wohl kaum widerstehen können...;)


    Tragt Sorge zu Euch und geniesst jeden Tag!
    Herzliche Grüsse, Silberbär

    Ein Bär ist ja nicht ein Haustier im engeren Sinne, darum freut er sich jedes Jahr von neuem, wenn er die Aussenbereiche der Clubs wieder nutzen kann. So hat es ihn gestern in den blauen Club gezogen und, kaum angekommen, war er auch schon draussen. :happy:
    An der Sonne war es (für bärige Verhältnisse) fast ein wenig heiss, der Unterschied zum Schatten, der sich recht schnell ausbreitete, gewaltig, zumal ein kühler Wind gelegentlich auch hinter die Holzwände strich. Der Bär hat dieses Wetter ausgesprochen gern, sobald es dann nur noch heiss ist, beginnt er bald einmal zu leiden. Andere Eisbären nutzten den Aussenbereich selten und das junge Gemüse (siehe die letzten Beiträge):smile: blieb mehrheitlich im Treibhaus (eher Triebhaus?:lachen:) drinnen. Ganz kurz besucht wurde der Bär von einem knackigen Gemüse in roten Blütenblättern (Alina), aber für das träge Tier war es noch eindeutig zu früh für Gartenarbeiten...
    Als dann draussen nur noch Schatten war, verzehrte der Bär sein Paar Wienerli (auch noch draussen, bequem am Tisch unter dem Zelt) war eine Weile im Kino (:langweilig:) und setzte sich dann auf ein Sofa gegenüber einem Fernseher. Dort lief eine Sendung mit Untertiteln (Auf Goethes Spuren rund und auf den Brocken im Harz), deutlich weniger langweilig als die langfädigen Lesboszenen im Kino...). Der Bär hat sich im Kino einmal mehr gefragt, ob wohl in Clubs so häufig Lesbenfilme gezeigt werden, um die Gäste zu animieren, wenigstens den Frauen im Club den Gebrauch von Dildos zu ersparen...:smile: Oder anders herum gedacht, ob Filme mit überpotenten Hengsten, die Frauen ewig beglücken können, auf den Durchschnittsgast eher abtörnend wirken, weil er mit seinen bescheidenen Möglichkeiten auskommen muss...
    Als der "Bildungsfilm" zu Ende war, setzte sich der Bär mit einem neuen Getränk auf das hinterste Sofa (Die Musik ist dort etwas weniger laut, und beobachtete das Treiben im "Triebhaus". Nach einer geraumen Zeit näherte sich dem Bären eine der jungen Damen im kleinen Schwarzen, kuschelte sich an ihn, und der Bär verspürte alsbald den "Klick", den er im höheren Alter immer mehr braucht, um sich auf ein Erlebnis einzulassen. :verliebt:
    Nach dem erfüllenenden Erlebnis mit Ariana (seit Freitag im Club und noch nicht einmal auf dem Tagesplan) musste der Bär noch etwas herunterfahren, der bezaubernden Ruby (es hätte wohl auch "Klick" gemacht, wenn sie die erste gewesen wäre) einen Korb geben und ist dann, immer wieder überflutet von sehr wohligen Schauern, in Richtung Bärenhöhle aufgebrochen.:super:


    Bärige Grüsse und: geniest das Leben!


    P.S.: Einmal mehr hat der Bär die überaus freundliche und zuvorkommende Betreuung im New Blue-up genossen, das kurze Gespräch mit der reizenden Rezeptionistin beim nachhause gehen, war ein weiteres Highlight eines gelungenen Nachmittags!:danke:

    Der Bär war am gestrigen Party-Samstag schon eine ganze Weile im Sexpark am relaxen und fürchtete, der Tagesplan mit Sabrina drauf stimme ausnahmsweise nicht. Halb schlafend auf einer Liege wurde er aber plötzlich sehr aufmerksam: Schritte kamen auf ihn zu, die er mit Recht zu kennen glaubte. Sabrina kam auf den Bären zu und umarmte ihn auf auf ihre unnachahmlich herzerwärmende Weise. Der Funke sprang augenblicklich über, die beiden unterhielten sich eine kleine Weile, wobei der Bär vor lauter Freude die englischen Worte recht eigentlich etwas zusammensuchen musste.
    Sie kamen überein, dass der Bär wie üblich noch etwas Zeit brauchte. Das Informationssystem unter den Frauen erstaunt den Bären immer wieder; nachdem vorher einige versucht hatten, den müden Bären munter zu machen und mindestens für eine Massagesitzung zu gewinnen, konnte er sich jetzt noch eine gute Weile erholen, bis sich Sabrina nach etwa einer Stunde wieder dem ziemlich ausgeruhten Kerl näherte. Und es brauchte gar keine Diskussion darüber, das der Zeitpunkt für ein Zusammensein jetzt gekommen war.
    Nach der Dusche flogen die beiden zusammen nach New York. Auch dieses Zimmer ist sehr schön gemacht, aber der Bär muss zugeben, die Faszination für Sabrina war so stark, dass er das Zimmer nicht gebührend beachtete. Die halbe Stunde war wiederum bezaubernd, berauschend und was dem Bären besonders gut tat: Sabrina flüsterte ihm zwischen den Zärtlichkeiten so schöne Dinge ins Ohr, dass er nur noch galaxienweit entfernt daran dachte, dass diese Komplimente doch wohl nur ihr Werkzeug zur Kundenbindung sind. Und bis jetzt und hoffentlich noch lange bildet sich der Bär ein, dass vielleicht doch ein kleiner Teil der zärtlichen Worte ernst gemeint sein könnte....:verliebt:
    Die gemeinsame Zeit war allzu schnell vorbei, aber auch nachher erlebte der Bär bei flüchtigen Begegnungen ein leises Wort oder eine flüchtige Berührung. Er amüsierte sich köstlich über die Shownummer von Sabrina mit Monika. Es war einfach köstlich, wie Sabrina das naiv sexbesessene College-Girl spielte, obwohl sie dem Bären als reife, intelligente und tiefgründige Frau immer wieder von neuem den Kopf verdreht. Diese Eigenschaften kann kein Mensch einem anderen vorspielen.
    Auf dem Nachhauseweg spürte der Bär einmal mehr die Sabrina-Schmetterlinge im Bauch und war sich trotzdem bewusst, dass gekaufte Liebe nicht wirklich sein kann.:traurig:
    Oder doch ein kleines bisschen und ist der Bär halt doch wieder einmal ein wenig verliebt...?:verliebt:
    Danke Sabrina und auf bald!;)

    Obwohl der Bär sonst eigentlich kein Partybär ist, zieht es ihn immer wieder zu den Events vom Sexpark. Besonders reizvoll erlebt der Bär den gleitenden Übergang vom wochenendmässigen Evaskostüm der Damen zu den hübschen Aufmachungen auf die Party hin. Auch das Clubteam stürzte sich in eine festliche Garderobe, so dass die immer zahlreicher werdenden Gäste in ihren Bademänteln und Tüchern doch deutlich abfielen. Der Bär war aber froh, dass für die Gäste nicht Smoking-Zwang herrschte, er besitzt nämlich keinen...:traurig:
    Der Bär zog sein übliches Ritual durch: Ankommen, Flüssigkeitsspiegel anheben, relaxen (wie üblich war der Bär ziemlich müde), bekannte Gesichter begrüssen (zwei mit neuen Namen) und einige Damen vertrösten (fast alle haben es gut akzeptiert). Auch einen Forumskollegen durfte der Bär begrüssen und in mehreren angeregten Unterhaltungen von seinen immensen Kenntnissen, gepaart mit einem ausserordentlichen Gedächtnis profitieren.
    Bei diesen Unterhaltungen wurde dem Bären deutlich, dass nicht nur der Sexpark schon fünf Jahre in dieser Form besteht, aber auch der Bär fünf Jahre älter geworden ist und immer mehr Mühe hat, beim traditionellerweise im Lauf des Nachmittags lauter werdenden Musikgenuss seine Gesprächspartner rein akustisch zu verstehen...
    Die Damen vertröstet hat der Bär aber nicht nur, weil er sich zuerst erholen musste, sondern auch weil er, seit Sabrina im Sexpark arbeitet, mit keiner anderen Frau mehr aufs Zimmer will und kann. Obwohl es in eine Wiederholung ausartet, wird der Bär noch versuchen, über das betörende Zusammensein mit ihr zu berichten...:verliebt:
    Nach der bezaubernden halben Stunde durfte der Bär sich verpflegen (war nicht das gewohnte Partyfutter, sondern feines, ziemlich scharfes Essen, das dem Bären aber gut mundete :super:), und an den diversen Shows erfreuen.
    Selbstverständlich hat ihm Sabrina am besten gefallen, die als College-Girl verkleidet, von der strengen Monika furchtbar hart bestraft wurde, als sie sich dauernd von ihrer schriftlichen Arbeit ablenken liess, um den zahlreichen Männern auffordernde Gesten zu machen und sich mit ihrem äusserst reizvollen Körper recht eindeutig zu beschäftigen.:happy:
    Die Show der Pornodarstellerin war gut, vor allem, da sie dem Bären mit ihrer sehr erotischen, natürlichen, körperlich spürbaren Ausstrahlung sehr gut herüber kam. Etwas erstaunt war der Bär nur, als die zweite Show eine genaue Kopie der ersten war, nur der darin verwöhnte Mann wechselte...
    Auch eine Verlosung offerierte die Clubleitung; fünf Gratiseintritte wurden gezogen, und dann, als ausserordentlich gelungener Preis: Eine halbe Stunde mit fünf Mädchen!!! Dieser Preis ging an den flotten Forumskollegen, der das Highlight ausserordentlich genoss! "Das sei etwas, das er sein ganzes Leben nicht vergessen werde...!"
    Nach dieser Show wurde dem Bären sein langer Heimweg bewusst, so dass er sich, nicht ohne vorher ein Stück des tollen Sexpark-Geburtstagskuchens vertilgt zu haben, mit den Sabrina-Schmetterlingen im Bauch etwas wehmütig in Richtung Osten verzog.
    Die Verabschiedung an der Rezeption war, wie immer, sehr herzlich, und der Bär wiederholte seine Gratulationen zum Jubiläum!:super::super::super:
    Ausserdem gab er seiner Hoffnung Ausdruck, auch für das zehnjährige Jubiläum noch fit genug zu sein, obwohl er dann bereits im Pensionsalter ist...:rolleyes:

