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    Auch ich rufe zur Vorsicht auf, denn das reisserisch bereits als Puffkrieg ausgerufene Phänomen der momentan nicht mehr abrufbaren AlpinistenHomepage, könnte, wie andere vor mir bereits zu bedenken gegeben haben, bloss die Frucht einer technischen Panne sein. Die Idee, dass das "Puurli" sich selbst über DDoS in die Pfanne haut ist Schwachsinn, und erinnert mich an den früheren sklerotischen DDos Angriffs Forumshype zu Zeiten des ST Niedergangs. Galeotto


    galeotto,


    ich möchte mich auch mal zu wort melden, denn ich glaube du bist nicht ausreichend informiert über die Internet Zustände in der Erotikbranche. "Puffkrieg" und Hype ist nicht das richtige Wort für die Bezeichnung der Situation, sondern es ist eher richtiger Krieg (hochkrimineller Cyberkrieg), welcher seit 2 Jahren täglich hinter den Kulissen der Schweizer Erotik Internetanbieter tobt und die Justiz nicht eingreifen kann weil sie gegenüber DDoS machtlos ist. Ich bin Informatiker und betreue seit Jahren auch Kunden in dieser Branche, die sich vor den berüchtigten Cyber-Attacken fürchten. Du wirst es zum schluss lesen können, weshalb mein Beitrag in das BumsalpThema passt und für uns Konsumenten durchaus ein bissle wichtiger ist, als Mundwasser im Puff.


    Angefangen hat es mit den Attacken gegen den altehrwürdigen Sexy-Tipp, der dadurch in Folge komplett zerstört wurde. Man konnte es nicht dulden und zulassen, dass der Club Globe ständig den ersten Platz bei den Sexy-Tipp-Wahlen belegte, Unmengen positive Berichte und Klicks einheimste und dadurch von immer mehr Kunden profitierte. Dann folgten die Attacken gegen die Internetseiten von vielen Clubs, wie Club79, FKK90, Globe, Laboum, S-Maier und noch mehr. Die Kosten für einen wirksamen Schutz gegen solche Attacken belaufen sich pro Club jährlich über 100.000.00 Franken (Prolexic 8.500.00 Dollar monatlich, zzgl. Setup-Gebühr 8.000.00 Dollar + Server) unter denen die Clubs leiden. Danach kam die Bombe mit den Attacken zu fast allen Inserate-Sexportalen. Die Attacken gegen diese Portale gingen so lange, bis einige davon finanziell ausgeblutet waren und denen die Kunden und Besucher weggelaufen sind. Nun war das bekannteste Inserate-Sexportal Happysex an der Reihe (ähnlich populär wie der damalige Sexy-Tipp). Happysex wird durch die Attacken bis heute gezielt ausgeschaltet, da ein neues Inserate-Sexportal and-6 das Rennen machen sollte. Im Volksmund sagt man dazu auch betrügerische oder kriminelle Übernahme oder so irgendwas. Der ehemalige Happysex-Inhaber erlitt dadurch einen Millionenschaden und verlor seine Existenz. Im Blick und im Tagesanzeiger waren täglich Zeitunsinserate zu lesen "and-6 ersetzt happysex". Geschickt eingefädelt wurden fast alle der ehemaligen Happysex-Mitarbeiter für and-6 verpflichtet, denn sie hatten zum Grossteil keine andere Wahl.
    Und wer brüstet sich selbstherrlich in aller Öffentlichkeit als Graue Eminenz und Sponsor von and-6?
    Kein geringerer als s` Puurli vo de Alp...


    Dann übernahm das OKAY-Magazin die Internetadresse happysex, im Glauben die Seite wieder zum laufen zu bekommen, bis heute jedoch vergebens. Sogar die Swisscom wurde erpresst den Happysex ganz vom Netz zu nehmen und drohte damit, ansonsten andere Swisscom-Kunden zu attackieren. Als die Swisscom-Erpressung scheiterte und in die Medien bis zum Schweizer Fernsehen durchdrang, folgte erst vor zwei Wochen eine Stipvisite im Büro "man soll sich doch endgültig aus dem geschichtsträchtigen Happy-Internetgeschäft heraushalten da es für die and-Seite nicht vorteilhaft wäre" und als Andenken verpasste man eine gebrochene Nase und ein demuliertes Gesicht.


    Die entgangenen Gewinne aller Inserate-Portale, Gäste-Einbussen bei den betroffenen Clubs und die Kosten für den Schutz gegen diese Attacken, belaufen sich bisher locker in zweistelliger Millionenhöhe. Ganz davon abgesehen einiger zerstörter Existenzen, darunter auch eine Familie und Kind abhängig waren.


    Nun glaube ich nicht mehr an einfache technische Pannen bei der Bumsalp-Homepage, da die Homepage von and-6 auch seit einer Woche täglich für mehrere Stunden nicht funktioniert. Viele and-6 Kunden bezahlen angeblich nicht mehr für die Werbung, da die Internetseite nur noch selten online ist.
    Ich stimme mit dir Galeotto überein, s` Puurli wird sich sicherlich nicht selbst mit Attacken gegen seine eigenen Internetseiten in die Pfanne hauen. Aber die Gerüchteküche ist zur Zeit sehr, sehr heiss... und man spekuliert darüber, dass mittlerweile nun auch andere in der Lage sein sollen "zurückzufeuern". Wenn das stimmt, bin ich gespannt wie lange es die Bums-Seite und and-Seite noch gibt. Alleine für die Zerstörung von Sexy-Tipp hätten sie es drei mal verdient.