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    Gestern konnte ich mir wieder mal Zeit nehmen für einen Abstecher ins NBU.
    Dieses Mal hatte ich aber nicht die Anwesenheitsliste der Girls studiert, und ihre Angebote/Vorlieben einer Musterung unterzogen.
    Also einfach mal schauen, und sich treiben lassen.


    Gleich nach der Dusche und etwas abtrocknen in der Sauna auf der Empore die Übersicht auf sich wirken lassen. Schon bald tupften mich gleich zwei Girls an - vom Aussehen her super wie Alle hier, und blond, meine Lieblingsfarbe - ob ich Lust hätte für einen Dreier.
    Oh nein danke, ein Girl auf's Mal reicht mir sehr.
    Verstanden haben sie es recht rasch, und trollten sich alsdann zusammen.


    Unten an der Bar lehnte ich mich erst mal an den Pfosten, doch kaum mal suchend in Richtung des Barkeepers geschaut, gesellte sich ein zierliches Girl zu mir. Denisa, liess sie verlauten.
    Sie holte mir gleich etwas an Getränk, und wir plauderten eine kurze Weile. Schon bald waren wir dann auf dem Weg nach oben, was denn sonst?


    Auf der Matte ein GFS vom Feinsten!
    Ja, so hat mann es gerne.


    Danach plauderten wir noch etwas über Rumänien, denn letzthin war ich auf einer Donau-Reise dort unten.
    Nein, sagte sie, das Land sei nicht arm, nur die Leute.
    Und regiert würde es von der Mafia, was heisst, dass das allgegenwärtige Problem nicht die Wirtschaft selbst sei, sondern die grassierende Korruption, wer kein Geld habe, sei dann wirklich arm dran.


    Ja, sie hätte 2 halbwüchsige Kinder zuhause bei ihrer Mutter.
    Geschieden sei sie halt auch, denn sie wolle nicht auch noch einen Mann zusätzlich durchfüttern müssen mit ihrem Verdienst.
    Und was sei eine Arbeitsstelle in Rumänien denn wert?
    Gerade mal soviel bis zum nächsten Zahltag, ob da wirklich etwas ausbezahlt wird, oder nur vertröstet wird auf später, und das eben nicht zum ersten Mal ...


    Ihr Vater, sagte Denisa, bekäme nach 42 Jahren Arbeit gerade mal eine Rente von monatlich 52 Euro, ihre Mutter bekäme gar nichts, so sei das Leben halt in Rumänien.


    Mehr als nur verständlich, dass im Westen Arbeit gesucht wird, welche Tätigkeit auch immer, selbst wenn so ein Job nur in jungen Jahren möglich ist. Was nachher komme, wisse heute ohnehin noch niemand.
    Schöne Zukunftsaussichten.


    Bin dann ziemlich nachdenklich auf den Heimweg gegangen.


    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    ... Hmm, wenn du mit ihr so unzufrieden warst, dann hast du wohl auch etwas falsch gemacht. Ich hatte gestern einige Zeit mit ihr verbracht und habe das Gegenteil erlebt.


    Was ich "falsch" gemacht habe?
    Es wird hier dann und wann empfohlen, bei der Patricia keine Diskussion zu beginnen, und die Führung nicht Ihr zu überlassen.


    Ich bin hier schon etwas anderer Meinung, aber lassen wir das, wer zu Ihr will, der soll doch dürfen. Für mich hat es genügend liebe Mädels, bei welchen ich mich aufgehoben fühle.


    Alberto, alias Giovanni

    Ich war vorhin mit der Patricia auf dem Zimmer, siehe den entsprechenden Bericht in jener Rubrik.
    Irgendwie war ich noch nicht so happy gewesen mit dem bisher Erlebten.


    Also wieder hinunter an die Bar gegangen, und sich umgeschaut. Aus dem Freitags-Aufmarsch im Internet hatte ich noch ein paar Namen auf der "Liste", so. z.B. die Magda, welche gut Deutsch sollte können. Also gelegentlich mal den Barkeeper gefragt, ob die Magda denn irgendwo zu finden wäre, der kennt die Girls sicher alle.


    Ja, er fand sie zuhinterst in der Ecke allein auf dem Sofa, sie war zwar gleich zuvor an mir vorbeispaziert, aber meine be- oder vernebelten Sinne hatten nicht angeschlagen. Also gut, die Magda setzte sich sofort zu mir, und wir begannen zu turteln. Zumindest fragte sie nicht sofort nach etwas zu trinken, aber vom ungefragten Rauchen liess sie sich nicht abbringen. Also was machen wir denn gleich? In den Whirlpool für 5 Minuten? Ja, nickte sie. Also gut dorthin gewetzt, den Bademantel an den Haken gehängt, und eingstiegen. Sie aber, ohnehin nur mit einem kleinen Hüftgürtel umgeschnallt, zögerte plötzlich, prüfte mit dem Finger die Wassertemperatur, und meinte: "Zu kalt".
    Also gesotten wurde man schon gerade nicht in diesem Wasser, 5 Minuten aber bei diesen gefühlten 30 - 32 Grad hätten schon drinliegen können. Sind denn alle Weiber hier wasserscheu? Nun, wo diese herkommen gibt es vermutlich noch keinen Schwimm-Unterricht in der Schule.


    Also, dann hinauf in das Zimmer, aber auch nur für eine halbe Stunde, man könnte bei Bedarf ja verlängern dachte ich mal.


    Mit der Magda auf der Matte war das schon was ganz anderes. Sie ging wunderbar mit in Allem. Und auch Küsse waren sehr begehrt. Nur die Sprachkenntnisse in Deutsch waren alles andere als berauschend, also dann lässt man halt die Hände sprechen, was sehr geschätzt wurde.
    Aber nach 20 Minuten halt schon wieder der Blick auf die Uhr. Das Wort "Verlängerung" konnte sie nicht umsetzen oder verstehen. Also dann, ob gut oder nicht gut, ich hätte gerne noch eine Viertelstunde angehängt, so rasch war die Zeit vergangen mit Ihr.


    Bald wurde es jedoch langsam Zeit, die Heimreise anzutreten. Auch wenn mann nur im Bademantel hier herum hühnert, die Kleider im Spind hatten vom Rauch aus der Bar unten auch einiges mitbekommen.


    Jetzt aber konnte ich wirklich von einem guten Erlebnis sprechen, oder zumindest hier schreiben.


    Alberto, alias Giovanni

    Ich war gestern zum ersten Mal im NewBlueUp.
    Ist einfach zu finden, und es hat genügend Parkplätze ringsum.


    Schon vor der Eingangstüre hörte man Musik und Club-Geschnatter, aber man ist ja in einem Industrieviertel.


    Drinnen an der Empfangstheke mal bezahlt, und Bademantel + Frottiertuch in Empfang genommen. Ein grosses und sehr schlankes Girl zeigte mir kurz, wo es überall hingeht, oder zumindest hingehen kann.


    Dann kurz unter die Dusche und in den Bademantel geschlüpft. Diese Mäntel sind flauschig und weich, im Gegensatz zum Frottiertuch, welches auch anstelle einer Kratzbürste verwendet werden könnte.


    Im obersten Stock ist die Sauna eingerichtet, hat Platz drin für bis zu 4 Personen, schätze ich mal. Aber niemand, auch keine Girl liess sich blicken, um nicht ganz alleine da oben hocken zu müssen.


    Unten an der Bar - wie leider üblich mit zu lauter Musik - war dann schon mehr Betrieb. Von den Girls auf dem Tagesplan schienen jetzt um 16 Uhr noch nicht alle anwesend zu sein. An Gästen sah ich etwa deren sechs.


    Mal etwas getrunken und sich umgeschaut. Ein Girl, die Patricia setzte sich alsbald zu mir auf einen Sofa. Sie fragte denn bald, ob sie was trinken dürfe, ja natürlich, das nächste Mal wäre ich vorsichtiger mit der Zusage! (Auf der Rechnung danach war dieses Fläschchen gleich mit 40 Franken drauf!) Ein anderes Mal werde ich auf alkoholfreien Getränken bestehen, sonst kann sich das Girl gleich vom Acker machen.


    Ganz schräg ist mir hereingekommen, dass an der Bar unten geraucht werden kann/darf auf Teufel komm' raus. Praktisch jedes Girl und die Hälfte der Gäste waren am qualmen, zumindest aber hatte es eine recht gute Lüftung. Wozu aber einen Stock weiter oben es ein grosses (und unbenütztes) Fumoir gibt kann wohl niemand erklären.
    Und wenn das Girl an meiner Seite dann ungefragt zu rauchen beginnt, so habe ich dann schon gewisse Vorbehalte bezüglich Anstand.


    Ja, wozu geht mann in diesen Club? Es wird da auch ein Whirlpool gezeigt in der Werbung. Also Patricia, kommst Du mit? Nein, es wäre wegen den Augen, und für die Haut wäre das nicht gut, etc. Also dann gehen wir gleich aufs Zimmer, aber nur für eine halbe Stunde, mann kann ja immer noch verlängern ...


    Oben dann auf der Matte ein erstes abtasten. Nein, Küsse gibt es nicht, sie dreht den Kopf sofort weg. Und auch nur leicht saugen an den Nippeln tut schon weh, heisst es sofort. Für Missio ging es dann noch einigermassen. Für Französisch, oh nein, der Nacken würde schon die ganze Zeit schmerzen, sie will das auch nicht. Nach 20 Minuten schon wird auf die Uhr geschaut, und der Kopf scheint schon ganz weit weg zu sein. Gut habe ich nur eine halbe Stunde investiert ...