    Der Bär hatte sich trotz der ihm arg zusetzenden Hitze auf den Weg an die Jubiläumsparty des New Blue-up gemacht und war sehr angenehm überrascht, als Anika ihn auf den Aussenbereich hinwies. Ein Forumskollege hatte einmal von den entsprechenden Plänen berichtet, der Bär hatte es aber wieder vergessen. Und jetzt trat er mit Staunen links von der Bar nach draussen. Was da entstanden ist, sieht der Bär als optimale Ausnützung des zur Verfügung stehenden Platzes. Vorne ein Zelt mit Esstisch und acht Stühlen, hinten ein Pool, der gerade an diesem Tag herrliche Abkühlung bot. Nicht vergessen wurde eine wärmeregulierbare (!!!) Dusche. In der Dusche auf der Garderobenetage hatte sich der Bär zuvor einmal mehr beinahe den Pelz versengt... Dazwischen Liege- und Sitzgelegenheiten, es ist eine Freude. Beim Eintreffen des Bären waren es noch sehr wenige Liegen und Stühle, aber im Laufe des Nachmittags baute der arme Leo im Schweisse seines Angesichtes immer mehr Möglichkeiten zum relaxen auf.:super: Einiges ist vielleicht noch etwas unfertig, aber auf alle Fälle: Hut ab!!!:super::super::super:


    Die Hitze plagte den Bären schon sehr. Solange die Sonne schien, war für ihn schon gar nicht an einen Zimmergang zu denken. Einige der zum Teil ziemlich gelangweilten Damen versuchten den Bären, der einerseits aus wärmeregulatorischen Gründen Körbe verteilen musste, anderseits war auch keine dabei, die den nötigen Funken überspringen lassen konnte. So blieb das nachhaltig überhitzte Tier bis nach Einbruch der Dunkelheit ungeküsst. Als er wieder einmal dachte, es wäre wohl besser, auch ungeküsst in Richtung Bärenhöhle zu fahren, gelang es einer der Damen, ihn doch noch zu einem Zimmergang zu überreden. Irgendwann muss der Bär doch noch lernen, ein WG anzusprechen, das ihm ein gutes Gefühl vermittelt, wenn er nicht von einer funken-übertragenden Frau angesprochen wird. Nämlich um das möglichst zu verhindern, was darnach passierte: Der Service war soweit recht, die Illusion kam aber nicht wirklich zustande, die wohligen Schauer, die der Bär so gerne spürt, blieben aus.:traurig: Gar nicht nach des Bären Geschmack waren die hartnäckigen Versuche des WG, kurz vor dem Ende der ganz klar vorher abgemachten halben Stunde auf dreiviertel oder noch lieber auf eine ganze Stunde zu verlängern. Schade!


    Nach diesem nicht wirklich geglückten Erlebnis kühlte sich der Bär mit Tranksame herunter und machte sich dann auf den Heimweg gen Osten. Beim Verlassen des Clubs traf er noch auf ein Ex-WG aus längst vergangenen Westside-Zeiten, das dem Leo einen Besuch machte. Und siehe da, der Bär verspürte nach diesem ganz kurzen Treffen wieder die wohligen Schauer auf seinem pelzigen Rücken, die er damals nach Kürzestbeziehungen mit dieser ausserordentlich liebenswürdigen und (auch heute immer noch) äusserst attraktiven Frau verspüren durfte.:verliebt:


    Geniesst den Sommer und vergesst nicht, für die dringend nötige Abkühlung zu sorgen!


    Viele Grüsse vom immer noch schwitzenden Bären;)

    Eine Woche Ferien hat dem Bären ermöglicht, seine Besuchsfrequenz in den einschlägigen Etablissements kurzfristig zu erhöhen, so war er schon am Dienstag im New Blue-Up und hatte ein durchaus befriedigendes Erlebnis mit Nina. Zu einem Top-Erlebnis hatte es nicht gereicht, vielleicht verhinderten die leisen Schauer vom beinahe überirdischen Erlebnis mit Sabrina im Sexpark (siehe Bericht :verliebt:) einen erneuten Überflieger mit der äusserst attraktiven, modelmässig schönen Frau...
    Gestern weilte der Bär schon wieder im blauen Quader und war stundenweise am Lesen hinter dem Terrassenfenster. In dieser Zeit verpasste er wohl das persönliche Kennenlernen von einigen Forumskollegen, vor allem auch von lugano60 ...:traurig:
    Der Bär musste wohl gestern ausgestrahlt haben, dass er gar nicht wirklich auf Beute aus war, denn mit Ausnahme von Michelle wollte keine der anwesenden Frauen das Raubtier zur Beute umdrehen...
    Nachdem der Bär sein Buch ausgelesen hatte, hing er ziemlich lustlos an der Bar herum, und war zu schlaff für den Aufbruch Richtung Bärenhöhle:langweilig:
    Nach dem dritten Apfelschorle, wandte sich ihm mit bezauberndem Lächeln eine der Schönen zu. Der Bär lächelte zurück, genoss die strahlenden Augen und in seinem Schädel ratterte es wie verrückt:confused:. Diese Frau kam ihm so bekannt vor, auch ihre feinen Zärtlichkeiten an den Bärentatzen erinnerten ihn aufs Schönste an ein Erlebnis. Aber "Klick" machte es nicht, denn irgend etwas stimmte nicht überein mit der Erinnerung...
    Nach geraumer Zeit war der Bär überzogen, mit dieser ausserordentlich hübschen Frau mit den eng aufgesteckten Haaren schon einmal zusammengewesen zu sein. Aber erst nach dem Aufbruch in Richtung Zimmer getraute er sich, seine Geliebte auf Zeit nach ihrem Namen zu fragen. Die Antwort erschütterte ihn etwas: Ihr Name sei Camy!!! Der Bär war :schock:!, wie konnte er diese Frau, die er nur mit offenen, gelockten Haaren kennengelernt hatte, nur wegen der neuen Frisur nicht mehr erkennen.....
    Das Erlebnis war etwa vor sieben Wochen, es war ein Spitzenerlebnis, der Bär hatte ja sogar einen Bericht geschrieben!
    Und Camy wollte sich um keinen Preis an das Erlebnis mit dem pelzigen Kerl erinnern:staunen:! Der Bär bildet sich keinesfalls ein, ein WG müsse sich an ihn erinnern, weil es so spektakulär war, im Gegenteil. Er ist es sich nur ganz anders gewöhnt. Einige Frauen erzählten im nach viel längerer Zeit Details von Begegnungen, die von einem unglaublichen Gedächtnis zollten, viel mehr, als man nach einer so kurzen Zeit der Illusion erwarten würde.


    Aber auch diese halbe Stunde mit Camy war ganz nach des Bären Bedürfnis: Zärtlich, innig, warmherzig, nahe:verliebt::danke::danke:


    Auch dieses Mal fuhr der Bär mit wohligen Schauern über dem pelzigen Rücken nachhause Richtung Osten, aber einige verwirrende Gedanken mischten sich darunter und klingen immer noch nach...:confused:.


