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    Ich war diese Woche mal wieder im TM, um mir mal wieder einen Glücks-Lotterieschein zu gönnen. Wie schon beschrieben, kann man im TM auch einen Lottoschein mit weniger als 3 Richtigen ziehen. Das liegt wohl daran, dass viele Anfängerinnen da sind, die wohl nicht so gut angelert werden und dann sehr zurückhaltend sind und Vieles nicht mögen.


    Nachdem mir 6 Damen vorgestellt wurden, entschied ich mich für eine schlanke, wohlgeformte Brasilianerin, deren Name ich leider vergessen habe. Um es vorweg zu nehmen, der Lottoschein enthielt 6 Richtige. Die Beste war sehr engagiert und machte mich ziemlich leistungsfähig, so dass nach einer guten halben Stunde schon die 2. Runde beendet war. Dabei war sie professionell und sehr locker, aufgrund ihrer sehr guten Deutschkenntnisse war eine tolle Kommunikation möglich, es war richtig lustig, was ihr auch gefallen haben muss.


    Nachdem somit noch viel Zeit übrig war, bot sie mir ganz locker "Runde 3" an, was ich jedoch aus Gesundheitsgründen ablehnen musste, denn eigentlich hätte ich schon nach Runde 2 altersbedingt unter das Sauerstoffzelt gehört. So schloss sich eine richtig professionelle Massage des Rückens usw. an, es stellte sich heraus, dass die Beste einige Kurse in Gesundheitsmassage hinter sich gebracht habben muss, was mann klar merken konnte. Sie war sogar so engagiert und gut drauf, dass sie die reine "Zimmerzeit" noch um ein paar mitnuten überzogen hat. :super::super:

    Hallo Lucca,


    danke für Deine Tipps zu etwas schwierigen WGs. So können wir alle dazulernen, Du, was die Anatomie und allfällige Unpässlichkeiten von speziellen WGs angeht (menstruierende Transen), und ich, was den Umgang mit eben diesen speziellen WGs angeht. Da sind deine Tipps sicherlich Gold Wert.


    Leider tendieren mensturierende Transen (und nicht nur die) dazu, Deutsch und ggf. auch Englisch sehr selektiv sprechen zu können. So war das auch bei mir. Vielleicht sollte man die Einführungskommunikation als Aufnahmeprüfung ansehen, dann wäre die "Dame" auf jeden Fall schon vorher glatt durchgefallen.


    Aber, wie gesagt, man lernt ja immer dazu, wobei es in meinem Fall altersbedingt auch höchste Zeit wird (grins).

    Ich war nach langer Zeit mal wieder da und kann bestätigen, dass es hauptsächlich im Gay- Bereich läuft. Hab Appetit auf eine schöne Trans bekommen, 50,- CHF in der Kabine. Leider konnte sie sich unten rum nicht frei machen, da sie Ihre Tage hatte :langweilig: . Beim Blasen hat sie so aufs Tempo gedrückt, dass von den 5 Stutz im Kasten noch viel Zeit über war.


    Fazit: grottenschlchter Srvice, Finger vonlassen.

    Bevor ich über meine Massageerfahrungen berichten kann, ist ein Exkurs in die menschliche Reproduktionsbiologie von Nöten. Bekanntlich dient ja die erotisch/sexuelle Beschäftigung mit dem jeweils anderen Geschlecht schlicht der Fortpflanzung. Dies ist zur Arterhaltung unbedingt notwendig, somit hat die Schöpfung - was auch immer das sei - einen Trieb - verhaltensbiologisch ein Appetenzverhalten - und ein ausgeklügeltes Belohungssystem in Form einer stossförmigen Ausschüttung von Hormonen beiden Geschlechtern bereitgestellt. Im Verlaufe dieser Hormonausschüttung kommt es beim Mann zu einer muskelkontraktionsunterstützten Ejakulation von Prostatasekret, angereichert mit Spermien. Beim Weibchen kommt es zu teilweises heftigen vaginalen Muskelkontraktionen, die den Sinn haben, das männliche Ejakulat vor den Gebärmutterhals zu pumpen, wo dann die Spermien in die inneren weiblichen Geschlechtsorgane migrieren können.


    Ws hat das ganze mit Massagen zu tun? Nun, unglücklicherweise sind viele Damen mit der schauspielerischen Gabe der Orgasmusvortäuschung gesegnet, wie man spätestens seit der Meg Ryanschen Einlage im Film "Harry und Sally" weis (Salat jedenfalls ist nicht orgasmusauslösend). Diese Vortäuschung gelingt zwar zwanglos während eines schnöden Geschlechtsverkehrs oder in Schnellrestaurants, mit der Schauspielherrlichkeit ist es aber bei einer empfangenen inneren manuellen Vaginalmassage vorbei.


    Das bedeutet, dass wenn bei einer inneren Vaginalmassge Muskelkontraktionen heftiger Natur mit dem Finger zu spüren sind, dann war es ein Orgasmus, Punkt aus Komma Schuss. Dies erleben zu dürfen, ist sicher auch für einen Mann ein erstrebenswertes, etwas stolz machendes Erlebnis.


    Ein solches Erlebnis wurde mir in Zürich bei www.traum-massagen.ch beim Prachtgirl Sandra zuteil. Nach einer ersten Erlösung unter der Dusche gings aufs Kuschelbett, wo es statt einer Rückenmassage gleich zu neckischen Spielchen kam, in deren Folge oben rubrizierte Muskelkontraktionen heftigster Art gleich mehrfach auftraten. Sandra teilte auch in superlustiger Weise wunderbar ihre Wünsche mit und geizte auch nicht mit reibungsverminderndem Vaginalsekret. Nach einer Stunde zog ich dann zweifach entspannt glücklich grinsend von dannen, wobei 1 h 150,- Stutz und ein schönes Trinkgeld das Portemonnaie wechselten.


    Wer Sandra jemals gesehn hat, der weiss, was ich mit dem Ausdruck Prachtgirl meine. Sandra macht kein von mir häufiger bevorzugtes FM, würde sich aber gerne oral verwöhnen lassen, was wiederum nicht so mein Ding ist. So geht es zwischen uns recht züchtig zu ;-)). Sandra ist aber das beste Beispiel dafür, dass es gut tut, wenn die Mädels nur den Service anbieten, der ihnen gut gefällt. Jedenfalls würde es wieder drei Daumen geben, wenn es nur möglich wäre.

    Ich war die Woche mal wieder im TM, wurde aber zunächst mal wider weggeschickt, weil kein Mädel frei sei. Nach meiner Wartezeit wurde mir als einziges Mädel Chantal vorgestellt, die aber auch 1000% ig meinen Vorstellungen entspricht.


    Chantal ist eine sehr hübsche, aus Afrika stammende junge Dame, die zwar etwas älter ist als auf der HP angegeben, aber vom Aussehen und Erscheinung her in die allererste Kategorie gehört. Zudem stellte sich heraus, dass sie sehr nett und aufgestellt ist (für die deutschen Forumleser: aufgestellt = extrovertiert, lustig und spontan).


    Es fing dann auch mit shr netten gegenseitigen Streicheleinheiten unter der Dusche an und setzte sich mit "schön spielen" auf dem Bett fort, wobei sie doch recht schnell zum FM überging. Sie hatte überhaupt nichts gegen Berührungen und war ehher ein wenig enttäuscht, dass ich kein 69 wollte


    Danach folge eine zärtliche Rücken- und Bein- Massage, wobei ihre Hand sehr häufig ausrutschte. So war es kein Wunder, dass die Erregung bald wiederkam und nach dem Beginn der Bauch massage von ihr mit der Hand erlöst werden musste.


    Danach gabs noch ordendlich Liebkosungen und ein netter Smalltalk bildete den Abschluss. Leider steht in der Symbolleiste nur ein Daumen zur Verfügung, verdient hätte Chantal 3 von 3 Daumen nach oben.

    Ich war auch schn ein paar mal da und kann nur bestätigen, dass das ganze immer ein Überraschungsei ist. Ich hatte einige male das Vergnügen mit Laura, wo ich 1 h mit FM buchte. Sie ist wohl die "sinnlichtse" im Club und macht so eine Art Tantramassae, auch schön mit Körpereinsatz. Ihre Hand rutscht schon bei der anfänglichen Rückenmassage immer wieder aus, was ich absolut geniesse. Die Bauchmassage geht dann mit viel Körperkontakt. Sie massiert auch sehr schön mit ihren kleinen, aber sehr schönen Brüsten, wobei auch empfindliche Stellen mit bedacht werden, bevor es ganz zum Schluss mit "Hütchen" ohne Handeinsatz weitergeht. Alles in allem sehr empfehlenswert für Geniesser, die 1 h unter Spannung stehen wollen und zum Schluss 1 Erlösung bevorzugen.


    Ich hatte einmal das Vergnügen mit einer sehr kleinen, jungen knuffigen Jamaikanerin, deren Namen ich leider vergessen habe. Beim kleinen Smalltalk fand ich sie auch sehr nett und supersympatisch. Ich bevorzuge 1 h incl. FM, diesmal mit gemeinsamem Duschen. Das war schon sehr erregend und ich wurde das erste mal ganz zu Anfang recht schön erlöst. Nach der obligatorischen Rückenmassage mit "Ausrutschern" ging es auf der Vorderseite weiter, wobei sie meine Berührugen an allen Stellen bereitwillig zuliess. Auch das FM war recht gekonnt, alles in allem schön.


    Leider hatte ich auch ein negatives Erlebnis, wo eine Dame doch recht reserviert zu Werke ging, Berührungen kaum zuliess (FM war nicht möglich) und eine zu statische und heftige Rubbelmassage machte. Nach meiner frühen Explosion war noch viel Zeit, so dass eigentlich eine zweite Runde drin gewesen wäre. Auch beim abschliessende gemeinsamen Duschen ging sie nicht auf die wiedergekehrte Erregung ein, schade. Habe mich trotzdem lieb bedankt und bin gegangen.


    Alles in allem ist der Club sicherlich gut, jedoch sollten einige Damen etwas mehr auf einen gewissen Standard getrimmt werden. Dabei meine ich nicht so sehr den Service (wenn eine Dame z.B. FM nicht möchte, kann es ja traotzdem eine TOP- Massage geben !), wie die letztliche Ausführung. Wenn man aber eine Lieblingsdame gefunden hat, kann man ja auch einen Termin machen.