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    Manches hört sich "vernünftig" an!


    Zitat

    Eine vom Eidgenössischen Justizdepartement eingesetzte Expertengruppe ist «einstimmig» zum Schluss gekommen, dass Repression à la Schweden «nicht zielführend» wäre. Verbote würden den Schutz der Prostituierten schwächen und widersprächen der Wirtschaftsfreiheit, heisst es in dem gestern publizierten Bericht. Wünschbar sei im Gegenteil, die heutige «Sittenwidrigkeit» des Sexkaufs aufzuheben.


    Zitat

    Mehrere Parlamentarier forderten ein «Verbot light», wie es Deutschland diskutiert: Bestraft würden demnach die Freier von Zwangsprostituierten. Sommarugas Expertengruppe verwirft indes auch diese Massnahme. Der Beweis, dass jemand als Opfer von Menschenhandel anschaffe, sei schwierig zu erbringen und der entsprechende Straftatbestand «nicht befriedigend umzusetzen».


    Manches ist aber "verrückt"!

    Zitat

    Gewisse delikate Fragen lässt der Bericht offen – etwa ob es richtig ist, wenn die Kantone von Prostituierten Businesspläne verlangen


    => Mehr <=

    Zitat

    Rund zwei Monate nach der Eröffnung des ersten amtlichen Strichplatzes der Schweiz zieht der Stadtrat eine erste Zwischenbilanz. Insbesondere das Fernbleiben der Zuhälter sei eine enorme Verbesserung.

    >Quelle>

    "Drive-in-Sexboxengasse" ab 26.August


    Laut Bild 5 von 16 gibt es 3 Varianten:


    Zitat

    Dabei handelt es sich um vier Standplätze für Wohnmobile der Sexarbeiterinnen, neun Sexboxen, die mit dem Auto befahren werden, und zwei Sexboxen, die zu Fuss betreten werden, nachdem das Auto davor parkiert wurde.

    >Quelle<

    ... Zu den Fragen gehörten als Beispiel, wie und durch wen sie in die Schweiz gekommen ist... ob sie von jemandem zum Arbeiten gezwungen wird... ob sie von jemandem gezwungen wird Geld abzugeben... ob sie bedroht oder misshandelt wird... ob das Studio ihr Vorschriften macht über Preise, Arbeitszeiten... ob sie im Studio festgehalten wird oder ob ihr Vorschriften über ihre Freizeit gemacht werden... wie viel Prozente sie dem Studio abgeben muss... usw.

    Eigentlich sind die Fragen ja nicht zu beanstanden. Vielleicht diente das primär einer Datenerhebung und erst in zweiter Linie Strafverfolgung.;)


    Denn in Deutschland und Europa lauft grad ne Kampagne gegen das liberale ProstG mit dem Ziel, durch die Hintertür mindestens wieder einen Willkür-Paragraphen zu etablieren, der alle unter Generalverdacht stellt.;)


    Hauptthese dabei ist, Prostitution ist immer Zwangs-Prostitution.
    Also deshalb auch solche Fragen.


    Ziel ist die Freibestrafung wie in Schweden. Die Studie aus Schweden, die das wasserdicht beweist, ist nicht auffindbar gewesen. Das interessiert die Gegener aber nicht. Selbst ein Spielfilm ist für Argumentationszwecke benutzt worden. Es laufen seit etwa 1 Jahr fast monatlich irgendwelche Reportagen und Talksshows, die sich mit dem Thema beschäftigen und Stimmung machen. In 3 Monate sind Bundes-Wahlen ....


    Diese Initiative, Prostitution wieder gänzlich unter Pauschalverdacht und Strafe zu stellen, hat es bis in das EU-Parlament geschafft.
    Man kann sich vorstellen, dass das auch auf die Schweiz ausstrahlt.
    In dem Sinne würde ich die Befragung als Datenerhebung sehen können!


    Inzwischen sind Einige in Deutschland aufgewacht und organisieren sich.
    Ich könnte das verlinken. Ist aber ein anderes Forum und ich weiß nicht, ob das willkommen wäre.

    Zitat

    09.06.2013
    Vielen Zürcher Bordellen droht die Schliessung


    Der Stadt Zürich könnte ab Anfang 2014 zur bordellfreien Zone werden. Neu in Kraft tretende gesetzliche Vorschriften bedeuten für viele Sex-Etablissements das Aus.

    >Quelle<



    Vielen Zürcher Bordellen droht die Schliessung


    Der Stadt Zürich könnte ab Anfang 2014 zur bordellfreien Zone werden. Neu in Kraft tretende gesetzliche Vorschriften bedeuten für viele Sex-Etablissements das Aus.


    In der Stadt Zürich treten Anfang 2014 neue gesetzliche Vorschriften für Bordell-Betreiber in Kraft. Die Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) ist so kompliziert, dass bisher erst eines von rund 200 Bordellen eine Bewilligung erhalten hat. Insgesamt wurden bisher fünf Gesuche eingereicht. «Vier wurden als ungenügend zurückgewiesen», sagt Peter Rüegger vom Kommissariat Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich gegenüber der «NZZ am Sonntag».