    Gleich danach wird mann nach unten ab die Empfangstheke geführt, um zu bezahlen. Dann wir vor den Augen des Gastes der ganze Betrag direkt dem Girl in die Hand gedrückt, und auf einer Liste eingetragen.
    Wieviel davon das Girl später abdrücken muss, für Aufenthalt, Werbung, Betriebskosten etc. weiss ich nicht. Nur der Club-Eintrittspreis wird für das alles kaum ausreichen, vermute ich mal.


    Dann ging ich wieder zur Bar, bereit für eine weitere Runde.


    Was der tommy-gun über die Patricia für ein Loblied anstimmt, kann ich in keiner Weise bestätigen:


    Bei meinem Erstbesuch neulich im Blue-Up ist mir Patricia aufgefallen. Sicher ist längst bekannt, dass sie wieder hier arbeitet. Seit Mai glaube ich..


    Ich habe sie so erlebt, wie es Piba im ersten Bericht hier beschrieben hat. Ein unglaublich herzliches, freundliches und autentisches Mädchen. Die Kombination ihres schlanken Körpers und der grossen Naturbrüste suchen ihresgleichen! :verliebt:
    ...
    Gebt auf sie acht, sie ist eine Perle.


    Also, was ich mit der Patricia so erlebt habe, kann ich nicht weiter empfehlen, never again.
    Und vor allem, was auf der Set-Card jeweils beschrieben wird, sind scheinbar nur Möglichkeiten, sie gehören nicht zum verbindlichen Angebot


    Alberto, alias Giovanni

    Ich war mit meiner Partnerin schon Einiges unterwegs:


    2 mal im Römerbad: 100.- Eintritt, kaum was los, nur 2 Männer gesehen den ganzen Abend, lustlose Girls


    2 mal im Kleopatra: 150.- Eintritt, (für etwas mehr komme wir auch in die Kristallgrotte), Einiges an Betrieb, 5 - 8 Männer gesehen gleichzeitig, aufgestellte Girls


    1 mal im Zeus: 90.- Eintritt, grosses Revier, 5- 8 Männer gesehen gleichzeitig, sehr aufgestellte Girls, welche auch auf uns zukamen.


    Überall ist etwas, nirgends ist alles.
    Da ich meine Dame gleich selbst mitbringe, kann ich den Betrieb aus einer ganz anderen Sichtweise betrachten.


    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    ... Wie ist übrigens die Parkplatzsituation und Diskretion (Hauseingang neugierige Blicke der Nachbarn etc.) an der Seegräbnerstrasse in Wetzikon? Wer war schon dort?


    Nachts sind alle Katzen schwarz, also kein Problem.
    Ist allerdings schon Jahre her, als ich an der Usterstr. 154 mal abgestiegen war.


    Parkplätze in Wetzikon?
    Sind nur knapp in der Umgebung vorhanden.


    Nachbarn?
    Kaum welche mit Feldstecher hinter einer Sichtschutzwand.
    Auf jeden Fall muss man nicht gleich an einer Beiz vorbei wie im Seefeld in Zürich.
    Hat wenig Publikumsverkehr dort, ist ja nicht im Zentrum.


    Ich würde meinen, ausreichende Diskretion wäre vorhanden, auch kein Schulhaus mit "besorgten Eltern" in der Nähe.


    Alberto

    Nach Wetzikon?
    Lokalitäten, welche nicht rentieren hat es dort schon welche, die übernommen werden könnten, und eine gute Konkurrenz aber auch.
    Und je nach Standort hat es sogar Parkmöglichkeiten, oder gar keine (mehr). Ich kenne dieses Gebiet einigermassen, bin in der Zwischenzeit aber nicht mehr so oft auf der Pirsch.


    Wie in jeder "Stadt", welche ein Gemeindeparlament eingeführt hatte, auf Initiative "besorgter Bürger" natürlich, werden als Erstes die Parkplätze limitiert und aufgehoben, öffentliche wie auch private.


    Also liebe Leute, sind wir alle gespannt auf die neue Adresse der Skyline-Girls.


    Alberto

    Vermutlich wollen deswegen so wenig WGs " befreit " werden. Offenkundig ist nämlich, dass sich kaum ein WG von einem Liebeskasper befreien lässt. Das Leben als WG scheint offensichtlich wesentlich angenehmer, freier, komfortabler und lukrativer zu sein, als " Befreite " beim Kasper zu sein. Also völlig anders, als was viele glauben. Und sich wünschen.


    Oder eben auch genau NICHT!
    Meine Dame ist mir unendlich dankbar, dass sie mit meiner Unterstützung aus diesem Business aussteigen konnte, und jetzt ein eigenes Kosmetik-Studio haben darf, solange sie arbeiten mag.


    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    Danke heofon für die Erklärungen.

    Und ich empfehle auch jedem Kritiker hier, mal eine Lingam-Massage zu erleben, am richtigen Ort vorausgesetzt.

    Da hier Werbung verpönt ist, bitte den anderen Weg wählen.

    Alberto

    Die Wirkung von Potenzmitteln ist legendär, wenn man allen Berichten glauben will.


    "Glaube macht seelig", so abwegig ist das bei diesem Thema sicher nicht.


    Währendem die Asiaten auf Tiger/Nashorn-Knochen etc. schwören, haben wir dazu nur ein müdes Lächeln übrig. Dafür sind diese Pülverchen sicher frei von Nebenwirkungen, ausser wenn sich deswegen der Magen umdreht.


    Dann nehmen wir - der exotischen Tierwelt zuliebe - doch lieber die Chemie-Keule, mit etwas Nebenwirkungen halt. Die Nebenwirkungen sind je nach Mann und Produkt sehr verschieden, und die Wirkung ebenfalls.


    Zuerst mal Folgendes:
    Viaga/Cialis/Levitra und deren Parallel-Produkte wirken grundsätzlich bei etwa drei Vierteln aller Männer, mehr oder weniger gut. Beim Rest der Herren ist kaum eine Reaktion zu spüren, auch bei hoher Dosierung. Die Nebenwirkungen hingegen sind immer feststellbar.


    So wirkte Viagra bei mir praktisch nichts.
    Mit Cialis etwas Reaktion, und Farbstörungen/Augenflimmern.
    Mit Levitra auch nur wenig Reaktion, aber keine spürbaren Nebenwirkungen.


    Es muss nicht zwingend ein gesundheitliches Problem vorliegen, wenn diese Mittel nichts nützen, jeder Mensch spricht auf bestimmte Wirkstoffe unterschiedlich gut an, darum auch diese Vielfalt.


    Bei allen genannten Produkten aber ist die Stimulation der wichtigste Faktor, fehlt diese, steht der Kleine auch nicht, das ist ohne Potenzpillen schliesslich nicht anders. Der ganze Sex beginnt im Kopfkino, da uns die Natur den Geruchs-Sinn in dieser Disziplin weggenommen hat.


    Die Stimulation braucht es sogar mit CaverJect! Nur nicht ganz soviel.


    Einen schönen Tag wünscht Alberto

    ... Aber irgendwie kann ich mir weisses tantra nicht wirklich vorstellen, also aus meiner Sicht. Weil dann ist man ja danach voll geladen, wenn man nicht zum Schuss kommt:happy:.


    Hi, wenn Du etwas in die Tiefe gehen würdest mit z.B. der "Lingam-Massage", so würdest du ganz anders schreiben!


    Versuche doch mal zu googeln, und genau diese Praktik zu finden, und dann auch zu erleben!
    (Via PN könnte ich Dir Adressen nennen)


    Alberto

    Wenn in diesem Forum über Tantra-Massagen geschrieben/gefragt/beurteilt wird, so meinen wir doch alle eine erotische Massage irgendwelcher Art.


    Das sagt sicher auch die Tantra-Masseurin aus Basel, und sie meint damit ausschliesslich das weisse Tantra.


    Beschreiben kann man das weisse Tantra, ohne vögeln, französisch, etc.
    Beim roten Tantra ist dann alles inbegriffen, auch im Preis.
    Beim schwarzen Tantra soll auch schwarze Magie mit hinein spielen.


    Hier diskutieren wir das weisse Tantra, die Spezialitäten dabei sind die Lingam-Massage für den Mann, und die Yoni-Massage für die Frau.


    Nur um einseitig Streicheleinheiten verteilen diskutieren wir hier eigentlich nicht, das kann ein Teil des Tantra-Philosophie sein, interessiert uns hier aber kaum.


    Alberto

    Seid Ihr alle wirklich so sicher, inkl. dem Admin hier, dass der zueriman der Richtige ist, auf welchem Ihr herumprügelt?


    Wenn dieser Thread dann gelöscht würde, könnte dieses Kapitel unter neuem Stern wieder auferstehen. Und dann sollten sich nur echte Geniesser zu dieser Sache melden, welche wirklich auch dort waren.


    Buona sera, Alberto

    Der Ersatz steht da schon auf der Matte ...


    Ohne dass ich (oder wir) die Qualitäten der Adriana kenne(n), hat es ein neues Highlight im Zeus, zumindest aus unserer Sicht:


    Die Mara.
    Ein wirklich hübsches Brasil-Girl, knapp 1.80 m gross, schlank, mit herrlichen Rundungen an den richtigen Positionen, und sie kommt aus Brasilia. Seit drei Jahren in der Schweiz, wie sie sagt, und kann schon wirklich gut (schrift-)deutsch, natürlich stark eingefärbt.


    Gestern Montag hatte die Mara ihren ersten Tag im Zeus. Zuvor war sie in einem Sauna-Club in der Ostschweiz beschäftigt, wir mussten nicht genau wissen wo.


