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    Ja sicher, eine solche Katastrophe wie die Stella kann kaum noch überboten werden.

    Schön, dass die neuen Girls wie die Helena gefallen können. Gehe vielleicht auch mal vorbei, wenn die Zeit günstig ist.

    Grüsse von Giovanni

    Ich war gerade wieder mal auf Durchreise bei der Lustlaube. Dort wollen meine Pferdchen unter der Motorhaube einfach eine Pause. Also was liegt näher als wieder mal genau dort hineinzugehen?

    Empfangen hinter der Haustüre schon 5 Sekunden nach dem läuten. Aua, da ist jemand wohl sehr gut drauf! Es empfing mich die Isabella, und geleitete mich gleich in die Bar. Für mich war die Dame des Tages schon ziemlich sicher ausgewählt, aber gemäss Hausordnung dürfen/müssen sich alle Girls einem neuen Gaste zeigen, auch wenn frau genau weiss, wie die Vorlieben oder Vorgaben des Gastes sind.

    Zuerst also mal die Isabella, blond und wunderschön schlank, 1.86m gross, und spricht Schweizerdeutsch. Sie hat osteuropäische Wurzeln, wie sie sagt, sie sei aber in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Danach folgte die Anita, sie kommt aus Wien, der Sprache nach nicht zu überhören, sie ist nur etwa 1.60m gross, schlank, eine gute Oberweite, und ... ja, wäre auch etwas zum anbeissen für heute Nachmittag. Und dann kam die Kisha, das Girl aus Hamburg, Typ und Aussehen aber Brasil-like. Ja, die Kisha hatte ich auch schon auf der Matte, und das war von guten Eltern. Alsbald folgte die Lorena, auch etwas vom Besseren, aber meine Gedanken und Aufmerksamkeit waren schon fixiert auf .... aber später davon. Als Letzte zeigte sich Celdi, wie ich noch verstanden hatte, dunkel glänzend, ein schöner Afro-Typ, mit viel Oberweite. Die Katerina, sonst mein Standard-Schätzchen in der Lustlaube, scheint heute einen freien Tag zu haben, oder dann war sie schon im Einsatz.

    So oder so, meine Damenwahl war längst klar für heute: Die Isabella, sie hatte mich früher schon beeindruckt aufgrund ihrer Grösse, und natürlich auch wegen ihrer guten Sprache. Hurtig nun treppauf und ein Zimmer in Beschlag genommen und den Obulus übergeben. Noch schnell unter die Dusche, und das Vergnügen konnte beginnen.

    Da ein für mich "Neues Girl" meine Vorlieben noch nicht kennt, verhielt sich die Isabella eher abwartend, was da kommen sollte. Denn ich selbst mag die Spannung nicht (zer)stören mit verbal ausgedrückten Wünschen, ich gehe lieber auf Körperkontakt, und lasse die Hände und Lippen reden. Zuerst ein langsames Ausziehen von etwas Stoff, welcher die Spannung nur erhöhte, dann ein abgleiten in die Horizontale und weitere Streicheleinheiten. Französisch mag ich nicht, aber für die Suche nach dem G-Punkt (ohne einen Gummipneu darüber) gehört zu meinen Vorlieben. Un das alles immer gut geschmiert, das mochte auch die Isabella. Herrlich lange Beine hat sie, und sie ging wunderbar mit. Und dann allmählich eine himmlische Erfüllung in der Missi-Stellung.

    Die halbe Stunde war danach noch nicht ganz um, da fragte sie mich, ob wir zusammen unter die Dusche gehen wollen. Oh ja, sehr gerne sogar. Dieses Angebot war mir noch nie angetragen worden. So standen wir kurz darauf in der neu eingerichteten Dusche, und die Sonne schien durchs Fenster. Da konnte ich ihre makellose Figur nochmals von allen Seiten betrachten, und einen herrlichen Teint hat sie, natürlich nahtlos, als Erbstück, wie sie sagte. Hm, jaja, da könnte ich alle meine guten Treue-Vorsätze vergessen, keine noch so kleine Falte ziert sie irgendwo, und ein Busen in absolut perfekter Haltung, nur ziemlich klein. Lediglich als Model für BH's wäre die Isabella weniger geeignet ...

    Wäre ich jünger und hätte ich eine Model-Agentur, ich würde sie als Erste auf den Catwalk schicken. Und dass ihre Schönheit nicht untergeht, sollte man(n)sie so häufig wie möglich ... , Ihr wisst ja schon, was ich meine. Allenfalls mit einem Engagement in einer Model-Escort-Agentur.

    So ging eine herrliche Sache nur allzu schnell vorbei, auf Wiedersehen, Isabella.

    Einen schönen Abend wünscht, Giovanni

    Wenn ich einen Bericht schreibe über ein Girl, so lasse ich diesen in der Regel meistens auch direkt auch dem entsprechenden Salon/Club zukommen. Die Girls erinnern sich dann schon an den "Giovanni" von irgendwann einmal. Das ist aber nur möglich, wenn ich mit der Leistung zufrieden war, jemand anders kommt bei mir eh' nicht mehr auf die Matte.

    Zugegeben, in einem Club, den ich häufiger besuche, und die Girls dort immer alle zur Vorstellungsrunde kommen (müssen), wer gerade nicht besetzt ist, dann ernte ich schon mal schräge Blicke von jemanden, wo die Chemie und vieles andere einfach nicht zum stimmen kam.

    Und in Clubs, wo ich ganz enttäuscht wurde, gehe ich ohnehin nie mehr hin, ausser jenes Girl hätte die Koffer deswegen packen müssen, ist auch schon vorgekommen.

    Sonst aber stelle ich mich immer mit meinem Nickname "Giovanni" vor, das gehört bei mir zum Anstand. Wir wollen ja von unserem gegenüber in der Regel auch den Namen wissen. Natürlich sagen uns die Girls meistens auch ihren "Künstlernamen", so wie sie ihren Nick benennen.

    Kommt im Smalltalk das Thema auf Wohnort etc. und was man beruflich denn so mache, so bin ich sehr zurückhaltend. "Zürich" ist ausreichend gross für Anonymität, und als "Photokopierer-Servicemann" kommt man ausreichend in der Gegend herum.

    Je nach Unterhaltung in gutem und verstandenem Deutsch stelle ich klar, dass mein Besuch hier ein Ausreissen aus dem Alltag darstelle, und nicht mehr oder weniger. Dass ich darum ganz gezielt nicht nach Namen und Adresse fragen würde, und auch keine Natel-Nummern austausche. Wenn ich wieder mal in der Gegend wäre, würde ich aber gerne wieder vorbeikommen, das sage ich jedoch nicht Jeder ...

    Meine Erfahrungen hier stammen jedoch nicht aus dem Globe, sondern aus anderen Clubs. Denn ich mag es nur absolut diskret, ich will niemals einen Kegelbruder oder Schützenkumpan bei meinen Ausreissern antreffen. So ist das einfach bei mir.

    Einen schönen Abend wünscht, Giovanni

    Black-Forest formuliert sehr zielsicher und präzise das Problem.

    Nun. jeder von uns kann in ähnliche Situationen kommen, wenn die Besuche bei einem WG öfters als nur jährlich stattfinden.

    Wenn ich auf mich reflektiere, so sind bei meinem Umgang, bezw. meiner Bestenliste, bislang noch nie Probleme aufgetaucht.

    Meistens bin ich in der Lustlaube auf der Jagd. Die Katerina aus Moscow ist meine erste Wahl, und das weiss sie auch. Aber dennoch schmollt sie nicht, wenn ich mal ein anderes Girl auf die Matte begleite, sondern sie freut sich umso mehr, wenn sie mich später wieder mal an der Willkommens-Bar vorfindet. Und sie fragt auch nicht, wie es mir das letzte mal mit der Anderen gefallen hätte.

    Irgendwie scheint es in der Lustlaube zur Hausordnung zu gehören, dass frau keine Eifersucht zeigt, zumindest nicht den Kunden gegenüber. Dass Frauen untereinander auch Hyänen sein können, lassen wir hier mal beiseite, denn das ist bei einem Besuch im Club ja nicht das Thema, sondern etwas ganz anderes.

    Grüsse von Giovanni.

    Wie frozzelten wir doch in unserem Pausenclub?

    "Wenn eine(r) arme Eltern hat, so kann er(sie) nichts dafür,
    wenn eine(r) arme Schwiegereltern hat, dann aber schon!"

    Währenddem hierzulande die Beziehung zwischen Mann und (Schweizer-)Frau durchaus ohne Trauschein funktioniert, und auch vom Umfeld, sprich Nachbar- und Verwandtschaft meistens ohne Probleme akzeptiert wird, so ist das Gleiche bei Thai's, Brasil's und Ostblock meistens ganz anders.

    Vor allem bei einer Liaison nach "vermögenden" Ländern mit grosser sozialer Sicherheit, wird wie eingangs erwähnt, grossen Wert gelegt.

    "Jeder Mensch lebt in einer Beziehung", das kann ganz allgemein gesagt werden. Wobei der "Partner" in einer Beziehung alles darstellen kann, was auf dieser Welt real existiert, oder auch nur angedacht wird, alle Wünsche inbegriffen.

    So kenne ich Leute, vor allem Frauen, welche eine ganz intensive Beziehung zu Gott pflegen, der gebe ihnen alles, was sie brauchen, sagen sie. Ich frage dann aber nicht, wohin sie die Rechnung für die monatliche Krankenkassenprämie senden, und was sie machen, wenn sie Hunger und Durst haben ...

    Eine andere Spezies, eher dann Männer, verehren ihr Auto in ebenso entsprechender Weise. Ebenfalls bitte keine Fragen stellen.


