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    Nach einer schönen ersten Runde mit Cleo nahm ich für das zweite Zimmer Kontakt auf mit der neuen Michelle aus München. Im Zimmer bot sie mir dann gegen Aufpreis Mundspritzen an, was ich umgehend ablehnte. Als die halbe Stunde zu Ende ging, spritze ich ihr mein Sperma auf den Bauch, wie ich es ihr vorgängig angekündigt hatte. Bei der Schlüsselrückgabe verlangte sie dann nebst den 90 Franken für die halbe Stunde noch den Zusatzbetrag von 100 Franken, weil ich ihr auf den Körper gespritzt hätte. Sie behauptete, dass sie dies erwähnt habe, was allerdings nicht bei mir ankam und somit auch nicht abgemacht wurde. Entsprechend gross war mein Ärger beim Bezahlen. Darko nahm sich aus der Verantwortung, weil das aus seiner Sicht Abmachungen zwischen den Parteien im Zimmer seien. Eine Club-interne Weisung dazu gebe es nicht. Für mich ist das klarer Abriss. Dass ins Gesicht oder in den Mund spritzen Extras sind, weiss ich, aber in noch keinem CH-Club musste ich dafür über lange Jahre je einen Zuschlag zahlen. Dass es in Deutschland anders ist, weiss ich. Es würde dem Club Elegant gut anstehen, in diesem Punkt intern Klarheit zu schaffen, und zwar so, wie es in unserem Land üblich ist. Auf diese Art einen Zusatzverdienst zu erwirken, ist langfristig kaum erfolgsversprechend und schon gar nicht kundenfreundlich. Schade für die anderen Damen, die korrekt sind. Daher einmal und nicht wieder, Michelle.

    Am Freitagnachmittag lag ich schon gut 10 Minuten in der Sauna und schwitzte still vor mich hin. Plötzlich stand eine Skinny-Blondine vor mir und hielt mir ihre eiskalten Hände zur Prüfung hin. Dann lud sie mich ein, auch ihren unterkühlten Körper zu fühlen. Natürlich zeigte ich Verbarmen mit ihr und so entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Als sie wieder Betriebstemperatur hatte, verabschiedete sie sich, nicht ohne zu fragen, ob ich nach dem Saunagang an die Bar komme und was sie für mich bereitstellen dürfe. Wirklich sehr geschäftstüchtig. Also ging ich, nachdem der Schweiss weggespült war, nach unten an die Bar, wo tatsächlich schon alles für mich bereit stand. Leider war auch an diesem Nachmittag die Musik wieder so laut, dass wir uns für das weitere Gespräch in das Kino zurückzogen. Dort erzählte mir Kataleea, wo sie aufgewachsen ist und die letzten zwei Jahre gelebt hat. Ganz toll, wie diese Dame inzwischen deutsch spricht. Natürlich durfte ich auch mit ihren kleinen, leicht hängenden A-Brüsten spielen. Im Zimmer konnte ich mich dann überzeugen, dass ihre Muschi zwar klein aber wunderbar geformt ist. Während ich an der Arbeit war, informierte sie mich noch über ihre Extras (u.a. Körper +50, Mund +100). Da schenke ich mein Sperma lieber dem Gummi oder der Bettlake und geniesse mit einem anderen Girl eine zusätzliche Runde. Aber sonst entsprach der Service dem Club-Standard. Sehr schön natürlich, ihren sehr schlanken Körper in der Doggy-Stellung zu geniessen und sie gleichzeitig intensiv zu stossen. Das Talent für die Spitze ist vorhanden; hoffen wir, dass sie von den Top Shots noch dies und jenes übernimmt und dann spielt sie ganz vorne mit.

    Zuerst ein herzliches Dankeschön der GL für den 20-Franken-Gutschein. Als Entgegenkommen meinerseits habe ich statt 30 Minuten dann erstmals 45 Minuten reservieren lassen. Auf Grund der sehr positiven Berichte entschied ich mich dieses Mal für Cynthia. Wird der Service so positiv sein wie hier geschrieben wird oder ist alles etwas übertrieben? Nun ist es für mich klar: Erstmals nach mehr als 10 Jahren Paysex kann ich einer Dame die vollen zehn Punkte geben. Diese 45 Minuten waren wirklich perfekt. Alle Wünsche gingen in Erfüllung, kein Service war ihr zuviel und alles in einer Selbstverständlichkeit, wie wenn wir schon Jahre zusammen wären. Es harmonierte perfekt und immer ein strahlendes Gesicht. Die ganze Zeit verwöhnten wir uns gegenseitig, so dass wir uns nach Ablauf der Zeit auch gegenseitig für die schöne Zeit bedankten. Was will man da noch mehr.

    Dankeschön Cynthia für die tolle Zeit und bald wieder. Ich freue mich auf ein nächstes Mal.

    Vor diesem Besuch hatte ich mir vorgenommen, die Sofie kennen zu lernen. Und es klappte gleich auf Anhieb, ich traf sie an der Bar. Ein kurzes Gespräch und dann ab ins Zimmer.


    Der Start war etwas langatmig, bis sie trotz FKK zum Einsatz bereit war. Nachher lief es entsprechend meinen Vorstellungen und Erwartungen. Nach gut 20 Minuten hatte ich meine Munition verschossen. Da noch Zeit blieb, bot sie mir eine Massage an, was ich gerne annahm.


    Der Frust kam dann beim Zahlen in der Garderobe. Weil ich die Massage angenommen hätte, sei die halbe Stunde überschritten worden. Nach meiner Uhr hatten wir das Zimmer genau nach 30 Minuten verlassen, so wie ich es ihr zu Beginn gesagt hatte. Trotz längerem Gezänke wurden wir nicht einig. Schliesslich hatte ich genug und zahlte ihr den teuren Aufpreis, obwohl die von ihr behauptete Zeit aus meiner Sicht schlicht nicht zu traf. Dank dieser Zeitschinderei werde ich sie ganz sicher nicht mehr buchen. Die Lust war dahin und ich verliess umgehend das Haus. Es war für mich das erste Mal seit Jahren, wo es Probleme mit der Zeit gab.

    Die Fotos von Andrea hatten mich angesprochen. Also nichts wie hin. War es Glück oder Zufall, dass mich gleich Andrea an der Türe in Empfang nahm? Sie führte mich in ein Zimmer und wollte meine Bedürfnisse kennen lernen. Ihre Frage, welche Dame ich wünsche, musste ich mit Andrea beantworten. Zuerst war sie erstaunt, dass ich keine Auswahl wollte, doch folgte rasch ein herzliches Lächeln. Also ab ins Zimmer.


    Nach dem Duschen erschien sie dann ebenfalls im Zimmer und wollte von mir ausgezogen werden. Es kamen schöne straffe Brüste zum Vorschein, die massiert werden wollten. Dann weg mit dem Höschen und etwas Massage zwischen den Beinen. Sie war schon schön feucht, so dass ich ihre Klitoris verwöhnen durfte. Dann ein echtes Geknutsche mit wunderbaren Küssen, was meinem Freund gefiel. Nach ihrem Orgasmus verwöhnte sie mich. Für ihren Einsatz verdiente sie eine Höchstnote. Auch das Finale mit in den Mund spritzen hatte ich noch nie so perfekt erlebt.


    Eigentlich hatte ich ihr am Ende einen weiteren Besuch versprochen, doch klappte es leider zeitlich nicht. Ich freue mich daher, wenn ihre Bilder im neuen Jahr wieder aufgeschaltet sind. Dann ist die Marschrichtung klar. Danke Andrea und bis bald.

    Ami hat aktuell keine gewellten Haare mehr und ist deshalb zur Zeit nicht so einfach zu erkennen. Ich hatte mit ihr ein zärtliches und sehr gefühlvolles Zimmer. Ihr Blasen war phantastisch und der nachfolgende Sex wie mit der besten Freundin. Sie liess sich sehr gerne verwöhnen, und ich durfte gleich zwei Mal ihren intensiven Orgasmus mitspüren. Stossen und gleichzeitig Küssen sowie ihren Naturbusen geniessen war für sie kein Problem. Sie ging wirklich gut auf meine Wünsche ein und löste zum Schluss bei mir einen intensiven Orgasmus aus. Was sie nicht zulässt ist Fingern oder den Abschluss auf ihren Körper. Das es ihr nicht an Erfahrung mangelt, zeigt auch ihr striktes Zeitmanagement.

