Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Hallo Forumsiker


    Ich hoffe es in Ordnung, wenn ich den etwas angestaubten Thread wieder zum Leben erwecke. Ich möchte mit 1-2 Kumpels nach Bukarest fliegen. Wir alle sind jung und möchten dort in das Nachtleben eintauchen. Ich weiss zwar nicht wie es um die Kumpels steht, ich aber würde gerne das eine oder andere Mädel ins Hotel mitnehmen - möglichst keine profesionelle.


    Bisher habe ich von den folgenden Clubs gehört, wäre aber um weitere Vorschläge und Tips froh:


    • Bamboo
    • The Office
    • Le Gaga


    Und weiterhin würde es mich interessieren wie es mit den Hotels aussieht. Verlangen diese einen "Gästezuschlag" und hilft einem die Rezeption zu diesem Thema weiter? Welche sind hinsichtlich der Lage / Toleranz zu empfehlen?

    Danke für die Antwort Pandabaer und für die vielen interessanten Infos an meine zwei Vorposter. Leider konnte ich auf der Webseite den Preis für die halbe Stunde nicht ausfindig machen - der Eintritt ist ja mittlerweilei 79 Euro statt wie im Eingangspost beschrieben. Wäre froh noch um diese Info.

    Ich kann mich meinem Vorposter nur anschliessen. Das Umgarnen, die Küsse und der Verkehr sind Top. Besonders aber Gefällt mir ihre teilweise neckische Art, welche auch während des Zimmerganges nicht nachlässt ;)

    Im History die mir aus dem Westside bekannte Amanda angetroffen. Nachdem wir uns lange nicht mehr gesehen hatten, war die Wiedersehensfreude recht gross.


    Wir hilten uns primär im Raucherraum auf und unterhielten uns und setzten jeweils den Anderen auf den neusten Stand betreffend Erlebnisse und Erzählenswertes seit dem letzten Date. Wie üblich war diese Dame, die die Erotik nur so versprüht, eine unterhaltsame Gesprächspartnerin.


    Bei dem Anblick ihren tollen Körpers liess ich jedoch den Zimmergang nicht auf die lange Bank schieben und bat sie relativ rasch in ein Zimmer. Im Zimmer das "übliche tolle" Erlebnis - eine detaillierte Erläuterung erübrigt sich: Ich war wieder einmal zufriden und vorallem befriedigt.


    Ihre ZK sind intensiv, ihr FO - und vorallem wenn etwas Sympathie noch im Spiel ist - sehr leidenschaftlich.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>

    Ein neuer Club des Imperiums und ich lasse mir soviel Zeit, meinen Erkundungsbesuch anzutreten.... Tz tz tz


    Wie dem auch sei, letztens im History angetreten, den Eintritt bezahlt und direkt in die Garderobe galoppiert. Hm solange ich alleine in der Umkleide bin ist das kein Problem, aber bei vielen Besuchern auf einmal wirds eng. Mir aber egal ich dreh erst einmal eine Ehrenrunde durch die Gänge bis ich endlich die Duschen finde. Irgendwie bin ich wieder Richtung Empfang gelatscht statt einmal um die Ecke. Aber Peterlix ist immer etwas neben den Schuhen, vorallem wenn die Vorfreude auf knackige Pobacken da ist.


    Der Wellenessbereich im Club ist Grosszügig gestaltet, es gibt Sauna, Pool und sonst das Übliche. Aber etwas war mein Highlight: Es gab tolle Zeitschriften (bspw. P.M.) welche einem die Ruhepause angenehmer machen. An dieser Stelle: Danke.


    Die Bar im oberen Stockwerk ist noch grösser als der Wellness raum. Die Treppe hoch, auf der Rechtenseite stehen die Barhocker und die Mädels. Zur Linken befinden sich gemütliche Rückzugsmöglichkeiten für ein Schwäzchen mit der Angebeteten und intimen aktivitäten. Hinter der Trese befindet sich noch ein kleines Raucherabteil, wo man der zweiten Sucht fröhnen kann.


    Die Zimmer befinden sich im zweiten sowie im Untergeschoss. Diese sind alle themenspezifische eingerichtet und passen zum ganzen Clubambiente. Alles in allem toll gemacht, nur finde ich (wie in fast allen Clubs) die Zimmer etwas klein. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur an mir. Ich mag es, wenn viel Platz da ist.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Amanda >>

    Hallo

    Ist es möglich mit einer Frau in den Club zu gehen? Oder kommt das nicht gut an dort?
    Und wenn ja, trifft man denn dort auch ab und zu Paare an?

    Thanks!


    Letztens war ich dort und es kam ein Pärchen rein. Sie haben viel relaxt, ob sie auf dem Zimmer für einen Dreier waren habe ich leider nicht mitbekommen. Von den WGs wurde es anscheinend sogar gut geheißen.

    Das ist zwar eine nette Reaktion vom Club, allerdings ist der Club mental nur schwer von den Service des Mädchens zu trennen. Davon abgesehen geht wohl niemand dort hin, weil das Clubpersonal oder die Einrichtung so toll sind, sondern wegen dem Service der Mädchen.


    Der Freude einen Dämpfer gibt auch die Tatsache, dass es mit der Zeit nicht so genau genommen wird. Ich gehe zwar weiterhin regelmässig und gerne ins FKK Basel, allerdings wie beschrieben nur mit WGs mit denen ich bereits gute Erfahrung gemacht habe.
    Eine Empfehlung anderer Anwesender dreibeiner bringt mich dort noch dazu, ein neues Mädchen auszuprobieren.


    Aber eines sei klargestellt: Die Angestellten des Clubs (Empfang, Bar, aber auch der Masseur) sind immer sehr Nett und zuvorkommend gewesen.

    Ich war bereits einige Male in diesem Club und habe bereits ein paar mal schon Versuchte abzockerei erleben müssen. Daher habe auch meine Stamm Wgs dort die wissen wie der Hase bei mir läuft. Dieses Verhalten sollte vom Club unterbunden werden.

    Eigentlich von der Optik her nicht mein Beuteschema. Aber ich liess mich von ihrer offenen Art hinreissen und habe nach längerem geplaudere mit viel Gelächter immer mehr Gefallen an ihr gefunden.


    Im Zimmer dann einwandfreies Service angeboten, von ZK über FO mit wenig Handeinsatz bis hin zu spontanem dirty Talking beim GV. Ich kann diese Dame allen vorbehaltlos weiterempfehlen.

    Spontan entschied ich mich auf dem Nachhauseweg kurz im Swiss meinem Geldbeutel einem Stresstest zu unterziehen.


    Nach dem Check-In und der Reinigungsprozedur an der Bar gesessen, von einem Mädel ein Getränk bekommen und gleich danach von Nadja angesprochen worden.


    Etwas Small-Talk, etwas Gekuschel auf dem Sofa und da kam auch schon die Zimmerfrage. Eigentlich mag ich es ja nicht, vor allem gleich nach dem Eintreffen in einem fast leeren Club, direkt zum Zimmergang aufgefordert zu werden.


    Ihre Küsse aber haben klein Peterlix schon aufgeweckt, so wäre unsere Ruhe für Gespräche sowieso gestört - der kleine Bengel gibt einfach keine Ruhe mehr, wenn er einmal wach ist.


