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    wischnu

    Das mit dem Essen sehe ich auch so - absolut. Schlemmerreisen sollte man ins Elsass machen, nur, da gibt es nichts zu ficken. Das gilt auch für den Einwand von Eidgenosse

    Zitat



    Anstatt wie Grubert vom Sex-Tourismus vom anderen Ende der Welt berichtet, wäre für mich ein Grubert II der z.B. von nahegelegenen Zielen Sex Tips gibt, viel interessanter. Als Beispiel Schwarzmeer Küste, Rumänien, Bulgarien oder Ungarn oder Spanien wo die Prostitution boomt. Freitags mit dem Flieger hin und Sonntag Abend zurück, perfekt .



    "Perfekt" wird es nicht werden, denn es gibt kein Land, welches nur 2-3 Flugstunden weg ist und einigermaßen guten Sex, GFS und etwas Exotik bietet. Und abzocken lassen kann ich mich auch Zuhause, dafür muss ich nicht in den Ostblock.

    Leute, der Knackpunkt bei der Sache ist, man kann nicht alles haben. Es gibt sie auch bei dieser Thematik nicht, die "eierlegende Wollmilchsau". Wenn man das mal verstanden und akzeptiert hat, lässt auch die Unzufriedenheit mit sich und der Welt nach ;)

    Jedes Land ist anders, spezifisch, hat andere Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Das gilt für die Spaßscene mit den Mädels, für Land und Leute, Urlaubsfeeling, Service und selbstverständlich auch fürs Kulinarische.

    Ich esse selbst gern, aber wenn ich nach Cuba fahre oder in die DomRep, ist mir doch vorher klar, dass es meist heißen wird, "schmecken soll es nicht, überleben muss ich" ;) Dafür gibt es die angesprochenen Traumstrände mit tollem Wasser in Farben, die man nicht für möglich hält, und die superhübschen Chicas, die einem aus der Hand fressen, wenn man es richtig anstellt.

    Und in Thailand z.B. habe ich halt dieses spezielle Essen, was alleine schon eine Reise wert wäre, den tollen Service immer und überall, nette Leute und natürlich die tollen Mädels, die wissen, wie's geht und die es unglaublich rüberbringen.

    Länder und Ziele direkt vergleichen zu wollen ist eh müßig bis unmöglich.

    Jeder hat andere Präferenzen, Vorlieben, Ansprüche. Die Menschen sind verschieden, das gilt für uns, aber auch für die Einheimischen des Gastlandes. Macht Euch vor dem Trip etwas schlau, was Euch da erwartet, stellt Euch drauf ein und Ihr werdet eine tolle Zeit haben. Es sei denn, Ihr plant die besprochene Schlemmerreise nach Sosua :rolleyes:

    Sich vorher fest vorzunehmen, das zu erleben, was es vor Ort nicht gibt, führt zu Unzufriedenheit und ins Desaster. Ist doch eigentlich logisch, Freunde. "Man kann die Menschen nicht ändern, es fällt einem bei sich selbst ja schon schwer genug" hat mal ein schlauer Kopf gesagt, und das gilt ja wohl erst recht für ganze Länder und den Rest der Welt, oder?!

    Ich lebe nach der Maxime "immer das Beste draus machen", versuche flexibel zu bleiben und offen. Ich finde das ist die richtige Einstellung. Es gibt auch Leute, die fahren nach Angeles City und regen sich drüber auf, dass die Hotels nicht pattayanisches Niveau haben, eben schlechter und teurer sind. Und dann fällt bei denen bei der nächsten Kleinigkeit die Klappe, hab ich schon erlebt. Die fahren dann enttäuscht wieder ab, ohne bemerkt zu haben, dass sie im Paradies waren. Was für eine Verschwendung, was für ein Horror. Wir leben nicht lang genug, um so mit unserer Zeit und unseren Erlebnissen umzugehen, sie zu vergeuden.

    Das weltbeste Preis- Leistungs- Verhältnis bei den Hotels gibt es nun mal in Pattaya, das ist bekannt, wer trotzdem darüber enttäuscht ist, dass es anderswo schlechter ist, hat was nicht begriffen. Und heiße, schwarze Chicas gibt es z.B. in der DomRep, handgeschabte Spätzle hingegen nicht. AI Urlaub und Spaß, so wir ihn verstehen, schließen sich gegenseitig aus. Man kann nicht alles haben!

    Wie ich schon sagte, es ist doch eigentlich alles ganz einfach und logisch, Freunde, oder nicht?! :super:

    wischnu

    Sooo schlimm ist IMHO nicht, wer mal auf Cuba war, der weiß, was "anstrengend" bedeuten kann. Allerdings muss ich sagen, das gilt selbstverständlich nicht für einen "All Inclusive" Urlaub in der DomRep, denn, entschuldigung bitte, wo was bucht man ja auch nicht. Das ist wie ein Urlaub im Zoo, nur dass man selbst hinter den Gittern ist. Furchtbar.

    Das gilt sicher überall, auch in Kenia z.B. Oder man improvisiert, was mir den ganzen Urlaub versauen würde. Nicht weil Short Time Hotels wenig komfortabel sind, denn einerseits gibt es auch gute, saubere ST Hotels wie z.B. das "Dulce Secreto" in Sosua, oder in Brazil an jeder Ecke, andererseits, wer mal in Kambo in den Bretterpuffs gefickt hat, weiß, was "einfach" bedeutet. Sondern weil ich gern selbst bestimmen möchte, mit wem ich die Nacht verbringe. Und zwar im "eigenen" Bett.

    Der Verzicht auf Morgennummer, GF Feeling sowie der Umstand, die Annehmlichkeiten des eigenen Hotels zusammen mit der Schönen des Tages nicht nutzen zu können, ist für mich persönlich ein absolutes NO GO. Und wofür? Um sich den ganzen Tag hinter Mauern mit Hotelfraß vollzustopfen und billigem Schnaps abzufüllen und die Gespäche der vertrottelten Neckermann Klientel belauschen zu müssen? Der Horror. Ist nicht meins... Ich will im Urlaub Kontakt mit Land und Leuten haben und nicht weggesperrt werden. Das mit den Chicas kommt noch hinzu, das geht ja gar nicht.

    Völlig einverstanden Grubert,aber bitte was ist den in der DomRep " anstrengender "?



    ...einfach alles. Vom Hotel und mieten von Fahrzeugen über das Fortbewegen und Essen, Straßenverkehr, bis zum Verhandeln mit den Mädels. Thailand ist ein Serviceparadies, in dem man sich auf uns eingestellt hat und uns den Arsch nachträgt. Das ist auch Mentalitätsfrage. Südamerikaner sind völlig anders drauf und deren Bestreben, alles perfekt zu machen oder zu arrangieren, hält sich doch sehr in Grenzen ;)

    Man kann es drehen und wenden wie man will Lex, die Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden. Zum Glück muss es ja nicht heißen "entweder oder", sondern "sowohl als auch" ;)

    Wollt Ihr ein paar Beachfotos mit Infos, oder ist das zu wenig Sex hier??

    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Cabarete





    Der Strand von Cabarete

    https://maps.google.de/maps?hl…5CQ&sqi=2&ved=0CEwQ_AUoAg

    gefällt mir absolut super gut. Der Ort liegt 12 km östlich von Sosua. Während am Playa Sosua um jeden Quadratmeter gekämpft wird, dort sind die Bars/Restaurants dicht an dicht gedrängt und man hat auch so kaum mal richtig Platz, ist es hier in Cabarete fast zu vergleichen mit dem White Beach auf Boracay, wenn auch der Sand nicht so weiß, aber doch auch fein und hell ist. Oder mit den schönen, großen Stränden auf Phuket. Als alter Beach- und Meerfreund komme ich da schon ins Schwärmen. Mehrere Kilometer lang, vor allem auch richtig breit mit viel Platz für hunderte Kiter und auch ein paar Surfer, die hier ein Eldorado gefunden zu haben scheinen.



    Es gibt natürlich Restaurants und Bars hier, aber alles locker verteilt, nur an einer Stelle sind ein paar nebeneinander gelegen.

    360 Grad Panoramafotos (nach dem Anklicken weiter vergrößern):







    Ich esse irgendwo ein paar Spaghetti und einen Salat, nicht so toll, und nicht wirklich billig. Cabarete Beach ist Hochpreisgebiet (für uns bezahlbar). Ich würde aber nicht unbedingt Seafood bestellen.



    Strandverkäufer gibt es hier auch, aber deutlich weniger als in Sosua, wo man alle 20 m angequatscht wird, und sie sind auch nicht wirklich aufdringlich. Abwinken reicht meist schon, um sie los zu werden. Einige verkaufen “Original“ kubanische Zigarren, haha. Kenne mich etwas aus, natürlich sind die gefaked, genau wie auch 100% der Zigarren, die auf Kubas Straßen als „Original“ verkauft werden. Macht übrigens nicht unbedingt was, wer gerne kubanische Stogies raucht, schmecken können die trotzdem. Müssen sie aber nicht.





    Also vom Beach her hat Cabarete deutlichste Vorteile gegenüber Sosua, aber das Nachtleben ist in Sosua deutlich ausgeprägter, in Cabarete nur am Rande vorhanden.

    Es gibt viele Kiterhotels, die Scene trifft sich und scheint hier zu leben.



    Es geht immer ein Wind, das ist wirklich sehr angenehm hier, übrigens natürlich auch in Sosua, und auch am/im Hotel. Dadurch ist es nicht so heiß oder schwül, richtig gut, das kann man aushalten. Sitze gern auf dem Balkon und lasse mir die Brise um die Nase wehen, die vielen Palmen und Pflanzen hier rauschen im Wind. Tolles Urlaubsfeeling!




    Hallo Chomi,

    Währungskurse schwanken, benutze bitte einen Währungsrechner:

    http://www.xe.com/ucc/convert/?Amount=1000&From=DOP&To=EUR

    Alle von mir getesteten Hotels sind grundsätzlich girlfriendly

    http://major-grubert.com/html/hoteltipps_______.html

    es sei denn, es steht was anderes dabei (wenn man z.B. Ladyfee zahlen muss), was in Ländern wie der DomRep aber unbekannt zu sein scheint;

    Die Sicherheit in der DomRep schätze ich besser ein als in Kenia oder vor allem Brasilien. Natürlich muss man aufpassen; es ist die 3. Welt, mit großer Armut und allen negativen Erscheinungen. Wer die üblichen Sicherheitstipps befolgt, geht kein großes Risiko ein.

    Tja, wo soll ich anfangen. Ich war echt angenehm überrascht, in erster Linie von den Chicas, aber wo Du es ansprichst - hab echte Traumstrände gesehen, hab ich so nicht vermutet. Playa Diamante oben bei Nagua ist einer meiner TOP 3 Beaches überhaupt, und das soll was heißen. Ich schreib über die Strände demnächst noch was gesondert. Schon weil sie so schön sind. Es kommen auch ein paar Bikinis vor ;)

    Playa Diamante: das Foto sagt nicht alles...



