Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Gehe auch schon seit Jahren ins Globe und kann Felices Ausführungen
    bestätigen. AO wurde mir auch noch nie angeboten. Im Gegenteil viele
    WG' s beschweren sich, dass sie laufend danach gefragt werden.

    Laka
    Du schreibst, die Clubs sollten die Freier erziehen
    Das würden sie nicht lange durchhalten. Im Endeffekt entscheiden die
    Freier ob ein Club läuft oder nicht. Nicht alle haben's so nötig, dass sie
    unbedingt ins Puff müssen. Dies wäre sicher mit gewaltigen Umsatz
    einbußen verbunden.

    Laka
    Du schreibst, die Clubs sollten die Freier erziehen
    Das würden sie nicht lange durchhalten. Im Endeffekt entscheiden die
    Freier ob ein Club läuft oder nicht. Nicht alle haben's so nötig, dass sie
    unbedingt ins Puff müssen. Dies wäre sicher mit gewaltigen Umsatz
    einbußen verbunden.
    Lex
    Privat bekommst du eine gute Frau auch nicht umsonst. Du bezahlst sie
    halt auf andere Weise. Ist natürlich normalerweise trotzdem viel billiger
    wie ein Clubbesuch.
    Für mich ist ein Clubbesuch eine gute Möglichkeit, vom Alltagsstress zu
    zu entspannen. Gehe allerdings nicht allzu oft auch aufgrund des Arguments, das Lex angeführt hat.

    RicoLove
    Du hast wahrscheinlich nicht meinen ganzen Beitrag gelesen.
    Darin geht eindeutig hervor, daß für die meisten Konsumenten nicht der
    Preis entscheidend ist, sondern was sie für einen bestimmten Preis
    erhalten.Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend!

    Als Betriebswirt und Unternehmer sehe ich das ganze ähnlich wie Chomi.
    Faktisch in jeder Branche haben Billiganbieter ihren Marktanteil erobert.
    Trotzdem sind sie keine große Konkurrenz für Firmen, die ein gutes
    Produkt bzw. eine gute Dienstleistung anbieten.


    Auf das Sexgewerbe bezogen, sieht man, dass sicherlich ein Markt für
    preisgünstige Clubs, vor allem Saunaclubs vorhanden ist. Denn sonst
    würden nicht so viele Schweizer deutsche Clubs besuchen.
    Natürlich bekommt der Kunde im billigen Club normalerweise weniger
    geboten.
    Dies beginnt beim Aussehen und setzt sich beim Service fort.
    Eine Frau, die viel zu bieten hat, wird nicht in einem Billigclub arbeiten.


    Habe selber die Erfahrung gemacht, dass wirklich Unterschiede
    bestehen. Wenn ich einen deutschen Club besuchen will, so brauche ich
    ca eine halbe Stunde länger, wie wenn ich einen guten schweizer Club
    besuche. Der Preisunterschied ist gewaltig. In Deutschland bezahlt man
    für eine halbe Stunde üblicherweise 50 Euro in der Schweiz 140 SFR.


    Trotzdem gehe ich gerne z.B. ins Globe, weil Mann für sein Geld
    üblicherweise mehr erhält, vor allem auch beim Service.


    Rickidu  
    Bin mir sicher, dass sich billige Sexclubs auch in der Schweiz ihren
    Marktanteil mittelfristig sichern werden.
    Wie lange dies dauert hängt vor allem davon ab, wer die Clubs betreibt.
    D.h. ob die Betreiber auch eine entsprechende Macht in der Branche
    haben. Ein Neuling würde sich sehr schwer tun.

    Eidgenosse
    Wenn du den von dir aufgestellten Kriterien für diese spezielle Art von Freier entsprichst, dann brauchst du kein Puff um ohne Gummi zu vögeln. Der Wunsch ist offensichtlich doch bei vielen vorhanden. War vor 4 Monaten in einem größeren Saunaclub und buchte eine Prostituierte, die dort den ersten Tag arbeitete. Sie sagte zu mir, dass an diesem Tag schon 5 Freier sich mit ihr ohne Gummi vergnügen wollten. Aus den hier schon erwähnten Gründen sollte dies natürlich nicht passieren.

