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    Nur die allerwichtigsten Mails werden auch beantwortet :super:


    Eine Clubchefin und ihre Angestellten haben viel wichtigere Aufgaben zu erledigen als den ganzen Tag die Sekretärin am PC für neugierige Freier zu spielen


    Da ich im Rollstuhl bin ist es oftmals problematisch, das man am Telefon richtig verstanden wird. Oftmals frage ich für die Rollstuhltauglichkeit an, dann wird mir im z.T. gebrochenen Deutsch erklärt, dass es kein Problem sei mit dem Rollstuhl vorbeizukommen, da das Lokal ebenerdig sei. Ist man dann da, ist entweder eine Treppe vorhanden, oder der Dusch/WC-Bereich nicht zugänglich etc. Um dem vorzubeugen probiere ich es per Mail, welche höchst selten beantwortet werden. Kann auch sein, dass ich im Betreff das Wort "Rollstuhltauglichkeit" weglassen sollte, weil das abschrecken könnte? Jedenfalls kommt mir das manchmal so vor...

    Danke für eure Antwort. Das wird nicht gehen, weil mein Rollstuhl ist 65 cm breit und ich vermute, dass es sich hier um eine Duschkabine handelt, was ein Transfer für mich extrem erschwert. Liebe Grüsse Veri

    Hallo Zusammen
    Ich hatte vor einiger Zeit via Gästebuch nachgefragt, ob bei euch ein Besuch im Rollstuhl möglich ist. Habe leider nie eine Antwort gesehen/erhalten, deshalb frage ich mal über dieses Forum nach.

    Wenn ja, wie sieht es mit dem Duschen aus, ist dies möglich?

    Ich würde gerne am nächsten Wochenende bei euch vorbeischauen.

    Gruss Veri

    Gestern hat mich der Hafer gestochen und bin ins Olymp gefahren. Hatte vor einiger Zeit mal angerufen und nach der Rollstuhltauglichkeit gefragt, was mit einem klaren Ja beantwortet wurde. Das Auto Inder Tiefgarage parkiert (als Rollifahrer ,mir die Freiheit genommen, 2 Parkfelder zu benutzen - wegen den dem Ausladen des Rollis) und via Lift hochgefahren. Da ich das erste Mal dort war habe ich am Empfang den direkten Zimmergang gebucht und dazu meine Vorstellung der Lady geäussert. Nach einigen Augenblicken kam die Empfangsdame mit Victoria im Schlepptau zu mir. Diese Frau ist bei mir voll eingefahren, deshalb gleich für eine Stunde gebucht. Victoria hat mich dann gleich ins Zimmer geführt. Anschliessend die Dusche gezeigt. Dort hatte ich Mühe. Sie ist wohl ebenerdig und ich war froh, dass ich einige Augenblicke stehen konnte, um mich abzuduschen. Es wurde mir gesagt, dass sie des Öfteren Rollifahrer hätten; wäre froh, wenn sich ein paar melden würden, wie sie das mit der Dusche handhaben....
    Nachher aufs Zimmer und eine sehr schöne Stunde mit Victoria genossen. Sie ist eine sehr liebe und verständnisvolle Frau, mit der man auch sehr gut reden kann. Ich bin eh nur der Typ, der es gerne gemütlich und zärtlich hat, und nicht nur auf das wilde Hobeln raus ist.. Leider war die Zeit schnell zu Ende, aber irgendwie wollte ich sie noch etwas länger mit ihr zusammen sein, deshalb habe ich nochmals verlängert. Davor musste ich noch auf die Toilette und die ist ein Alptraum für jeden Rollstühler. Sehr eng, keine Möglichkeit sich zu drehen. Ich musste die WC-Türe mit dem Rolli blockieren, um dann mit viel Mühe in die WC-Kabine zu gelangen. Das sollte man vielleicht mal überdenken, es gäbe sehr einfache Möglichkeiten dazu...
    Die 2. Runde mit Victoria war wiederum ein sehr sinnliches und schönes Erlebnis. Der Wiederholungsfaktor ist sehr hoch, allerdings wird das nächste Mal ein Clubbesuch dabei sein.

    Gestern hat mich der Hafer gestochen und bin ins Olymp gefahren. Hatte vor einiger Zeit mal angerufen und nach der Rollstuhltauglichkeit gefragt, was mit einem klaren Ja beantwortet wurde. Das Auto Inder Tiefgarage parkiert (als Rollifahrer ,mir die Freiheit genommen, 2 Parkfelder zu benutzen - wegen den dem Ausladen des Rollis) und via Lift hochgefahren. Da ich das erste Mal dort war habe ich am Empfang den direkten Zimmergang gebucht und dazu meine Vorstellung der Lady geäussert. Nach einigen Augenblicken kam die Empfangsdame mit Victoria im Schlepptau zu mir. Diese Frau ist bei mir voll eingefahren, deshalb gleich für eine Stunde gebucht. Victoria hat mich dann gleich ins Zimmer geführt. Anschliessend die Dusche gezeigt. Dort hatte ich Mühe. Sie ist wohl ebenerdig und ich war froh, dass ich einige Augenblicke stehen konnte, um mich abzuduschen. Es wurde mir gesagt, dass sie des Öfteren Rollifahrer hätten; wäre froh, wenn sich ein paar melden würden, wie sie das mit der Dusche handhaben....
    Nachher aufs Zimmer und eine sehr schöne Stunde mit Victoria genossen. Sie ist eine sehr liebe und verständnisvolle Frau, mit der man auch sehr gut reden kann. Ich bin eh nur der Typ, der es gerne gemütlich und zärtlich hat, und nicht nur auf das wilde Hobeln raus ist.. Leider war die Zeit schnell zu Ende, aber irgendwie wollte ich sie noch etwas länger mit ihr zusammen sein, deshalb habe ich nochmals verlängert. Davor musste ich noch auf die Toilette und die ist ein Alptraum für jeden Rollstühler. Sehr eng, keine Möglichkeit sich zu drehen. Ich musste die WC-Türe mit dem Rolli blockieren, um dann mit viel Mühe in die WC-Kabine zu gelangen. Das sollte man vielleicht mal überdenken, es gäbe sehr einfache Möglichkeiten dazu...
    Die 2. Runde mit Victoria war wiederum ein sehr sinnliches und schönes Erlebnis. Der Wiederholungsfaktor ist sehr hoch, allerdings wird das nächste Mal ein Clubbesuch dabei sein.

    Vor ca. 2 Monaten hatte ich meinen Erstbesuch im SP im Rollstuhl gemacht. Da es damals ziemlich heiss war im Zimmer (nicht nur wegen den körperlichen Aktivitäten J), beschloss ich, erst wieder hinzugehen, wenn es wieder für mich angenehmere Temperaturen sind. Rolli’s können z.T. nicht schwitzen und haben dann Probleme, um keinen Hitzestau zu verursachen. Nun war es endlich soweit. Im SP angekommen, durch die Schreinerei zur besagten Türe gefahren, geklingelt und wurde darauf abgeholt und zur Rezeption gebracht. Wie letztes Mal angetönt, wollte ich mich diesmal auch in einen Eisbären verwandeln lassen. Bekam den Bademantel mit Badetuch ausgehändigt, nachdem der Eintritt beglichen wurde. In der Garderobe schnell umgezogen, geflucht weil ich den Gurt des Bademantels sehr schlecht binden konnte (mit nur einer funktionellen guten Hand geht das nicht so einfach und der Grind gab es mir nicht zu, eine der Damen um Hilfe zu bitten…). Das Duschen liess ich aus, weil ich kurz vor der Abfahrt zuhause geduscht hatte. Das Duschen im SP ist für einen Tetraplegiker nicht möglich:traurig:. Da gibt es höchstens Intimwäsche am Lavabo. Aber vielleicht.., wer weiss…:smile:. Jedenfalls ging es nun an die Bar, wo ich mir ein Mineralwasser genehmigte und dem Treiben zuschaute. Ich hoffte insgeheim, dass mir die Sonja über den Weg laufen würde, nach alldem, was so über sie geschrieben wurde und auch die Bilder auf der HP sind sehr vielversprechend. Also hielt ich nach einer schwarzhaarigen Schönheit Ausschau (gem. Bilder auf der HP). Da erblickte ich auf einer Sitzgruppe ein herziges Geschöpf, welches so einsam an einer Cola nuckelte. Meinen ganzen Mut zusammengenommen und auf sie zugesteuert und mich vorgestellt. Und siehe da, es war die Sonja, jedoch mit braunem Haar. Im ersten Moment bin ich fast aus den Latschen gekippt:happy:. Diese Frau ist bei mir voll eingefahren. Dann ein bisschen Smalltalk gemacht. Habe es innerlich bereut, dass ich in der Schulzeit beim englisch nicht besser aufgepasst hatte! Nach einiger Zeit haben wir dann ein Zimmer bezogen, um uns körperlich etwas zu betätigen. Zärtliches Küssen mit vielen Streicheleinheiten, danach begann ich, ihre phantastische Pussy zu lecken. Anschliessend verwöhnte sie meinen Kleinen derart intensiv:fellatio:, dass er schon früh seinen „Senf“ dazugab. Abschliessend wieder etwas gekuschelt, gestreichelt und geredet. Diese Frau war sowas von heiss… ich habe deshalb die Zeit um weitere eine Stunde verlängert, und das Verwöhnprogramm begann somit nochmals von vorne, diesmal mit einem grandiosen :69:.Nachher wiederum gekuschelt und diese Frau intensiv genossen. Ich habe Sonja in dieser Zeit als eine sehr liebe, zärtliche und wundervolle Frau empfunden. Jedenfalls werde ich wiederkommen. Danke Sonja!

