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    Ich war am Montagnachmittag im Club Swiss. Schönes Wetter, nicht viel los. Die Mädchen sind nicht sehr beschäftig und schenken mir mehr Aufmerksamkeit als auch schon. Immer wieder führe ich ein nettes Gespräch an der Bar oder auf der Terasse, die Stimmung ist locker und entspannt. Nach zwei Zimmerbesuchen lege ich mich auf eine der Liegen hinter dem Vorhang in der Nähe des Whirlpools, schliesse die Augen und döse etwas vor mich hin. Ein Hand auf meinem Oberschenkel lässt mich aufwachen und eine dunkelhaarige Schönheit sitzt neben mir. Sie stellt sich als Bianca oder Bianka vor (welche es ist, weiss ich nicht genau, die Bilder auf der hp sehen anders aus). Wir reden über dies und das, während ihre Hände meine Brust streicheln, mit den Nippeln spielen. Ich bin eigentlich ausgeschossen, was ich ihr auch sage. Doch sie lässt nicht locker, ihre Hand verschwindet unter das Badetuch, massiert meine Eier und wichst schön leicht meinen Schwanz. Sicher zehn Minuten geht das Geplänkel weiter, ich wehre mich, sie gibt nicht auf. Sie sagt mir, dass Blasen ihre Spezalität sei, was mich nicht sonderlich beeindruckt, ist dieser Satz doch im Standardrepertoire jedes WGs. Trotzdem bekomme ich Lust, mir zum Abschluss meines Besuchs noch einen blasen zu lassen. Sie streift, das Badetuch weg und nimmt meinen Lümmel in den Mund. Zuerst bläst sie zärtlich und fast vorsichtig, leckt meine Eichel und den Schaft. Und dann gehts los: Plötzlich stösst sie sich meinen harten Prügel tief in den Rachen. Bis zum Anschlag nimmt sie ihn in den Mund, mein Schwanz zerquetscht fast ihre Mandeln und ohne zu Würgen macht sie mehrere Minuten so weiter. Dann saugt sie an meinen Eiern, nimmt jedes einzelne ganz in den Mund. Mmmmh, das liebe ich. Nun will sie mich zum Abschluss bringen, saugt, bläst, wichst, geniesst es offensichtlich. Mit einem Mal greift sie sich ein Kondom und sattelt auf. Sie steht in der Hocke fast über mir und fickt was das Zeug hält, sie ist wirklich geil und nach kurzer Zeit stöhnt sie ihre Lust hinaus und ich, immer noch etwas erstaunt über dieses Erlebnis, fülle noch mal den Pirelli. Bianka bleibt noch ein paar Minuten bei mir auf der Liege, zum Abschied küsst sie mich zärtlich und zwinkert mir zu. Weg ist sie und ich bin mir fast nicht sicher, ob ich das eben nur geträumt habe.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Bella >>


    siehe meinen Erlebnisbericht über Lori >>


    Ich habe mich im Club Swiss an die Bar gesetzt und Bella hat mir etwas zu Trinken gebracht. Wir haben uns zugelächelt, dann habe ich mich aber wieder einem anderen Girl zugewendet. Später setzte sie sich dann doch zu mir und wir haben recht lange über Gott und die Welt geplaudert. Sie hat mir erzählt, dass sie Recht studiere in Bukarest und hier ihre Studiengebühren verdiene. Naja, ob das stimmt? Ist ja auch egal, auf jeden Fall, hat sie mich während unseres Gespräches immer gestreichelt und ich bekam Lust auf diese süsse Blonde, die irgendwie unschuldig wirkt. Nach mehreren Kusseinlagen haben wir uns ins Zimmer verabschiedet und - wie bei dremmler - legte sie ganz verrucht los. Sie wichste und bearbeitet meinen Schwanz, nahm ihn zwischen ihre Brüste, immer mit laszivem Blick, und blies ihn schön hart. Ich habe es mir gut gehen lassen und bin einfach liegen geblieben, genoss ihre Initiative und lustvolle Art, auch wenn sie sehr professionell wirkte. Zum Schluss montierte sie den Gummi und ritt mich wie der Teufel zu einem schönen Höhepunkt. Guter Service mit einem hübschen Girl, aber etwas zu professionell und ohne das Feuer, das manche WGs haben.