    Ich war da mit meiner Anuschka ein erstes mal im Zeus, da alle Swingerclubs am Montag/Dienstag und meistens am Mittwoch auch noch geschlossen haben. Das Zeus kam uns gerade recht, der Päärchen-Eintritt war gleich viel wie der Einzel-Herren-Obulus.


    Das Zeus war wie geschaffen für uns, ein grosser und zwei kleinere Pools standen bereit. Die Sauna-Etage weiter oben waren wir gar nicht besuchen gegangen, uns war unten schon genügend heiss ...


    Eine Stunde spielen mit einem Girl war ohnehin in unserer Wunschliste. Kaum aus der Garderobe gekommen, gesellte sich ein sehr sympatisches Girl zu uns, ja die Mara.
    Kurz das Business abgeklärt, und dann ging es bald auf die Matte. Ein sehr unkompliziertes Girl hatten wir zwei da als Gespielin, und es schien ihr auch Spass gemacht zu haben.


    Auf jeden Fall werden wir das Zeus wieder einmal besuchen, nur schon der sehr angenehmen Einrichtung wegen.


    Einen schönen Abend wünschen Alberto & Anuschka.

    Veritas1
    Eva ist eingebürgerte Schweizerin. Aber was hat dieser Sachverhalt, mit der Frage zu tun, ob sie gut fickt oder nicht? Da gibt es wohl kaum einen Zusammenhang!


    Eva ist aus Polen, spricht unsere Sprache aber bestens, hat schon noch einen Akzent.
    Und bei Ihr kannst du den Himmel auf Erden erleben.


    Alberto

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...
    oder:
    Ein Bild lügt mehr als tausend Worte ...


    Also liebe Zeichner, seid Ihr dem Resultat wirklich so sicher, was ein RO-Nuttengesicht ist?


    Ich formuliere das mal etwas anders:
    "Ein WG erkennt alle Berufskolleginnen auf Anhieb, auch die Ehemaligen.


    Also, dann hinterfragt mal die bildlichen Äusserungen Eures Lieblings-WG's
    Da finden wir doch sicher ein paar Exponentinnen aus der C-Prominenz.
    Haben diese dann ein typisches Nuttengesicht, nicht diese nur aus Rumänien, sondern aus dem ganzen Ostblock, inkl. die Ukraine.


    Wer glaubt da noch einem einzelnen Zeichner?


    Gute Nacht allerseits, Alberto

    Wunderbar, was Stefano70 an Bildern gefunden hat.


    Meine Praktik war, als ich vor etwa 6 Jahren damit begann, wie im ersten Bild von Stefano70, aber ein gutes Stück weiter oben, sodass nicht eingesteckt werden konnte.
    Das überzeugte dann die Girls recht rasch.


    Mit welchem Gleitmittel mann dabei arbeitet, da hat Jeder sein kleines Geschäftsgeheimnis ...
    Und ebenso auch, wie mann mit dem ganzen Vergnügen beginnt.


    Einen schönen Abend wünscht Alberto.

    Für die Einen mag diese Technik etwas völlig Neues und Aufregendes sein, andere kennen und praktizieren das schon lange mit bestem Erfolg.


    Ich für meinen Teil habe die Girls meistens ohne grosse Umschweife auf diesen Kurs bringen können. Jeder allerdings hat ein etwas anderes Rezept.



    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    Künstler sind eben Künstler


    Man(n) kann auch sagen, Sex sells


    Wenn einem Künstler (oder hier Künstlerin) die Ideen ausgehen, bezw. sie mit ihren momentan geschaffenen Werken keinen Umsatz - sprich Lebensunterhalt - mehr generieren können, sind neue Ideen gefragt.
    Wem wollen wir das verargen?


    Währenddem eine Milo Moiré ihren Umsatz wohl eher mit ihren kleinen Filmchen macht (taxpflichtig), welche im Internet abrufbar sind, müssen andere Darstellerinnen ein iPhone an einer speziellen Stelle aufladen, vor entsprechendem Publikum natürlich.


    Mit der heutigen Y-Generation sind eben andere "Grundwerte" gefragt.
    Was für die nächste Generation davon übrigbleibt, darüber müssen wir uns heute den Kopf kaum zerbrechen. Bis dann sind wir längst weg vom Dasein.
    Denn ändern können wir es kaum, bestenfalls der Spur nach zu verstehen versuchen, warum alles so wird.


    Auf jeden Fall werden von einer Y-Generation kaum irgendwelche kulturellen Nachwehen in die Geschichtsbücher eingehen. Und auch im Kunsthandel werden die Werke einer Milo Moiré keine Picasso-Preise erzielen, man müsste ja belegen, was hinter einem solchen Werk steckt, als Gemälde wird das kaum erkannt.


    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    Eine Beschneidung?
    Überhaupt kein Problem (mehr).
    Anfänglich hatte ich im P6 auch noch Bammel deswegen, aber der ist total verflogen.
    Die Empfindlichkeit an der Eichel ist schon eine andere Sache geworden, es kann sogar zum Vorteil reichen.


    Und die ersten paar Male von zuhause auszubrechen und zu einer Professionellen zu gehen brauchte schon einige zusätzliche Gedankengänge. Das Hauptproblem dabei war natürlich das 11. Gebot.


    Das habe ich inzwischen auch im Griff, und geniesse es in vollen Zügen.
    Was mann zuhause nicht mehr erhalten kann, wird eben auswärts gesucht.


    Gesamthaft aber kann ich sagen, dass ich eine bessere Ehe führe, seit ich dann und wann für ein paar Stunden von der Bildfläche verschwinden kann.


    Gute Nacht an alle, Alberto.

    Naja, die WGs sind recht grosszügig mit Handynummer verteilen. Sobald man ein paar mal auf Zimmer war und sich anständig benimmt, kriegt man die Nummer. Oftmals kommt die Initiative von seitens der WG aus. Und nein, ich sehe weder gut aus, noch bin ich besonders jung oder schlank.


    Schliesslich geht es ja ums Business. Die WG kann so etwas Kundenbindung und Werbung betreiben.


    Au nein!


    Da, wo ich früher regelmässig verkehrte, war das austauschen der Handy-Nummern nur "unter schwerer Strafe" möglich, wenn man/frau dabei erwischt wurde.
    Aus "Sicherheitsgründen" wurden alle Zimmer video-überwacht.
    Natürlich wurden nach ein paar Tagen die Aufnahmen gelöscht.
    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...


    Nun, heute ist das kein Thema mehr für mich, warum schreibe ich wohl in diesem Thread?


    Einen schönen Tag wünscht Alberto.

    Für eine halbe Stunde 350 Hämmer?
    Never!


    Eine wirklich gekonnte Lingam-Massage dauert schon eine ganze Stunde.
    Und dann noch Erotik (vögeln) dazu in höchster Perfektion?


    Für diesen Preis sind mindestens 1 1/4 Stunden angesagt, auch für das angebotene Programm.


    Wer das Geld zum Fenster rauswerfen will, dann nur zu!


    Einen schönen Abend wünscht Alberto

    Der Beitrag von kranich125 erinnert mich ganz genau an mein Erlebnis vor ca. 3 Wochen.


    Ich war damals mit der Kristina "verabredet.
    Auch im oberen Stock dieses mehr als sanierungswürdigen Hauses gewesen. Warum denn alle Türen abschliessen müssen?


    Bei der Präsentation der Girls auf der Homepage steht bei allen das gleiche Angebot, es hängt damit am betreffenden Girl, was sie alles anbietet, bezw. zulässt.
    Plötzlich aber wissen sie nichts mehr, was sie alles tun soll(t)en, deswegen wir ja in dieses Haus gekommen sind, und Deutsch verstehen gerade gar nicht mehr.


    Was kranich125 erlebt hat, gleicht genau meiner Geschichte, ich muss da nichts mehr wiederholen.


    Auf jeden Fall ein weiteres NoGo in diesem Haus zu verzeichnen.


    Grüsse von Alberto

    Weil sie keinen Schwanz habe mit dem Sie experimentieren können :rolleyes:


    Die einzig richtige Antwort....:lachen:



    Ja, und warum denn?
    Eigentlich könnten die Frauen dazu auch Mann fragen, warum er nicht richtig vögeln kann?
    Weil Mann eben keine Muschi hat ... , und eine Gummi-Fotze gibt keine Antwort.


    Die Gefühle des Anderen zu erkennen und zu deuten ist mitunter schwierig.
    Es kann eben nicht alles verbal hinübergebracht werden.


    So kann frau nicht die Gefühlsempfindung nachleben wenn Sie den Mann manuell befriedigt.
    Und umgekehrt kann mann das Gefühl auch nicht direkt erleben, wenn frau zum Höhepunkt kommt.


    Am ehesten kann das Gefühl des Anderen in entsprechenden Massagekursen erlernt werden, Lingam-Massage für den Mann, Yoni-Massage für die Frau.


    Dazu kommt das ganze Tantra-Wissen, und das ist nicht wenig.
    Dieses ganze Wissen kann als Humbug abgetan werden, wer nur das vögeln und wixen vor seinem geistigen Auge hat.


    Viele Heilpraktiken aus dem alten Indien und China sind untergegangen in den letzten Jahrhunderten, teilweise auch aus religiösen Gründen, hier sind fast alle Religionen gleich schlimm.


    Ich für meinen Teil habe den Weg gefunden mit einer guten Mischung von Verschiedenem.


    Einen guten Abend wünscht Alberto.

