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    Hallo liebe Mitstreiter,

    mein zweiter Besuch im FKK Basel hat einen besseren Eindruck bei mir hinterlassen, als beim ersten Mal. Zumindest was das Allgemeine betrifft, über die Damen auf dem Zimmer konnte ich mich auch beim ersten Mal nicht beklagen.
    Ich war wieder mal mit meinem Club-Kumpel unterwegs und wir sind etwa um 18:30 Uhr im Club eingelaufen und freundlich begrüßt worden. Die Clubutensilien empfangen und im Umkleideraum das Outfit gewechselt. Hier ist der erste erfreuliche Punkt: es stinkt hier nicht mehr.
    Schon beim ersten duschen stellte sich heraus, das der Whirlpool heute sehr begehrt ist. Und so war es auch den ganzen Abend – er war immer besetzt.
    Also auf in die Bar etwas trinken, essen und nach den Damen schauen (Mittwoch ist FKK-Tag!).
    Nach dem Essen hat sich dann eine alte Bekannte zu mir gesellt: Rosa. Wir haben uns sehr nett unterhalten und zusammen etwas getrunken. Sie fragte mich, ob wir ins Kino umziehen sollen und das taten wir dann auch. Es gab auch gleich schöne ZKs, doch als sie anfangen wollte unter meinem Handtuch zu fummeln, musste ich sie unterbrechen und darauf verweisen, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit möchte. Also sind wir in ein Zimmer umgezogen und haben es uns dort gemütlich gemacht.
    Küssen, kuscheln, streicheln und alles was zu schönem GF6 dazugehört. Nach netten ZKs ging sie zum FO über und da ich nicht ganz unnütz herumliegen wollte wechselten wir in die 69. Nun wurde das Gummi montiert und es folgte ein wilder Ritt. Dieser war immer wieder unterbrochen von ZKs und Beschäftigung meinerseits mit ihrem Busen. Das sie meine erste Frau an diesem Abend war, lies ich sie aus purer Faulheit reiten, bis das unausweichliche füllen des Tütchens beendet war. Ich konnte noch eine Weile in ihr auszucken und danach entfernte sie vorsichtig das Gummi und reinigte meinen kleinen sehr sanft. Sie kuschelte sich noch etwas an mich und wir unterhielten uns sehr nett. Bei Rosa ist eine halbe Stunde 30 Minuten lang und nicht weniger!
    Danach gingen wir zusammen in Richtung Umkleide und Dusche. Wir verschwanden jeweils in die eigene Umkleide und verabredeten uns um zusammen zu duschen. Danach ging es wieder in die Bar, wo sie mir etwas zu trinken holte, die Zigarette „danach“ anbot und mich bei einem „Schwätzchen“ immer wieder streichelte. Erst bei dieser netten Unterhaltung gab ich ihr das wohlverdiente Geld.

    Nun also zur Stärkung das sehr spärliche Buffet aufgesucht und aus Ermangelung an etwas brauchbarem, einen Joghurt ausgelöffelt. Danach begab ich mich wieder an die Bar um bei einem Bierchen (3 Stück im Eintritt inbegriffen) zusammen mit meinem Club-Kumpel (der inzwischen auch mit seiner ersten Dame fertig war) nach einer Dame für die zweite Runde umgeschaut.
    Manchmal finde ich es lästig, wenn dauernd eine Dame angestöckelt kommt und aufs Zimmer möchte und manchmal finde ich es auch nicht gut, wenn gar keine kommt. Dann denke ich oft, dass die Mädels nicht besonders aufs geldverdienen aus sind.
    An diesem Abend waren sie etwas faul und ich wartete eine ganze Weile, bis mich die Silvia ansprach. Da ich auch bald gehen wollte sagte ich schnell zu, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Im Zimmer angekommen ging sie noch einmal schnell raus, um sich frisch zu machen. Bei ihrer Rückkehr legte sie sich zu mir aufs Bett und wir legten los mit leichten ZKs und gefummel. Sie wechselte dann zu einem netten FO, bei dem ich sie etwas bremsen musste, da sie zu hektisch ans Werk ging. Nach der Frage, ob ich sie lecken möchte wechselten wir in die 69. Danach ließ ich sie gummieren und aufsitzen. Auch hier war sie recht hektisch und machte den Eindruck, als wolle sie die Sache schnell hinter sich bringen. Aber als ich sie bremste, schlug sie ohne murren eine langsame Gangart ein. Da die bisherige Reihenfolge genauso wie bei Rosa war (ZK, FO, 69, Reiter) dachte ich mir „warum sollst du diese Runde nicht auch genauso wie vorher beenden?“. Also ließ ich sie (künstlich stöhnend) reiten, bis zum bitteren Ende. Nach dem absatteln und säubern gingen wir in die Umkleidekabine, ich übergab ihr das Geld und wir verabschiedeten uns.