    Nancy / Club Westside


    Andrea und Nancy liefen durch das ganze Erdgeschoss und suchten ein "Opfer" für einen Dreier. Beide wirkten unbestritten attraktiv. Nach längerem Smalltalk entschied ich mich für die sehr schlanke und fast neue Nancy, so dass sich Andrea dann verabschiedete. Auf dem Zimmer starteten wir mit dem Blowjob. Ich hätte ihn gerne intensiver und stärker gehabt. Ihre Muschi berühren während dem Blasen durfte ich nicht. Es dauerte daher seine Zeit, bis ich bereit war. Ich denke, dass es noch an der Erfahrung fehlt. Missio war dann durchschnittlich. Sehr gut war anschliessend Doggy. Ihr sehr schmales Becken war dabei für Skinnyliebhaber ein herrlicher Anblick. Es ist schon fast erstaunlich, dass das Glied hier noch Platz hat. Ihre sehr enge Vagina war intensiv zu spüren, so dass wilde Stösse zu einem frühen Ende geführt hätten. Nach dem nicht speziell zu erwähnenden Reiten ging es nochmals zurück zu Doggy. Nach mehreren tiefen Stössen kam dann die schöne Erlösung. Sofort begann Nancy mit der Reinigung und fertig war die Runde, obwohl die Zeit noch nicht abgelaufen war.

    Ich genoss im Freien die warme Sonne und döste vor mich hin, als ich leicht geschubst wurde. Die Dame stellte sich als Jaquline vor. Sie sei neu hier und nach wenigen Sätzen schlug sie ein Zimmer vor. Mit mässiger Überzeugung und weil der Einsatz an diesem Tag im Rahmen ist, stimmte ich nach Zögern zu.


    Im Zimmer war die erste Viertelstunde in Ordnung. In den nachfolgenden Minuten hielt sie brav die Doggy-Stellung und liess geschehen was geschah. Als nach meiner Uhr 20 Minuten vorbei waren, behauptete sie, die vereinbarte halbe Stunde sei jetzt um. Auch wenn ich ihr sagte, dass das nicht stimme, es seien erst 20 Minuten vorbei, sputete ich mich und kam rasch zum Schluss. Dann Bettanzug wechseln und ab in die Garderobe. Der Abschied war so wie die letzten Minuten auf dem Zimmer.


    Da kann ich nur sagen, danke das war es wohl für immer.

    Im Barbereich strahlte mich eine Dame an, wie wenn wir beste Bekannte wären. Ich setzte mich zu ihr hin und fragte nach dem Namen. Ich hörte Bianca und wusste, dass wir uns noch nie begegnet sind. Sie holte mir den gewünschten Espresso und setzte sich wieder zu mir hin. Sofort kam die Frage, ob sie den Schlüssel holen soll. Ich bat um mehr Zeit, ich wollte doch noch meinen Espresso in aller Ruhe trinken. Sofort eine weitere Frage nach dem Schlüssel!


    Auf dem Zimmer arbeitete sie einwandfrei; da gibt es nichts zu meckern. Gestört hat mich einerseits ihre Frage nach Anal, dann in den Mund spritzen, andererseits lehnte sie nicht nur das Fingern ab, sondern auch, ihr irgendwo auf den Körper zu spritzen.


    Nach dem Zimmer duschen. Sie brauchte unglaublich viel Zeit, sich nach dem Duschen die wenigen Habseligkeiten anzuziehen. Beim Zahlen verlangte sie dann einen Zuschlag auf die 70 Franken, da ich die Zeit überschritten hätte. Der Mann am Schalter fand aber, dass wir noch in der Toleranz liegen. Sie verliess wort- und grusslos den Schalter und verschwand in der Bar.


    Als ich den Club verliess, durfte ich kurz zuhören, wie am Schalter Bianca, der Kunde und der Mann am Schalter sich über den Service uneinig waren (siehe Vorschreiber). Das kam mir sehr bekannt vor und sollte von der Clubleitung eine Reaktion auslösen, sonst geht das im gleichen Stil weiter.

    Ruby kam in die Raucherlounge und baggerte bei einem Eisbären an. Nach gegen 10 Minuten später verliess sie alleine das Zimmer wieder. Der Eisbär meinte zu mir, die sei für ihn zu professionell.


    Einige Zeit später war ich auf dem Weg zur Bar, als mich Ruby bei der Treppe in Beschlag nahm. Eigentlich sieht sie ganz gut aus, so dass ich mit ihr auf die Couch sass. Sie verteilte grosszügig Pralinen an die Anwesenden, die ihr ein Liebhaber geschenkt hatte. Mein Gefühl war durchzogen, als ich auf ein Zimmer einwilligte. Aber für einen Donnerstag liegt das Risiko in vertretbarem Bereich.


    Lecken liess sie regungslos geschehen, so dass ich bald auf die Normalstellung wechselte und mich von ihr verwohnen liess. Es folgten dann die üblichen Stellungen, und als bei ihr die Kraft oder das Interesse langsam nach liess, füllte ich nach 20 Minuten den Pariser. Sofort folgte die Reinigung, Bett wechseln, zahlen und weg war sie.


    Technisch entsprach ihre Arbeit dem Standard. Im Übrigen war sie auch mir zu professionell, zu distanziert und auf das schnelle Geld fokussiert. Keinen Abschiedskuss und auch keine Frage nach einem Getränk. Der nächste Gast war gesucht.


    Da bleibe ich lieber bei den bisher bewährten Damen mit ihrem persönlichen Service vor, während und nach dem Zimmer.

    Auf dem Weg vom Kino zur Bar lief ich in die Hände von Sonia. Sie wusste noch genau, dass wir vor 3 Monaten miteinander im Zimmer waren. Eine beachtliche Leistung! Sie holte mir sofort den geplanten Kaffee und das Mineral und liess uns dann anwärmen im oberen Stock.


    Auf dem Zimmer folgte dann eine tolle halbe Stunde. Keine Worte über Extras oder andere Zutaten, einfach nur gegenseitiges Verwöhnen. Ihr Anblasen war ausgezeichnet, so dass es in diversen Stellungen weiter gehen konnte. Es blieben keine Wünsche offen; ihre Muschi war die ganze Zeit wunderbar nass und ihr Orgasmus in der Doggy-Stellung ein Genuss für mich. Sie ging wirklich spürbar und intensiv voll ab. Alle Stellungen machte sie sehr entspannt und locker mit, ein herrliches Feeling in ihrer Muschi.


    Insgesamt eine Supersession, die keine Wünsche offen liess und alles enthielt, was Mann sich wünscht. Danke Sonia.

    Nach dem ersten Zimmer und einem Saunagang ging ich in den TV-Raum, damit ich die aktuellen Nachrichten sehen und hören konnte.


    Nach etwa einer Viertelstunde stand Merlin vor der Glastüre und imitierte eine Löwin. Sie hörte erst damit auf, als ich ihr die Türe öffnete und sie auf den Sofa bat. Dort haben wir uns einige Zeit unterhalten, bis wir Lust hatten auf ein Zimmer.


    Der Zimmergang war wie erwartet intensiv. Zum Glück war es für mich das zweite Zimmer an diesem Abend, so dass ich ihr die halbe Stunde stand halten konnte. Sie ist wirklich eine Powerfrau. Immerhin beruhigend für mich, dass sie am Schluss ebenfalls von den Anstrengungen gezeichnet war. Sie hat ihre Sache gut gemacht und mich in diversen Stellungen verwöhnt. Danke Merlin, es war eine schöne halbe Löwenstunde.

    Wie es der Zufall doch manchmal gut meint! Als ich an die Bar trat, sass Siana alleine auf einem Hocker und trank einen Kaffee. So wie wenn sie auf mich gewartet hätte. Nach gefühlten 5 Minuten schlug sie vor, uns in den etwas ruhigeren ersten Stock zu verschieben, was ich eine gute Idee fand.


    Dort begann eine angenehme Anwärmphase. Siana ist eine interessante Gesprächspartnerin. Als wir uns genügend vorgewärmt hatten, holte sie einen Schlüssel. Im Zimmer erlebte ich dann eine wunderbare halbe Stunde. Sie gab und holte sich, wie wenn wir uns schon lange kennen würden. Ganz natürlich und entspannt ihr Verhalten auf dem Bett. Alle Stellungen ganz locker, schlicht ein Traum für mich. Schön auch, dass sie mich auch nach dem Zimmer noch kannte und immer wieder schmunzelnd vorbei ging.


    Da bin ich bei einer Wiederholung gerne dabei.

    Dieses Jahr hat es Valentin besonders gut gemeint mit mir. Zuerst habe ich in der Verlosung einen 15 Minuten-Gutschein gewonnen und dann hatten meine beiden Wunschkandidatinnen heute genau in der Reihenfolge,wie ich es mir zu Hause vorgestellt hatte, Zeit für mich (s. Berichte Siana und Merlin).


