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    O wird zum Standard.
    Das ist ja wirklich nichts Neues. Vor 1995 (vor der grossen AIDS-Welle) war in Deutschland, Spanienen, Frankreich und im Osten sowiso, AO das Sebstverständlichste der Welt.
    Ich bin einmal in Sevilia aus einem Puff geflüchtet, weil nur und ausschliesslich AO praktiziert wurde. Die Dame war beleidigt, als ich nach einem Kondom verlangt habe.
    Das war in den 70er Jahren.

    Aber mit der Zeit habe ich dann aber Sex Partyes in Deutschland doch auch ungeschützt herumgevögelt. Glücklicherweise habe ich nie eine Krankheit aufgelesen.
    Mein Dermatologe, den ich wegen ganz anderer Beschwerden aufsuchen musste, hat mir aber versichert, dass mann jede Krankheit bei intensivem Körperkontakt im Genitalbereich und akuter Erkrankung eines Teilnehmers der Paarung, auch mit Gummi übertragen kann.
    Allein aus diesem Sachverhalt heraus gehe ich noch heute (in meinem fortgeschgritenen Alter) regelmässig zur Kontrolle.
    Sollte AO nun wirklich wieder zum Standard im Pay6 werden, wird wohl auch eine neue Welle der Ansteckungen losbrechen.
    Mann sollte wirklich bedenken, AIDS ist immer noch tödlich, es dauert nur länger bis es soweit ist und es verursacht gigantische
    Gesundheitskosten.

    Ich war am 17.Okt. mit einer kleinen Nutte, mit der ich auch in Bern regelmässig "verkehre" als Päärchen im Freubad.
    Wir sind erst etwa 21:15 Uhr angekommen, hatten aber noch Hunger und uns wurde auch noch bis 22:00 Essen angeboten.
    Also CHF 150.- hingeblättert und uns zurechtgemacht.
    Wir waren dann um 21:40 oben. Das Essen war schon abgeräumt:doof: und wir haben mit Mühe und Not noch Gratin-Teigwaren und Salat bekommen.

    Wir waren das einzige Päärchen. Die anwesenden Frauen waren für mich nicht sooo wichtig aber es hatte wirklich einige "Optikkracher" darunter.

    Das Freubad ist wie immer sauber, die Bedienung feundlich aber das Wasser im Pool und im Wirlpool für mich etwas zu kühl.

    Wir werden auf alle Fälle nächstens wieder hingehen, jedoch deutlich früher, wenn wir noch essen wollen.

    Ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen. Dieser Preis ist absolut überrissen. Ich hatte vor 4 oder 5 Monaten mal die Runde in unserem grenznahen Bereich gemacht. Die sind einfach in der Vorstellung in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderst stehen geblieben.
    Auch das Red Rose in Jestetten stellt alte, abgetakelte WG's für absolut historische Hochpreise aus. Da gibt es nur eines. Ab nach Villingen ins FKK66 oder jetzt nach Freiburg, oder nach Oberentfelden in den Sex Park.
    Da bekommt MAN für viel weniger Geld wirklich viel mehr geboten.

    "Kracher". Schade dass du das so aufgefasst hast. Ich kenne Anda seit geraumer Zeit. Ich habe einige tolle Sessions mit ihr erlebt. Als aufdringlich ist sie mir nie vorgekommen. Sie hat aber, wie z.B. Swetlana und Irina, eine humorvolle Art ihre Dienstleistungen anzupreisen. So konnte ich aber ohne Prbleme mit Anda zuerst 1 Stunde mit 1 spediertem Picolo auf der Cuche sitzen . Natürlich hat sie mich dabei scharf gemacht. Anschliessend im Zimmer (bloss jeweils 30 Min.) hat sie alles gegeben um die volle Ladung bei mir abzurufen. Ich habe sie vor ca. 4 Wochen nach ihrer langen Abwesenheit wieder getroffen. Wir haben kurz herumgealbert. Zum Geschäft mit ihr, ist es dann nicht gekommen. Leider habe ich mich an diesem Abend für eine neue Schönheit entschieden, die aber dann im Zimmer versucht hat, für Analmassage Zusatzforderungen zu verkaufen.