    Nach etlichen negativen, aber auch durchwachsenen Berichten wollte ich nun endlich mal selber nach dem Rechten schauen. Hab es nicht bereut. Klasse Mädels in den Bars und Dissen, echte Schüsse dabei. Hammerfiguren, natürlich auch und vor allem für die Medizinballarschfraktion und Tittenliebhaber... Für Flachlandtiroler und alte Asiaten wie mich ist es aber auch gut möglich, was in der 35 Kilo Klasse zu finden. Es gibt figurtechnisch ALLES. Ich mag besonders die Haitianerinnen. Service der Mädels erstaunlich gut, abkochen wollte mich nur eine, die ging ohne Kohle nach Hause. Natürlich muss man aufpassen, 3. Welt, Armut usw. Trotzdem alles handelbar. Kenia und vor allem Brasilien sind deutlich unsicherer.

    Freelancer in Sosua, ein Traum die Torte...



    Preise für die Chicas 1000 ST und 1500 LT. Ich bin da erst mal zu hoch rangegangen, weil ich andere Preisinfos hatte. Aber für die Kohle gehen alle mit, auch die Knaller. Freilich versuchen auch hier ein paar Abzocktanten 3000 aufzurufen oder BJ mit Gummi, man kann alles erleben, aber wo kann man das nicht... ich hatte ausschließlich Freelancer. Dei beiden Gogos CMP (Caribbean Mens Paradies) und vor allem das Passions haben mir nicht zugesagt (beides Sosua). In Boca Chica gibt es eh nur Freelancer, wenn man von ein paar uninteressanten Schabrackenläden absieht.

    Freelancer in Boca Chica, mit der hatte ich das geilste Erlebnis des Trips überhaupt:

    Ich komme gerade aus der DomRep und habe eineiges erlebt. Unterm Strich war ich ziemlich angenehm überrascht, natürlich vor allem von den Chicas. Wer konkrete Fragen zum Thema hat, ich beantworte sie gern hier im Thread - soweit ich das kann. Also nur Mut, ich beiße nicht ;)


    Klar, ist nachvollziehbar. Ich selbst hab mal auf Blondinen gestanden - bevor ich das erste Mal nach Thailand bin. Es stehen ja auch viele auf schwarze Mädels, da bietet sich z.B. Kenia an oder auch die DomRep, wie ich jetzt aktuell an mit selbst ausprobiert habe... schon toll, was da teils für Geräte rumlaufen :super:


    Ich persönlich bleibe im Grunde meines Herzens aber wohl "Asiate", die zierlichen Thaigirls und auch die (etwas westlicher und oft auch fülliger dreinschauenden) Filipinas haben mich völlig versaut, im guten Sinne natürlich ;)

    Die sind wirklich bekloppt... fehlt nur noch der Stacheldraht und die Selbstschussanlagen. Der alte Charme wird kaputt gemacht, Bäume weg, Technik hin, am besten auch gleich noch die Freelancer verbannen (ist bis jetzt zum Glück nie gelungen).

    Und wofür? Die Kriminellen verlegen ihr "Tätigkeitsgebiet" halt in andere dunkle Ecken. Das bringt alles nichts, reiner Aktionismus, typisch Thai. Aber zum Glück wird meistens auch (oder besonders) dort nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde, oft verlaufen sich solche Ankündigen zum Glück im Sand.

    Trotzdem, es wird immer mehr zu Disneyland dort, schlimm. Fehlt nur noch die Touri Tram auf Schienen die Bitchroad längs mit Haltestelle in Soi 6 :confused:

    Die sollten lieber stärker gezielt gegen die Kriminellen vorgehen.

    Eidgenosse

    Das glaube ich nicht nur, ich weiß es. Das merkt man schon in Foren wie diesem, wie groß das Interesse daran ist, sich einzulesen und Ratschläge zu holen. Hier mag es relativ gering sein, weil das Thema nur eine kleine Sparte von vielen darstellt. In anderen Foren sieht das ganz anders aus, manche beschäftigen sich ausschließlich damit. Ich merke es auch an der Nachfrage für meine Reiseberichte und -führer sowie am Zuspruch. Wirf mal ein Blick in mein Gästebuch.

    Zitat


    ...den Prostituierten in Thailand, die meistens noch halbe Kinder sind,...



    Na mit der Einschätzung liegst Du meilenweit daneben, die Mädels sind nicht nur alt genug, sie führen auch manchen Westler, der studiert hat, eine eigene Firma mit vielen Angestellten besitzt oder der sonstwie von sich glaubt, er sei schlau und niemand könne ihm so schnell was vormachen, am langen Band und Nasenring durch die Manege, ohne dass der das überhaupt merkt. Glaub mir, ich übertreibe nicht. Man denkt willkürlich drüber nach, was Intelligenz ist, und wieso hier eigentlich so viele so hoch auf dem Ross sitzen ;)


    Die asiatischen Kulturen und Mentalitäten sind uns so fremd, dass wir vieles ganz einfach nicht verstehen, und wohl nie verstehen werden, aber in unserer westlichen Überheblichkeit meinen, es im Griff zu haben. Niemand will ja in einem fremden Land gerne abgezockt und ausgenommen werden und doch geschieht das regelmässig, wenn man die einfachsten Grundregeln nicht kennt.

    Wer mit offenen Augen durch Pattaya oder Phuket läuft, sieht unweigerlich einige der zum Teil jämmerlichen, gestrandeten Existenzen aus Europa und ich kenne unzählige stories von gutgläubigen Schweizern, die meinten, dort das Paradies gefunden zu haben und um ihre Ersparnisse erleichtert in einer Art Hölle landeten.



    Besser kann man es nicht sagen :super:

    @ Grubert

    Ich habe mich jetzt erst auf Deiner HP schlau gemacht.
    Beeindrucken. Du hast grosse Erfahrung und weisst von was Du schreibst. Du gibts hervorragende Tipps und Verhaltensregeln. Sollte ich Dich beleidigt haben, nehme ich es zurück. Ist das für Dich damit in Ordnung?



    Aber völlig :super:

    Deine Meinung zum Thema kann ich trotzdem nicht teilen. Es gibt noch jede Menge zwischen "abgerissen" und "overstylt". Du siehst das alles viel zu eng. Mach das alles nicht an Äußerlichkeiten fest, die spielen IMHO eine untergeordnete Rolle - natürlich innerhalb eines vernünftigen Rahmens. Es ist auch immer eine Sympathiefrage und die, wie das jeweilige Mädel gestrickt ist.

    Es läuft sowieso niemand in Thailand mit Krawatten oder teurem Schmuck herum, in Pattaya nicht, das ist Ausnahmegebiet, auch nicht auf den Inseln (Beachfeeling) und noch nicht einmal in Bangkok, wo es viele Geschäftsleute und Expats gibt. Die machen alle viel eher auf leger. Alles andere wäre auch unvernünftig bei dem Wetter, und es wird auch nirgends erwartet von den Mädels.

    Im Gegenteil. Oft ist es ja so, dass gerade diejenigen, die Zuhause den Blaumann tragen, im Urlaub mal gern einen "raushaun". Glaub nicht, dass die Mädels da groß was unterscheiden können, geschweige denn bei Stilfragen mitreden könnten. Oder ob Du "Stil" hast oder ich, oder nicht, oder was das ist. Überleg doch mal welchen Hintergrund die haben, wo sie herkommen, wie sie aufgewachsen sind. Ich will das nicht abqualifizieren, aber diese Dinge sind doch unbestreitbar. Die Augen fangen erst an zu leuchten, wenn sie einen Bündel 1000er sehen.

    Wenn einer so overdressed reinkommt, reagieren die erst mal abweisend, kennen die nicht, ist unheimlich, dann wird man als nächstes als Spinner abgetan. Entschuldigung, IMO völlig zu Recht. Wozu soll das gut sein, bei horizontalem Servicepersonal Eindruck schinden zu wollen?

    Wenn es einem Spaß mach so rumzulaufen kann er das ja tun - unbestritten - aber es ist eine Tatsache, dass es völliger Unfug ist, in einem Blog Newbies solche abstrusen Ratschläge zu erteilen. Darum geht's doch gerade hier.

    Zitat


    Aber bekomme ich auch die schönsten Girls und den besten Service?



    Durch Lächeln - und Glück.

    Zitat


    Ich habe die Erfahrung gemacht, damit bekomme ich manche Girls gleich gar nicht-zumeist die attraktivsten und begehrtesten- und der Service ist lausiges lustloses desinteressietes unmotivietes 08/15 Programm. Gibts auch in Patty oder Phuket. Der Grund ist, dass man ( n ) für einen Geizkragen gehalten wird, den es sich zu halten nicht lohnt.



    Deine Erfahrung machen auch andere, richtig, Deine Schlussfolgerungen sind die falschen. Es hat nichts mit der Kleidung zu tun oder dem Eau de Toilette. Die bemerken den Unterschied gar nicht. Oder ob man handgemachte Italiener anhat oder Nikes. Und wenn doch, ist es ihnen völlig egal. Du bist so oder so nur Farang.

    Weiter, wenn eine nicht will, dann will sie eben nicht. Menschen sind verschieden, auch Bezahlfrauen. Es hat mit Chemie zu tun und wahrscheinlich auch damit, dass sie "satt" ist bis unter die Hutschnur und von Deppen Geld ohne Gegenleistung geschickt bekommt. Das greift eh um sich, wird sich ausweiten und ist nicht zu ändern. Schon gar nicht mit einer Krawatte.

    Locker sein, witzig, gut gelaunt, das ist es worauf die Mädels stehen. Party machen und lachen, und dabei noch Geld verdienen.

    Zitat


    Das ist ein sachlicher Diskussionsbeitrag und kein persönlicher Angriff gegenüber irgend jemanden.



    Das hätte bei diesem Beitrag auch niemand angenommen ;)

    Zitat


    robrich
    Bitte selbst ausführliche Beiträge schreiben, bevor Du andere belehrst.
    Ausser belanglose Kommentare ist von Dir bisher noch nichts gekommen.
    Dein 6profi-team




    Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.



    @ admin

    ...wäre diese Geschichte nicht eskaliert, wenn du rechtzeitig eingegriffen und den Grubert in die Schranken verweisen hättest. Lass einfach diejenigen in Ruhe, welche sich mit ihren Beiträgen Mühe geben, anstatt von deinen eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.



    Dass soll wohl ein Witz sein? Wer tippt denn hier seitenlang Tipps und Infos rein? Wer macht sich denn Mühe, und wer stänkert dagegen an? Was ich schreibe hat Hand und Fuß, beruht auf Tatsachen und ist vielfach erprobt (auch am Autor selbst ;) ), was hier von einigen kommt hat Sextanerniveau, ist weltfremd, theoretisch und naiv. Und das sage ich auch, ich lasse so einen Unsinn ungern stehen, denn sonst glaubt das am Ende noch jemand. Denn ich verstehe es als meine "Mission", Leute aufzuklären und zu informieren.

    Zitat

    Lies doch einmal Robrichs Beitrag von heute mittag und überdenke deine Position noch einmal.



    Vielleicht soltest Du besser meine Beiträge noch mal durchlesen und alles neu überdenken.

    Wer meint mich hier sarkastisch und dumm von der Seite anlabern zu müssen robrich , muss mit Echo rechnen. Aber da sehen wir dann, wer "dünnhäutig" reagiert. Sachlich ist vor dir doch überhaupt nichts gekommen. Nur Gelaber und Anmache. Mit mir kann man auch ganz normal reden. Ich gebe ja zu, dass ich bei manchen Beiträgen, wie z.B. hier bei einigen zum Thema "teure Uhren, Anzug" und "Trinkgeld" hier nur vor dem Bildschirm sitze und laut ausrufe "Oh mein Gott!!!"