    ... Als ich dann mal wieder bei der Maya in der Verwöhnoase Wild in Bassersdorf war - sie bietet Tantramassagen an - hab ich sie gefragt, wie so eine Lingam Massage abläuft ...


    Die Maya kann niemals eine echte Tantra-Massage zelebrieren, dazu braucht es wesentlich mehr Wissen und Übung.
    Dass diese Maya überhaupt auf diesen Gedanken gekommen ist, hat seine Vorgeschichte, welche hier aber nichts zur Sache tut.


    Tantra selbst hat viele Spielregeln, wohl niemand kann alle wissen und praktizieren. Und vor allem WG's, die Maya gehört halt auch dazu, schmücken sich gerne etwas mit fremden Federn.


    Und für Tipps, siehe meinen Link vom vorherigen Posting.
    Es gibt da noch viel mehr Internet-Seiten, welche genau das beschreiben, wenn man das überhaupt verstehen will.


    Alberto

    Eigentlich ist es einfach:


    Tantra Lingam-Massage heisst das, z. B. bei der Pat in Uster:


    http://www.joy4you.ch/


    Das hier ist sog. weisses Tantra, also vollständig ohne Sex mit der Frau.
    Das ist auch gar nicht nötig, da wird der Pimmel derart gekonnt massiert, viel besser, als wenn mann ihn in irgendein Loch reinsteckt und zu reiten beginnt.


    Das Gegenstück für die Frau heisst Yoni-Massage, und diese gekonnt praktiziert, heisst verwöhnen der Frau auf höchstem Niveau.


    Alberto

    ... Als einen der Gründe halte ich die astronomisch hohen Gehälter dieser Banker Spezies, die dadurch grössenwahnsinnig werden und austicken weil sie nie gelernt haben mit Geld umzugehen oder nicht wissen was sie mit so viel Geld anstellen sollen. Dann triften sie ab in eine Scheinwelt der Dekadenz, Perversion und Drogen. Die sollte man alle rasch auf den Boden der Realität herunterholen und die Gehälter drastisch kürzen.


    Nicht mehr.
    Die Riesen-Boni sind meistens Geschichte.
    Der Vermögensberater auf der Bank ist inzwischen ein armer Teufel geworden. Was gibt noch Rendite, und was nicht mehr? Jeder Tag startet mit anderen Vorgaben und Empfehlungen der Geschäftsleitung.


    Und der arme Siech soll bei seiner Beratung den erfolgsverwöhnten und geldgierigen Kunden noch mehr Reichtum zuscheffeln müssen? Hat der Berater zufällig das Richtige gemacht, so hat er sicher einen guten Bonus, und sonst erntet er nur Verweise von der Geschäftsführung.


    Die fixen Boni haben heute nur noch die obersten Chefposten, der Chrampfer an der Basis sieht davon nicht viel, wenn überhaupt.


    Und vor allem ist es ein Unterschied, ob man eine Firma mit 100 Personen erfolgreich führt, oder eine Meute von 10'000 Lohnempfängern durch die rauhe See bringen muss.


    Die goldenen Zeiten als Vermögensberater sind allemal vorbei, und nur wer viel riskiert (natürlich mit Kundengeldern) kann auch viel ernten, bei Erfolg.


    Dass in der Vergangenheit viel Bestverdienende (inklusive Politiker etc.) dekadent geworden sind, und keine Grundwerte mehr kennen, ist leider auszumachen.


    Was war zuerst da?
    Das Huhn oder das Ei?
    Das Angebot oder die Nachfrage?
    Oder wurden beide zusammen gross?


    Auch im vorliegenden Fall war das eine unheilvolle Entwicklung gewesen.
    Was hat wen mehr beflügelt?
    Ein abartiger Wunsch nach einer bestimmten Praxis, oder der immer grössere Obulus dafür? Wir wissen es nicht, und auch die Anklage wird sich schwertun ob dieser Frage.
    Die Verteidigung wird es so oder so auseinandernehmen und durch den Kakao ziehen.


    Alberto

    Zitat

    Zitat:
    Der als „Fluglotsenmörder“ bekannt gewordene Russe Witali Kalojew hatte bei dem Unfall am 1. Juli 2002 seine Frau und zwei kleine Kinder verloren. Infolge des Unglücks erstach er zwei Jahre später in Zürich den dienstleitenden Flugverkehrsleiter weil er nicht verurteilt wurde und sich bei den Angehörigen nicht entschuldigte.



    Jener Zusammenstoss von 2 Flugzeugen bei Überlingen am Bodensee wurde nie ganz genau untersucht, vor allem mit allen Konsequenzen dazu.


    Denn:
    Das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL unterstand dem damaligen Bundesrat Leuenberger.
    Der Fluglotse hatte in seiner WC-Pause zuvor vermutlich gekifft, denn nur in einem solchen Zustand verwechselt ein Professional (und das muss ein Flugloste ja sicher sein!!!) Links und Rechts.
    Und das BAZL durfte so etwas natürlich absolut niemals zugeben, oder auch nur in diese Richtung ermitteln, der Leuenbergerli hätte sofort den Hut nehmen müssen. Er selbst soll früher Kiffer gewesen sein, gemäss eigenen Aussagen.



    Diese Verschwörungs-Theorie von Alberto


    Hat zwar mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, sicher aber mit der schweizerischen Kuschel-Justiz.

    Informationen, oder was man daraus ersehen mag.


    Jetzt sind die Anklagebehörden gefordert. Was stimmt nun wirklich, und wie muss das Untersuchungsergebnis dargestellt werden, damit es nicht von der Verteidigung in der Luft zerrissen wird, und das Gericht damit geblendet wird.
    Ich denke schon, dass da kein Freeware-Verteidiger eingesetzt wird.



    Es gibt jene Menge an Fetischformen, eine Auswahl dabei ist zu finden unter:
    http://www.fetish-top10.de/fetischformen-uebersicht.htm


    Diese Sache hier, das Würge-"Spiel" lief eindeutig aus dem Ruder, mit fatalen Folgen.


    Was den Täter nun erwartet, dürfte sehr davon abhängen, ob das Gericht diese Tat als Fetisch oder als Mord betrachtet. Die Presse betrachtet das als Mord. Wie das Gericht dann entscheidet, sollte nicht von der Presse beeinflusst werden.


    Das ableben des Mövenpick-Managers vor ca. 8 - 10 Jahren wurde damals als Fetisch anerkannt, und das Mädchen ging praktisch straffrei aus, war aber schon eine Zeitlang in der Kiste, soviel ich erinnern mag.


    Alberto

    ... Am Sonntag wurde eine 36-jährige Prostituierte tot aus dem Vierwaldstättersee geborgen. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Tötungsdelikten? «Es wird überprüft, ob ein Zusammenhang besteht», sagt die Nidwaldner Staatsanwältin Erika von Rotz zu Blick.ch. «Aber im Moment haben wir noch keine heisse Spur.» ...


    Ein Statement zur Beruhigung der Presse.
    Dient vor allem dazu, weil die Luzerner-Behörden noch keine Erfolge melden konnten, und nun nach jedem Strohhalm greifen.
    Schon klar, es wird "nach allen Richtungen" gesucht, muss es auch.


    Von Luzern wurde bis anhin ja nicht mal bekanntgegeben, wie jene Frau zu Tode kam, wohl aus ermittlungstaktischen Gründen. So kann man besser suchen, allenfalls auch in die falsche Richtung, und vor allem unbehelligt von Vor-Verurteilungen durch die Presse.


    Alberto

    Vielleicht schweigt Luzern mit Absicht könnte ja einen zusammenhat mit dem Luzerner-Fall bestehen. Habe im Luzerner Fall noch nichts über die Todesursache gelesen.


    Da glaube ich kaum an einen Zusammenhang.
    Denn sonst wäre die Justina aus der Bumsalp auch raschestens in einem See gelandet.


    Der Zürich-Täter war meiner Ansicht nach von den tragischen Ereignissen völlig überfahren worden, und kaum mehr zu klaren Gedanken fähig. Sonst wäre der Leichnam mehr als nur abtransportiert worden.


    Aber lassen wir das den Untersuchungsbehörden zu erklären.


    Alberto

    Wenn ich die Zeitungsberichte zu diesen beiden traurigen Ereignissen vergleiche, so fällt doch auf, dass der Luzerner-Fall in der Presse schon längst abgehakt scheint, mangels Details wohl.


    Der Fall in Zürich liefert immer noch Schlagzeilen, auch nach einer Woche noch.
    Irgendwie erscheint der Zürich-Fall viel "interessanter" zu sein, auch hier im Forum.


    Alberto

    Ich denke, dass da die Sache einfach total aus dem Ruder gelaufen ist, leider mit makabrem Ende.


    Der Täter, oder Freier wie man es auch bezeichnen mag, war total überrascht von diesem Ende, und wusste vorerst nicht, was anfangen mit der Toten.
    Also diese verschwinden lassen, möglichst unauffällig.
    Einen grossen Koffer besorgen, einpacken und abschleichen, aber wohin damit?
    In einer Kehrichtverbrennung abladen?
    Das kann funktionieren, wenn man regelmässig etwas dorthin bringt, und die Abläufe genau kennt.


    Auf jeden Fall hatte der Täter keinen Plan, was mit diesem Koffer zu machen wäre.
    Es würde sicher einen Plan gehabt haben, wenn er absichtlich einen Mord geplant gehabt hätte.
    So wurde dieser Koffer mal in seinem Weinkeller deponiert, bei möglichst niederer Temperatur, um die Verwesung zu bremsen.


    Was den Täter dann entlarvte war der Meldeschein im Dolder.
    Hätte er wirklich einen Mord geplant gehabt, hätte er sicher nicht mit seinem Original-Namen eingecheckt.


