Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Nach einem vergeblichen Versuch im Club Imperial die holde Adina (die momentan übrigens im Club Diskret untergekommen ist) zu besuchen, habe ich mich endlich zum ersten Mal in den Sexpark "gewagt" (?).


    Da es bereits ziemlich spät war, habe ich ungeniert auf einem Parkplatz der benachbarten Holzbaufirma parkiert. Den Weg zum Eingang hat mir dann eine mit Sex-Park beschriftete Stalllampe geleuchtet. Es roch auch irgendwie ein bisschen danach. Aber zum Glück nur ausserhalb des Clubs.


    Habe wohl nicht ganz den geplanten Eingang erwischt, denn von hier hies es erstmal Quer durch den Barbereich stolzieren, ehe ich mich am Kassentresen wiederfand und meinen Eintritts bezahlte. Noch mich schnell an dort erkundigt und ja, friedlicherweise kann der erste Gratisdrink auch alkoholischer Natur sein. Habs mir dann mit nem kühlen Bierli auf der Couch gemütlich gemacht.


    Die Infratstruktur des Clubs ist wirklich sehr schön gemacht, einwandfrei funktionierender Whirlpoll mit bequemer Nackenlehne und herrlichem Überblick, wirklich sexy Tanzkäfig für die Mädels, der auch rege benutzt wurde. Die Sauna habe ich nicht benutzt, sah aber auch ganz edel aus.


    Kaum auf der Couch kam ich dann mit der tschechischen MILF Sandra ins Gespräch. War erstmal optisch von Ihr optisch nicht so angetan. Ihre 80er Jahre Fönfrisur trug da auch nichts positives dazu bei. Nachdem ich mir ein paar heisse Stripshows der jüngeren WGs genüsslich angeschaut hatte, wuchs in mir dann aber doch die Lust es wieder ein mal mit einem etwas erfahreneren Kaliber zu treiben.


    Wie später im Pornokino und auf dem Zimmer rausstellte, war die Entscheidung absolut richtig. Selten einen so guten Blowjob bekommen, inkl. genüsslichem Shaft-Licking und Head-Worshipping. Klasse Job Sandra!!:lachen:
    Der Sex war dann auch sehr intim, in variablen Stellungen, mit intensivem Abschluss und nochmals einem sehr ausgiebigen Blowjob als Dessert. Sandras Bemerkung Sie sei dabei vier mal gekommen und eigentlich sollte Sie für diesen Akt bezahlen müssen (habs dann bei zwei Tic Tac bewenden lassen :smile:), kann ich zwar nicht hundertprozentigen Glauben schenken. Fürs Ego wars aber allemal Balsam und rundet den hier gelebten, im Mittelland wohl einzigartigen Servicegedanken ab.


    Fazit:
    Ein absolut unterstützenswerter Club, bei dem man auf jeden Fall auf sein Kosten kommen kann.

    War am Freitag zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in der Bumsalp. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor ca. einem dreiviertel Jahr hat sich einiges zum positiven entwickelt: Die Barräume sind sehr schön dekoriert, es wirkt sinnlicher als auch schon. Die Musik ist nicht mehr ganz so Ballermanlastig, es wird mehr auf Housebeats gesetzt, kurzum die Musik ist jetzt auch vor dem 5. Bier geniessbar und sehr libidoorientiert. Der neue Wellnessbereich ist schön gemacht. Habe bis jetzt noch nirgends sonst ganze 2 Whirlpools angetroffen. Durch die räumliche Trennung vom Barbereich ist hier jedoch sehr wenig los, nur ein paar wenige WGs versuchen sich hier auf die Pirsch zu begeben. Was auch vollkommen ok ist.


    Wie bereits von der Bumsalp gewohnt ist die Optik der WGs hier einer der Besten zur Zeit und wird höchstens noch vom Globe konkurriert. Im Vergleich zum Globe finde ich die WGs hier etwas offensiver, was durchaus ok ist aus meiner Sicht. An diesem Abend kam ich so in den Genuss von einer improvisierten Massage von Jasmin und konnte meine Einsamkeit zwischen den nährenden Brüsten von Laura mehr als vergessen. Ein paar Gesichter, wie zum Beispiel die Edith - die mir im Whirpool einen hevorragenden Striptease vorführte - kannte ich noch (wen wundert's) vom Club Life, andere hatte ich auch im Zeus schon mal gesehen.


    An diesem Abend machte ich es mir dann mit Rebecca auf dem Zimmer gemütlich. Sie hat eine wahnsinns Figur, super sanfte Haut und sehr sexy Beine. Der Blowjob war sehr intensiv, was man vom alten Rein-Raus Spiel dann leider nicht behaupten konnte. Nur ja nicht selber zu viel Lust verspüren, dass schien hier ihr Motto zu sein. Auch scheint Sie an verschiedenen Stellen sehr kitzlig zu sein, was sie dann nicht etwa als Entspannung sondern als Stress/Nervosität empfindet. Wie Sie mir sagte, hängt das mit einem Trauma aus Ihrer Kindheit zusammen. (sorry, wenn jetzt ein bisschen zu psychologisch wurde, für diese Seiten).


    Mein Besuch wurde durch die Anwesenheit und Shows von Kitty Bella - einem der momentan heissesten tschechischen Pornostars - abgerundet. Das gab mir dann noch ein wenig Inspiration für den weiteren Verlauf des Abends...

    War letzten Monat zum ersten Mal bei den Playmodels, nachdem ich mir einen Besuch aufgrund der sehr hübschen Fotos auf der Homepage und der positiven Berichte schon länger überlegt hatte. Beim Anblick von Eliza war es dann endgültig um mcih geschehen. Dass sie kein FO anbietet in einem Club der dies sonst als Standard anbietet ist zwar eigenlicht überhaupt nicht unterstützenswert. Aber Leute schaut Euch einfach mal die Fotos an:lachen:!!


    Um es vorwegzunehmen: Die Playmodels werden defnitiv in die Liste meiner Stammlokale aufgenommen!!


    Tatsächlich wird man beim Eingang sofort gefragt, ob man sich schon für ein Girl entschieden hat. Wenn die angebetete dann noch nicht frei ist kann man es sich im wirklich sehr schön gestalteten Barbereich bei einem spendierten Getränk und - für Raucher - mit einem Glimmstengel bequem machen. Da die Girls wirklich ausnahmslos äusserst hübsch sind fühlt man sich dabei wirklich wie in der Playmodel-Mansion und holt sich gleich noch ein wenig mehr Appetit.


    Dann wars endlich soweit. Eliza!! In echt noch viel hübscher als auf den Fotos. Wunderschönes natürliches Lachen. Und wir konnten uns auch noch ein paar Minuten auf der Couch über Ihre bisherigen Schweiz Besuche (St. Moritz etc.) unterhalten und ein bisschen warm werden.


    Den Sex mit Ihr habe ich sehr genossen. Herrlich intime Küsse, zärtliches Französisch mit. Ihre Pussy war herrlich eng und anschmiegsam ich schwelgte auf Wolke 7 und auch nach meinem Orgasmus blieb mein Schwengel noch einige Minuten in seiner ganzen phallischen Kraft.:happy:

    So hier endlich mein Bericht über mein Erlebnis im Club Roma. War vor ca. 3 Wochen dort und habe versucht die Tipps von Beat-Privat zu verinnerlichen. Vielen Dank nochmals dafür, sie waren wirklich überlebenswichtig.


    Wie Beat-Privat schon geschrieben hat, kann das Roma wirklich nicht mit einem üblichen Saunaclub als Wohlfühl Oase verglichen werden. Dafür ist er auf der einen Seite zu leer und auf der anderen Seite kommt in Mitten von Essengeruch eines Fertiggerichts, Abwaschgeräuschen, Bodenschruppaktionen und Müllwegräumaktionen einfach nicht die richtige Stimmung auf.


    Auch das Inventar ist deutlich in die Jahre gekommen oder wird einfach nur lieblos gepflegt. Als Beispiel sei die total abgewetzte rote Couch oder der ca. 45 Grad heisse Whirlpool sowie die Duschen mit derm Flair eines 2 Stern Hotels in Südspanien erwähnt.


    Als einzig anwesender Dreibeiner müsste ich ja normalerweise von allen Girls umworben worden sein. Dem war - genau wie in den Berichten über den Club schon erwähnt - absolut nicht so. Die erwähnten Putz und Müllwegräumaktionen schienen den meisten Girls viel mehr Spass zu machen. War aber auch nicht so schlimm, sexuelle Anziehungskraft ging von ihnen - bis auf eine einzige Ausnahme - eh nicht aus.


    Der vielbeschriebene Hausdrachen war natürlich auch da. Da gerade nichts los war, kam ich sogar in den Genuss von ein wenig Smalltalk mit ihr. Sie fragte mich woher ich komme und ob ich schon andere Saunaclubs besucht hätte. Das wars dann aber auch schon. Hatte hinter der Frage etwas mehr Lernwillen, wie man einen Club nach den Bedürfnissen der Besucher gestalten kann, erwartet.


    Nun gut meine Getränkewünsche wurden jedenfalls vom Drachen immer flott erfüllt. Die zackige und zu forsche Art des Drachens würde ich schlicht auf eine Unsicherheit aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse zurückführen. Dank der Vorwarnung durch die Berichte wars erträglich.


    Ob der kalten Athmosphäre und der mangelnden Attraktivität der meisten Girls war ich eigentlich schon kurz davor den Club unverichteter Dinge wieder zu verlassen. Aber setzte sich doch noch die hübsche Eliza zu mir. Schöne Figur, pralle Brüste und eine ehrliche, wenn auch etwas unbeholfene Art. Sie schien wohl auch genug zu haben von der kalten Athmospäre. Jedenfalls tantzte sie für mich an der Stange, legte einen kleinen Strip hin, wir tanzten dann auch noch zusammen auf der Tanzfläche und wollten schon den Rest der Girls inkl. Drachen zu einer kleinen Polonaise durch den Club animieren. Natürlich erfolglos.


    Auch der Sex mit Eliza war schön, sogar Französisch ohne konnte ich vor von Ihr geniessen. Trotz der kurz angesetzten 15 Minuten, mehr wollte ich mir an diesem Abend nicht gönnen - fühlte sich der Sex in seinem langsamen Steigerungslauf sehr natürlich an bis ich Sie dann in der Missionarsstellung richtig schön durchfickte bis zum Abschluss.


    Fazit:
    Der Besuch im Club Roma ist ein Glückspiel. Vielleicht hat man Glück und man trifft ein nettes Girl, dass man zu M-Budget Preis bumsen kann. Fühlt sich dann bestimmt besser an als sich in einem Studio nach 3 Sekunden güt eine Stute entscheiden zu müssen. Für die Athmosphäre braucht man aber sicher nicht zu kommen.

    Vielen Dank an Beat-Privat für den herrlich ironisch geschriebenen Beitrag. :smile:


    Fazit den ich aus Deinem Beitrag ziehe ist - und da würde ich Dir absolut zustimmen - auf die Einstellung kommts an!!


    Wie in anderen Märkten auch gibt es verschiedene Preis- und im Einklang dazu Leistungssegmente. Wenn ich mir einen Punto kaufe kann ich auch keinen Ferrari verlangen.


    Auch wenns mich im Moment eher Richtung Optik-Fick in einem gehobenerem Club zieht, wird der Tag sicher kommen, an dem ich mir das Roma mal reinziehe. Ein kleiner Budgetfick unter der Woche mit minimalen Wohlfühlklima ist ein Erlebnis, das noch keinem geschadet hat.