    Ein herzliches Dankeschön an das Team vom NBU und macht weiter so. Hoffentlich kann man schon bald wieder die Sonnenstrahlen im Freien geniessen.

    Ella / Club Blue-up


    Nach mehreren Absagen habe ich kurz vor der Heimreise doch noch einem Zimmer mit Ella zugesagt.


    Ihr BJ war in Ordnung. In Missio verstanden wir uns eher weniger, Doggy hat dann besser geklappt. Auch ihre 'Spezialität' Reiten ging ganz ordentlich. Eigentlich wollte ich den Finish mit einem BJ erleben, was bei ihr aber nicht unbedingt Begeisterung auslöste, sie schlug Handarbeit vor. Schliesslich einigten wir uns auf die Seitenlage, was dann mir doch noch einen schönen Schlusspunkt brachte.


    Unbestritten gab sie sich Mühe, aber mehr liegt offenbar für sie nicht drin. Die Ausgangslage hat sich somit geklärt.


    Für die erste Runde hatte ich mit Denisa angebandelt. Eigentlich hätte ich nach meinen Grundsätzen den Zimmergang rasch stoppen sollen, denn ein Anwärmen im OG wollte sie nicht, sie drängte auf's Zimmer. Ihre schönen Brüste und der schlanke Body haben mich dann aber schwach gemacht.


    Für die halbe Stunde kann ich ihr in der A-Note für den technischen Teil eine gute Bewertung geben. Der BJ war gut, ebenso Missio, Doggy und Reiten. Die B-Note für die Ausführung ist eher durchzogen. Kein Lächeln während der ganzen Zeit, kein Küssen, kein Fingern und sehr mässige Begeisterung für ihre Arbeit. Offenbar lockte einzig das Geld. Schade, vermutlich kann sie es auch anders, oder dann war es halt einfach nicht ihr Tag.

    Stefania / Club Blue-Up


    An der Bar hat mich ganz diskret von hinten eine Dame umarmt. Sie stellte sich dann als Stefania aus Brasilien vor. Da ich nicht Portugisisch kann, haben wir uns in der spanischen Sprache ganz passabel unterhalten. Auf Grund der lauten Musik verzogen wir uns bald in den ersten Stock. Dort durfte ich ihre wundervollen, prallen Brüste bearbeiten und auch ihre nasse Muschi spüren. Die Werbung hatte Erfolg, schon bald zogen wir uns auf das Zimmer Nr. 3 zurück. Dort leistete sie einen guten Service und zeigte auch ihre Beweglichkeit. Schön, dass sie in der halben Stunde 3x einen intensiven Orgasmus hatte. Beim letzten konnte ich gleichzeitig meinen Samen zwischen ihre beiden Brüste spritzen. Toll war es gewesen; echt brasilianisch eben.


    Wer auf schlanke Frauen steht, kommt nur schwer an Cosmina vorbei. Sie hat eine gute Figur, zu ihr passende Brüste und auch eine schöne und enge Muschi. Zudem ist sie eine gute und interessante Gesprächspartnerin und eine aufgestellte Person. Also nichts wie los.


    Im Zimmer ist sie gut gestartet und hat einen soliden Service hingelegt. Allerdings fehlt ihr noch dies und jenes, um in die momentane Top-Liga einzelner Damen im new blue up aufzusteigen. Nach der Hälfte der Zeit liess sie spürbar nach und von da an wartete sie auf den sie endlich erlösenden Abschluss. Auch mit dem Finger in der Muschi war entgegen der Homepage nichts zu machen. Störend war auch bei Doggy ihr ständiger Griff an die Hoden. Dass sie auch ihre Tricks hat, um die Männer zu verwöhnen, liess sie ab und zu kurz durchschimmern. Mehr davon wäre schön gewesen.


    Insgesamt hat Preis/Leistung gestimmt. Da würde aber mehr drin liegen.

    Ja, ich kann das bestätigen. Guter Service, aber den Finger in der Muschi liess sie überhaupt nicht zu, obwohl das gemäss HP zu ihrem Service gehört. Ich habe ihr darum nach der halben Stunde erklärt, dass es ohne Muschifinger kein Zimmer mehr gibt.

    Während meinem Schwitzen in der Sauna konnte ich mitverfolgen, wie Maya bei zwei Eisbären erfolglos anbaggerte und sich dann in den Barraum zurückzog. Also Zeit für mich, die Sauna zu verlassen und nach dem Duschen ebenfalls die Bar aufzusuchen. Dort sass sie und hatte sich eine Zigarette genehmigt. Nach dem üblichen Smalltalk ab aufs Zimmer. Maya zog die Schuhe aus und stand schon aufrecht auf dem Bett; sie wollte von mir ausgezogen werden. Ein schöner Anblick, und noch schöner ohne Kleidung! Auf erste Berührungen reagierten ihre beiden Zonen sofort. Also bitte auf den Rücken liegen, damit ich ihre Muschi mit der Zunge verwöhnen kann. Herrlich, wie sie das genoss, und dann kam ich an die Reihe. Zuerst sanft und dann immer intensiver, bis ich sie etwas bremsen musste. Mit einem sanften Stoss drang ich schliesslich in sie ein und erlebte eine herrliche Zeit. Missio, Doggy und zum Abschluss nochmals Missio. Das beherrscht sie perfekt; zudem ist sie sehr beweglich und verwöhnt den Mann mit interessanten Variationen. Dass sie nach meinem Orgasmus völlig erschöpft auf dem Bett lag und sich zuerst erholen musste, hat mich natürlich gefreut. Eine wirklich tolle Runde und damit Wiederholungsgefahr für Liebhaber zierlicher Frauen.

    Heute hatte ich mir einen Zimmergang mit Nathalie vorgenommen. Ich sprach sie an und schon nach wenigen Sätzen schlug sie den Zimmergang vor. Eigentlich ein Grund, sofort die Reissleine zu ziehen. Auf dem Zimmer hatte sie dann kein Interesse am Küssen, Berührungen ihres Körpers gefielen ihr nicht und ihre Muschi lecken konnte sie auch nicht begeistern; sie war nicht bereit, die Beine zu öffnen. Bei Missio kam ebenfalls keine Stimmung auf; ihr Körper, sagte sie, brauche ganz langsame Stösse. Also bald schon Wechsel auf Doggy. In dieser Stellung kam sie nahe an den Minimalstandard. Doch auch hier war sie nicht bereit, die Beine zu spreizen. Folge: die Höhe stimmte nicht, so dass kein richtig schönes Doggy möglich war. Bleibt noch der Blowjob. Korrekt müsste man von Handjob reden, denn sie setzte praktisch nur die Hand ein, ab und zu mal einen kurzen Kontakt mit ihren Lippen. Nachdem dann doch noch der Samen floss, ging es rasch: Reinigung, Laken wechseln, duschen, zahlen und tschüss. Ein Getränk offerieren lag da nicht mehr drin.


    Nun, es geht auch anders. Mit einem GFS der Extraklasse hat mir dann Mimi den Frust der ersten Runde buchstäblich weggeblasen. Eine tolle halbe Stunde mit ihr. Danke Mimi, das war Klasse in jeder Beziehung.

    Nach der ersten Runde mit Miri brauchte ich ein Aufputschmittel, einen Espresso. Da ich noch nicht genügend auf Touren kam, bestellte ich einen 2., diesmal von einer hübschen Blondine serviert. Wie üblich kam sie nachher an meinen Platz an der Bar und stellte sich als Simona vor. Wir hatten ein interessantes Gespräch, da sie direkt von Spanien ins new blue-up kam. Meine eher dürftigen Spanisch-Kenntnisse haben sie aber gesprächig gemacht. Ihr geheimnisvolles Gesicht war eine kleine Herausforderung für mich.


    Nach etwas Vorwärmen auf dem Zimmer bat ich sie, mir die Klitoris zu geben. Sie legte sich entspannt aufs Bett und atmete ganz regelmässig, während dem ich mit meiner Zunge arbeitete und meine Finger in ihrer feuchten Muschi gut aufgehoben waren. Sie liess mich spüren, dass sie es liebte, doch nach zehn Minuten bat ich sie, zu blasen. Dies tat sie hervorragend, so dass ich bald einen steifen Prügel hatte, den sie umgehend reiten wollte. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine wunderbar und ich konnte sie intensiv und sehr tief stossen. Nochmals bat ich sie, sich einen Orgasmus zu holen. Sie massierte wieder sanft ihre Klit und liess sich gleichzeitig wunderbar locker stossen. Und siehe da, der Atem ging immer schneller, bis ich über mein Glied ihre Erlösung im Unterleib spürte und sie im Gesicht wunderbar und glücklich strahlte.
    Ihr geheimnisvolles Gesicht verschwand, es entstand Nähe, und wir hatten einen wunderbaren Abschluss mit einem intensiven und tollen Doggy. So herrlich kann man nicht jede Frau nehmen.


    Nach dem Geldverkehr kam sie noch an die Bar, wo wir uns nochmals über Spanien und ihre Familie zu Hause in der Slowakei unterhielten. Da steckt echte Wiederholungsgefahr dahinter. Eine sehr interessante Frau, wenn sie sich öffnet.

    Seit mehr als 10 Monaten gehe ich bewusst nicht mehr in den Club Westside. Somit darf ich mich nicht mehr als Stammkunde bezeichnen. Der Grund ist einfach: Preis/Leistung stimmt einfach nicht mehr.


    Heute war ich in einem anderen Club. Die Anlage ist sehr sauber und wird laufend kontrolliert, alles funktioniert und die Damen sind nicht nur schön, sondern auch sehr nett und haben immer ein Lächeln im Gesicht. Der Service hat Spass gemacht, kein Schinden der Zeit oder Abbau der Leistungen. Die Preisstruktur ist einfach und klar für alle. Das Buffet wurde laufend mit leckeren Sachen nachgefüllt und auch bei den Getränken herrscht Grosszügigkeit. Da stimmt nun wirklich Preis und Leistung; da fühle ich mich wohl und der Club wird sehr gut und klar geführt. Es geht also doch, wie auch weitere Clubs zeigen!!

    Alesia / Club Lavie



    An der Bar bin ich mit Alesia in Kontakt gekommen. Sie war ein interessanter Gesprächspartner, so dass wir später aufs Zimmer gingen.


    Dort liess sie sich zu Beginn gut lecken und genoss es offenbar auch. Allerdings war sie nicht bestrebt, zum Höhepunkt zu kommen, und auch Fingern bremste sie sofort ab. Den anschliessenden Wechsel zu '69' lehnte sie ab; sie möge dies nicht. Blasen war in Ordnung, allerdings mit vielen Feuchttüchlein und viel Handeinsatz. Die verschiedenen Stellungen in der restlichen Zeit machte sie willig mit. Ob es ihr auch Spass gemacht hat, war nicht zu erkennen.


    Die halbe Stunde war um und zurück blieb die Erkenntnis, dass es wohl bei diesem einen Mal bleiben wird.




    Auf Grund der Fotos auf der Homepage entschied ich mich schon zu Hause für Kimberly und habe auf die Parade vor Ort verzichtet. Nach längerem Warten erschien sie dann; in Natura den Fotos nur bedingt entsprechend.


    Im Zimmer bezahlt, geduscht und erneut lange auf Kimberly gewartet. Endlich kam sie zurück und ging ebenfalls unter die Dusche. Auf dem Bett verwöhnte ich sie mit Lecken; allerdings zeigte sie dabei keinerlei Reaktion, so dass ich nach einigen Minuten aufgab. Küsse wehrte sie die ganze halbe Stunde ab wie auch den Finger an Kitzler und Scheide. Der technische Teil war in Ordnung; Blasen, Missio und Doggy war Standard, nicht mehr und nicht weniger, und kann nicht bemängelt werden. Spürbar war von Beginn an, dass sie den schnellen Schuss suchte und immer wieder auf den Samen drängte. Bewusst spritzte ich deshalb erst nach 25 Minuten ab und erhielt die letzten Minuten noch eine Massage. Dann auf und fertig. Offenbar war das heute nicht ihr Tag.


    Insgesamt bestenfalls Durchschnitt und sicher keine Wiederholung. Mit einem gewissen Frust über die gelebte Distanz von Kimberly verliess ich das Haus und hoffe auf bessere Zeiten bzw. persönlicheren Sex bei einer anderen Dame.

    Konny / Club Lavie


    Eine aufgestellte Dame hinter der Bar gab mir das gewünschte Cola und setzte sich dann zu mir. Sie stellte sich als Konny aus der Slowakei vor. Die interessante Dame ist ca. 170 cm gross, hat lange, schöne Beine, blonde Haare und spricht schon ganz gut deutsch. Nach einigen Sätzen verschoben wir uns auf das hinterste Sofa. Dort setzten wir das interessante Gespräch fort und tauschten die ersten Küsse aus. Bald schon durfte ich ihre Brüste aus dem Kleid befreien und sie geniessen. Zwei schöne Portionen und alles Natur; sehr geeignet zum Kneten und Saugen. Im richtigen Zeitpunkt öffnete sie die Beine, damit ich auch noch ihre Landschaft unter dem Höschen erkunden konnte. Gut vorgewärmt verzogen wir uns nun in den oberen Stock.


    Nach intensivem Abtasten im Stehen legte sich Konny auf das Bett und schob ein Kissen unter ihren Hintern, damit ich ihre Klit gut bearbeiten konnte. Mit weit gespreizten Beinen kam sie sehr schön in Fahrt und holte sich zum Schluss selber die grosse Erlösung. Ein Genuss, ihr dabei zuzuschauen. Nun war sie voll in Fahrt und wollte intensiv gestossen werden; spürbar brauchte sie jetzt intensiven Sex. Ich liess mich nicht zwei Mal bitten und nach einem schönen Französisch, unterstützt von meinem Finger in ihrer Vagina, verwöhnte ich sie in verschiedenen Stellungen. Sie war gut drauf und voll in Fahrt. Gerne hätte sie mit Reiten mich entleert, aber ich wollte nicht so schnell fertig machen. Nach intensivem Stossen in Missio und Doggy - in beiden Stellungen hielt sie super locker dagegen und begehrte mehr - wollte ich den Gummi los werden und mit einem tollen Französisch hat sie mich zum Schluss völlig entleert.


    Nach einer Schmuserunde auf dem Bett gingen wir zur Dusche. Dort hat mich Konny sehr angenehm eingeseift und abgeduscht. Im Gegenzug durfte ich sie ebenfalls intensiv einseifen und begrapschen. Auch später hat sie mir beim Wellness immer wieder zugeblinzelt. Klar, dass wir eine solche tolle Runde in nächster Zeit wiederholen müssen.


    Danke Konny für den schönen Nachmittag.

    Gratulation an die Clubleitung; sie hat sehr schnell auf die neue Situation am Markt reagiert und die Preisaktion lanciert. Attraktive Angebote für die Kunden und Mehrumsatz für die Damen und den Betrieb. Das nützt allen.


    Zuerst habe ich mich mit Eva unterhalten. Im Barraum gab sie sich cool. Nichts mit Warmlaufen an ihrem Sitzplatz. Auf dem Zimmer legte sie dann einen super Service hin. Es blieben keine Wünsche offen, GFS vom Feinsten. Ein Genuss, der von mir gerne später ein zweites Mal eingezogen wird.


    Nach meinen Aufenthalten in der Sauna und im Whirlpool folgte eine zweite Runde. Eigentlich dachte ich an Julia, doch war sie bereits im Einsatz. Ein kurzer Gruss an Elena und schon bot sie mir den Platz neben sich an. Sie ist immer ein dankbares und unterhaltsames Girl. Es ging nicht lange und sie begann mit ihren Vorarbeiten. Auf dem Zimmer dann wieder ein perfekter Service wie die beste Freundin. Hat einmal mehr echt Spass gemacht mit ihr.


    Mit diesen attraktiven Preisen, nebst dem unveränderten Clubeintritt von Fr. 50.00 die 15 Minuten zu Fr. 50.00 bzw. die 30 Minuten zu Fr. 80.00, gönnt man sich gerne eine Zusatzrunde, zumal die hübschen Damen auch mit den neuen Preisen einen unverändert tollen Service bieten. Dank der Aktion gibt es wirklich nur Gewinner! Ich freue mich auf den nächsten Besuch im sauberen und freundlichen Club.

    Michel entspricht nicht unbedingt meinem Beuteschema; ich stehe auf sehr schlanke Frauen. Nachdem sie mir an der Bar den Drink übergab, setzte ich mich auf einen Sofa und schon sass sie neben mir. Sie war sehr aufgestellt und ihre Hand fand bald den Weg unter den weissen Mantel. Umgehend ging auch meine Hand zwischen ihre Beine, was sie offenbar schätzte und sofort ihre Beine für mich öffnete. Ihre Muschi war perfekt rasiert und gut parfümiert. Schon bald verschwanden wir im Zimmer. Im Stehen massierte ich dort von hinten ihre Brüste, was sie gerne geschehen liess. Als meine Hand von hinten zwischen ihre Beine ging, wieder sofort die Beine gespreizt, damit ich sie gut vorwärmen konnte. Bald schon legte sie sich auf das Bett, die Beine weit geöffnet. Der Auftrag war klar: Sie wollte intensiv geleckt werden. Nach einem leichten Zucken legte ich mich auf den Rücken und sie startete mit Blasen. War das herrlich. Ohne Handeinsatz trieb sie mich fast zum Wahnsinn. Jetzt wollte sie reiten, Gummi drauf und los ging es. Ein Genuss pur auch in Missio und Doggy. Mit Mühe hielt ich mich zurück, denn bei diesem herrlichen Blasen wollte ich von ihrem Mund erlöst werden. Als die Zeit langsam knapp wurde, flog der Gummi weg, meine Hand übernahm den Einsatz und Michel, neben meinem Kopf knieend, massierte in hohem Tempo ihre Klitoris, so dass sehr schnell der erlösende Sprutz kam. Herrlich, bei diesem Verwöhnprogramm so intensiv spritzen zu dürfen. Da blieb für eine weitere Runde nichts mehr übrig.