    Denn ich habe in fast 15 Jahren Forentätigkeit die Erfahrung gemacht, dass es eh völlig zwecklos ist, sich mit gew. Leuten herumzustreiten, die irgendein abstruses Zeug einstreuen wie "so geht Wissenschaft" oder "der ewige Jude"... es ist mir auch einfach zu anstrengend, irgendwelchen Leuten erklären zu müssen wie die Welt funktioniert, und das auf dem Level des kleinen Einmaleins. Ich beantworte gern sachlich jede Anfängerfrage, das habe ich immer getan, aber wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.

    Dazu kommt die Tatsache, dass ich seit jeher Dinge beim Namen nenne und versuche schnell auf den Punkt zu kommen. Wer mich, meine Sprache oder meine unverblümte Art nicht mag, sollte meine Beiträge überlesen.

    Also immer schön freundlich bleiben :deutschland: :schweiz:

    robrich

    Sauberkeit ist größtes Gebot in Thailand, und die alte Weisheit, "Geiz macht einsam", gilt nirgends mehr als gerade in Thailand.

    Niemand hat etwas von "versifft" geschrieben oder von Geiz, außer dir. Manche lesen halt und verstehen nicht, oder eben nur das, was sie verstehen wollen. Entweder weil sie es nicht können oder nicht wollen - das Ergebnis, Fehlinterpretationen des Gesagten, die es ins Gegenteil verzerren, sind so oder so identisch. Es ist schwer sich mit jemanden gedanklich auszutauschen, dessen Feind die andere Meinung ist. Und sinnlos, womit wir beim Thema wären.

    Zitat

    Mr.Expert



    Trotzdem "Danke vielmals" für die Beförderung.


    Veratius

    Alles klar.

    Du meine Güte... man fasst es nicht. Was für eine gequirlte Kacke, nicht zu toppen hier der Thread mittlerweile. Wer hier arrogant und beratungsresitent, und auch noch renitent ist, ist doch klar ersichtlich, ich bin es nicht. Ich komme mitten aus dem Leben, das Theoretisieren überlasse ich den Sesselfurzern. Ende der Diskussion hier für mich, Perlen vor die Säue, bzw. Dilettanten, die Zeit is mir zu schade. Manche begreifen es halt nicht, hat was mit Horizont zu tun.

    Wenn einer schreibt, man solle mit Schlips und Kragen in Thailand rumlaufen und versuchen, auf bezahlte Beischläferinnen einen "möglichst guten Eindruck" mit möglichst teuren Uhren zu machen, hat er was grundsätzlich falsch verstanden. Das dient den Mädels nur dazu, die Messlatte der eigenen Ansprüche und Erwartungen finanzeller Art nach oben zu schrauben, weil da offensichtlich ein Trottel sitzt, der drum bettelt ausgelutscht zu werden. Die lachen sich alle halbtot über solche Loser. Das Gegenteil ist richtig, man sollte ein gesundes Understatement betreiben, wenn einem Geld, Zeit und Nerven lieb sind und man stattdessen nur etwas Spaß will. Mancher macht sogar bewusst brutal auch "Cheap Charlie", IMHO die deutlichst bessere Wahl als dieser Quark da oben.

    Ich hab das ja schon erwähnt, näher darauf einzugehen fällt mir schwer, weil dieses Geschreibsel dermaßen verwirrt ist, dass es out of range ist. Völlig daneben!

    Das Trinkgeld im Restaurant usw. solle "üppig" ausfallen, wenn ich sowas lese, klappen sich meine Fußnägel hoch. Trinkgeld ist in Thailand völlig unbekannt, Thais geben kein Trinkgeld. Wer sich so verhält, signalisiert schon von weitem in fetter, blinkender Leuchtschrift, "ICH BIN EIN VÖLLIG GELÄHMTES, DUMMES OPFER, BITTE SCHLAG MICH".

    Da brauch ich gar nicht weiter zu lesen, der gute Mann hat von nichts eine Ahnung, und das reichlich. Es ist ja gut und schön, dass er nun darauf hinweist, das alles sei ja nur eine Meinung unter vielen, seine eben. Das Problem dabei ist, dass diesen Unsinn viele Leute lesen und dann als bare Münze nehmen, weil er es als wahr verkauft. Erleben wir ja gerade wieder hier an einigen Reaktionen.

    Und nein, genau so "funktioniert Wissenschaft", eben NICHT, lieber Veratius, indem man bewiesene Tatsachen unnötig erneut in Frage stellt, wie z.B. dass die Strukturdichte einer Wand höher ist als die des eigenen Kopfes. Es ist wirklich NICHT NÖTIG, immer wieder die Wand mit dem eigenen Kopf einrennen zu wollen. Und bitte auch nicht als Tatsache verkaufen, dass Köpfe härter sind als Wände :confused:

    Du meine Güte, was manche hier von sich geben, manchmal kann man sich wirklich nur an den Kopf fassen, schon ohne Beule.

    Super Links, bringen nur nichts in dem Zusammenhang, aber ich hab auch welche. Wer sich für Thailand interessiert und etwas hinter die Kulissen schauen möchte sollte sich den "Kulturschock Thailand" von Rainer Krack zulegen

    http://www.amazon.de/KulturSch…TF8&qid=1343322541&sr=8-1

    DAS ist amüsant geschrieben und vor allem weiß der, wovon er redet. Wer sich darüber hinaus für die Rotlichtscene dort interessiert, die ein Bestandteil der Gesellschaft ist, und die dort arbeitenden Sexworkerinnen, deren Beruf "I work with Farang" in Pattaya z.B. genau so normal und angesehen ist wie Bäcker oder Schlosser, sollte sich mal meine FAQs ansehen

    http://major-grubert.com/html/faq____________.html

    und sich darüber hinaus und idealerweise vor allem meinen Reiseführer "Pattaya Newbie" von meiner Website besorgen

    http://major-grubert.com/html/pattaya_newbie__.html

    Das gilt insbesondere für den Kollegen oben mit dem Blog. Denn man kann auch in hohem Alter täglich noch dazulernen, das sehe ich ja an mir. Ganz wissenschaftlich ;)

    Sexy Outfits (nicht unbedingt "harte" Reizwäsche), also was man so in den Gogos findet und ein paar Strapse, findest Du in Pattaya z.B. an der Pattaya Central Road (Pattaya Klang), wenn Du vom Beach kommst linke Hand, vor dem Tops Supermarkt. Und weiter über die Kreuzung, rechts in die Soi Buakhao einbiegen, da kommt gleich das erste Geschäft linke Hand. Da gibt es im weiteren Verlauf noch eins. Handeln nicht vergessen, wenn Du mehrere Teile kaufst ;)

    Am Beach kein Problem in jeder Art von Bikini, rechne aber nicht damit, dass Thais brasiliansiche Verhältnisse toll finden. "Sexy Outfits" wie sie in Gogos getragen werden eher nicht auf der Straße. OK, ich hatte schon Mädels die auch mal im Mini ohne Slip ausgegangen sind, und sich nachts gegenseitig (!!) im Bahtbus abgeknutscht haben. Aber das ist dünn gesätes Spitzenpersonal. Die meisten bestehen sogar auf BH. Im Hotelzimmer geht natürlich alles. Wobei es auch hier Unterschiede gibt... ich sage nur "Handtuchnummer". Es gibt 30.000 Bargirls in Patty, und jede ist anders ;)

    Du weißt wo Du Outfits einkaufen kannst??

    Leute, Pattaya ist nicht Thailand, da ist fast alles erlaubt. Völlig normal da tagsüber in der Shorts mit T-Shirt rumzurennen. Abends ziehe ich mir auch was anderes an. Oder auf den Inseln... Urlaubsgebiet, da ist das normal. In BKK sieht das schon wieder ganz anders aus.

    In den Gogos ist es oft ziemlich freizügig, in diversen Schweinebars geht die Post ab.

    Im "richtigen" Thailand ist sogar öffentliches Händchenhalten verpönt, und ohne BH geht da keine auf die Straße.

    Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit ist verpönt, freilich geht es in den Touriorten freizügiger zu. An Sex am Strand ist normalerweise nicht zu denken. Im Wasser reinstecken (wenn man eine geeignete Trulla hat und einen Strand mit wenig Leuten) geht aber.

    Gogo Bars in Pattaya – ein paar basics




    Die Gogo Bars in Pattaya sind sehr zahlreich und man findet die besten Thailands unter ihnen. Bars “A Gogo” sind immer geschlossene, von außen nicht einsehbare Räumlichkeiten. Auch diese Bars leben von den Getränken und von der Barfine.

    Das Anbändeln mit den Mädels geschieht im Prinzip wie in den Bierbars. Allerdings sind die Girls nicht in Straßenkleidung, sondern haben alle mehr oder weniger aufreizende und freizügige Kostüme an. In allen Gogos gibt es eine Bühne mit Tanzstangen, an denen sich die “Tänzerinnen” (offizielle Bezeichnung) mehr oder weniger freizügig und aufreizend bewegen. Die Mädels wechseln sich nach einem bestimmten, aber festgelegten Rhythmus mit dem Tanzen ab.




    Meist kommt gleich nach dem Bestellen des Getränks eins der Girls und fragt, ob sie sich zu einem setzen darf. Oder man nimmt Blickkontakt zu einem Beauty auf und fordert sie durch Handzeichen auf, sich herzusetzen. Das ergibt sich ganz locker und meist von selbst. Man kann auch der Mamasan Bescheid sagen, was aber nicht immer die beste Wahl ist, denn hat man ein Mädel ausgeguckt, das eigentlich gar keinen Bock hat herzukommen, kommt die zwar trotzdem, hat aber vielleicht nicht die beste Laune. Besser man nimmt selbst Kontakt mit den Girls auf.

    Manche Gogos öffnen schon um 1000 Uhr (selten, z.B. die beiden Bars unten in der Soi Postoffice, welche aber auch schon um 2200 schließen), bei den meisten geht es gegen 1700 los bis etwa 0200.

    Natürlich darf auch hier nicht die Glocke (manchmal auch eine Art Hupe oder Sirene) fehlen. Zudem gibt es manchmal noch eine weitere, dümmliche Art den Barbesitzer reich zu machen: man kann kleine Eimerchen mit Tischtennisbällen kaufen, ein Ball kostet meist 20 Baht. Diese Bälle kann man dann auf die Tanzfläche oder quer durch die Bar werfen. Die Mädels versuchen nun kreischend und wild durcheinander laufend, diese Bälle zu erwischen, denn für jeden erhalten sie 10 Baht. Die Differenz zum Kaufpreis erhält die Bar. Die Bälle haben oft eine “Macke”, d.h. so richtig lustig durch die Gegend springen die nicht mehr, was die Sache noch langweiliger macht. Es ist sogar hier und da zu erleben, wie Gäste den Mädels Geld zustecken, das ist dann die Krönung des ganzen Unsinns. Bitte macht von diesen Angeboten niemals Gebrauch, denn es führt außer zu deutlichen Mehreinnahmen des Barbetreibers auch dazu, dass manche Mädels nur noch nach Bällen grabschen und Ladydrinks schnorren, anstatt mit Customern mitzugehen, und das kann nicht in unserem Interesse sein. Mann geht ja immerhin in die Bars, um ein Mädel für die Nacht zu suchen!




    Die Barfine in Gogos beträgt ab 500 oder 600 Baht, in Ausnahmefällen bis zu 1.000, was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis mehr steht. Allein für die Barfine einen thailändischen Wochenlohn hinzulegen ist klar unverhältnismäßig.

    Wenn ihr ein Mädel auslösen wollt (“pay bar”) macht vorher aus, wie es ablaufen soll (genau wie in der Bierbar). Die eigentliche Leistung der Gogomädels kostet im Allgemeinen etwas mehr als an den Bierbars/Freelancer (zu den Preisen später mehr). Manche Gogos haben auch Short Time Rooms, andernfalls ins nächste ST Hotel, das gleiche Prozedere wir in Bierbars. Manche Gogo Girls gehen nur ST. Den Preis würde ich als Newbie auf jeden Fall auch vorher mit ihr aushandeln. Die Bandbreite für LT in den Gogo Bars („all night“ incl. Morgennummer) liegt vernünftigerweise etwa bei 1500 bis 2500, für ST (meist nur ein Nümmerchen, ist aber ebenfalls Verhandlungssache) bei 1000 – 1500 THB.

    Neben einigen vereinzelt angesiedelten Bars findet man die Gogos in bestimmten Gegenden, also recht konzentriert, vor.




    Natürlich ist jede Bar anders, von der Show her, der Aufmachung, den Mädels, der Stimmung usw. In vielen Bars in der Walkingstreet werden “Badewannen” Shows vorgeführt, da sitzen dann zwei oder mehrere Mädels drin und seifen sich gegenseitig unter viel Schaumeinsatz ein, manchmal gibt es dazu eine Lesbo Show.

    Vor allem in der Hochsaison, wenn sich die hübschesten Gogo Girls die Kunden praktisch aussuchen können, steigen die Preise und die Serviceeinstellung sinkt.

    Der Vorteil der Gogos ist klar, dass man die Figur der Mädels nicht erst im Hotelzimmer sieht. Schon so manchem ist beim ersten Anblick einer vermeintlich hübschen Beer Bar Biene im Hotelzimmer das Gesicht runtergefallen. Zur Vermeidung solcher und anderer Katastrophen später mehr. Außerdem geht es im Gegensatz zu den Bierbars oft sehr freizügig in den Gogos zu, man sieht ja von außen nicht was innen passiert.

    Prostitution in Thailand – ein paar basics




    Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.


    Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.


    Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).



    Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.



    Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.


    Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.

    Zitat


    1. Ein Flug nach Bangkok kostet im Moment so um die CHF 1'000, es gibt aber auch massiv teurere. Wie lange im Voraus sollte man seinen Flug buchen?



    Tut sich mehr oder weniger nichts.

    Zitat


    2. Um vom Flughafen in Bangkok nach Pattaya zu gelangen, werden ja Busfahrten angeboten. Muss man diese im Voraus buchen oder kann man dies auch sogleich vor Ort vornehmen?



    Du meinst sicher Bell Travel - ja, besser vorbuchen. die Busse gehen zwar jede h etwa (schau auf deren hp http://www.belltravelservice.com/ ), aber wenn der Voll ist und du hast nciht reserviert, Pech gehabt.

    Zitat

    3. Da ich eher an einer Frau für einen ganzen Abend bzw. ganze Nacht interessiert bin, kommt man da mit ca. 2'000THB gut weg?



    Ja, plus Barfine.

    Zitat


    4. Da ich wohl eher in den A GoGo-Bars anzutreffen sein werde und mir dort meine "Girls" aussuchen werde, gibt es etwas, auf das man speziell achten muss um nicht in irgendwelche "unnötigen" Situationen zu geraten?



    Grundsätzlich ist alles easy, sie werden Dich schon verarzte. Zu sagen gäbe es trotzdem eine Menge, bloß, wo anfangen?

    Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.

    Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.

    Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).

    Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.

    Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.

    Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.


    Gogo Bars


    Die Gogo Bars in Pattaya sind sehr zahlreich und man findet die besten Thailands unter ihnen. Bars “A Gogo” sind immer geschlossene, von außen nicht einsehbare Räumlichkeiten. Auch diese Bars leben von den Getränken und von der Barfine.

    Das Anbändeln mit den Mädels geschieht im Prinzip wie in den Bierbars. Allerdings sind die Girls nicht in Straßenkleidung, sondern haben alle mehr oder weniger aufreizende und freizügige Kostüme an. In allen Gogos gibt es eine Bühne mit Tanzstangen, an denen sich die “Tänzerinnen” (offizielle Bezeichnung) mehr oder weniger freizügig und aufreizend bewegen. Die Mädels wechseln sich nach einem bestimmten, aber festgelegten Rhythmus mit dem Tanzen ab.

    Meist kommt gleich nach dem Bestellen des Getränks eins der Girls und fragt, ob sie sich zu einem setzen darf. Oder man nimmt Blickkontakt zu einem Beauty auf und fordert sie durch Handzeichen auf, sich herzusetzen. Das ergibt sich ganz locker und meist von selbst. Man kann auch der Mamasan Bescheid sagen, was aber nicht immer die beste Wahl ist, denn hat man ein Mädel ausgekuckt, das eigentlich gar keinen Bock hat herzukommen, kommt die zwar trotzdem, hat aber vielleicht nicht die beste Laune. Besser man nimmt selbst Kontakt mit den Girls auf.
    Manche Gogos öffnen schon um 1000 Uhr (selten, z.B. die beiden Bars unten in der Soi Postoffice, welche aber auch schon um 2200 schließen), bei den meisten geht es gegen 1700 los bis etwa 0200.

    Natürlich darf auch hier nicht die Glocke (manchmal auch eine Art Hupe oder Sirene) fehlen. Zudem gibt es manchmal noch eine weitere, dümmliche Art den Barbesitzer reich zu machen: man kann kleine Eimerchen mit Tischtennisbällen kaufen, ein Ball kostet meist 20 Baht. Diese Bälle kann man dann auf die Tanzfläche oder quer durch die Bar werfen. Die Mädels versuchen nun kreischend und wild durcheinander laufend, diese Bälle zu erwischen, denn für jeden erhalten sie 10 Baht. Die Differenz zum Kaufpreis erhält die Bar. Die Bälle haben oft eine “Macke”, d.h. so richtig lustig durch die Gegend springen die nicht mehr, was die Sache noch langweiliger macht. Es ist sogar hier und da zu erleben, wie Gäste den Mädels Geld zustecken, das ist dann die Krönung des ganzen Unsinns. Bitte macht von diesen Angeboten niemals Gebrauch, denn es führt außer zu deutlichen Mehreinnahmen des Barbetreibers auch dazu, dass manche Mädels nur noch nach Bällen grabschen und Ladydrinks schnorren, anstatt mit Customern mitzugehen, und das kann nicht in unserem Interesse sein. Mann geht ja immerhin in die Bars, um ein Mädel für die Nacht zu suchen!

    Die Barfine in Gogos beträgt 500 oder 600 Baht, in Ausnahmefällen bis zu 1.000, was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis mehr steht. Allein für die Barfine einen thailändischen Wochenlohn hinzulegen ist klar unverhältnismäßig.

    Wenn ihr ein Mädel auslösen wollt (“pay bar”) macht vorher aus, wie es ablaufen soll (genau wie in der Bierbar). Die eigentliche Leistung der Gogomädels kostet im Allgemeinen etwas mehr als an den Bierbars/Freelancer (zu den Preisen später mehr). Manche Gogos haben auch Short Time Rooms, andernfalls ins nächste ST Hotel, das gleiche Prozedere wir in Bierbars. Manche Gogo Girls gehen nur ST.

    Neben einigen vereinzelt angesiedelten Bars findet man die Gogos in bestimmten Gegenden, also recht konzentriert, vor.

    Natürlich ist jede Bar anders, von der Show her, der Aufmachung, den Mädels, der Stimmung usw. In vielen Bars in der Walkingstreet werden “Badewannen” Shows vorgeführt, da sitzen dann zwei oder mehrere Mädels drin und seifen sich gegenseitig unter viel Schaumeinsatz ein, manchmal gibt es dazu eine Lesbo Show.

    Vor allem in der Hochsaison, wenn sich die hübschesten Gogo Girls die Kunden praktisch aussuchen können, steigen die Preise und die Serviceeinstellung sinkt.

    Der Vorteil der Gogos ist klar, dass man die Figur der Mädels nicht erst im Hotelzimmer sieht, schon so manchem ist beim ersten Anblick einer vermeintlich hübschen Beer Bar Biene im Hotelzimmer das Gesicht runtergefallen. Zur Vermeidung solcher und anderer Katastrophen später mehr. Außerdem geht es im Gegensatz zu den Bierbars oft sehr freizügig in den Gogos zu, man sieht ja von außen nicht was innen passiert

    Ich fahre ins Hotel, Soi 6 war für heute eigentlich sowieso keine Option, das Mädel aus der Halifax hätte ich frequentiert, weil sie mir halt beim Essen auffiel. Heute ist Gogoabend. Ich mach mich landfein und gehe früh in die Bar von gestern, wo ich die nette, aber leider unzuverlässige Torte rausgeschleppt habe. Hier waren mir nämlich noch mehrere andere Mädels aufgefallen, die für eine nähere Inspektion in Frage kamen. Die Mamasan kommt gleich auf mich zu, ich gebe ihr und der Bedienung einen aus. Es kann große Vorteile haben, die Mamasan auf seiner Seite zu haben, vor allem dann, wenn es frische, junge Girls mit wenig Englischkenntnissen in der Bar gibt, und die Mamasan auf Zack ist. Hier trifft beides zu, und ich lasse gern ein paar Drinks springen, was sich auch heute wieder auszahlen wird.

    Wir sitzen und quatschen, wie denn die bisher ausgelösten Mädels gewesen seien, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei usw. Ich bejahe, bin nett und freundlich. Habe inzwischen Blickkontakt mit einer Hübschen aufgenommen, die ich noch nie hier gesehen habe. Nach dem Tanzen kommt sie, bekommt einen Drink, die Mamasan impft sie gleich, was ich für ein gutes Herz habe, was für ein netter Kerl usw. bla bla. Aber genau das ist der Punkt. Sie ist gerade 20 geworden (ich checke die ID später noch selbst), natürlich neu im Geschäft, zumindest mit Farang, spricht kaum Englisch und ist noch etwas unsicher. Durch die Instruktionen der Mama weiß sie erstens, was ich erwarte, und vor allem, dass sie mich nicht enttäuschen darf, wenn sie es sich nicht mit der Mama verderben will, und das ist das Letzte, was sie will. Ich frage sie, ob sie blasen kann und ob „can I come inside your mouth?“ Zweimal „yes!“. Und „I want 1500“ OK, sage ich, zieh dich um.

    Ich fahre wieder mit einem der an der Ecke wartenden Miettaxen für 150 ins Hotel, das ist mir in dem Fall lieber, weil es schneller geht und ich so nicht die Zeit im Bahtbus vor irgendwelchen Leuten wie Feinripp Assis oder gaffenden Farang Pärchen überbrücken muss, sondern schon mal ein paar Sachen freundlich besprechen, sowie die Atmosphäre etwas auflockern kann.

    Im Hotel raucht sie erst mal eine auf dem Balkon. Der Bacardi Breezer Orange, den ich ihr in die Hand drücke, ist unbekannt für sie, wird nichtsdestotrotz als wohlschmeckend klassifiziert und innerhalb der Zigarettenlänge vernichtet. Sie hat mit ihren 20 Lenzen und 37 Kilo jetzt die richtige Frequenz, da sie in der Bar schon 3 Tequila von mir bekommen und abgekippt hat.

    Ich sage dann auch bald „Apnaam, leo leo“ („jetzt aber zackig in die Dusche“), was sie auch gleich macht. Als wir beide sauber sind, spiele ich die üblichen Leckspiele mit ihr auf dem Bett, sie kann gut blasen (Couch), wobei ich ihr sage „I like nam lai“ , wobei sie mich überrascht von unten her aus ihrer knienden Position zu meinen Füßen mit dem Schwanz im Maul anschaut und sagt „really?“, um daraufhin ihren Sabber in Strömen auf meinen Riemen zu spucken. Das ist schön weich, warm und nass. Sie hat diese Sorte von Glibberspucke, die besonders dafür geeignet ist und hat offenbar Spaß daran, mir immer wieder auf den Schwanz zu spucken, den Speichel leckend und saugend wieder in ihren Mund zu lutschen, um ihn schließlich an der Unterseite meines Arbeitsgeräts herunter laufen zu lassen, wo er von ihrer Hand, die meine Eier schaukelt, weiter verarbeitet und verteilt wird. Das Leben kann so schön sein. Sie nimmt zum Blasen keine Hand zur Hilfe, sondern geht nur mit dem Kopf rauf und runter, „Köpfchen geben“ also, so wie sie es irgendwann mal beigebracht bekommen hat. Die meisten Mädels trainieren sich das mit der Zeit leider wieder ab, weil es mit Handunterstützung halt einfacher ist für sie und es schneller geht. In dem Fall sage ich meist „no hands please, I want a blowjob, not a handjob“.

    Hier ist das nicht nötig. Als ich sie nach einiger Zeit aufsitzen lasse und ihr sage, sie solle ihn sich reinstecken, gleitet er gleich bis zur Hälfte in ihre Maus, diese ist nass genug um nach ein paar zaghaften Stößen, genau gesagt stoße ich nicht, sondern sie wippt mit ihrem Hintern rauf und runter, bis zum Anschlag zu verschwinden. Sie stöhnt, ist enthemmt vom Alk und gibt es sich. Sie ist eng, es fühlt sich verdammt gut an, so gut, wie es sich nur bei solch jungen Mädels anfühlen kann, wenn auch das Alter keine Garantie dafür ist. Es gibt auch junge Mädels, die weit wie Scheunentore sind. Aber keine älteren, die wirklich eng sind.

    Ich umfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen dort, wo sie schön rund sind, weich und sich einfach gut anfühlen, wie sie so voll in meinen Handflächen liegen. Forciere das Tempo etwas, indem ich ihre Backen sanft rauf und runter schwingen lasse. Sie küsst mich jetzt voll und nass auf den Mund, ein Zeichen dafür, dass sie sich gerade sehr gut fühlt. Als ich aufstehe, ohne auszulochen, klammert sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest, ihr Hintern und ihre Oberschenkel machen klatschende Geräusche, als ich sie hämmernd und im Stehen penetriere. Sie keucht. Dann aufs Bett, ich nehme sie zuerst doggy, dann von vorn, ihre Beine sind angewinkelt, die Knie auf der Brust.

    Schließlich noch mal blasen, sie kniet vor dem Bett, während sie ihren süßen Hintern weit herausstreckt und dieser Anblick mich noch geiler macht. Ich knie auf der Bettkante. Zum Finale entscheide ich mich für das gute, alte Kopfkissen, wobei ich wieder das Problem mit der Qual der Wahl habe, wo am besten und zuerst anfassen, wo bloß hinschauen? Ich wichse in ihr Mündchen, sage, „show me your pussy“, woraufhin sie sich auf den Rücken dreht, ohne die Seitenlage ihres Kopfes zu verändern, und ihre angewinkelten Beine weit spreizt. Sie ist nicht ganz rasiert, aber nur wenig behaart, bei den jungen Mädels stört es mich kaum. Der Anblick ist zum Weinen (vor Glück), ich fasse in ihren nassen Schritt, massiere leicht ihre ganze Pflaume, wobei der austretende Mösensaft alles herrlich glitschig macht. Ihre kleinen Tittchen liegen offenherzig vor mir. Die Nippel sind lang und fest, ich kann beide Brüste mit einer Hand umfassen. Ich drücke leicht auf sie und knete sie dabei, die beiden Nippel fühlen sich in meiner Hand an wie zwei Erbsen, die ich leicht hin und her rolle.

    Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich umfasse mit der Linken ihr Kinn, sage „open wide, open wi-hide…“ und komme unter lauten Begeisterungsbekundungen stratzend in ihren Rachen. Sie nuckelt bis ich ganz runter bin, was nur 5 Sekunden dauert. Meine Liebe ist verflogen, schade. Aber man kann nicht alles haben. Ich gebe ihr nach der obligatorischen Dusche den vereinbarten Betrag + Taxigeld. Ich frage, ob sie jetzt wieder in ihre Bar geht – ja. Ob es OK sei, wenn ich später auch noch mal vorbeischauen würde? Kein Problem! Der Mamasan hatte ich schon gesagt, dass wir uns heute evtl. noch mal sehen würden.


    Ich fahre ins Hotel, Soi 6 war für heute eigentlich sowieso keine Option, das Mädel aus der Halifax hätte ich frequentiert, weil sie mir halt beim Essen auffiel. Heute ist Gogoabend. Ich mach mich landfein und gehe früh in die Bar von gestern, wo ich die nette, aber leider unzuverlässige Torte rausgeschleppt habe. Hier waren mir nämlich noch mehrere andere Mädels aufgefallen, die für eine nähere Inspektion in Frage kamen. Die Mamasan kommt gleich auf mich zu, ich gebe ihr und der Bedienung einen aus. Es kann große Vorteile haben, die Mamasan auf seiner Seite zu haben, vor allem dann, wenn es frische, junge Girls mit wenig Englischkenntnissen in der Bar gibt, und die Mamasan auf Zack ist. Hier trifft beides zu, und ich lasse gern ein paar Drinks springen, was sich auch heute wieder auszahlen wird.

    Wir sitzen und quatschen, wie denn die bisher ausgelösten Mädels gewesen seien, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei usw. Ich bejahe, bin nett und freundlich. Habe inzwischen Blickkontakt mit einer Hübschen aufgenommen, die ich noch nie hier gesehen habe. Nach dem Tanzen kommt sie, bekommt einen Drink, die Mamasan impft sie gleich, was ich für ein gutes Herz habe, was für ein netter Kerl usw. bla bla. Aber genau das ist der Punkt. Sie ist gerade 20 geworden (ich checke die ID später noch selbst), natürlich neu im Geschäft, zumindest mit Farang, spricht kaum Englisch und ist noch etwas unsicher. Durch die Instruktionen der Mama weiß sie erstens, was ich erwarte, und vor allem, dass sie mich nicht enttäuschen darf, wenn sie es sich nicht mit der Mama verderben will, und das ist das Letzte, was sie will. Ich frage sie, ob sie blasen kann und ob „can I come inside your mouth?“ Zweimal „yes!“. Und „I want 1500“ OK, sage ich, zieh dich um.

    Ich fahre wieder mit einem der an der Ecke wartenden Miettaxen für 150 ins Hotel, das ist mir in dem Fall lieber, weil es schneller geht und ich so nicht die Zeit im Bahtbus vor irgendwelchen Leuten wie Feinripp Assis oder gaffenden Farang Pärchen überbrücken muss, sondern schon mal ein paar Sachen freundlich besprechen, sowie die Atmosphäre etwas auflockern kann.

    Im Hotel raucht sie erst mal eine auf dem Balkon. Der Bacardi Breezer Orange, den ich ihr in die Hand drücke, ist unbekannt für sie, wird nichtsdestotrotz als wohlschmeckend klassifiziert und innerhalb der Zigarettenlänge vernichtet. Sie hat mit ihren 20 Lenzen und 37 Kilo jetzt die richtige Frequenz, da sie in der Bar schon 3 Tequila von mir bekommen und abgekippt hat.

    Ich sage dann auch bald „Apnaam, leo leo“ („jetzt aber zackig in die Dusche“), was sie auch gleich macht. Als wir beide sauber sind, spiele ich die üblichen Leckspiele mit ihr auf dem Bett, sie kann gut blasen (Couch), wobei ich ihr sage „I like nam lai“ , wobei sie mich überrascht von unten her aus ihrer knienden Position zu meinen Füßen mit dem Schwanz im Maul anschaut und sagt „really?“, um daraufhin ihren Sabber in Strömen auf meinen Riemen zu spucken. Das ist schön weich, warm und nass. Sie hat diese Sorte von Glibberspucke, die besonders dafür geeignet ist und hat offenbar Spaß daran, mir immer wieder auf den Schwanz zu spucken, den Speichel leckend und saugend wieder in ihren Mund zu lutschen, um ihn schließlich an der Unterseite meines Arbeitsgeräts herunter laufen zu lassen, wo er von ihrer Hand, die meine Eier schaukelt, weiter verarbeitet und verteilt wird. Das Leben kann so schön sein. Sie nimmt zum Blasen keine Hand zur Hilfe, sondern geht nur mit dem Kopf rauf und runter, „Köpfchen geben“ also, so wie sie es irgendwann mal beigebracht bekommen hat. Die meisten Mädels trainieren sich das mit der Zeit leider wieder ab, weil es mit Handunterstützung halt einfacher ist für sie und es schneller geht. In dem Fall sage ich meist „no hands please, I want a blowjob, not a handjob“.

    Hier ist das nicht nötig. Als ich sie nach einiger Zeit aufsitzen lasse und ihr sage, sie solle ihn sich reinstecken, gleitet er gleich bis zur Hälfte in ihre Maus, diese ist nass genug um nach ein paar zaghaften Stößen, genau gesagt stoße ich nicht, sondern sie wippt mit ihrem Hintern rauf und runter, bis zum Anschlag zu verschwinden. Sie stöhnt, ist enthemmt vom Alk und gibt es sich. Sie ist eng, es fühlt sich verdammt gut an, so gut, wie es sich nur bei solch jungen Mädels anfühlen kann, wenn auch das Alter keine Garantie dafür ist. Es gibt auch junge Mädels, die weit wie Scheunentore sind. Aber keine älteren, die wirklich eng sind.

    Ich umfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen dort, wo sie schön rund sind, weich und sich einfach gut anfühlen, wie sie so voll in meinen Handflächen liegen. Forciere das Tempo etwas, indem ich ihre Backen sanft rauf und runter schwingen lasse. Sie küsst mich jetzt voll und nass auf den Mund, ein Zeichen dafür, dass sie sich gerade sehr gut fühlt. Als ich aufstehe, ohne auszulochen, klammert sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest, ihr Hintern und ihre Oberschenkel machen klatschende Geräusche, als ich sie hämmernd und im Stehen penetriere. Sie keucht. Dann aufs Bett, ich nehme sie zuerst doggy, dann von vorn, ihre Beine sind angewinkelt, die Knie auf der Brust.