    Im Zimmer dann die Überraschung: Fordernde tiefe Zungenküsse zum Aufwärmen, darauf folgend ein ausdauerndes FO mit neckischen, spielerischen und genüsslichen Bewegungen welche von heftigen Deep-Throat Aktionen unterbrochen wurden. WoW!
    Doch dies soll nicht die letzte positive Überraschung werden. Für das tolle FO habe ich mich mit einem kurzen Zungeneinsatz zwischen ihren warmen Schenkeln bedankt. Beim Eindringen in der Reiterstellung wieder ein „WoW“: Eng und auch noch so schön warm. Bei jeder Bewegung schoss ein Feuerwerk der angenehmen Gefühle durch meinen Körper und diese fanden in der Missionar Stellung in einer Welle ein langgezogenes Ende. Nach dem Absch(l)uss des Aktes lagen wir uns in den Armen und plauderten ein wenig und liessen das Ganze ausklingen.


    Aber der Service hörte nicht nach der Bezahlung des Einsatzes auf: Eine Zigarette im Privatlounge und etwas plaudern an der Bar verleiteten mich dazu, ein weiteres Mal mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Nur so viel: Die zweite Session war noch besser.


    Eigentlich wollte ich nur im Swiss mal eben Druck ablassen, der Abend jedoch wurde mit dieser zufälligen Begnung mit dieser Perle zum Hit.

    Sie hat eine zierliche Figur und ein dazu passendes liebliches Gesicht. Alles im allem eine erotische Frau. Ab der Bar hat sie mir mein Getränk ausgegeben und sich zu mir gesellt. Wir haben uns nett auf englisch unterhalten, bald jedoch lud ich sie auf ein Zimmer ein. Begonnen hat die Zimmer session mit sanften Zk, die bald fordernder wurden. Ihr Mund-Einsatz war so gut, das ich auf den Verkehr verzichtet habe. Eine super Session mit einer süssen Dame.

    Ein Profi im besten Sinn.
    Fazit: gerne wieder


    Der Kollege Yes hat es auf den Punkt gebracht. Sie hat einen straffen gepflegten Body, weiss sich gut mit den Gästen zu unterhalten. Im Zimmer haben wir mit Schmusen begonnen, darauf folgte ein BlasKonzert ihrerseits und ich revanchierte mich mit dem lecken ihrer Muschi. Den Abschluss fand ich dann in der Doggy-Stellung.

    ich meinte damit, dass es offensichtlich Leute gibt, die bei einem besonders traurigen Schicksal den Frauen geld schenken. Manche Wgs sind explizit darauf hinaus, habe ich mir sagen lassen, und erfinden ebensolche Geschichten.

    Auch Ich habe schon viele solche Geschichten gehört.Allerdings haben einige Wgs mir gesagt, dass oftmals diese Geschichten erfunden sind um dem Besucher Geld als “Sozialhilfe “ abzuknöpfen.

    Diese Dame hatte ich bei meinem letzten Besuch bereits ins Visir genommen, allerding klappte es mit einem Date nicht so recht. Bei meinem Besuch darauf hatte etwas mehr Glück. Ohne langes drum herum bat ich die Dame nach einem Hallo auf ein Zimmer. Von der Optik her entsprach sie meinem Geschmack, allerdings habe ich immer da so die Befürchtung dass Optik und Servicequalität meist weit auseinander gehen.


    So war es dann auch mit dieser hübschen WG. Etwas scheue Berührungen, verhaltene Lippenküsse und etwas Gezüngle. Ihre Flötenkünste waren aber gut und intensiv, jedoch für meinen Geschmack zu kurz. Beim Parken meines Autos in Ihrer Garage spürte ich eine angenehme Enge, was mich in Kombination mit der Optik dann zum Abschluss brachte.


    Alles in allem ging ich zufrieden und befriedigt aus dem Zimmer, wiederholungsfaktor ist aber nicht so hoch.

    Neulich an einem verregneten Tag den Weg zum FKK Basel auf mich genommen.


    Im Club angekommen die üblichen Rituale im unteren Stock durchgeführt und danach bewaffnet mit Handtuch und Kippen in die Bar geschlendert. Die Stimmung war wie immer etwas gedämpft, viele Mädchen sassen mangels Freier gelangweilt in der Landschaft rum. Die Corinna, mir bekannt vom letzten Besuch, kam dann auf mich zu und wir fingen mit dem Smalltalk an.


    Der Zimmerbesuch mit ihr war wie immer ein Vergnügen, sie ist nicht so zurückhaltend wie andere Mädchen - weder mit dem Küssen noch mit Kuscheln. Man sollte allerdings sich nicht von den zierlichen Gesichtszügen und etwas kindlichem lächeln täuschen lassen. Diese Fraue hat durchaus Power und Durchhaltevermögen. Und anscheinend hat sie auch noch was im Kopf.


    Die neue Bekanntschaft an diesem Tag war Alexandra. Nachdem ich sie zu mir bat, fingen wir an über die üblichen Themen zu reden. Währenddessen prüfte sie immer mal wieder wie es um Peterlix' besten Freund steht. Ich musste bei ihr selber die Frage nach dem Zimmer stellen, denn sie war überhaupt nicht aufdringlich und hatte wohl auch nicht das Bedürfnis mich um jeden Preis möglichst schnell ins Zimmer zu locken - was in diesem Club bei anderen Girls eine manchmal nervige Eigenschaft darstellt.


    Im Zimmer genoss ich Küsse ohne Zunge - mir war das relativ egal. Sie hat ein schönes Gesicht und einen gut abgerundeten Körper - es ist genug zum zupacken da. Beim FO allerdings musste ich sie zwei mal bremsen, da ich sonst nach kürzester Zeit gekommen wäre - WoW! Der Abschluss in Missio führte zu einer super Welle und ich legte mich erleichtert und zufrieden neben ihr. Aufgefallen ist mir bei dieser Dame, dass sie ziemlich penetrant auf die Hygiene achtet :super:

    Letztens im Gebi gewesen und nach einer meiner Favoritinnen ausschau gehalten - leider entweder besetzt oder nicht anwesend. Die Christina springt hier jedoch ein, und wir führen eine nette Unterhaltung an der Bar. Nach einer Kuschelrunde auf den Liegematten im oberen Stockwerk ziehen wir uns in ein Zimmer zurück.


    Sie begann mit erotischen Berührungen, verteilte Küsse an den empfindlichen Zonen und massierte dabei meinen kleinen (ehm, ich meine natürlich grossen!) Freund. Darauf folgte energiereiches GV in verschiedenen Stellungen und ein zufriedener Abschluss in Missionarsstellung.


    Fazit: Tolle Optik, nette Gesprächspartnerin und für einen Spass immer zu haben.

    Der Gedanke daran, wie sie täglich arbeitet scheint bei mir (glücklicherweise) die intensiven gefühle gegenüber einer wg zu blockieren. Aber auch ich habe schon paar mal wgs getroffen, bei denen ich dachte “hätten wir uns unter anderen Umständen kennen gelernt....“

    Ich war letztens bereits zum zweiten mal bei dieser Dame. Sie hat eine anmutige Art, beim Anblick ihres Körpers schlägt meine Pumpe eine Stufe schneller. Sie ist weder besonders schlank noch zu fest, sondern die Proportionen stimmen - eine Frau zum anfassen.


    Mit ihrem erotischem Lächeln und sinnlichen Lippen hatte sie es sehr leicht mich aufs Zimmer zu locken, was ich keinen Moment lang bereut habe. Beim Liebesspiel hat sie mir den Eindruck vermittelt mich wirklich zu wollen und brachte mich mit lustvollen Beckenbewegungen zum Abschluss.


    Einer meiner Besten Erlebnisse im gebi.

    Ich hatte mal im Swiss den Fall mit einer Rumänin. Beim Stellungswechsel hab ich dann gemerkt, dass das Kondom mit Blut überlaufen ist und sie darauf hingewiesen. Sie hat sich tausend mal bei mir entschuldigt, das Kondom ausgewechselt und die Scheide gereinigt. Laut ihrer Aussage hätten wir weitermachen können, ich liess mich jedoch Oral zum Abschluss bringen.

    Nachdem ich den ersten Teil mit dem Empfang, der Umkleide und den Duschen hinter mir gelassen hatte, ging ich auf den Balkon um unter der Sonne eine Zigarette zu rauchen. Der Club war ziemlich leer, was mich etwas verwunderte. Als ich in den Bar-Raum wieder eintrat war das ganze um 180° gedreht. Viele Dreibeiner gepaart mit den WGs und darunter die gerade freie Marianna die nach kurzem anlächeln mir eine Cola servierte und sich zu mir setzte.


    Den Smalltalk-Teil hielt ich kurz. Wie heisst es so schön - es war Druck auf der Pfeiffe. Im Zimmer bot sie mir ein intensives FM, wechselte mit Küssen am Körper ab und sattelte dann auf. Was ich immer so toll finde ist, wenn die Frauen sich beim Verkehr nicht wie ein alter Kartoffelsack geben, sondern etwas Emotionen zeigen und Bewegung in den Zügen herrscht.


    Alles in allem ein tolles erlebnis mit einer netten Dame. Optisch allerdings nicht so mein "Beuteschema", aber zufrieden war ich allemal.

    Nachdem ich meinen gewonnenen Sexgutschein von der 6profi-Tombola bei Silvia eingelöst hatte, entschied ich mich aufgrund der positiven Berichte im Forum für eine zweite Session mit Alina:Leider war das Erlebnis mit Ihr nicht so toll wie mit Silvia. Auch hier drehte ich zuerst die obligatorische Runde im Bad unter der Dusche. Im Zimmer folgte leider eine etwas ernüchternde Sitzung.


    Küssen war nicht drin - bis auf etwas Gezüngle. Sich richtig anfassen lassen wollte sie auch irgendwie nicht, und in der Missio-Stellung wurde ich weggedrückt. Danach forcierte sie die Doggy-Stellung und nachdem es länger als 10 Minuten dauerte, schien sie irgendwie die Geduld zu verlieren - obwohl für eine halbe Stunde gebucht.


    Sie versuchte dann das ganze Manuel zu beenden und nach dem erfolgreichen Abschluss war das ganze nach 1-2 flüchtigen Sätzen vorbei.


    Ich weiss nicht woran es lag, vielleicht war es nicht ihr Tag oder die Sympathie stimmte nicht - was für mich jedoch kein Grund ist es an professionalität mangeln zu lassen.


    Einen positiven Punkt gab es dann doch: Ihr FO zumindest war gut. Wiederholungsgefahr besteht für mich bei ihr keine.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Das Studio Skyline-Girls befindet sich in der Altstadt, Tagsüber wird wohl hier ziemlich viel los sein. Der Eingang befindet sich etwas diskreter um die Ecke hinter dem Haus. Mir ist es soweit egal, ich trete durch die offene Tür und begebe mich zum obersten Stock, wo ein Schild auf das Studio hinweist. Kurz geläutet und wurde direkt hineingebeten. Nach der üblichen Prozedur (warst du schon mal hier?, Preiserklärung) reihten sich einige Girls zur Begrüssung ein - ich war erstaunt wieviele gerade frei waren.


    Entschieden habe ich mich für die Silvia, (angeblich) 19 Jahre jung aus Ungarn (wie alle Gilrs). Nachdem die Hübsche mir das Zimmer gezeigt hatte, wurde ich zum Bad begleitet. Geduscht, getrocket und (Mund)gespült klingelte ich später und wurde von Silvia wieder abgeholt und ins Zimmer geführt:



    Im Zimmer fingen wir mit intensiven Zungenküssen an, ich wurde von ihr auch an anderen Stellen denn an Lippen liebkost. Danach ging sie auf ein feines FO rüber, mehr Soft als Hart, trotzallem sehr erregend. Überhaupt kam mir das entgegen, wollte ich doch nicht zu früh die Dinge erledigen.


    Ich durfte dann sie von Innen kennen lernen - und auch das gefiel mir. Sie war ziemlich eng, lächelte mich an während ich in der Missionarstellung ihre wohlgeformten Brüste mit Fingern und Zunge bearbeitete. Wir haben noch diverse Stellungen ausprobiert und den Abschluss fanden wir dann in der Missio wieder.


    Zeitdruck war nicht da, nach dem Akt konnte ich ihre Streicheleinheiten und Küsse geniessen, sowie etwas Smalltalk führen.


    Alles in allem war es eine absolut Beanstandungslose Session mit einem WG das sehr freundlich ist und einen tollen Körper besitzt.

    Letztens nach langer Zeit wieder den Club besucht. Da es gerade kurz nach der Eröffnung war, waren kaum irgendwelche WGs zu sehen. An der Bar habe ich nach dem Erhalt meines Drinks eine der anwesenden Damen gefragt, wo denn die ganzen Mädels seien. Sie fragte mich ob ich einen bestimmte Person im Auge hätte und ging mit meiner Antwort direkt in den hinteren Raum. Kurz darauf kam die wunderschöne Helen mit einem reizenden Lächeln auf den Lippen zu mir an die Bar - sie hat mich wohl wiedererkannt.


    Wir unterhielten uns eine Weile, und wiedereinmal konnte ich festellen, dass diese Frau nicht nur Bildschön ist, sondern dazu auch noch ziemlich Klug. Um zu sehen was ihre erotischen Küsse bei klein Peter anrichteten, gleitete sie mit ihren Händen unter den Bademantel und begrüsste auch meinen kleinen Freund.


    Später im Zimmer verging die Zeit wie im Fluge. In verschiedenen Stellungen blickte ich auf ihren perfekten Körper, versuchte meine Gelüste unter Kontrolle zu halten und genoss ihre intensiven Zungenküsse.


    Wie toll diese Frau ist, haben meine Vorposter schon zu genüge erwähnt - ich schliesse mich dem hiermit an.

    Letztens hatte ich meinen ersten Besuch im La Boum. Es war schon längere Zeit (aufgrund der positiven Berichte) auf meiner ToDo Liste, ich fand jedoch bisher keine Zeit.


    Ich wurde von der Empfangsdame herzlich begrüsst und erhielt dann eine Lektion darüber, wie das Studio funktioniert. Die Dame am Empfang selber war schon für meinen Geschmack bereits ein Leckerbissen.


    Ich wurde in ein Zimmer geführt. Das Zimmer selber sah höchst ordentlich und sauber aus. Kurze Zeit später traten die Damen ein. Habe mir dann die Lara ausgesucht und während sie sich frisch machte und mein Getränk holte, habe ich mich meiner Kleider entledigt und die Dusche in Anspruch genommen:



    Kurzes Kennenlernen mit der Lara und schon ging ich ihr an die Wäsche. Unsere halbstündige Session fing mit einer ausgedehnten Küsserei an. Wir wechselten in diverse Stellungen, beendeten die Aktion mit einem FO mit Aufnahme und liessen das ganze mit einer Zigarette und Smalltalk ausklingen.


    Besonders gut fand ich, dass sie erkannte, dass ich "Druck auf der Pfeiffe" hatte und ihre Bewegungen sowie ihr FO gezielt dosierte um mich nicht zu früh zum Abschuss zu bringen. Das alles ohne ein Wort meinerseits darüber. Daumen hoch an dieser Stelle :super:.


    Service: 10
    Optik: 7
    Wiederholungsgefahr: 100%

    Normalerweise ist bei mir ein Wellnessdurchgang vor dem Flirten routine, allerdings lies ich es aufgrund der fortgeschrittenen Zeit diesmal sausen. Nach dem Umziehen und Duschen setzte ich mich auf einen Hocker an der Bar und musste die erste Attacke abwehren. Kurz darauf setzte sich die Isabelle aus Polen zu mir - es war ein erfreutes Wiedersehen.


    Da mann in der oberen Etage nicht mehr rauchen darf, zogen wir an einer letzten Kippe, bevor wir rauf in die Relaxzone gingen. Oben führten wir eine Smalltalkrunde und wurde zurückhaltend aber gekonnt von ihr auf Touren gebracht.

    Wir verzogen uns in ein Zimmer auf eine Doppelticket-Session, nachdem wir an der Bar nochmals eine Zigarette geraucht haben (jaja, diese blöde Sucht :)). Im Zimmer folgte auf zärtliche Streicheleinheiten ein gekonntes FM wo ich manchmal nicht sicher war, ob der Pirelli noch drauf ist. Unsere Stellungswechsel wurden jeweils von einem FM zwischendurch eingeläutet, nach der erschöpfenden aber hoch befriedigenden Session liessen wir das ganze mit ein wenig Zärtlichkeiten und Smalltalk ausklingen.


    Wiederholungsgefahr auf jedenfall vorhanden. Ich kann die Dame, die sich wiederholt als intelligente Gesprächspartnerin und gute Liebhaberin auf Zeit erwiesen hat, jedem empfehlen.

    Letzte Woche im Plan B angetanzt, nach dem oblgitatorischen Reinigungsritual direkt zur Sofa Ecke geschlendert und mich neben die zierliche Lilly gesetzt. Nach dem Schlürfen meines Softgetränkes und ausgiebigem Plaudern verzogen wir uns in ein Zimmer um Unartiges zu tun.


    Auf dem Rücken liegend wurden meine erogenen Zonen von ihr geküsst und brachte damit klein Peterlix zum erwachen.
    Auf ein ausgiebiges :fellatio:folgte dann unser GV in Form :reiten::missionar::doggy: und die Tüte füllte sich dann in :missionar:. Auch wenn wir etwas oberzogen hatten, war kuscheln bei ihr trotz allem noch drin. Danke für dieses wunderebare Erlebnis!

    Bisher hatte ich ein paar mal das Vergnügen des gemeinsamen Orgasmus. Diese Male allerdings kann ich an einer Hand abzählen. Bei einer Partnerin hatte ich "das Problem", dass sie viel zu früh kam - bei einer anderen weil sie nur Oral-befriedigt den Orgasmus erreichen konnte.


    Das gemeinsame Erleben des Höhepunkts setzt meiner Meinung nach eine Vertrautheit gegenüber dem Partner sowie das Wissen um seiner Vorlieben. Um ehrlich zu sein, ich kümmere mich eher darum dass die Partnerin ein Orgasmus hat denn um einen Gemeinsamen - meist braucht sie ja länger.


    Im Pay6-Bereich allerdings bin ich da wesentlich egoistischer, mache aber gerne der Dame eine Freude, wenn es sich ergibt.

    Da stimme badwischer zu. Ich gehe in die Saunaclubs hauptsächlich aus den von ihm genannten Gründen. Wenn es mir nur um die Mädels gehen würde, so ginge ich in ein gut gefürtes Studio und nicht in Saunaclubs.

    peterlix
    Dein Beitrag wurde verschoben, da nicht zum Thema passend.

    Ich war vorgestern auch bei der Veronika, und wollte ein Erlebnisbericht dazu schreiben. Jedoch decken sich meine Erfahrung mit Ihr fast 1:1 mit der von Brunftrute.


    Auch mit mir hat sie dasselbe Verhandlungsspiel gespielt, und ihr andauerndes Lachen war zwar beim Kennenlernen ganz nett, im Liebesspiel hatte ich jedoch Mühe klein Peter zur Arbeit zu motivieren.


    Nachdem von meinem kleinen Freund (verständlicherweise: wurde ich doch ständig mit Gelächter und Gerede abgelenkt) nicht mehr viel zu erwarten war, schaltete sie auf Handbetrieb um. Kurz nachdem es soweit war, war die Welle durch sofortiges Aufhören abgewürgt.


    Sie mag optisch im Plan-B in der oberen Liga spielen, allerdings war ich weder vom Service noch vom Kuschelfaktor her zufrieden. Und das ständige vor sich hinkiechern, das übertrieben theatralische "Give it me baby" törnt halt ab, auch wenn ihr Anblick an sich sehr schön ist.


    Letzten Dienstag dort gewesen, genau dasselbe Bild. Ich denke die Bumsalp is für's erste von meiner Liste gestrichen.

    Diese Woche einmal den Tagesplan der Oase angeguckt und mich dann für einen Besuch entschieden. Nicht nur aus dem Grund, dass 13 Mädels anwesend waren, sondern auch weil mir die Oase als eine weitere Location der Brugger Clubkette auf meiner Besuchsliste stand.


    Angekommen in Oensingen stand ich nach dem Parken vor zwei Säulen die schon die Stilrichtung des Clubs andeuteten. Nach dem Klingeln wurde mir auch Prompt aufgemacht und im oberen Stockwerk beim Empfang erst mal die Dame am Empfang begrüsst. Sie hat mir nach dem Aushändigen von Schlüssel, Mantel, Tücher und Tickets den Club beschrieben, da ich ja wie erwähnt das erste mal da war.


    Nach dem üblichen Reinigungsritual mich an die Bar gesetzt und direkt von der Süssen Sissi aus Bulgarien bewirtet worden, daraufhin folgte eine längere Smalltalkrunde und anschliessend ein Zimmerbesuch. Die Session mit ihr war wie immer gut (ich konnte bereits einige Male im Gebi ihre Künste in Anspruch nehmen).


    Nach der Session zeigte mir Sissi den Club und führte auf meinen Wunsch hin mich in den unteren Stockwerk und zeigte mir den Pool und die Sauna sowie Dampfbad. Der Pool ist leider nicht allzutief, dafür eigenet sich aber der kleine Wasserfall dazu um sich den Rücken etwas zu massieren lassen . Ansonsten fand ich an den Wellnesseinrichtungen nichts zu beanstanden.


    Als besonders Nett fand ich die Idee mit dem Wasserspender direkt neben dem Dampfbad, der eiskaltes Trinkwasser zur Verfügung stellt.


    Nach der etwas längeren Erholungspause ( ich wollte alles mal ausprobieren J ) bin ich wieder nach oben an die Bar und musste erstmal zwei Damen abwehren, da diese überhaupt nicht meinem Beuteschema entsprachen. Beim Rückzug in den hinteren Bereich entdeckte ich eine dunkelhaarige Schönheit, der ich auch direkt ein Lächeln zu warf. Die Isabel nahm meine Einladung an und wir setzten uns zu den zwei Sesseln im hinteren Bereich.


    Die durchaus witzige Rumänin mit wohlgeformten Kurven hatte sich als unterhaltsame Gesprächspartnerin herausgestellt, und auch hier konnte ich eine etwas längere Smallalkrunde geniessen. Zum Glück waren ausser mir praktisch keine anderen Dreibeiner anwesend. Auch mit ihr bin ich schliesslich auf ein Zimmer .


    Die Doppelticket-Sessioin mit der Isabel war Top - schon fast GFS-mässig. Sie hat auch selber Ideen für Positionswechsel miteingebracht und hatte einen extrem hohen Kuschelfaktor. Wiederholungsgefahr besteht bei ihr auf jedenfall.


    was mich an der story von peterlix störte war nur die aussage wom WG anscheind machte, so kommt es rüber das der neue kunde nix wert ist.


    Würde mir passieren, was dem anderen Dreibeiner passiert ist, ich würde auch beim Empfang mal kräftig reklamieren. Dieses Verhalten hat mich sowieso dazu veranlasst, sie aus meiner Liste der Stamm-WG's zu streichen.


    In der Tat war der andere Dreibeiner einen Moment vor mir angekommen, laut Aussage eines anderen Girls war er bereits in der Sauna und noch nicht in einem Zimmer.


    Meiner Meinung nach ist es nicht gerade so, dass ich vor langeweile sterben würde, würde sie halt mal ne halbe Stunde mit ihm verschwinden. Es gibt ja nicht umsonst Sauna, Whirlpool etc..


    Das sind nicht die Vorteile, die ich mir als Stammgast eigentlich erhofft habe, sondern dass die Mädels sich beim Service besonders Mühe geben und beim Zusammensitzen einfach nur nett sind und gut unterhalten.

    Meistens bin ich etwa bei 1-3 Frauen auf verschiedene Clubs verteilt gleichzeitig Stammgast. Wenn ich mit einer WG besonders zufrieden bin, gehe ich immer wieder zu ihr, der Entdeckertrieb ist bei mir nicht so ausgeprägt.


    Eignetlich wurde ich bisher in jedem Club sehr freundlich empfangen, unabhänig davon ob ich Stammgast war oder nicht.


    Bei den Mädels siehts jedoch etwas anders aus. Zwar werde ich immer mit einem strahlenden Lächeln von meinen Stamm-WG's begrüsst, allerdings gibts da doch noch die eine oder andere Veränderung im Verhalten mir gegenüber.
    Ich musste festellen, dass wenn ich mich mit einem WG "zu gut" verstehe, sie manchmal Tatsache vergisst, dass ich im Grunde ihr Kunde und nicht der Freund bin. Dieser umstand bringt meistens mit sich, dass die WG's in meiner Anwesenheit ihre Masken dann fallen lassen und ich so Einblicke in ihr Gefühlsleben/Privatleben bekomme. Die Service-Qualität nahm jedoch bei keiner der WG's ab.


    Ich kann mich gut an eine Situation erinnern, wo ich mich wirklich bevorzugt behandelt fühlte:


    Nach dem obligatorischen Reinigungsritual bin ich in einer meiner Stammclubs direkt an die Bar-Raum nach vorne gelatscht. Ich habe mich auf ein Sofa gesetzt und bemerkte später erst, das meine Stamm-WG auf dem Sofa gegenüber gerade mit einem Kunden beschäftigt ist. Desshalb habe ich in Gedanken Pläne für die Zeitüberbrückung geschmiedet, als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.


    Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".

    Wie versprochen habe ich mich zu der süssen Monika gesetzt, nachdem ich bei meinem letzten Besuch sie leider abweisen musste. Nach einem etwas längeren und unterhaltsamen Gespräch musste ich selber um ein Zimmerbesuch bitten, und sie hat mit freude meine Hand genommen und mich in Richtung Zimmer gelotzt.


    Im Zimmer folgte ein zärtliches kennenlernen auf physischer Ebene mit viel Streicheleinheiten und Küsschen auf diverse Stellen. Als dann klein Peterlix sich zu Wort melden wollte, wurde ihm die Schutzmaske aufgesetzt und von der Monika mit einem süssen Lächeln in ihrem inneren verstaut. Es folgte ein Ritt mit variantenreicher Beckenbewegung, anschliessend wechselten wir in diverse Stellungen während wir es dabei nicht unterliessen, miteinander zu Schmusen.


    Alles in allem ein tolles Mädchen. Mit ihr lässt es sich lange und gut Unterhalten und der Service im Zimmer zaubert jedem Manne ein Grinsen auf's Gesicht. In allem uneingeschränkt zu empfehlen.

    Bei mir hatte mal ein WG während dem Verkehr ihre Monatsblutung - sowas sollte Mann nicht erleben müssen :)


    Ich fands allerdings halb so schlimm (Tüte nur vorn etwas mit Blut befleckt), da das Mädel sehr Symphatisch und zuvorkommend war.

    Von der Saune an der Bar angekommen, wurde ich direkt von zwei Mädels umstellt und befragt. Auf meinen Hinweis, dass ich eben bereits auf einem Zimmer war, wurde von den beiden in Kentnis genommen - die Turbo jedoch blieb weiterhin an meiner Seite. Eigentlich wollte ich ja ein Getränk holen und auf den Liegesitzen etwas relaxen, allerdings war die Turbo ein so schöner Anblick, dass es zu schade gewesen wäre sie wegzuschicken.


    Wir fingen mit der üblichen Unterhaltung an der Theke an. Es stellte sich im Verlauf des Gesprächs heraus, dass diese junge Bulgarin eine aufgestellte (Wirbelwind trifft es hier sehr gut) Person mit brüchigem Deutschkentnissen und guten Englischkentnissen ist. Dass sie aber perfekt französisch kann würde ich erst später festellen.


    Von den etwas unbequemen Hockern weschselten wir zu den Sesseln und führten unseren Smalltalk weiter. Sie kann sehr gut unterhalten und die Grimassen und übertriebene Mimik unterstrichen ihr junges Alter (20 J.).


    Zunächst etwas scheu versuchte sie von mir einen Kuss zu stehlen, wurde dann als ihr Kuss erwiedert wurde, mutiger. Sie zu küssen stellte sich als potenzieller Suchtfaktor heraus, denn sie küsst sehr gefühlvoll und innig. Unsere Knutscherei wurde von ihr nur ab und an unterbrochen um mir ein strahlendes Lächlen mit ihren wunderschönen blauen Augen zu schenken - und ich wurde weich wie Butter unter der Sonne.


    Wir haben irgendwann das Stockwerk gewechselt. Auf dem Bett liegend bewunderte ich zunächt ihren wunderschön geformten Körper mit den verführerischen Brüsten und dem zuckersüssen Gesicht.


    Unerwartet wurde aus dem zuvor wilden Sturm jetzt eine Schmusekatze. Nebeneinander liegend haben wir zunächst sehr ausgiebig mit zarten Berührungen den Körper des anderen erforscht- unsere Lippen trennten sich fast nie voneinander. Ihr FO war wie ihre Zungenküsse - mal langsam und zärtlich, mal schnell und intesiv und immer mit diverser Zungenakrobatik garniert. Die Zungenfertigkeit demonstrierte sie auch, indem sie fast ohne Handeinsatz die Tüte über klein Peter zog.
    Das Eindringen in sie entfachte ein Feuerwerk der schönen Gefühle in mir und ich genoss ihren fordernden aber auch grosszügigen Stil.