    Dass die Justina abendlich immer zuhause in Polen eine Standortmeldung durchgab, konnte der Täter kaum wissen, und dadurch wurden die Behörden recht rasch alarmiert.


    Warten wir die nächsten Tage ab, was die Untersuchungsbehörde dazu sagen wird.


    Alberto

    Die Ortung verunmöglichen kann man auch etwas anders:
    Man hat (ohnehin für Clubbesuche) ein zweites, wenn auch altes Handy.
    Das 1. Handy lässt man im Auto liegen, oder sonstwo in Deckung, und macht eine Gesprächs-Weiterleitung auf das 2. Handy, dessen Nummer natürlich niemand Interessierter kennt.
    Um vom 2. Handy zurückrufen, die Nummer unterdrücken mit:
    Einschalten: (aus der Swisscom-Homepage)

    • Drücken Sie *31# und dann "wählen“


    Die Umleitung ist so lange eingeschaltet, bis Sie es wieder ausschalten.
    Ausschalten:

    • Drücken Sie #31# und dann "wählen"


    Alles klar?


    Einen ungestörten Abend wünscht Alberto

    Strubbeli, die lieber Actionfilme als Schnulzen schaut und ihren Kram selbst auf die Reihe kriegt, dafür aber so manchem Mann wohl das Gefühl vermittelt, nicht gross was beitragen zu können.



    Strubbeli, nett, wie du das so dahersagst. Ich nehme mal an, das galt für die Vergangenheit und derzeit auch für die Gegenwart.
    Wie es dann in 20 bis 30 Jahren aussehen mag, darüber wollen wir hier nicht mutmassen.

    Wenn du die Altersrente heute schon auf sicher hast, dann wohlan.

    Wie haben wir jeweils in der Pause gefrozzelt?
    Wer arme Eltern hat, kann nichts dafür,
    wer arme Schwiegereltern hat, dann aber schon.

    Also Strubbeli, geniesse deine Gesellschaften solange du kannst.

    Einen schönen Abend noch, Alberto.

    Vor ein paar Tagen hatte ich dort ein erstes StellDichEin, eine Wucht.

    Sicher ist die Eva nicht mehr ganz die Jüngste, aber wären alle Damen dieser Jahrgänge in ihrem Business noch derart gut erhalten, die Teenie-Fraktion müsste sich warm anziehen, nicht ausziehen.

    Der Weg zur Eva geht durch den Paradies-Eingang, äh, durch den Pascha-Eingang. Da wird man garantiert nicht scheel angesehen, sollte man(n) jemandem begegnen.

    Kurz geklingelt an der Türe, der erste Eindruck ist ja meist sehr prägend schon, es öffnet wirklich die Eva, so wie man sich ihr Bild auf ihrer Homepage einprägte.

    Die Eva spricht recht gut (schrift)deutsch, so findet man recht rasch einen guten Kontakt. Kurz geduscht und in Richtung der Matte spaziert, die Eva lässt kaum auf sich warten. Erlaubt ist praktisch alles, und sie macht herrlich mit. Dass dabei die Zeit dabei wieder mal davonrennt, muss ich nicht weiter erwähnen.

    Positiv:
    Die Bilder auf der Homepage sind echt und neu.
    Die Eva geht wunderbar mit.
    Wiederholungs-Wunsch (nicht -Gefahr) eindeutig gegeben

    Negativ:
    Die Zeit geht viel zu rasch vorbei.

    Einen schönen Abend wünscht
    Alberto

    Ein schönes Gedicht, ich habe es auch in anderen Foren schon gelesen.

    Ob es sich genau so und nicht anders zugetragen hat, und wenn überhaupt, spielt doch keine Rolle, denn wir alle leben hier in und mit einer bestimmten Illusion.

    Bona sera, Alberto

    Der ch@os hier ist halt ein ganz spezieller Typ. Er lebt für sich nur einmal, hier und jetzt, was kümmert ihn, was in 10 Jahren abgeht?

    Gut oder nicht gut, das ist seine ganz private Sache, und sollte uns nicht weiter beeinflussen in unseren Entscheidungen, WIE wir unser Geld ausgeben.


    Ob die Preise bei einem WG gemäss der allgemeinen Wirtschaftslage nun sinken müss(t)en?

    Ich weiss da nicht so recht.
    Wenn das BIP (Brutto-Inland-Produkt) nicht mal sinkt um einen Prozent-Bruchteil, sondern "nur" stehenbleibt, so wird bereits von einer Rezession gesprochen.

    Und die Preise für Pay6?
    Ich denke, hier besteht kein Handlungsbedarf. Sind die Stunden-Ansätze einfach zu hoch, wie z.B. im Arte42 oder im neuen Swiss-Flair, werden sich einfach weniger Kunden dort einfinden. Wie lange das jeweils durchgehalten werden kann, erstaunt mich trotzdem immer wieder.

    Auch eine Monique-the-Prestige ist hoch im Obulus, aber wer mal dort war, und wirkliche Qualität sucht, bezahlt auch ihren Preis. Denn ich denke, wer im höheren Preis-Segment mal unterwegs war, und etwas mehr Stil sucht als nur Massenabfertigung, der bezahlt auch etwas mehr. Aber auch dieses Mehr hat seine Grenzen.

    Dass man(n) im Ausland billiger "einkaufen" kann als hierzulande mag durchaus zutreffen. Aber auch dort müssen die Grirls in einem Studio oder so ihren Anteil abgeben, und vielfach noch einen Zuhälter durchfüttern. Wir alle sind doch in irgendeinem Tierschutz- oder sonstwas Schutz-Verein, und da sollen wir gerade in einem Arbeits-Segment mit nicht sehr hohem Ansehen auf den Preis drücken wie es nur geht.
    Nein, hier mache ich nicht mit.

    Auch wenn es für ein WG einen Stundensatz von 300 bis 400 Franken ergibt (wenn sie gerade gebucht ist), so geht mal zu einem Rechtsanwalt, und fragt mal nach, was die verlangen. Zugegeben, die sind sicher länger zur Schule gegangen als ein WG, aber ist die Juristen-Arbeit immer ihren Preis wert?

    Preisdrückerei bei einem WG vor Ort, da sage ich ganz klar NEIN, oder ich gehe gar nicht erst hin.

    Bona sera, Alberto

    :super:Ja, sommi, das war schade gewesen.
    Auch mich hatte es schon so erwischt: Guter Eindruck im Internet, auf der Matte ein Niete.
    Die tägliche Fit-Fom der Girls zählt alleine.

    So habe ich beispielsweise im Boombastic in Zürich-Brunau fogende Erfahrung gemacht:
    Die erste Hälfte der Girls, welche sich in die Reihe stellt, die "wollen" es eher, die zweite Hälfte der antrabenden Damen, die "müssen" es fast, so wie es mir scheint.
    Ich nehme immer ein Girl aus der ersten Hälfte, und war dabei immer gut gefahren.

    (Wenn Du beim Boombastic an der Türe klingelst, wird sehr rasch geöffnet, und hinter der Türe stellen stellen sich die antrabenden Girls der Reihe nach auf. Jene, welche am heutigen Tag am geilsten drauf sind, kommen natürlich als Erste daher, wenn ein Kunde auf Einlass begehrt.)

    Buona sera, Alberto.

    Nein, das kenne ich nicht in der Lustlaube.
    Ich habe eher das Problem, dass die momentane Auswahl an Girls viel zu gut ist für ein geordnetes Budget.

    Was ich Anfangs Juli 2009 so gesehen habe: (alphabetische Reihenfolge)

    - Anita aus Oesterreich
    - Anna aus Polen
    - Elena aus Russland, blond, ca. 1.78 gross
    - Isabella, 1.86 m gross, blond, Schweizerin
    - Jasmin aus Ungarn, Krankenschwester
    - Jessica aus Holland
    - Joana, 23, blond, deutsch-norwegisch
    - Kisha aus Hamburg, sieht aber aus wie ein Brasil-Girl
    - Katerina aus Moscow
    - Lorena, 22, klein und schmal, schwarzes Haar, Schweiz
    - Mara aus Praga
    - Nicole aus Russland
    - Olivia aus Berlin
    - Paulina aus Polen
    - Pam aus Afrika, das erste Mal hier
    - Sani aus Japan
    - Theodora

    Das sind die Vorstellungen an zwei Tagen über gut eine Woche verteilt.
    Mehr als die Hälfte der Girls würde ich jederzeit mit auf die Matte nehmen, so lecker sehen sie aus.

    Was perrier an namen nennt, mag stimmen oder nicht.
    Die beiden Bilder zuunterst werden in letzter Zeit als "Stella" verkauft, und die Chefin heisst Samantha.

    Die Bilder der Stella (Denisa) sind echt.
    Und der Bericht dazu von perrier formuliert seine Vorlieben, das Ergebnis kann mit meinen Erfahrungen auf jeden Fall mithalten.

    Den nachfolgenden Bericht habe ich andernortes schon mal eingestellt:


    "Reinfall beim Mädel, rausgepaukt von der Chefin ..."
    so könnte ich meinen letzten Besuch bei den "Wilden Katzen" in Uster bezeichnen.

    Doch einmal der Reihe nach:

    Anfangs März, es war wieder mal Zeit, um auf die Pirsch zu gehen.
    Ein überaus positiver Bericht im Internet über die Stella liess die Wahl für diesen Abend entscheiden.