    Grund für die wenigen Gesuche: Insbesondere die baulichrechtlichen Auflagen seien sehr streng, sagt Stadtmissionleiterin Regula Rother, deren Team vor allem von Frauen geführte kleinere Bordelle unterstützt. Wolle man etwa ein Bordell in einer rein gewerblich genutzten Liegenschaft betreiben, brauche man das offizielle Einverständnis des Besitzers.


    Kleine von Frauen geführte Bordelle benachteiligt


    Noch schwieriger sei es in einem Quartier mit mehr als 50 Prozent Wohnanteil. Dort müsse nachgewiesen werden, dass in der Liegenschaft schon seit Jahrzehnten sexuelle Dienstleistungen angeboten werden. Hinzukämen weitere Anforderungen, die für den Laien nur schwer nachvollziehbar seien und ohne Beizug eines Anwalts kaum zu bewältigen seien.



    Valentin Landmann etwa hat für seine Klienten schon Medienarchive nach alten Inseraten durchsucht, um eine langjährige Nutzung zu belegen. Für viele Bordelle lohne sich dieser Aufwand gar nicht, da die Aussichten auf den Erhalt einer Bewilligung gering seien. «Mindestens die Hälfte der Bordelle hat ein ernsthaftes Problem und wird sich die Schliessung oder den Wegzug aus der Stadt überlegen müssen», so Landmann.



    Stadtmissionsleiterin Rother übt darum Kritik an der PGVO. Diese sei vor allem für kleinere Bordelle ein Problem, die unabhängig von einem Bordellbetreiber geführt würden. Doch gerade diese Form der Prostitution sollte aus Sicht von Rother gefördert werden. Ihre Selbständigkeit schütze Frauen bis zu einem gewissen Grad vor Ausbeutung.


    http://www.20min.ch/schweiz/zu…-die-Schliessung-16158173

    Zapata

    Es wird in der CH zeit, den beruf der wg offiziell anzuerkennen und damit auch die gesetzlichen massnahmen zum schutze der arbeitnehmerInnen zur geltung zu bringen.


    DAS heißt aber nicht automatisch, dass dann der Club den WG den Test im Club (!) "vorschreiben" kann, denn da übersiehst du forsch die Logik von Rechtssystemen.


    In Deutschland gibt es ja ein entsprechendes Gesetz seit 2002. Mit anderen Worten die WG dürfen als "Selbständige" genau wie Freier Gäste in einem Club sein. Sie sind selber für ihre Steuern, Sozialabgaben, Krankenkasse etc. zuständig ODER sie sind Angestellte des Clubs (Arbeitgeber). Dieser haftet(!!) bei angestellten WG nach dt. Gesetz dann für Steuern, Sozialabgaben etc.!


    Was hat das mit dem Test zu tun???
    Nun die dt. Rechtslogik (die schweizer ist wohl nicht viel anders) hat für Krankenkassen, Fiskus etc. Kriterien formuliert, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, ob jemand "selbständig" ist oder "angestellt"! Das ist völlig unabhängig von dem WG, Clubs - ganz allgemein gültig!
    Zu den Kriterien zählen zum Beispiel Weisungsgebundenheit, wie stark in Arbeitsorganisation eingebunden, Arbeitszeiten, Arbeitsanweisungen und Methoden etc. Es reicht, wenn der Eindruck "überwiegt" das jemand "angestellt" ist, mit weitreichenden Konsequenzen für die Haftung der Steuern und Sozialabgaben!!!


    Wenn also der Club zu weit gehen würde nach dt. Gesetz, könnten Fiskus und andere behörden unterstellen, die WG's sind "angestellt" und sofort kommt die Frage nach Krankenkassen-Beiträgen, Lohnsteuer etc.
    Glaubt keiner!? -> Anfang 20010 Colosseum Augsburg
    http://www.augsburger-allgemei…2_puid,2_pageid,4490.html
    Zur Zeit World Polheim
    http://www.giessener-allgemein…d,1_puid,1_pageid,43.html
    Mit anderen Worten, gäbe es so ein "WG-Gesetz" auch in der Schweiz, führt die übliche Rechtslogik zu der Situation, dass ein Club sehr aufpassen muss, was er den WG vorschreibt und verordnet!!


    Folglich dürfte auch der Gesundheitstest nur vom Club "angeboten" oder "empfohlen" werden im Sinne einer Dienstleistung für alle Gäste. Ansonsten können erhebliche Haftungsrisiken daraus entspringen, wenn der Test im Haus für alle WG "verordnet" wird. Es wäre ein mögliches Kriterium für "Scheinselbständigkeit" - so heißt das in D!



    So ein Gesetz für die WG hat also unter Umständen auch Nebenwirkungen!
    All zu forsche Forderungen an Clubs sind da unter Umständen kontraproduktiv.