    Nach der eineinhalbstündigen Session mit zwei Wellen war ich schweissgebadet und fix & fertig. Eigentlich wollte ich nun duschen gehen und mir mit einem Getränk auf den Liegeplätzen gemütlich machen. Doch die Turbo bewies ihre Fertigkeit im durchrkreuzen von Plänen ein zweites mal - denn sie verführte mich zu einem gemeinsamen Saunaaufenthalt und anschliessender Dusche. An dieser Stelle dachte ich würden die Kundenbindungsmassnahmen enden. Doch nach diversen blödeleien unter der Dusche bot sie mir an zusammen einen Kaffee zu trinken - und daraufhin konnte ich für eine weitere Zeit ihre Anwesenheit neben mir geniessen.


    Fazit: Alles in allem war sie eine Riesenentdeckung für mich. Sie macht einen unverbrauchten Eindruck und strahlt einfach jeden an der ihren Weg kreutzt. Die Gespräche mit ihr waren wesentlich unterhaltsamer als die, die ich bisher mit WG's hatte. Und in Sachen Bettkünste konnte sie mich restlos überzeugen. Ich werde sie auf jedenfall wieder besuchen und in die Liste meiner Favoritinnen aufnehmen.

    Nachdem ich bereits den Swiss-FKK Club sowie Globe einige Male unsicher gemacht hatte, war der nächste logische Schritt im Club Westside vorbeizuschauen. Zunächst wusste ich nicht ob ich hinfahren soll, oder nicht -zumal hier einige Mitdreibeiner recht viel zu kritisieren hatten. Ich entschied mich dann spontan doch hinzufahren und mich überraschen zu lassen - die Bilder vom Club sehen ja recht vielversprechend aus.


    Anfahrt
    Für mich war es relativ leicht das Westside zu finden, hingegen hatte ich beim Globby etwas mehr Zeit gebraucht. Von Zürich her richtung Frauenfeld Nord, nach dem Kreisel vor der Ortstafel direkt rechts - für das nächste Mal gemerkt.


    Parkplätze hatte es um diese Uhrzeit genug, der Eingang jedoch ist nicht so diskret: von der Hauptstrasse und von umliegenden (Büro)Gebäuden her kann jeder Gast relativ gut beobachtet werden. Mir war das jedoch egal.


    Empfang
    Gegrüsst und befragt wurde ich vom netten Herren am Empfang. Die Frage, ob ich das erste Mal da sei beantwortete ich wahrheitsgemäss mit "Ja". Daraufhin wurde mir die Preisstruktur und die Hausregeln erklärt - alles soweit bekannt von den anderen Imperium Clubs. Nach Bezahlung und Entgegennahme vom Bademantel und Handtuch wurde mir der Club grob gezeigt bzw. beschrieben - Sauna da, Dampfad dort und hinten ist die Bar.


    Ein Mädel dass mich mit der Infrastruktur nach dem Umziehen bekannt gemacht hätte würde die Vorfreude etwas steigern - aber da spricht wohl eher mein kleiner Freund aus mir.


    Kabine und Dusche
    Hier gibt es nicht viel zu sagen, die Kabine war bei meinem Eintreffen aufgeräumt und sauber, allerdings kleiner als erwartet. Auch am Nassbereich der Kabine mit den Duschen gab es nichts auszusetzten.


    Mädels
    Nach dem Duschen habe ich mich etwas umgesehen und bin dann rüber zur Bar, die von etwas gelangweilt aussehenden Mädels und wenigen Dreibeinern belagert wurde. Allerdings verständlich, da die meisten Leute um die Zeit noch nicht Feierabend haben. An der Bar das Soft-Getränk bestellt und von der symphatischen Helen serviert bekommen.


    Nach etwas Rumsitzen und mich an den schönheiten Erfreuen wurde ich auch bereits von verschiedenen Girls angebaggert, eine rumänsiche Blondine mit wunderschönem Gesicht war erfolgreich - leider kann ich mir Namen so schlecht merken. Werde ein Erlebnisbericht nachreichen, sollte mir der wieder Name einfallen.


    Nach einer etwas verlängerten Session mit der tollen Blondine erst mal Geduscht und ab in die Sauna. Auch diese war, soweit ich sehen konnte, Sauber und bot genug Platz. Saunieren ist eigentlich nicht so ein Spektakel, desshalb finde ich die kleinen Fenster mit Einblick in den Club und ins Kino eine super Idee. So gibt es genug Unterhaltung für das Auge.


    An der Bar wieder angekommen wollte ich mir eigentlich nur ein Getränk abholen und zu den Liegeplätzen zurückkehren. Nur wurde ich direkt von zwei aufgestellten Girls angemacht. Eine der zwei Schönheiten verschwand auf den Hinweis, dass ich eben vorhin auf einem Zimmer war, ziemlich schnell wieder.
    Zunächst wollte ich das zweite Mädchen auch wegschicken, allerdings hat sie mir optisch so gut gefallen, dass ich mit ihr zunächst an der Theke den üblichen Smalltalk betrieben und daraufhin auf ein Sofa zurückgezogen habe.
    Der Erlebnisbericht mit Turbo folgt noch...


    Fazit
    Im Grossen und Ganzen ist nichts an dem Club an dem Tag auszusetzten gewesen. Die Auswahl an Frauen mit 19 an der Zahl und den weniger Dreibeinern war hervorragend. Stimmung kam erst später gegen Abend auf, nicht zuletzt wegen den Tanzeinlagen der Damen.
    Es gibt weiterhin viele Möglichkeiten die Zeit ohne eine Dame an der Seite zu überbrücken, seien dies Sauna, Dampfad, Liegeplätze, Bar und Sofas oder das Sexkino. Bei entsprechendem Wetter kommen offensichtlich der Garten und der Swimming-Pool hinzu.
    Allerdings hat der Whirlpool so stark nach Chlor gerochen, dass ich darauf verzichtete.


    Auf jedenfall werde ich in Zukunft öfters diesen Club besuchen.

    Ich bin der Meinung dass alles gut so ist, wie es gerade nunmal ist. Ich kriege von manchen mädels mit symphatiefaktor auch durchaus zk und fo. selbst wenns mal 10 minuten länger dauert, musste ich bisher von der Frau aus nie ein ticket nachreichen. Allerdings bin ich an dieser stelle fair und entlöhne die Mädels entsprechend.

    Aufgeregt folgte ich meinem Kumpel, der mir zeigen wollte, wo man in Zürich mit Frauen ins Bett hüpfen kann. Und das für nur 50 Franken! Damals dachte ich immer, bezahlter Sex sei so teuer, dass ich dafür - übertrieben gesagt - ein Millionär sein müsste.


    Wir gingen an diversen Bars an der Langstrasse vorbei und allein der Anblick der Leute verriet mir, dass dieser Viertel nicht gerade das seriöseste von Zürich ist. Einmal rechts, dann links und schon war meine Orientierung in der für mich damals fremden Stadt verloren gegangen. Schlussendlich landeten wir in einem Vorhof. Die offene Tür, die das rote Licht vom Flur nach draussen schienen liess, verriet uns bereits die Art der Geschäfte, die in diesem Haus erledigt wurden.


    Ein paar Stufen und mein Kumpel meinte "Klopf an dieser Tür da, da ist ne hübsche Thai". Geklopft, verhandelt und rein in die gute Stube. Ich konnte von drei mehr oder weniger hübschen Mädels eine aussuchen. Vom Aussehen, der Musik die Lief und vom Wortwechsel her waren die Mädels allerdings wohl eher aus Brasilien oder vielleicht Portugal. Wie auch immer, der Verstand hatte vor lauter Aufregung eh längst ausgesetzt und meine Kleider lagen bereits auf dem Boden.
    Nach kurzem Duschen kam das Mädel in mein Abteil, wo ich bereits ungeduldig und nervös wartete. Sie kassierte ihre fünzig Stutz und verzog sich kurz um das Geld irgendwo zu deponieren.