    Seid gegrüsst von einem sehr nachdenklichen Bären und tragt Sorge zu Euch!

    lugano60


    Leicht verlegen und doch ein ganz klein wenig stolz nimmt der Bär die Blumen an, die Du ihm für seine paar wenigen Berichte überreichst! Er kann Dir aber ein ganzes Blumenfeld zurückgeben, für Deine vielen Berichte und Statements, die ihm schon so oft geholfen haben, sich in der Welt des Pay6 besser zurecht zu finden, und ihn mit der nötigen Distanz und grossem Respekt gegenüber den Frauen zu geniessen. :super:


    Die grössten Blumengaben haben aber beileibe nicht wir, sondern die Frauen verdient, die, wie Sabrina gestern, einen so tollen Job machen, dass wir kaum mehr an die Illusion denken und voll geniessen dürfen!:super::kuss::super:


    Viele Grüsse vom Bären und er freut sich gespannt auf neue Berichte von Dir und all unseren Forumskollegen!;)


    P.S.: Eben ist dem Bären in den Sinn gekommen, dass heute Muttertag ist.:smile:


    Und er schreibt vom Blumenverschenken im Pay6; schon ein wenig strange....;)

    Schon beim Empfang im Sexspark fiel Sabrina dem überraschten Bären um den Hals! Das er die herrliche Frau antreffen werde, hatte er schon gehofft, aber diese Wiedersehen brachte sein Blut ganz unvermittelt in grösste Wallung.:verliebt:
    Sein übliches Ritual (siehe Clubbericht) zog er aber trotzdem durch. bis er dann, gut ausgeruht von einer langen Fahrt, nicht mehr widerstehen konnte. Der Bär ist dieser Frau verfallen, obwohl sie sich gestern erst zum dritten Mal getroffen hatten. Ihre natürlich-sinnliche Ausstrahlung, ihr fraulicher Körper, ihre Augen, die hinter der Brille funkeln, die feinfühligen, zärtlichen Hände, lassen den Bären ein Feuerwerk von Gefühlen erleben, das zu den schönsten seines Lebens gehört. Arthur Miller hat in "Death of a salesman", allerdings einen jungen Mann, zusammenfassend mit folgendem Satz beschrieben: "Sexuality is like a colour on him". Behaftet den Bären nicht für den ganz genauen Wortlaut, denn es ist über vierzig Jahre her, dass ihn dieser Satz in der Pubertät ausserordentlich beeindruckt hatte. "Sexuality is like a colour on Sabrina", besser kann es der Bär nicht ausdrücken.
    Die nachfolgende halbe Stunde war hinreissend, es schüttelt den Bären immer noch wohlig, wenn er sich erinnert. Dabei war nichts spektakuläres dabei, einfach ein zärtliches, inniges Erlebnis. Vielleicht ein Detail, und wahrscheinlich nennt Sabrina alle Gäste so: Sie nennt den Bären nicht "Schatzi", nicht "Baby" (was für eine Bezeichnung für das beinahe Hundert- Kilo-Tier), sondern "My Love"!:verliebt: Wieder einmal fällt es dem Bären schwer, nicht zu vergessen, dass eine bezahlte Kürzestzeitbeziehung kaum mehr als eine Illusion sein kann.:traurig:
    Später war Sabrina sehr rührig, betörte einen Gast nach dem anderen, und bot im Showkäfig eine ganz heisse Nummer während der sie sich mit Öl einreiben liess, und es mit ihrem Traumkörper auch auf dem Gast verteilte, so dass beide ihre Show ziemlich glitschig beendeten.:smile:
    Obwohl völlig sinnlos; der Bär war doch ein ganz klein wenig eifersüchtig auf den "Rivalen" in Sabrinas Gunst...


    Inzwischen ist der Bär wieder im Alltag angelangt, und kann auch dieses Erlebnis als das nehmen, was es ist: Ein Erlebnis,dass seinem sehr gewöhnlichen und manchmal ziemlich mühsamen Leben einen Glanzpunkt setzt, ohne Reue, ohne Trauer, ohne nachfolgende Enttäuschung...


    Lasst es Euch gut gehen, geniesst das Leben im Moment und lacht nicht zu sehr über den wieder einmal ziemlich kitschigen Bären, der Euch herzlich grüsst!;)

    Der Sexpark liegt für den ostschweizerischen Bären leider geografisch nicht sehr günstig, so dass er meist nur dort einkehrt, falls er eh in der Gegend ist. Gestern Samstag hat es sich wieder einmal so ergeben, das Bärenmobil zweigte Aarau-West ab und fand den Club fast von alleine. Kurz vor drei Uhr noch einen der letzten Parkplätze ergattert, und wie immer sehr freundlich empfangen und auf die Blasmeisterschaft hingewiesen worden. Sogar Teilnehmer hätte der Bär noch werden können, aber das wollte er den Wettbewerbsteilnehmerinnen dann doch nicht zumuten... Bereits am Empfang traf er auf Rosi ("warum warst du so lange nicht mehr hier, sicher drei Monate?- es waren vier") und Sabrina (Umarmung und liebevolle Begrüssungsküsse auf die Wangen :verliebt:).
    Dann das übliche Ritual des Bären: Ankommen, runterkommen etwas trinken und ausgiebig relaxen. Sabrina und Rosi kamen beim Bären vorbei, drückten Verständnis für seine einstweilige Ruhebedürftigkeit aus und wollten aber schon ein Versprechen "in die Hand" auf später. Er drückte sich aber um eine eindeutige Abmachung, denn er lässt die Dinge lieber gemächlich auf sich zu kommen. Auch einige andere junge Damen näherten sich dem Bären in eindeutiger Absicht. Da ihn die durchwegs tolle Optik zwar sehr erfreute, aber kein Funken übersprang, hatte erst Sabrina mit ihrem anmutigen Werben Erfolg. Ein Bericht über die bezaubernde halbe Stunde erfolgt noch.:verliebt:
    Bald nach diesem Spitzenerlebnis wurde das Büffet eröffnet, der Bär stärkte sich (und hatte es wirklich nötig!!!). Einige tänzerische Darbietungen mit durchaus sexuellen Inhalten verkürzten die Zeit bis zur Blasmeisterschaft, die im gewohnten Rahmen ablief. Der Bär findet solche Darbietungen sehr amüsant, hätte aber selbst nie den Mut, sich auf diese Art zu präsentieren. Vor einigen Jahren noch, im Globe und auch im Westside, hatte er sich gelegentlich in der "Öffentlichkeit" verführen lassen, vor allem auch in der Aussenanlage des Westside, aber seit sein Pelz eher weiss als silbrig ist, zieht er die ungestörte Zweisamkeit mit der Partnerin auf Zeit vor.


    Da der Bär bisher noch nichts anderes gelesen hat, hier die Rangliste (wie im Toto und im Lotto: ohne Gewähr!!!!!)


    Viertbester Rang: Karina für Portugal
    Drittbester Rang: Gaby (Titelverteidigerin) für Bulgarien
    Zweitbester Rang: Bella für Rumänien
    Bester Rang: Kitty (Zitat Roman: Frisch zurück aus Silikon Valley) für Ungarn


    Die vier Siegerinnen bekamen tüchtig wohlverdienten Applaus und ihr Preisgeld, und einige weitere Shows folgten. Nach der Show von Sabrina mit einem Gast war dem Bären, es könne nicht mehr besser kommen, und er machte sich auf den langen Heimweg. Wie immer sehr herzliche Verabschiedung und danach mit wohligem Gefühl:happy: Richtung Bärenhöhle gen Osten abgerollt.


    Viele bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch und geniesst das Leben und seine tollen Möglichkeiten!;)

    Nach dem grössten Flop beinahe der letzten Jahre, den sich der Bär mit verleugnen des miserablen Bauchgefühles durchaus selbst eingehandelt hatte, war seine Laune ziemlich auf dem Tiefpunkt.:traurig:
    Der mindestens übernächste Apfelschorle wurde ihm dann aber von einem Wesen serviert, dessen Liebreiz und vor allem die Augen schon mehrfach in diesem Forum erwähnt wurden: Camy! Camy ist nun rein optisch schon durchaus topgesetzt in des Bären Beuteschema. Zwei Punkte hindern ihn normalerweise daran, Frauen wie Camy als Jagdbeute zu erküren. Einerseits ist es ihre Jugend, anderseits die Tatsache dass der Bär trotzdem er zoologisch eigentlich ein Raubtier wäre, beinahe ausnahmslos Jagdwild der WGs ist. Camy setzte sich neben ihn und und begann mit dem ziemlich niedergeschlagenen Tier auf eine derart liebenswürdige Art und Weise zu flirten, dass es ihm in kurzer Zeit wieder warm ums Herz wurde. Ihre Hand berührte dezent die Bärentatze, Streicheleinheiten führten dazu, dass die Kitzlichkeit (gibt es dieses Wort?) ausgelotet wurde und obwohl beide nicht kitzlig sind, gab es einiges zu lachen...;)
    Nach einiger Zeit konnte der Bär nicht mehr anders. Er warf das Prinzip über Bord, dass so ein alter Bär am gleichen Abend nicht zwei Erlebnisse haben soll und bat Camy, einen Schlüssel zu holen. Die halbe Stunde war für den Bären fast überirdisch:verliebt:, nicht spektakulär, nicht ekstatisch, aber in einer erotischen, anrührenden Art und Weise genau das, was er nach dem vorhergehenden Flop brauchte und weit darüber hinaus.:danke:


    Nach dem wunderschönen Erlebnis wurde der Bär sehr lieb nachbetreut und ist bald darauf, unter gelegentlichem wohligen Erschauern, nachhause gefahren.:happy:


    Bärige Grüsse und geniesst das Leben!


    lugano60 : Vielen Dank Dir für eine ganze Anzahl von Tipps und Denkanstössen! Ich geniesse Deine Beiträge ausserordentlich:super:

    Eine grosse, schlanke Frau mit aufgesteckten Haaren weckte den Bären aus seinem Nickerchen auf, stellte sich mit Alia vor und sprudelte gleich auf deutsch los. Der Bär verstand infolge der relativ lauten Musik nicht alles, vielleicht auch, weil er noch etwas schlaftrunken war. Geblieben ist ihm die Klage darüber, dass wieder einmal nichts los sei und in den Whirlpool komme sie sowieso nicht, das ertrage ihre Haut nicht (Bericht Anki?)...
    Trotzdem war sie entschlossen, den Bären zu erlegen, und obwohl etwa drei grosse Geläute Sturm schellten, war der Bär nicht fähig (vollständig selbst schuld!!!), den Fangkuss (-schuss) abzuwehren, der eine enttäuschende halbe Stunde auf dem Sofa einleitete.
    Die wenigen folgenden Küsse waren spitz und schal, 69 wollte sie nicht, lieber oral einzeln. Nach kurzer oberflächlicher BJ-Aktivität (bewirkte das Gegenteil des gewünschten), durfte der Bär sie lecken. Er erwartet ja keine multiplen Orgasmen der Frau, aber selbst die schauspielerische Leistung war nahe dem Gefrierpunkt. Die missglückte Übung wurde dann bald, wohl vor der Zeit, abgebrochen durch die Frage, ob der Bär das Geld oben im Garderobenschrank oder unten habe:confused:
    Nach bezahltem Obolus blieb der Bär ziemlich frustriert zurück und ärgerte sich hauptsächlich über sich selbst, dass er nicht fähig gewesen war, diese selten deutliche Unvereinbarkeit der Chemie ernst zu nehmen...
    Dafür, dass dem Bären dieser Nachmittag doch noch bester Erinnerung blieb, sorgte schliesslich die Mona-Lisa des New Blue-up!


    Bärige Grüsse, tragt Sorge zu Euch!

    Der Bär ist mit seinem Bericht über den Besuch am letzten Dienstag schon etwas hintendrein, aber seit wann sind Bären schnell...:smile:, vor allem wenn der Winterschlaf von der Frühlingsmüdigkeit abgelöst wird...
    Am frühen Nachmittag eingetroffen, wollte der Bär wie immer zuerst ausgiebig relaxen. Beim sehr schönen Wetter genoss er auf der Terrasse die schon recht warme Frühlingssonne. Gelegentlich versorgte er sich an der Bar mit Tranksame, von verschiedenen netten Damen freundlich bedient. Da er schon einige Male im Club halt gemacht hatte, wusste die Damen auch, das der Bär nicht so leicht auf Touren zu bringen ist, und bedrängten ihn kaum. Als er sich aber irgendwann auf einem Sofa vor dem Kino nieder gelassen hatte und tatsächlich ein Nickerchen machte, wurde er leicht unsanft geweckt. Alia stellte sich mit drei Küsschen vor, ein kurzer Bericht folgt...
    Nach diesem Flop, dem ersten im New Blue-Up, brauchte der Bär wieder eine längere Erholungszeit und war eigentlich eher darauf eingestellt, dass er den Heimweg ziemlich frustriert antreten müsse, als sich ihm eine sehr hübsche junge Dame näherte und ihn mit ihrem Lächeln sofort in eine gute Stimmung versetzte.:happy: Als sie sich vorstellte, ging dem Bären ein Licht auf, das "Mona-Lisa"-Lächeln, Camy! Bericht folgt. Sie erwärmte des Bären Herz in kurzer Zeit und eine erinnernswerte halbe Stunde rettete ihm den Tag aufs Beste!
    Den Flop fast vergessen, machte sich das wieder gut gelaunte Pelztier auf den Heimweg.


    Bärige Grüsse, und tragt Sorge zu Euch!;)

    Beim gestrigen Besuch des Bären im New Blue-Up hat sich Lisa von Anfang an und sehr liebenswürdig um den Bären gekümmert. Obwohl die beiden bisher nur kurze Smalltalks hatten, war eine gewisse Vertrautheit wahrzunehmen, die sonst meist erst nach mehreren und nahem Beisammensein entsteht. Lisas körperliche Vorzüge hat ja Goldstecker aufs Beste geschildert und der Bär steht ja bekanntermassen auf frauliche Frauen, weniger auf Models...:smile:
    Ausser der weiblichen Figur mit herrlichem Po, traumhaften Naturbrüsten und den neckischen Sommersprossen sind dem Bären die strahlenden Augen (sollten ja eigentlich zuerst erwähnt werden...;)) und die weiche, trotzdem straffe Haut eindringlich eingefahren.
    Auch nach mehreren erfolglosen Versuchen, den Bären aus seiner Faulheit aufzuwecken, hat Lisa die Geduld nicht verloren, und irgendwann genau den richtigen Augenblick erwischt. Der Bär sass an der Bar und nippte an seinem geliebten Apfelschorle, da wurde er von hinten ganz sanft umarmt, und spürte, ohne sich umzudrehen, dass Lisa ihn ein weiteres Mal versuchte. Ein wohliger Schauer lief den pelzigen Körper hinunter, und in kürzester Zeit war der Zimmergang ein lustvolles Muss. Auf dem Weg ins Zimmer 07 wich des Bären leise Beklommenheit wegen eventuell mangelnder Leistungsfähigkeit bereits der ungetrübten Vorfreude auf ein einzigartiges Zusammensein. Und diese Vorfreude wurde vom Erlebnis wahrlich übertroffen. Küssen, BJ, gegenseitiges Verwöhnen in 69, Reiten und die Erlösung in Missio waren das für den Bären ultimative Gfs-Erlebnis.:verliebt::verliebt::verliebt:
    Nach der erschöpfenden Erlösung muss der Bär wohl beinahe etwas traurig gewirkt haben, so dass Lisa sich ernsthaft besorgt nach seinem Befinden erkundigt hat. Das glückliche Pelztier hat ihr dann erklärt, was eine postkoitale Depression ist, ohne genauer darauf einzugehen, dass ein guter Teil dieser leichten Traurigkeit aus dem sofortigen wieder Bewusstwerden der Illusion im P6 stammt:traurig:
    Nach der Dusche hat sich der Bär noch abkühlende Tranksame an der Bar gegönnt, Lisa hat sich nochmals zu ihm gesetzt und feine Zärtlichkeiten rundeten das Beisammensein auf eine berührende Art ab. Im Bewusstsein, dass sich der Bär am besten dann auf den Nachhauseweg in seine Höhle macht, wenn es nicht mehr schöner werden kann, hat er sich von Lisa verabschiedet und schon ein wenig :verliebt:, aber ohne Traurigkeit den Club verlassen.:happy:
    Ganz herzlichen Dank, Lisa :danke:,


    Mit bärigen Grüssen und: geniesst das Leben!:)

    Der Club New Blue-Up liegt für den Bären diesseits von Zürich und dem Gubrist, so dass ihm am gestrigen Samstagnachmittag die Wahl nicht schwer fiel, trotz der etwas knappen Auswahl an anwesenden WG's. Eine der hoffentlich anwesenden Frauen war ausserdem auf dem Radar des Bären gespeichert worden, doch davon später mehr.
    Wie üblich sehr freundliche Begrüssung am Empfang, Dusche mit passender mittlerer Temperatur (das beste, was bei dieser Installation herauszuholen ist) und aufmerksamer Versorgung mit Tranksame an der Bar.
    Der Bär hat sich ausgiebig ausgeruht, war kurz in der Sauna und hatte dann Lust auf den Whirlpool. Irgendwie hat das pelzige Tier schon ein Problem mit Wärme (Hitze?), nach kurzer Zeit musste er das für ihn heisse Wasser(vierzig Grad, gespürt kurz vor dem Siedepunkt) wieder verlassen und hat von da an bis zum Verlassen des Clubs nur noch geschwitzt...
    Später hat der Bär, trotz der leichten Überhitzung, Leo's Angebot auf Verpflegung gerne angenommen und eine Portion Schweinshaxe mit Polenta und Salat vertilgt. Das Mahl hat dem Bären recht gut geschmeckt, einziger Kritikpunkt, hier war (der Bär ist auch nie zufrieden...) die Temperatur eher zu tief.
    Einige der Damen haben sich dem Bären sehr freundlich angenähert, und auch die Körbe akzeptiert, die er mangels Fitness geben musste. Zwei bisher unbekannte Wesen haben ihn ignoriert (gross, einmal mit Modelfigur, einmal mit Modelfigur für Übergrössen aber irgendwie trotzdem sehr attraktiv). Der Bär ist aber jeweils gar nicht unglücklich darüber, die Qual der Wahl hält sich dann in engeren Grenzen...
    Als der Bär schon am überlegen war, ob er es bei der ausgiebigen Wellness belassen sollte, hat sich ihm die Frau, die er vom letzten Mal auf dem Radar hatte, zum wiederholten Mal angenähert (herzlichen Dank für ihre Geduld und Ausdauer:staunen: )
    Lisa hat es geschafft, dass der Bär innert kürzester Zeit mit ihr aufs Zimmer wollte und es beileibe nicht bereut hat:happy: (Bericht Lisa folgt)
    Nach der heissen (im besten Sinne!!) halben Stunde war der Bär endgültig reif für die Rückkehr in seine Höhle und ist nach abkühlendem Getränk und ein wenig nach-flirten mit Lisa mit sehr breitem Grinsen ostwärts abgerückt.:smile::smile:
    Bärige Grüsse und tragt Sorge zu Euch!