    Auch
    http://www.weltwoche.ch/online…fer-der-prostitution.html

    Ich war Ende April im Römerbad, weil ich auf der Strecke einen kleinen Zeitvorsprung herausgefahren hatte. Günstiger Eintritsspreis dachte ich ... schauen wir mal.
    Der Eingangsbereich machte auf mich einen etwas "reinigungsbedürftigen" Eindruck. Sonst Zimmer, Duschen und Kontaktraum ok.
    Was mich aber permanent störte, war die laute Musik. Man versteht da ja kein Wort. Die Mädchen müssen nach paar Stunden taub sein!
    Ich habe am späten Nachmittag ca. 8 Mädchen gezählt und mit mir 3 Gäste.
    So "hübsch" wie der Kontaktraum wirkt, so unübersichtlich ist das für einen Neu-Besucher. Andererseits ist es nicht so wie in einer Bahnhofshalle, wie in machen Clubs. Man kann sich also etwas "Verdrücken" wenn da nicht diese blöde laute Dudelei aus allen Zimmerecken wäre.
    Mein Zeitfenster von ner knappen Stunde habe ich dann genutzt mit einer Ungarin, nach eigenen Angaben knapp ü30. Blond & schlank - eher blonder Sekreträrinnen-Traum. Preis 3/4Std. 170 CHF .... ist für nordwestdt. Verhältnisse happig. Hat sie aber super gemacht und auch die Minuten danach noch ein freundliches Gespräch. Wenn der Preis nicht wäre ... da habe ich andere Alternativen.


    Zwischendurch (ich glaube im Sommer) war auf der Homepage des Clubs zu lesen, dass er zum Verkauf steht. Jetzt nicht mehr.

    Der Schieferhof, die „Mutter aller Clubs“, geisterte schon längere Zeit im Kopfkino. Dabei hätte ich vor Jahren, als ich öfters die A3 hoch und runter musste, einfach nur mal abbiegen müssen. Nun ergab sich eine neue Gelegenheit am Anfang letzter Woche wegen eines Termin abends mit kürzester Verbindung über die A3.
    Durch Lesen in diversen Foren bin ich auf das Einchecken perfekt vorbereitet. Kenne alle Details.


    Ich klingele, die Tür springt auf und eine splitternackte Dame sollte vor mir stehen und mich fragen. Nein - Flur ist leer:staunen: (Wie im Bild 5 „Das Haus 2010“ auf der Homepage → News->Fotos link http://www.bernds-saunaclub.de/hofgalerie.html) !! Doch dann kommt hinten seitlich wie aus ner Kulisse eine große nackte Blonde mit ordentlichen H.... (Magda) und es geht los. Ich bin mit meinen Antworten zu schnell und sie wiederholt nochmal Preise und Bezahlung usw. usw. Weiß ich doch alles! Nach Schlüsselband, Umziehen Duschen erstes Fazit. Die Spinde in der Umkleide (zum Garten hin) sind zwar sonst ok aber bei den schon etwas längeren Klamotten für kühlere Temperaturen etwas knapp. Ein Waschbecken zum Zähneputzen zum Beispiel vermisse in der Nähe der Dusche. Dazu muss man Richtung Theke am Eingangsbereich vorbei zu einer Toilette, auf der es sogar „Einmal-Klobrillen-Papier“ gibt. Alles picobello sauber.



    Mein „erstes Auge“ werfe ich auf die die Deutsch-Tunesierin Ines (Bild 10 Italien-Tag) news/link). Sehr hübsch, leicht gebräunte Haut und wohlproportioniert. Während sie nach Magda Tür- und Empfangsdienst macht, beobachte ich und bekomme Appetit auf sie. Alle Mädchen sind splitterfasernackt im Club.
    Ich will gerade Ines ansprechen da geht sie in den kleinen Essens-Raum mit 2 Tischen und Stühlen und einem Buffet mit warmen und kalten Speisen. Wird vom naheliegenden Hotel Reuter (nächste Übernachtungs-Möglichkeit) geliefert und wird durch das Hof-Team immer wieder aufgefüllt. Man kann nicht meckern.
    Nachdem Ines fertig ist und ich sie ansprechen will, lächelt sie mich an, läßt sich von der Thekendame auszahlen und verschwindet nach oben in die Privat-Räume. Paar Minuten später, es ist 15 Uhr, verlässt sie in Strassen-Klamotten das Haus. Schade.:bestimmend:
    15 Uhr - es kommen wie angekündigt noch einige Mädchen. Manche bleiben oben, andere gehe nach unten. Mascha (Bild 7 Italien-Tag) erkenne ich sofort. Typisch slawisches Mädchen. Mara kann ich erst nach einem Zuruf zuordnen.