    Ich hatte heute Nachmittag mit einer Frau? per SMS gechatet. Die Konversation war lustig und hat mich auch angemacht. Leider sind in dieser Art schnell CHF 100.- verpufft.
    Jedenfalls hat die Frau angeblich meine Handy Nummer nicht lesen können, es seien nur verstümmelte Zeichen angekommen.
    Ich habe die Übung dann abgebrochen, in der Annahme, dass sich dahinter ein Profi am Computer mit mir unterhält und nur auf lange Konversation aus ist, damit möglichst viele kostenpflichtige SMS gewechselt werden.

    Das Red Rose hat in der letzten Zeit eine Schid draussen stehen:"Geöffnet ab 14:00Uhr" Heute Abend war auch die rote Beleuchtung wieder an. Was aber wirklich läuft weis ich nicht.

    Dann gibt es noch das Hotel Bahnhof Beim SBB Bahnhof in Jestetten. Zwischen China Restaurant und Spilecasino ist eine Kontaktbar. Aber da verlangten agetakelte WG's so ab CHF 200.- für eine normale Nummer.

    Hallo zusammen,

    wollte mal nachfragen ob ihr irgendwelche Erfahrungen mit Geschlechtskrankeiten habt? Habe mich bis jetzt immer mit Gummi blasen lassen, denke aber darüber nach es mal oral ohne Gummi zu machen (habe Angst vor Geschlechtskrankheiten). Hattet Ihr bis jetzt keine Probleme?



    Ich bin jetzt schon ein alter Knabe. Um es vorneweg zu nehmen, ich hatte noch nie auch nur die Spur einer Krankheit beim Sex aufgelesen. Freilich bin ich z.B. in Spanien zu Fracos Zeiten (1970 er Jahre) aus einem damals noch streng verbotenen Puff geflüchtet, weil es partou keinen Sex mit Gummi gab und ich natürlich keine Gummis von daheim mitgenommen hatte. Die Mamma Camera hat das gar nicht coutiert. :wütend: Bei meinem nächsten Besuch war isch dann vorbereitet.
    Dann kamen die goldenen Zeiten Mitte 80er Jahre bis Anfang 90er mit Partys in Deutschland ohne irgend welche Einschränkungen. Wir glaubten auch, dass alle Krankeiten mehr oder weniger schnell kuriert werden könnten.
    Dann kam AIDS. Zuerst hörte man, das sei eine Krankeit die vor allem unter Schwulen in den USA verbreitet werde. Nun wir wissen es heute besser. Ich habe heute noch Spass an FO, aber meinen Pimmel würde ich nie ohne Mäntelchen in eine Möse oder ein A-Löchlein stecken.
    Mir liegen auch nicht schnelle Nummern im Auto oder Park. Die Hygiene muss schon stimmen.

    Doch, doch. Aber nicht jeden Schund. Ich mag Pornos in Clubs. Aber nicht auf dem Zimmer. In der Anwärmzeit und in allfälligen Pausen zwischen einzelnen Nummern, mag ich gewaltfreie aber wirklich versaute Pornos mit viel, ja sehr viel Sperma.
    Im Wstseide habe ich im Kino selber manch schöne Nummer genossen. Im Pascha liebe ich die Anmache im Kino. Ich finde aber, die Filme sollten eine Handlung aufweisen, witzig sein. Leider sind, die aus der Super8er Zeit in den 70er Jahren weit verbreiteteten Trickfilme (Tarzun der Schreken des Tschungels, Schlawittchen und die Zwerge mit dem Riesending etc), gänzlich verschwunden. Ein Mix von verschiedenen Arten von Sex-Filmen müsste unterhaltend wirken. Aber diejenigen die das nicht mögen, sollten genügend Platz finden um der Sache entgehen zu können.

    So ändern sich die Zeiten... und andere Kulturen haben andere Ehrbegriffe und müssen diese auch entsprechend verteidigen können.


    Genau daher kommt es, dass fremdes Kulturgut hier langsam dominiert.
    Wir haben versäumt ven den herbeigerufenen und den selber hergelaufenen Fremdlingen zu verlangen, dass wir hier eine alte gute Kultur und gute Ehrbegriffe haben. Diese gillt es zu achten. Wir müssen unsere Kultur nicht mit Messer und Fausfeuerwaffe verteidigten. Es genügt vollkommen, diejenigen unsere Kultur nicht achten, und sich nicht so aufführen wie es hier seit Jahren üblich ist, dahin zu schicken wo sie herkommen oder wo ihre Eltern herkommen.
    Aber leider verstehen unser Bundesstellen unter Integration, dass wir uns in die neuen importierten Kulturen integrieren müssen.
    Ich war viele Jahre in einigen Ländern beruflich unterwegs. Nie habe ich eine Waffe getragen. Aber ich habe mich auch bemüht die jeweilige Kultur zu achten und zu respektieren. Dabei hatte ich auch nie Schwierigkeiten oder Händel obwohl das eigene Material beschützt werden musste und Anweisungen für die Arbeit durchgesetzt werden mussten.

    Am letzten Freitag 12.Feb. war in der Zeit von 20:00 Uhr bis ca. 22:00 im Pascha nicht viel los. Nach meiner Ankunft habe ich zuerst im Dampfbad noch etwas für meine abklingende Erkältung getan. Ich wurde von verschiedenen niedlichen Frauen freundlich angebaggert. Aber zuerst musste ich richtig ankommen.
    Nach dem mein physischer Hunger gestillt war, holte ich mir einen Kaffe an das Sofa bei der Ausgangstüre vom Wintergarten. Nadja belegte den Platz sofort, noch ehe ich mich niederlassen konnte.
    Nach etwas Konversation in recht gutem "deutsch" wechselten wir mit einem Cocktail ins Kino. Mit Ausnahme niedlicher aber eher zurückhaltender ZK's war die Anmache von Nadja zurückhaltend ja beinahe respektvoll.
    Ich war eigentlich innerlich im Zweifel, ob eine Session im Zimmer für mich gut enden wird. Trotzdem entschied ich mich meine seit Wochen aufgestauten Säfte mit und bei Nadja abzuspritzen.
    Die Eröffnung auf dem Bett lief beinahe genauso zurückhaltend ab wie das Vorspiel auf der Couch im Kino. Was also tun? Na ja, als alter einigermassen erfahrener "Senior-Casanova" musste da doch etwas zu machen sein. Ich mag die Nadja. Also lies ich sie sich hinlegen. Meine Zunge erforscht die Reaktion an den Nippeln, am Bauchnabel und dann immer näher ans Lustzentrum. Es benötigt etwas Geduld und Zungenkondition, bis sich der Atemrhythmus verändert, der schlanke Körper sich zu winden und räkeln beginnt und die Bauchdecke zu flattern anfängt. Ohne grosses Gestöne aber mit einem feuchten Abgang konnte ich dem Mädchen die Muttergefühle wecken.
    Danach wurde ich nun wahrlich mit allen weiblichen Künsten verwöhnt und beglückt. Mein Abgang war heftig. Die vom Arzt empfohlenen täglich
    20 Min. mit Puls 120 sicher erfüllt. Eine Betätigung gut für Körper und Geist.

    Gestern war für mich wieder einmal "Sack entleeren" angesagt. So habe ich mich vor der Ausreise aus Helvetien mit den erforderlichen Euronen eingedeckt und das Pascha angepeilt. Meine allseits geschätzen Russian-Woomen sind abwesend. Aber bereits bei meine letzten Besuch ist mir in der Garderobe und an der Bar Celine begegnet. Über ein kurzes "Hallo" ist unsere Kontaktaufnahme damals nich hinaus gekommen. Trotzdem empfand ich eine gewisse innere Unruhe. Aber nachdem mich eine der Russianerinen total entsaftet hatte, blieb für keine Session Kraft und Saft mehr übrig.
    Gestern nun, da begneten wir uns wieder in der Garderobe. Celine aber bereits in Begleitung und auf dem Weg ins Lust-Gemach. Nun gut, ich musste ja auch zuerst richtig ankommen. Also zuerst die Danpfgrotte aufgesucht. Mit einigen bekannten und auch mit neuen Frauen geschäckert aber eigentlich auf Celine gewartet. Dann stand sie plötzlich wieder bei mir. Wir haben uns zusammen im Kino niedergelassen, als ob wir uns schon Jahre kennen würden, mussten dann aber feststellen, dass wir noch nie zusammen im gleichen Bett lagen. Unsere Unterhaltung setzte sich in der Folge aus mündlicher Konversation in Worten, im Zungenspiel und da Celine ja Französin ist in wortarmer französischer Konversation zusammen. Letztere im Kino mit Zuschauern heizt mich ganz besonders an. Lustig ist dabei auch zu beobachten, wie junge Dinger die neu im Pascha dienen, oftmals ganz verlegen weggucken und es ihren Paschas nur sehr zögerlich im Kino besorgen.
    Wir musten dann noch auf ein freies Zimmer warten, so dass sich die Vorrunde im Kino sehr lange hinzog. Den Hustenreiz von Celine lediglich durch einen Coctail unterdrückt.
    Im Zimmer konnte ich Celine ausgiebig lecken, was ich sehr gerne tue. Sie mag das ganz offensichtlich (eindeutige Reaktionen blieben nicht aus). Bei der anschliessenden Koppulation, reizte Celine meinen Sack, die Eier und den Anus derart, dass anschliessend auch bereits der letzte Tropfen wieder verspritzt war.
    Da das Kino Display wieder einmal nur verschwommene unscharfe Bilder zeigte, war ein Verweilen zum Kraft holen um 23:00 nicht mehr atraktiv. So konnte ich Germanien noch mit einigen nicht investierten Euronen wieder Richtung Helvetien verlassen.
    Für mich war das ein gelungener Abend. Danke Celine und auch Dank an das ganze Pascha Team.

    Am Freitag Abend habe ich mir einen entspannenden Abend im Pascha gegönnt. Nach dem ich mich von der Aktion mit Candy und deren Nachbehadlung beinahe erholt hatte, fragt mich Irina: "Willst Du bei einer russischen Frau abspritzen?"
    Ich habe sie auf meinen bereits entleerten Sack aufmerksam gemacht und mir Erholungszeit ausbedungen. Die Sex Filme waren nichts wert, so dass sich meine Geilheit eigentlich in Grenzen hielt. Jedenfalls bittet mich Irina etwas später doch neben ihr Platz zu nehmen. Ich offeriere ihr einen Drink um im Gespräch die noch vorhandenen Möglichkeiten meines Organs auszuloten.
    Durch die recht innige Kontaktaufnahme schien noch etwas Pntential vorhanden zu sein.
    Nachdem der Drink verdunstet war haben wir das Zimmer bezogen.
    Ich möchte keine lange Schilderung verfassen. Jedenfalls hat sie wieder einmal bewiesen, dass es eigentlich wirklich keine impotenten Männer gibt, sondern offenbar nur unfähige Frauen. Nach einer knappen halben Stunde wusste ich, dass ich a) nicht impotent bin und b) gerne bei einer russischen Frau nach Mitternacht abspritze.
    Das 6006-Zertifikat besitzt Irina und neu auch meine persönliche Hochachtung für Spitzenleistung weit nach Mitternacht.
    Danke Irina.

    Candy aus dem FKK66 http://www.fkk66.com


    Ich habe mir am Freitag Abend einen entspannenden Abend im Pascha gegönnt. Nachdem ich eingetrudelt war, konnte ich mich beim Grill-Wirt bestens verpflegen. Das Gepräch mit zwei Besucheren aus meiner Urheimat Bern war verbindlich. Wir haben uns im Verlaufe des Abends noch öfters ausgetauscht.
    Nach einiger Zeit im Sexkino gesellte sich Candy zu mir. Es war ihr zweiter Tag im Pascha. Jedenfalls ist sie aber kein Greenhorn in diesem Job, denn sie animierte gekonnt, diskret und "aufrichtend".
    Kostproben der Zungenakrobatik und Stegelaufrichtung mit Mundeinsatz gab es schon im Kino. Also ab aufs Zimmer.
    Die Fortsetzung beinhaltete trotz gutem Probelauf noch eine Steigerung.
    Jedenfalls musste ich die Behandlung unterbrechen lassen und zu meiner eigenen Entspannung, an ihr etwas Kellerarbeit verrichten. Dabei entwickelte Candy erfreuliche Bewegungen die meine Zungenarbeit hilfreich unterstütze. Feuchtigkeit und Geruch liessen auf Wohlgefallen an meiner Arbeit schliessen. Die nach diesem Ausbruch noch verbeleibende Zeit nutzte Candy um mir einen intensiven und tollen Abgang zu verschaffen.
    Ich war jedenfalls für die nächste Stunde echt erholungsbedürftig.
    Man kann sich mit Candy gut auf deutsch unterhalten, da sie schon länger in unsrem Sprachraum lebt. Den berühmt berüchtigten Zertifikat-Terstern möchte ich diese Frau wärmstens für eine gute Benotung empfehlen.