Letzte Woche war ich das erste Mal im FKK-Basel. Natürlich habe ich mich im Voraus etwas auf der Web-Page umgesehen, soweit diese wegen den Angriffen wieder lief und hab mich auch hier im Forum etwas schlau gemacht. Da die Girls aber in Natura immer etwas anderst wirken als auf den Fotos habe ich mich zuerst einmal hingesetzt und etwas getrunken. Leider sind die Girls im FKK-Basel nicht so feinfühlig wie z.B. im Globe, wo das Spiel mit Blickkontakt hervorragend funktioniert, so dass eine um die andere zu mir kam und sich natürlich ein "leider Nein" abholten, weil sie schlicht nicht mein Typ waren. Die Damen tuschelten zusammen und erklärten mich wahrscheinlich zur persona non grata, weil ich nicht mit der erst Besten aufs Zimmer ging. Als dann endlich eine in meine Richtung blickte, welche durchaus eine realistische Chance gehabt hätte und ich deshalb nett zurück lächelte, streckte dir mir die Zunge raus und ich war heil froh dass meine bewährte Taktik nur Gilrs zu nehmen, welche zu kommen einmal mehr ein faules Ei aufgedeckt hat. Da sich aber so die wenigen Favoritinnen verflüchtigten, wurde ich etwas kompromissbereiter, entschied mich dann für eine der scheuen jungen und ging mit ihr aufs Zimmer. Ich bemühte mich redlich sie zu verwöhnen aber leider fruchtete es nicht sehr viel und sie lies es bis zum Schluss mehr über sich ergehen. Eigentlich genau das was ich trotz PaySex ganz und gar nicht möchte und bei mir irgendwie den Eindruck von Zwang hinterliess. Um kein zweites Mal in die selbe Falle zu tappen nahm ich für die zweite Runde das Girl welches sich als die grösste Ulknudel darstellte, dauernd einen Spruch in die Runde warf und mich ständig anmachte, auch wenn sie äusserlich nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach. auf dem Zimmer war sie dann auch nicht schlecht, aber auch nicht das, was einem aus den Socken haut, so dass es noch gut für eine dritte Runde reichte. Doch zuerst war eine kleine Pause mit Sauna angesagt. Als ich danach im Wirlpool lag kam ein Girl zu mir und plauderte ein wenig, natürlich wollte sie auch zu mir in den Pool. Da ich aber noch in Rekonvaleszenz aus den ersten beiden Runden stand war mir das doch etwas zu viel und zudem würden sich so auch die 30 Minuten auf den Zimmer zu sehr verkürzen. Da sie aber echt nett war versprach ich ihr nach Erholung bei ihr oben vorbei zu kommen. Nach dem Wirlpool duschte ich nochmals und eine kleine süsse Gestalt, welche ich bis an hin noch nicht gesehen hatte gesellte sich dazu und machte sich mit Seife und Rasierer zurecht. Nach etwas Plaudern habe ich mich schon fast gefragt, ob es nicht ein Fehler war, dass ich die dritte Runde schon versprochen hab. Ich hatte aber zuerst noch etwas Pause zu gute und legte mich mit einem Buch in den Liegestuhl. Nach kurzer Zeit kam dann schon wieder das versprochene Date und stürmte schon fast, obwohl ich ihr klar gesagt hab, dass es noch mindestens eine halbe Stunde geht, bis ich wieder kann und nach oben komme. So war es dann auch und wie versprochen gingen wir beide aufs Zimmer. Das Erlebte war wiederum eine klare Steigerung der ersten beiden Runden und putzte den Tag locker auf eine zufriedene 4-5. Eigentlich wäre es das auch gewesen, wenn der Hunger nicht noch etwas nagte und ich nach dem Duschen nochmals hinauf ging um etwas zu Essen. Meine kleine Duschbekanntschaft war dann ebenfalls oben und wir plauderten locker ein wenig und schon bei unseren ersten Berührungen spurten wir beide, dass wir die Erotik auf der selben Wellenlänge empfingen. Obwohl sie noch einen heissen Kaffee vor sich hatte, wollte sie schon aufs Zimmer. Ich bestand darauf, dass sie ihn zuerst trinkt. Zwischendurch musste sie dann kurz weg (keine Ahnung wohin) aber es musste fast zum Mond und wieder zurück gewesen sein, jedenfalls unterhielt ich mich über eine Stunde prächtig mit einem andern Gast über Gott und die Welt und würde nicht fast die ganze Schweiz zwischen unseren Wohnorten liegen, so hätten sich vielleicht aus dieser Zufallsbegegung eine gute Freundschaft entwikelt - (@R du hast ja meine Adresse) - Dann endlich war Viktoria wieder zurück und ich hatte inzwischen sogar wieder eine erholsame Pause hinter mir, so dass einem Zimmerbesuch nix mehr im Wege stand. Vikorias Streicheleinheiten waren ganau so wie ich es am liebsten hab und ihr französisch war absolute Spitzenklasse, dann aber war sie an der Reihe und sie genoss mein französisch als hätte sie seit Jahren nichts mehr gehabt (was ich realistisch gesehen aber kaum glaube) sie genoss es einfach so perfekt wie sie es auch gab und ihre Augen verrieten mir ohne Worte, dass es für sie nicht nur ein Job war und sie noch mehr von mir wollte, was ich ihr nach dem der Gummi drauf war auch ausreichend gab. Das volle Programm von soft bis wild und wieder zurück bis beide schweissnass, ausgepowert aber glücklich und zufrieden auf dem Bett lagen. Das war nun eines der Erlebnisse, an die man sich auch nach Jahren wieder gerne erinnert und ich hoffe, dass ich Victoria entweder im FKKBasel oder sonstwo wieder mal über den Weg laufe, genauso wie sie mir für die Nummer gedankt hat, möchte auch ich mich hier nochmals für unser gemeinsames Erlebnis bedanken...

Nach der schon beschriebene Doppelrunde mit Sinem, machte ich mal eine ausgedehnte Saunarunde und entspante mich im Pool, von wo man einen guten Blick auf die Tanzfläche hat. Ab und zu stand ein Girl in der Blicklinie und wusste nicht so recht ob ich sie anflirtete, doch meistens waren sie sowieso nicht mein Typ. Ein weiteres Nachfragen nach Diddi ergab, dass sie nochmals eine Stunde später kommen würde, weil sie den Zug verpasst hätte, tja das war dann wohl ihre Chance auf mich. Ich machte mich auf die Pirsch und lief etwas umher, was den Blicken an nicht allen Girls passte, aber nötig ist, wenn man auch diejenigen nicht verpassen will, welche nur kurz unten sind und schon wieder einen an der Angel haben. Von denen die da waren hatten mir die einen zu viel Silicon, die andern machten ein Gesicht welches nicht das erwarten lies, was ich mir vorstellte und dann gab es noch die eine, welche absolut Top war, aber als Vater einer pubertierenden Tochter bei mir irgendwie einen Reflex von Beisshemmung auslöste. Dann stand sie plötzlich knapp neben mir und redete mit einer Kollegin. Top Figur, eine Ausstrahlung von der ich mir ein tolles Date versprach, natürlich, nicht überheblich und doch merkte man auf anhieb, dass hier jemand ist, der guten Sex zu lieben scheint und es wahrscheinlich faustdick hinter den Ohren hatte. Ein kurzes Lächeln von mir genügte und schon kurz darauf hatte sie ihr Gespräch beendet und stand bei mir. Irgendwie war ich mir bei ihr so sicher, dass auch ich keinen grossen Umschweif mit smaltalk machte, im Gegenteil die grosse Diskrepanz zu ihrem hübschen aber diskreten Äusseren und den schon fast ruchigen, schlampigen wenigen Worten die wir miteinander wechselten, während wir so nahe aneinander standen, dass sich unsere nackten Oberkörper fast berührten, ich Melanies Wärme spürte und ihre Atem an meinem Hals kitzelte, reizten mich fast Grenzenlos.

