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    Wer mag es nicht von 2 Girls gleichzeitig verwöhnt zu werden, 4 Hände und 2 blaserfreundliche Mündchen und Lusthöhlen können ganz schön erregend sein.


    Laut meinen Recherchen erhälten man den Doppel-Whopperin Service in folgenden Clubs für 300.- pro 30 Minuten:


    Altstetten, Studio Club Papillon
    City, Kontaktbar Club Diskret
    Enge, Studio Boombastic (gemäss Gästebuch)
    Oerlikon, Studio Happylife
    Oerlikon, Studio Privat & Diskret
    Seefeld, Studio Chez Jade
    Seefeld, Studio L'Amour
    Wollishofen, Studio BS 382
    Wollishofen, Salon Alexandra



    Preisänderungen in den Studios vorbehalten, keine Garantie auf Vollständigkeit.

    Wer mag es nicht von 2 Girls gleichzeitig verwöhnt zu werden, 4 Hände und 2 blaserfreundliche Mündchen und Lusthöhlen können ganz schön erregend sein.


    Laut meinen Recherchen erhälten man den Doppel-Whopperin Service in folgenden Clubs für 300.- pro 30 Minuten:


    Adliswil, Studio Carol Jones
    Bülach, Studio Skyline Girls
    Glattbrugg, Studio Lust-Kick
    Hegnau, Studio Orchidee
    Oberengstringen, Studio Bluemoon
    Wädenswil, Studio Candy Girls
    Winterthur, Studio Club Galaxy


    Preisänderungen in den Studios vorbehalten, keine Garantie auf Vollständigkeit.

    Gratulation für den neuen Namen.


    Und danke für den ausgelosten Gutschein! Welche Freude :smile:


    Weiss nur noch nicht wann ichs in den Schwarzwald schaffe. Oder will jemand mit einem Gutschein aus der Region ZH tauschen? Obwohl ein FKK66 Gutschein ja fast das Maximum ist ;-)

    Hab das Fussball-Spiel genutzt um ungestört die Kontaktbar (man sitzt an die Bier erhält ein Drink und die WG stellen sich einzel vor und geben Gelegenheit sie kennenzulernen) Club Diskret zu besuchen. Vom ersten Eindruck her ist es eine moderne Kopie vom Club Bluemoon in Oberengstringen oder die kleine Ausgabe vom Club 79. Die Auswahl der Girls entspricht in etwa dem Club 79. Der Eingang ist einfach zu finden (CD steht gross an der blau beleuchteten Türe). Natürlich war ich der einzige, da ja die Deutschen das angedrohte Unheil der Krake abzuwehren versuchten.


    Vom äusseren her waren alle WGs einwandfrei und man hätte alle "vernudeln" können. Über die jeweiligen Fähgikeiten der WG kann man ja danach urteilen.


    Ich entschied mich für Anna, da sie einen wirklich scharfen Blick hat mit ihren süssen Augen.



    Das äussere der WG stimmt mit den Bildern der Homepage recht gut überein. Über die Altersangaben lässt natürlich wie immer streiten, aber das ist nun wirklich sekundär, bzw. kann weggelassen werden um nicht alle WGs künstlich jünger zu machen. Es waren aber garantiert keine über 27 vor Ort. Orginell sind jedoch die Angaben vom Dessous Cup, kleiner als 75B wird nichts angegeben obwohl mir ihre als 75A vorkamen. Soll jeder optisch selber beurteilen.


    Bezahlt habe ich für 30 Minuten, das gemäss Homepage 150.- Franken oder 100.- Euro. Zufälligerweise hatte ich die 100 Euro dabei und sofort durfte ich mit Anna im Zimmer verschwinden.


    Alle Zimmer sind frisch renoviert und werden auch gleich wieder vom Reinigungspersonal gereinigt. Das Bett ist etwas klein, aber dafür hätte es noch ein Whirlpool in der Ecke. Also für einen Dreier wäre dieses Bett wohl definitiv zu klein gewesen. Zahnspülung hats, aber sinnvoll wäre eigentlich ein bakterienkillendes Mundwässcherchen.


    Da Anna wirklich hübsch wohl brauchte sie gar nicht viel zu arbeiten. Ihr Service ist auch noch etwas Teenymässig und hat dauernd die Hände im Spiel. Nach meinem sanften Hinweis saugte sie aber herrlich am Kleinen. Schon bald wollte ich, dass sie mich reitet. Sanft setzte sie sich auf mich und ich konnte ihr kleinen Brüstchen während dem Reiten küssen. Lang gings nicht und die Tüte war auch gleich voll.


    War kein Top-Sex, aber für den Preis reicht auch der Teeny-Sex.


    Club gefällt mir, hat gute Preise und hübsche WGs.


    Sicher ein Besuch wert! Kein Vergleich zum Salon "Internationale Girls" an der gleichen Adresse.

    Mit Freude festgestellt, dass die Top Laura wieder im Club 79 anzutreffen sein wird. Und wie vor Jahren immer noch 19 Jahren ;-)


    Aus Erfahrung erlebte ich bei ihr wunderbarer Sex. Sie kuschelt, leckt, macht ZK,hat herrlich kleine Brüste zum kneten und saugt dich komplett leer! Eine richtige Schmuse-Fickbohne! Bei 30 Minuten konnte ich bei ihr jeweils problemlos 2mal abspritzen!


    Beunruhigend finde ich aus hygienischer Sicht, dass sie FO (+50.-) bis zum Schluss auch mit schlucken anbietet.

    20:05
    20:5


    Laufzeit: 51' · VPS: 20:05
    DOKDer Fall Goldfinger - Menschenhandel auf dem Zürcher Strassenstrich




    Info / Dokumentation · 2010
    Sie geben vor, Prostituierte zu sein, doch viele sind Leibeigene: «Die Zuhälter befehlen uns, 1000 Franken pro Nacht zu verdienen. Sie zwingen uns zu Sex ohne Gummi. Sie nehmen unseren Lohn weg und schlagen zu, wenn wir uns wehren»: Ungarinnen von der Ethnie der Roma. Seit vier Jahren schaffen sie am Sihlquai in Zürich an. Ein Film über die Schattenseite der Personenfreizügigkeit.
    Alles begann mit einem grobschlächtigen Mann namens Johnny. Er stammt aus einem Dorf im Osten Ungarns, von wo er ihm bekannte Frauen in die Schweiz gebracht hat. Den einen gaukelte er vor, in sie verliebt zu sein, den andern drohte er von Anfang an mit Gewalt. Die Polizei ermittelt unter dem Decknamen «Goldfinger». Johnnys Verhaftung hat die Zuhälter aus Ungarn nicht abgeschreckt, im Gegenteil: Immer mehr strömen in die Schweiz, längst nicht mehr nur an den Sihlquai in Zürich, sondern auch nach Bern, Olten und Genf.


    Monika lebt in einem Hotel im Zürcher Milieu mit ihrem Freund und mutmasslichen Zuhälter. Sie ist eine von 300 ungarischen Prostituierten, die im Jahr 2009 neu nach Zürich gekommen sind. Jede fünfte ist den Behörden als Opfer von Menschenhandel bekannt. Die Dunkelziffer aber ist gross. Auf die Frage nach ihrem Zuhälter sagt Monika dasselbe wie alle Prostituierten auf der Strasse: Sie schaffe selbstständig an. Ihre Mutter in Ungarn widerspricht: Monikas Freund schlage sie, wenn sie ihm den Lohn nicht abgebe: «Ein Mal musste sogar ihre Mundpartie genäht werden, und sie hatte schwere Knochenbrüche.»


    Die Zürcher Stadtpolizei ermittelt seit drei Jahren. 42 mutmassliche Menschenhändler sind ihr bekannt, verhaften konnte sie aber erst 13. Die Ermittlungen sind aufwendig und dauern monatelang, weil die Polizei das Vertrauen der Opfer gewinnen muss. «Im Drogenhandel reicht ein Kilo Heroin als Beweis, unser Beweismittel ist die Aussage des Opfers», sagt ein Ermittler. Die traumatisierten Frauen stehen unter massivem Druck, oft ziehen sie ihre Aussagen wieder zurück oder tauchen unter.


    Anna ist eine von 39 Ungarinnen, die ihre Zuhälter angezeigt haben. Sie wird von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ betreut, der nationalen Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel. Annas Zukunft ist unklar: Sie darf nur so lange in der Schweiz bleiben, als sie für die Strafuntersuchung gebraucht wird. Zwar kann ein Härtefall geltend gemacht werden, bisher aber haben die kantonalen Migrationsämter nur eine Handvoll Gesuche pro Jahr bewilligt. FIZ-Pressesprecherin Doro Winkler verlangt ein Aufenthaltsrecht für alle Menschenhandelsopfer aus Ungarn: «Diese Frauen werden massiv bedroht. Es wäre nicht zu verantworten, wenn sie nach Hause geschickt würden.»


    Quelle: SF TV



    http://www.tvprogramm.sf.tv/de…a1-44d1-83ab-91940e1c7d8e

    Eigentlich wollte ich am Montag Cindy, die neu auf dem Tagesplan zu finden war aufsuchen. Da sie jedoch kurz darauf schon wieder vom Tagesplan verschwand und nun auch nicht mehr als WG aufgeführt ist, musste ich kurzerhand umdisponieren. Fussball war dann wichtiger und dafür gings heute zur Schayla. Meine Kanone war dafür umso stärker geladen und ich genoss ihre Begeisterung bei der Arbeit. Schayla ist für mich die richte Fick-Maus mit wunderbarem FO und richtigem Sex in allen Stellungen. Wieder ein zuverlässiger Wert im Papillon!

    Ellena / Club79


    Fast schade wie wenig Beachtung die WGs aus dem 79er im Forum finden. Ändere dies gleich selber mit dem Bericht über Ellena, die neue aus der Rumänien-Fraktion.


    Da ich auf ein Fussballspiel verzichten wolllte und lieber ein WG mit anderen Bällen spielen lassen wollte, verschlug es mich wieder mal in den Club 79. Grundsätzlich eine Kontaktbar mit guter Auswahl, jedoch schnell mal teuerer als einige kleinere Studios oder verglichen mit Mehrfacherlebnissen in den Saunaclubs.


    Wie üblich sassen die WGs auf einer Linie aufgereiht der Bar vis-à-vis und kamen sich einzeln vorstellen. Da ich nicht wegen der Kontaktbar sondern wegen dem Zimmer-Erlebnis vorbei kam hab ich rein optisch ausgewählt und sogleich den Neuling Ellena für 30 Min. ausgewählt (180.- ohne extras). Im Zimmer angekommen gefällt mir immer, wie ich dem WG beim duschen und abtrocknen zugucken darf.


    Danach gings sogleich aufs Bett, wobei auch das bequeme Sofa einladend wirkt. Sie startete mit etwas kuscheln und begann dann gleich meinen kleinen mit ihren feinen Lippen zu bearbeiten. Alles FO wie meistens im 79 Standard ist. Das übrige Programm mit mal oben, mal unten, mal hinten war gut aber jetzt nichts herausragendes. Aber so wies sein muss.


