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    Dienstag, 20.01.2009
    Schwerzenbach: Kontrolle im Club
    / Club Globe
    Angehörige der Kantonspolizei Zürich haben am Dienstagnachmittag (20.1.2009) in Schwerzenbach einen Club kontrolliert und dabei vier Frauen festgenommen und drei verzeigt.
    Bei der Aktion wurden insgesamt 20 Personen einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurden zwei 25-jährige Brasilianerinnen und zwei 22- und 23-jährige Rumäninnen festgenommen, da sie über keine Arbeitsbewilligung verfügten. Sie wurden der Staatsanwaltschaft See / Oberland beziehungsweise dem Migrationsamt des Kantons Zürich zugeführt. Drei 21-, 27- und 30-jährige Frauen aus Deutschland wurden an das Statthalteramt Uster verzeigt, weil sie die Meldepflicht missachtet hatten.
    Kantonspolizei Zürich




    Dienstag, 20.01.2009
    Oberwinterthur: Kontrolle in Salon / Private Sweetgirls
    Angehörige der Kantonspolizei Zürich und Stadtpolizei Winterthur haben am Dienstagabend (20.01.2009) in Oberwinthertur einen Salon kontrolliert. Bei der Aktion wurden vier Frauen kontrolliert.
    Bei allen Frauen lag eine gültige Arbeitsbewilligung vor.




    18.01.2009 / Schickt Basler Polizei Dirnen nach Zürich?
    von Marco Lüssi
    Der Basler Sittenpolizei wird vorgeworfen, sie schlage ausländischen Frauen, die anschaffen möchten, Zürich als Arbeitsort vor.
    Statt am Rheinknie soll an der Sihl angeschafft werden. (Thomas Burla)
    Osteuropäische Frauen, die in Basel als Prostituierte tätig sein möchten, haben es schwer: Die Behörden erkennen sie – anders als in anderen Kantonen – nicht als selbstständig erwerbend an und verweigern ihnen die Arbeitsbewilligung.
    Doch die Absage kombinieren die Basler offenbar mit einem Alternativvorschlag. Laut «SonntagsBlick» empfehlen sie den Frauen einen anderen Arbeitsort: «Gehen Sie in Zürich anschaffen, dort haben Sie keine Probleme», sollen Basler Polizisten einer Prostituierten aus Ungarn gesagt haben.
    Den Tipp, statt am Rheinknie an der Sihl aktiv zu werden, soll auch eine polnische Sexarbeiterin von der Basler Polizei erhalten haben. Beide Frauen unternehmen nun – vertreten vom Zürcher Milieu*anwalt Valentin Landmann – rechtliche Schritte. Die Basler Polizei bestreitet die Vorwürfe.
    Obwohl die im Vergleich zu Basel weniger strenge Zürcher Bewilligungspraxis dazu führen kann, dass das Überangebot von Prosti*tuierten weiter zunimmt, will Bruno Sauter, Chef des kantonalen Amts für Wirtschaft und Arbeit, keine Verschärfung: «Wir wollen verhindern, dass diese Frauen in den Untergrund getrieben werden», so Sauter zu 20 Minuten. Wer legal arbeite, könne besser kontrolliert werden. «Frauenfachstellen und die Zürcher Polizeikorps stehen unserem Vorgehen positiv gegenüber




    Arbon, 18.01.2009 / Zoff um ein Puff – nun gibt Betreiber auf
    von Marlene Kovacs
    Wolfgang B.* betreibt seit August in seiner Wohnung im Posthof ein Bordell. Die Nachbarn wehrten sich dagegen – jetzt zügelt B. freiwillig weg.
    Hier im Posthof in Arbon befindet sich das umstrittene Bordell. (mko)
    Wolfgang B. wohnt schon seit sechs Jahren im Posthof Arbon – und bis vor kurzem fiel er niemandem negativ auf. Doch seit August 2008 arbeiten ein bis zwei Prostituierte in seiner Wohnung. Er preist die Mädchen sogar im Internet mit den Worten «Blase gratis ohne Gummi» an.
    Eine Nachbarin merkte schnell, was sich in seiner Wohnung abspielte. «Ich hörte immer wieder komische Sexgeräusche und sah viele verschiedene Männer im Treppenhaus», sagt sie. Um dem Treiben im Haus ein Ende zu setzen, rief sie die Polizei – vergeblich. «Wenn die Damen richtig angemeldet sind, ist diesbezüglich strafrechtlich nichts zu machen», so Ernst Vogelsanger, Sprecher der Kapo Thurgau. Die Nachbarn liessen nicht locker und schalteten die Hausverwaltung ein, die prompt reagierte: B. wurde aufgefordert, sein Etablissement bis Oktober 2008 zu schliessen. Doch die Freude der Nachbarn war von kurzer Dauer, denn B. machte weiter. «Ich habe das Recht dazu», sagt er.
    Nach langem Hin und Her mit den Nachbarn hat B. nun doch die Wohnung gekündigt – und ist mit seinen Damen auf der Suche nach einer neuen Bleibe