    In diesem Threat fällt auf, dass die NEIDgenossenschaft in der Schweiz offensichtlich nicht so klein ist.
    Heidbrink ist ein intelligenter Mann, der über Jahre gute Arbeit geleistet hat und dadurch zu einem entsprechenden Vermögen gekommen ist.
    Jedem der neidisch ist, steht es ja frei, sich selbstständig zu machen und das entsprechende Risiko zu tragen.
    Wenn das Geschäftsmodell passt und der persönliche Einsatz auch entsprechend ist, wird derjenige auch wirtschaftlichen Erfolg ernten.


    Ich persönlich bin selber Unternehmer und gönne den anderen auch den
    wirtschaftlichen Erfolg, weil ich weiß, daß einiges dahintersteckt um erfolgreich zu werden.

    Seh das Problem ähnlich wie Ralf. Hängt vom Einkommen ab. Wenn du 10.000 im Monat verdienst, dann tun dir die 1.100 Stutz überhaupt nicht weh und du hast deinen Spaß gehabt. Ich persönlich gebe maximal 10% von meinem Einkommen für Clubbesuche aus. Hab's wahrscheinlich auch deswegen nie bereut.

    GTLF
    Am Dienstag war die gleiche Situation.
    Höchstens die Hälfte der auf dem Tagesplan angeführten Frauen waren anwesend.
    Es ist mir total unverständlich, wie man in einem so schönen Club, der sicher sehr viel Geld gekostet hat, so arbeiten kann.
    Ich hatte am Dienstag den gleichen Gedanken: Ab ins Globe .
    Dort stimmt der Tagesplan. Dies ist nicht nur für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich kam mir ziemlich verarscht vor.

    Hatte letzte Woche das Vergnügen mit Janine.
    Sie hat ein wunderschönes Gesicht und einen sehr schönen Körper.
    Von der Optik her eine absolute Traumfrau.
    Wie meine Vorposter geschrieben haben, schaut sie nicht nur hervorragend aus, sondern sie hat auch eine sehr sympathische Art.


    Nur sie scheint offiziell nicht im History zu arbeiten. Sie scheint weder unter " Girls " noch unter " Superstars " auf.

    kannika
    Carla hat mich angesprochen.Bin dann mit ihr auf's Zimmer.
    Die Nummer war allerdings nicht gut. Hab mich nicht beschwert, da im Globe die positiven Eindrücke klar überwiegen.


    Pflege im übrigen so vorzugehen wie die Vorposter.Wenn man von der Frau angesprochen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, daß es ein gutes Erlebnis wird einfach viel größer. Eine Frau, die mich nicht beachtet, würde ich weder privat noch im Club ansprechen.

    Finde es so wie Antigonos ziemlich unfair, daß jetzt alle über Toni herziehen.


    Soll eine Firma bzw. ein Club laufen, gehören gewisse Clubstanards und Verhaltensmaßnahmen definiert und auch durchgezogen. Dafür war Toni verantwortlich. Unter anderem auch deswegen läuft das Globe wesentlich besser wie Konkurrenzclubs, in die manche Ex Globe Wg's gewechselt haben weil halt der Chef "so nett" ist.


    Und wenn sich ehemalige Globe Workerinnen über ihre "Vorgesetzten" beschweren, so ist dies nicht nur Toni.

    Sehe das ganze gleich wie ihr. Die Männer in Straßenklamotten, die Frauen ganz nackt. Das paßt einfach nicht. Es kommt keine richtig geile Stimmung auf.
    Dies ist meiner Meinung nach auch der Hauptgrund, warum das Globe wesentlich besser besucht ist, als die BA.

    Die Schuhe haben schon ihren Sinn.
    Die meisten WG's sind, wenn wir die Schönfärberei beiseite lassen, von der Optik her durchschnittlich.
    Durch das dunkle Licht, das in den meisten Clubs vorherrscht und durch das auch kleinere Schönheitsmängel kaschiert werden können und durch das Tragen entsprechender Schuhe, die die Beinlänge dramatisch positiv verändern, entsteht von der Optik ein ganz anderer Eindruck.


    Wie Badwischer geschrieben hat, schauen die Frauen ohne Schuhe ganz anders aus.


    Die meisten wären entäuscht, wenn sie die WG's barfuß bei Tageslicht sehen würden.

    tour Glaube, daß der Laden schon eine Zukunft hat. Es gibt auch einige Pluspunkte. Z.B.: das Personal ist außergewönlich freundlich und zuvorkommend. Das Essen ist inzwischen deutlich besser geworden. Frauen sind auch genügend vorhanden. Die Musik gefällt den meisten Gästen und Frauen sehr gut und vor allem ist sie nicht allzu laut. Was allerdings überhaupt nicht paßt ist die Kombination Straßenkleidung/Bademantel. In einem Club in dem die WG's total nackt sind sollten die Männer höchstens ein Handtuch tragen oder maximal einen Bademantel. Es würde eine viel geilere Stimmung aufkommen und davon lebt ein solcher Club. Wie tour schon geschrieben hat, kommen die Männer nicht in ein Puff um Party's zu feiern.

    Woran liegt es,daß dem Swiss die Gäste fehlen? Sehe es ähnlich wie Brancheninsider Don Phallo. Hauptkonkurrent für das Swiss war sicher das Globe. Das Globe hat gegenüber dem Swiss vor allem den Vorteil, daß dort wesentlich mehr Frauen anwesend sind. Außerdem ist die Entfernung zwischen den beiden Club's nicht allzu groß. Aus betribswirtschaftlicher Sicht stellt sich die Frage, ob der Club überhaupt weitergeführt werden soll, wenn keine Gewinne erzielt werden sollten. Den Club aus strategischen Gründen weiter zu betreiben macht inzwischen keinen Sinn mehr, da ja die Bumsalp erröffnet hat. Deren Konzept ist momentan allerdings nicht allzu erfolgsversprechend. Aufgrund der freien Alkoholika sind relativ viele " Jünglinge" in Straßenkleidern anwesend um sich anzusaufen und nebenbei noch ein paar nackte Frauen zu betrachten. Außerdem sind dann noch einige Herren in Bademänteln und mache mit Handtüchern um ihre mehr oder weniger sportlichen Hüften geschlungen im Club. Das Konzept als solches ist nicht stimmig. Die Alp sollte sich für eine Richtung entscheiden, dann wird auch dieser Club besser laufen.

    @ Maxim Finde es gut, daß in einem Forum auch kritische Stellungnahmen abgegeben werden und nicht nur Jubelberichte, die einfach nicht dem Cluballtag entsprechen. Den Club Globe beurteile ich wesentlich positiver als du. Natürlich gibt es in so einem Club wie dem Globe, in dem sehr viele WG's arbeiten nicht nur Top Acts. Ich persönlich z.B. finde von den Frauen, die heuer begonnen haben, keine besonders gut. ABER das Globe hat mehrere absolute Top Shot's( wie Melissa, Aurora, Anastasia, Angelique, Cinthia, Diddi, Samira) die es in dieser Häufigkeit, das wage ich zu behaupten, in keinem anderen Club in der Schweiz gibt. Sehr guter privater Sex ist kaum besser als eine Nummer mit diesen WG's. Fazit: Für mich ist das Globe immer noch der beste Club in der Schweiz. Natürlich sind nicht alle Erlebnisse positv, aber dies kann man auch in einem sehr guten Club nicht erwarten.

    Was die Lautstärke der Musik betrifft kann ich meinen Vorpostern nur
    zustimmen. Eine vernünftige Unterhaltung ist bei dieser Lautstärke absolut
    unmöglich. Man möchte sich mit den WG's auch unterhalten können.
    Dies ist im Globe faktisch nicht möglich. Außerdem die Umfrage spricht doch Bände. Was eventuell für die Verantwortlichen spricht, ist die Tatsache, daß
    der Laden sehr gut besucht ist. Dies aber sicher NICHT wegen der extrem
    lauten Musik

    @ Karl Martinez.
    Die Clubleitung hat im Internet noch nie reagiert, egal ob solche Vorfälle im Globe, Palace, Westside oder Zürich FKK stattfanden.
    Habe die Erfahrung gemacht, wenn du dich vor Ort beschwerst, daß
    sie immer reagieren. Der Fall kann dann auch mit der entsprechenden
    Dame geklärt werden.

    Galeotto .
    Empfinde für Alexia ähnlich wie du. Sie war dieses Jahr meine klare Nummer 1
    im Globe obwohl sie nur kurz anwesend war.
    Die folgenden Äußerungen sind von mir bewußt zynisch formuliert, treffen
    aber meiner Ansicht nach den Kern der Sache.


    Wenn es in einem Club üblich ist, daß " Qualitätscheck's " durchgeführt
    werden, so hat sie den halt zu machen. Ob sie einen mehr oder weniger
    " drüber " läßt spielt doch keine Rolle mehr. Wenn man die Freier im Globe nach ihrem Äußeren beurteilt, so sind dies auch keine Adonisse. Dies trifft auf mich genauso zu, wie die anderen.
    Wenn eine Frau in diesem Buisness viel Geld verdienen will, so muß sie
    einfach auch einige Unanehmlichkeiten in Kauf nehmen.
    Prostitution ist nun mal kein " normales " Gewerbe.

    Finde es sehr Schade, daß Alexia offensichtlich nicht mehr ins Globe kommt.
    Sie war in dem Club ein richtiger Sonnenschein.
    obelix
    Galeotto' s Fabel läßt eigentlich nur einen! Rückschluß auf die Peson zu, die
    er als Wichtling bezeichnet und diese Person ist in der Hirarchie der Globe
    Mitarbeiter sehr weit oben.

    joe T
    Auch wenn du sagst früher wars besser. Heute ist der Club vielleicht noch besser.
    Bin beruflich öfter in Deutschland unterwegs und war in einigen Sauna - FKK
    Clubs( z. B. in Berlin, Köln, Frankfurt , Augsburg,...).
    Alle miteinander kommen bei weitem nicht an das Globe heran, was die
    Quantität an guten Frauen betrifft, dies bezieh ich auf die Optik und den Service.
    Einige Ausreißer sind natürlich immer wieder dabei.
    Dies läßt sich nicht vermeiden, wenn im Durchschnitt ca 40 Frauen anwesend sind.
    Für mich ist das Globe im deutschprachigen Raum die klare Nummer 1.
    Eine Stunde auf dem Zimmer kostet durchschnittlich doppelt so viel wie
    in deutschen Clubs, trotzdem geh ich lieber ins Globe, weil deutlich mehr
    geboten wird.

    Hatte sie schon 2 mal. Sie schaut nicht nur auf den Photos toll
    aus sondern auch in natura.
    Kannst dich nur in Englisch oder Italienisch mit ihr verständigen.
    Kommt als Person sehr nett und sympathisch rüber.
    Wirst die Zeit mit ihr sehr wahrscheinlich nicht bereuen.

    Habe die Erfahrung gemacht, daß der Tagesplan(Superstars) im Gegensatz
    zu den anderen Clubs des "Imperiums" hinten und vorne nicht stimmt.Ist halt
    sehr lästig wenn man extra hinfährt und die entsprechenden Damen sind nicht anwesend.
    Es hat auch keiner Lust immer anzurufen, ob seine Favoritinnen hier sind.


    Ist hier eine Besserung in Sicht?