    Hallo Green


    Der Bär ist leider ein Computer-Dödel, der nicht zitieren kann.:doof:


    Du hast aber sehr fein beobachtet:staunen:, neben den sonstigen Angaben sprechen die Fotos vom New Blue-Up deutlich dafür, dass es sich um dieselbe Sabrina handelt (natürlich um die zweite Sabrina auf der Liste).

    Das neckische Bauchnabel-Piercing ist für den Bären ziemlich beweiskräftig!


    Der Bär hofft, dass Sabrina im nächsten Jahr wieder hier oder im New Blue-Up auftaucht, in Pfäffikon hätte er es sogar viel näher, um dieses Goldstück zu besuchen...


    Bärige Grüsse und: Tragt Sorge zu Euch!;)

    Sabrina

    Saunaclub Sexpark

    https://sex-park.ch


    Eine grosse, sehr hübsche Frau setzte sich neben den Bären aufs Sofa und stellte sich in einem viel besseren Englisch als dem des Bären als Sabrina vor. Gefunkt hatte es schon, als sie sich zum Bären hinsetzte, bei der Vorstellung gleich doppelt und mit Funkenregen nach dem Bericht über sie...:verliebt:
    Ihre erste Frage war, aus welchem Land der Bär denke, dass sie komme. Obwohl er schon wusste, dass sie aus Italien stammt, sagte er, angesichts der grossen, dunkelblonden Frau: China. Da sei der Bär aber völlig daneben, ob er denn nicht sehe, dass Schwarz-Afrika ihre Herkunft sei...:lachen: Mit Schlagfertigkeit kann man (Frau) beim Bären sehr gut punkten, er geniesst es sowieso, wenn eine gute, lustige Unterhaltung möglich ist!


    Sabrina ist eine junge Frau mit einer für den Bären herrlichen, natürlichen Figur. Das Mädchen von nebenan, aber in Ausstrahlung und Gespräch eine reife, sinnliche Frau, genau so, wie es dem Bären am besten gefällt.


    Auf dem Zimmer eine herrliche halbe Stunde, der Bär wurde aufs schönste verwöhnt und durfte Sabrina geniessen und ebenfalls verwöhnen. Nach dem wohligen Absch(l)uss ein kurzes Gespräch wie unter Menschen, die sich schon lange und sehr gut mögen.


    Danke, Sabrina :danke:, der Bär wünscht Dir schöne Weihnachtsferien und freut sich darauf, Dich im nächsten Jahr wieder zu sehen!


    siehe auch meinen Club-Erlebnisbericht von der X-Mas Party >>

    Meistens kommt der Sexpark für den Bären nur zum Zug, wenn er von Westen her daran vorbei fährt, die Aussicht auf eine be-sinnliche Party hat ihn aber dazu gebracht, den Gubrist mit all seinen Stau-Risiken in Kauf zu nehmen. Am frühen Nachmittag eingetroffen, der Empfang war, wie immer, sehr herzlich und zuvorkommend. Wochenendmässig waren die Mädchen zuerst alle nackt, was des Bären Augen sehr erfreute, noch besser gefiel ihm aber, als sie sich später partymässig kostümierten. Irgendwie ein ganz besonderer Reiz!
    Wie üblich musste der Bär zuerst eine ganze Weile relaxen, Whirlpool und Liegen wurden ausgiebig benutzt. Die ersten, durchwegs sehr freundlichen Annäherungsversuche musste er abweisen, erstens noch zu müde, zweitens hatte es auch noch nicht wirklich gefunkt. Bald einmal liessen die Damen den Bären in Ruhe und er konnte sich ausgiebig erholen.
    Gefunkt hatte es dann auf dem Sofa. Eine sehr dem Beuteschema des Bären entsprechende Dame setzte sich ziemlich forsch zu im und und sprach ihn auf englisch an. Einen ganzen Funkenregen erlebte der Bär, als sie sich vorstellte. Sabrina nennt sie sich und der Bär hatte den Club-Bericht gelesen, in welchem sie erstmals und sehr lobend erwähnt wurde...;)
    Entgegen seinem sanguinischen Temperament landete der Bär alsbald mit Sabrina auf dem Zimmer und hat es nicht bereut.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Sabrina >>


    Nach der sehr befriedigenden halben Stunde mit Sabrina hatte das leicht erschöpfte Tier einen Bärenhunger (was für einen Hunger den sonst...) und tat sich am inzwischen eröffnetem Buffet gütlich. Nach dem Essen liess sich das allseits gesättigte Tier auf einem Sofa nieder und genoss die Tanzdarbietungen. Die Shows von Katie Price brachten in nicht gerade in Ekstase, die ganze Darbietung war etwa gleich künstlich, wie die riesigen Brüste...:langweilig: Viel besser gefielen ihm einige Tanzdarbietungen und die Show von Angelina und Rosi. Wow wurde die zarte Rosi vom üppigen Dildo durchgef...t!:smile:
    Rosi war offenbar vor dieser Show dauergebucht gewesen, der Bär hat sie dabei erstmals erblickt. Mit Rosi, für den Bären ein sicherer Wert, hätte es wohl gefunkt. Im Kino hat sie sich am späteren Abend noch um den Bären bemüht, aber leider war er nach dem herrlichen Erlebnis mit Sabrina ausgeschossen:traurig:
    Beinahe wäre das alte Tier im Kino eingeschlafen, da kam Gina mit einem Gast und zog mit ihm eine geile Nummer durch. Der Bär musste einige Seitenblicke riskieren...:smile: und fand es schade, dass sich der Dreibeiner so passiv verwöhnen liess. Und das bei Gina und ihrer herrlichen Figur...
    Angesichts der langen Heimfahrt machte sich der Bär auf den Weg, nicht ohne an der Rezeption gefragt zu werden, ob es ihm den nicht gefalle, dass er sich schon davon machen wolle. Mit des Bären Auskunft, dass man aufhören müsse, wenn es am schönsten ist, gab sich der sehr flotte Rezeptionist aber zufrieden und entliess ihn breit grinsend auf die Heimfahrt.
    Der Bär hat noch in keinem Club so viele Events erlebt wie im Sexpark und ging auch dieses Mal sehr zufrieden nach Hause. :happy:
    Mit bärigen Grüssen und: Geniesst das Leben!!!

    Bei seinem Besuch im "Elixier" am Freitag (siehe Bericht) hat der Bär ja die meiste Zeit im Wellnessbereich verbracht und unter anderem mitbekommen, wie eine kleine, zierliche Frau mit mindestens zwei Gästen im Whirlpool eine lustige Zeit verbracht hatte. Plantschen, lustiges und lustvolles Gekicher waren zu hören, der Bär hat sich köstlich amüsiert!
    An ein näheres Kennenlernen dachte der Faulpelz aber noch nicht, denn so junge, zierliche Frauen sind für den Bären nicht erste Wahl. Als ihm dann aber sein Glücksrad-Jeton (aus Las Vegas?) in den Sinn kam und er eine Glücksgöttin suchte, kam die kleine Frau mit der lustigen Brille auf ihn zu und stellte sich vor, dem "Teddy" (ist der Nickname wohl recht gut passend?) ein näheres Kennenlernen im Whirlpool vorschlagend. Auf das Ansinnen des Bären, sie möge seine Glücksfee sein, ging sie, amüsiert kichernd und sich zuerst etwas sträubend, gerne ein. Zusammen wechselten sie in den Barbereich und gaben dem Rad einen kräftigen Schwung und siehe da, unter kräftigem Beifall aller Anwesenden blieb das Rad bei "Sex" stehen. :super:Ein kleines Ticket für zehn Minuten Blowjob durfte der Bär in Empfang nehmen und was lag näher, als den Gewinn mit der Glücksfee Kitty einzulösen. Die beiden machten sich ins Separee auf und erste tiefe Zungenküsse läuteten eine ganz tolle Session ein. Schon vorher hatte der Bär gefragt, ob sie die Session im Zimmer fortsetzten würde. Strahlend ging sie darauf ein (ist ja ihr Business...) und nach zärtlichem Geknutsche mit gefühlvollem Anblasen verzogen sich die zwei in ein Zimmer.
    Als Kitty dort von den hohen Schuhen stieg, kamen dem Bären nochmals sehr kurzfristig Bedenken. Kitty ist wunderhübsch, aber sehr klein und wohl nicht mal halb so schwer wie der doch etwas stämmige Bär. Der Vergleich mit dem Reh kam ihm in den Sinn, und in der Natur ist das ja nicht wirklich das übliche...
    Das Zusammensein mit dem zauberhaften Wesen zerstreute aber die Bedenken des Bären sofort und restlos. In einer herrlichen Session, die als absolutes Toperlebnis in des Bären Erinnerung blieben wird, erlebte er die Zeit mit zärtlichem Gfs, bebendem Absch(l)uss, einer gekonnten Massage und einem anrührenden Gespräch auch über sehr private Dinge:verliebt:


    Die Illusion war wieder einmal perfekt, und das, obwohl Bär und Reh eigentlich nicht zusammen passen..., danke Kitty!:happy:


    Nach einer kurzen Zeit zum Herunterfahren und Anheben des Flüssigkeitsspiegels machte sich der Bär auf den Heimweg. Und wie immer nach einem solchen Traumerlebnis in einem Gefühlssturm zwischen grosser Befriedigung und Wehmut darüber, das solche gekauften Erlebnisse reine Illusion sind, auch wenn das bei Kitty nicht zu bemerken war...:traurig:

    In des Bären Hinterkopf war registriert, dass in diesen Tagen Jubiläumsparty im Elixier stattfindet, und sofort bei seinem Eintritt im gemütlichen "Elixier" hat es auch "Klick" gemacht. :super:
    Das Glücksrad war der Auslöser für den Klick und der Bär hat neben der üblichen Ausrüstung auch einen Jeton bekommen, den er am Glücksrad einlösen durfte, doch davon später.
    Der Club war etwas dekoriert und feines Fingerfood war reichlich vorhanden und wurde immer wieder ergänzt. Etwas Futter in einem Club hat schon etwas gutes...
    Der Bär war dann lange Zeit am relaxen (warum geht er auch beinahe immer müde in einen Club...) und hat sogar kurze Zeit geschlafen. Lange konnte er das aber nicht durchziehen, einige der Damen haben durch ihre meist nette Vorstellung verhindert, dass der Bär vorzeitig in den Winterschlaf verfiel. Im Lauf der Zeit haben sich beinahe alle Damen bei ihm vorgestellt, eine hat sich sogar auf den dösenden Kerl gelegt, der Funke ist aber nicht gesprungen. Auffällig war, wie viele der Frauen in diesem Club gut bis sehr gut deutsch sprechen! Des Bären Wunschfrau war aber nicht dabei, wahrscheinlich hat sie sich an den Korb erinnert, den sie beim letzten Besuch bekommen hatte.:traurig: So vergingen die Stunden, der Bär wurde langsam wacher und dachte schon ans nachhause gehen, als ihm der Jeton einfiel. Den wollte er nun nicht verfallen lassen, mindestens das Glück versuchen war angesagt. Weil der Bär normalerweise kein Spielglück hat, machte er die nächste ihn besuchende Frau zu seiner Glücksgöttin. Zusammen mit Kitty drehte er das Glücksrad und siehe da: Zehn Minuten Blowjob mit einer beliebigen Frau. :happy:
    Ohne zu zögern wollte der Bär seinen Gewinn (vielen Dank dem Club!) einlösen, was lag näher, als das mit seiner Glücksfee zu tun (Bericht auf der Seite "Kitty" folgt). Nach der herrlichen Zeit im Separée und im Zimmer stillte der Bär nochmals seinen Hunger mit Fingerfood.
    Dann machte er sich langsam bereit für die Heimfahrt und verliess den Saunaclub mit :happy:. Einziger Wermutstropfen: Die Musik wurde im Laufe des Abends immer lauter, so dass der Bärenschädel zu dröhnen begann und Erinnerungen an lang vergangene Besuche im Globe aufkamen... Im Wellnessbereich war das aber kein Problem, nur die Teilnahme am Partyleben war so dem Bären nicht länger möglich, als es dauerte, ein Getränk zu bekommen.
    Insgesamt aber ein durchaus erbaulicher Abend mit sehr guter Erholung und einem Spitzenerlebnis mit Kitty! Das "Elixier" tut dem Bären immer besser, gerne bald wieder.:super:


    Bärige Grüsse und lasst es Euch gut gehen!;)

    Der geniale Bericht von Jim.M. :top:über seinen Erstbesuch in einem Saunaclub und seine Erlebnisse mit der bezaubernden Nathalie hat den Bären animiert, über sein vergleichsweise unspektakuläres Erlebnis mit Nathalie zu berichten.
    Wie im Clubbericht schon erwähnt, setzte sich Nathalie schon bald zum durstigen Bären und lieferte Tranksame, um seinen grossen Durst zu stillen. Der Bär erlebte eine enorme Übereinstimmung der Chemie, genoss das Beieinandersitzen und das Gespräch über alle Massen. Er hat ja auch schon erwähnt, dass er mit nicht mehr ganz jungen Frauen besser harmoniert, und sein Gefühl viel intensiver ist, wenn er nur etwas mehr als zwanzig Jahre älter ist als seine Partnerin auf kurze Zeit, und nicht beinahe vierzig Jahre...
    Nach einer guten Weile Gespräch, herumalbern und lachen, machten die Beiden ab, sich zum körperlichen Näherkommen im Kino zu treffen. Dort präsentierte Nathalie auf sehr erotische Art ihren herrlichen Frauenkörper, so dass der Rein-Raus-Film schon gar keine Aufmerksamkeit des Bären beanspruchte.
    Bald einmal verzogen sich die beiden in ein Zimmer und zu einem perfekten Erlebnis fehlten nur die Küsse, die wie schon ein Vorschreiber bemerkte, nicht so ihr Ding sind. Der Bär war hin und weg:verliebt:, das Erlebnis war einmalig, aber halt doch wohl Illusion...
    Eigentlich viel zu spät ist der Bär dann nachhause gegangen, nachdem Nathalie ihm das Versprechen abgenommen hatte, dass er sie unbedingt wieder einmal besuchen müsse.
    Vielleicht hat das Erlebnis an diesem Nachmittag einen Einfluss darauf gehabt, dass der Bär am letzten Freitag ohne ein sexuelles Zusammensein nachhause ging. Ein-zwei Mal hatte er schön erlebt, dass Toperlebnisse bei einer Wiederholung eher ernüchternd waren. Vielleicht war es aber auch eine verpasste grosse Chance...:confused:


    Bärige Grüsse, geniesst das Leben!

    Am letzten Freitagnachmittag besuchte der Bär zum dritten Mal den Club New Blue-Up. Im Gebäude drin war er zum vierten Mal, aber das erste Mal vor dem Umbau und der Neuübernahme war zum Vergessen. Schwamm drüber...
    Vor etwa einem Monat dann der erste Besuch im neuen Club. Freundlicher Empfang (den Leo im dritten Club angetroffen), gute Erholung, eine sehr erfreuliche halbe Stunde (ohne Absicht die Happy-Hour erwischt) mit Gia. Eigentlich ist sie nicht wirklich der Typ des Bären, der Zimmergang war aber weit über Erwarten ein sehr gutes Erlebnis:smile:
    Vor knapp zwei Wochen dann der zweite Besuch. Der Bär war beinahe alleine mit einigen etwas dreisten, aber mehreren freundlichen und liebenswürdigen Damen, die sich der Reihe nach fast alle vorstellten. Bald einmal setzte sich Nathalie neben den Bären, und nach einem langen Gespräch auf Englisch, einer aussergewöhnlichen halben Stunde im Kino und auf dem Zimmer (Bericht folgt),:verliebt: nochmals ein sehr gutes, teilweise ernstes Gespräch, bis der Bär infolge des beinahe üblichen Frühdienstes nach einem freien Tag den Heimweg antreten musste. Des Bären einziges wirkliches Problem im New Blue-Up sind die nicht wärmeregulierbaren Duschen. Der Bär erträgt Kälte viel besser als Wärme, so dass ihm die Duschen beinahe den Pelz absengen...:doof:
    Am letzten Freitag nun der dritte Besuch. Nach dem wiederum sehr freundlichen Empfang durch einen bisher unbekannten jungen Herrn die Terrasse genossen, gelesen und zu heiss geduscht... Am Empfang wurde dem Bären erklärt, dass das Problem in Bearbeitung ist, aber kaum eine Möglichkeit besteht, eine Armatur einzufügen, ohne den halben Club aufzuspitzen (Sparsamkeit des Erbauers und Erstbesitzers...).
    Nach einiger Zeit sass der Bär noch etwas in der Bar, als, nach einer oder zwei anderen Damen sich wiederum Nathalie zu ihm setzte. Trotz der auch in diesem Club zu lauten Musik eine kurze Unterhaltung, sie deutsch sprechend, der Bär Bärenenglisch. Trotz ihrer Ankündigung dass sie nur noch wenige Tage im Club anzutreffen wäre, musste der Bär passen, er war zu schlapp für irgend etwas. Nach einer fast etwas wehmütigen Verabschiedung :traurig: machte sich der Bär auf den Heimweg. Beim Auschecken hat der Leo ganz scheu gefragt, ob den der Bär keinen Service in Anspruch nehmen mochte. Er akzeptierte aber das Argument, das ältere Bären lieber ohne Sex nachhause gehen, als etwas zu erzwingen... Schade war es aber trotzdem, vor allem wegen Nathalie.
    Der Club ist dem Bären aber bei jedem Besuch sympatischer geworden und er wird ihn bestimmt wieder besuchen, vielleicht etwas besser in Form...
    Bärige Grüsse, schaut gut zu Euch!

    Nach dem erotischen "Blinde WG"-Spiel am Jubiäumsfreitag war der Bär schon auf dem Absprung, als Michelle ihn umarmte, und ihm mit bezauberndem Lächeln so tief in die Augen schaute, dass er sofort den Aufbruch vergass.
    Vor Michelles Heimaturlaub war der Bär erstmals mit ihr zusammen gewesen, unvergesslicher Gfs, und eben, die Küsse...:verliebt:.
    Und auch dieses zweite Mal hat Michelle den Bären mit ihrer ausserordentlich sympatischen Art, mit ihrer liebevollen Ausstrahlung und vor allem mit ihren Zungenküssen verzaubert.
    Die halbe Stunde auf dem Zimmer war die perfekte Illusion von Gfs, der Bär erlebte eine intensive Befriedigung und musste sich einmal mehr daran erinnern, dass verliebt sein in ein WG über den Moment des Zusammenseins hinaus gefährlich ist.
    Nach dem Duschen wollte der Bär noch etwas trinken, da kam Michelle vorbei gehuscht, bot ihm etwas an und bereitete ihm ein Wasser. Der Bär fragte sie ob sie überhaupt Zeit dafür habe, worauf sie mit verlegenem Lächeln verneinte und davon huschte. Diese liebenswürdige Geste rührte den Bären irgendwie besonders an. Einige Minuten später sah er auf dem Weg zur Garderobe warum sie so in Eile war. In der Kino-Ecke musste ich zweimal hinschauen, dort wurde die eben noch so zärtliche Michelle in einem wilden :doggy: ziemlich hart dran genommen, die Szene wirkte beinahe animalisch... Die andere Seite von Michelle...


    Ganz herzlichen Dank, Michelle, für die perfekte Illusion, der Silberbär:happy: und :kuss::kuss::kuss:

    Nach einer Woche Dauerdienst hat der Bär wieder einmal frei und möchte auch noch über die Geburtstagsparty aus seiner Sicht berichten.
    Am frühen Nachmittag des Jubiläums-Freitag eingetroffen, erlebte der Bär den freundlichen, sympatischen Empfang mit Sekt, um den Eintritt würfeln und Glücksrad. Herzlichen Dank für den gewonnenen Eintritt! Mit freudigem Erstaunen bewunderte der Bär die chic gekleideten Damen und kam sich im Bademantel doch eher etwas schäbig vor. Ein besonders neckisches Detail: Einige der Damen hatten vergessen, unter den kokett ausgeschnittenen Kleidern ein Höschen anzuziehen :staunen:, dann:smile:.
    Auch heute brauchte der Bär eine ausgedehnte Relaxphase, die er auf der Terrasse ausgiebig genoss. Gespräche mit Forumskollegen und adretten, halt meist rauchenden Damen, waren ganz nach des Bären Sinn. Einige der jungen Damen waren ganz schön im Schuss, vor allem Ligia, die der Bär bis anhin eher als still erlebt hatte.
    Dann die feinen Grilladen; Kompliment!, später die Show und das lustige Spiel mit den Damen, die mit verbundenen Augen ihren Gast für die Viertelstunde aussuchten, der Bär hat sich köstlich amüsiert, und sich diebisch gefreut, als er zwei der Damen mittels eines Brillentausches mit dem Nebenmann ein wenig verwirren konnte. Letztlich verwirren liessen sich die Kandidatinnen aber nicht, eine der Damen hat in einem Nebensatz geäussert, dass sie Zweifelsfall ihr bekannte Dreibeiner am Körpergeruch unterscheiden könne. Hoffentlich nur im angenehmen Sinne!
    Nach diesem lustigen Spiel musste der Bär ans nachhause fahren denken, Dienstbeginn am Samstag morgen um halb sieben Uhr, Michèlle (Michel!?!) wollte ihn aber nicht einfach so ziehen lassen (Bericht dort).
    Nach diesem herrlichen Erlebnis machte sich der Bär dann doch auf den Heimweg. Die im Titel erwähnten Nachwirkungen beziehen sich auf die schönen Erinnerungen und die lustvollen, kleinen Nachbeben, die dem Bären den wieder einmal äusserst anstrengenden Dauerdienst versüssten und erträglicher machten.


    Gerne bald wieder im PlanB, mit vielen Grüssen, Silberbär

    Nach ausführlicher Erholungszeit hat der Bär die diversen Tanzdarbietungen sehr genossen und auf dem Sofa der Dinge geharrt, die da noch kommen sollten...
    Monika ist ihm schon bei früheren Besuchen aufgefallen, gerade auch durch ihre Optik, die den Bären anzieht. Monika ist eine Frau, kein Mädchen, kein Girl, kein Topshot, eine wirkliche Frau!
    Da der Bär eine Blockade hat, die ihn kein Wg ansprechen lässt und sogar Augenkontakt nicht wirklich erlaubt, musste er ziemlich lange warten, bis sich Monika nach einigen Zwischenstationen bei anderen Gästen zu ihm setzte. Es scheint, dass sie des Bären Not erkannt hatte und sich darum seiner erbarmte. Und es war für den Bären wie ein Blitzschlag, als sie sich neben ihn setzte, ganz dezent Körperkontakt aufnahm und sich vorstellte. Vor einiger Zeit hatte sich Monika einmal zu Beginn eines Besuches vorgestellt, und war, wie beim Bären selbstverständlich, halt abgewiesen worden. Sonst hatten sie nie mehr Kontakt gehabt, aber jetzt.. Es war dem Bären, wie wenn er eine Frau trifft, die er schon seit langer Zeit kennt, und die absolut stimmige Chemie sofort wieder da ist. Monika hat sich als Ungarin geoutet, und Ungarinnen haben den Bären schon seit jeher angezogen(Tina 2 und Mercedes im Westside...). Woran das wohl liegt, dass eine Herkunft öfter zusammenpasst, als andere? Bereits wahrend dem Smalltalk hat den Bären das Kribbeln überfallen, dass ihm einen ausserordentlichen Zimmergang verspricht. Innige Zungenküsse und feinfühliges Streicheln bereiteten das Feld für ein einzigartiges Erlebnis vor. Nach erneuter Dusche sind sie dann auf dem Zimmer gelandet und die Zungenküsse wurden nass und wild. Der Bär erkundete den Hals und die herrlichen Brüste mit Händen und Mund, Monika's Hände waren überall, ebenso ihr Mund. Kein Gedanke daran, ob sie ihre feinen Wohlfühlgeräusche nur vortäuschte, als das wilde, nasse 69 im Gange war, und auch den Ritt begleitete, für den Bären war das Erlebnis der reine Genuss... Nach dem erlösenden Abschluss auf ihre herrlichen Brüste intensives Nachkuscheln, Küssen und Smalltalk, der unversehens bei einem sehr ernsten Thema landete. Wie lange kennen sich die zwei schon?:staunen:
    Nach dem Duschen und Abkühlen machte sich der Bär mit Schmetterlingen im Bauch auf den Heimweg, nicht ohne noch einen innigen Abschiedskuss erhalten zu haben. Ist es ein Glück, dass der Bär am Montag wieder streng arbeiten muss? Wohl schon, denn wie wir alle wissen, ist Liebeskasperei mit Wg's keine gute Idee und Ablenkung deshalb hilfreich...:verliebt:

    Weil der Sexpark eigentlich nicht in seinem Revier liegt, kehrt der Bär meistens nur auf der Durchreise dort ein. Gestern war es wieder einmal soweit, und der Bär hat die sehr lange Pause gewiss nicht bereut.
    Nach dem wie üblich sehr netten Empfang hat sich der Bär den Reisestaub aus dem Pelz geduscht und an der Bar den Flüssigkeitsspiegel angehoben. Adelina und Alexia haben sich sehr nett vorgestellt, auch noch zwei weitere Damen ohne Preisgabe ihres Namens. Wie üblich brauchte der Bär aber eine längere Erholungszeit, so dass er die Damen alle abweisen musste. Ausführlicher Genuss im Whirlpool wechselte mit Ruhe auf den Liegen ab, wobei der Bär mindestens einmal von der vorbeihuschenden Rosi aus dem Halbschlaf geweckt wurde, die, wie so oft, stundenweise auf der runden Strandliege einen Gast verwöhnte.
    Einige Zeit später lockten einige gute bis sehr gute Darbietungen den Bären auf ein Sofa nahe der Tanzfläche. Wahrscheinlich hatte er zu Beginn seines Aufenthaltes zu viele Körbe verteilt, so dass es eine geraume Zeit dauerte, bis sich Monika zu ihm setzte.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Monika >>


    Nach der beeindruckenden halben Stunde im Zimmer musste der Bär nochmals abkühlen und den Flüssigkeitsspiegel anheben. Dabei den einzigen kleinen Ablöscher während des ganzen Besuches erlebt: Eine schwarzhaarige, sehr hübsche junge Dame hatte wohl nicht bemerkt, dass der Bär gerade aus dem Zimmer gekommen war (sonst sind sie ja meistens erstaunlich gut informiert...) und ihn ziemlich plump angemacht und die Absage sehr unfreundlich aufgenommen. Das ist einer der Hauptursachen dafür, dass sich der Bär eher zu meist älteren, erfahreren Wg's hingezogen fühlt, die wissen, wie man mit so einem sensiblen Bärenseelchen umgeht...
    Nach dem Herunterfahren hat sich der Bär auf den noch langen Heimweg gemacht. Ein kurzes Gespräch mit dem sehr netten jungen Herrn an der Rezeption trug dazu bei, dass der Bär in gehobener Stimmung gen Osten fuhr.:super:

    Als der Bär die vorhergehenden Beiträge studiert hatte, ging ihm ein Licht auf! Viele der aufgeführten WG's der Ü30-Gruppe sind ihm in guter bis sehr guter Erinnerung:verliebt:
    Im Globe Anastasia, Kim, Diddi, Eva (ein Traum von Leidenschaft!) und aus früheren Zeiten Belinda/Maria.
    Im Westside: Leila Tina2 und Celeste (sowas von sympatisch und erotisch), vor Jahren Mercedes.
    PlanB: Jenni(fer), Edine (absolutes Spitzenerlebnis, leider immer wieder irgendwo neu angekündigt und dann doch nicht anwesend:traurig:)
    Zeus: Christina (beim ersten Mal vor einigen Monaten: Spitzenerlebnis, total sympatisch und ein ausgezeichneter Gfs, beim zweiten Mal vor zwei Wochen allerdings der absolute Flop: Sobald sie mich in der üblichen Manier auf dem Zimmer hatte, begann das Gejammer über den Aktionspreis von sfr90.-pro halbe Stunde in einer Art und Weise, dass des Bären Lust blitzartig erschlaffte. Küsse nur spitzig aufgesetzt, Muschi sofort entzogen beim 69 und immer wieder über den schlechten Verdienst geschimpft, der Bär war baff...und hat ziemlich sprach- und emotionslos irgendwie abgeschossen) Seine Meinung dazu: Wenn Christina der Aktionspreis nicht passt, sollte sie an diesen Tagen vielleicht nicht arbeiten?
    Fazit: Der Silberbär (eigentlich ein Braunbär, das "Silber-"weist darauf hin, dass er auf die Sechzig zu geht), fühlt sich mit wenigen Ausnahmen mit etwas älteren WG's viel besser aufgehoben, vielleicht auch weil er lieber sexuelle Erlebnisse mit Frauen hat, die zwar vom Alter her auch problemlos seine Töchter sein könnten, aber nicht gerade Enkelinnen...
    So freut sich der Bär auf weitere schöne Erlebnisse mit etwas älteren und gelegentlich jüngeren WG's und nimmt auch zwischendrin mal einen Flop in Kauf, das gehört wohl dazu...
    Mit bärigen Grüssen und :fun:

    Vor einigen Jahren, das Westside gehörte noch nicht lange zum Imperium, ging der Bär an einem trüben Winterabend in den ländlichen Club. Das erste Bedürfnis war Wärme; Sauna und Dampfbad liessen das grausliche Wetter vergessen und der Bär sass an der Bar und harrte der Gelegenheiten, die sich ergeben sollten.
    Plötzlich fühlte er einen warmen Körper an seiner Seite, eine kleine blonde Frau wisperte dem Bären etwas ins Ohr. Sie stellte sich als Inga vor, aus Russland, klein, zierlich, für Club-Verhältnisse eher bleich. Blonde Locken umschmeichelten die Schulter des Bären, kleine, sehr weiche Brüste drückten sich an ihn. Und der Bär erlebte etwas, was für ihn als eher träges, schwerfälliges, nicht so leicht entflammbares Tier aussergewöhnlich war: Er hatte im Nu einen steinharten Ständer! Inga musste dem Bären nachhelfen. Sie nahm seine Hand, führt sie zu ihren Brüsten, an die zarten Hinterbacken und zwischen ihre Beine. Mit zarten Küssen versetzte sie den Bären wohl in eine Art Trance. In diesem veränderten Bewusstseinszustand fand er sich in kürzester Zeit in einem Zimmer wieder, der kleine Engel (oder war sie ein kleines Teufelchen in Engelsgestalt?) hatte seinen Schwanz im Mund und verpasste dem Bären einen Blowjob der Superklasse. Bald musste er sie mit seinen Tatzen bremsen, sonst wäre der Schuss schon draussen gewesen. Sie war keineswegs in Trance, zog dem kleinen Bären ein Kondom über und lehnte sich mit gespreizten Beinen auf der Spielwiese nach hinten. Mit kurzzeitigen Bedenken über das offensichtliche Missverhältnis der Körpermasse drang der Bär in die zarte, offensichtlich feuchte Muschi ein und durfte nach mehreren Stellungswechseln einen aussergewöhnlich intensiven Abschuss erleben...:happy:
    Normalerweise kommt dann die Ernüchterung schon bei der Reinigungsaktion, spätestens beim Entrichten des Obolus. Der Bär blieb aber in Trance, und begegnete ihr noch einige Male, immer mit netten Gesten. Nicht einmal der Schneeregen auf der Heimfahrt holte den Bären wieder in den Normalzustand zurück, so kam es, wie es kommen musste, bei der nächstbesten Gelegenheit traf er wieder im Westside ein. Es ging eine rechte Weile und brauchte das Verteilen von einigen Körben an durchaus sehr attraktive Frauen, dann war sie wieder da. Irgendwie war es ähnlich wie das erste Mal, aber auch ganz anders. Der Zimmergang war ausserordentlich, wie von einer anderen Welt. Auch dieses Mal, immer wieder kleine Gesten nach der eigentlichen Begegnung, und als der Bär sich auf schneenasser Strasse auf den Heimweg begeben musste, bekam er einen innigen Abschiedskuss aufgedrückt...:verliebt:


    Als der Bär bei nächster Gelegenheit voller Erwartung den Tagesplan des Westside studierte, half alles nichts, Inga blieb an dem Tag und für immer unauffindbar...


    Der Bär hatte im Westside und in anderen Clubs immer wieder gute Begegnungen, auch einige eher mühselige und ein paar Ablöscher, aber solange er bei Sinnen ist, wird ihm diese mystische Begegnung in zwei Winternächten in Erinnerung bleiben und ein verklärtes Lächeln ins haarige Gesicht zaubern...


    Falls dieser schon etwas schwülstige Bericht ein mitleidiges Lächeln in Eure Gesichter treibt, anyway, der Bär wird sich weiterhin an die wohl beste Begegnung seiner "Pay6-Karriere" erinnern und die wohligen Schauer über den pelzigen Rücken geniessen...

    Mit bärigen Grüssen und :fun:

    Linda heisst auf der Alp Melanie und fällt immer noch positiv auf durch ihre Grösse, ihre lustige, manchmal etwas freche Anmache und den guten Service. :super:


    Der Bär hat sie vor etwa zwei Monaten erstmals auf der Alp genossen. Das einzige Problem war, dass er sich nicht an den neuen Namen gewöhnen konnte. Aber zum Glück hörte sie immer noch sehr gut auf Linda


    Viel Spass und bärige Grüsse:fun:

    Am letzten Dienstag hat es den Silberbären wieder einmal ins Westside gezogen. Einerseits weil er den Aussenbereich gerne geniesst, anderseits weil Tina wieder auf dem Tagesplan war.
    Kaum durch die Dusche durch und den Pelz einigermassen getrocknet, ist der Bär ihr auch schon begegnet, und sie haben sich begrüsst wie alte Freunde, obwohl er noch gar nicht oft mit ihr zusammen war. Sie erinnerte sich auch, dass der Silberbär eine recht lange Anlaufzeit braucht, und so liess sie ihn nach draussen ziehen. Dort versuchte er etwas zu lesen, aber nach etwa drei Zeilen wurde er von Elena angepeilt. Der Funken ist aber nicht gesprungen, auch nach mehrmaligen kurz aufeinanderfolgenden Versuchen ihrerseits nicht. Zu des Bären Leidwesen hat es schon bald zu regnen begonnen, die Erholung im Aussenbereich musste abgebrochen werden. Silberbär war im Whirlpool, draussen auf der Raucherbank, zwischenhinein an der Bar, wo er immer wieder von einem gerade anwesenden Mädchen sehr liebenswürdig mit Tranksame versorgt wurde. Tina ist einige Male vorbeigekommen, hat sich in ihrer ausserordentlich liebenswürdigen Art nach des Bären Befinden erkundigt und den müden Kerl weiter sich erholen lassen. Irgendwann hat er sich ins Kino verzogen und ist dort doch tatsächlich eingeschlafen. Geweckt hat ihn erst das recht lautstarke Finale von der auf einem gar nicht so müden Gast wild reitenden Maya.
    Unter der Dusche hat sich der Bär den Schlafrest abgespült, und bei der nächsten Begegnung mit Tina war es dann soweit, die Sonne ist trotz strömendem Regen wieder aufgegangen. Sie hat den Bären so intensiv umarmt, dass er in die Gänge kam, und Zimmer Nr.6 zum Spielort einer ausserordentlich schönen halben Stunde wurde. Umarmen, küssen, reiben, lecken mit einer intensiven Reaktion, blasen vom feinsten und eine herrliche Missio vor dem krönenden Absch(l)uss. Tina hat dem Bären wieder einmal eine herrliche Illusion geschenkt! Nach einem intensiven Gespräch auch über ziemlich private Aspekte der Gang zum Empfang, wo zum Glück die finanzielle Transaktion dem Bären in Erinnerung rief, dass es nichts ausser Schmerzen bringt, sich in eines der Mädchen zu verlieben...

    Vielen Dank Tina, und ganz schöne Ferien wünscht Dir der Silberbär, den es beim Schreiben erneut wohlig vibrieren lässt!

    PS: Das Erlebnis mit Tina hat den ziemlich scheuen Silberbären dazu gebracht, nach einigen Jahren Mitgliedschaft im Forum, einigen tollen und ganz wenigen floppigen Pay6-Erlebnissen seinen ersten Beitrag zu schreiben...