    Danke Michel, mit diesem tollen Service hast Du mir den Nachmittag gerettet.

    Mary hat mich mit ihrem schlanken Körper scharf gemacht, so dass wir bald im Zimmer 1 verschwanden. Die technische Note für sie war sehr hoch. Blasen, Missio und Doggy waren herrlich. Sie spielt auch gut mit ihren Intimmuskeln. Was mich abgeschreckt hat ist ihr Tüechli-Tic. Obwohl ich vorgängig intensiv geduscht hatte, reinigte sie mein Glied intensiv, dann die Brustwarzen küssen, wieder mit Tüechli reinigen etc. Schade für die gute Leistung, aber so erfolgt keine Wiederholung, da vergeht der Spass.

    Hallo Gewinner


    Würde aus Distanzgründen meinen Gutschein für den schönen FKK Saunaclub Freubad gerne tauschen gegen z.B. Palladium, Club Westside, Club Lavie, Villa45, Club Plan B oder Club Sexpark.


    Wer tauschen möchte, einfach per PN bei mir melden.


    Danke. Martines

    Statt der üblichen Parade habe ich heute Chanell direkt gebucht. Erfreulich war, dass sie nach Regelung des Finanziellen ebenfalls im Zimmer unter die Dusche ging. So konnte ich ihren Körper näher studieren und ihre frisch riechende Haut war dann in der Folge sehr angenehm.


    Auf dem Bett liegend wollte sie wissen, wie sie mich blasen soll. Und tatsächlich sie blies genau wie ich es gewünscht hatte. Herrlich, das beherrscht sie wirklich gut. Der Prügel wurde so steif, dass ich den Gummi verlangen musste. Rasch zog sie ihn an und ritt mich sofort intensiv. Oh tat das gut, die Steife löste sich etwas. Als sie Tempo weg nahm, war es Zeit, auf Missio zu wechseln. Sie spreizte die Beine und hob das Becken an, damit ich sie jetzt tief stossen konnte. Offenbar tat es ihr ebenfalls gut und die Vagina war schön locker. Auch Doggy beherrscht sie gut. Während andere Damen in dieser Stellung oft ein hohles Kreuz machen, war ihr Rücken schön gerade und so konnte ich sie intensiv verwöhnen. Auch seitlich, ihr linkes Bein in die Höhe gehalten, machte sie gut mit und genoss die Stösse. Langsam lief die Zeit ab, ich bat sie, meinen Prügel jetzt hart zu blasen bis zum Orgasmus. Sie tat dies, intensiver als ich erwartet hatte, und bald schon schoss der Samen auf ihre für mich zu grossen Brüste.


    Alles in allem ein guter Service. Negativ an diesem Besuch war einzig, dass sie die ganze Zeit partout kein Fingern zuliess. Dies im Gegensatz zu Vorschreibern, die während dem 69 problemlos bei ihr Fingerspiele machen konnten!?

    Ich habe eine Vorliebe für schlanke Frauen, so dass mich Elena bei der Begrüssung sofort begeistert hat. Nach einigem Schmusen verzogen wir uns in den Wirlpool. Längere Zeit lagen wir dort im Wasser und verwöhnten uns gegenseitig mit den Händen. Der Gang auf das Zimmer war später ein Muss bzw. Bedürfnis.


    Elena blies dort fleissig und intensiv. Nach einer Viertelstunde wechselten wir in Missio, so dass ich ihr Lächeln bei jedem Stoss anschauen konnte. Auch Doggy liebt sie offenbar sehr, was mich natürlich freute. Zudem war es ein Genuss, bei jedem Stoss ihren schlanken Hintern bestaunen zu können.


    Leider läuft die Zeit immer so schnell, so dass ich sie nochmals in Missio haben wollte und ihr dann gerne und befreit den Saft in die sehr angenehme und enge Muschi spritzen konnte.


    Elena, es war eine herrliche Zeit. Bald wieder.

    An der Bar fiel mir Sandra auf mit ihren schönen Augen. Wir kamen ins Gespräch und bald schon ging es aufs Zimmer.


    Dort war sie sehr aktiv, hat mich intensiv mit Küssen und Blasen verwöhnt, bis ich sie auf den Rücken drehte und in Missio in sie eindrang. Sie genoss die Stösse hörbar und hatte die Beine die ganze Zeit gut geöffnet und in die Höhe gehalten. Auf meinen Wunsch drehte sie sich dann um, so dass ich sie ebenfalls intensiv in Doggy verwöhnen konnte. Die Entleerung fand gegen Schluss in der Löffelstellung statt. Weil sie dabei das linke Bein in die Höhe streckte, war die Muschi locker und offen, so dass mein Saft wunderbar angenehm in sie fliessen konnte.


    Danke Sandra für das schöne Erlebnis.

    Die Fotos von Alexandra auf der Homepage haben mich gluschtig gemacht, so dass ich auf die Parade verzichtete und sie direkt buchte. Auf dem Zimmer war ich erstaunt, dass sie ohne Schuhe doch klein war (ca. 160 cm). Sofort bedankte sie sich mit intensiven Küssen, dass ich sie gewählt hatte.


    Kaum hatte ich fertig geduscht, kam sie ebenfalls sehr frisch riechend ins Zimmer. Sofort gab es weitere Küsse, bis ich sie auf das Bett legte, ihre Beine öffnete und ihre Muschi zu lecken begann. Offenbar gefiel es ihr, und sie half mir zeitweise auch mit ihrem Finger, bis der Orgasmus sie dann durchschüttelte.


    Nah einem kurzen Blasen nahm sie die Missio-Stellung ein. Dabei hob ich ihre Beine und flugs war ihr Kopf zwischen den beiden Füssen. Unglaublich, wie beweglich sie ist. In dieser Super-Stellung konnte ich sie sicher zehn Minuten intensiv und sehr tief stossen. Ich wollte aber ihre enge Muschi auch noch in Doggy geniessen, was sie sofort gerne tat. Auch diese Stellung war ein Genuss. Der Schlussspurt war dann nochmals in Missio, die Beine wieder auf Kopfhöhe, durfte ich mich tief in ihr entleeren. Sehr gefühlvoll betreute sie mich nach der Entleerung, reinigte uns und beim Abschied dankte sie mit einem langen Kuss für das intensive Erlebnis.


    Die Wiederholungsgefahr ist bei Alexandra sehr gross.

    Roxette war hinter der Bar und hat mir einen feinen Espresso zubereitet. Nachher kam sie neben mich, stellte sich vor und im Laufe des Gespräches erzählte sie, dass sie eine gute Bläserin sei etc. Da die Unterhaltung sehr angenehm und interessant war, gingen wir später ins Kino, wo sie eine erste Kostprobe ihres Könnens abgab. Und tatsächlich, sie hatte nicht zuviel versprochen. Ihr Einsatz war so gut, dass die Fortsetzung im Zimmer stattfand.


    Dort war sie sehr fleissig, mein Kleiner wurde immer grösser, so dass ich sie auf den Rücken drehte und sie sofort die Beine weit öffnete. In dieser Stellung liess sie sich längere Zeit stossen. Da sie sehr eng war, musste ich stoppen und bat sie, die Doggy-Stellung einzunehmen. Auch hier war es sehr angenehm. Ganz sanft half sie mit und arbeitete gleichzeitig mit dem Finger an ihrer Klitoris. Der Finish fand dann wieder in Missio statt. Einfach herrlich, wie sie zum Schluss mich völlig leerte. In dieser Stellung lagen wir noch einige Zeit, bis sie dann alles reinigte und wir glücklich zurück zur Kasse gingen.


    Danke Roxette für diese schöne Zeit.

