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    Was in Zürich fehlt, ist ein gediegenes Lokal der gehobenen Klasse, welches sich deutlich von Salons, Saunaclubs und Kontaktbars abgrenzt. Es müsste sich um einen gediegenen "englischen Club" handeln (von mir aus auch im Stil der Dreissigerjahre), welcher in angemessener "Strassenkleidung" (Hemd und Anzug!!!) und nicht im Eisbärenfell besucht werden kann. Zuerst ginge es darum, sich bei einem Drink und/oder einer Zigarre zu entspannen und die knisternde Atmosphäre zu geniessen (wenn eine Show, dann nur etwas ganz edles!). Bei Interesse an einer edlen Begleitung müsste die Möglichkeit bestehen, von der Bar in ein Zimmer zu wechseln (und bitte lasst die Damen verführerische Kleidung tragen und präsentiert sie nicht nackig (das gehört in den Wellnessbereich). Und es müsste Gelegenheit geboten werden, alternativ oder im Anschluss an den Aufenthalt in den Clublokalitäten einen Wellnessbereich zu besuchen.


    Keine Ahnung, ob das Blue Opera dieses Konzept Realität werden lässt. Es wäre aber eine Bereicherung für die Stadt und würde ihr endgültig "weltmännisches" Niveau bescheren. Ein Club müsste derart hohes Niveau anstreben, dass ein Besuch zum guten Ton gehört.


    Eine kleine Vision: Der Club müsste so einladend sein und die Damen müssten ihre sinnlichen Angebote derart diskret präsentieren, dass sich auch eine Frau als Gast wohlfühlen würde. Das wäre dann der Unterschied zwischen Milieu und wahrer Lebensfreude.

    Carla!
    Am vergangenen Donnerstag durfte ich die Brasilianerin Carla für eine Stunde in der Suite geniessen. Sie ist eine Göttin der Herzlichkeit und der Erotik! Unvergesslich die Spiele im Whirlpool. Passt auf Sie auf! Sie ein wunderbares Geschöpf.

    Ich war gestern wieder einmal im Starways. Das Starways ist ein besonderer Ort. Man kann ihn weder mit Clubs/Salons noch mit privaten WGs vergleichen. Man muss auch besonderer Stimmung sein, wenn man im Starways glücklich werden will. Das ist kein Erotiktempel und keine Kuschelosase. Selber würde ich es so beschreiben: Ein Paar Hausfrauen, die darauf stehen, eine Reihe ganz normaler Typen zu befriedigen und es öffentlich zu treiben. Bei den Frauen gibt es Unterschiede. Einzelne sehen sich vor allem als Dienstleisterinnen und andere empfangen auch gerne etwas. Für Neueinsteiger empfehle ich, es sich zuerst auf dem Sofa bequem zu machen und dem Treiben etwas zuzuschauen. Man muss den richtigen Moment spüren, wann es Zeit ist, selber ins Geschehen einzugreifen. Genauso ging es mir gestern. Zuerst beobachtete ich, wie es Eva auf einer der Spielwiesen mit einem anderen Dreibeiner in allen Varianten trieb. Auf dem anderen Bett waren Liliane und (so glaube ich) Jasmin beschäftigt. Als ich in den Raum trat, war Jasmin gerade in einer 69 mit einem anderen Dreibeiner. Danach lagen die beiden Mädels etwas auf dem Bett und plauderten. Dabei konnte ich beobachten, wie sich Jasmin immer wieder selber streichelte und ihre Vorzüge (geiler Körper) zur Schau stellte (Beine spreizen, fingern etc.). Als ich ein Getränk holte spürte ich den Moment. Einem anderen Dreibeiner ging es offenbar genau so. Quasi gleichzeitig legten wir uns zu den Damen auf die Matte. Anschliessend liessen wir uns parallel die Schwänze blasen. Dabei streichelte ich abwechselnd die riesn Möpse von Liliane und die neben mir beschäftige Jasmin. Dieses "Crossover" steigerte die absolut knisternde Atmpsphäre zusätzlich. Gleichzeitig befanden sich auf dem Sofa eine Reihe Dreibeiner, denen das Wasser im Mund... (ihr wisst schon). Die Mädels sind echte Zungenkünstlerinnen und man merkte, dass sie mit absoluter Leidenschaft dabei waren. Praktisch gleichzeitig schossen wir beide ab und jagten unsere Volle Ladung in die Münder der beiden Damen, welche genüsslich weiter saugten, bis der letzte Tropfen draussen war. Ein tolles Erlebnis. Danke Mädels! Fazit: Für das Starways braucht es die richtige Stimmung. Kein Verlangen nach knackigen Models, welche die Geliebte auf Zeit spielen, sondern pralle Geilheit und der Knick des öffentlichen Rudelficks. Dann stimmt es im Starways.