    Zum Thema Quicki Deluxe und der ganz eigenen Dimension eines Saunaclubs kommt mir da übrigens noch das "Tropical Spa" in Altendorf in den Sinn. Da hats dann allerdings keinen Whirlpool, dafür einen Billardtisch. Wenn man dann dem WG beim sich über dein Billardtisch bücken zusieht (es bieten sich zum Beispiel ein Blick in die Alpen oder ein weitscheifender Blick von den Gazellen Afrikas bis zur Po-Ebene an), kann man sich für den bevorstehenden Quickie mit genauest eingehaltener Zeit (letztes mal sogar mit auf dem Handy eingestelltem Countdown) die nötige Aufladung holen.


    Gruss aus der Häkelecke

    ja danke dir, du könnte die brasiliana die isabelle sein wo aktuell auf der zeus seite drauf ist.


    gruss


    Hi Rickiland


    Also von der Figur, Haarfarbe und Körpchengrösse nach zu beurteilen, könnte sie das durchaus sein. Auf jeden Fall em ehesten von den momentan auf der Homepage aufgeführten. Komisch nur dass sie als Braslianerin nicht portugiesisch sprechen soll. Hmm...


    Werde versuchen mir in Zukunft die Namen besser zu merken. Dass unter der Voraussetzung dass beim vögeln nicht sämtliche Hirnzellen draufgehen...


    Cheers

    Auch mich hat es vor ein paar Wochen ins Morgenland verschlagen. In weiten Teilen würde ich mich meinem Vorschreiber anschliessen: Das MoLa ist nichts für mich.


    Auch bei mir war der Empfang äussert knapp.


    Da mein Geschäftstermin ein bisschen weiter weg war hat mich dann erstmal der Kohldampf gepackt. Das Restaurant, wenn man es denn so nennen will, ist zwar sehr schön eingerichtet. Die Speisen waren aber nichtssagende warmgehaltene Geschmacksnieten, und zu Trinken gabs im Restaurant dank fehlendem Personal auch nix.


    Ich hasse Clubs, bei denen fast alles auf einen Ort zentriert ist. Und genau das ist natürlich bei der grossen Rund-Bar im Morgenland fast unausweichlich. Richtige Stimmung kommt da nicht auf. Bei all der Rundum-Beobachtung gehts dann auch eher um Coolness als um heisse Liebe. So zumindest mein Empfinden.


    Die Optik der Girls liess auch einiges zu wünschen übrig. Die meisten war höchsten Durchschnitt und viele mit einem leichten Touch einer rumänischen Hausfrau. Die wenigen Perlen waren entweder abgefuckt, was bei dem doch überdurchschnittlich hohen Alter der anwesenden Dreibeiner und dem Motto "Coolness" auch kein Wunder ist oder sie glänzten durch mich nun wirklich auch nicht antörnende, zurückgekämmte Gel-Frisuren.


    à propos Coolness: Es gibt keine Bademäntel, nur Tücher und der Raum war nicht sonderlich gut geheizt. Ne kleine Erkältung habe ich mir also auch noch eingefangen. Von den Bademänteln gibts zweierlei: Rot heisst dass man nicht angesprochen werden möchte, blau heisst: Komm schon neck mich und leck mich, Baby usw. Das Prinzip ist er ein Stressfaktor als eine Bereicherung.


    Der auf der Homepage angekündigte DJ der für super Stimmung sorgen sollte entpuppte sich als eine CD auf Endlosschlaufe. Super-übel!!


    Das einzige Highlight: Das Weizen-Bier. Wenn schon in Bayern, denn schon. ... und das in einem Saunaclub?? Hilfe!


    Irgendwann hatte ich dann genug cool gewirkt, aber innerlich gefrustet und zog es vor mich auf den Weg zu machen, schliesslich lagen noch fast drei Stunden Fahrt vor mir. Fazit: Wenn man nicht eh schon in der Nähe ist, lohnt sich der Weg nicht!

    Das stimmt schon, viele der WGs im Zeus sprechen nur rumänisch und italienisch. Der Schlaumeier in mir folgt daraus, dass demnach das Zeus in Italien "castet".


    Es gibt aber auch relativ viele, die ein paar Brocken Deutsch oder Englisch (das ist mir persönlich dann eh fast lieber als ein gebrochenes Baby-Deutsch) aufgefasst habe.