    Ich stand nur wenige Sekunden im Kinoraum und schaute, was an der Leinwand ablief, da kam Carmen gestöckelt. Sie war mir schon vorher aufgefallen mit ihrer raffinierten Frisur. Sie hat einen wunderbaren Körper, den sie auch einzusetzen weiss. Nach einem kurzen small talk sind wir auf die Polstergruppe gesessen. Carmen begann sofort mit intensivem Küssen und die Hände bestasteten sich gegenseitig. Sie entschuldigte sich für den kleinen Busen und erzählte von Silikon. Ich bat sie, davon abzusehen; für mich habe sie einen wunderbaren Busen, genau eine Hand voll, was ich und viele andere Männer auch schätzen. Die Silikon-Bomber sind für mich ein Ablöscher.


    Als ein Dreibeiner ins Kino kam und sich hinter uns hinsetzte, wurde Carmen unsicher und wollte aufs Zimmer. Dort legte sie sofort wieder los. Die Muschi hielt sie wunderbar hin, wollte aber keinen Finger in der Vagina und einen Orgasmus lehnte sie ebenfalls ab, da sie sonst nicht mehr arbeiten könne. Anal war fingern erlaubt. Sie ging alle Stellungen sehr schön mit, blies sehr gut und sparte auch nicht mit Küssen. Der Schlussspurt war super und führte zu einem heftigen Abschuss. Danke für ihre gute Reinigung.


    Der Service war sehr gut. Schade nur, dass der Reiz vom Fingern ausbleiben musste. Im Übrigen ist sie sehr empfehlenswert und zudem ein guter und interessanter
    Gesprächspartner.

    Michelle / Villa45


    Da auf der Homepage kein Bild verfügbar ist, habe ich die Michelle "blind" ausgewählt. Die Überraschung hat sich gelohnt!


    Michelle ist eher zurückhaltend und sehr bestrebt, den Kunden einwandfrei zu bedienen. Entsprechend korrekt sind auch ihre wenigen deutschen Sätze. Sie kam frisch geduscht ins Zimmer, so dass ihr schöner Körper gut duftete. Nach den ersten Zärtlichkeiten auf dem Bett habe ich sie zwischen den Beinen verwöhnt, was sie sehr genoss. Auch das Arbeiten an ihren herrlichen Brüsten machte sie glücklich. Dann startete sie mit Blasen. Zuerst langsam und dann immer intensiver und heftiger. Herrlich, was sie da geboten hatte. Als sie langsam ausser Atem kam, bat ich sie, mich zu reiten. Sie tat dies sehr gut. Das anschliessende Missio war ebenfalls sehr angenehm. Dank ihrer Beweglichkeit und ihrer Unterstützung konnte ich sie in dieser Stellung tief stossen. Doggy wollte ich nicht auslassen. Sie drehte sich und nahm sofort eine optimale Stellung ein. Herrlich diese enge Muschi! Nach zwanzig Minuten haben wir vereinbart, dass wir jetzt gemeinsam zum Höhepunkt kommen wollen. Als sie so weit war und durchgeschüttelt wurde, wartete ich noch einen kurzen Moment, bis ihre Vagina wieder entspannt war und liess dann meinen Saft laufen. Ein herrliches Gefühl. Zum Schluss verwöhnte sie mich noch mit einer sehr angenehmen Massage. Schade, dass die Zeit bald ablief....


    Beim Abschied bedankte sie sich bei mir für diesen schönen Morgen und nach einem letzten Kuss schloss sich die Türe hinter mir. Eine tolle Frau.

    Da auf der Homepage keine Foto von ihr verfügbar ist, habe ich Michelle 'blind' gebucht. Und es hat sich gelohnt.


    Michelle ist eher zurückhaltend, aber sehr bemüht, ihren Kunden einen guten Service zu bieten. Sie sieht gut aus und hat eine schöne Oberweite. Sie liebt es, wenn ihre Brüste bearbeitet werden. Am Anfang hat sie sehr sanft geblasen, steigerte sich aber wie ein Orkan, und als sie fast ausser Atem kam, habe ich sie zum Reiten animiert. Das hat sie gut gemacht. Auch Missio war sehr schön. Sie ist sehr beweglich und genoss intensiv mein tiefes Stossen. Doggy liebt sie ebenfalls und ging sofort in die richtige Höhe. Auch in dieser Stellung war sie Klasse. Nach rund zwanzig Minuten haben wir vereinbart, dass wir jetzt den gemeinsamen Höhepunkt anstreben. Intensiv hat sie sich massiert und als sie dann kam, habe ich noch einen kurzen Moment zugewartet, bis sie wieder etwas entspannt war, und dann meinen Saft freigegeben. Es war einfach herrlich, bei dieser entspannten Vagina zu kommen.


    Die letzten Minuten durfte ich noch von ihr eine Massage geniessen. Sehr angenehm und daher fast schade, dass schon bald die Zeit vorbei war. Beim Abschied hat sie sich für den schönen Morgen bedankt und sich mit einen Kuss verabschiedet.

    Ich war kürzlich in der Villa 45 und habe beim Barmann die Sandra gewünscht. Kaum gesagt, ist sie schon erschienen. Auf dem Zimmer habe ich eine halbe Stunde gebucht und nach dem Duschen kurze Zeit auf sie gewartet. Erfreulicherweise stieg sie dann ebenfalls unter die Dusche. So konnte ich ihr anschliessend beim Abtrocknen behilflich sein und den ersten Körperkontakt herstellen.


    Auf dem Bett legte sie sofort los, nahm aber eine Stellung ein, dass ich ausgezeichnet mit ihrer Muschi spielen konnte. Sie wurde so feucht, dass ich selbst zwei Finger ohne Probleme einführen konnte. Auch bei 69 liess sie sich gerne die ganze Zeit die Muschi bearbeiten. Missio und Doggy waren perfekt und liessen keine Wünsche offen; Sandra ist wirklich sehr beweglich. Kurz vor Torschluss konnte ich ihr dann wunderbar auf das Schambein abspritzen.


    Insgesamt eine schöne halbe Stunde, in der mir Sandra natürlichen und soliden GFS geboten hat. Vielen Dank.

    Die attraktiven Fotos und das Angebot unter "Ihr Service" haben mich bewogen, bei Maja einen Termin zu reservieren.


    Bereits die Begrüssung im Zimmer war eher lau. Die auf der Homepage versprochenen "intensiven Zungenküsse" blieben von Beginn an aus. Kaum auf dem Bett machte sie klar, dass es keine Fingerspiele gibt, obwohl so im Angebot. Die Muschi lecken ging mehr schlecht als recht. Immer wieder wechselte sie dabei aber die Position leicht oder presste die Beine spürbar zusammen. So kam nie Spass auf. Beim Blasen war meist nur ihr Handeinsatz zu spüren. Auch wenn ich sie bat, etwas stärker zu blasen, blieb das eigentlich beim Wunsch. Zudem legte sie sich so hin, dass ich bestenfalls ihre Brüste erreichen konnte. Missio und Doggy waren bei sehr grosszügiger Auslegung bestenfalls Durchschnitt; ich bin mich auch hier an mehr Qualität gewöhnt. Gegen den Schluss machte sie auf mein Verlangen hin doch noch etwas 69, aber nur das absolute Minimum. Da die 30 Minuten langsam zu Ende gingen, habe ich mir dann den Sprutz selber geholt. Ihre anschliessende Reinigung war in etwa so grosszügig wie der bisher gebotene Service.


    Rückblickend gesehen war das der magerste Service in diesem Haus. Im Vergleich mit meinen früheren Dates war es wie Tag und Nacht. Aber der nächste Tag wird sicher wieder kommen; die früheren Besuche in der Villa 45 stimmen mich für das nächste Mal optimistisch.

    Aliyha | Villa45


    Bei der heutigen Parade ist mir sofort die Aliyha aufgefallen. Ein wunderbares Gesicht, schöne blonde Haare und ein traumhafter Body. Dazu trug sie ein reizendes schwarzes Kleidchen. Innert Sekunden habe ich mich für sie entschieden. Umgehend fragte sie mich, ob ich den Espresso an der Bar fertig trinken möchte oder ob sie ihn auf das Zimmer tragen solle. Ich habe mich für das Trinken im Zimmer entschieden. Es war ein Genuss, hinter ihr die Treppe hoch zu steigen und ihren schlanken Körper zu betrachten.