    Vergangene Woche hatte ich ein tolles Erlebnis mit Eva, allerdings mit längerer Vorgeschichte:
    Eigentlich hatte ich grosse Lust, mich mit einer privaten Lady zu treffen. Aus diversen Foren und Inseraten war mir die Nummer einer Dame im Raum Innerschweiz bekannt. Ich möchte diese Dame hier nicht blossstellen, weshalb ich auf nähere Angaben verzichte. Jedenfalls hatte sie spontan Zeit und lotste mich zu ihrer Wohnung. Was ich da antraf, hat mir fast den Schnauf geraubt, aber leider im negativen Sinne. Okay, ich hatte mit einer nicht mehr absolut jungen, eher molligen aber attraktiven und geilen Frau gerechnet. So jedenfalls war mir die Dame aus Foren bekannt. Doch ich traf auf eine Oma mit ganz üblen Zähnen, Mundgeruch und Fettleibigkeit. So schnell wie möglich ergriff ich die Flucht. Ehrlich gesagt fühlte ich mich durch diesen Anblick fast schon traumatisiert und mein Verlangen auf Sex war nur noch an einem ganz ganz kleinen Ort..., wenn ihr wisst, was ich meine. Doch irgendwie dachte ich, das kann es doch nicht gewesen sein und so darfst du diesen Tag nicht enden lassen. Also riss ich auf der Autobahn Richtung Zürich das Steuer nach rechts und folgte der Verzweigung Richtung Schwyz/Gotthard. Und bald schon parkierte ich vor dem Zeus. Hopps an die Bar und die Lage gecheckt. Aus einer Dreiergruppe löste sich eine modelmässige Schönheit und bewegte ihren Körper geschmeidig Richtung Terrasse. Ich nahm noch einen Schluck Cola und folgte ihr. Draussen war eine Höllenhitze. Unsere Blicke trafen sich und schon tauschten wir die ersten Zungenküsse. Auf der Outdoorlounge ging unser Küssen und Fingern weiter bis wir schweissgebadet auf dem Sofal lagen. Okay, dieses Bewerbungsgespräch verlangte nach einer Fortsetzung. Um mein eingangs erwähntes Trauma vollständig zu therapieren, wählte ich die Luxusvariante mit einer Stunde Suite für 350. Es war die perfekte Therapie. Die Chemie stimmte auch auf dem Zimmer. Wir planschten im Whirlpool und leckten uns gegenseitig wie wild. Herrlich auch, den Champus über ihre zarten Brüstchen zu schütten und diese dann abzulecken. Schliesslich nahm ich Eva stehend im Pool doggy. Dies zu Runde eins. Das sinnliche, zärtliche, vertraute Beisammensein nahm ungebrochen seinen Fortgang. Zuerst blieben wir noch etwas in der Wanne und schliesslich ging es auf dem Bett weiter mit allem was dazu gehört. Eva ist aus Moldawien und sie ist ein tolles, liebes, versautes, zärtliches, wildes und vor allem aufrichtiges Girl mit einer perfekten Figur, mit Grips und mit tollen Händen und Lippen. Runde zwei vollendete ich schliesslich in Missio, mit ihren Beinen über meinen Schultern. I'm lovin' it. Und so fand der Tag doch noch ein happyend. Fazit: Es gibt oft gute Gründe, warum eine Lady privat und nicht in einem Club oder einem Studio tätig ist. Und diese Gründe sind nicht immer leicht zu verdauen.....
    Euer Frank

    liebe forumkollegen
    nachdem ich schon einige erlebnisberichte platziert habe, erlaube ich mir auch einmal eine frage. hat jemand schon erfahrung gemacht mit www.luxury-companion.ch . ich habe schon mehrfach telefoniert aber noch nie eines der girls an den hörer bekommen. die website sieht sehr stilvoll aus und die girls ebenfalls (lea und louisa), wobei es mir optisch vor allem lea angetan hat. weiter ist die rede von einer privatwohnung in schlieren. wie ist diese location? über einen hinweis würde sich sicher das ganze forum freuen.

    War am Montag an der Party im Bluemoon. Das Ganze ist kaum zu übertreffen. Die Stimmung war toll. Die Girls Karla, Sonja und Vivienne gaben alles. Ein Beispiel: Sie fesselten die Jungs mit verbunden Augen an das Bett und machten sich zu Dritt über einem her, dass man nicht mehr wusste, wo welche Hand, welche Lippen und welche Möse im Einsatz war. Auch kam es zu wilden Fickereien mit mehreren Beteiligten. Da sieht ein Pornofilm dagegegen alt aus. Und die neue Empfangsdame ist absolut ok. Sie hat sich immer wieder erkundigt, ob alles in Ordnung sei. Es war wirklich alles dabei: Leidenschaftliches Schmusen, FO, Ficken, Gang Bang, Party, Live-Show. Die 300 Stutz waren optimal investiert. Ich hoffe, der Laden wird jetzt nicht überrannt...:smile:

    Natalia / Club Swiss


    Zu später Stunde traf ich gestern im Swiss-Fkk ein und wählte die Option private rooms für eine ½ Stunde zu 170.00. Bei der Vorstellungsrunde der Girls sprang mir sofort Natalia ins Auge. Sie hat einen tollen Körper, ist total natürlich und voller Humor. Ich liebe es, wenn sich ein WG nicht todernst nimmt und auch mal über sich selber lachen kann. So gingen wir aufs Zimemer, wo sich Natalia mit den Zähnen an meiner Krawatte zu schaffen machte. Nackig gings dann zur gemeinsamen Dusche. Hier küssten wir uns bereits leidenschaftlich und befingerten einander in höchster Erregung. Zurück im Zimmer erwies sich Natalia als leidenschaftlich und zärtlich und als eine perfekte Bläserin. Sie spielte unentwegt mit meinem besten Stück und wir gingen so ziemlich alle Positionen durch. Schliesslich entlud ich mich auf ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir blieben umschlungen, küssten und liebkosten uns und es folgte ein Gespräch über Gott und die Welt (sie ist Bulgarin mit sehr guten Deutschkenntnissen). Ein rundum tolles Erlebnis mit einer wunderbaren, humorvollen und aufrechten Frau. Natalia, I love u. Kisses.

    Am gestrigen Dienstag habe ich erstmals den Club besucht und war gespannt auf die angesagte Gruppensexparty. Um es vorweg zu nehmen: Das Y darf getrost Vergangenheit sein. Die Party im Diamonds ist kaum zu toppen.

    Die zur Zeit anwesenden Girls sehen toll aus, praktisch durchwegs schlank und rank und mit sexy bodies. Und: allesamt waren super drauf und völlig natürlich. Besonders freute ich mich über das überraschende Wiedersehen mit Kyra aus den alten Y-Zeiten. Die von meinem Vorschreiber erwähnten zwei Blondinen stachen besonders heraus.

    Zuerst wurde ich an der Bar mit einem feinen Mittagessen bedient. Dann die erste Runde auf der Couch. Zwei Dreibeiner und drei Mädels. Ich genehmigte mir Kyra von hinten und der erste Abschuss liess nicht lange auf sich warten. Doch das war erst eine harmlose Vorspeise.

    Ich war wieder an der Bar als mich eine zierliche Ungarin mit mädchenhaftem Körper aufforderte, ihr in ein Zimmer zu folgen. Sie wurde von einer der beiden Blondinen angegickt, dass sie mich packen und mitkommen soll. Zu Viert fanden wir uns auf einer grossen Spielwiese. Die Kleine steckte mir ihre Zunge in den Hals und wir verloren uns in leidenschaftlichen Zungenküssen. Nach ausgiebigem Französich setzte sie zu einem Ritt an. Neben uns waren mittlerweile zwei andere Paare voll in Action. Schuss zwei kam wie aus der Rakete.

    Anschliessend lagen wir drei Paare für längere Zeit nebeneinander und kuschelten. Dazwischen kam mal wieder ein Paar für einen Fick rein. Nach etwa einer halben Stunde erschien eine weiter Blondine mit zwei Typen im Schlepptau. Die Drei zogen direkt neben uns einen geilen Dreien durch bis beide abgespritzt hatten. Mein kleiner wurde ab der Actioin bereits wieder ganz ganz gross. Und schon kam ein weiterer Dreibeiner auf die Matte. Nun setzte sich die Blondine zwischen uns und begann mit je einer Hand unsere Schwänze zu wichsen. Derweil rieben wir ihre Brüste und Muschi. Gleichzeitig lag immer noch die kleine Ungarin in meinem Arm und begann nun auch wieder, mich fordernd zu streicheln. Die Blondine quitschte vor Vergnügen und ihre Wichstechnik war atemberaubend. Obwohl ich bereits zweimal abgeschossen hatte und der letzte Einsatz maximal vor einer halben Stunde war, spritzte ich schon bald ab und mein Saft strömte über meinen Bauch und die mich bearbeitenden Hände. Der Dreibeiner neben mir war noch nicht ganz soweit, weshalb ihm die Blonde ein Kondom überzog und ihn mit einem geilen Ritt ebenfalls erlöste.

    So begab ich mich in den Duschraum und ups, worauf treffe ich. Auf einer Bank kniete eine weitere geile Blondine und liess sich in der Garderobe von hinten durchvögeln, dass es eine Freude war. Ich genoss den Anblick und wurde schon wieder scharf. Eigentlich hätte ich noch eine halbe Stunde Frist gehabt, doch rief die Arbeit. Ich bin sicher, ein vierter Abschuss wäre aufgrund der Geilheit der Action und den super attraktiven Mädels kein Problem gewesen.

    Ein absolut geiler Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Vor Verlassen des Clubs drückte mir Kyra noch einen dicken Kuss auf die Backe.

    Auf Wiedersehen! So viel ist sicher! :smile::super: :super: :super: