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    Ich sehe das Problem auch nicht. Im Grunde nach tendiere ich zu Galeottos Abschaffung der Reservationen, da im Fkk Club die Wg`s für alle da sein sollten und der Gast sollte die Chance auf jedes anwesende Wg haben. Reservationen widersprechen eigentlich der Philosophie eines Fkk Clubs. Vernünftige Reservationen wie sie hier einige tätigen (z.B. Salt`n Pepper oder Jupiter) und Wartezeit einplanen, sind auf der anderen Seite auch verständlich und ok, jedoch ist der Grad zur Egomanie wie in Oracle`s Aussage sehr schmal.


    ich akzeptiere keine 20 min Verspätung, da bin ich schon strikter und brutaler, denn ich melde mich in der Regel früh genug an und erwarte dann auch dass der Termin eingehalten wird.


    oracle
    Wg`s sind keine Ware! Sie werden vom Freier zur Ware gemacht.
    Denk mal drüber nach.

    Am Freitag abends war die Geburtstagsparty mit 3 Jahre Lancelot.
    Beim einchecken in den Club gegen 22.00 Uhr gab es Schwierigkeiten, überhaupt noch Handtücher
    und einen Schlüssel für die Umkleide zu ergattern. Diese zwei Sachen waren sehr begehrt, denn es herrschte
    Ausnahmezustand im wörtlichen Sinne. Ich bangte reinzukommen und nicht wieder umdrehen
    zu müssen. Nach ein wenig Wartezeit konnte ich dann doch noch in den Club rein und in die Party abtauchen :-)
    Im vorderen Teil des Clubs bei der Bar lief die Party mit Live Musik, Fickerei und Bläserei auf der Bühne
    und ein Künstler mit Comedy. Im Hinteren Teil beim Schwimmbad gab es Buffet und Cocktailbar, wo sich auch
    Pärchen zurückzogen und sich für ihren Zimmerbesuch gegenseitig anheizten.


    Die Stimmung erreichte den Höhepunkt bei einer der Fickerei auf der Bühne, als der männliche
    Part nicht stramm stand und er immer wieder versuchte im schlaffen Zustand in sie einzudringen. Kaum hatte
    sie ihn hochgeblasen oder er selbst Hand angelegt, knickte der Lümmel wieder runter.
    Die Leute tobten und waren außer Rand und Band. Auch das anfeuern vom Chef Bobby war vergebens.
    Er machte den Armen nur noch nervöser. Bobby schenkte ihm dann einen Riesendildo als Ersatz,
    damit er wenigstens damit in sie eindringen konnte.


    Es waren sehr viele Franzosen aus dem benachbarten Elsaß ins Lancelot gepilgert. Ich hatte eine gute Unterhaltung
    mit einen Stammgast aus Straßburg, der mit seinen Freunden immer am Wochenende kommt. Bemerkenswert
    fand ich den Unterschied in der Einstellung gegenüber uns Deutschen wenn es um`s Vergnügen geht.
    Sie geben sich der Party voll hin, lachen, haben Spaß und was kostet die Welt. Man hat den Eindruck,
    sie leben jetzt und heute. Trotz Whiskey und Sekt in rauen Mengen, besitzen Sie Anstand und es gab keinen
    Ärger oder total Betrunkene. Das ist mir bisher noch nie so deutlich aufgefallen und hat mich wirklich positiv beeindruckt.


    Es war durchweg super Stimmung, die Mädels mit Tanzeinlagen an der Stange und auch sonst waren sie sehr
    tanzfreudig unter den Leuten. Ich hatte das Vergnügen mit einer blonden Russin (frauliche Figur, grosser aber wohl
    geformter Po, Ende 20, Name leider vergessen) Top Service. Habe dann gleich 1 Stunde mit zwei Nummern
    gebucht, um nicht nochmal auf ein freies Zimmer warten zu müssen.


    Sehr negativ ist mir eine Sache mit den zwei Bestseller Vanessa und Ramina aufgestoßen.
    Mit den zwei hatte ich schon tolle Erlebnisse bei vorherigen Besuchen. Optisch und servicetechnisch würde ich behaupten,
    daß sie zur Crème vom Lancelot gehören. Am Freitag Abend hatte man 0 Chancen sie auf das Zimmer zu bekommen.
    Von 22.00 bis 04.00 Uhr habe ich die zwei immer an der selben Stelle an der Bar sitzen sehen, wie zwei angekettete Hunde.
    Jede der beiden hatte einen Gast neben dran stehen, wenn eine kurz Aufstand lief ihr der Gast sofort hinterher.
    Ich paßte Vanessa beim Gang zur Toilette ab um sie zu begrüssen und fragte ob sie mir Gesellschaft leisten möchte.
    Noch bevor sie ausgesprochen hat, daß sie besetzt ist, stand der Gast umarmend hinter ihr. So was finde ich total affig und unüblich.
    In einem FKK Club sollten die Mädels für alle Gäste da sein, ansonsten kann sie doch gleich mit ihm zum Candlelight-Dinner
    nach Hause gehen. Zu guter Letzt bürgert sich diese Unsitte noch ein, wenn die GL nichts dagegen unternimmt.