    Empfangen durch die Samantha, sie stellte sich als Chefin vor. Die Stella wurde herbeigerufen, und wirklich, die Bilder im Internet entsprechen genau diesem kleinen und schmalen Girl, welches nun vor mir stand. Nur der Gesichtsausdruck passte heute ganz und gar nicht. Jetzt noch schnell den gewünschten Service abgemacht, die Chefin übersetzte nach irgendwas, und dann gings ab ins Zimmer, welches ich schon von füheren Besuchen her kannte.

    Die Stella blieb gleich hier, war schon nur mit einem Frottetuch bedeckt, und gab mir nach dem auskleiden unaufgefordert ein Badetuch. Die Dusche am anderen Ende des Ganges lief schon, und wartete mit warmem Wasser nur noch auf mich. Kurz darauf kam auch die Stella herein, und half mir abtrocknen. Welch ein netter Service. Irgendwie aber kam mir vorhin die Sache nicht ganz geheuer vor, das Girl beim auskleiden danebenstehend. Darum legte ich das Tenue mit ganz bestimmten Ordnungspunkten nieder. Nach dem Duschen stellte ich fest, dass das Hemd, welches die Hosen mit dem Geldbeutel darin verdeckte, anders drapiert war. Eine kurze Kontrolle ergab aber keinen Fehlbetrag.

    Wie man die halbe Stunde so beginnt, mit zärtlicher Tuchfühlung nehmen, dann langsam in die Horizontale gehen und dann weiter mit ... , keinen Dunst davon. Eine noch leblosere Puppe habe ich noch nie gesehen bew. erlebt! Mit dem Tastsinn auf Entdeckungsreisen gehen, denkste! Schon begann sie den Gummi zu montieren, die Katastrophe hatte ohnehin schon begonnen. Kaum 5 Minuten gepopelt, klagte sie über etwas, und deutete an, endlich fertigzumachen. Was soll ich dem Girl hier schon sagen, wenn sie kein Wort versteht?

    Also absteigen und sofort anziehen, die Dusche schenkte ich mir schon mal. Die Kleine verschwand gleich, und dann kam die Chefin ins Zimmer, natürlich um zu fragen, was denn los gewesen sei. Das war denn nicht so einfach hinüberzubringen, denn die Chefin spricht auch nicht allzugut unsere (Schrift-)Sprache. Ja, die Stella wäre heute gerade von ihrem Freund verlassen worden, und das hätte sie noch nicht verkraftet, undsoweiter etc. Wenn die Stella sich nicht sofort bessern täte, würde sie morgens schon rausfliegen. (Nach anderthalb Monaten ist jetzt die Stella aber immer noch auf der Homepage verzeichnet.)

    Aber die Chefin merkte mal soweit, wo das Problem lag, und anerbot schnell, sich selbst auf die Matte zu legen, damit wenigstens die bezahlte Zeit verarbeitet werden konnte. Die Samantah selbst, eine etwas dralle Blonde, ca. 40 jährig, war dann auch recht gut erfahren, was der Kundenwünsche so sein können. Auf jeden Fall ergab dieses noch ein passables Erlebnis zum Schlusse.

    Ich betrieb noch etwas Smalltalk, und kam auch auf die Vergangenheit dieses Salons zu sprechen. Ich wäre ein paar Male zur damaligen Nadja (35) gegangen, und wäre meistens gut bedient worden. Allerdings hätte vor etwa einem Jahr die Nadja dann aufgehört, hätte geheiratet, und sei dann mit ihrem Mann nach Hause in Ungarn gegangen, so hiess es zumindest damals.

    Das sei nicht richtig, entgegnete die Samantha. Die Nadja wohne nun in der Ostschweiz, sei auf dem Drogentrip, und hätte Aids !!! Sie hätte eben vielfach gemacht Ohne. (?) Auahhh!!! Das sind aber Neuigkeiten! Ein starkes Stück, was die Samantha da erzählte! Wenn das wirklich stimmt, und wir die gleiche Nadja meinen, so könnte das verschiedenen Ortes zu Komplikationen führen.

    Die Samantha fragte so beiläufig noch, ob ich jetzt nach Hause gehe. Ja, entgegnete ich, das sei richtig, und ich hätte auch noch Zeit, um einen Bericht zu schreiben. Aufgrund ihrer knappen Deutschkenntnisse können sprachliche Feinheiten in den Zeit- und Möglichkeitsformen die gute Samantha natürlich vollends aus dem Konzept bringen, was sehr rasch offensichtlich wurde. Eine Rakete könnte nicht schneller an die Decke steigen ...

    Schade, dass mein Abgang unter dieser Misstimmung sehr gelitten hatte. Denn sie konnte nicht mehr verstehen, ob ich nun einen schlechten Bericht oder eine Lobesrede zu schreiben gedenke.

    Was es nun geworden ist, mag Jeder selbst entscheiden, die Wiederholungs-"Gefahr" für mich ist jedoch absolut nicht gegeben.

    Bona sera, Alberto

    wer-weiss ,


    So wie Du schreibst, finde ich, dass Du absolut richtig reagiert hast!


    Nicht dass ein WG zu keiner echten Liebe fähig wäre, sondern auch für ein WG hat die Partnerwahl für die Freizeit ganz andere Entscheidungsparameter, als für den beruflichen Alltag, wo aufgrund der Geschäftsregeln der Herr die Dame abschliessend ausliest, und nicht umgekehrt.


    Wenn ich nun bei "meiner" Katerina bin, so gilt das, was sie mir jeweils ins Ohr flüstert, sicher für die momentane Stimmung, nicht mehr aber, wenn ich wieder draussen bin. Selbst wenn es zusammen immer nachhaltige Highlights wurden.


    Darum, und weil ich mich genügend gut kenne, gehe ICH zu einem Girl, und nicht das Girl zu mir nach Haue oder ins Hotel, oder in ein Seitensprungzimmer. Denn dabei könnte ich eine Grenze überschreiten, die möglicherweise nicht mehr ganz im kontrollierbaren Bereich liegt, und dieses Risiko gehe ich nicht ein.
    Denn so könnten beispielsweise ein Escortluder Steffi und andere, welche ich hier nicht nennen möchte, mir nur schon aufgrund ihrer Homepage den Kopf nachhaltig verdrehen.


    Wie sagt man doch: "Das Schönste am Seitensprung ist der Anlauf", also das Werben, das Vorbereiten, und die ganze Vorfreude darauf. Die schlussendliche Kopulation ist dann nur noch das Pünktlein auf dem "i".


    Denn ich möchte nur dieses Pünktlein geniessen, ohne den ganzen Aufwand für den Rest vom "i". Und genau dieser "Aufwand" kann die Differenz darstellen, dass nicht nur der Körper fremdgeht, sondern auch das Herz immer mehr nicht mehr zuhause bleibt.


    Buona sera, Alberto.

    Ja, dieses Erlebnis ist schon lange her. Ich war gerade nach der Zusatz-Lehre spätabends auf dem Heimweg zu Muttern. Und budgetmässig war damals ein Hunderter noch ein halbes Vermögen, gemessen am Stiften-Lohn. Und ausser Handbetrieb kannte ich nichts, denn eine Freundin hatte ich noch nicht.

    Ich wusste von gelegentlichen Besuchen in der Räuberhöhle, dass im Haus nebenan verschiedene Dirnen ihre Dienste anboten. Also mit einem grossen Herzklopfen und weichen Knien gewartet, bis sich die Haustüre mal öffnete. Zwei Treppen hoch dann, und eine leichtbekleidete Dame lotste mich in irgendeine Wohnung hinein. Natürlich merkte sie rasch, dass ein abolutes Greenhorn vor ihr stand.

    Die schönsten drei Sachen, duschen und nachher wieder duschen, standen aber nicht auf dem Programm. Also die Kleider auf einem Stuhl deponiert, dann wurde der Gummi übergestreift. Die Dame zog nur den Slip aus, der BH und alles, was darüber war, blieb montiert.

    Der Gummi war wohl etwas feucht, das Girl aber furztrocken. So kam ich in meiner Erregung aber schon sehr rasch, was für sie das Zeichen war, dass der Job erledigt sei. Kaum fünf Minuten für den halben Monatslohn, ich hätte heulen können.

    Es folgten noch ein paar Besuche, welche man am Sihlquai ins Auto einlud, und irgendwo an der Dienerstrasse (damals konnte man dort noch parkieren) in einer Absteige vielleicht für 10 Minuten Dienstleistung flachlegte.

    Heute, ein paar Dezennien später, mit Internet und Handy, ist der Besuch bei einem WG vieles einfacher geworden. Früher allerdings konnte man schlimmstenfalls einen Tripper auflesen, oder einen Goof angehängt bekommen, heute holt man sich mit der gleichen Unvorsichtigkeit ein Billet für die Reise auf den Friedhof.

    Sind die Zeiten nun besser oder schlechter geworden? Sicher, mit den heutigen Kenntnissen würde man vieles besser machen, oder zumindest anders. Und dafür andere Fehler machen. Ich für meinen Teil möchte das Rad der Geschichte nicht mehr in die Jugendzeit zurückdrehen. Ich geniesse heute das Leben mit all den persönlichen Fortschritten und Errungenschaften, und muss kaum mehr jemandem Rechenschaft ablegen. Was ich will, das mache ich auch, und kann es auch bezahlen.

    Buona sera, Alberto.

    Alberto

    ... Die Schlepper, Menschenhändler und Zuhälter sind in dieser Beziehung wirklich nicht auf den Kopf gefallen. Wir Männer müssen nur aufhören, ins Puff zu gehen (keine Nachfrage mehr) und schon verschwinden die Damen und es werden keine neuen mehr geholt - so einfach ist das.