    Schließlich noch mal blasen, sie kniet vor dem Bett, während sie ihren süßen Hintern weit herausstreckt und dieser Anblick mich noch geiler macht. Ich knie auf der Bettkante. Zum Finale entscheide ich mich für das gute, alte Kopfkissen, wobei ich wieder das Problem mit der Qual der Wahl habe, wo am besten und zuerst anfassen, wo bloß hinschauen? Ich wichse in ihr Mündchen, sage, „show me your pussy“, woraufhin sie sich auf den Rücken dreht, ohne die Seitenlage ihres Kopfes zu verändern, und ihre angewinkelten Beine weit spreizt. Sie ist nicht ganz rasiert, aber nur wenig behaart, bei den jungen Mädels stört es mich kaum. Der Anblick ist zum Weinen (vor Glück), ich fasse in ihren nassen Schritt, massiere leicht ihre ganze Pflaume, wobei der austretende Mösensaft alles herrlich glitschig macht. Ihre kleinen Tittchen liegen offenherzig vor mir. Die Nippel sind lang und fest, ich kann beide Brüste mit einer Hand umfassen. Ich drücke leicht auf sie und knete sie dabei, die beiden Nippel fühlen sich in meiner Hand an wie zwei Erbsen, die ich leicht hin und her rolle.

    Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich umfasse mit der Linken ihr Kinn, sage „open wide, open wi-hide…“ und komme unter lauten Begeisterungsbekundungen stratzend in ihren Rachen. Sie nuckelt bis ich ganz runter bin, was nur 5 Sekunden dauert. Meine Liebe ist verflogen, schade. Aber man kann nicht alles haben. Ich gebe ihr nach der obligatorischen Dusche den vereinbarten Betrag + Taxigeld. Ich frage, ob sie jetzt wieder in ihre Bar geht – ja. Ob es OK sei, wenn ich später auch noch mal vorbeischauen würde? Kein Problem! Der Mamasan hatte ich schon gesagt, dass wir uns heute evtl. noch mal sehen würden.

    Genau, groß bin ich, wahrscheinlich größer als die meisten hier. Also ich rede von Länge. Was wahre Größe angeht, sie lässt sich ganz gut z.B. an der Toleranz eines Menschen messen. Wer immer nur meckert, neidet und das Haar in der Suppe sucht, ist wohl eher ein Kleingeist und kleines Licht. In allen Ländern dieser Welt.

    Wem meine Bilder, Strümpfe, Figuren oder die Bilder an der Wand im Hintergrund nicht gefallen, einfach nicht anschauen, es wird hier ja niemand zu etwas gezwungen. Aber besser machen fänd ich ganz gut, schade dass gerade von den Dauernörglern hier nie was kommt außer dieses Geschwätz. Würde wohl auch peinlich...

    Versucht doch mal das Positive zu sehen im Leben und etwas humorvoller an die Dinge heranzugehen, dann bessert sich auch Eure Laune :kuss:

    Einen schönen Tag noch!!!

    Dass ist schön dass du mit mir Mitleid hast, aber unnötig. Ich denke eh, es ist eher Neid. "Schokotorte" ist also ein rassistischer Ausdruck? Hallo?? Wo lebst du, in einem Mädchenpensionat im Schwarzwald? Wie wäre es mit "dunkelhäutige Servicedamen"? :p

    Was ist dann "Sahneschnitte"? Rassisteiche Vokabel gegen Blondinen? Bescheuerter geht's ja nicht mehr.

    Wir sind hier in einem Sex Forum, wenn du sogar hier gern um den heißen Brei herumredest, kannst du das gerne tun, aber erwarte doch nicht von anderen Leuten, dass die das auch tun, nur weil du ein hinterwäldlerischer Mösenbettler bist, der in vorauseilendem Kadavergehorsam den hiesigen Zicken gegenüber auf braves Hündchen macht. Das ist ja SOWAS von eierlos... Und vor allem, erzähle anderen nicht, wie sie sich auszudrücken haben, was glaubst du wer du bist? Eine Anmaßung, das Letzte sowas.

    Im Übrigen, mein Erzählstil lebt von Authentizität, und davon, dass ich Dinge beim Namen nenne. Was von meinen Lesen BTW geschätzt wird. Wenn dir das nicht passt, einfach nicht lesen, was ich schreibe, und weiter träumen. Bei manchen Leuten fragt man sich wirklich, ob sie Sextaner sind oder nur die üblichen daheimgebliebenen Sesselfurzer, die noch nie aus ihrem Kaff rausgekommen sind, und es auch nie werden - kennt man ja :kuss:

    Und jetzt kusch wieder in deine Ecke, mit den Großen darfst du eh nicht mitspielen, und wenn du noch so heulst.

    Deine andauernd frauen-verachtende Ausdrucksweise kotzt mich schon lange an.
    Aber für dieses Post kriegst du ein "du bist ein primitives Arschloch, dass ohne Geld keine Frau der Welt abkriegt, du Depp".



    Gegen deinen Bluthochdruck solltest du was tun. Ganz ruhig, Brauner. Wenn dich eine ganz normal übliche Vokabel wie "Schokotorte" schon so auf die Palme bringt, solltest du mal hören, was die Mädels für weltfremde Sextaner wie dich im Petto haben, dann erbrichst du wirklich, versprochen.

    Wegen Sex nach Thailand zu traveln ist längst uninteressant geworden.
    In der CH oder DE geniessen wir Pay6 zu einem wesentlich besseren Preis- und Leistungsverhältnis.
    Die Zeiten haben sich geändert.




    Also meine Urlaube in Thailand sind keinesfalls "uninteressant". Aber früher war ja alles besser. Man wird auch mit der Zeit immer verwöhnter, ich sehe das an mir. Das zunehmende (eigene) Alter mag dazukommen, und vor allem die Gewöhnung. Zu behaupten, Bezahlsex in DACH sei besser als in Thailand ist allerdings nur lächerlich. Ich bin auch etwas herumgekommen in der Welt, und gerade Pattaya ist immer noch spitze im weltweiten Vergleich. Da wird offenbar gern auf hohem Niveau gejammert :confused:

    Aber bleib doch Zuhause wenn es Dir besser gefällt, mich kriegen hier keine 10 Pferde mehr in den Puff. Vorführen und verarschen lassen kann ich mich alleine. Ich fahre auch nicht in den Urlaub, oder habe PaySex, um 10 € zu sparen, oder jeden Groschen zwei Mal umzudrehen. Es geht um die Quali und GFS, da ist Thailand nach wie vor mit dabei. Genau so wie andere Länder. Mitteleuropa muss sich da hinten anstellen, aber ganz hinten.
    Sorry, ziemlich alberner Vortrag.

    Preis - Leistung in Thailand nach wie vor bestens, wer allerdings vom Geiz zerfressen ist und die Mädels entsprechend behandelt, der wird natürlich auf wenig Gegenliebe stoßen und entsprechend behandelt.

    Ganz zu schweigen von den besonderen Erlebnissen und dem ultrascharfen Sex. Party mit mehreren Mädels, die nicht nur so tun, sondern wirklich heiß sind auf Lesboaction, Pussylicking, NS, ZA und was man will. Und zwar ohne Aufpreis, klar gebe ich in solchen Fällen nachher etwas mehr Tipp außer der Reihe, aber es ist wirklich nur ein Trinkgeld. Denn Leistung muss belohnt werden. Immer dran denken, Geiz macht einsam, das gilt besonders in Thailand, Geiz ist dort verpönt. Solche Leute werden natürlich entsprechend behandelt.

    Aber bitte, wo gibt's das alles in DACH für ein Butterbrot? Da bin ich aber jetzt mal gespannt.

    Z.B. so was hier

    https://www.6profi-forum.com/f…t=5267&highlight=windmill

    Ist nur ein x-beliebiges Erlebnis von vielen.

    Nein, Mr. G. - da sind viele gute Infos zu finden, besonders für Leute, die nie in Thailand waren. Ich habe keine "Fehler" gefunden - nur wird auch das erwähnte Heineken Bier in Thailand in Lizenz hergestellt und kommt nicht aus Holland!



    Lieber Chomi,

    ich auf den ersten Blick, wer sowas als "Ratschlag" verkauft



    zeigt nun wirklich, dass er von nichts eine Ahnung hat und die Dinge grundsätzlich nicht verstanden. Das Schlimme ist, dass die Leute den Unsinn Llsen und dann auch noch glauben.

    Nein, Mr. G. - da sind viele gute Infos zu finden, besonders für Leute, die nie in Thailand waren. Ich habe keine "Fehler" gefunden - nur wird auch das erwähnte Heineken Bier in Thailand in Lizenz hergestellt und kommt nicht aus Holland!



    Lieber Chomi, ich auf den ersten Blick, wer so was behuptet und als "Ratschlag" verkauft

    Zitat


    Zu Ihrer Person:

    Ich mach hier mal einen Pattaya Thread auf. Für Fragen, Anregungen, Infos, Neuigkeiten, Pics usw. usw.

    Famous Soi 6 in Pattaya. Mädels reichlich, da findet jeder seine Schöne der Stunde. Moderate Preise, guter Service. Die Zimmer sind meist ganz OK bis gut, Preise für die Shorttime hier alles zusammen immer so um die 1000 THB. Nein, die Dame im Vordergrund auf dem ersten Bild verkauft Fressalien ;)








    Die ebenso berühmt wie berüchtigte Beach (“Bitch”) Road in Pattaya bei Nacht. Auch zu später Stunde stehen hier hunderte von Mädels, und auch solche, die gerne welche wären (Gathoeys/Ladyboys). Viele alte Frauen (und Thaigirls sagen von sich selber, ab 25 ist Frau alt), aber auch so mancher ungeschliffener Rohdiamant, frisch aus der Provinz, ist hier zu entdecken.








    Neues? Im Grunde nichts, die Scene ist nicht so schnelllebig dort. Die Pics stelle ich absichtlich so ein, denn die umständliche Klickerei auf jedes Foto macht einen ja wahnsinnig ;)

    Ein paar Fotos von unterwegs in Phnom Penh. Bargirls in einer der Girlie Bars am Riverside, mein 15 Dollar Freelancer vom Wat Phnom, einschlägig aussehende Werbetafel einer wenig einschlägigen Bar (Scenekrankheit: Langeweile), Fahrradrikschafahrer am Russian Market, Familienausflug alá Kambodscha: zu sehen gibt es viel in der Stadt.














    Hier ein paar ältere Aufnahmen meiner Schönen der Nacht aus Santiago de Cuba. Und eine kleine Anekdote, in der es um eine Taxifahrt geht:

    Im Taxi hat sie dann voll zugeschlagen. Habe ich schon erzählt dass sie mir auf dem Weg zum Strand im Mietwagen (M. und der B. vorne, wir hinten), einen geblasen hat? Und eingelocht auch mal ganz kurz. Nett! Jetzt aber waren wir in Höchstform. Schon leicht einen sitzen halt und bester Laune. Man hat die mich immer geil gemacht mit ihrer rasierten Schnalle. Konnte nie die Hände bei sich behalten, immer am Fummeln.

    Und natürlich jetzt im Taxi, nix drunter - holt mein Ding raus und bläst los. Der Taxifahrer tut so als würde er es nicht bemerken. Beide Fenster sind weit runtergekurbelt hinten. Jetzt macht sie es wahr: Mit einem abgewichsten Lächeln schiebt sie sich den Lackmini hoch und steigt auf! Der Taxifahrer (illegales Ladataxi) tut gelangweilt. Ich beobachte ihn etwas, er scheint tatsächlich nicht in den Spiegel zu schauen. Nach ein paar Minuten dreht sie die Fenster hoch. Der Taxifahrer bekommt Order noch ein paar Runden zu drehen. Geil! Es hat vielleicht 10 min. gedauert. Der Taxifahrer bekommt anstatt der ausgemachten zwei vier Bucks. Kann man echt nicht meckern.

    In der Casa dann, aufgedreht wie wir waren, ging’s voll zur Sache. Ich liebe sie...

























    Vietchick in Siem Reap, ich hatte sie aus einer Khmer Karaoke, sie hatte im Short Time Hotel dann plötzlich keinerlei Erinnerung mehr an getroffene Abmachungen. Das Geld habe ich in den Sand gesetzt... die konnte gar nichts, oder wollte nichts können...






    ...ich also weitere 10 $ auf den Tisch des Hauses geblättert für die Absteige. Es gab 2 Winz- Handtücher und keine Seife. Nach der Alibi Dusche aufs Bett, sie holte schon den Gummi raus, ich meinte, nee nee, erst mal “Yum Yum” (blasen). Sie bekam große Augen, also nein, ohne Gummi in den Mund nehmen ginge ja gar nicht, bedeutete sie mir. Ich hab nur gequält gelacht und mich angezogen, jedes weitere Wort ist da doch zu viel. Was für eine Idiotenveranstaltung. Sie zog sich auch ratz fatz an, rief den Loddel an, der kam nach 5 Minuten, pickte sie auf und sie verschwanden im Dunkeln der Nacht. Manche Erlebnisse braucht man wirklich nicht, dieses musste ich aber wohl machen, um sicher zu gehen, dass hier in Town wirklich der Hund begraben liegt. Ich hab mir echt Mühe gegeben, aber bei aller Liebe, so einen Scheiß mach ich nicht mit.





    Es spielt sich alles mehr oder weniger am “Alten Markt” (“Old Market”) ab, hier findet sich auch die Pub Street mit dem Flaggschiff “Red Piano” und die Amok Street. Wenn man einige Zeit nicht mehr hier war, erschrickt man zunächst heftig, um wie viel alles gewachsen ist. Es gibt alles Erdenkliche, vor allem Restaurants und Seafood Markets, Souvenirs (“Angkor Night Market”), Bars, Reisebüros, Massage, Internet Cafés usw. usw. Allerdings keine Hotels hier mittendrin, es wäre wohl auch zu laut. Was Lautstärke und Trubel angeht fühlt man sich fast an Pattayas Walking Street erinnert, nur dass es keine Sexangebote gibt. Laute Beschallung und “Attraktionen” wie die mittlerweile wohl überall gegenwärtigen “Fish Massages” ja, wirkliche Möglichkeiten für Singlemänner sich zu vergnügen, nein.

    Man hat nach erster Sichtung der Scene den Eindruck, die Neckermänner essen noch gemütlich nach den Tempelbesuchen und nehmen einen Absacker, und das war’s dann auch schon. Allerdings kann man überall mehr oder weniger gut und preiswert essen, und man wird freundlich bedient. Die Konkurrenzsituation bei den Lokalen untereinander ist offenbar vorhanden - und trägt Früchte.





    Ein paar verheißungsvolle Schilder beweisen leider noch lange nicht, dass im Städtchen was gebacken ist, im Gegenteil...





    ...die einzige Bar, wo man auf eine handvoll Freelancer trifft, ist das „Mikey’s“


    Ein Paar Barschnepfen in einer der Riverside Bars in Phnom Penh:




    Von diesen Bars gibt es reichlich...




    ...aber es ist nichts gebacken, es ist langweilig. Hier im Sharky:




    Einzige „gute“ verbliebene Bar der Hauptstadt Kambodschas ist der Cyrcee Club, auch wenn es nun leider dort keine Zimmer mehr gibt, und man in das Pennerhotel nach gegenüber muss – oder auch ins eigene.

    In irgendwelchen Girlie Bars am Riverside in Phnom Penh:






    Offenbar ein im damaligen Ostdeutschland ausgebildeter Kollege…




    Ich hab sie probiert, die Billigvariante, funzen einwandfrei, sie kosten noch mal weniger als die “original Kamagra”, die es hier in Phnom Penh auch gibt, nämlich genau die Hälfte: 6.000 Riel = 1,5 USD

    Danke auch für den netten Gästebuch Eintrag, Chomi ;) Aber Download für Mac wird nie gehen, man kann 1500 Fotos nicht in voller Größe irgendwo einbinden, egal wie oder wo.

    Zitat


    Beachroad in Patty hatte im Januar einige Hammer-Girls, so zwischen 17 und 19 Uhr. Aber aus Sicherheitsgründen ist das für mich ein no-go. TS hingegen sind an der Beachroad zweite Liga und es gibt - liest man die lokale Presse - auch hier Sicherheisprobleme.



    Du brauchst bei den Mädels an der Beachroad keine angst zu haben, wenn Du die üblichen Sicherheitsvorkehrungen beachtest. Du bist ja kein blutiger Anfänger mehr... Ladyboys hingegen würde ich nur aus Bars frequentieren.

    Na die vielen Fragen könnt Ihr hier gern alle stellen, außer Dir hat sich noch keiner getraut ;) Das mit den "Unterschieden" ist immer so eine Sache, wie bei den Äpfeln und den Birnen. Wo soll man da anfangen. Ja, es gibt 2 Kambodscha Berichte bei mir, aber die sind, wie ich jetzt selbst feststellen musste, nicht mehr up to date. Die alten Pics sind gut zum Vergleichen, wie es mal war. Cambo hat sich völlig gedreht. Ich schreibe gerade einen neuen Bericht - für Mac musst du die CD Version nehmen, da der Downlaod eine *.exe Datei ist (zum Entpacken).

    Hier mal ein kleines Fazit vorab:

    Ich war in Phnom Penh, Siem Reap und Sihanouk Ville. Ich schreibe gerade den Bericht. Es wird ernüchternd und viele Leute abhalten hinzufahren. War bei meinem Bali Bericht ja auch so.

    PNH ist der beste Spot von den dreien. Jedoch auf unteridischem Niveau, verglichen mit Patty oder Angeles.

    Die Drecksbars wie Sophies oder Mikado gibt es nicht mehr, einzige Lichtblicke sind das Cyrcee, aber die haben keine eigenen Zimmer mehr und man muss nach gegenüber in das Pennerhotel. Und das Martini, aber auch hier im Vergleich zu früher eher Tristess, unfähiges Personal und hohe Preise.

    Jetzt unglaublich viele Bars am Riverside und Umgebung, jedoch alle mega langweilig mit meist alten Frauen die nichts können und Horrorpreise aufrufen. Eine Bar wie die andere. Wenn eine junge, hübsche dabei ist, kneift sie meist schon kichernd die Beine zusammen, wenn man sie mit der Fingerspitze an der Schulter berührt. Und mitgehen tun die oft auch nicht. Preise ST ca 30 + 5 Barfine (etwa). Eine zu finden die richtig bläst ist schwierig, Mundschuss fast unmöglich. Auch die alten Frauen machen schon bei der Frage danach große Augen.

    Freelancer am River unfickbar alt und hässlich. Wie Beachrd. in Patty letzte Kategorie. Dissen mit Techno und gelangweilten Gesichtern. Die Mädels sind einfach satt, das ist das Problem. Zu viele Sponsoren, Idioten, Alleszahler. Wenn man eine Hübsche sieht hat die ein Moped, ein teures Smartphone und ihren jungen Khmer Stecher auf dem Rücksitz.

    Wenn man mehr Zeit hat kann man Khmers aufreißen, aber das ist ja überall das gleiche. Z.B. auf der Skaterbahn oben in der Mall. Als 14 Tages Touri, vergesst es. Wenn man Glück hat gibt's hier und da ne Nette aus den Cyrcee oder Freelancer nachmittags vom Wat Phnom. Massagen in der 63: viele dicht, war eh nie mein Ding und schon früher mehr Abzocke und ungemütlich als Spaß.

    Viets gibt es praktisch nicht mehr, ein paar scheinen noch aus Tagen des K11/Svay Pak übrig geblieben zu sein, und so sehen die auch aus.

    SR: völlig tot. Keine Massagen mehr, NGOs haben alles dicht gemacht. Es gibt nur noch eine Bar in der Stadt (Mickeys), wo etwa 10 - 15 Freelancer rumturnen. Man muss seine Erwartungen völlig runterschrauben, um hier auch nur mal irgendwie abzuspritzen. Die rufen ST erst mal 50 auf, gehen dann für 30 mit (ST). KTV und Karaoke ca 100 USD, nein, ich nicht. War in einer und den Preis auf 70 runter, wollte es für Euch testen (ehrlich), hatte mir schon eine Skinny Torte ausgeguckt, dann der Hammer: sie bläst nicht ohne Gummi. Lies sie mir durch den Manager ausrichten, nachdem die Mamasan auf meine Frage hin mit großen Augen nachgefragt hatte. Was bin ich für ein perverses Schwein, ohne Gummi blasen. Und Tschüss. Das Martini SR hat Khmer Musik und kaum noch Touris außer die üblichen Verdächtigen und Blödmänner. Keine Nutten gesichtet. Die große Disse OneZone (?) ist jetzt sowas wie eine offizielle Karaoke, nur als Disse. Die Weiber da sind alle angestellt und gehen nur für etwa 100 mit wenn ich mich richitg erinnere. Hatte eine Nette da sitzen, die wollte nicht blasen. Der Preis war irrwitzig, ich glaube 70 Barfine oder sowas, plus das Salär für das Chick. Sie wollte mir dann eine Freundin holen die bläst, aber die war dann plötzlich beschäftigt. Sehr nett alles, und sehr doof.

    Snooky: unterirdisch. Die beste Nachricht ist die, dass es am Hafen noch für einen 5er geht. Natürlich keine Top Models, aber immerhin, es geht ja ums Feeling. Aber um da einen wegzustecken muss man da nicht extra hin, lohnt nicht. Blue Mountain dicht. KTV und Karaokes mit den üblichen horrenden Preisen. Dissen langweilig. Nachts am Ochheuteal Beach ein oder zwei Bars mit ein paar Freelancern und vielen besoffenen Backpackern. Am Victory Hill nur noch Vollalkis die sich da ausschließlich besaufen, und Kiffer ("he brother, wanna smoke?"), abgezockte Zicken und ein paar Ladyboys. VÖLLIG runtergekommen.

    Reicht das als erstes?? :rolleyes:

    Ich habe 8 neue Hoteltests onnline gestellt (4 neu/4 Updates), schau auf meine Seite oder in den Blog.

    Nachts unterwegs in Phnom Penh:

    In irgendeiner Bar am Riverside... schönes Kind, leider ein toter Vogel...



    Die Candy Bar hat 24 h geöffnet.


    Die Flaniermeile der Stadt bei Dunkelheit...


    Im Sharky Pub. Man beachte die St. Pauli Fahne im Hintergrund!!!

    Nachts unterwegs in Phnom Penh:



    In irgendeiner Bar am Riverside... schönes Kind, leider tot...



    Die Candy Bar hat 24 h geöffnet.



    Die Flaniermeile der Stadt bei Dunkelheit...



    Im Sharky Pub. Man beachte die St. Pauli Fahne im Hintergrund!!!


    Warum werden meie Pics nicht wie bisher von einem Mod freigeschaltet, sondern erscheinen gar nicht mehr??