    Mir ging es ähnlich wie meinen beiden Vorschreibern. Lori hat mich and der Bar angesprochen, wir haben etwas geplaudert und dabei ist sie mir immer näher gekommen, hat ihre Spalte an meinem Knie gerieben ;-). Sie sagte mir, dass sie heute besonders scharf sei und ihre Muschi ganz nass. Solche Sprüche machen mich eigentlich misstrauisch, aber ich wollte es darauf ankommen lassen. Also sanfte Zungenküsse an der Bar und nach kurzer Zeit ab ins Zimmer. Dort gings weiter mit intensiven Zungenküssen und bald schon blies sie meinen Stengel schön hart. Sie beherrscht das Blasen perfekt, wechselt zwischen sanft und fordernd hart gut ab. Dann hab ich sie auf den Rücken gelegt und begonnen ihre angeblich nasse Spalte zu verwöhnen. Da war nichts nass, während des Leckens lag sie wie ein Brett da, hat ab und zu mechanisch gestöhnt und gelangweilt die Decke betrachtet. Ich forderte sie auf, mir ihren Po hinzustrecken und vögelte sie einige Minuten im Doggy, bis ich abspritzte.
    Fazit: Solider Fick um Druck abzulassen, mehr nicht. Sie wirkt lustlos und gelangweilt, ihre Sprüche wirken aufgesetzt.
    Später hat sie mich an der Bar noch einmal angesprochen, ob ich Lust auf sie hätte und sich dann beklagt, niemand wolle sie ficken. Kein Wunder!

    Das schöne Wetter hatte mich nach Root geführt, wo ich Bademantel und Schlüssel fasste und bald auf der schönen Terasse in der Sonne sass. Auch die Mädels genossen die Wärme und mir gefiel der Anblick der leckeren nackten Haut. Sabina setzte sich zu mir, ich besuche sie regelmässig und nach kurzem Smaltalk, steckte ihre Hand unter dem Frottestoff, wo sich bald etwas regte. Sie kniete sich vor mich hin, rieb meinen Stengel und bald schon verschwand er in ihrem süssen Mund. Gleich auf der Liege daneben blies Jenifer einem anderen Dreibeiner den Marsch. Ein toller Anblick, während sich Sabina um mein Wohlergehen bemühte. Bald wollte sie selbst verwöhnt werden, und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Liegestuhl. Eine rosa Muschi, von Sonnenstrahlen liebkost, vor mir, welch ein Anblick! Sie war bereits schön nass, so dass ich sie ausgiebig fingerte und ihren Kitzler innig leckte. Dann den Gummi drauf und sie hält mir ihren süssen Arsch hin, so dass ich sie Doggy nehmen kann. Während ich sie genüsslich ficke, schaue ich dem Paar daneben zu. Mit harten Stössen geniesse ich den Open Air Fick. Sabina hält gut dagegen, meine Eier klatschen gegen ihren Po und wir finden es beide nur unendlich geil. Die Blicke der Mädchen spornen mich an und ich liebe das Gefühl der warmen, nassen Muschi. Kurz vor dem Abschluss ziehe ich zurück und Sabina wichst sich die Sosse auf den schönen Busen. Dann noch etwas relaxen in der Sonne, ein Zigarette zum Runterkommen. Sabina ist meine Favoritin!

    An der Bar werde ich nun von Daniela aus Moldawien umgarnt. Sie legt sich ins Zeug, ihre üppige Oberweite, die zwar leicht hängt aber dafür komplett natural ist. Auch ihre einladenden Hüften gefallen mir, sicher keine Mädchenpo, aber ich mags manchmal gern üppig. Zwar merke ich, dass sie etwas professionell wirkt und ihre Zungenküsse sind etwas grob. Ich knabbere lieber erst die Lippe an und mag es eher zurückhaltend. Aber ich hab ja auch nicht mehr soviel Zeit, also gehen wir nach einem kurzen Abstecher ins Pornokino ins Zimmer. Sie bläst meinen Kleinen im Stehen hart. Als sie mich dabei fragt, wie lange ich bleiben wolle, sage ich 15 Minuten. Fast fällt ihr mein Schwanz aus dem Maul. Soviel Mühe hat sie sich nicht gegeben, dass er schon steht wie eine 1. Von dem Moment an hetzt sie. Nochmals ZK als SM-Disziplin, also hart und nicht herzlich, dann lecken, und beim nochmaligen Blasen guckt sie schon auf die Uhr. Das mag mein Kleiner nicht. Zeitdruck hab ich im Geschäft genug, muss hier nicht sein. Schliesslich wichst sie mir die Sahne raus, macht sauber und schon sind wir wieder draussen. Später beim Duschen würdigt sie mich keines Blickes mehr. Hat wohl einfach nicht gepasst.