    Jupiter



    Ach Jupiter, du bist ein Narr, auch mit einem eidg. Diplom in Wirtschaftskunde.

    Was ist das älteste Gewerbe der Welt? Sicher nicht die schweizerische Wirtschaftskunde.
    Streiten wir hier doch nicht länger über die Reihenfolge von Nachfrage/Angebot, und widmen uns dem eigentlichen Thema wieder.

    Alberto.

    Jupiter ,
    Wie man's nimmt, oder versteht, bezüglich der Wirtschaftskunde.

    Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Ist grundsätzlich immer eine Frage des Standpunktes.

    Gerade das, was Menschenhändler-Organistionen hier bieten, würde ich anständigerweise mal vermuten, dass zuerst das Angebot da war, und erst dann die Nachfrage. Ausser Du, Jupiter, kennst die Abläufe dort besser, als die allgemeinen Zeitungsberichte es hergeben.

    wer-weiss
    Du hast sehr gut die Gedanken beschrieben, und auch Einblicke in die Realität gegeben.

    Die meisten von uns machen sich auch welche Gedanken im Anschluss an einen WG-Besuch.

    Ganz klar kann man sagen dass jeder Mensch in irgendeiner Beziehnung lebt. Sei es eine Partnerschaft zu einem Mann oder einer Frau, oder sei es eine spirtuelle Beziehnung zu einer religiösen Leitfigur. Lebens-Beziehungen zu einem Tier sind dann schon etwas spezieller, und erst die Beziehung zu materiellen Dingen, wie einem schönen Auto oder einem Haufen Geld alleine, sind ebenfalls wohl sehr häufig, aber kommunikationsmässig nur eine Einbahnstrasse.

    Gerade die Beziehung zu einem anderen Menschen ist für die Freizeitgestaltung sehr wichtig, würde ich meinen. Und gerade für diese Zeit, wo frau abschalten können müsste, stehen öfters Probleme an, was wer-weiss auch vermerkt.

    Und die beschriebene Langeweile, ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Das Girl wartet stundenlang, teilweise sogar alleine, schläft fast ein, und soll dann in ein paar Augenblicken wieder einen hellwachen Eindruck vermitteln wenn ein möglicher Kunde vorstellig wird.

    Aber genau hier dürfte nicht nur die Langeweile ein Problem darstellen, sondern auch der Frust, wenn der Kunde unverrichteter Dinge wieder abzieht, oder immer die anderen Girls zum Handkuss kommen. Eine Präsenzzeit von 12 Stunden, und gerade alle 3 Stunden mal auf die Matte, oder schon wieder in die Sauna. Ein Badevergnügen mit Champagner wäre dann schon eher angebracht.

    Und wird das Girl überhaupt gefragt, ob sie gerade mit diesem Kunden auf die Matte will?
    Ist es ein Adonis, sehr gepflegt und humorvoll, dann ist es ein Highlight. Kommt hingegen ein stinkender Typ mit einem Gebiss wie ein "abgebranntes Negerdörflein" (so eine landläufige Formulierung) so stellt das einen totalen Ablöscher dar, und das Girl bleibt möglicht passiv und wird wohl kaum küssen wollen. Was möglicherweise dann wieder einen entsprechenden Verriss im Forum ergibt.
    Und von der latenten Gefahr für das Girl, von einem Kunden misshandelt zu werden, spricht selten jemand, der Untersuchungsrichter vielleicht später, sicher aber nicht der momentane Gast.

    Ganz klar, ein WG hat es nicht einfach, wenn auch die Randerscheinungen etwas beleuchtet werden, viele sehen zumindest zu Beginn nur das relativ viele Geld, das plötzlich vorhanden sein kann, und dann meist ebenso rasch wieder ausgegeben würde.

    Wir Freier haben es da meistens viel einfacher, wir können das Girl auswählen, ihr vielleicht noch sagen, was wir wünschen, wenn sie es versteht, den Obulus entrichten, und dann ab auf die Matte, fertig. Die Randerscheinungen jedoch, wie sie ein WG kennt, kümmern uns kaum, wir haben ja für eine Dienstleistung bezahlt. Verprügelt werden wir Freier nie, ausser es gehörte zum Dienstleistungsangebot des Girls. Ausser sonst tragen wir schlimmstenfalls einen Kratzer über die Visage davon, haben wir zum Schlusse etwas gesagt, was nicht gerade positiv verstanden wurde.

    Buona sera, Alberto.

    Nun, wir sprechen hier ganz klar vom ältesten Gewerbe der Welt.

    Viele Regierungen haben in der Vergangenheit schon versucht, dieses Business zu unterdrücken, oder gar auszurotten. Und alle sind gescheitert an diesem Vorhaben, sogar unter religiösen Aspekten.

    Also, wo liegt das Problem?
    Wenn junge Frauen unter dem Vorwand einer guten Stelle im Ausland - weil das eigene Land diesbezüglich unterentwickelt ist, aus welchen Gründen auch immer - über die Grenzen hinüber in Salons verschachert werden, ist das nun ein Problem des Prostitution-Geschäftes oder des Mädchens selbst?

    Die immer wieder genannten Menschenhändler-Organisationen beziehen ihr Frischfleisch in Entwicklungsländern, wie es in Polizeiberichten meistens so heisst. Ohne Angebot (von Frischfleisch) keine Nachfrage, das haben die meistens von uns in der ach so verhassten Wirtschaftskunde hoffentlich mal gehört, selten aber wirklich kapiert.

    Ganz anders herum mal beschrieben:
    Wir alle sind im vollen Brustton der Überzeugung gegen Produkte welche mit diskriminierender Kinderarbeit hergestellt wurden. Also kaufen wir diese Produkte nicht. Ja, entgegene ich aber, dann haben diese Kinder nicht mal das Quentchen an unterbezahlter Arbeit mehr, sondern nur noch mehr Hunger.

    Wo müssten wir nun ansetzen? Bei den völkischen Traditionen für grossen Kinder-Reichtum, oder bei den Religionen?

    Vor langen Jahren mal im Religionsunterricht die provokative Frage des Pfaffen-Affen:
    "Die Medizin ist wunderbar, ist sie nun gut oder schecht?"
    Das war die Frage im Anschluss des Besuches eines schwarzen Werbebotschafters des Albert-Schweitzer-Spitals in Lambarene.
    Hier mussten wir zugeben, dass die Medizin "gut" sei.
    Auf eine kritische Frage, ob nach der Reduktion der Säuglingssterblichkeit um 90 Prozent denn auch die betreffende Produktion um ebensoviel zurückgegangen sei, musste nicht mehr eingegangen werden, da die Pausenglocke schellte.
    Aber dennoch gefragt: Ist in diesem Zusammenhang die Medizin nun gut oder schlecht?

    Es ist ein Ziel der UNO, bis im Jahr 2015 den Hunger auf der Welt zu halbieren. Dieses Pamphlet hängt auch in den Anschlagskästen der meisten Kirchen. Gut so. Woher aber die Mittel nehmen?
    Ich würde nun entgegnen, dass, wenn es uns gelingen würde, das Bevölkerungswachstum auf ein tragbares Niveau zu reduzieren, wir dieses Hunger-halbieren-Ziel viel schneller erreichen, und sogar übererfüllen könnten.

    Nun, ich bin etwas vom Thema abgeschweift.
    Betrachten wir die Girls aus Entwicklungsländern, welche hier ihrem "Erwerb" nachgehen müssen als Schmarotzer, welche unseren inländischen Damen den Verdienst wegschnappen? Wohl kaum. Jede kann arbeiten, soviel sie will, sofern sie selbst über sich entscheiden darf. Damit sind wir schon im Umfeld der Prostitution. Und diese Dinge sind untrennbar miteinander verbunden.
    Wer ist nun der schlimmere Schurke: Ein Bordellbetreiber oder ein ZENDO?
    Wer nützt die Girls mehr aus (wenn überhaupt), eine Stephanie von S-Meier, eine Petra von Wild-in-Bassi, oder der Heinz von ZENDO?

    Dass wegen überlangen Arbeitszeiten eine "Sex-Workerin-Gewerkschaft" gegründet werden soll, gehört wohl eher in das Reich der Hirngespinnste. Ach sollen diese doch streiken, nur würde ihr Lohn wohl kaum von einer Streikkasse bezahlt. Und andere Girls würden sich gerne an der Kundschaft beteiligen.

    Nun, ich schätze es sehr, wenn die Girls einen soweit zufriedenen Einduck machen, ausgeruht scheinen, und mit Freude an der Arbeit sind. Darum kommen für mich nur gut geführte Salons in Frage, der Strassenstrich ist für mich tabu. Wenn Girls nun mal relativ lustlos sind, so kann das verschiedene Ursachen haben, am Gesichtsausdruck kann aber viel abgelesen werden, denn Schauspielerinnen sind sie meistens nicht.

    Die von verschiedenen politischen Seiten ach so hofierte freie Marktwirtschaft (welche günstigere Preise herbeiführen soll) gilt eben auch hier, ausser es seien Krankenkassenprämien und unfähige Bundesräte.

    Buona sera, Alberto.
    (Auch wenn es am Morgen nach einem angenehmen Besuch im Flair ist.)

    "Eine Anleitung ist nur soviel wert, wie sie den tatsächlichen Gegebenheiten nahekommt."

    Und wer will das in einem Forum schon beurteilen, wo sich Jeder hinter einem Nick verbergen kann? Kommt da Einer auf die Trollwiese, so eröffnet er einfach einen neuen Fake-Name, und schreibt munter weiter seine Kacke.

    Zudem müsste überall eine ganze neue Rubrik "Anleitungen für Erstbesucher in diesem Club" eröffnet werden, was am Schlusse mit 1000 Titeln und Rubriken endet, von welchen nur jede Vierte auch einen Bericht beinhaltet.

    Nun, es hat überall welche Teilnehmer, welche gute Berichte schreiben können, abe es werden leider immer weniger.
    Ein akzeptables Deutsch, Gross- und Kleinschreibung, sehr wenig Tippfehler, und eine Struktur drin wie Abschnitte und dergleichen, das können nur noch sehr Wenige hier im Forum.

    Den Vorschlag von Goldstecker sehe ich eher an der unteren Grenze des Sinnvollen/Machbaren. Die Möglichkeit von "Gefälligkeitsberichten" für Club-Inhaber wäre viel zu verlockend. Allerdings müssten die meisten davon zuerst mal in die (Sprach-)Schule gehen, wenn es der bisherige Schultornister erlaubt, den ZENDO inbegriffen.

    Buona sera, Alberto

    Hallo Jupiter,

    Eine wirklich nette Geschichte, welche du da erfunden hast.
    Und derjenige, auf welchen die Geschichte gemünzt war, hat voll darauf angebissen.

    Und danke dafür, dass du am Schlusse auch Farbe dafür bekennt hast.

    Der Trick, um mit provokativen Geschichte oder bei Bedarf auch einer Unwahrheit, eine Diskussion anzuheizen ist nicht unbekannt.

    Aber mit einer guten Geschichte zu beginnen, so wie du hier, ist eher selten zu finden. :)

    Grazie mille, Alberto.

    Eine andere Definition von "Pervers" und etwas feiner ausgedrückt:

    Wann ist es erotisch?
    Wenn man eine Frau nur mit einer Hühnerfeder zum Höhepunkt bringt.

    Wann wird es pervers?
    Wenn das Huhn noch dranhängt!

    Die Herkunft der "Geissenvögler"

    (nach mündlicher Überlieferung aus Infanterie + Train)


    Die Herkunft des Begriffes "Geissenvögler" ist teilweise richtig erläutert worden.

    In der Tat, im (Schweizer) Militär war dieses die Hass-Bezeichnung für die ungeliebten Gamaschen in der Infanterie. Für den Infanterist im schweren Gelände war das tatsächlich ein Schutz von Hosenbein und Schuhabschluss gegen eindringen von Dreck. Für den Feldweibel hingegen ein gefundenes Fressen bei der ID-Kontrolle, wenn er wiedermal jemanden brauchte für die Fassmannschaft, die WC-Tour, oder als Weckrunzel. (Für Nicht-Schweizer-Soldaten: ID war die Bezeichnung für "Innern Dienst", das heisst Uniform und Schuhe putzen, und anderes mehr in diesem Bereich)

    Allerdings sind die Schweizer-Militärgamaschen noch nicht die richtigen Original-Geissenvögler. Denn die Militärgamaschen waren zu wenig hoch, und mussten zu eng geschnürt werden, um ihren richtigen Zweck zu erfüllen.

    Die wirklichen Geissenvögler waren die hohen Gamaschen der Postboten im Winter in verschneiten Höhenlagen, wenn sie die Post (damals zu Fuss eben) auf die einzelnen Bauernhöfe bringen mussten. Diese Gamaschen reichten bis unters Knie, und waren oben nicht so eng geschnitten / geschnürt.


    Da konnte nun der Pöstler nach dem abliefern der Briefe auf dem Hof noch kurz im Geissenstall vorbeigehen, sich eine grössere Ziege schnappen, und diese mit den Hinterbeinen vorne in die Gamaschen stecken. Alles klar?

    Buona sera, Alberto.

    Die Herkunft des Begriffes "Geissenvögler" ist teilweise richtig erläutert worden.

    In der Tat, im (Schweizer) Militär war dieses die Hass-Bezeichnung für die ungeliebten Gamaschen in der Infanterie. Für den Infanterist im schweren Gelände war das tatsächlich ein Schutz von Hosenbein und Schuhabschluss gegen eindringen von Dreck. Für den Feldweibel hingegen ein gefundenes Fressen bei der ID-Kontrolle, wenn er wiedermal jemanden brauchte für die Fassmannschaft, die WC-Tour, oder als Weckrunzel. (Für Nicht-Schweizer-Soldaten: ID war die Bezeichnung für "Innern Dienst", das heisst Uniform und Schuhe putzen, und anderes mehr in diesem Bereich)

    Allerdings sind die Schweizer-Militärgamaschen noch nicht die richtigen Original-Geissenvögler. Denn die Militärgamaschen waren zu wenig hoch, und mussten zu eng geschnürt werden, um ihren richtigen Zweck zu erfüllen.

    Die wirklichen Geissenvögler waren die hohen Gamaschen der Postboten im Winter in verschneiten Höhenlagen, wenn sie die Post (damals zu Fuss eben) auf die einzelnen Bauernhöfe bringen mussten. Diese Gamaschen reichten bis unters Knie, und waren oben nicht so eng geschnitten/geschnürt.
    Da konnte nun der Pöstler nach dem abliefern der Briefe auf dem Hof noch kurz im Geissenstall vorbeigehen, sich eine grössere Ziege schnappen, und diese mit den Hinterbeinen vorne in die Gamaschen stecken. Alles klar?

    Buona sera, Alberto.

    Ach was, seid doch nicht so prüde.


    Weiss denn niemand hier mehr, was "Geissenvögler" sind?


    Gerne warte ich hier ein paar Tage auf Antworten, wer den Mundart-Sprachschatz noch ausreichend kennt.


    Danach schreibe ich die Bedeutung und die ungefähre Herkunft dieses Begriffes ein, wie ich diesen aus der Überlieferung noch kenne.

    Ach was, seid doch nicht so prüde.


    Weiss denn niemand hier mehr, was "Geissenvögler" sind?


    Gerne warte ich hier ein paar Tage auf Antworten, wer den Mundart-Sprachschatz noch ausreichend kennt.
    Danach schreibe ich die Bedeutung und die ungefähre Herkunft dieses Begriffes ein, wie ich diesen aus der Überlieferung noch kenne.

    Sicher läuft der Sexy-Tipp schon lange wieder.

    Wie alt die Inserate sind kann aber nur vermutet werden.
    Denn noch vor ein paar Wochen war noch eine Inserat drin vom Melodys24 in Rapperswil, einem Club, der vor anderthalb Jahren dichtgemacht hatte.

    Was ich meine, ist, dass ST-FORUM nach wie vor nicht aufgeschaltet wurde, entgegen einem Versprechen, das alle 2 Monate wieder frisch abgegeben wurde.

    Jetzt schreiben sie dort wenigens nicht mehr, dass das Forum im Monat X überhaupt wieder aufgeschaltet würde.

    @ Hund

    Alle schlechten Berichte würden vom Admin gelöscht, entspricht nicht ganz meiner Meinung oder Feststellung. Ich könnte dir aber eine ganze Reihe davon zitieren, inklusive des entsprechenden Forums, aber was bringt das schlussendlich?

    Ich meine einfach, dass es schwierig ist, ein gutes Forum zu führen. Denn WER verbirgt sich hinter welchem Nickname? Und auf welcher Seite des Gefechtsfeldes steht er dabei wirklich?

    Grundsätzlich müsste jeweils auch die Gegenpartei die Möglichkeit haben, die Sache aus jener Sicht darzustellen. Aber glaube mir, dir würden meistens die Augen überlaufen, wenn du so eine Gegen-Meldung sehen würdest. Soviele Lügen am Stück, selbst eine Elefantenhaut würde von der Fläche her nicht reichen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, das sich zuviel Engagement in einem Forum nicht auszahlt, und meistens auch gar nicht geschätzt wird. Dann nämlich wird man nur noch angegriffen und durch den Kakao gezogen. Will ein guter Posting-Schreiber das wirklich? Selbstverständlich darf man in dieser Umgebung hier nicht zu dünne Haut aufweisen, dann schweigt man besser.

    Also, dann lassen wir's gut sein für heute Abend. Alberto.

    Seit Monaten wurde man hingehalten mit der Ankündigung: "Das Forum ist ab ... wieder online".

    Selbst der Januar-2009 ist unbenutzt vorbeigegangen.

    Wer damals Interesse am Untergang des alten ST-Forums hatte, das weiss wohl niemand so genau.
    Und die neuen Besitzer scheinen der Sache mitnichten gewachsen zu sein.

    Ein Teil der Mitglieder des alten ST-Forums werden sich unter dem gleichen Nickname in anderen Foren eingeschrieben haben, andere Ehemalige mit einem neuen Nick, so wie ich auch.

    Irgendwie verzettelt man sich, und um gute Berichte zu finden, wenn überhaupt, sucht man sich fast die Finger wund.

    Und je nach Forum werden schlechte Berichte, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen, kommentarlos gelöscht. Oder es werden auch ganze Threads gelöscht, wenn einem ein angemeldetes GangBang-Girl einfach sitzen liess.

    Auch mir wurden schon verschiedene Postings gelöscht, wenn meine Feder allzu stark piekte.

    Ganz allgemein aber ist der Anteil der guten Berichte am ganzen Posting-Volumen stark gesunken. Vor allem dort, wo mit der Anzahl an Sternen die Anzahl an Postings reflektiert wird. Die Qualität wird nicht bewertet. Dort, wo ich meine, hat es einfach zwei absolute Trottel, welche es verhindern, dass ich dort mehr als nur ein Minimum einschreibe.

    Buona sera, Alberto.