Auf dem Zimmer angekommen, lies ich mich zuerst von ihr ein paar Minunten verwöhnen, danach drehte ich sie auf den Rücken und begann sie zu streicheln um dann meine Zunge ganz und gar ihrer Klitoris widmen zu lassen. Frauen sind nicht immer einfach zu deuten und direkte Fragen zerstören oft die Magie des Moments, aber ich denke dass sie mir zuerst einen Höhepunkt vorgespielt hatte, ich spürte jedoch, dass die Lust ungebrochen war und ihr Becken nach mehr begierte, so machte ich noch weiter. Ihr Körper war schlank und man merkte, dass ihm Sport nicht unbekannt war. Die Zuckungen ihrer Lust liessen ihre Bauchmuskeln sichtbar hervortreten, was ich jeweils bei Frauen als ein Bild für Götter betrachte, und so machte ich noch so gerne weiter bis das kam, was garantiert nicht vorgespielt war. Ich liess sie den Moment geniessen, da ich aber wusste, dass eine halbe Stunde keine Ewigkeit ist und die Zeit, welche sonst für's Blasen reserviert ist, ganz ihr gehörte deutete ich auf den Gummi, welcher sie mir dann fachgerecht anverpasste. Obwohl schon reichlich feucht gab es noch etwas flutschi drauf und rein mit ihm. Ihr Körper fühlte sich so genial an, ihr Becken spielte so rhythmisch mit und ihre kleinen aber megaschönen Brüste fühlten sich au meiner Haut so gut an, dass gar nicht auf die Idee kam die Stellung zu wechseln. Abwechslung gab es trotzdem genug, mal sanft mal wild, fest auf einander, umklammert, aufgerichtet oder gerade so, dass sich die Brustwarzen berührten. Wie singt Gölä so schön? "I hätt no viu blöder ta", nur scheint bei dem lieben Mann schon die Erkenntnis gekommen zu sein, dass seine wilde Zeit vorbei ist, obwohl er sogar noch ein Jahr jünger ist als ich. Dank Frauen wie Melanie spürt Mann dass die wilde Zeit noch immer lebt und man noch nichts an sich vorüber gehen lassen muss. So gab es an diesem Nachmittag schon die zweite Begegnung, die man auf die ewige Topliste setzen konnte und man mit Sicherheit nie vergisst.

Ich hatte keine Uhr dabei und weiss nicht ob sie die Zeit eingehalten hat, aber sie brauchte ihre Zeit beim Lecken und auch gebumst haben wir so lange wie es nur mit einer überdurchschnittlich sportlichen Partnerin möglich ist. Gefühl waren es zwei Stunden und obwohl ich weiss, dass es sicher nicht so lange war, hab ich auch danach nicht auf die Uhr geschaut. Gut möglich, dass wir beide die Zeit etwas vergessen haben, aber ist nicht genau das etwas vom schönsten, wenn man das Gefühl für die Zeit verloren hat und es auch keine Rolle mehr spielt ob es nun mehr oder weniger als 30 Minuten waren?

Nach langer Zeit (über ein Jahr) hab ich mich gestern entschloss mir wieder einmal einen Besuch im Globe zu gönnen.
Nach etwas durchstöbern der Tagesliste und den Berichten über die Girls habe ich mir Caro, Diddi und Gjorgi als vor Ort prüfenswert vorgemerkt. Meistens kommt es dann doch anderst als man denkt. Da die Gesichter der Girls auf den Fotos nicht abgebildet sind, ist das Erkennen nicht ganz so einfach und es hat mich auch kein Girl mit besagten Namen angesprochen. Von Diddi sagte man mir, dass sie erst später kommen würde.
Ich setzte mich daher in eine der hinteren Ecken und schaute mir die Grils beim tanzen an. Ab un zu lief eines der Girls vorbei, stellte sich kurz vor oder wir verständigten uns auf Distanz per Blickkontakt. Muss sagen, dass mir das ganz gut gefallen hat, so wie es im Globe gemacht wird. Auf der einen Seite zeigen die Girls ob sie Intresse haben und sind doch nicht aufdringlich, denn bei so vielen Girls passt ja immer nur ein kleiner Teil ins persönliche Beuteschema.
Nach einiger Zeit viel mir eines der tanzenden Girls besonders auf und unsere Blicke trafen sich noch während sie tanzte. Als ihre Showtime zu Ende war, dauerte es nicht lange und Sinem sass neben mir. Dass sie tadelloses Deutsch sprach erleichterte die Konversation erheblich, obwohl wir relativ schnell auf den Punkt kamen und sie den Zimmerschlüssel holte, während ich noch auf Toilette ging und wir uns oben unter der Dusche zum gemeinsamen einseifen trafen. New York war die Destination unserer Reise, für die ihr eine Kollegin beim verlassen der Dusche viel Spass wünschte und ich ihr antwortete, dass sie den bestimmt auch haben wird. Lachend über den neckischen Spass landeten wir in Big Apple, schlossen die Türe und breiteten unsere Tücher aus.
