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    Der an Profilneurose leidende Troll


    Unter einer Profilneurose leiden Menschen, die sich zwanghaft hervortun und von anderen abheben müssen.


    Mitunter führt dieser Zwang zu verbalen Exzessen und krankhaftem Populismus.


    Diese Menschen haben ein überaus geringes Selbstwertgefühl, welches sie dadurch kompensieren müssen, indem sie andere abwerten und schlechtmachen. Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.


    Oftmals streiten sie auch dann noch, wenn man sie des Irrtums überführt hat.


    Die Betroffenen können lediglich irgendwelche wissenschaftlichen Berichte zitieren und reden alles schlecht, was ihren eigenen, sehr begrenzten Erfahrungsschatz übersteigt und nicht in ihr ebenso begrenztes Weltbild passt. Dass sich mit anderen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen diese Standpunkte widerlegen lassen, stört sie dabei nicht. Diese werden dann der Einfachheit halber als Lüge bezeichnet. Dann werden Beweise gefordert, wobei sie selbst nicht imstande sind, den Gegenbeweis zu präsentieren. Namen brauche ich hier nicht zu nennen; die Betroffenen werden sich auch so wiedererkennen.


    Weitere Informationen im 6profi-Forum zur Troll (Netzkultur) findest Du hier:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1500

    Troll (Netzkultur)


    In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post, Troll-Posting oder Flamebait bezeichnet.


    Allgemeines
    Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Weblogs.
    Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames, zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt. Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst oft als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor dem Überhandnehmen einer einseitigen Meinungsübermacht bewahren wollen.


    Problematik
    Die Problematik beim Erkennen und Sanktionieren von Trollen liegt zum einen in der Anonymität des Internets, zum anderen in fehlenden allgemeingültigen Maßstäben zur Be- und Verurteilung eines „trolligen“ Verhaltens. Hierbei spielt das Publikum, die Themenauswahl und die Administration der betreffenden Kommunikationsplattform eine entscheidende Rolle. Besonders Foren und Chatrooms, die Besucher verschiedener Altersgruppen und/oder Gesellschaftsschichten beherbergen und allgemeine und nicht fachbezogene Themen anbieten, sind das häufigste Ziel von Trollen, da in den betreffenden Foren häufig eine gemeinsame Basis zur Beurteilung von Verhalten in Diskussionen fehlt. Ein weiterer dankbarer Boden für Trolle sind Jugend-Foren, insbesondere Game-Foren. Hier hat sich das flaming zu einem Teil der Jugendkultur entwickelt. Ein Unterscheiden zwischen dem spaßig gemeinten Beleidigen einer Person und einem trolligen Dauer-Beleidigen ist manchmal so gut wie unmöglich. In einem Forum mit vornehmlich Gleichgesinnten (auf Alter, Herkunft oder Thema bezogen) hingegen haben es Trolle deutlich schwerer.
    Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des „Trollens“ häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betroffenen Personen. Es besteht zudem die Gefahr, dass der Vorwurf des Trollens inflationär oft und als Totschlagargument verwendet wird. Eine weitere Schwierigkeit geht in diesem Zusammenhang von besonders subtilen Trollen aus, die andere Teilnehmer so lange reizen, bis sie sich zu Beleidigungen hinreißen lassen. Dann wird vom Troll selbst der Troll-Vorwurf erhoben, woraus sich oft endlose Streitgespräche ergeben, deren Ursprung irgendwann nur noch schwer nachzuvollziehen ist. Oft werden auch Diskutanten als Trolle bezeichnet, die eine kontroverse Meinung nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich von ihr überzeugt sind und unbeirrbar bis hin zu persönlichen Angriffen auf dieser bestehen. Da dieses im Internet verbreitete Verhaltensmuster der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Troll widerspricht, wurde zur Unterscheidung versucht, dafür den Begriff „Elch“ zu etablieren. Dieser Begriff hat sich allerdings außerhalb des Usenets nicht allzu weit verbreitet. Bekanntere Bezeichnungen für dieses Verhalten sind Kook und der traditionelle Begriff Crank.


    Ursprung
    Obwohl Trolle in der Mythologie nicht ausschließlich als böse beschrieben werden, ist ihre leichte Reizbarkeit legendär, aus der heraus sie oftmals nicht nachvollziehbare Handlungen begehen. Daraus leitet sich nach Meinung vieler die Analogie zum Internet-Troll ab. Für andere ist die Wortherkunft des Trolls mit großer Wahrscheinlichkeit keine direkte Übertragung aus der Mythologie. Stattdessen stammen seine Ursprünge nach dieser Theorie wohl vom Fischen mit einer Schleppangel (Trolling, also Ködern), das als Analogie für das Verhalten eines Trolls gebraucht wurde.


    Verhalten als Foren-Teilnehmer
    Ein oft zitierter Spruch im Umgang mit Internet-Trollen lautet: „Don't feed the trolls!“ („Trolle bitte nicht füttern!“, Ursprung vom englischsprachigen: Don't feed the baboons „Paviane bitte nicht füttern!“). Damit ist ausgedrückt, dass keine Antwort auf Troll-Posts gegeben werden soll, um den dahinter stehenden Teilnehmern die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen, nicht zu verschaffen. Das Ignorieren von Trollen birgt aber eine Gefahr: Personen, die nicht wissen, dass es sich um einen Troll handelt, könnten dessen unwidersprochene Aussage irrtümlich für wahr und korrekt halten. Häufig sieht man als Antwort auf einen Troll-Beitrag den Begriff „plonk“, der das Geräusch des Auftreffens eines Trolls im Killfile des Lesers veranschaulichen soll, d. h. weitere Beiträge des Trolls werden ignoriert. Nach einer anderen Lesart ist „plonk“ ein Akronym für „please leave our newsgroup, kid“ („bitte verlasse unsere Newsgroup, Kleiner“). Manchmal wird den Trollen auch ein z. B. durch ASCII-Art ausgedrückter Fisch hingeworfen (z. B. ein roter Hering) oder ihnen werden virtuelle Kekse gereicht; man unterstreicht damit die Wertlosigkeit, die der Leser dem Beitrag zumisst. Der Ursprung dieser Tradition liegt auf Deutschland bezogen im Heise-Forum. Das Phänomen ist jedoch international anzutreffen.