    Wenn ich nun in verschiedenen Foren ähnliche Treads finde wie hier:
    "Girl aus Club als Beziehnung", so zeigt das doch auf ein ganz allgemeines Thema hin. Aber meistens wird auch vor allzu grossen Hoffnungen gewarnt, und ganz klar gesagt: "Geniesse die kurze Zeit mit dem Girl, draussen ist die ganze Welt wieder anders".

    Natürlich kann der Effekt auch umgekehrt eintreten, nämlich dass selbst ein WG von Amor's-Pfeil voll getroffen wird. Das musste auch Rumpelstilzchen aus diesem Forum mal beichten. Was zeigt, dass selbst ein WG durchaus Gefühle entwickeln kann.

    Oder wenn ich die Meldungen von "Escortluder Steffi" etwas nächer betrachte, so heisst es dort: "Ich bin zu haben für fast alles, inkl. One-Night-Stands, bin aber in festen Händen". Also ganz klar, dort gibt es nichts zu scharren.

    Somit kann zum Thema dieses Threads nur noch gesagt werden:
    "Die rosa Brille ablegen, liebes-nüchtern und sachlich bleiben, die Randbedingungen ausforschen (das braucht Zeit und gibt klareren Kopf), und nichts überstürzen!" Alles andere kostet nur viel zu viel.

    Grüsse von Giovanni.

    Ohne Garantie ...

    Selbst wenn einige ganz neue Berichte voll Begeisterung sind, kann nichts garantiert werden, das musste ich wieder einmal mehr erfahren.

    Doch der Reihe nach.

    Bei s-meier.ch wurde die Petra über den grünen Klee gelobt.
    Also war letzten Mittwoch mein Ziel mal zum vorherein bestimmt, zumal die Stefanie dort scheinbar Ferien macht.

    Das Haus an der Friedaustr. 11 ist gut zu finden, und hat einen gut gedeckten Eingang. Dasselbst sind noch ein Dutzend weitere Partien auf der Sonnerie zu finden, sodass ein Besuch in diesem Haus nicht zwingend ins Puff zu führen scheint. Also mal beim Therapiecenter Linea geklingelt, und gewartet, und nochmals gewartet. Kurz bevor ich umkehrte das erlösende Schnarren des Türöffners. Hineingeschlüpft in das Halbdunkel des Ganges, und drei Girls stellten sich auf. Es war zwar erst (oder schon) halb zwei nachmittags. Bei gutem Lichte besehen wäre die lange Warterei an der Haustüre erklärt gewesen: Es schien mir, als hätte ich alle Girls aus dem tiefen Schlaf gerissen. Also sowas war mir bis anhin noch nie passiert, aber einmal ist das erste Mal.

    Die Petra ausgewählt, aufgrund guter Berichte, und dann ab ins Zimmer. Das Duschetuch gefasst und unter die Brause. Abgetrocknet und im Gang draussen der Petra über den Weg gelaufen, ja, sie komme gleich, flüsterte sie im Vorbeigehen. Jaja, das "gleich" ist nicht immer eine mathematische Funktion, sondern hier eine ziemlich variable Zeitspanne.

    Als sie endlich angetanzt kam fiel in der Ecke zuerst mal ganz lautlos ihr Bikini, dann deutete sie mir, ich solle auf dem Bette "Platz nehmen". Aha, das Standart-Programm in der Minimal-Version scheint sich anzubahnen, auf der Homepage steht zwar was ganz anderes. Für ein Vorspiel schien die Lust auch nicht zu reichen, nur fast widerwillig liess sie sich die Muschi massieren, einen G-Punkt zu ertasten liess sie nicht zu.

    In der Missi-Stellung bin ich nicht am rammeln wie wild, sondern geniesse jeden Zug, ich schon, sie aber nicht. Etwa zur Halbzeit, ich hatte 200 Stütz investiert, zug sie sich daraus, und drehte mich auf den Rücken, um selbst aufzusitzen. ja gut also. So konnte sie einen riesigen Speed vorlegen, und Klein-Giovanni spannte darum rasch die Fasern zum Absch(l)uss. Und nicht einmal das hat die Petra in ihrem unterbrochenen Mittagsschlaf bemerkt, sodass ich dann zurückziehen musste.

    Den Rest der halben Stunde schenkte ich mir, und begann den Weg unter die Dusche. Und nicht einmal ein trockens Badetuch hat sie mir angeboten. Zurück im Zimmer dann hatte sie wohl bemerkt, dass vermutlich etwas schiefgelaufen war. Aber ich wollte mich nicht in Diskussionen einlassen, zumal ihr Deutsch mir etwas zu schlecht schien, als dass sie mich richtig hätte verstehen können.

    Und schwupps war ich wieder draussen an der schönen Nachmittagssonne. Und um einen Reinfall "reicher", nach dem Sprichwort: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Oder zumindest bei den mir bekannten Salons.

    Grüsse an alle, Giovanni.