    Der erste Schritt in unserem "Liebesakt" war es meinem kleinen Freund ein Kondom rüberzuziehen. Nach kurzem Anblasen ging es ganz klinisch in der Missionarsstellung weiter, wo ich dann auch zum Abschuss kam.


    Draussen wartete mein Kumpel geduldig auf mich und hatte nur ein Grinsen für mich übrig, als ich mehr befriedigt denn zufrieden durch die Tür latschte.


    "Wenn ich endlich 18 bin und mein Autobilet habe, werde ich auch bei anderen Puffs vorbeischauen"... Seither war ich glaube ich 3 mal in einem klassischen Puff. Seit ich die Sauna-Clubs relativ früh für mich entdeckte, ging ich nie wieder in ein Laufhaus.

    Diese Schönheit aus Bulgarien kenne ich bereits schon eine Weile. Mit ihren dunkelbraunen Haaren und zuckersüssen Lippen hat sie es bereit vielfach geschaft, mich auf ein Zimmer zu verführen.


    Sie spricht sehr gut Deutsch, hat Humor und man kann sich wunderbar mit ihr unterhalten. Im Bett zeigt sie sich von ihrer Schokoladenseite, ihr schöner Körper der meist nach Zitrone duftet, verleitet einem zum Knabbern.


    In jeder hinsicht empfehlenswert die Dame.

    Letztens bin ich ein weiteres mal im Bluemoon gewsen. Dieser Club hat einen gewissen Charme - die Auswahl der Mädels ist meist sehr gross. Allerdings scheint dieser Club sehr frequentiert zu sein, da manchmal einige Girls bereits besetzt waren.


    An die Namen der Mädels kann ich mich nicht mehr erinnern, sie alle haben einen guten Service geliefert und sich an Versprechungen gehalten - und zumindest so getan als ob sie den Sex genossen.


    Optisch bisher keine "Bombe" im BlueMoon entdeckt, der Service war aber bei allen Girls bisher top.

    An der Zürcherstrasse von Zürich Richtung Baden leuchtet abends klar zu sehen eine rote Sechs auf der rechten Strassenseite. Dort gibt es zwar Parkplätze, aber mein Ziel war die blaue Sieben gleich gegenüber. Links neben der ungewöhnlichen und metallenen Tür die Klingel betätigt. Gleich darauf wurde ich eingelassen und freundlich begrüsst. Die Mädels stellten sich alle persönlich vor und ich wurde währendessen von der netten Bardame mit einer Cola bedient. Auch über die Dienstleistungen wurde ich aufgeklärt.


    Später wurde ich dann von einer dunkelblonden Schönheit in ein Zimmer entführt und bestens verwöhnt. Der Flirt mit ihr, das Vorspiel und natürlich der Sex war einfach nur super.


    Diesen Club kann ich jedem Empfehlen der auf der Durchreise ist und mal eben eine kleine Erleichterung braucht :)

    Hallo Heinz. Habe ich das richtig verstanden, dass Französich ohne Gummi und mit Aufnahme ohne Aufpreis von allen Girls angeboten wird? Oder habe ich mich auf der Homepage verlesen?


    Auf jedenfall werde ich in naher Zukunft mal vorbeischauen und mein Erlebnisbericht hier posten.

    hi

    meinst du das wirklich so :confused: oder ist da ein "nicht" in den weiten des WorldWideWeb verschwunden. ?


    Das war ihr ziemlich genauer Wortlaut. "Ich gehe lieber mit älteren Leuten auf das Zimmer, weil sich nach kurzer Zeit schon fertig sind." Dazu kommentierte sie mit "die jungen Leute wollen den harten Rammelkerl raus lassen und packen sie teilweise grob an, um es ihr vermeintlich richtig zu besorgen."


    Ich persönlich war selber etwas überrascht, ich dachte immer im Alter nimmt die Durchhaltefähigkeit zu. Allerdings kam mir im Nachhinein die Frage auf, was sie unter "alt" als neunzehnjährige versteht. Ich werde sie bei gelegenheit danach nochmal Fragen.

    Heute musste ich festellen, dass ihre Brüste getunt sind. Dies hatte allerdings, wie von Goldstecker bereits beschrieben, keinen Einfluss auf die Qualität ihres Services. Küssen tut sie wie eine Weltmeisterin, der Smalltalk war gut und alles in allem eine optische Schönheit. Leider hatte ich keine Zeit mehr, um mit ihr eine zweite Runde zu drehen.

    3. Wenn das nicht geht und die "betroffenen" Mädels sind es mir wert "treu" zu sein, dann plane ich halt meine Besuche so, dass immer nur eines der Mädel dort ist, die andere es also nicht sieht. Kann dann halt sein, dass ich mehrere Tage nicht gehen kann, weil immer beide auf dem Plan sind. Interessanterweise halten die Zuschauermädels dicht. Das kann aber zuweilen trotzdem schief gehen, dann nämlich, wenn der Tagesplan falsch ist. So passierte es mir mal, dass alle "meine" drei Mädels gleichzeitig im Club waren, obwohl KEINE auf dem Tagesplan war. Ich hatte mich also auf eine freie Jagd meinerseits eingestellt, und wurde dann selber gejagt. Wenn es schon schief geht, dann richtig, also klar, dass alle drei gleichzeitig auf mich zusteuerten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.


    Bei der bildlichen Vorstellung der Situation in der du dich befandest, konnte ich um ein schmunzeln nicht umhin. Dass allerdings die zuschauenden Girls dicht halten, dass kann ich leider überhaupt, gar nicht und auf keinen Fall bestätigen. Bei zwei Lokalitäten die ich öfters und vorallem regelmässig Besuche, kennen mich die neu ankommenden Girls bereits. Und wenn ich mal nicht mit meiner aktuellen Favoritin ins Zimmer hüpfe, darf ich beim nächsten Mal kalte Schultern, schmollmünder und etwas überspitzt ausgedrückt "Standpauken" über mich ergehen lassen ;)

    ich gehöre auch zu dieser Minderheit und geniesse die Vorteile davon


    Anwesend ! :)


    "Das ist doch das tolle an den Clubs. man legt die Kohle auf den Tisch und hat sex mit hübschen Frauen und geht dann wieder zufrieden nach Hause.
    Man muss die Damen nicht ewig volllabern wie im "richtigen" Leben."


    Das vollabern drum herum, also das anflirten der Girls kann etwas sehr Schönes und Interessantes sein, aber auch sehr mühsam und lästig, wenn man wirklich nur auf das eine aus ist. So zumindest meine Erfahrung.

    Du bist ja ein echter (?) Herzensbrecher und offenbar ohne es selbst zu wollen. Das ist gut so, besonders, wenn Du es tatsächlich so hälst wie Du es in deinem letzten Satz geschrieben hast.


    Ich und Herzensbrecher? Schön wäre es, dann würde ich allerdings wohl kaum mit so oft ein Bordell besuchen müssen :smile:.


    geh einfach davon aus das das zum Spiel mit dazu gehöhrt.Wobei ausgeschlossen ist wiederum auch nichts,alles kann möglich sein.Manchmal gehen die Gefühle komische wege


    Das könnte helfen - mich belastet irgendwie mein Gewissen... frag nicht warum es, ist einfach ein unangenehmes Gefühl für mich :lachen:


    Aber dann sollte man Aufpassen das man durch die einseitige Liebesbeziehung sich nicht finanziell ruiniert.


    Das ist wohl der Hauptgrund, warum ich mich gegegen Gefühle gegenüber WG's vehement wehre.



    wenn sich eine Beziehung auf privater Ebene entwickelt hätte ich kein Problem damit wenn ich die Frau im Puff kennengelernt hätte


    Das kann ich so spontan nicht sagen, allerdings ist die Tatsache der Erkennungsgefahr des Girl's (für mich zumindest) ein sehr unangenehme Vorstellung.

    das genau gleiche habe ich ebenfalls mal erlebt.
    Ist eine "Scheisssituation", denn schön wär's ja allemal, aber eben....

    Nun, was ist zu tun ?


    Dass der Sex so nicht weiter läuft ist klar, meine Frage bezog sich eher auf sowas wie -> beim Cheffe reklamieren / im Forum anprangern oder einfach sein lassen oder ähnliches.


    Meine Gesundheit ist mein oberstes Gut, sei da unbesorgt :)

    Das mit den älteren Leuten kann ich bestätigen:


    Ein 19 jähriges WG meinte zu mir, sie ginge Lieber mit älteren Leuten in die Zimmer, da diese nach drei Minuten schon fertig wären. Ich wäre da natürlich eine Ausnahme (sie ist nicht viel Jünger als ich), sie hätte selber ihren Spass mit mir... klar, wie immer Anwesende ausgeschlossen *grins*.

    Dazu ein Erlebnis von mir:


    Ich gehe in den Club, sehe dass mein Stamm WG mit jemand anderem Beschäftigt ist. Also lasse ich mich von einer anderen Verführen und diese bietet mir an im Zimmer an, ohne Aufpreis FO-Verwöhnt zu werden. Erregt wie ich an diesem Tag war, kam es nicht zum GV - es war vorher Schluss.
    Eine Woche später, meine Favoritin diesmal frei, gehe ich zu meinem Stamm WG und wir machen etwas SmallTalk. Plötzlich fragt sie mich in einem neckisch-vorwurfsvollen Ton ob ich nicht mit einem anderen Girl ins Zimmer wolle. Ich antwortete ihr, dass ich mit dem Girl von letzter Woche kein GV hatte. Sie meinte nur "Ich weiss. Bei mir musst du auch kein Aufpreis zahlen für den FO". Ich war natürlich erst mal Baff :)

    Von meiner Seite aus kann ich behaupten noch nie in ein WG verliebt gewesen zu sein (zum Glück :)). Allerdings hatte ich vor ein Paar Monaten ein WG mit der ich erstklassigen GF6 hatte. So wie ich bin, gehe ich immer zur gleichen WG solange sie anwesend ist und ich von ihrem Service begeistert bin. Nachdem wir uns mittlerweile ein halbes Jahr mit pausen dazwischen kannten, deutete sie gegen Ende immer mehr an, dass sie sich in mich verliebt hätte.
    Ehrlich gesagt bin ich noch unerfahren in diesen Dingen, kann also daher nicht beurteilen ob das Kundenbindung oder echt war.
    Aktuell bin ich bei einer anderen WG in einem anderen Lokal Stammgast. Da wir uns jetzt seit etwas mehr als einen Monat kennen.. und nun spricht sie die ganze Zeit davon, dass sie mich liebt oO


    Ehrlich gesagt weiss ich nicht wie ich da drauf reagieren soll - von meiner Seite aus ist absolut nichts da.. ich find nur den Sex super und auch das Girl ist sympathisch.

    Auf dem Rücken liegend liess ich mich mal von einem WG mit FO verwöhnen. Sie setzte sich dann irgendwann auf mich und ich dachte zuerst sie will ihre Genitalien an meinem Glied reiben... Aber plötzlich war ich ihn ihr - ohne Gummi und ohne dass bei mir nachgefragt wurde.


    Wie reagiert man da am besten?

    Auch ich hatte diese Woche das Vergnügen mit Flori. Naja, ich scheine wohl gerade von einer Pechsträne verfolgt zu werden und habe nicht so Glück mit der Auswahl der Mädels. Zum Finish hat sie Hand an mir angelegt, und mitten in der Welle aufgehört, da ein paar Tropfen das Bettzeug getroffen hatten. Nie wieder, danke.

    Einerseits ein sympathisches, sehr hübsches Girl. Andererseits lässt der Smalltalk nicht nur aufgrund der teilweise fehlenden Sprachkentnisse zu wünschen übrig. Dass sie noch erst zarte 19 ist, merkt man am Service im Zimmer ihr deutlich an, beim Sex fehlt das gewisse etwas. Sie ist relativ berührungsscheu in der Intimszone, verwöhnt lieber als verwöhnt zu werden.


    Fazit: "Naja" - Meiner Meinung nach fühlt sie sich überhaupt nicht wohl bei der Arbeit, und zeigt das auch - vielleicht aber überintepriere ich sie auch einfach.

    Angela gehört meiner Meinung nach zu den Mädchen, die sich erst dann öffnen, wenn mann sich etwas länger kennt. Am Anfang war sie sehr verschlossen, die Gespräche waren recht Steril und auch auf dem Zimmer ging es entsprechend weiter. Ihr Körper allerdings machte diese vorläufigen schwächen mehr als wieder Wett.
    Mittlerweile allerdings hat sie sich recht gut gemacht, die Gespräche vorher sind wesentlich Unterhaltsamer und der Service im Zimmer zufriedenstellend. Aber: Bezüglich des Kuschelfaktors kann ich mich meinen Vorpostern anschliessen.

    Roxana kann ich in jeder hinsicht Empfehlen. Zeitdruck ist nicht vorhanden, die Gespräche mit ihr waren nie langweilig und allgemein gibt sie sich aufgeschlossen. Ich hatte viele Male das Vergnügen mit ihr auf dem Zimmer, welches stets zu meiner Zufriedenheit war.


    Allerdings habe ich gehört, dass sie nicht mehr in dieser Branche arbeiten wird.

    Da ich von den blutjungen Girls meist enttäuscht werde, halte ich meist ausschau nach hübschen Frauen mit Erfahrung. Ich hatte bereits mehrmals das Vergnügen mit Lilli, und mir hat es jedes mal die Sprache verschlagen von ihrem Service. Mehr ist eigentlich dazu nicht zu sagen.

    Ich hatte neulich bereits meinen dritten Besuch im Plan B. Was mir gefällt ist, dass die Girls dort etwas aktiver / offener sind als in anderen Clubs, in denen ich schon war. Beim ersten mal hatte ich nur einen kurzbesuch, beim zweiten und dritten Mal hatte ich etwas mehr Zeit die Infrastruktur des Clubs zu benutzten.


    Alles in allem hatte ich dort den besten Sex den ich jeh in einem Club genossen habe, die Bratwurst schmeckte super und die Sauna ist riesieg, lässt somit keine Wünsche offen. Die Zimmer sind zwar etwas schlicht aber geschmackvoll eingerichtet, und ganz wichtig: sie sind gross. Man fühlt sich also nicht wie in einem Kerker eingesperrt :)


    Fazit: Ein Besuch ist ein Muss!

    Ich hatte auch das Vergnügen mit Alice auf ein Zimmer zu gehen. Allerdings war das nicht nach meinem Geschmack - angefangen bei nicht vorhandener Kennenlern-Phase über das abspeisen danach im Zimmer - alles so kalt Geschäftmässig.