    Maßnahmen von Forenbetreibern


    Betreiber und Admins von Foren, Usenet-Newsgroups, Mailinglisten, Chatrooms und IRC-Channels stehen besonders in der Verantwortung, mit Trollen umzugehen. Dabei gibt es sehr verschiedene Umgangsweisen. Einige Internet-Foren gehen grundsätzlich überhaupt nicht gegen Trolle vor. Dies wird teilweise mit „Redefreiheit“ begründet. Manchmal handelt es sich auch um Communitys, die dazu dienen, dass dort all das ausgesprochen werden darf, was in anderen Foren nicht zugelassen wird; ein gewisses Maß an Trollerei wird dort deshalb als unvermeidlich angesehen. Solche Foren tendieren dazu, von Trollen zugemüllt zu werden, so dass die ernst gemeinten Beiträge in der Minderheit sind. Auch dort, wo dies vom Forenbetreiber ausdrücklich erwünscht ist, findet es doch eine Grenze, wenn Beiträge gepostet werden, die rechtswidrig sind oder auf den Weg der Abmahnung oder Klage inkriminiert werden, da dem Forum sonst die Schließung droht, nebst empfindlichen Geldstrafen. Die Rechtslage ist dabei für Forenbetreiber kaum abzuschätzen, da das Recht des Internets derzeit in vielen Fragen ungeklärt ist und sich in schneller Entwicklung befindet. Manche Foren wählen eine milde Form der Moderation, bei der offensichtliche Trollereien nicht entfernt, jedoch so versteckt werden, dass sie für Interessierte einsehbar sind, die anderen Teilnehmer jedoch nicht stören. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die entsprechenden Diskussionsbeiträge auf eine so genannte Trollwiese verschoben werden. In Diskussionsforen beispielsweise handelt es sich dabei um einen speziellen Bereich, wo sich Trolle austoben können, ohne die übrigen Benutzer zu belästigen. So gibt es im Usenet eigene Newsgroups für Trolliges. Eine andere administrative Form des Umgangs mit Trollen ist das Graufärben und Verschieben ihrer Beiträge an das Ende der Diskussionsbeiträge. So wird es zum Beispiel bei indymedia gehandhabt. Auf Slashdot erhalten moderierte Beiträge eine Punktezahl, die bei Trollpostings negativ ausfällt. Standardmäßig werden Beiträge mit negativer Punktzahl ausgeblendet, jeder Benutzer kann jedoch einstellen, dass diese angezeigt werden. Verbreitet sind administrative Eingriffe und Sanktionen, bei denen z. B. Trollpostings gelöscht werden, mit oder ohne Begründung. Bei wiederholtem Trollen werden die betreffenden Benutzer verwarnt, zeitweise oder auf Dauer gesperrt. Solche Maßnahmen erfolgen mit oder ohne Verwarnung, mit oder ohne Begründung, mit oder ohne Möglichkeit zur Stellungnahme, foren-öffentlich oder stillschweigend, je nach Stil des betreffenden Forums. In IRC-Channels entsprechen dem die Maßnahmen „kick“ (erzwungenes Logout, wieder einloggen ist möglich) und „ban“ (erzwungenes Logout, wieder einloggen wird erschwert). Die Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit solcher Maßnahmen im Einzelfall ist regelmäßig Thema erhitzter Diskussionen in den betreffenden Foren.
    Die dauerhafte Sperrung von Benutzern ist dabei technisch nicht ganz einfach zu lösen, da technische Eigenheiten des Internet-Protokolls (IP) – insbesondere bei Einwahlverbindungen – und des HTTP-Protokolls es nahezu unmöglich machen, einen bestimmten Benutzer technisch zuverlässig zu identifizieren. So treffen Sperrungen manchmal versehentlich den Falschen.
    Welcher Stil administrativer Maßnahmen und Sanktionen der erfolgversprechendste ist, lässt sich nicht allgemein sagen. Dies hängt sehr von Zweck und Charakter des betreffenden Forums ab (handelt es sich um eine eher geschlossene Benutzergruppe, die ein hohes Maß an Gemeinsamkeit wünscht, um eine Community, die eine breite und ungefilterte offene Aussprache anstrebt oder um ein Quatsch-Forum). Es hängt auch von der weltanschaulichen Ausrichtung der Betreiber und der Benutzer ab, vom bevorzugten Kommunikationsstil, usw. Es hängt auch davon ab, welches Maß an Arbeitszeit und Aufwand für die Moderation zur Verfügung steht. Und schließlich hängt dies auch davon ab, zu welchem Maß an verantwortungsvollem Handeln Betreiber und Admins willens und in der Lage sind, bzw. inwieweit diese zu Willkür und Ungerechtigkeit neigen, oder dieser Aufgabe überhaupt gewachsen sind. Diese Entscheidung muss also in jeder Community individuell getroffen werden.


    Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)