    Ein sicherer Wert in angenehmer Atmosphäre, hoffe sie bleibt so oder steigert sich zum Top-Shot.


    http://www.club79.ch/girldetails.php?id=507


    Und Rebecca ist wieder Helena.


    Es ist schon fast alles gesagt. Hübsche Figur, gut zu vögeln aber nicht das WG für ausgefallene Wünsche. Passt in den Club 79 und macht grundsätzich einen guten Job (auch Blowjob).


    Sicher was für zwischendurch und garantiert keine Enttäuschung.

    Als doch sehr seltener Gast auf der Alm hab ich mir zuerst den Tagesplan zu Gemüte geführt und Alina als Wunschgirl ausgweählt. Wie der Zufall es wollte habe ich sie auch gleich entdeckt und kam mit ihr sofort ins Gespräch. Da ich nicht der Fan vom einfach so rumsitzen bin verschwanden nach dem Schlüsselbezug sofort im Zimmer.


    Der Anblick, wie sie sich duscht und danach mit dem Tuch abtrocknet hat mich schon so scharf gemacht, dass sie im weiteren Verlauf ein leichtes Spiel hatte. Sie zeigte ihr Standardprogramm FO und dann reiten mal oben, mal unten und dann von hinten mit viel Hingabe!


    Ein Mädel mit gutem Service, mit der man aber keine grossen Gespräche führen kann. Seit lieb zu ihr, dann zeigt sie auch ihre Leistung.

    Ende Mai habe ich dem Studio Playmodels einen Besuch abgestattet, da ich auf dem Tagesplan die Lisa entdeckt hatte. Kannte sie nicht, aber dachte ein erster Kurzbesuch kann nicht schaden.


    Zum Studio: Ein ganz normales Wohnungspuff mit einfacher Dusche ohne Mundspülung! Einige wenige Mädels die rauchend in der Küche auf Kundschaft warten sowie normale Wohnungszimmer noch mit den Privatutensilien und Koffer des WGs. Kein Vergleich mit wie mit dem Carol Jones, Boombastic oder Papillon. Ambiente genügt für Kurzfick ohne Ambiente-Wünsche. Ach ja, mit Kartenzahlung ist da auch nix.


    Zum WG: bezahlt ich für 30 Min. 150.- Franken (FO ohne) ohne weitere Extras. Zu mehr hatte ich auch keine Lust mehr. Mit Lisa hab rein optisch und nach meinem Geschmack noch das Beste was vorhanden war gewählt:



    Gefallen hat mir, dass die Fotos wenigstens echt sind und nicht irgendwelche Model-Fotos verwendet werden. Die übrigen kamen mir sehr desinteressiert und abgenützt vor.
    Nach der Dusche startete sie direkt mit FO, dies zu Beginn auch etwas mechanisch und ohne grossen Charme. Da ich jedoch genug spitz war, genoss den mittelmässigen Anfänger-BJ. Zum Glück benutzte sie auch nur kurz die Hände und steigert sich langsam. Zum GV kamen wir nicht, da sie mir die ganze Sosse schon rausgesogen hatte und nach ihrer dürftigen Massage auch nicht mehr viel Zeit übrig war.


    Fazit: Wer ein Studio in Dietikon will geht besser in den Club Swiss und nutzt den Einzelservice für 160.-. Lisa war nett und einigermassen hübsch aber sicher nicht der Topshot.

    Natürlich die Salon-Leitung ist kein Putzinstitut, dafür putzen sie regelmässig die Nieten bei den WGs raus.


    Wen ein WG nicht den Beruf richtigen gewählt, ist sie bald nicht mehr auf dem Tagesplan. So bei mir geschehen Anfang März. Eigentlich eine nette Anfängerin mit Hammer-Brüsten (original!) aber eiskalte Hände :schock:.


    Nach dem Service kam auch prompt die Salon-Leitung zum Interview und das WG ist nicht mehr auf dem Tagesplan. Eigentlich schade für sie.


    Top-Shots sind sicher die alt Bewährten gemäss den Beschreibungen unten.

    Liebe Club 79 (S)experten


    Auf der Homepage sind mittlerweile sehr viele Fotos von WGs ohne verdecktem Gesicht. Wisst ihr ob das nun die Original-Fotos sind oder immer noch die billigen Kopien aus dem Netz? Natürlich, könnte es auch vor Ort prüfen, bin aber einfach nicht der "nur luege-typ".

    Diese Entwicklung ist mir schon etwas ungeheuer. Im Gästebuch vom Papi bestätigt Edith, dass immer nach GV ohne Gummi nachgefragt wird.
    http://www.papillon-club.ch/guestbook/index.php



    Diese "GVo Nachfrager" sind sich wohl nicht bewusst, wie sie ihr Umfeld gefährden können. Bin mir sicher die haben schon am Sihlquai rumgevögelt und verteilen anschliessend die Blumen.

    Das Interview mit Lea Bösinger (Beratungs- und Anlaufstelle Isla Vicotria) ist im Tagi Newsnetz erschienen. Interessante Aussagen von der Front aus ganz anderer Sicht:
    «Zürich ist eine Sexdestination, dazu sollte man endlich stehen»


    Interview: Tina Fassbind; Aktualisiert um 15:22 Uhr



    Die Arbeitsbedingungen für die Prostituierten an der Langstrasse werden immer härter. Lea Bösiger, Beraterin für Sexworkerinnen, kennt die Probleme der Frauen. Und sie weiss, was Freier verlangen.



    Immer mehr Roma-Frauen weichen vom Strassenstrich am Sihlquai ins Langstrassenquartier aus. Wie akut ist die Situation?
    Es gab schon früher vereinzelt Prostituierte aus Ungarn, aber keine Romas. Im vergangenen Jahr haben rund 300 Prostituierte aus Ungarn während je 90 Tagen legal an der Langstrasse angeschafft. Die Lage ist also noch nicht so angespannt. Aber wie jede neue Ethnie, die in einem bestimmten Bereich in Erscheinung tritt, fallen diese Frauen auf.
    Wie erleben Sie bei Ihrer Arbeit in der Beratungsstelle Isla Victoria die Roma-Frauen?
    Wir haben noch nie negative Erfahrungen mit ihnen gemacht. Sie sind ausgesprochen nett, freundlich und anständig. Und sie sind im allgemeinen gerne hier, selbst wenn sie oft in beengten Wohnsituationen leben und wirtschaftlich unter Druck stehen. Mir fällt allerdings auf, dass viele von ihnen im Vergleich zu anderen Sexworkerinnen physisch und psychisch verbraucht wirken.
    Warum ist das so?
    Viele haben kein Geld. Wer arm ist, kann sich keinen Arzt leisten. Grippen werden nicht auskuriert, Zähne sind kaputt – da sieht man nicht aus wie eine blühende Rose.
    Würden Sie die Roma-Frauen als Opfer bezeichnen, die in die Prostitution gedrängt werden?
    Die Roma-Frauen gehören einem Kulturkreis an, der bereits im Heimatland grosse Probleme hat. Ihr Bildungsniveau ist schlecht, viele sind Analphabetinnen. Sie haben oft keine andere Möglichkeit, ihr Geld zu verdienen. Kommt hinzu, dass oft schon ihre Mütter angeschafft haben. Sie kennen nichts anderes. Ich sehe diese Frauen aber nicht generell als Opfer. Sie gehen einem Beruf nach wie andere auch.
    Ist der Konkurrenzdruck zwischen den Prostituierten härter geworden?
    Ja. Die Roma-Frauen gehen fordernder und direkter vor, als die anderen Frauen an der Langstrasse. Zudem steigt die Polizeipräsenz, wenn es mehr Prostituierte hat. Was wiederum zur Folge hat, dass weniger Freier unterwegs sind. Die Prostituierten verdienen also weniger – aber sie verdienen immer noch.
    Gegenüber Rolf Vieli von Langstrasse Plus haben sich Prostituierte darüber beklagt, dass die Roma-Frauen alles tun und das zu Dumpingpreisen. Damit würden sie sie das Geschäft vermiesen. Ist das so?
    Es gibt tatsächlich eine Änderung im Sexualverhalten: Es wird mehr Analverkehr verlangt. Warum das so ist, weiss ich nicht. Vielleicht liegt es an den neuen Pornos, in denen Analverkehr dazu gehört. Die meisten Prostituierten im Langstrassenquartier sind allerdings freischaffend und tun nur das, was sie machen möchten.
    Gibt es denn keine Zuhälter an der Langstrasse?
    Nein, die Geschichten von Zuhältern sind Märchen. Zumindest an der Langstrasse. Die gab es in den 50ern. Heute sind sie verschwunden. Mit den Roma-Clans fängt die Zuhälterei allerdings wieder an. Unter den Zuhältern sind übrigens auch Frauen.
    Und damit geraten die Frauen wieder in die Abhängigkeit und werden Opfer von Gewalt?
    Die Gewalt hat tatsächlich leicht zugenommen. Aber dieses Phänomen betrifft die gesamte Gesellschaft – und das Sexmilieu reagiert immer besonders sensibel auf solche Veränderungen. Zu Vergewaltigungen kommt es im Sexgewerbe allerdings nicht häufiger als im Familien- und Freundeskreis. Wenn es zu solchen Übergriffen kommt, dann schalten wir die Polizei ein und klären ab, ob die Frau zu einem Arzt muss und ob sie eine Anzeige erstatten will. Das kommt aber gottseidank nicht oft vor.
    Wie ist der Gewalt im Sexgewerbe am besten beizukommen?
    Je emanzipierter die Gesellschaft mit dem Thema Prostitution umgeht, desto grösser ist der Schutz der Frauen. Ein toleranter Umgang mit Sexarbeit führt zu weniger Frauenhandel und weniger Gewalt. Je mehr Repressionen und je starrer die Formen sind, desto schlechter ist es für die Frauen. Viele verfolgen allerdings genau dieses Ziel: Sie wollen alles kontrollieren. Sexualität ist aber nicht kontrollierbar – auch wenn viele Leute froh darüber wären.
    Und was kann die Stadt Zürich unternehmen, um die Macht der Roma-Clans einzudämmen?
    Die Stadt hat schon im Zuge der Euro versucht, repressiver vorzugehen. Ich denke, es wäre besser, die Langstrasse klar als Rotlichtmilieu zu markieren. Zürich ist eine Sexdestination und man hat das Bedürfnis nach käuflichem Sex. Dazu sollte man endlich stehen. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
    Erstellt: 12.04.2010, 14:17 Uhr

    ... und verlängern kann man ja immer ;-)



    Das ist absolut korrekt. Für 100.- 20 Minuten ist eigentlich einmalig und immer wieder ein Besuch wert! Wenn alles passt darf ja dann die Verkäuferin kommen; "dörf es bizeli me si"?


    Guter Tipp von chomi: neue WGs 20 Minuten für 100.- buchen.

    Obwohl ich ich das Papi meist happy verlassen habe, hatte ich auch mit einem neuen WG pech. Es war Mitte März als ich am Nachmittag einen Kurzbesuch im Papi vorgenommen hatte. Oh wunder, mir wurden sogar 6 WGs vorgestellt und ich konnte ohne zu reservieren auswählen. Ich wählte nicht die berühmten Papi-Top-Shots sondern Silvia aus Budapest.
    Eigentlich ist sie ganz nett, sieht hübsch aus (bis auf die etwas müden Augen), beherrscht den Small-Talk auf Deutsch perfekt und bläst ganz toll, aber ich war am Schluss trotzdem von ihr enttäuscht. In unserem Gespräch betonte sie immer wieder, dass sie im neu im Geschäft ist und wollte wissen wie oft ich hier bin. Aber irgendwie agierte sie zu professionell um neu im Geschäft zu sein. Denn so perfekt hat noch fast niemand und kurz vor dem Höhepunkt während ihrem Blaskonzert nachgefragt; "willst du in den Mund abspritzen". Natürlich! "Das kostet 50 Extra!" Und schon wars erledigt. Hab ich natürlich gerne bezahlt!


    Dann gings an die Rückenmassage und ich plante den zweiten Teil der 30 Minuten eigentlich hinter oder auf ihr. Doch was nach gut 15 Minuten übrig blieb, war ein kecker Blick von ihr auf die Uhr, dass die 30 Minuten schon vorbei sind. Hopla. Diskutieren war mir dann wohl auch zu blöde und ging wohl oder übel unter die Dusche. Eine wohl eher schwache Leistung, die auch mit ihrem Abgang im Papi belohnt wurde. Schade die Leistung der Silvia für das Papi.

    So wies aussieht spüren die Schmetterlinge schon den Frühling und sind geschlüpft. Heute sind, meines Wissens erstmals acht WGs anwesend. Bei acht Zimmern heisst das noch ein Warteplatz in der Umziehkabine der WGs? Eigentlich wäre da für jeder was dabei:


    - Lolita (dunkle Traumsaugerin)
    - Debora (da geht die Post ab!)
    - Tizi (CH-Teeny)
    - Simonka (unschuldiges Girly)
    - Carol (Latino)
    - Natalie (schwangere)
    - Sofie (Anfängerin)
    - Jessica Mae (kein Ahnung)

    Eigentlich bieten alle WGs FO im Preis von 100.- (20min) und 150.- (30min) an. Einige bieten gegen Aufpreis von 50.- auch FT an. Um sicher zu sein, kannst du aber auch auf der Homepage nachschauen. Klick einfach auf das gewünschte WG und unter "Service" findest alles zum Service.


    http://www.papillon-club.ch/home.php


    Zur Zeit bieten FT (gegen Aufpreis):


    - Naomi
    - Simonka
    - Jessica-Mae
    - Lolita (Topp-Sauger)
    - Debora
    - Lana
    - Claudia
    - Livia


    Vergiss nich vorher zu reservieren, wenn ein unbedingt ein bestimmtes WG zur gewünschten Zeit möchtest.

    Der Sihlquai sieht am Abend ja aus ein Bahnhof. BS stehen an der Kante und warten bis sie einsteigen dürfen. Von hübsch bis hässlich hats alles, wahrschleinlich inkl. Krankheiten, da die hygienischen Verhältnisse unter jedem Niveau sind. Aus Neugier habe ich bei einer jungen Blondine gestoppt. Natürlich kennt sie ausser Ficken Blaasn und einigen Zahlen nicht mehr viele Wörter. Beim Preis war sie schon bereit französisch natürlich mit Gummi für 40 anzubieten. Natürlich war sie auch Ungarin, die irgendwie hierher geflogen oder gefahren kam.

    Simonka, für die, die es etwas mädchenhaft mögen. Sie hat ein nettes Gesicht, war für mich jedoch etwas zu schlank. Mir gefällts doch eher besser mit wenig "Babyspeck". Sicher kein Topshot aber ein Besuch für 20 Minuten (kostete auch nur 100.-) wert. Das Französisch sicherlich mit steigerungspotenzial wird jedoch vom reiten getoppt. Sie setzte sich lustvoll auf mich und war super zu vögeln.


    Super Tipp für Zwischenduch. Mit Deutsch und Englisch übt sie noch, aber kommt sicher bald gut.

    Bilder

    Sex gegen Designerkleider


    Ein Kinofilm schockiert Polen: In «Shopping Girls» verkaufen Mädchen ihre Körper gegen Designerkleider und Handys. Keine Fiktion, sondern trauriger Alltag in polnischen Malls.


    Sie sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Warschauer Boden geschossen – Einkaufszentren mit klingenden Namen wie «Arkadien», «Goldene Terrassen» oder «Fort Wola». Auf zehntausenden Quadratmetern bieten unzählige Läden ihre Waren feil und suggerieren Wohlstand, zumindest in den Auslagen. Heile Konsumwelt in der grauen polnischen Hauptstadt. Seit einigen Monaten wandeln viele Polen aber nicht mehr ganz unbeschwert durch die Riesen-Malls: Ist das Mädchen im Minirock mit dem tiefen Ausschnitt, das mich anlächelt, einfach freizügig? Oder doch eine Prostituierte, ein «shopping girl»? Diese Frage stellt sich, seitdem der gleichnamige Kinofilm im katholisch-verklemmten Polen für Furore sorgte.
    Im preisgekrönten Werk suchen sich minderjährige Mädchen, so genannte «galerianki» («Galeria» nennt man in Polen die grossen Einkaufszentren), einen Gönner, der ihnen Kleider, Handys oder Schminkartikel kauft – gegen Sex. Im Film meint die erfahrene Milena lakonisch zur Mitläuferin Alicja, die bei den aufgetakelten Jung-Prostituierten Anschluss sucht: «Wenn ein Mädchen attraktiv und hübsch ist, muss sie ihre Trümpfe ausspielen. Darum musst du einen Sponsor haben.» Sie rät der Novizin, bei den Männern auf Schuhe, Uhr und Handy zu achten. Schliesslich sollten die Kunden ja Geld haben, und nicht «mit einem klapprigen Fiat Seiciento anfahren».
    Tatort Tiefgarage
    Ist ein potenzieller Sponsor ausgemacht, geht es zur Sache: «Wenn du mir Jeans kaufst, blas ich dir einen», haut Milena einen jungen Mann im Anzug an. Darauf verschwinden die beiden in die Tiefgarage. Auch die Toiletten in den Einkaufszentren sind bei den Shopping girls beliebt. Alles nur Fiktion? Beileibe nicht. Dass sich junge Mädchen, meist im Alter von 13 bis 15 Jahren, für Luxus prostituieren, ist in Polen trauriger Alltag. Die 29-jährige Regisseurin des Films, Kasia Roslaniec, knüpfte monatelang Kontakte zu Shopping girls, sprach mit ihnen über ihr Sexleben, ungewollte Schwangerschaften, Ängste und Hoffnungen. «Shopping Girls» wiederum inspirierte die Polizei der Grossstadt Katowice, eine Studie über die Einkaufszentren-Prostitution durchzuführen. Das Resultat: Von den befragten 15-Jährigen haben 67 Prozent angegeben, jemanden zu kennen, der sich Kleider oder Kosmetika mit Sex erkauft.
    Anders als man denken würde, stammen die Mädchen nicht unbedingt aus armen Familien. «Sie haben schlicht hohe Ansprüche und einen Lebensstil, der auf Konsum ausgerichtet ist», sagt Jakub Spiewak, Präsident der Kinderschutzorganisation Kidprotect.pl, auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Die moralische Dekandenz – von Shopping girls und Freiern – hat in Polen eine heftige Debatte ausgelöst. Die Tatsache, dass der Körper ein Produkt wie jedes andere ist, schockiert viele im Land; besorgte Eltern konfiszieren bei ihren Kindern sogar die DVD des Films, damit sie nicht auf falsche Ideen kommen.
    Abwanderung ins Internet
    Das hat auch damit zu tun, dass Sex im postkommunistischen Land nach wie vor ein Tabu ist. «Wir sind eine katholische Gesellschaft: Die Religion setzt der Sexualität sehr enge Grenzen», sagt die Soziologin Elzbieta Michalowska in der Wochenzeitschrift «Polityka». Sie schätzt die Zahl der jungen Prostituierten in polnischen Einkaufszentren auf 700. Inzwischen hat sich laut Jakub Spiewak ein neuer Trend eingestellt. Die jungen Mädchen verlagern ihre Dienste ins Internet. «Um die Natelrechnung bezahlen zu können, ziehen sie sich vor Webcams aus oder senden ihrem ‹Sponsoren› Nacktbilder zu.» Und in Erotikforen würden immer mehr Minderjährige für teure Kleider oder Elektronikgeräte Sex anbieten. «Sie verstehen nicht, das ihre Verhalten auch Prostitution ist.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    chomi
    Wie wir wissen wohl ein Ausrutscher im Papi. Ich wurde sogar einmal nach der Vorstellrunde im Zimmer vergessen, aber bei Edith passiert sowas nicht.


    Nun zum Renner im Club. Hab für 150.- das halbstündige Programm genossen. Sie bietet einen hammer Service mit viel Gefühl, gepaart mit ihrem Temparament. Kurz gesagt, sie bläst so richtig tief und lässt sich bis zum Anschlag ficken! Hab die Vermutung, dass ihr der Job einen riesen Spass bereitet. Ich kann mich da nur bei ihr bedanken.


    Achtung: Reservierung empfohlen!

    War letzte Woche am frühen Montagabend mal wieder zu Besuch im Papi. Wie immer war Hochbetrieb. Da ich nicht reserviert hatte, wurde mir sogleich mitgeteilt, dass alle WGs besetzt seien. Nach meiner Rückfrage, wie lange ich den warten müsste und Blick auf "Belegungsliste" gings dann doch schneller. Ich wurde in das letzte freie Zimmer geführt und Marian stellte sich vor. Die Begrüssungsdame hat sich auch gleich für das kleine Zimmer entschuldigt, aber für 20 Minuten ist mir das auch recht. Hier ein Lob an das Papi, man lässt die Gäste nie unnötig warten und schaut für ein optimales Zimmer.


    Ich hab mich dann auch für Marian entschieden. Duschen durfte ich dann auch im Service-Raum der WGs, da die beiden Gäste Duschen auch besetzt waren.


    Ihr FO ist zu Beginn etwas verhalten und sicher im Vergleich der Top-Sauger im Papi noch steigerungswürdig, aber sonst ok. Schade hat sie getunte Titten, mir sind Naturbrüste lieber, egal wie sie geformt sind. Getunte sind mir einfach zu hart und unförmig.


    Ein nettes WG für Fans von getunten Brüsten mit türkisch-bulgarischen Wurzeln. Tragt etwas Sorge zu ihr, dann taut sie sicher auf. Sie erreicht nicht ganz den Papi-Durschnitt ist aber die 100 Franken für die 20 Minuten wert.

    Kennt jemand, was dort aktuell los ist?


    War früher öfters zu Besuch. Waren immer ca. 3 bis 6 hübsche bis sehr hübsche Polinen anwesend die immer FO praktizierten. Hatte eigentlich jedesmal einen guten Treffer gelandet.


    Adresse:


    Untere Dorftstrasse 90
    8957 Spreitenbach

    War gestern abend das erste mal bei Internationale Girls. Aufgrund der Homepage sahen die Zimmer und die WGs ansprechend aus. Als ich jedoch in der Wohnung war, sah es fast so aus wie in einer der Wohnung an der Langstrasse. Das Zimmer in welches ich geführt wurde, konnte ich auf der Homepage nicht mehr erkennen.
    Vorgestellt wurden mir Carmen, Sophia und Tina. Candy war am Morgen noch auf dem Tagesplan, hatte dann aber frei. Rein optisch war ich dann von den WGs so enttäuscht, dass ich unvollenderter Dinge wieder abgezogen bin und ich keine Lust hatte 150.- für eine halbe Stunde zu verbraten. Über den Service kann ich nun leider keine Auskunft geben. Mag zwar sein, dass es dort ein gutes WG hat, aber da ist es mir doch lieber 30.- bis 50.- mehr zu bezahlen und dafür die halbe Stunde in einer angenehmeneren Atmosphäre mit hübscheren WGs zu verbringen.


    Für mich gibts da keine weiteren Besuche. Meine Favoriten bleiben da das Carol Jones, Boombastic, Club 79 und das Papillon.

    Der Ablauf ist diskret, wie in Studios üblich. Beim Papillon wirst du in ein freies Zimmer geführt und alle freien WGs (Working Girls) stellen sich vor. Wenn du alle gesehen hast kannst du dich entscheiden oder wieder gehen, sie nehmen dir es nicht übel, wenn du später wieder kommst. Danach kannst du dich für eine entscheiden und den Service wählen.
    Parkieren geht am einfachsten im Einkaufszentrum Letzipark und dann die 3 Minuten zu Fuss gehen. Falls du einen bestimmten Wunsch vom Tagesplan hast, solltest du dich vorher telefonisch erkundigen.
    Sind auf deinen Bericht gespannt :happy:


    Leider nennen sich schon viele einfach "Club". Natürlich, Studios und Saunaclubs sind komplett was anderes.

    Es nennt sich fast jeder Laden "Club", das ist nervend wenn man nicht mal auf der Homepage entsprechende Infos findet, um was für eine Art Club es sich handelt. Bis heute bin ich noch nicht schlau geworden, ob das Papilon ein Saunaclub, Studio oder Wohnung ist und wie das dort abläuft. Ein Tagesplan ist auf der Homepage auch nicht vorhanden. Um jeden Club im Raum Zürich anzufahren um das selbst herauszufinden, habe ich einfach keine Zeit. Das Problem ist nicht nur bei Papilon, sondern bei vielen Clubs die nicht so sehr bekannt sind. Ich finde sie sind am Ende selbst Schuld, wenn sie keine näheren Infos bekannt geben.


    Die Homepage ist recht aussagekräftig, zudem hats eine Telefonnummer. Sofern dein Broswer richtig funktioniert ist auf der Grundseite http://www.papillon-club.ch/home.php rechts der Arbeitskalender (wird auch untertags aktualisiert!) vom Studio. Studios sind zudem meistens in Wohnungen. Probier das Papi aus, sofern du keine Sauna suchst, wirst du sicher nicht enttäuscht.

    Hab mir am 22. Dezember zur verlängerten Mittagspause noch ein verfrühtes Weihnachstgeschenk im Papi gegönnt.


    Der Tagesplan war recht ansprechend, sodass ich es ohne telefonisch reservieren probieren wollte. Wie schon mehrfach geschrieben, lohnt es sich beim Wunsch nach einem WG, vorher rasch anzurufen.


    Schayla, eine der Favoiritinnen vom Tagesplan war zum Glück noch frei und ich wählte sie sogleich auch für 30 Minuten (150.-) aus. Sie hat einen schlanken Körper (nicht zu dünn) und faustgrossen Brüsten. Ihr erkennt sie ganz einfach am Tatoo auf dem Rücken in arabischer Schrift und sie ist meistens Dienstag und Donnerstag anwesend.
    Schmusen, FO und ZK sind bei ihr standard und echt genussvoll. Wunderbar wie sie dann auf dem kleinen Reiten kann und dazu wie eine Weltmeisterin stönt. Zum Abschluss nahm ich sie von hinten und konnte dann die Explosion nicht mehr zurück halten.


    Super FO und geil zu ficken!


    Wie immer ein Treffer im Papi!!!



    PS: Mir scheint, dass das Papillon seit November der Gewinner im Forum ist.

    Die Liste der Clubs mit einem 30 Minuten Service für 150.- darf natürlich auch hier nicht fehlen (Reihenfolge zufällig und keine Gewähr für Vollständigkeit und Preisänderungen vorbehalten):


    Region Furttal:
    http://www.blue-island.ch/index.php => keine Service-Angaben



    Region Glattal:
    http://www.wildkatze.ch/index.html => alles inkl. ohne Anal
    http://www.joy-club.ch/index.html
    http://www.suesse-engel-zuerich.ch/ => Basics (Französisch & Aufnahme +40.-)


    Region Limmattal:
    http://www.playmodels.ch/ => GV, FO, Schmusen, Küssen (F-Pur mit schlucken +50.-)


    Region Winterthur:
    http://www.sweethouse.ch/index.php => GV, FM
    http://www.clubpagoda.ch/ => GV, FO, 69 (für Asien Liebhaber)
    http://www.galaxyclub.ch/index.html => Tagespreise bis 21.00Uhr


    Region Tössthal:
    http://www.club-ibiza.ch/ => Soft Service


    Viel Spass beim Testen



    P.S. Kann mir die Administration auch die Rechte geben, meine Beiträge zu ändern? Danke

    Ohne bestimmten Wunsch bin ich in die Lustlaube gefahren. Wie üblich wurden mir die freien Damen oder besser gesagt die jetzt noch freie Dame vorgestellt. Dies war Katerina, eigentlich optisch ganz einwandfrei, jedoch hatte ich mit dem Service pech. Vielleicht war sie enttäuscht, dass ich nur 20 Minuten für 150.- bezahlt hab, jedoch habe ich einen anderen Service erwartet. Der Service war sehr mechanisch und zeitlich so schlecht eingeteilt, dass die Zeit nicht mehr für GV reichte. War dann auch froh, dass ich nicht länger und keine Extras bezahlt hatte. Lieber nicht mehr so, war kein Vergleich wie mit den meisten Mädels im Club79 oder Papillon.

    Gestern Nachmittag mal bei Lolita gelandet. Aufgrund der positiven Berichte wollte ich auch meine Erfahrungen bei ihr machen. Vom ersten Blick war ich zuerst nicht so begeistert, da ich eher weniger ein Liebhaber von dunkelhäutigen WG bin. Ist klein und hat eine sehr zierliche Figur und niedliche Brüste, die mich anmachten. Ihr Französisch pur ist auch von Beginn weg der Hammer und sie sog am Halm, wie wenn ich ihr ein Frappée hingestellt hatte. Bei ihr musste ich dann natürlich auch das Extra mit Aufnahme in Anspruch nehmen und sie hat den Becher auch wunderbar geleert! Für GV reichte die Zeit nicht mehr, aber wäre sicher auch ein Versuch wert. Ein liebenswertes Mädels Namens Lolita mit wunderbarem F-Pur mit Aufnahme! Dies in 30 Minuten für 150.- und 50.- Extra. Da akzeptiert man auch die einfachen Duschen, obwohl der Club sonst ganz ok ist.


    :super:

    Ein kleiner Engel! 20 Minuten für 100.- gebucht und gleich zum Start ein Traumservice mit wunderbarem FO erhalten, dazu ihre wunderbare Muschi bearbeitet. Küssen ist auch ganz ok,wobei ich kein ZK-Fan bin und lieber Lümmel veranschen lasse. Die restlichen 10 Minuten noch mit GV zum Höhepunkt überbrückt. Sehr nettes Mädel mit Power! Ein kleiner Geheimtipp mit Top Preis-/Leistungsverhältnis.


    Link zum Wiederholungsfaktor:
    http://www.papillon-club.ch/girls.php?ID=124

    Verstehe nicht was der Tagesplan soll. Alle WGs sind wie auf der eigenen Homepage aufgelistet, zudem steht auf dem Tagesplan auch, wer erst in ca. 5 Tagen anwesend sein wird. Gehts hier um einen Zustupf für das Forum oder einfach um zusätzliche Werbemöglichkeit?

    Der Club 79 war für mich vom Preis-/Leistungsangebot ein beliebte Adresse, zwischendurch wars mal ne Stunde oder eben ein kleines Extra. Mit den geänderten Preisen habe ich mich nach alternativen umgeschaut.


    Clubs, die den 30 Minuten Service für CHF 150.- bieten (Reihenfolge zufällig und keine Gewähr für Vollständigkeit und Preisänderungen vorbehalten):


    http://www.papillon-club.ch/home.php => GV, FM/FO, Schmusen/Küssen - empfehlenswerter Besuch, immer mal wieder ein Top-Mädel dabei, Zimmer unterdurchschnittlich


    http://www.internationalegirls.ch/ => GV, FO, Schmusen/Küssen


    http://www.studiolamour.ch/index2.htm => Extras nach Absprache


    http://www.bs382.ch/index2.php => FO +50.-


    http://www.chezjade.ch/ => FO(FM?)


    http://www.studio-west180.ch/ => alles inkl.


    http://www.studio-labelle.ch/ => alles inkl.


    :fun:

    Nach Tagesplan wollte ich Veronika oder Jennifer besuchen. Sicherheitshabler telefonierte ich vorher wer gerade frei ist und die nette Dame am Telefon bestätigte mir das beide frei sind. Glück gehabt, am Vortag musste ich doch tatsächlich unverrichteter Dinge wieder abziehen, da meine Wunschdamen schon besetzt oder reserviert waren!


    Im Club angekommen lies ich mir trotzdem alle Damen zeigen, um sicher zu sein, dass ich nichts anderes verpasse. Hab mich dann doch für 30 Minuten mit Veronika entschieden. Ihr Service war richtig der Hammer. Sie begann noch vor der Liege mich zärtlich zu bearbeiten, kniete vor mich hin und mein Kleiner verschwand richtig tief im hammermässigen Blasermündchen. So gings auf dem Bett weiter, sodass es am Schluss nur für eine Massage reichte und mein Wunsch für GV auf das nächste mal verschoben werden muss. Ihr Französisch war so gut, dass ich es nicht stoppen konnte!


    Zum Club: nette Girls, zwischendurch richtige Top-Shots (Veronika, auch Anita), Mundwasser genügen vorhanden, Tagesplan aktuell, Dusche finde ich etwas schmudellig (Schade für den netten Club), Preis angenehm (so kann man auch noch Extras buchen).