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    mir geht es wir don ph..ich war kürzlich im globe und habe - nachdem ich mit eva wieder mal eine umwerfende halbe stunde erlebt hatte - KRISTINA kennengelernt, weil sie mich angesprochen hat.und es war für ein erstes mal ein rundum befriedigendes erlebnis.


    und den herrn t. wünsch ich mir (und den damen) nicht zurück. wenn ich ihn qualifizieren müsste kämen mir ausschliesslich sehr negative begriffe in den sinn. und darüber, was viele damen von ihm hielten und mit ihm erlebten haben, gabs ja schon einie statements.


    seebueb


    Hallo Kollege,


    irgendwie kann ich Dir keine PN schicken, bin wohl nich qualifiziert genug...


    Tschilp
    Yardie :smile:


    Is mir doch egal...


    Mich hat der Seebueb hier hin gelockt, den hab ich mal im Hof getroffen und seitdem folgt er meinen Spuren... im Artemis, im Atmos... und sonstwo... (oder ich ihm?)


    Is mir doch egal... - gewinnen tu ich woanders...


    Yardie:lachen:

    Da saß Yardbird also mit seinem Talent. Er hatte sich das so schön eingetütet. Wollte es auf seiner letzten Dienstreise im Jahr 2009, die ihm Ole v. B. ausdrücklich auch unter diesen Voraussetzungen so spendiert hatte, noch mal richtig krachen lassen. So wie neulich. Als Yardbird sich an einem Abend 2 Clubs, 2 Mädels und 3 geile Runden gönnte.


    Wie schon geschrieben, es war alles eingetütet. Insbesondere war es Yardbird gelungen, im Vorfeld der Planung sich endlich mal wieder einen Schofför zu engagieren. Früher, ja da war alles besser. Da hatte er seinen Ghostie, der Jung war so quasi auf Zuruf für Yardbird tätig, war schon zufrieden, wenn Yardbird nix an seinem Fahrstil zu meckern hatte, also der war einfach glücklich, den Yardbird durch die Gegend zu juckeln. Nur der iss ja nun ausgerissen oder besser, wurde eingefangen und muss nun so ein armseliges Leben außerhalb des Rotlichtes fristen.


    Tja, nun hatte Yardbird sich den Kiwi via PN geschnappt. Erst mal nur locker fürs Samya verabredet und dann gewissermaßen angefüttert war Kiwi irgendwann bereit, den Schofför für die Tour vom Samya ins Sudbad zu übernehmen. Abends. Zu späterer Stunde. Nach Abarbeitung gewisser Verpflichtungen. Also so gegen 23 Uhr sollte es schon sein. Dachte sich Yardbird.


    Doch es kam anders. Personal ist auch nicht mehr dass, was es früher war. Kam Ghostie vielleicht mal 5 Minuten zu spät oder parkte sein Dingens irgendwo 1,5 km weiter weg, das war ja noch zu ertragen, aber absagen? Nee, das gab es nicht.


    Und was erlauben Kiwi? Der machte Auah. So Auah, dass er sich außerstande sah, zu erscheinen. Immerhin hatte er über einen Mittelsmann, dem Yardbird gleich zu Beginn in der Umkleide über den Weg lief, diese Information noch zutragen lassen. Tja, da sagt Yardbird mal „Gute Besserung“ und werd mal schnell wieder fit im Schritt…


    Wer Montage im Samya erlebt hat, der weiß, was das heißt… Die Small Faces haben sich seinerzeit bei dem Vortrag eines kleinen unscheinbaren Liedchens nur im Tag geirrt…




    Yardbird dachte dann nur, dann machste Dir eben einen lazy monday afternoon und gut ist es. Was er dem Ole v. B. sagen würde, dass wusste er schon: „Iss mir doch egal“…


    Aber es fing schon wie üblich an, er trudelte gemächlich die Treppe vom Keller ins Ergeschoss, da kam schon der glockengleiche Engelsgesang von der Treppe vom Ersten ins Erdgeschoss… „Yardie, wie schön, Du hier…“…, klar, Yara war es, freute sich bannich, bekam den Schoko-Nikolaus einen Tag zu spät und schon war Yardbird gebucht…