    Die rassige Brasilianerin zum Beispiel in deren Genuss ich bei meinem letzten Besuch kam, hat Verwandte in der Schweiz. Die Unterhaltung viel also ganz leicht...

    War letzthin nach längerer Zeit wiedermal im Zeus. Und wie mit wenigen Ausnahmen immer, war ich begeistert.


    Für mich als Raucher finde ich schon mal sehr begrünsenswert, dass in der Zwischenzeit eine schicke Ecke zum paffen eingerichtet wurde. Nur mit Plexiglas vom restlichen Club abgetrennt, so dass man dabei die Stripshows und auch den ganzen Rest des Clubs und seinen, im übrigen äusserst attraktiven Inhalt betrachten kann.


    Mir hatte es an diesem Abend eine Brasilianerin hübschen D-Silikon Titten angetan. Leider habe ich Ihren Namen vergessen, verdammt ich sollte diese Berichte nicht erst drei Wochen später schreiben.
    Sie brauchte wohl ein bisschen Überzeugungsarbeit, da ich direkt vom - ausgezeichneten - Abendessen kam. Dafür hat Sie sich dann auch voll ins Zeug gelegt und liess sich zu einem gemeinsamen Poolgang überreden, wo dann auch schon richtig leidenschaftlich die Säfte flossen. Ein wirklich exquisites Extra, dieser Pool sonst wohl fast in keinem Club mehr zu finden. Das Sakura hat ihn ja aufgegeben, bliebe wohl nur noch das Caligula in Augsburg, dorthin habe ich es aber noch nicht geschafft. Kennt jemand von Euch noch andere Beispiele.


    Auf dem Zimmer gings dann weiterhin heiss her. Brasilianerinnen sind vom Temperament her einfach wirklich unschlagbar, nicht zu vergleichen, mit manch einer Osteuropäerin. Selbst als mein kleiner sich weigerte den Iron Man mitzumachen, brachte mich meine "Carrota Bonita" mit einer wirklich einfühlsamen Analmassage wieder zum Head-Bangen. Klasse!! Und das obwohl ich sonst überhaupt nicht darauf stehe.


    Der Abgang in der guten alten 69 war dann noch die Krönung eines wirklich gelungenen Abends im Zeus. Einfach göttlich!!:smile:

    Was sehen denn da meine verwunderten Äuglein. Ab jetzt jeden Samstag Sex à Discrétion im Club Swiss??


    Kann das gut gehen? Hoffe es wird nicht so ein Rohrkrepierer wie der Club XY, der ja glaub ich auf diesem Forum tabu ist. (aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: "zu recht").


    Mal schauen, vielleicht probier ichs diesen Samstag aus, ansonsten freu ich mich auf Eure Berichte!


    Let's Rock, äh Fuck!!

    Also erstmal sorry, wenn ich hier inhaltlich auch nicht wahnsinnig viel beitrage. Aber nachdem ich übers Wochenende nicht auf die Homepage geschafft habe (Serverprobleme?), hat zumindest dass mal geklappt.


    So weit ich sehe, hat sich nicht viel verändert. Das System mit Eintritt inkl. Sex gabs ja schon vorher. Nur kostet der All-In Spass nun nochmal Fr. 10.- weniger, also nur noch CHF 80.-. Warum soll man sich da einen Einzelservice für 130.- leisten? Das "System" kapier ich nicht. Aber pssst nicht weitererzählen... sonst kommen die Clubbetreiber noch drauf:smile:


    Wie bereits von anderen Schreibern erwähnt, Punkto WGs hat sich auch nicht viel getan.


    Trotzdem werde ich wohl in den nächsten Wochen mal hinfahren und mir selber ein Bild machen. Hatte es ja kurz vor Weihnachten schon mal probiert, als "Betriebsferien" waren. Die 80 Stützli verkraft ich!


    Werde natürlich berichten...

