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    Hui, sollte ein Betreiber das tun, so hätte r ja keine Gäste mehr. Ich bin "fast" nie in Begleitung meiner Frau, und wie gesagt hatte ich auch schon Blind Dates in Swingerclubs. Also da wäre die Schuhgrösse schwer gewesen :-)
    Also ich sehe das nicht so schlimm, obwohl ich beim einte oder andere mal schon das gefühl hatte, dass die eine oder andere keine "echte" Begleiterin ist, sondern eine bezahlte. Aber was willst du noch mehr haben??
    Mittlerweile habe ich meine Kontakte ausweiten können, und verzichte sehr gerne auf eine bezahlte Begleiterin.
    Also, macht's gut und bis vielleicht auf ein aufeinander treffen in ein Swinger (Raum Zürich oder O-Schweiz :-))
    Gruss Lover.


    Ich glaube wir sprechen von 2 verschiedenen Clubarten. Schau mal hier rein dann siehst Du was ich meine. wwwfun4two.nl Was macht die bezahlte Begleiterin wenn ein Paar tauschen möchte. :staunen: oder wenn ihr Kondome benutzt ist das ein Hinweis für die echten Paare, dass ihr nicht offiziell zusammen gehört. In der Schweiz gibt es nur die Kristallgrotte die als echter Paareclub durchgeht und auch hier sind meist Anmeldungen nötig, denn der Besucherandrang ist an Wochenenden meist sehr stark. Aber seis drum wenn ich Dich mal im Club treffe dann tauschen wir die Frauen gell:lachen:

    Ich kann das überhaupt nicht bestätigen, vorausgesetzt du hast die richtige Begleitung gemietet. Ich bin immer mal wieder mit einer gemieteten Begleitung in Swinger Clubs. Natürlich muss da Sympathie & Vertrauen mit dabei sein und die Begleiterin muss wirklich Spass daran haben und das auch wollen. Meist bezahl ich sie eh nur, damit ich nachher zu nichts weiter verpflichtet bin, getreu nichts, muss alles kann. Meist ergibt sich das aus einem Gespräch im Club und ich merke dann schnell, a) das WG macht das gerne und wenn sie noch dafür bezahlt wird.. oder b) das WG ist neugierig und lässt sich gerne von einem "Profi" einführen. Ein WG das mit mir ihre Premiere hatte im Swinger hat sich nachher darauf spezialisiert, kann nun ihre Kunden wählerisch aussuchen und verdient noch mehr als vorher im Club.
    Meine jeweilige Begleitung und ich haben immer wieder Komplimente erhalten, gerade auch von Betreibern, da wir immer sehr aktiv sind aufgrund beiderseitiger Erfahrungen im Paysex, zeigefreudigkeit, hemmungslosigkeit und weil wir offenbar unsere (gespielte) Verliebtheit glaubwürdig rüberbingen.


    Es gibt wie überall keine Regel ohne Ausnahme. Ich habe ebenfalls Erfahrung mit bezahlten Begleiterinnen. Nur suchte sie die Clubs aus wo sie sicher war, dass sie akzeptiert wird. Echte Swingerfrauen sind sehr neugierig und versuchen immer mit den anderen anwesenden Frauen Kontakt aufzunehmen, die merken dann sehr schnell wenn zwei kein Paar sind. Viele Betreiber aber sehen erst mal den Umsatz vor den Leuten und so kneifen sie eben beide Augen zu.
    Es gibt so kleine Fangfragen an die Damen z.B. welche Schuhgrösse hat denn ihr Mann? (wegen den Badelatschen) wenn sie dann stottert oder perplex reagiert weiss er mit er es zu tun hat. Wenn es einigermassen optisch noch passt, lässt er sie dennoch durch. Der frühere Betreiber vom Maihof war darin ein bekannter Spezialist. Ich habe auch schon erlebt, dass der Betreiber ein uneches Paar aus dem Club vor die Tür wies. Delikt: Sie hing isoliert an der Bar rum und er grapschte derweil alle anderen Frauen an. Er betrachtete wohl seine Begleiterin als Eintrittskarte.