    Eine kleinere dralle Blondine mit spitzer Nase, Jenny, schaut mehrfach zu mir und führt erstmal eine älteren Gast aus Fernost aufs Zimmer. Unter dem LCD- oder Plasma-TV neben dem Tresen sitzt Angie. Sie lächelt immer mal in meine Richtung. Es herrscht Animier-Verbot aber die Mädchen lunzen schon mal zu den Gästen. Ich pendele paar mal mit Kaffee hoch und runter und beobachte. Ab und zu gehe ich zum Spind, schaue kurz durchs Glas der Tür in den Garten, nehme mein Handy und schalte ganz kurz den Flugzeugmodus aus (schließlich will ich ja die Ortung erschweren:cool:), um kurz Nachrichtenlage zu checken.



    Ich geh nach unten, wo inzwischen mehr los ist 3 Gäste und 5 Mädchen. Ich setze mich an den Tresen ganz außen in Richtung Dusche/Zimmer. Alina bedient (gelnegtlich auch buchbar) und die große Blondine, die mich empfangen hat, Magda, liegt über zwei Barhocker verteilt und hält mir ihre schönen langen Beine und Pussy entgegen. Hinten auf der Couch sitzt u.a Jenny, die mit dem Mann aus Fernost längst fertig ist, raucht und lächelt öfters zu mir hin. Inzwischen läuft ein Dreier im "Glas-Zimmer" mit Leonie (Bilder 2 und 5 Italientag) und der anderen Blondine (Sarah). Jennys Blicke werden immer intensiver und schwupps steht sie vor mir und setzt sich auf den Barstuhl vor mir. Gekonnt schiebt sie mir mit den Knien meine Beine und Handtuch auseinander gleichsam ihre Pussy präsentierend, damit die beiden "Hauptakteure" sich zu sehen bekommen.
    Sie stellt sich vor (weiß ich doch alles auch dass sie Deutsch-Griechin ist etc.) Ich überbrücke mit einem Schwank aus meinen Pay6-Erlebnissen am Bodensee/Konstanz - Maria war auch Deutsch-Griechin.
    Der Dreier ist vorbei und nun zieht mich Jenny auf die Couch hinter dem Glasfenster ... ich müsse mich mehr konzentrieren (auf sie). Hmm ... hatte ich nicht gelesen, dass es im Hof zwangloses Hinübergleiten ohne Zeitdruck zu der fortgeschritteneren Aktion geben soll? Es geht zügig weiter.. .sinngemäß, sie bräuchte jetzt mal was "Ordentliches" in Hinblick auf ihren ersten Gast aus Fernost. Sie meint tatsächlich meinen "S....." und starrt auf ihn. Um Zeit zu schinden, lanciere ich paar Fragen und Jenny sprudelt los. Soviel wollte ich gar nicht wissen. Aber interessant allemal - wo, seit wann wie viel … usw. Ex-Samya – aha. Von der Couch geht es in Nachbarzimmer und sie steht vor mir. Also ich greife und hebe sie etwas an, gehe etwas in die Knie und schiebe erst mal mein schon erstarktes Stück in Richtung Ende beider Oberschenkel. Sie - das darfst du nicht so!! Ich - bin doch gar nicht drin und fasse nach hinten unter sie durch und lasse ihn durch die Spannung nach oben klatschen. Sie hebt ein Bein und hat verstanden ... Abflug Rolle rückwärts und ich lasse ihn von außen aufklatschen. Sie drück ihn fest auf sich. Sie, wenn denn alles in Ordnung mit mir … aber es würde 50 extra kosten. :eek::eek: Ooh das war jetzt eine AO-Offerte, die ich aber überhöre. Mittlerweile schuffelt sie meine Stange wie wild und versucht ihre Lippen anzulegen. Mädchen- das schaffts du bei dem Durchmesser nicht! Sie rubbelt wie wild und sie will jetzt kommen und wird wild. Ich unterstütze sie tatkräftig, aber AO nein.
    Sie schnauft, kommt und lächelt, "sag mal - lecken magst wohl nicht?". Ne ist nicht so mein Ding im Moment zumal ich mich etwa überrumpelt fühle. Es sind erst 15 min um, so sie und den will ich doch noch drin haben und fängt mit dem Nachverstärkungs-Blasen an! Oha - kann man sich kaum entziehen!
    Aufsatteln und reiten tut sie, als ob sie nochmal will. "Versaut" ist sie ja:rolleyes:. Ok bringen wir das zu Ende. 30 min, die es in sich hatten. Man(n) ist vor Überraschungen nicht sicher! Schlüsselnummer, Küsschen, Duschen, Handy check, Happen essen usw.
    Man kann im Schieferhof eh nicht viele machen während der Zwischenzeit.:langweilig:



    Inzwischen bin ich wieder unten und beobachte den nächsten Dreier durch die Glasscheibe. Der Kollege aus Fernost ist auch inzwischen unten und für einen Moment hatte ich die Idee, ne kurze Konversation anzufangen. Doch da kam Mascha auf die Couch und fing ein Gespräch erst mit der anderen Blondine (Anna?) dann mit einer an, die kurze dunkle Haare und Clipse im Ohr hat. Steht ihr, denke ich noch und schon schaut sie zu mir. Wer ist das??? Meine Neugier erwacht. Es wird Musik gespielt und es kommt die Bitte etwas leiser zu machen, was sofort erfolgt. Ein dicker Punkt fürs Hof-Team - so laut mögens viele Gäste nun doch nicht und jetzt versteht man wieder gesprochene Worte! Hier reagiert man wenigsten auf Kundenwünsche!!



