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    ich habe einen älteren bericht gefunden, der mich sehr erschrocken hat und ich habe mich gefragt ob es der Verfasser vielleicht ironisch gemeint hat aber es ist sein voller ernst :staunen:. Um so schlimmer! Wie solches Gedankengut in den Köpfen von Menschen gedeihen kann, Kopfschüttel!


    Das letzte mal war ich im Januar letzen Jahres im CG und das erste mal vor Jahren ...ich glaube 2004, kurz nach der Eröffnung. Genau...dahinter steckt ein Konzept und eine Person, die durchblickt und konsequent durchgreift bezw. durchgreifen lässt. Die alles führt, leitet, lenkt und managend. Omnipräsent, persönlich oder durch seine leitenden Mitarbeiter. Disziplin, Ordnung, Regeln und Zucht. Straff, stringend und zwingend...und nur so ist eine solche gigantische fick-factory zu managen. Zudem hat er eine Truppe erfahrener, kompetenter und konsequent durchgreifender Mitarbeiter um sich geschart und führt mit diesem eingespielten Team diesen Club seit Jahren auch höchstem Level. Sie haben die Mädels ausgesucht, eingestellt, eingewiesen und eingearbeitet. Sie sorgern dafür, dass alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit der Gäste läuft.


    Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde.


    Jetzt ist die Schweiz für Ausländer noch viel lukrativer als zu Mindestkurs Zeiten. Die Grenzgänger von Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien werden stark zunehmen. Mit einem niedrigen Franken Gehalt getauscht in Euro lässt sich in den Ländern richtig gut leben.


    Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.


    Damit die CH-Firmen wettbewerbsfähig bleiben und überleben können, werden sie bestimmt viele Schweizer durch ausländische Arbeitskräfte und Grenzgänger ersetzen die mit weniger Lohn zufrieden sind.


    Oder der Schweizer zieht ins benachtbarte Ausland um, weil er dort wegen der niedrigeren Kosten mit einem viel niedrigerem Gehalt klarkommt und fährt zum arbeiten morgens in die Schweiz und Abends zurück (Grenzgänger).

    Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.


    so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
    Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen.