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    Hat jemand aktuelle Tipps, wo Mann im Raum ZH erste Erfahrungen mit anal sammeln kann?
    Ich weiss nicht genau was ich suche moechte aber definitiv meinen Horizont ueber den Girlfriend Sex hinaus erweitern.
    M.

    Tach

    Also normalerweise verkehre ich ja eher in Zürich Ost, aber Ende März verschlug es mich nach Westen und so programmierte ich mein GPS auf die Aegertenstr.

    Angekommen, parkiert, mässig freundlich von einem Berner an der Reception empfangen.

    Umkleide, gestört durch einen Mitarbeiter, der den Duschbereich reinigte.

    Rauf an die Bar, gut es gibt auch alkoholfreies Bier, schmeckt zwar :wütend:, aber ist gut für den Führerschein.

    Laura gesellte sich zu mir, ein bisschen gescherzt, umgesehen, ein bisschen :staunen:: ein paar mässige Girls aus Rumänien, die ständig rumänisch miteinander quatschen.

    Mich zu Ihnen gesetzt, versucht, das Girl zu finden, dass zu mir passt. Überall sofort die Frage Zimmer gehen? :langweilig:

    Schliesslich mit Ana aus Rumänien abgedüst, die im (etwas schäbigen) Zimmer (Fenster mit WC Papier abgedeckt) sofort abschloss und versuchte ihren Standardservice durchzuziehen. :langweilig: Leider funktionert das bei mir schlecht, hab sie ziemlich dran genommen und ordentlich durchgeblasen und gefickt. :bestimmend:. Sie stöhnte und hörte dann plötzlich damit auf, wohl um mir das Signal zu geben, dass es für sie jetzt vorbei sei. Danach wollte sie auch sofort wieder aus dem Zimmer. Naja.

    Keine ZK und kein FO und kein Anal hier offenbar. :traurig:

    Draussen ein bisschen ins Pornofernsehen geguckt und mit einem anderen Dreibeiner gequatscht. Maria ist vorbeigekommen, hat sich zu mir gesetzt und nach einigem Zögern und Rummachen meinen Kleinen wieder zum stehen gebracht. Auch bei ihr keine ZK.

    Naja ein Nümmerchen liegt noch drin, dachte ich. Maria sieht zwar überhaupt nicht so aus wie auf der Webseite und geht wohl gegen die 40, riecht nach Rauch und hat einen Hängebusen, den sie im Push-up versteckt. Sie spricht nur English, ist aber ganz lieb.
    Auch sie von hinten richtig durchgefickt. :happy:


    So jetzt aber weg hier.

    Fazit:

    Von den guten Clubs in Zürich Ost ist das Aegi meilenweit entfernt. Die Räumlichkeiten sind klein, fast schon schäbig, das Personal nur sehr mässig freundlich. Ständig wird irgendwo geputzt und aufgeräumt.

    Was in den gute Clubs längst Standard ist (Girls nackt, ZK, FO, Nichtrauchergirls) feht hier. Zimmeraufenthalt nur 15 Min. statt 30 wie heute Standard.

    Wiederholungsgefahr bei mir eher klein.

    :schweiz:

    M.

    Kürzlich einen kurzen Abstecher in die Bumsalp gemacht.

    Nach dem freundlichen Empfang, umziehen und Deo auflegen, habe ich dann an der Bar die Ro/Bg Sektion mal in Augenschein genommen.

    Eigentlich stehe ich mehr auf dunkle Typen, Latinas und so. Und ich bin eher der Typ, der aktiv auswählt, auf die Frauen zugeht.

    Nach einer Weile liess ich mir den Club von einer Bulgarin zeigen, die trotz FKK Tag ein hübsches Nezt anhatte, das sie nur auf dem Zimmer ausziehen wollte. Hmmh. Konnte nicht so recht warm mit Ihr werden.

    Ich gucke immer so ein bisschen wie die Mädchen küssen. Manche sind ja da sehr reserviert.

    Schliesslich hab' ich Davinia allein auf dem Sofa entdeckt. Wie gesagt gehe ich dann jeweils aktiv auf das Mädchen zu. Sie langweilte sich, im Club war's ruhig ( - und ich denke ohnehin, dass es Mädchen gibt die den ganzen Tag nie auf's Zimmer kommen ....)
    Ok. Es gibt / gab hübschere Mädchen im Club. Aber sie kam wirklich natürlich und direkt rüber und küsste gut.

    Meine Gespür sollte mich (auch) diesmal nicht täuschen, das roch nach gutem Sex. Ich dachte an, es mit Ihr auf der Kutsche zu treiben, entschied mich dann aber doch fürs Zimmer, wo wir übereinander herfielen, ohne grosse Abmachungen, Duschen, Badtuch ausbreiten etc. Das schätze ich, die geschäftlichen Erklärungen (nicht in den Mund etc.) turnen mich jeweils ziemlich ab.

    Dann muss ich sagen kam's wirklich gut für mich :smile:, sie leckte mich, ich leckte Sie und dann ritt sie mich richtig durch. Fast hätten wir vergessen, denn Gummi überzuziehen. Als mein Schwanz einmal rausflutschte steckte sie ihn sich einfach wieder rein, weil's sie's offenbar noch wollte - hab' ich bisher noch nicht erlebt.

    Nachher haben wir an der Bar noch ein bisschen geschäkert zusammen, was immer ein bisschen heikel ist, da die Mädchen schnell eifersüchtig aufeinander sind.

    Danke Davinia, ich komme gerne demnächst mal wieder.:kuss:

    Kürzlich ein kurzer Besuch in der Sauna Gubel.
    Nun der Ort ist - wie soll ich sagen - ziemlich schäbig. Durchs Treppenhaus geht man in den Keller, alles ist mit Fresszetteln angeschrieben.

    Im Club drin zwar schön warm aber ziemlich unaufgeräumt. Etwas zu trinken bekam ich nur auf explizite Nachfrage, Musik gabs keine mehr. 2 Frauen waren da. Immerhin kann man duschen, aber es ist alles sehr eng in dem Club.

    Ich liess mich schliesslich von Carla im winzig kleinen Zimmer massieren. Von (Sport-)Massage hat sie keine Ahnung (kleiner Tipp: Druck beim Massagestrich geht immer herzwärts). Sie ist aber lieb und freundlich, vor allem wenn man ein bisschen portugiesisch spricht. Liebesservice auf dem Massagetisch schliesslich nur durchschnittlich.

    Na ja. Vielleicht kann es da ganz gemütlich sein, wenn man rechtzeitig kommt, der Club macht um 22h zu. Zu hohe Ansprüche denke ich darf man(n) aber nicht stellen. 150.-- für das Gebotene sind eher an der oberen Grenze, da gibts mehr fürs Geld z.B. im Cabana in Wallisellen.

    David, Du bringst die Sache auf den Punkt.

    Ich denke, nach dem Fall der Berliner Mauer vor 20 Jahren haben sich die Clubs grundlegend verändert. Die Mädchen aus Thailand und eben die Latinas wurden von den Mädchen aus dem Osten Europas fast völlig verdrängt.
    Ich meine, das hat nicht nur mit dem Fall des eisernen Vorhangs zu tun, sondern auch mit den Präferenzen von uns Westeuropäern, da stehen halt viele auf weiss und blond.
    Viele Thailänderinnen und Latinas sind damit in die Strassenprostitution abgedrängt worden.
    Dazu kommen die schlechten Nachrichten in Sachen AIDS aus den Ländern Afrikas und Lateinamerikas.
    Dazu kommt die neue Verklemmtheit in der Gesellschaft, vielleicht sogar im Einzelfall ein unterschwelliger Rassismus.
    Und dazu kommt die unglaubliche Kommerzialisierung des Sex-Geschäfts, angefangen bei den cleveren Menschenhändlern bis zum einzelnen Mädchen, das möglichst viel Geld in einer Nacht machen will. Gerade Mädchen aus dem Osten hab' ich als sehr "geschäftstüchtig" erlebt - und damit distanziert, wenig herzlich, kalt.


    Marlo.

    PS: Im Globe soll's auch die eine oder andere Latina geben.

    Ich stehe auch total auf Latinas und verkehre dann und wann im Cabana in Wallisellen.
    Die Mädchen da sind zwar eher Frauen und auf der Strasse würd' sich ja wohl keiner nach Ihnen umdrehen, aber im Club langen Sie richtig zu, sind herzlich und zärtlich wenn man auch nur ein bisschen Portugiesisch spricht. Wer kennt den Club auch und hat mal Lust gemeinsam Party zu machen?
    Marlo.