    Somit kann ich auch Wortfetzen verstehen u.a. russische Worte! Ich kann ihr aber keinen Namen zuordnen und je länger ich in ihre Richtung blicke, desto mehr erregt mich ihr Anblick. Vom Gesicht her etwas „Inge Posmyk“ mit einem Schuss „Nazan Eckes“ aber dunkle nackenlange Haare. Könnte auf ner Zeitschrift oder in der Werbung von L'Oreal oder Wella auf einer Verpackung lächeln. Mein Gott – sie gefällt mir, ich würde sie gern vor mir Stehen sehen, denke ich noch so. Plötzlich steht sie auf und strebt zur Bar. Aber anstatt bei mir an der Barseite ein Getränk abzuholen, geht sie zu zwei anderen Gästen und greift dort zu – zum Glas! Ich kann sie aus der Distanz bewundern und sie wird auch sofort angesprochen. Mir scheint aber, sie schaut schon aus den Augenwinkeln zu mir rüber, ob ich das auch bemerkt habe. Ja – natürlich Mädchen habe ich dich im Visier!!! Jetzt werde ich unruhig … na los. Sie nimmt wieder auf der Couch Platz und endlich reiße ich mich los und setze mich zu ihr. Darf ich … wie heißt du … ich bin … Also das ist Rita mit fast akzentfreiem Deutsch. Na konntest dich wohl nicht entscheiden, hast immer nur geschaut, so sie. Wenn die wüsste, die Entscheidung war schon lange gefallen. Ich versuche ein einfühlsames Gespräch zu starten, wie geht’s, bist schon lange hier – ja sie gehört hier zum Inventar und ist aus Weißrussland. Stelle bitte das Glas weg sagt sie! Wow – die ist aber resolut! Ein wenig gefällt mir das ja! Ich setze ab und schwupps liegt sie seitwärts über meinen Oberkörper lächelt mich an, ihr Unterleib liegt griffbereit zu meiner rechten Hand – und ihre linke Hand greift hinter sich hinunter zu meinem besten Stück, der auch prompt reagiert. Sie quittiert das mit einem Lächeln und sagt, weißt du nun, warum das Glas gestört hat. Jaaaaa – jetzt schon. Sie fängt mich an zu Küssen auf dem Mund. Mehrmals Wow – was für ein Anblick und ein Anfang. Als ich wieder sprechen will, sagt sie ich solle nicht soviel quatschen … und mich fallen lassen. Mein Gott – ich stürze gerade ab!!!
    Auf dem Zimmer neben der Bar mache ich ihr Komplimente und plötzlich wechselt mein Gehirn die Sprache ins Russische:staunen:, obwohl mir das inzwischen mangels Übung deutlich schwerer fällt als das Gemisch aus Denglisch und Südstaaten-Slang. „ Красивая девушка ...“ Sie zuckt zurück und lächelt. Ich weiter mit noch paar Wörtern, Küssen und leichtes Nicken – das Eis ist gebrochen, denke ich noch so. Aber weil es so schön ist mit dem Küssen und streicheln ist, mache ich das weiter und sie …. jetzt zuckt sie abrupt zurück und schaut nach unten weg. „Nein - das machen wir hier nicht!!“ Ich bin sprachlos – was ist jetzt los? Es dauert paar Sekunden bis ich begreife und sie mich wieder ansieht! Es dauert paar Sekunden bis ich realisiere, Sch..... - ich bin ihr „zu nahe gekommen“- Grenze war überschritten. Mein Gott – ich will ihr nichts tun!??? Die Stimmung ist down und meine bestes Stück hat einen Schock! :schock:



    Wir sitzen auf dem Bett und ich überlege, ob ich abbrechen soll. Selbstverständlich bestehe ich auf der Abrechnung der vollen halbe Stunde. Das ist gar kein Thema. Ich entschuldige mich mehrmals, was die Lage aber eher noch verschlimmert! :doof:



    Sie zögert und schaut mich von der Seite an und will wissen, was mir denn gefallen würde. Ja Mädchen, da hätten wir vorher drüber sprechen sollen, denn es gibt da so gewisse Dinge, da bin ich vermutlich „einzigartig“. Nur Sprechen sollte ich ja vorher nicht. Und nun? Ob sie wenigstens noch Blasen kann? Ich – du bekommst auch so deine Zeit von mir. Es war ja meine Schuld. Hin und her, wie lange ich bleiben kann heute abend? Ich weiß noch nicht, habe noch weiten Weg etc. Mir schien, sie fühlte sich schuldig. Ich tröste sie und bitte nochmals um Verzeihung. Offenbar will sie mich nun nicht weglassen und will Blasen und ob nun angestachelt durch die Pleite oder nicht, ich habe sie gewähren lassen und mein Gott so was von zart bis hart, von Lippen-Massage bis Zungenschlagen, tief und längs Abschlabbern … ne das habe ich noch nie erlebt. Waaaahhhnsinn! Es war bestimmt deutlich über ne halbe Stunde, als wir das Zimmer verließen. Wir verschwinden beide erst mal.
    Mein Zeitfenster schließt sich. Angezogen mit Herzklopfen sehe ich der typischen Hof-Abschieds-Prozedur (jeder Gast wird nach Bezahlung durch die beteiligten Mädchen persönlich mit Kuss verabschiedet) entgegen, denn da sollte Rita noch mal vor mir stehen. Die bekannten Rufe schallen durchs Haus während ich die Scheine raus suche und etwas zittere (nicht wegen dem Geld). Keines der Mädchen kommt, Jenny war wohl beschäftigt und Rita habe ich danach nicht wieder gesehen und sie kam auch nicht. Vielleicht im Moment besser. Sie hat wirklich nur ne halbe Stunde aufgeschrieben. Mit Küsschen von einem anderen Mädchen und der Versicherung, die beiden erhalten das Geld (ja sicher) werde ich verabschiedet.



    Als ich auf dem Parkplatz den Diesel anwerfe, habe ich ambivalente Gefühle in mir. Einerseits ist das Thema jemals im Schieferhof gewesen zu sein, abgehakt und ich kann „mitreden“. Andererseits wollte ich keinem der Mädchen weh tun – oder ist das nur wieder selbstsüchtig?



    Clubfazit:
    Mag das Ambiente auch etwas angestaubt wirken, für denjenigen, der aus ländlichen Gebieten kommt, ist das gar kein Problem! Zeitweise meinte ich schon dieses spezielle familiäre „Schieferhof“-Feeling zu spüren. Es mögen mal ein paar neue Polster notwendig werden, aber alles in allem habe ich nichts auszusetzen. Trotz der Qualmerei unten im (ich bin wieder Nichtraucher seit langer Zeit) ist es unten „gemütlicher“ aber etwas zu klein, um einige erotische Ausschweifungen auszuleben. Bei mehr als 10 Leuten wird’s mir persönlich zu eng. Ist aber Geschmackssache. Zumindest müsste ne stärkere Absaugung über dem Tresen. Ansonsten es war sauber, Zimmer ok … ich hätte ja noch einen speziellen Wunsch gehabt ...
    Oben wirkt das „Wohnzimmer“ (Bilder 11-12-13 bei „Das Haus 2010“) ohne Mädchen bei Licht etwas kühl und leer. Da kommt keine Inspiration bei mir auf. Essen hatte ich schon bewertet. Bedienung auch ok. Sanitäranlagen waren auch i.O – sogar „Einmal-Klo-Brillen-Papier“ (heißt das so?) war da. Nicht wirklich üblich in vielen Clubs, wo ich war.
    Insgesamt – ich habe es nicht bereut, auch wenn ich nicht wirklich lange da bleiben konnte (etwas über 4 Stunden). Und auf jeden Fall werde ich wieder kommen, zumal sich was mit Sonder-Eintrittspreisen und diversen Aktionen auch bei der „Mutter aller Clubs“ bewegt.



    Mädchen allgemein:
    Ich will da viele der Feststellungen nicht wiederholen, denn Geschmäcker sind verschieden, aber eines muss man wohl sagen, ihr „Hand-, Mund- und Schoßwerk“ verstehen sie! Die Flop-Gefahr ist relativ gering, wenn man Zeit mitbringt. Das Preismodell ist transparent, fair und nicht kleinlich. (30...35 min 50€, 60... Minuten 100€ mit GV+FO, Smalltalk +Anblasen öffentlich außer der Zeit).Guter Maßstab. Anal und evtl. AO sind mit Aufschlag. Die Mädchen sind offensichtlich erfahren und auch motiviert. Die ganz jungen Dinger findet man hier aber eher nicht.
    Was gewiss nicht stimmt, dass man in keinem anderem Club sich ungezwungen mit den Mädchen so unterhalten kann, ohne das Buchungsdruck entsteht. Das spricht nicht gegen den Schieferhof, höchstens für die Nachahmer, aber ansonsten geht es zügig zu Sache. Mag sein, dass Stammkunden besser dran sind. Nur wenn sich die Mädchen ohne Gast am Tresen versammeln, so meine Beobachtung, kann man mal so länger rumflachsen. Nehmen sie wieder ihre Plätze ein, ist es vorbei damit.