    Natürlich gibt es in allen Swingerclubs auch viele junge und sogar sehr junge Paare z.B. im Maihof nehmen schon mal die Eltern ihre erwachsenen Kinder mit deren Freunden mit, also durchaus schon mal Junge U20. Nur sind diese meist sehr gehemmt und bleiben unter sich, tanzen auf der Tanzfläche und verziehen sich verschämt in ein Diskretzimmer.
    Ich war schon in Clubs noch vor der AIDS Zeit da ging natürlich die Post ganz anders ab, es lagen zwar Kondome auf aber keiner benutze sie. Heute ist es mehr gesittet aber dennoch saugeil.
    Clubs mit mehrheitlich Jungen sind die Oase in Rödermark (viele Biker), der beste Club Europas "Fun for Two" in Holland und bei uns die Kristallgrotte. In der Szene gehen jeden Tag Clubs auf und zu, viele die ich früher mal besucht hatte sind wieder verschwunden. Ich würde heute noch gehen aber leider habe ich keine passende Begleiterin mehr, (so eine Milf Ü40 wäre ideal).

    Immer wieder stelle ich fest, dass die meisten WG's den Gummi wie einen nassen Strumpf überziehen, statt "röllele" wie bei der Aids Kampagne gelernt. Bei mir hat das oft den Effekt, dass die Erektion zusammenfällt und ich dann frustriet das Zimmer und den Club verlasse. Meine Frage dazu: Gibt es keine Ausbildung für WG's? So wissen viele nicht was eine Prostata Massage ist usw. Da arbeiten wohl manche Analphabetinnen. Wäre auch Tipp für die Betreiber die WG's zu unterrichten bevor sie an die Kunden gelassen werden.

    In Thailand ist die Prostiturion offiziell auch verboten, so auch in Kuba oder der Dom. Resp. und trotzdem sind dies Sextouristen Destinationen par Exellence. Die Behörden dort haben erkannt, dass sie einen namentlichen Betrag zur Entwicklungshilfe leistet und verfolgen die Geschehnisse nicht. Ich war 1996 in Kuba als Skipper mit meiner Crew unterwegs, wir wurden von willigen Frauen ständig bedrängt, sodass es manchmal sehr ungemütlich wurde. So griff mir mal eine attraktive Dame in einer Disco glatt an den Sack und wollte mich zum GV drängen. Man muss dazu wissen, dass diese Frauen, wenn sie denn Arbeit haben, rund 10 Dollar pro Monat verdienen. Ein Tourist gibt aber gerne mal für eine Nacht 30 Dollar aus. Das heisst sie verdient in einer Nacht 3 Monatslöhne. Auf unsere Verhältnisse umgerechnt wäre dies rund 12'000 Fr. pro Nacht. Unter diesen Umständen würde wohl auch jede Schweizer Frau anschaffen. Die Prostituierten riskieren in Kuba 2 Jahre Gefängnis mit Zwangsarbeit auf Plantagen. Trotzdem standen sie in fast unübersehbaren Gruppen vor den Touristenhotels und Discos um einen Touristen für eine Nacht zu ergattern. Es spielten sich dramatische Szenen ab, wir hatten keine Lust mehr auf Sex und mussten uns regelrecht schützen vor Attaken der halbnackten Frauen. Kaum abgesessen kämpften schon 4 Mädchen pro Mann auf unseren Schenkeln um unsere Gunst. Unsere Frauen sollten mal in die traurigen Augen der Mädchen sehen die keinen Freier abbekamen, tut echt weh. Heute segeln wir in Thailand und geniessen das Angebot, die Kosten dafür buchen wir als Entwicklungshilfe ab und sind überzeugt etwas Gutes getan zu haben. Für beide Seiten eine Win-Win Situation.