    Grubert
    Im Zusammenhang mit den Bildern sind interessante und nützliche Hintergrundinfos gefragt. Deshalb bitte entsprechenden Text dazu schreiben, denn nur Bilder einzustellen ist nicht im Sinne des Forums. Von reinen Bildergalerien mit Thai- und Asia Girls gibt es bereits tausende Internetseiten.

    Dein 6profi-team

    Es gibt eine ganz gute int. Klinik in Mombasa Town, so gut wie in LOS oder Daheim is die med. Versorgung aber sicher nicht, vor allem muss man erst mal ins Hospital kommen bei einem Unfall etwa. Die Polizei kommt irgendwann und nimmt einem erst mal das Geld und die Wertsachen ab, jedenfalls den Einheimischen. Das sind Leichenfledderer. Aber etwas Risiko geht man dort halt immer ein. No risk - no fun ;)

    Hi dundee,

    vielen Dank, das freut mich. Und wenn Du mich so nett fragst kann ich ja auch gar nicht mehr NEIEN sagen... ;) Habe gerade einen neuen Thread mit entsprechendem Titel aufgemacht. Viel Spaß beim Lesen :rolleyes:

    [Mods: bitte hier verlinken, danke!]

    Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn hier ein kleiner Ausschnitt aus




    Pumpstation

    Ich gehe morgens gegen 1130 in die gute, alte Pumpstation in Soi 13/2 (Soi Postoffice/Praisanee). Sie ist, wenn man von der Beachroad kommt, ganz hinten links, fast am Ende. Hier habe ich schon bei meinen allerersten Pattaya Urlauben viel Spaß gehabt, meine erste Longtime in Pattaya ausgelöst, die ich mit nach Phuket und Samui nahm, später auch nach BKK. Erfahrungsgemäß arbeiten in solchen Bars eher die echten Naturtalente, die mit nichts ein Problem haben. Später dann flachte der Service ab, und ich war jahrelang nicht mehr dort, zumal es in Soi 6 bessere Möglichkeiten gab.

    Eigentlich wollte ich an diesem Morgen ja in die beiden Gogo Bars, eine heißt „Far East Rock“ glaube ich, die andere irgendwas mit „Nevada“. Sind beide nicht zu verfehlen, sie liegen sich genau gegenüber gleich am Anfang der Soi Postoffice, unten an der Beachroad. Ein guter Tipp für den frühen Nachmittag übrigens, teils engagierte Show und gute Stimmung, happy hour Angebot für „draft beer“ (vom Fass gezapft). Sie machen aber erst um 1300 auf, nicht um 1100, wie ich dachte.

    Ich sehe keine Mädels in der Pump, bis auf eins, welches mit einem Besen die Bar auskehrt. „Bin ich zu früh?“ frage ich, sie, „no!“ „Where are the girls?“ „I’m the girl“ sagt sie. „Can you make me horny?“ “Sure!” “Fine, I want a blowjob!”.

    Das kenne ich auch aus Patpong in Bangkok, aus der legendären “Star of Light”, dass dort morgens eins der Mädels Putzdienst hat und zwischendurch gern auch Kunden bedient.

    Sie ist 30, welche man ihr auf keinen Fall ansieht, ich hätte sie auf 25 geschätzt. Wir kommen ins Gespräch, sie hat vorher in Kata auf Phuket angeschafft, war dort aber mit den Verdienstmöglichkeiten nicht zufrieden. Kein Wunder, Kata ist winzig und mausetot. Hier in Pattaya sei es nun deutlich besser. Was mich im Nachhinein nicht wundert, denn hier in der Blowjob Bar kann sie ihre Talente voll ausspielen. Ich spendiere ihr einen Ladydrink, sie nimmt einen Eistee.

    „OK, pa, let’s go“, sage ich, und wir gehen rauf in den Bläserschuppen. Es ist ein Raum, der wie eine Kellerbar wirkt, nur dass er nicht im Keller, sondern im ersten Stock über der eigentlichen Pump liegt. Gleich links ist ein halbrunder Tresen mit etwa 6 – 8 Barhockern. Rechts ist eine Knuddelecke mit Knutschsofa und Liegemöglichkeit auf dem Boden.

    Ich setze mich auf einen der Hocker. Um diese Uhrzeit dürfte man meist allein sein, zur Stoßbetriebszeit sitzt man hier schon mal mit mehreren „Kollegen“ nebeneinander an der Bar. Sie haben übrigens auch Shorttime Zimmer, man kann die Mädels also auch ganz normal vögeln, ich hab leider vergessen nach dem Tarif zu fragen. Sollte um die 300 Aufpreis kosten.

    Sie legt einen Porno ein, der wie immer lahm ist, brauch ich eigentlich nicht, ich lass sie aber machen, kann ja nicht verkehrt sein. Der Tresen hat Stützpfeiler, zwischen denen nichts ist. In der alten Star of Light waren an der Stelle noch Vorhänge angebracht, die das Mädel zum Arbeiten öffnete. Hier hat man gleich ganz darauf verzichtet. Sie holt sich ihre Utensilien, diese bestehen aus: einem Mini- Plastikhocker, einigen nassen Erfrischungstüchern, einer Schachtel mit Kosmetiktüchern als „Zewa Wisch und Weg“ und einer Plastiktüte. Sie setzt sich auf den Hocker. Ich habe schon meine praktischen Shorts abgelegt, praktisch deshalb, weil ich sie locker über meine Schuhe bekomme, ohne diese ausziehen zu müssen. „You want condom?“ fragt sie eher vorsichtshalber, ich sage erschrocken „No!!! I want come into your mouth, not into a condom!“ Was ja eigentlich klar war, denn ich hatte unten schon gefragt ob sie gerne bläst, und ob ich ihr ins Mündchen spritzen kann. Beides bejaht. Es gibt offenbar völlig Fertige, die sich hier einen mit Gummi blasen lassen L

    Also los. Sie nimmt meinen Halbschlaffen in den Mund und bläst ihn an. Nicht schlecht! Nicht zu grob, kein Zahneinsatz, macht schöne Schmatz Geräusche. Sie versucht offenbar „Deep Throat“, streckt aber ihre Zunge nicht weit genug raus, so kann’s natürlich nichts werden. Egal, mein Prügel geht so etwa nur zu dreiviertel rein, hinten am Anschlag verhält sie immer und „stopft“ etwas nach, bevor sie ihn wieder rauszieht und die Spitze wieder in den Arbeitsbereich ihrer Zunge kommt, welche sie fleißig einsetzt und mir den Schwanz mal nur vorne, mal vor vorn bis hinten beleckt. Ich fasse kurz an meine Eier, den Wink versteht sie sofort und krault mir die Kronjuwelen, während sie weiterbläst. Es ist ja in ihrem Interesse, dass ich möglichst geil werde und nicht ewig bis zum Abschuss brauche.

    So ist es denn auch. Ich sage „Wenn ich komme sage ich dir bescheid, und dann machst du deinen Mund ganz weit auf, OK?“ und mache zur Veranschaulichung meinen Mund weit auf und strecke meine Zunge nach unten raus. Sie schaut rauf, nickt und sagt nur gurgelnd „OK“, ohne von meinem Teil abzulassen. Ich fasse ihr nun mit der linken Hand unter den Unterkiefer und forme einen hübschen Schmollmund aus ihren Lippen, dabei wichse ich mit der anderen Hand meinen Schwanz gegen dieses hübsche Arrangement und die immer wieder hervorleckende Zunge. Sabber läuft aus ihrem Mund über meine Hand und tropft auf den Boden, geübt hat sie eine Stellung eingenommen, die ihre Klamotten (sie ist in voller Montur) nicht in Mitleidenschaft zieht. Ich sage „I come now!“ , woraufhin sie den Mund wie abgemacht weit öffnet und ihre Zunge bis zum Anschlag rausstreckt.

    Ich spritze ihr stöhnend und unter Gefälligkeitsbekundungen ins Mäulchen, sie schmatzt und saugt, ihre weiche Zunge ist überall. Es geht nichts daneben. Als ich abgebaut habe und zurückziehe, spuckt die meine Ladung in die vorbereitete Plastiktüte, deren Ränder sie vorher schon umgekrempelt hatte, s.d. sie sie nun griffbereit offen vor sich stehen hat. Dann nimmt sie die Reinigungstücher und wischt zuerst ihren Mund, dann meinen Schwanz ab. Schließlich gibt sie mir noch eins für die Hände.

    Also das Mädel ist echt zu was zu gebrauchen. Ich bin insgesamt angenehm überrascht von der Pump Station.

    Sie freut sich offen darüber, dass es so fix ging bei mir, ich schätze 10 Minuten (was für mich untypisch ist, ich war entsprechend geladen, das nächste Mal muss sie länger ran) und hofft darauf, dass das ein gutes Zeichen für die kommenden (hehe) Customer an diesem Tag ist. Man kann das oft bei den Verkäufern der Straßenshops beobachten, mit dem Geld des ersten Kunden des Tages werden die ausliegenden Waren berührt, das soll Glück und guten Umsatz bringen. Darum ist das für einen Käufer auch der beste Zeitpunkt für Verhandlungen, Thais sind abergläubisch. Aber sind wir das nicht alle...

    Wir gehen runter, ich zahle für den Blowjob, mein Getränk und ihren Ladydrink komplett 990 Baht. Sie bekommt 100 Tip, was bei mir Standard ist, wenn’s gut war. Der 10er bleibt als Tip für die Kassiererin auf dem Tablett für das Wechselgeld liegen.

    Schräg gegenüber ist ein Laden, den ich noch nie gesehen habe, es sitzen schon 4 Mädels draußen vor der Tür. Was das für eine Bar sei, auch eine BJ Bar? Frage ich, sie sagt wisse sie nicht, sie arbeite ja hier. Ein sicheres Zeichen dafür, dass gegenüber was Ähnliches abgeht, denn sie will für die natürlich keine Reklame machen. Schau ich mir gelegentlich sicher mal an.

    Kleiner Nachschlag für Sylvester, auf dass dieses niedliche „Glücksschweinchen“ das macht, was es soll, nämlich Euch viel Glück und Erfolg im neuen Jahr bringen ;)


    In diesem Sinne nochmals ein „Frohes Neues Jahr“, Freunde!!! Und das Lächeln nicht vergessen...


    Kann alles:



    Traum- und Hammerfiguren wie diese, gepaart mit nettem Wesen und Freundlichkeit, sind auf den Phils allgegenwärtig.




    Beim Johan in Subic Bay kann man nicht nur hervorragend essen, sondern auch super schön am Beach sitzen und relaxen.


    In einem Short Time Hotel bei den Thaipuffs an der Tanke in Pattaya: nachdem sich das Mädel ausgezogen hatte kam der Bauch zum Vorschein... sie hat schon 2 Kinder. Ich hab ihr das Handtuch gelassen. Sie war sehr nett, konnte aber nichts, geschweige denn Blasen. Bin dann zur nächsten Künstlerin.




    Diese nette Dessous Verkäuferin trifft man in Pattayas Central Road. Der Shop ist gleich beim Tops Supermarket. Den Bikini, den sie in der Hand hat, kennt Ihr... und die anderen Sachen auf dem Tisch auch...



    Diese beiden Torten haben mich in Bangkoks „House of Dominance“ - Mistress Midori - nett verarztet... sorry für das verwackelte Zimmerfoto, mir haben anschließend nicht nur die Knie gezittert...