    Jenny – Fazit: ich siedle ihre „Leistung“ oberhalb der Mitte an.:super: Es gab nix auszusetzen. Der Rest lag an mir bzw. meiner Tagesform.



    Rita – Küssen und GF6+150% oder irgendwo weit oben :verliebt::verliebt::verliebt:, Blasen – sie sollte die jungen Dinger anlernen und ne Schule aufmachen. Insgesamt was Gefühlvolleres habe ich im Pay6 noch nie erlebt.



    Der Abflug
    Auf der Weiterfahrt komme ich an der Abfahrt Dierdorf (->Finca) vorbei. Wird demnächst auch konsequent besucht.
    Ich muss Limburg runter von der A3 an einem großen Gewerbegebiet vorbei. Dort gab es auch mal einen Club und "viel besser" ausgestattet als der Schieferhof. Den gibt ist aber schon lange nicht mehr, wohl aber den Schieferhof. Das hat einen Grund, wie ich nun erfahren habe. Respekt vor dem Club und Chapeau vor den Mädchen.:super:

    Taxi driver

    Ich weis nicht was manche Leute für ein Problem mit dem Relax in KN haben.


    Ich habe keines. Ich habe nur beschrieben, wie es war! Und für einen Erst-Besucher ist das Preis-Modell ungewöhnlich. So eines habe ich noch nirgendwo anders erlebt, gesehen, gehört. Mag sein, daß ich noch nicht weit genug herumgekommen bin. Und es mag Gründe geben, warum das Preis-Modell dort praktisch ist.
    Aber wenn ich auf die Frage, ob ich schon mal hier war mit Nein und hinsichtlich der "Naß-Bereichsnutzung" mit Ja antworte, dann wäre der Hinweis vom Tresen sicherlich kundenfreundlich gewesen, doch erstmal lieber vorn sich die Mädchen anzuschauen. Eines auszuwählen und dann nach hinten zu gehen. Dann hätte ich die 50 € nicht löhnen müssen! Ich unterstelle mal, dass man beim Empfang wusste, hinten im Naß-Bereich ist menschenleer! Das klappt nur bei Neulingen. Die müssen halt "Lehrgeld" zahlen.




    Bisher hatte ich immer nur Berichte gelesen und die haben mir sehr geholfen, nicht gleich voll daneben zu liegen. Ich hatte letztes Jahr paar nette und ein grandioses Erlebnis. Ich will aber mit dem Relax in Konstanz beginnen, denn das Erlebnis hat mich lange abgehalten, solche Clubs zu besuchen. Der Besuch selber liegt schon etwas zurück.