    Ich habe einige Erfahrungen mit Swingerclubs in Deutschland, Holland und der Schweiz. Ich hatte das Glück, dass meine Freudin mit machte und es sehr geil fand. Obwohl sie nicht BI ist hat sie dennoch auch mit andern Frauen geswingt. Ich kann es allen Paaren nur empfehlen, Wir sind nun schon über 60 und geniesen es immer noch. Das letzte mal im Maihof war ein Paar da das über 80 war und dort zu den Stammgästen gehört. Diese waren die Stars an diesem Abend. Auch die Jungen sagten sich, hoffentlich bin ich dann in diesem Alter auch noch so geil. Im Swingerclubs verkehren naturgemäss Paare über 40. Die Kinder sind aus dem Haus und jetzt hat man wieder Zeit füreinander. Ist doch schön wenn man das so ausleben kann. Meine Frau war nur einaml mit aber nie wieder für sie ist es halt nichts. Als junges Paar sollte man die Erfahrung einfach mal machen. Gemietete Begleiterinnen fallen immer auf und sind nicht willkommen. Die Betreiber haben für sowas ein Auge, die echten Swinger sowieso. Diese sondern sich ab, hängen an der Bar rum, gehen nicht auf die Matte usw. Das Geld für solche ist rausgeschmissenes Geld, dann doch lieber gleich P6.
    Ein Swingerabend ist wie eine grosse Party im Dessou, nach dem Motto: Alles kann nichts muss! Die Leute sind wie Du und ich, aber alles keine Models, immer gut drauf und meist sehr geil. Jeder Abend ist anders denn es kommt auf die zufällige Zusammensetzung an. Mal lustiger mal ruhiger.
    in diesem Sinne, Freundin schnappen und ab geht die Post.

    Den genannten Verdienst habe ich klar als Umsatz definiert. Du verwechselt vermutlich Gewinn und Umsatz. Auch ein Lohn ist nicht Gewinn sondern Umsatz, erst was nach Bezahlung aller Kosten übrig bleibt ist Gewinn. Die Frauen im Gewerbe täten gut daran auch in diesem Sinne als Unternehmerinnen zu denken, dann würden auch mehr Frauen finanziell erfolgreich sein. Kein Geschäft hat 100% Auslastung.

    Ich habe der Dame die diesen Artikel geschrieben hat wie folgt geantwortet:


    Grüezi Frau Schmid
    Ich habe Ihren Bericht genau studiert da ich selbst gelegentlich ein betroffener Freier bin.



    Sie verkennen natürlich als Frau vollkommen, das menschliche Grundbedürfnis nach Sex der Männer. Sie können ja auch nicht anders denken, Sie sind ja eine Frau. Somit entschuldigt.



    Ich habe da eine etwas differenziertere, natürlich männliche Ansicht.




    Ich halte es für einen Mythos, dass Frauen Sex mögen. Falls Frau doch Sex macht dient es fast immer als Mittel zum Zweck. Da angelt sich das Teeny einen Freund, muss "frau" ja haben sonst ist "frau" nicht normal. Und wie macht sie das, sie bietet ihm Sex. Natürlich lieben sie sich …, nach ein paar Wochen oder Monaten geht die Beziehung wieder auseinander und der nächste bessere Freund wird geködert, das Spiel geht so lange bis man den vermeintlich Richtigen gefunden hat den man dann zum Traualtar begleitet, alles romantisch und schön. Nur halten 50 % der Ehen heute kaum mehr länger als 4 Jahre nämlich bis die wissenschaftlich festgestellte Verliebtheit vorbei ist, dann hat die Frau keine Lust mehr auf Sex, wozu auch, sie hat ja erreicht was sie wollte. So wird geschieden, oft ein gutes Geschäft für die Frau und der Mann zahlt sich dann dumm und dämlich, verliert gar seine Existenz. Da kann man wahrlich von einer teuren Vögelei sprechen. Weitre Beispiele sehen Sie in der Regenbogenpresse; junge schöne Frau heiratet alten steinreichen Mann. Warum wohl, nur wegen dem Geld. Aber offiziell liebt man sich und turtelt öffentlich durch Presse. Aus meiner Sicht ist das auch Prostitution, er zahlt ihr den Lebensunterhalt und den Luxus den Sie sich wünscht, er bekommt dafür Sex, sofern sie nicht gerade Migräne oder andere Probleme vorschiebt. Ich habe noch keine Geschichte gehört wo eine junge attraktive Dame einen Clochard aus Liebe geheiratet hat. So gesehen sind alle Frauen grundsätzlich zur Prostitution bereit. Mal ist es nur um dabei zu sein, mal geht es um eine Lohnerhöhung, mal um bessere Arbeitsbedingungen usw. Aber wenn ein Mädchen mal ehrlich ist und offiziell auf den Strich geht macht man ein Drama daraus und keiner will mehr was mit ihr zu tun haben.




    Ich bin mit Ihnen völlig einig, dass es nicht richtig ist für Sex zu bezahlen. Nur habe ich noch nie eine Frau kennen gelernt die die sexuellen Bedürfnisse von Männern aus Nächstenliebe befriedigt hätte. Sie tun dies ja wohl auch nicht.



    Ich bin deshalb nicht gegen die Prostitution, Frauen mussten sich immer, seit wir von den Bäumen herunter geklettert sind, mit Sex den Männern anbiedern sei es um Fleisch von der Jagd, also Nahrung zu erhalten, Schutz oder eben um sich fortzupflanzen. Wie heisst es doch so schön "Und ewig lockt das Weib" Die Menschheit wäre längst ausgestorben wäre dieses Prinzip nicht vorhanden. Deshalb hat die von Ihnen angeprangerte Prostitution auch in unserer heutigen modernen Welt Ihre Berechtigung. Es sollten aber nur Frauen dort arbeiten die freiwillig und aus eigenem Entschluss dieses Gewebe betreiben, daher sollten wir die Frauen nicht ächten sondern gleichberechtigt behandeln wie jede andere selbständig erwerbende Frau auch, denn wie oben erwähnt jede Frau prostituiert sich auf die eine oder andere Weise.



    Sie erwähnen, dass keine Frau diesen Job freiwillig tut, andererseits kenne ich auch keine Frau die freiwillig an der Migros Kasse sitzt. Alle arbeiten aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, selbst die Ehenutte die den reichen Bonzen geheiratet hat, tat die aus wirtschaftlichem Interesse. Die Frauen sind also wie wir alle, Opfer unseres Wirtschaftssystems bei dem nur das Geld zählt. Da ist leider nicht viel Romantik drin. Alle Angestellten prostituieren sich indem sie dem Arbeitgeber ihre Dienste, wie Geist, Wissen, Kraft und die ganze Persönlichkeit gegen Geld zur Verfügung stellen. Und der Boss verdient dabei mit.




    Aber warum gehen Männer denn überhaupt zu Prostituierten. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen es ist oft nicht wirklich toll da hin zugehen. Denn der Service lässt sehr oft zu wünschen übrig. Hinterher reut einem das Geld das man für nichts ausgegeben hat und denkt sich, selber Schuld hättest lieber selbst Hand angelegt. Ich habe bei meinen Clubbesuchen aber schon sehr oft interessante Gespräche mit andern Freiern gehabt, sodass wir schon mal die Frauen dort vergassen und uns in der nächsten Kneipe weiter unterhielten. Grundsätzlich gehe nicht auf den Strassenstrich da mir dieser nicht behagt und Geld bei mir eher eine sekundäre Rolle spielt. Ich brauche etwas Anlaufzeit bevor ich mit einer fremden Dame zu Intimitäten kommen kann. Die wilden Jahre wo man schon mit einer Latte ins Buff ging sind definitiv vorbei. Daher geniesse ich den Wellnessaufenthalt und wenn die Lust von den vielen schönen nackten Mädchen angestachelt ist, gebe ich mich gerne meiner Lust hin. Ich sehe darin nichts Schlechtes und vergleiche es mit Coiffeur, Pedicure, Manicure, Wellness- oder Sportmassage usw. die ja alle auch mit direktem Körperkontakt ausgeführt werden, ob die Dame sich nun noch um meinen männlichsten Teil kümmert macht da keinen Unterschied. Ich erlebe auch sehr oft, dass noch ältere einsame Männer die es sich noch leisten können in diesen Clubs anwesend sind und denke dabei immer "der verfickt jetzt seine AHV". Lasst ihm doch das Vergnügen seine Tage sind eh gezählt. Andererseits arbeite ich viel mit behinderten Mitmenschen und habe selbst erlebt, dass solche Menschen im Rollstuhl in den Club gefahren und von den anwesenden Mädchen sehr liebevoll bedient wurden. Ist das moralisch verwerflich? Welche Nichtprostituierte hätte dies getan? Es ist doch so, Drecksarbeit überlässt "frau" gerne den Minderen und vor allem Ausländerinnen. Daher findet man kaum Schweizerinnen in den Clubs.



    Eine Prostituierte macht zwischen Fr. 300.00 und Fr. 500.00 Umsatz pro Stunde, Sie liegt also im Stundensatz gleichauf mit einem Anwalt, Arzt oder CEO. Vergessen Sie die Dumpingpreise von Fr. 50.00 usw., diese sind vielleicht auf dem Strassenstrich üblich, aber wer geht schon dorthin. Zudem ist dieser Preis pro 10 Minuten berechnet was pro Stunde auch Fr. 300.00 ergibt. Mich wundert schon, warum Schweizer Frauen auf dieses leicht zu verdienende Einkommen verzichten und "freiwillig" für Fr. 20.00 pro Stunde an der Migros Kasse sitzen. Bei jeder Arbeit verkauft man seine Dienste an den Arbeitgeber nicht nur in der Prostitution. Noch mehr wundert mich, dass die Männer so blöd sind für Sex zu bezahlen, die Not muss sehr gross sein. Denn kein Mann ist so dumm für Sex zu bezahlen wenn er ihn gratis bekommen kann. Aber eben, da liegt der Hase begraben, "Mann" zahlt immer für Sex. Eine Freundin kostet pro Bums auch schnell mal Fr. 500.00 oder noch mehr, für Blumen, kleine Geschenke, Nachtessen, Hotelzimmer, Reisen, Ausflüge, Tickets usw. Als Dank gibt es dann ein feines Schäferstündchen. Ist doch niedlich oder?




    In der Wirtschaft gilt der Grundsatz: "Wo kein Bedarf, kein Geschäft".



    Ich habe mal zwei Damen im mittleren Alter bei einem intimen Gespräch belauscht, da sagt doch die Eine zur Anderen; Ich brauche keinen Mann zum Ficken ich brauche einen Reichen mit Geld, wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns auch noch gratis vögeln lassen müssen!



    Dann doch lieber zur netten Prostituierten, hat viele Vorteile….



    Nehmen wir an die Prostitution würde auch bei uns verboten. Wo sollen dann die vielen allein stehenden Männer ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen, mit Vergewaltigungen, Nötigungen oder Schein- Ehen und Beziehungen. Wir haben in der Schweiz sehr viele davon, ich wage nicht zu denken wie diese ihre sexuellen Bedürfnisse anderweitig stillen würden. Ehemänner greifen dann womöglich zur häuslichen Gewalt. Oder möchten Sie als Frau tatsächlich muslimische Verhältnisse was Frauen angeht? Ich denke auch Frauen profitieren sehr von den Prostituierten.


    Sie schreiben nicht wie es den frustrieten schwedischen Männern geht, ich stelle aber fest, dass diese dann in Holland, Thailand, Dom Rep. usw. sehr aktiv sind.
    Ich schlage eine ganz andere Vorgehensweise vor. Unter der Annahme von Gleichberechtigung gehe ich davon aus, dass auch die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau gleicht sind. So könnte man Clubs einrichten wo sich Gleichgesinnte, also Leute mit gleichen sexuellen Bedürfnissen, unverbindlich treffen und gleich vor Ort oder anderswo mit einander sexeln können. Gleich wie ein Swinger Club funktioniert, nur dass eben nicht Paare hingehen sondern nur Alleingehende sich dort treffen. Oder so wie es die Lesben und Schwulen sich eingerichtet haben, diese haben ihre Lokale wo sie sich treffen und wenn's passt wird nicht lange gefackelt. Wenn nun in solchen Clubs die Parität zwischen Frauen und Männern gleicht wäre, könnte die Prostitution aus Mangel an Kunden nicht mehr existieren. Es liegt also an den "normalen" Frauen ein Gegenangebot zur Prostitution zu schaffen. Mit Verbot ist niemandem geholfen.