    War vor ca. 2 Wochen zum ersten Mal im Club Diskret und wollte selber rausfinden, ob denn nun der Tagesplan stimmt und wie klaustrophobisch die Athmosphäre wirklich ist.


    Es stimmt der Raum ist im Verhältnis zu der Zahl anwesender WGs wirklich klein. Ein Vorteil im Vergleich zum Club 79 für mich ist, dass geraucht werden kann. Dafür sind die offerierten Getränke ausschliesslich non-alkoholisch. Ein Bierchen hätte mir an diesem Abend gut getan, da ich trotz all der anwesenden Schöhnheit nicht so recht in Stimmung kam. Das heisst ich war eher ein bisschen am beobachten, was so abging. Viele der ankommenden Dreibeiner schienen sich dann tatsächlich nicht so recht wohl zu fühlen, was sich zum Beisipiel in sichtbar angespannter Körperhaltung oder einen konsequenten Ich-ignoriere-alles-weibliche-und-schau-mir-lieber-das-ausgestellte-Getränke-Sortiment-an-der-Bar-bis-ins-Detail-Blick äusserte.


    Schade, denn es waren wirklich ein paar sehr hübsche Ladies anwesend. Ein wirklich prickelnde und aussergewöhnliche Mischung aus einer Irin, einer Schottin und zwei geschätzte 180 grossen Estinnen mit einer wirklich sehr edlen und kraftvollen Ausstrahlung, Amazoninnen halt.


    Ich führte auch ein paar wirklich anregende Smalltalks. Mehr war für mich an diesem Abend nicht drin. Der Grund dafür liegt neben meiner an diesem Abend eher zurückhaltenden Stimmung auch daran, dass wohl auch Reservationen gemacht werden können. Es kann also passieren, dass man mitten in einem Anbandelungsgespräch unterbrochen wird, weil das WG zu Ihrem Termin muss. Das hat mir dann für diesen Abend den Rest gegeben und ich bin unverichteter Dinge losgezogen. Trotzdem "no hard Feelings", der Club muss ja auch schauen, wie er zu seinem Geld kommt.


    Angesichts der wirklich sehr angregenden Mischung an WGs werde ich aber sicher wiederkommen und erleben, was ich an diesem Abend verpasst habe...

    Kann die positiven Berichte nur bestätigen. Wirklich ein pickfeiner Club mit höchsten Hygienestandards. Ja, auch die Wattestäbchen in der Umkleide habe ich benutzt...:mutig:


    Sehr hoher Standard an Optik der heute anwesenden WGs. Mir hatte es eine ca. 150 grosse Bulgarin, mit gelocktem Haar und eher südländischem Flair angetan. Den Namen habe ich leider vergessen. Habe auf jeden Fall selten so etwas enges gefickt!!:lachen:


    Einziges Manko aus meiner (Raucher-)sicht ist das Raucherabteil mit ausschliesslich Stehtischen. Aber halb so schlimm.


    Wiederholungsgefahr 100%. Wenns von mir aus nicht eineinhalb Stund Fahrt wären noch höher.

    Hier nur ein kurzer Bericht von meinem Erlebnis im Thurgau, welche mittlerweile wohl ca. 3 Wochen her ist:


    Das Highlight und ja das sag schon einiges war die Alt"stadt" von Diessenhofen. Wirklich sehr schöne Strasse durchs Dorf, bei der man schon mal im Auto üben kann "einzulochen". Wer dort war weiss was ich meine.


    Der Club selber ist ganz nett, mit Sauna und Whirlpool im oberen Stock. Die Duschbrause Marke Discotheque mit farbigen Lämpchen war was spezielles.


    Die WGs selber waren von der Optik her wirklich unterirdisch. Entweder über 40 Jahre alt oder 40 kg zu schwer. Suchs Dir aus...
    Rumänninen, Latinas und eine schwarze Oyster. Ca. 5 Stück ungefähr.