    Freitag, 16. Januar 2009
    Kontrolle in Saunaclub / Club Zeuss

    Küssnacht/SZ. Bei einer Personenkontrolle in einem Saunaclub wurden sieben von zwölf anwesenden Frauen in Polizeihaft genommen. Sie müssen die Schweiz verlassen.
    Am Mittwochmorgen, 14. Januar, hat die Kantonspolizei Schwyz in einem Saunaclub in ausserhalb der Öffnungszeit eine Personenkontrolle durchgeführt. Von den anwesenden zwölf Frauen wurden sieben Frauen aus Drittstatten in Polizeihaft genommen. Fünf Frauen aus EU- Ländern sind der arbeitsrechtlichen Meldepflicht nicht nachgekommen. Bei den Verhafteten handelt es sich um sechs rumänische und eine ukrainische Staatsangehörige im Alter zwischen 18 und 34 Jahren. Die Frauen werden beschuldigt, sich rechtswidrig in der Schweiz aufgehalten und einer unbewilligten Erwerbstätigkeit nachgegangen zu sein. Die Ausländerinnen wurden nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen vom Bundesamt für Migration mit einem Einreiseverbot belegt. Die Frauen müssen die Schweiz innerhalb der nächsten 48 Stunden verlassen. Kapo SZ



    Donnerstag, 15. Januar 2009
    Kontrolle in Gross-Club

    Dübendorf/ZH. Angehörige der Kantonspolizei Zürich haben einen Club kontrolliert und dabei zwei Frauen festgenommen und eine verzeigt. Bei der Aktion am Donnerstagnachmittag (15.1.2009) in Dübendorf wurden insgesamt 15 Personen einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurden eine 38-jährige Russin und eine 19-jährige Rumänin festgenommen, da sie über keine Arbeitsbewilligung verfügten. Sie wurden der Staatsanwaltschaft See/Oberland beziehungsweise dem Migrationsamt des Kantons Zürich zugeführt. Eine 26 Jahre alte deutsche Staatsangehörige wurde an das Statthalteramt Uster verzeigt, weil sie die Meldepflicht missachtet hatte.
    Kapo ZH




    Donnerstag, 15. Januar 2009
    Razzia in Kontaktbar

    Wittenbach/SG. Am späten Mittwochabend hat die Kantonspolizei in einer Kontaktbar an der St. Gallerstrasse eine Kontrolle durchgeführt.
    Drei Frauen aus Ungarn und aus Tansania konnten keine Bewilligung für eine Erwerbstätigkeit vorweisen und werden, wie auch der Geschäftsführer, verzeigt. Gegen eine weitere Frau bestand eine polizeiliche Ausschreibung. Kapo SG




    26.12.2008 Rümlang: Schussabgabe vor Nachtclub
    Bei einer Schussabgabe vor einem Nachtclub in Rümlang ist in der Nacht auf Freitag (26.12.2008) ein Mann verletzt worden. Ein weiterer wurde im Verlaufe einer Schlägerei verletz. Ein mutmasslicher Täter befindet sich in Haft.
    Nachdem sich im Club, der vor allem von Personen aus dem Balkan besucht wird, zwischen zwei Gruppierungen von rund 30 Personen ein Streit anbahnte, wurden diese um 01.30 Uhr durch den Sicherheitsdienst ins Freie befördert. Dort kam es auch zu Schlägereien und einer Schussabgabe aus einer Pistole. Ein 31-jähriger Besucher erlitt eine Schussverletzung an einem Oberschenkel und musste mit der Sanität ins Spital gebracht werden. Ein weiterer 25-jähriger Beteiligter wurde bei der Schlägerei verletzt und musste ebenfalls ins Spital gebracht werden. Der mutmassliche 29-jährige Schütze befindet sich in Haft. Die näheren Umstände des Streites und der Schussabgabe werden durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft für Gewaltdelikte des Kantons Zürich abgeklärt.