    So gesehen führen die "anständigen" Frauen unbewusst, vielleicht aber auch bewusst, den Prostituierten, deren Zuhältern und Clubbetreibern die Kunden zu.



    In Einem bin ich mit Ihnen einverstanden. Der Strassenstrich gehört verboten, er ist herabwürdigend und gefährlich für die Frauen, zudem riskant für die Freier, er gehört nicht in unser Strassenbild. Dies könnte man ganz einfach eliminieren, wenn nur die Politik wollte, die Mittel und Gesetze hätten wir dazu. Auch sog. Verrichtungsboxen finde ich abscheulich. Die Frauen sollen in gut geführten Clubs arbeiten wie wir sie zum Glück in der Schweiz haben. Dort zahlen die Mädchen auch Krankenkasse, Sozialbeiträge und sogar Mehrwertsteuer. Zudem sind sie nicht illegal hier sondern vom Clubbetreiber offiziell gemeldet. Den meisten Mädchen gefällt dort die Arbeit, die anderen hören schnell von alleine auf oder werden vom Clubbetreiber dazu beraten. Der Job ist klar nicht für jede Frau, man muss schon einen gewissen Hang zur Sozialarbeiterin haben. Ich hatte das Vergnügen dies aus ihrem Munde selbst zu erfahren, da war eine Spanierin, eine Griechin, eine Polin, eine Russin usw. alle kultiviert mehrsprachig und mit guter Ausbildung. Alle führten den Beruf freiwillig aus aber immer auf Grund einer wirtschaftlichen Notlage. (So wie die Kassiererin in der Migros eben auch) Sie waren zudem dankbar, dass sie in der Schweiz so gut arbeiten können da es in ihren Herkunftsländern miserabel aussieht in Sachen Arbeit und die Ausbeutung dort sehr gross ist sofern man einen Job findet



    Leider haben aussenstehende Frauen im Gewerbe keinen Zutritt, sonst könnten Sie sich ein differenzierteres Bild davon machen, was es heisst die von Schweizer Frauen sexuell vernachlässigten Männer zu befriedigen, ca. 70 % der Freier sind nämlich verheiratet. Wie oben erwähnt die "Drecksarbeit" überlässt "frau" ganz gerne anderen… Schliesslich ist man emanzipiert und die "eheliche Pflicht" ein Relikt von gestern.



    Ich könnte Ihnen noch viele Geschichten von Frauen aus dem Gewerbe erzählen, sie geben aber publizistisch nicht so viel her wie negative Schlagzeilen. Auch die Presse und ihre Schreibergilde prostituiert sich auf diese Weise. Auflagenhöhe ist die Maxime, so sind wir eben alles geldgierige "Prostituierte".
    Hier noch ein Zitat von Uta Ranke Heinemann "Die Ehe ist die legalisierte Form der Prostitution"

    In diesem Sinne, ein Freier mit etwas mehr Erfahrung.

    Ich hatte nur zufällig mit Natalia ein Date, da ich ohne Preferenzen in den Club ging und sie mich beim Relaxen als 4. ansprach.
    Nach einem supergeilen Vorgespräch bei dem sie keine Tabus kannte, war mir klar die muss es sein. Der Service auf dem Zimmer war dann wirklich vom Feinsten, mehr als erwartet. Ich bereue nur, dass ich nicht auf Ihr Angebot für Analverkehr eingegangen bin, weiss heute noch nicht nicht warum, aber was solls ich habe ihr dann den verlangten Betrag grosszügig aufgerundet weil ich meine, guten Service muss man belohnen.