    Monika hätte es fast geschafft, dem Yardbird so’n Plörrkaffee anzudienen, bemerkte aber rechtzeitig diese Servicedissonanz (schade, wäre glatt ein Grund für ne Freikarte gewesen), Yardbird warf ein paar Blicke in die Runde, oha, nix los, 2 – 3 Junx und ein Haufen niedlicher Schlitten, ein Mädel grinste besonders offensiv und als Yardbird genauer hinsah: die Bilge war es. Also erst mal dahin und ein bisserl geschakert, Bilge bat inständig darum, endlich mal wieder ne Runde mit Yardbird zu drehn, Yara schaute schon leicht irritiert, weil Yardbird sich so lange festgequatscht hatte und so blieb dann nur, die Bilge auf den Fortgang eines lazy monday afternoon zu vertrösten…


    Vollkommen unerwartet gestaltete sich der Abend aber dann doch ein wenig anders, eine Horde Kollegen überschwemmte das Samya, Kollege Feini, Tangodancer, Erasmus, backdoor, Carbonara und auch das Stamminventar, das Narak, gaben sich die Ehre. Wer hätte das gedacht…


    Yardbird schleimte sich erst mal wieder bei Yara ein, schaffte das so gut, dass sie nicht mehr böse war wegen seines kleinen verbalen Ausfluges zur Bilge (nee, Junx, das war jetzt ein Scherz, die war nich böse deswegen, die doch nich…), die beiden schnackten über dies und über das, aber nur solange, bis Yardbird um den Schlüssel für das schönste Zimmer bat. Yara machte sich’s einfach, holte den Topf mit allen Schlüsseln und Yardbird musste sich den Schlüssel selbst ziehn. Klasse. So ohne Brille konnte Yardbird nix sehn und was zog er? Die Sieben… na ja, wenigstens nicht die Kellerkamenate…


    Junx, was soll Yardbird schon sagen? Yara bot mal wieder das fast volle Programm an Dienstleistungen auf höchstem Niveau, die Einschränkung „fast“ muss Yardbird sich selbst zuschreiben, denn als Yardie so mittenmang am ackern war und den reellen Tittenfick dann Richtung Mund der Yara ausgedehnt hatte, tja, da war es dann geschehen, Yardbird kam und dies heftig und konnte sich nicht mehr wehren. Yara war wortlos, sie hatte „die Schnauze“ gewissermaßen voll und so begab es sich dann, dass der Rest mit Kuscheln, Schmusen und der Service-Highlight der Yara, dem Quatschen, vollendet wurde…. Schee war es, wirklich schee…


    Der tote Fich, den die Küche des Samya so als Mahlzeit für’n Yardie servierte, na ja, tot war, aber die Zubereitung… nee, wirklich, das können die in der PSR aber besser…


    Ein bisserl mit den Kollegen gequatscht und es kam dann wie immer, Yara gesellte sich zum Yardbird und alsbald servierte sie ihm den mittlerweile üblichen Wodka-RedBull, sie will ihn halt auf ihr Niveau, trinktechnisch, bringen, nur mit dem Tempo, da hat Yardbird so seine Probleme. Kollege backdoor feierte ein Sofa weiter mit ner Deern deren bevorstehenden Geburtstag, Sabine drückte Yardbird auch noch ein Glas Whisky-Cola in die Hand und Yardbird war dann so richtig niedlich ein ganz klein büschen angeschickert, als er der Yara dann zu späterer Stunde gegen 22 Uhr beichtete, dass er noch ne Verpflichtung hatte, grinste Yara nur und schubste Yardbird los… So isses im Samya…


    Da stand Yardbird dann bei der Bilge am Hocker, die Beiden schafften es in kurzer Zeit, so richtig drollich zu schnacken und zu flirten, es drohte schon fast ins Alberne abzurutschen, so gut waren die Beiden drauf. Eh es dann banal wurde, holte Bilge schnell den Schlüssel.


    Heidewitzka, die Post ging ab. Yardie kümmerte sich um Bilge, Bilge kümmerte sich um Yardie, Yardie kümmerte sich um Bilge, Beide kümmerten sich umeinander und als Yardbird dann die Bilge übern Hügel geschubst hatte, war Yardbird dran. Dat Mädel hat es schon drauf, keine Frage, auch wenn es angesichts der ja schon gerade absolvierten Runde mit Yara und des dezenten Alkoholspiegels des Yardbirds schon ne Menge Arbeit für Bilge war. Jedenfalls waren Bilge Unterarme nass, sagte sie, als sie fertich war… Oha aber auch… und so begab es sich dann, dass der Rest mit Kuscheln, Schmusen und Quatschen beendet wurde - schee war es, wirklich schee…