    Ich war auf den Weg zurück von Zürich und wollte an der A81 am nächsten Tag noch eine Termin erledigen. Ich hatte schon wieder 14 Std hinter mir und eigentlich wollte ich das "erste Mal" Pay6-Club in der Schweiz machen, weil deren Homepages damals im Durchschnitt besser waren als viele in D ... (Thema für sich). Es war duster und regnete und eigentlich war ich froh, dass ich wieder rollte, da fiel mir wieder ne Adresse in Zürich ein. Ich fand aber kein Parkplatz und musste mal dringend (Kaffee raus!) Tanken musste ich auch. In der Ferne Tankstelle - kurz und gut, dann einfach weitergefahren bis ich gegen 21 Uhr die Grenze passierte. Hätte ich damals schon ein Smartphone (anstatt Handy+PDA) gehabt, wäre ich sicher an einen der vielen Gelegenheiten, die man sich im Karten-Modus (vorher Kanton wählen) anzeigen lassen kann, hängen geblieben. Im Hotel war ich wieder putz munter. Also Schlaptop angestöpselt und nachgeschaut, ob was in Reichweite ist. Relax-Club Byk-Gulden-Str.10a ist nur 5 min mit dem Auto. Also hin. Parkplatz davor ziemlich leer. Der Eingang ist ein kleiner Vorbau mit Tür. Als ich die 2 Tür öffnete, dachte ich zuerst, dass ich verkehrt bin. Rechts an der Wand Garderobe, links ein Tresen mit Mann. Mädchen-Gekicher im Hintergrund. Dann kreuzt von links neben den Tresen kommend eine leicht bekleidete hochgewachsen schlanke Dame mit Locken (Look wie Alles Atzes Freundin Bine) stöckelnd an mir vorbei, greift vom Tresen einen Präsentkorb und reicht ihn einem jungen Mann, der offenbar aus der selben Richtung aus einem (ihren?) Zimmer gekommen war. Was das Ganze sollte (war es sein "erstes Mal"??), habe ich nicht begriffen, denn aus der selben Richtung sprach mich der Chef ordentlich gekleidet in Jacket und Rolli an, ob ich schonmal hier war. Nein. Nun das Preis-Modell konnte ich so schnell nicht erfassen, aber dass die Benutzung des Nass-Bereiches 50 EUR sofort kostet. Da ich erwartet hatte, das dort die Mädels sind, also Schein über den Tresen zum Barmann und kurz nach rechts an der Garderobe vorbei zu dem Nass-Bereich (wie in den Bildern). Dabei ist mir entgangen, dass links hintern dem Tresen offenbar Mädchen warteten. Auf die Frage, was ich mir wünsche "ne Zeitung und ein Getränk, so dass ich erstmal relaxen und Mädchen beobachten konnte" - so mein Vorstellung, kam die Antwort "Zeitung so was haben wir nicht" und schwups stand ich völlig allein im Nassbereich mit dem Spind-Raum. Charme etwa wie in ner Turnhalle. Man kann durch ein Fenster (nach meiner Erinnerung in den Nass-Bereich hineinschauen). Der Nass-Bereich ist freilich für damalige Verhältnisse ganz nett Jacuzzi+ Pool+ Theke, aber erstens kleiner und völlig menschenleer (den Abend). Egal denke ich, du hast bezahlt jetzt machst de dich erstmal nackich. Fast ausgezogen (ich hatte schon im Hotel ne Tiefenreinigung etc. gemacht) klappt ne Tür und Getippel. Steht plötzlich ein Mädchen in der Tür weißen BH, weißes Höschen, blonde Mähne (Perrücke)- wie soll ich die beschreiben - am Besten mit Vergleich Gina Lynn. Sie merkte, dass ich etwas verdattert war und zögerte (meine Neuronen spielten den Gedankengang "keine Zeitung und dann hat der Chef die jetzt wie bei den Karnickeln zu Dir in den Bau gesetzt") Ich wollte doch eigentlich zuerst schauen und wählen.
    Maria in D aufgewachsen Griechin war aber doch ganz nett. Sie hätte mich kommen sehen, wäre schnell auf Toilette und mir nach. Na ja gut will ichs mal glauben. Sie kam zu mir und verpasste mir vor dem Spind paar richtig tiefe Zungenküsse. Dabei nahm sie gekonnt ihr Oberteil ab und wow besser als die Silikon-Dinger von Gina Lynn stand ihre wirklich spitz und absolut Natur ohne Durchhängen - wow so etwas hatte ich nur mal auf Bildern gesehen. Da war das Eis gebrochen. Da ich schon geduscht hatte sind wir dann zu dem Jacuzzi neben den Pool und beide rein. In dem beleuchtenden Jacuzzi sah man meinen S...... während sie sich mit gespreizten Beinen mir näherte. Ich war hin und weg. Sie sollte mir ihre P.... zeigen. Schwups sass sie auf dem Rand machte richtigen Spagat und ich schaltete in den Vorwärtsgang. Kurz vorher stoppte ich. Was ist das? Grün???
    Ich unsicher fragend, ob sie mich überraschen wollte mit irgendwelchen Spielzeug in der P....? Sie stutzt, schaut nach unten und springt auf. Es war simples grünes Klo-Papier!!! Da war es erstmal bei mir vorbei. Sie ist erstmal Toilette und frischmachen gegangen. Ich bin unsicher zum Spind. Das fängt ja gut an. Als sie wiederkam, brachte sie es wirklich fertig, mich wieder vor dem Spind in Stimmung zu bringen. Sie würde mir die die ca. halbe Stunde bisher nicht richtig anrechnen, aber wenn wir nochmal aufs Zimmer wollen, dann 150. Ich zögerte. Aber sie knutschte und massierte so gekonnt, das ich ihr das Geld gab und dann los. Durch den Nass-Bereich eine Stahl-Wendeltreppe nach oben (In meinem Kopf: "wie im Colosseum in Augsburg..") nur sind wir hier das einzige Päärchen. Ich erfuhr auf der Treppe dann noch, hätten wir draußen den Deal gemacht, hätte ich die 50 EURO für den Nass-Bereich nicht extra bezahlen müssen. Da hätte sie mich so mit herein genommen. Da fühlte ich mich aber schon etwas verarscht - das waren jetzt schon 200 EUR. (Bei dem damaligen Umrechnungskurs hätte ich in Zürich für 330 Franken sicher auch ne nette Stunde ohne Konfusion gehabt.
    Na gut sie bekommt die Chance. Ich will es kurz machen. Maria ist ne nette und auch erotische Frau, die aber schon das Geschäft kennt (früher Dortmund nach meiner Erinnerung).
    Danach bin ich sofort raus, so dass ich über das Geschehen hinterm Tresen (wieviel Mädchen etc.) leider nichts sagen kann. Ich weiß nicht, ob ich da jemals wieder reingehen würde. Nicht wegen dem Mädchen, aber so eine intransparente Preis-Geschichte stört mich. Ich will entspannen und nicht Grübeln und Taktieren.
    Also war meine Schlußfolgerung, wenn Du das nächste Mal ..., dann lass dir Zeit und schau dich um. So ganz konsequent war ich später (September 2009) dann doch nicht, denn der Pauschclub Bochum hatte andere Besonderheiten zu bieten. Das wird (eventuell) ein anderer Bericht.