    Im Zimmer folgten dann erste zärtliche Küsse.Sie küsst wunderbar und zudem hat sie eine sehr samtene und wohlriechende Haut. Gerne liess sie sich ausziehen, unsere Hände betasteten den anderen Körper und dann konnte ich an ihren zarten aber echten Brüsten saugen. Sie spürte, dass sie sich jetzt auf das Bett legen sollte, machte dies und öffnete die Beine weit. Ihre wohl riechende Muschi sieht toll aus, sie reagierte rasch, und es ging nicht lange, bis es sie dank dem Lecken das erste Mal schüttelte. Sie brauchte dann eine kurze Pause, da alles sehr empfindlich war. Jetzt war ich an der Reihe. Quasi als Dank verwöhnte sie mich nun traumhaft mit ihrem gekonnten Blasen. Es folgten dann die verschiedenen Stellungen wie Missio, Doggy und Reiten, die sie alle in perfekter Art beherrscht. Auf meinen Wunsch holte sie sich dann während dem Doggy mit dem Finger den zweiten und lange anhaltenden Orgasmus, während dem sie intensiv gestossen werden wollte. Ein Genuss, eine Frau so zu verwöhnen, und sie genoss es wahrhaftig.


    Beim Schlussspurt in Missio ging sie voll mit, unterstützte mich mit ihren Hüftbewegungen und forderte immer mehr Tempo, bis ein gewaltiger Sprutz in sie floss. Nach zärtlichen Berührungen erlöste sie mich schliesslich vom Gummi und nach dem Duschen begleitete sie mit wie die beste Freundin bis zur Haustüre und schenkte mir zum Abschied nochmals einen intensiven Kuss.


    Danke Aliyha, das war tatsächlich super und Spitze. Bis zum nächsten Mal.



    Bei der Vorstellungsrunde hatte mich Laura angelächelt, wie wenn sie meine beste Freundin wäre. Also bin ich mit ihr aufs Zimmer. Diesmal habe ich noch zusätzlich Anal gelöst. Nach dem Duschen hat sie sofort mit einem stürmischen Küssen begonnen. Gerne hatte sie auch das Küssen ihrer Brüste und die Betreuung der Muschi. Ihr Blasen war ein Genuss. Es war derart intensiv, dass ich sie nach einigen Minuten bremsen musste. Auf meinen Wunsch legte sie sich hin für Missio. Es war ein Genuss; ihre Beweglichkeit habe ich sehr geschätzt, und ich konnte längere Zeit tief stossen. Dann aufgesattelt zu Anal. Man spürte, dass sie das gern macht. Vor dem Abspritzen nochmals Missio und zum Schluss erneut Anal. Herrlich, wie ich die ganze Ladung bei ihrer lockeren Stellung in sie hinein spritzen konnte.


    Beim Abschied war sie dann geschäftstüchtig und bat mich, doch bald wieder zu kommen. Bei diesem guten Service ist das durchaus möglich. Auf jeden Fall stimmt Preis/Leistung in diesem Haus und alles einwandfrei sauber.

    Heute fuhr ich mit der festen Absicht ins Westside, mit Jenni aufs Zimmer zu gehen. Die guten Berichte auf der Homepage haben mich gluschtig gemacht.


    Nach dem Aufwärmen in der Sauna ruhte ich mich auf der Liege aus. Es ging nicht lange, da stöckelte Jenni an den Liegen vorbei, schaute ins Kino und war auf dem Weg zurück an die Bar. Da rief ich "Hallo Jenni" und schon sass sie neben mir auf der Liege. Nach einem kurzen Gespräch schlug sie das Kino vor. Dort war ein Dreibeiner in Aktion, der ein WG im Stehen durchschüttelte, als ginge es um die Weltmeisterschaft. Das WG, aus welchen Gründen auch immer, stöhnte in Intervallen sehr laut, was uns beide negativ beflügelt hat, so dass wir uns rasch in die oberen Räume verzogen.


    Dort tasteten wir uns im Stehen gegenseitig ab und als ich auf Höhe ihres Bauchnabels ankam, hat Jenni sofort die Beine geöffnet, damit ich nun ihre Muschi verwöhnen kann. Sie war schon sehr feucht, also ab aufs Bett. Völlig entspannt lag sie auf dem Rücken, genoss meine Zunge am Kitzler und als sie zu zucken begann, spürte ich ihre Erlösung durch den Orgasmus. Nach einer kurzen Pause zog sie mir den Gummi auf und bot mir in Missio ein tolles Erlebnis. Dank Ihrer Beweglichkeit konnte ich sehr tief in Ihre enge Muschi eindringen und sie bis zum Anschlag stossen. Ein Genuss, verbunden mit einem intensiven Gefühl durch ihre enge Vagina. Kurz ein Wechsel zu Doggy, zurück zu Missio und praktisch mit dem Schlussgong konnte ich eine geballte Ladung auf ihren Bauch und ihre Brüste spritzen. An ihrem Lächeln und ihren lobenden Worten an, hat ihr diese halbe Stunde ebenfalls viel Spass gemacht.


    Ein tolles Erlebnis, das ich hoffentlich mit ihr wiederholen kann. Danke Jenni für Deine intensive Nähe.

    Schade, dass Du mit der Auswahl Pech gehabt hast.


    Ich war kürzlich wenige Minuten nach der Eröffnung am Morgen in der Villa. Die Parade der Damen hat dann gezeigt, dass einzelne noch etwas müde waren. Ich hatte mit der Auswahl allerdings Glück, die Denisa war voll da und hat dann im Zimmer wie ein Wirbelwind los gelassen.


    Hoffentlich klappt es beim nächsten Mal. Viel Erfolg.

    Die vielen positiven Meldungen über Denisa haben meine Neugier geweckt, so dass ich in die Villa 45 nach Wetzikon fuhr. Die Parade eingangs war interessant, doch war schon vorher klar, dass ich mit Denisa aufs Zimmer wollte.


    Auf dem Zimmer folgte dann zuerst das übliche Duschprozedere. Die sehr schlanke Denisa hat eine sehr gut proportionierte und erfreulicherweise echte Oberweite. Da es im Raum eher kühl war, standen ihre Brustwarzen weit vor, so dass es angenehm war, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Das Blasen von Denisa nachher war echt super. Längere Zeit hatte sie den Penis sehr tief im Mund, was äusserst angenehm war. Die verschiedenen Stellungen ging sie gut und willig mit. Allerdings hatte ich ihre Muschi enger erwartet. Gar nicht gerne hatte sie das Fingern. Auch mit dem Vibrator wollte sie die Beine immer eng haben.


    Insgesamt war es eine gute halbe Stunde, die sehr Spass gemacht hat.

    Während meinem ersten Saunagang stöckelte eine grosse Blondine an den Liegen vorbei und hat mir dann vom Kino aus zugewunken und kurz durch die Glasscheibe geplaudert. Später, als ich an die Bar ging, kam sie sofort auf mich zu und offerierte mit ein Getränk. Ich entschied mich für einen Espresso, den sie perfekt zubereitete und servierte. Nachher entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Sie stellte sich als Sina aus Deutschland vor und wir hatten vieles zu diskutieren. Erstaunlicherweise drängte sie überhaupt nicht auf ein Zimmer. Meine Altersschätzung war offenbar perfekt, was sie sehr freute. Sie sei erst den zweiten Tag im Westside und fühle sich hier wohl. Ihr Körper war schön anzusehen und trotz der grossen Oberweite schien alles absolut echt, was sie dann auch gerne bestätigte und mich gerne fühlen liess.


    Da alles sehr interessant tönte, lud ich sie ins Kino ein. Ihr Startangebot dort war unkompliziert und sehr schön, so dass eine Fortsetzung im oberen Stock logisch war. Dort bot sie dann einen tollen Service und erfüllte alle Wünsche ohne jede Frage. Kurz vor Ablauf der halben Stunde konnten wir gemeinsam einen super Höhepunkt erleben. Während ich voll in ihre Scheide spritze, bebte sie gleichzeitig enorm und schrie vor Wöhle. Beide waren begeistert von diesem gemeinsamen Erlebnis, und als sie sich vom Erlebnis erholt hatte, belohnte sie mich noch mit innigen Küssen.


    Ein tolles Erlebnis. Danke Sina. Eine Wiederholung wäre wunderbar.


    Martines
    :top:

    Nach dem Duschen habe ich mich mit dem Badtuch trocken gerieben. Da stand plötzlich eine blonde Dame vor mir. Ich habe sie nach dem Namen gefragt und erfahren, dass sie sich Michelle nennt. Da ich zuerst einen Saunagang machen wollte, habe ich sie für eine Viertelstunde vertröstet.

    Nach dem Saunagang ging ich dann Richtung Bar. Bei der Türe kam sie mir entgegen. Im kurzen Gespräch sagte ich ihr, dass ich durstig sei und einen Espresso nötig habe. Prompt bediente sie mich. Da es im Raum stark rauchig war, zogen wir uns in die Sitzecke beim Sprudelbad zurück. Offenbar ist sie in diesem Haus neu und erst seit vier Tagen tätig. Doch nach wenigen Worten legte sie los. Der erste Eindruck war sehr positiv, so dass wir aufs Zimmer gingen.