    Durch einen Bekannten auf den Sexpark aufmerksam gemacht worden, bin ich nun gestern in diesem Club erschienen. Ich muss villeicht noch erwähnen, dass ich selber im Rollstuhl sitze, und es deshalb nicht einfach ist, ein solches Etablissement zu besuchen, weil es meistens an der Infrastruktur scheitert. Also beim ebenerdigen Eingang geklingelt, der Türöffner summte, und mit etwas Mühe bin ich ins Haus reingekommen (Türe ist ziemlich hart eingestellt). Freundliche Begrüssung durch Roman, der mir sogleich erklärte, dass es für mich einfacher wäre, durch den anderen Eingang durch die Halle der Schreinerei zu kommen, weil da die Türe von einem Girl geöffnet wird.
    Danach hat er mir kurz den Ablauf geschildert. Da ich das erste Mal in einem Saunaclub war, entschied ich mich für einen direkten Gang aufs Zimmer. Durch das vorherige Studium der HP sowie den diversen Einträgen in diesem Forum, hatte ich vorallem die Roxana im Visier. Leider war sie noch besetzt, so führte mich Roman kurz an die Bar, um mich mit Flüssigem zu versorgen. Dabei kamen wir auch auf die Rollstuhlgängigkeit zu sprechen. Der Sexpark ist ebenerdig und rollstuhltauglich. Nachdem mir von Roman noch die Dusche gezeigt wurde, sah ich auch den Abstrich der ganzen Sache. Die Dusche befindet sich auf einem ca. 40 cm hohen Podest. D.h. nach dem Transfer muss man sich auf dem Hintern in die Dusche schleppen um zu Duschen. Es wurde mir jedoch versichert, dass einem die Mädchen helfen würden. Mittlerweile kamen diverse Schönheiten an die Bar, jedoch ohne aufdringlich zu werden. Nach einiger Zeit kam Roxana zu mir und zog mich nach einer kurzen Zigarettenpause aufs Zimmer. Was dann kam deckt sich zu 100% mit meinen Vorschreibern! Meine Behinderung störte sie nicht im geringsten und die Post ging voll ab. Da ich es nicht gerne stressig habe, buchte ich für eine gemütliche Stunde. Dabei schaffte sie es, klein Veri mehrmals zum Abspritzen zu bringen, was selbst mich erstaunte! Nach etwas kuscheln und liebkosen, war die Zeit dann auch schon um, und ich machte mich alsdann auf den Rückweg mit der Gewissheit, einen für mich passenden Ort gefunden zu haben, bei dem ich auch trotz Rollstuhl auf meine Kosten kommen kann. Das nächstemal wird es sicher keinen direkten Gang mehr aufs Zimmer geben, sondern dann lasse ich mich an der Bar überraschen.