    Nach einem letzten Cola an der Bar begab ich mich befriedigt auf den Heimweg.

    Der Club ist nicht so einfach zu finden, aber mit einem Navi ist das eigentliche Problem nur der Parkplatz. Bei meinem ersten Besuch am letzten Donnerstag wusste ich noch nicht so genau, wo die Tiefgarage ist. Direkt bei der kleinen Reklametafel des Clubs in die Hofeinfahrt fahren und hoffen, dass noch ein Stellplatz frei ist.
    Nach dem klingeln wurde mir sofort aufgemacht und am Empfang alles sehr höflich in einzelnen Details erklärt. Also die 69 CHF Eintritt bezahlt, zwei Handtücher in Empfang genommen und in die Umkleide gegangen und den Clubdress angelegt. Im unteren Bereich sind auch die Duschen, Sauna, Dampfbad und der Whirlpool. Leider riecht es im Umkleideraum etwas komisch. Schlecht ist es meiner Meinung nach auch, dass die Männertoilette (nur) im oberen Stock ist.
    Also nach einer Waschung in der Dusche erst einmal in den oberen Stock in den Kontaktraum und dort am (etwas mageren) Buffet etwas gegessen. Danach an der Theke etwas getrunken und auch gleich von Leila angesprochen worden (leider kein Bild auf der HP). Sie ist eine nette Frau, die aber schnell zur Sache kommt. Da ich schon länger nicht mehr hatte, lies ich mich schnell zu einem Gang aufs Zimmer überreden.
    Auf dem Zimmer hat mich Leila erst einmal über ihre möglichen Zusatzleistungen aufgeklärt. Zusätzlich zu den 69 CHF Standardtarif (1/2 Stunde) bietet sie noch an, in ihrem Mund oder auf den Körper zu kommen (je 69 CHF) und Anal (140 CHF). Ich habe die normale halbe Stunde ohne Extras gewählt. Als es dann losging hat sie sich zuerst freigemacht und dann meinen kleinen ganz penibel angeputzt – dass macht sie scheinbar immer für FO – also hab ich sie machen lassen, obwohl ich ja frisch gewaschen war. Währenddessen konnte ich sie in aller Ruhe befummlen. Nun ging es in FO über und nach einer Weile fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken würde und das nahm ich gerne an. Also positionierte sie sich in der 69er über mich und wir bearbeiteten uns gegenseitig oral. Da ich mich gerne reiten lasse, bat ich Leila darum und sie hat es auch gleich getan. Nach einem schönen Ritt kam es wie es kommen musste und ich machte das Tütchen voll. Ich durfte noch eine Weile in ihr bleiben und kam in den Genuss ihrer Unterleibsmuskeln, mit denen Sie mir noch den letzten Tropfen entlockte. Zum Schluss noch die obligatorische Geldübergabe und Verabschiedung.
    Wieder duschen, kurz in die Sauna und eine Weile im Whirlpool verbracht, bevor ich mich noch etwas mit essen und trinken gestärkt habe.
    Während ich ein Bier zu mir genommen habe (3 Stück sind im Eintritt enthalten), schaute ich mir intensiv die anwesenden Damen an. Leider waren die Damen nicht gerade auf Beutejagd, was mich wunderte, denn die wollen ja eigentlich etwas verdienen und aus anderen Clubs bin ich mehr Initiative der Damen gewohnt.
    Da ich noch einmal ran wollte, bevor ich plante nach Hause zu gehen, entschied ich mich die nächste Dame zu nehmen, die mich anspricht. Also bekam Rosa den Zuschlag, obwohl sie nicht mein Paysex-Typ ist. Aber durch ihre sehr liebe Art steckt sie die meisten anderen CDLs, die mir bis jetzt begegnet sind locker in die Tasche. Auf dem Zimmer dann ZK, FO beidseitig, streicheln und dann musste ich einfach in die Missio und blieb auch dabei. Sie hielt sehr schön dagegen und hat auch beim lecken und bei missionieren gut gezuckt. Wenn alles gespielt war macht sie es sehr gut und überzeugend. Nach dem Absch(l)uss hat sie sich an mich gekuschelt, gestreichelt und wir haben noch geredet. Sie bietet eine volle halbe Stunde (bei mir war es etwas mehr) und nicht wie viele andere nur bis zum Orgasmus und dann raus aus dem Zimmer.
    Aber nach dem Verlassen des Zimmers wollte sie ihr Geld nicht sofort, denn sie wollte noch mit mir duschen. Also gemütlich geduscht und danach das Geld übergeben.
    Zum Abschluss Getränk im Bar-Raum Rosa hat sich noch zu mir gesetzt, um zu reden und mich zu streicheln bis ich den Heimweg angetreten bin.