    Ein süsse Karpatenlady, Patricia, setzt sich zu mir. Wir unterhalten uns ausgiebig, sie ist fröhlich, lustig, riecht wunderbar und ihr Haut sieht aus, als ob sie wie Kleopatra in Eselsmilch baden würde. Sie hält sich aber zurück, ich mag mich noch nicht so recht entscheiden, das respektiert sie. Genau das überzeugt mich schliesslich: Wir tauschen nach sicher 20 Minuten erste Küsse aus, mmmh, schmeckt die lecker. Dann hinauf ins Kino, wir machen im Halbdunkeln rum, sie beginnt schon mit göttlichem FO, als einer der italienischen Lustmolche reinstolziert und uns aus zwei Meter begafft. Wär ich im Walche, so gehört das dazu, aber hier ist dieses aufdringliche Glozen einfach nur stillos. Obwohl ich nichts gegen Zuschauer habe, ist mir das zuviel, wir beschliessen ins Zimmer zu verschwinden. Patricia schmiegt sich immer an mich, ihr Gesicht nicht perfekt, aber passend geschminkt. Ihr Brüste -sind die echt? - weich und griffig in einem, eine wunderbare schlanke Taille, und eine weiche samtige Haut. Im Zimmer wird gestreichelt, geküsst. Ich lecke ihre kleine Spalte. Wie kann ein Pfläumchen nach Pfirsich schmecken? Aus süss wird schnell salzig, dann in die Missio und sie ist herrlich eng. Schnell den Gummi gefüllt, es gab kein Halten mehr. Obwohl ich nur 15 Minuten gebucht habe, was jetzt eben 70.- kostet, und sie etwas enttäuscht war, schmusen wir noch 10 Minuten innig weiter. Ich war sicher 25 Minuten auf dem Zimmer mit ihr. Zärtliche Verabschiedung, so darf das Wochenende losgehen.

    Nach einer anstrengenden Woche war heute wieder mal ein kurzes Relaxstündchen im Palace angesagt. War etwa so um 15 Uhr da, vor mir fährt ein grosser Mercedes mit italienischem Nummerschild auf den Parkplatz. Vier Typen, drei so alt wie mein Opa, der vierte wohl der Chauffeur, der auch mitdurfte. Nachher im Club erlebe ich die Kerle, die sich benehmen wie Berlusconi persönlich: Aufdringlich, ständig grob betatschend und jedem Girl den Bauch mit dem kleinen Zipfel in der Hautfalte entgegenstreckend. Unangenehm und völlig stillos...
    Hab eingecheckt, die Feli nett wie eh und je, obwohl ich schon längere Zeit, d.h. noch vor der Renovation, nicht mehr da war. Es ist noch nicht viel los, die merkwürdige „Winteraktion“ hat wohl nicht zu einem Massenansturm geführt. Na mir solls recht sein. Frotteedress übergeworfen und an die Bar gesetzt. Erst mal ein Espresso. Die Ladies sind schon recht gut drauf, man wird nett begrüsst, es wird gelächelt und ab und zu schmiegt sich eine Schöne um die verchromte Stange.


    Dann geniesse ich die Zeit mit der Kusskönigin Patricia (siehe mein Bericht).


    Nach einem Saunagang und etwas entspannen wieder an die Bar. Zuerst die Ines, die etwas unmotiviert fragt, woher ich komme, abgewimmelt. Dann setzt sich eine dunkelhaarige Schönheit -ich glaube, sie heisst Alexandra- neben mich. Süsse B-Tittchen, neckische Tattoos, sie gibt sich Mühe, aber nicht genug. Als ich nicht sofort auf ihre Annäherungsversuche eingehe, steht sie auf und setzt sich zu einem anderen Gast. Kein Problem, mal passts, mal nicht. Später in der Dusche, rubble ich mir gerade die Haare trocken, als mir das gleiche Girl ihre Hand auf den Po klatscht. Sie zwinkert mir zu und verschwindet von dannen. Ist das jetzt Emanzipation?
    Mein Intermezzo mit Daniela findet ihr andernorts (siehe mein Bericht)


    Ich hab auch genug für heute und schwinge mich aufs Pferd und reite in den Sonnenuntergang. Beim Gehen fragt Feli noch nach meinem Befinden und schüttelt über Daniela den Kopf, bedankt sich für meine Rückmeldung. 90.- Eintritt, zweimal 70.- fürs Zimmer, ich war ca. 1 Stunde und 30 Minuten da. So auf die Schnelle ganz passabel, mit Patricia war’s sogar 9 von 10. Die Cowboys, die eher geniessen wie die Römer, werden aber mit der 70.- Aktion wohl nicht viel anfangen können. Für mich war’s heute ok, gelöst und entspannt gebe ich meinem Gaul die Sporen...