    Im Zimmer war sie ein Traum. Herrlich was sie alles bot; mehr kann man sich eigentlich nicht wünschen. Sie hinterliess den Eindruck, meine beste Freundin zu sein. Ein Genuss pur in jeder Stellung und im Küssen.

    Mit ihrem herzlichen Lachen im Gesicht ist sie in jeder Beziehung eine Augenweide und alles an ihr ist Natur. Ein echter Wiederholungsfall.

    Bei der einzigen anwesenden Dame hinter dem Buffet habe ich meinen Espresso bestellt und umgehend erhalten. Anschliessend setzte sie sich wieder auf einen Barstuhl und wartete auf Kundschaft. Später hörte ich diese Dame draussen im Ruheraum mit einer Kollegin deutsch reden. Ich sprach sie dann an und erfuhr, dass sie Daniela heisse und erst einige Wochen hier sei.

    Nach einem angenehmen Gespräch gingen wir via Kino in die oberen Räume. Dort liess sie sich willig lecken, doch Fingern lehnte sie ab. Über den Service gibt es sonst nichts Weiteres zu reklamieren, doch sprang hier der berühmte Funke nicht über, obwohl die Figur stimmt und die schöne, natürliche Oberweite zum Spielen einlädt. Es war eine nette Bekanntschaft mit einem in diesem Club zu erwartenden Service. Auf ein zweites Mal werde ich trotz der guten Unterhaltung verzichten. Da gibt es Damen, die mit mehr Begeisterung die Kundschaft pflegen.

    Von der Sauna aus ist mir in der Raucherecke eine mir unbekannte aber interessante, gut aufgestellte Frau mit einem tollen Körper aufgefallen. Später habe ich sie im Ruheraum angesprochen und erfahren, dass es Sophie ist aus der Slowakei. Sie ist erst wenige Wochen hier und gehört nicht mehr zu den ganz Jungen in diesem Haus, fällt aber durch ihren schlanken, gut trainierten Body auf.

    Es entwickelte sich ein spannendes Gespräch, das schliesslich ins Kino führte. Bereits dort und später auf dem Zimmer legte sich Sophie voll ins Zeug und bot einen traumhaften GFS, der keine Wünsche offen liess. Sie beherrschte alle Stellungen exellent, ging wunderbar mit und verwöhnte mich nach Strich und Faden, zeigte aber auch sanft, was ihr Freude und Spass macht. Eine Frau, die dank ihrer Erfahrung weiss, was Männer mögen und sie entsprechend zu verwöhnen weiss, sich aber auch nicht vergisst.

    Nach dieser tollen halben Stunde waren beide erschöpft und trotzdem kam sie nach dem Zimmer mit unter die Dusche, so dass wir mit gegenseitiger Einseifung noch einen lustigen Abschluss hatten. Später sassen wir dann zusammen im Freien, genossen das schöne Wetter, plauderten über dies und das, bis Sophie dann wieder der Arbeit nachgehen musste.
    :top:

    Ein heisser Tip für Geniesser und für mich eine sichere Wiederholung beim nächsten Besuch.

    Für einmal fuhr ich mit einem klaren Ziel zum Westside: ich wollte Renate persönlich kennenlernen. Nach dem üblichen Saunagang genoss ich erst mal im schönen Garten das sonnige Wetter. Einzelne Damen wagten sich langsam ins Freie, offenbar getrieben von Hungergefühlen. Nach der Aufgabe ihrer Bestellungen bei der Köchin tänzelten sie allerdings trotz heisser Luft wieder zurück ins Gebäude.

    Nachdem Renate nicht zu sehen war, ging ich auf die Suche und fand sie zusammen mit Kolleginen in der Raucherecke. Nach einem kurzen Gespräch schlug ich ihr das Kino vor. Nach einem ersten Stöhnen über die dortige Hitze kam sie aber dann doch mit. Allerdings hielt sich ihre Begeisterung dort in Grenzen, und sie wollte bald schon einen Stock höher. Also Schlüssel holen und die Treppe rauf. Zuerst liess sie sich gut lecken und genoss es auch sichtbar. Sie hat wirklich eine schöne, gut geformte und sehr wohlriechende Muschi. Nachher wurde sie aktiv und hat bei mir dann schön angeblasen und ging bald in die Reiterstellung über. Auch die anderen Stellungen ging sie wirklich gut mit. Bei meinem Orgasmus war sie einfühlsam und schön locker.

    Insgesamt eine schöne halbe Stunde. Trotzdem wird es kaum zu einer Wiederholung kommen. Ihre Reinigungsprozedur mit Tüchlein vor dem Blasen, die ständige Kontrolle des Kondoms beim Verkehr und Fingern nur mit Schutzhülle haben sich für mich negativ auf das Erlebnis ausgewirkt. Wen das nicht stört, eine interessante Frau.

    Als ich mit meinem Getränk aus der Bar laufen wollte, hat Andrea mich spontan angelächelt und mich in ein Gespräch verwickelt. Eine interessante Frau mit viel Power. Dank der lauten Musik war rasch klar, dass wir unser Gespräch ins Kino verschieben. Ihr dortiges Anblasen und ihre Stellung war ein Genuss, was förmlich nach einer Fortsetzung im Zimmer rief.

    Herrlich, was sie in dieser halben Stunde geboten hat. Bis zum Schluss war spürbar, wie ihr die Arbeit Spass macht und sie ebenfalls Spass an der Sache hat. Ihre Hingabe war super. Eine Empfehlung, auch wenn die Sache an diesem schwülen Nachmittag sehr schweisstreibend war.

    Für Männer mit Fitness ein interessanter Tip.

    Fabienne / Club Westside



    Die Luft im Gebäudeinnern war etwas stickig, so dass ich mich im Freien in die momentan leere 'Raucherecke' setzte. Nach wenigen Minuten sass ein WG neben mich und stellte sich als Fabienne vor. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Sie sei erst den dritten Tag hier, es gefalle ihr gut, die Anlage sei schön usw. Wir sprachen auch über ihre bisherige Arbeit in Deutschland, die ersten Erfahrungen in der Schweiz und die von ihr bereits festgestellten Unterschiede.

    Bald schon kamen wir uns näher und verzogen uns fürs Erste ins Kino. Was sie vorher in Aussicht gestellt hatte, traf nun tatsächlich in vollen Zügen ein, was bald schon eine Verlegung in den ersten Stock nötig machte. Im Zimmer erlebte ich eine halbe Stunde perfekten GFS. Sie zog wirklich alle Register ihres Könnens und liess keine Wünsche offen. Perfekter geht nicht mehr. Ein totaler Genuss während dreissig Minuten.

    Besten Dank Fabienne, mach weiter so. Eine Wiederholung drängt sich bei dieser Superleistung auf.

    Die halbe Stunde mit Anja war ein Genuss. Sie hat eine tolle Leistung geboten und ging auch in allen Stellungen herrlich mit. Viel zu schnell lief die Uhr. Eine Wiederholung im Zimmer mir ihr ist durchaus möglich; der Genussfaktor war hoch.

    Auf dem Zimmer war Nico sehr aktiv und hat einen gefreuten Service geboten. Nicht sehr spannend empfand ich das Fingern mit Gummi und auch das Lecken konnte sie nicht sehr begeistern. Ingesamt hat die Leistung gestimmt, doch eine Wiederholung drängt sich für mich nicht auf.

    Nach einer Saunarunde war ich mit dem frisch gefüllten Glas unterwegs von der Bar zu den Liegebetten, als mich plötzlich ein blonder Engel umarmte und küsste. Auf meine Frage hin gab sie sich als Nicole zu erkennen. Nach wenigen Sätzen wollte Nicole mit mir ins Kino gehen. Diese stürmische Begrüssung hatte mich neugierig gemacht, und ich willigte ein. Dort verwöhnte sie mich bzw. meinen Junior intensiv, so dass ich gerne ihren Vorschlag annahm, jetzt ins Zimmer zu wechseln. Dort war sie dann eher der kühle blonde Engel. Beim Küssen war sie jetzt sehr zurückhaltend, offenbar nicht ihre Lieblingsdisziplin. Lecken löste bei ihr auch höchstens eine mässige Begeisterung aus, worauf ich mich halt mit einem FO verwöhnen liess. Die nächsten Disziplinen Missionar und Doggy hat sie einwandfrei bewältigt, so dass für mich wenigstens in dieser Hinsicht ein schöner Abschluss möglich war. Das Ganze wirkte recht geschäftlich, die zwischenmenschliche Beziehung hatte keinen Platz. Schade für diesen blonden Engel, der Potential für mehr hätte.