    Fazit: Ein Club, der mich nicht unbedingt umgehauen hat. Aber ich werde wahrscheinlich noch einmal hingehen. Die Preise sind für die Schweiz unschlagbar.

    Hallo Zusammen,
    ich war an einem Samstag vor kurzem wieder mit einem Kumpel im FKK-Point in Bruchsal und kann mich auch nach meinem zweiten Besuch bei den Point Damen nicht beklagen.
    Nach einem freundlichen Empfang Handtücher und Badeschlappen entgegen genommen und erst einmal in die Umkleide, um den Clubdress anzulegen.
    Einmal kurz in die Räumlichkeiten reingeschaut und dann den Bar Raum angesteuert, um etwas zu trinken. Kaum steuerte ich auf die Theke zu lächelte mich auch schon ein süßes, dunkelhaariges und schlankes Mädel an und brachte mir auch mein Getränk. Sie leistete mir auch gleich Gesellschaft, da sagte ich nicht nein. Lea(h) ist Anfang bis Mitte 20 und kommt aus Russland. Sie war schon übertrieben albern, wie auch die meisten anderen Mädels. Keine Ahnung was da los war, aber es hat mich nicht wirklich gestört. Da sie mir meine Cola in einem Sektglas brachte, schüttete sie sich aus vor Lachen, was aber immer wieder von leidenschaftlichen und feuchten ZKs und Ohren auslecken unterbrochen wurde. Nach einer Weile küssen, fummeln und reden waren wir uns einig, in ein Zimmer zu wechseln.
    Dort angekommen machte sie sich noch kurz frisch, während ich auf sie wartete. Kaum war sie zurück, ging es gleich in die Horizontale und das küssen ging weiter wir zuvor in der Bar. Wir streichelten uns ein wenig und sie bot mir eine Massage an, die ich gerne annahm. Es war mehr ein streicheln als ein massieren aber es war schön. Nun sollte ich mich umdrehen und sie wollte an meinen kleinen. Ich hielt sie noch etwas zurück, da es beim ersten Mal nach langer Zeit bei mir viel zu schnell zum Ende kommt. Also leckte ich ihre rasierte Spalte und dabei bewegte sie sich schön mit. Jetzt wollte sie sich bei mir revanchieren. Sie wollte sicherlich nicht zu viel empfinden und wollte deshalb die Fronten wechseln, aber wer weiß das schon so genau.
    Sie bot mir ein sehr gefühlvolles FO und leckte zwischendurch den Schaft entlang, während ich die Szene beobachtete spielte ich mit ihren wundervollen, naturbelassenen Brüsten. Leider verlor ich dabei die Kontrolle und konnte sie gerade noch rechtzeitig warnen, bevor ich meinen Bauch mit meiner Ladung einsaute. Sie schaute mich ganz empört an, weil sie eigentlich noch ficken wollte. Aber was soll man machen, jetzt war es schon zu spät. Also lag ich da mit meiner Sauerei auf dem Bauch und sie zeigte mir, was sie noch alles mit mir machen wollte und alleine das war es Wert. Auf dem Sessel, an der Bettkante, und alle Üblichen Stellungen machte sie mir vor. Danach noch kurz von ihr abgeputzt worden und nach unten zur Zahlung gegangen. Sie verabschiedete sich mit einem tiefen ZK und ich ging unter die Dusche.
    Ich kann mich heute noch ärgern, dass ich nicht auf eine Stunde verlängert habe…

    Noch in der Umkleide, kam Nadja aus Bulgarien, die mich bei meinem letzten Besuch schon einmal beglückt hatte, um an ihrem Spind etwas zu verstauen. Grüßte mich und fragte mich, warum ich so lange nicht mehr im Point war. Sie ging duschen, mit dem Satz „Wir sehen uns gleich wieder!“. Ich ging auch duschen und in der Bar eine Cola trinken.
    Wir begegneten uns dann auf einer Liege im Wintergarten wieder, unterhielten uns über alles Mögliche. Es war noch besser als bei meinem letzten Besuch. Es war einfach ein wenig persönlicher, wenn man sich schon einmal kennt. Wir wurden uns auch einig, dass wir aufs Zimmer wechseln wollen. Es war nur noch das VIP-Zimmer frei, leider finde ich das Bett darin etwas unbequem, was Nadja mir bestätigte. Aber was soll man machen.
    Sie machte sich noch etwas frisch und dann begaben wir uns auf Bettchen. Wir befummelten uns und erkundeten erneut gegenseitig unsere Tattoos. Dann machte sie sich über meinen nun nicht mehr so kleinen Kumpel mit einem netten FO her. Zwischendurch redeten wir immer wieder etwas, bis sie sich rittlings auf mich setzte und zu einem Ritt ansetzte der es in sich hatte. Dieser schlanke, tolle Körper bewegte sich immer wieder auf und ab, es war einfach ein schöner Anblick. Ich kostete diesen aus, bis ich genüsslich das Tütchen füllte. Sie schien über dieses Ende etwas enttäuscht aber vorbei ist vorbei. Wir begaben und nett unterhaltend zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.
    Auf diese Weise erfuhr ich, dass es immer noch Männer gibt, die eine mangelnde Körperhygiene verfügen. Für mich erschreckend, da man ja hier sogar umsonst duschen kann…

    Meine Runde im Pool musste leider ausfallen, da er abgeschaltet und kalt war. Außerdem war der Masseur noch in diesem Raum, vielleicht war der Pool deshalb ausgeschaltet.

    Als ich meinen Kumpel wieder traf, war er schon in Aufbruchsstimmung. Da ich aber noch einmal Lust hatte, wollte ich noch eine nette Dame kennenlernen. Dies kam schneller als ich dachte. Auf dem Weg in die Bar umarmte mich Claudia aus Rumänien, noch bevor ich die Bar betreten konnte. Sie hing sich an mich und fragte, ob ich etwas Spaß mit ihr haben wolle. Ich bejahte dies, wollte aber vorher noch etwas trinken. Also holte sie mir etwas und setzte sich klammernd neben mich. Es war etwas aufdringlich aber irgendwie auch süß. Als ich dann mein Getränk leer hatte gingen wir in ein Zimmer. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte legten wir uns aufs Bett und streichelten uns. Sie machte einen etwas niedergeschlagenen Eindruck auf mich, was sich auch bestätigte, da sie scheinbar an diesem Tag noch keinen Kunden hatte. Ich sollte ich sagen, ob ich sie schön finde und als ich dies tat, lächelte sie und ihre Stimmung hatte sich leicht gehoben.
    Sie fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie nur mit Gummi bläst, da sie Zahnschmerzen hätte. Ich dachte mir, dass es vielleicht besser wäre, man weiß ja nie, ob das Zahnfleisch noch blutet – also lieber auf Nummer sicher gehen, auch wenn es vielleicht nur eine Ausrede war.
    Kurz gesagt war das französisch nicht schlecht. Als sie mich fragte, ob ich sie ficken wolle oder ob sie mich ficken soll, entschied ich mich für die aktive Variante und wir taten es in der Doggie-Stellung. So eine schöne, schlanke Frau mit einem tollen Arsch ist immer wieder ein schöner Anblick in dieser Stellung. Ich habe keine Ahnung, was am diesem Tag mit mir los war, aber auch hier reichte mir diese eine Stellung und ich fickte sie so lange, bis ich auch dieses Tütchen gefüllt hatte.
    Danach fragte sie mich, ob ich noch einmal wollte aber ich lehnte dankend ab, wir gingen wieder runter zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.

    [FONT=&quot]… und wieder verließ ich den Club mit dem wissen, dass ich wieder kommen werde![/FONT]