Unsere Hände und Augen betrachteten und erforschen einander zärtlich. Was ich dabei sah und spürte gefiel mir sehr und ihre Augen verrieten mir, dass es ihr nicht viel anderst erging. Ich bin zwar nicht George Clooney, aber verstecken muss ich mich trotzdem nicht. Nach einigen Zärtlichkeiten wanderten ihre Lippen über meine Brust zum Bauch an meine Lenden und... nein - noch weiter, bis zu meinen Hoden um erst später wieder an mein Glied zurück zu kommen, welches sich schon ganz erwartungsvoll aufgerichtet hat. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick eine Weile lang, dann drehte ich mich um zum 69, streichelte sie und begann sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen. Dass die Girls dabei schon nach kurzer Zeit vergessen sich um mein Ding zu kümmern bin ich mir gewohnt, da es für mich aber auch DIE Passion ist eine Frau zu spüren wie sie sich der Lust hin gibt, störte mich dies nicht besonders. Dieses spezielle Gefühl auch mit einer Professionellen zu erleben ist wahrscheinlich auch der Kick welcher mich von Zeit zu Zeit in einen Club führt. Bei Sinem habe ich hier wieder mal einen Volltreffer gelandet, denn sie genoss es in vollen Zügen, bis ihr ganzer Körper vibrierte und sehr verhalten in sich hinein stöhnte als wenn sie es zwar genoss, es sich aber nicht wirklich schickte eine echten Orgasmus bei der Arbeit zu haben. Als ich mich danach wieder drehte und ich ihr in die Augen schaute, sah ich tief darin, das seelige funkeln wofür sich die "Arbeit" lohnte, ohne dass sie ein Wort dazu sagen musste.

Nachdem der Gummi aufgeblasen war, ging es über in die Missionarsstellung wobei sie ihn sanft einführte. Dabei klemmte sie mit den Beinen anfänglich noch, so dass ich spürte, dass sie erst für sanftes Bumsen bereit war. Da sie relativ eng gebaut war genoss ich auch die langsamen Stösse bis ca. in die Hälfte meines Stabes. Nach und nach wurde sie aber immer lockerer und lies mich ganz bis zum Anschlag rein. Die Einen würden dieses anfängliche klemmen als zickig empfinden und auch mich würde es stören, wenn es dabei bleiben würde. Wenn aber eine Frau zeigt, was ihr gefällt wo ihre momentanen Grenzen sind aber offen ist sich gehen zu lassen und dadurch die Grenzen zu erweitern turnt mich dies sogar an, da man merkt, dass sie mit 100% Spass dabei ist. So liesen wir uns treiben bis auch ich meinen Höhepunkt tief in ihr erleben durfte.

Als wir dann so da lagen, meinte sie es wäre schade jetzt schon aufzuhören. Da ich an diesem Nachmittag sowieso noch 1-2 Runden machen wollte und dabei nicht abgeneigt war eine dieser Runden nochmals mit Sinem zu drehen, musste sie mich auch nicht wirklich dazu überreden. Damit das Lecken für beide wieder die Hygiene wie zuvor hatte machten wir eine kleine technische Pause und gingen kurz duschen, was ich zwischen zwei Runden schon deshalb mache, weil nach kurzem kalten abduschen die Potenz jeweils wieder fast wie neu ist. Was soll ich noch gross zur zweiten Runde sagen? Sie genoss es noch mehr als das erste Mal und aus dem doch eher feinem Stossen aus der ersten Runde wurde nun eine heftige Bumserei in der sie sich auch in der Doggi-Sellung fest und tief nehmen lassen wollte. Ein Erlebnis welches zeigt, dass selbst ein und die selbe Frau sogar bei zwei aufeinander folgenden Nummern eine Abwechslung bieten kann, wie wenn man zwei verschiedene gehabt hätte. Die zwei Runden reihen sich zu denen in meinem Leben, an die man sich immer wieder gerne erinnert und so gut waren, dass nichts daran war, was man sich nachträglich anderst gewünscht hätte.