    Nun hatte Yardbird aber wirklich genug gepoppt, Yardbird zog sich mit Erasmus zum was Privatklönen ins 2. OG zurück, was natürlich auch nicht lange ging, weil Yoel sich dazu setzte, ja, genau, die Yoel, die Yardbird irgendwann mal so richtig dramatisch nen Korb gegeben hatte und die seitdem auf Yardbirds NDTL (not-do-to-list) steht. Also niedlich isse ja nun doch und öhm…


    Als Yardbird dann so gegen 00:30 Uhr feststellte, dass er der einzige aktuell im Samya sichtbare Kerl war (der Rest war am poppen auf’m Zimmer oder so…), na ja, da ließ Yardbird sich ein Taxi rufen, verzichtete darauf, sich über den toten Fich zu beschweren (so wichtig war ihm die Freikarte dann doch nicht) und so endete dann ein lazy monday afternoon…


    Yardbird - sorry, mal wieder doch was länger geworden

    :deutschland:

    Alles was so in Yardbird klingeln kann, klingelte los. Als er diese Frau sah. Als er hörte, wie diese Frau sprach. Als er spürte, wie lange scharfe Fingernägel über seine nackten Beine strichen und in Richtung zwischen die Beine wanderten. Und bei Yardbird klingelt es immer, sogar laut, wenn er den schlechten Service und die Abzocke quasi auf ihn zuwabern sieht. Und es klingelte mächtig...


    Doch der Reihe nach.


    Ole v. B. hatte für Yardbird umdisponiert. Als er den letzten Bericht des Kollegen Helveter im Römerforum gelesen hatte. Da hatte der Helveter bannich damit angegeben, dass die Tipps des Yardbird so schlecht nicht waren. Yardbird hatte dem Helveter nämlich quasi nahegelegt, sich im Atmos doch mal der Sarah hinzugeben. Und weil Kollege Helveter ja ein weltläufiger Jung ist, hatte er das auch umgesetzt und sich zwei Abende im Atmos mit Yardbirds Tipps allem Anschein nach höchst erquicklich amüsiert.


    Ole, Chef vom SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg, war nun der Ansicht, dass Yardbird den beiden Liebesdienerinnen mal den Marsch blasen müsse. Es darf doch wohl nicht sein, dass jetzt schon Ausländer sich in Hamburg amüsieren, die gehören doch wie alle Touristen in Hamburg bitteschön abgezockt. Tja, und so kam es, dass Yardbird mal wieder dienstlich ins Atmos fahren musste.


    Was folgte, war der Megaschock. Seine Favoritinnen waren ALLE nicht da. Keine Sarah, keine Lilly, keine Schantalle und auch der letzte Notnagel, deren Namen Yardbird nicht kennt, der aber auf der TDL seit dem letzten Mal ausdrücklichst vermerkt war, auch nicht.


    Nur die übliche Muräninnen und ein paar bekannte Gesichter, die es wegen allseits anerkannter Dienstleistungsmissstände in aller Regel nur schaffen, von den Touristen gebucht zu werden.


    O.k., dachte sich Yardbird, da muss der gute Helveter ja gute Arbeit geleistet haben, wenn Sarah und Lilly ... öhm, oder der war so knallhart, dass die nicht mehr können? Nee, das glaubte Yardbird nun wirklich nicht, der is ja ein Netter...


    Also wird heute eben nicht gepoppt, trinkste ein paar Käffchen und Wässerchen, hast ja eh nächste Woche wieder ne Dienstreise nach Köln, ruhste Dich eben aus und fährst dann nach Hause auf's Sofa.


    Tja, und dann lag Yardbird da so auf dem Sofa im kleinen Kabuff vor dem Kino, hörte es drinnen von der Leinwand stöhnen, ab und zu kam ein Mädel, soll ich Dir Gesellschaft leisten und so und nee, lass mal, so ging das dann halt weiter. Immer seltener wurde das Klack Klack der High Heels, offenbar wurde gerade zur Fütterung gerufen. Yardbird war allein.


    Und auf einmal erschien eine Frau... groß, relativ kräftig, relativ älter, relativ verlebte Gesichtszüge, der Mund fast zickig, und es klingelte. Yardbird wollte fast "herein" sagen, bis ihm einfiel, das war ja seine Klingel.


    Die Frau setzte sich ein paar Sitze weiter hin und zündete sich eine Zigarette an. So von der Seite sieht das ja ganz ordentlich aus, aber dieses klingeln. Yardbird fragte nach dem Namen und da er sie noch nie gesehen hatte, seit wann sie denn im Atmos sei. Und als sie antwortete, klingelte es noch mehr. Sie sei die Nicole und sie arbeite hier seit August... An irgendwen erinnerte ihn diese Frau. Und Yardbird fing an zu grübeln.


    Du bist so weit weg, darf ich mich zu Dir setzen, klingelte das Wesen den Yardbird an und der sagte nur ja, mach mal, klönen kostet ja noch nix. Und als er dann sein gegenüber von nahem sah und sie weiter redete, da fiel es ihm ein. Nick. Désirée Nick. Original. Na ja, fast.


    Fein prall definierte Boops, aufgeblasen, zweifelsfrei. Aber alles gut gebaut und wirklich nicht dick, eher gut trainiert? Nee, die Deern sah schon gut aus, für ihr Alter, welches Yardbird irgendwas Anfang bis Mitte 30 einschätzte. Und als sie dann anfing, zu reden, da war er dann, der Klang der Stimme. Die Art zu sprechen. Es klingelte nur noch. Du, mein Hase, soll ich Dich ein wenig streicheln, es klingelte noch lauter und sie streichelte. Vermied es, an Yardbirds Weichteile zu fassen, Hase, das magst Du doch auch nicht, nicht wahr.


    Nicole kommt aus Potsdam, sagte sie, o.k., daher die Aussprache, ja klar, es muss doch Désirée sein, dachte sich Yardbird. Er fragte ein wenig nach, ah so, im Colloseum war sie auch schon mal, und ansonsten so in Sektbars, in Rostock, ah so, es klingelte immer lauter. Sie legte sich mit ihren prallen Brüsten auf Yardbird rauf. Na, Hase... Yardbird sagte nur, Nicole, Hase ist die Steigerung von Schatzie und kennst Du die Bedeutung dieses Wortes und die Wirkung, die Du damit erzielst? Nicole verneinte. Es klingelte jetzt ununterbrochen...


    Yardbird war in einem merkwürdigem Stadium. Einerseits dieses klingeln, andererseits?


    Nicole grinste Yardbird mit diesem aufgesetztem Lächeln an, Yardbird sagte sich, ach egal, setzte eben 50 Euro in den Sand und gut is und buchte Nicole...


    Hey, Hase, Du wirst das nicht bereuen... waren ihre Worte und schon wackelte sie vor ihm her auf der Suche nach einer Einzimmerteilzeitwohnung mit Stockwerkklo und Sammeldusche daneben ein Stockwerk höher im Atmos.


    Tja, Ole, was soll ich sagen... Nicole entwickelte ein Feuerwerk. Ein Feuerwerk mit nassen Küssen, 10 Minuten, abtatschen beiderseits, schnappte sich Yardbirds kleinen Großen und blies drauflos, bis zum Anschlag, schlürfte sich Yardbirds zwei Dinger rein, rutschte mit der Zunge noch ne Zone weiter, bis Yardbirds Sinne fast schwanden. Das Klingeln war wech...


    Eh nun ein kurzfristiges Ende angesagt war, drehte Yardbird mal lieber die Lady und was er dann mitmachen musste, ja, das hatte schon die Qualitäten einer Katja. Die aus dem Hof. Wer die Frau am Wickel hat (oder umgekehrt), der weiß, was nass ist und wie nass geht. Nicole ging ab wie Katja. Sie forderte, oha und Yardbird hatte Probleme. mit sich. mit Nicole und irgendwann war sie übern Berg, allem Anschein nach. Und sie bedankte sich. Wieder übernahm sie das Zepter, schnusselte, schlürfte, leckte, Yardbird versuchte mit den Händen Nicole zu fassen zu kriegen und sie legte sich exakt so hin, dass Yardbird alles, aber auch alles in Griffweite hatte. Sie schnappte sich Yardbirds rechte Hand und Finger, spuckte da drauf und platzierte seine Finger dann da, wo sie ihrer Meinung nach hin sollten.


    Und so rödelten die Beiden vor sich hin, bis Yardie oder besser sein kleiner Großer alles rausrotzte, quasi Sperma an Mandel, Nicole mehr oder weniger fertich auch noch Yardies Finger einverleibte und dann fragte die Deern ihn "rauchen wir noch eine, wir haben noch 10 Minuten"...


    Wie sie dann auf den Preis von 80 Euro kam, ist Yardbird angesichts der 45 Minuten auf'm Zimmer mit FO total ein Rätsel, jedenfalls war es Yardbird einen Tipp wert und Yardbird weiß jetzt, dass es in Hamburg fast wie in Hennef sein kann...


    Ole, ich haben fertich...
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