    Von einem WG, bei dem ich von weitem sagen würde: Nie im Leben, habe ich mich dann doch noch zu einem Zimmergang überreden lassen. Ihre schönen Augen und ein bisschen Dirty Talk hatten mich überzeugt. Der Service war dann ziemlich wild und das Non-Stop, was für mich dann aber halt schon wieder sehr mechanisch rüberkam.


    Aufgrund der wirklich Unterirdischen Optik der angetroffenen WGs für mich ein klarer One-Night-Stand.:schock:

    Liebe Freunde der geilen Unterhaltung


    Anbei mein erster Beitrag auf diesem Forum.


    Nachdem ich bisher ausschliesslich negative Bericht über das Tropical in Altendorf gelesen habe, hat es mich doch einiges an Überwindung gekostet da trotzdem hinzufahren.


    Letztendlich waren dann aber mein Entdeckungshunger und das verlockende Angebot für 99.- Eintritt und Sex doch zu starke Triebfedern um zu hause zu bleiben.


    Das unwichtige Vorweg: Die Einrichtung des Clubs hat mir sehr gut gefallen. Könnte sich vom Stil her gut mich der Lounge einer angesagten Disco vergleichen lassen. Rot und Schwarz sind die prägenden Farben.


    Das Störende: Es gibt keinen Whirlpool, Rauchen kann man nur in einem kleinen Fumoir das meistens von mehreren WGs unter sich belegt ist, man sieht ständig Männer in Strassenkleider rumlaufen, der eine sah aus wie der Handwerker des Hauses, der andere könnte der Geschäftsführer gewesen sein, hatte glaube ich gerade die Buchhaltung an der Bar gemacht, als ich reinkam.


    Die Athmosphäre:
    Wie in vielen Berichten gelesen lungern viele WGs gelangweilt und zuweilen auch leicht stinkig in der Gegend herum. Obwohl ich für den Hauptteil meines Aufenthalts der einzige Gast war, hatten es die meisten dann aber doch wahnsinnig eilig mit dem aufs Zimmer gehen.


    Von den WGs mit denen ich mich unterhalten habe waren wohl etwas über die Hälfte ziemlich stinkig drauf. Wie es wohl aussschaut wenn mehr Gäste da sind?


    Würde das Durchschnittsalter der WGs als mit anderen Clubs verlgeichbar bezeichnen. Der Optikfaktor kommt sicherlich im Vergleich mit den Imperium Clubs, aber auch der Aargauer Fraktion etwas zu kurz. Sagen wir es diplomatisch: Es für jeden Geschmack etwas dabei...


    Mein Erlebnis:
    Da ich bei meinen letzten beiden Clubbesuchen (FKK 666 und Aegi Life) vor allem aufs Optische geschaut habe, wollte ich diesmal wiedermal mehr auf die Chemie achten, was sich ja bekanntlich meistens in gutem Sex wiederspiegelt.
    Das ist mir dann auch gelungen. Mit blonden Tschechin Erika gings nach einer Runde Billard dann auf zu einem heissen Ritt. Es war ein Positionensex, was nicht zwingend ein Gütesiegel ist, aber die gute Erika ist so lustvoll auf mir rumgeritten dass ich sie einfach machen liess. In den Momenten als sie sich eine Pause gönnen musste, gab ich Ihr mit meinen Stössen den Rest. Es war nicht grossartig, aber gut.


    Für den Club spricht nicht, dass die gute Erika auf ihrem Handy einen Alarm eingestellt hatte, welche die bezahlte Zeit signalisierte (in den 99.- ist eine Viertelstunde inkl. bei einer halben Stunde bezahlt man fast das Doppelte!!). Da ich aber sowieso kurz vorher gekommen bin, störte mich das nicht weiter.


    Fazit:
    Ich fuhr ausgefickt und zufrieden nach Hause. Ein erneuter Besuch ist wahrscheinlich. Hängt ein bisschen davon ab, ob es bei den WGs öfters Wechsel gibt (ich hoffe schon). Die Bilder auf der Homepage haben übrigens nichts mit den anwesenden WGs zu tun.
    Verbesserungspotential für die Club-Betreiber und Web-Designer ist also sicher vorhanden.