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    Und jetzt sag ich was, wofür ihr mich wohl kreuzigen werdet aber... Ich gebe mir anfänglich absichtlich nicht gross Mühe, weil ich sehen will, was der Typ drauf hat. Wenn er gut ist, dann bin ich auch gut, wenn nicht, dann würde guter Sex dazu führen, dass man ihn nicht mehr los wird und das ist immer so unschön. Jaja, es klingt arrogant, aber das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex. :kuss:


    Bei einer Hure muss Man(n) sich keine Mühe geben und darf sich verwöhnen lassen, dafür bezahlt Man(n) ja schliesslich. Man(n) merkt, dass du seit langer Zeit nicht mehr in diesem Gewerbe tätig bist, denn die Zeiten haben sich zum Glück zum Wohle des Gastes geändert. Im Privaten kannst du ja solche Spielchen praktizieren, aber im Pay6 heute zu Tage würdest du mit dieser Einstellung verhungern :kuss:

    Wer hat denn hier gesagt das ich eine Beziehung zu einem WG gesucht habe? Das ist halt so passiert...


    Der letzte Satz war nicht auf dich bezogen, sondern galt allgemein... da es immer wieder Männer gibt, die bewusst nach Beziehungen zu Huren suchen, weil sie sich davon dreimal täglich Vollprogamm zum Nulltarif versprechen:rolleyes:

    Wen sie Küsst ist das halt auch nicht sooo schlimm, kommt halt immer darauf an was sie dabei fühlt, was ich aber auch nicht wissen kann. Die Frage ist nur wieso sie mich belügt? Vorallem finde ich sollte sie ehrlich sein was das FO angeht weil das ist ja dann auch ein Risiko für mich.
    Hat das so wirklich eine Zukunft? Das ganze belastet mich doch ziemlich...


    MrNiceguy


    Einmal Hure, immer Hure!
    Wenn du ihre Hurerei nicht bedingungslos akzeptieren kannst, dann vergiss die Beziehung ganz schnell. Sie wird dir nie die ganze Wahrheit sagen, wobei du bei einer Hure FO und Küssen akzeptieren musst, denn in diesem Business sind das mit unter anderem die wichtigsten Bestandteile von Girlfriendsex. Ohne dem, wird sie sehr wenige Freier bekommen.


    Wegen diesen Problemen kann ich nicht verstehen, wieso einige bewusst eine Beziehung zu einer Hure suchen. Ausser man profitiert finanziell davon, ansonsten gibt es keine erklärbaren Gründe dafür.

    Mit genau dieser Art von Männern habe ich unheimliche Mühe in den Clubs. Männer die die Frauen, wie Tiere oder Gummipuppen behandeln und diese nur zum abwixen benutzen. Männer, die sich überhaupt nicht für den Menschen der ihnen gegenüber Sitz im Club interessieren, sondern die Frau nur als Sexobjekt sehen, das man für Geld schnell benutzen kann und es danach wieder wegschmeissen darf.


    Karl Martinez
    Warum hast du so ein negatives Männerbild? Erlebst du diese Art Männer häufig in Clubs und schreibst du nur vom Hören-Sagen? In den Saunaclubs, in den du dich herumtreibst, werden schätzungsweise eher sehr wenige Männer unterwegs sein, die die Frauen wie Tiere oder billige Abspritzobjekte behandeln. Aber auch in diesen Clubs geht es letzten endes nur um Sex gegen Cash.


    Lese mal die Inserate der Girls im Internet durch, da steht oft "Fick mich hart in alle Löcher, spritz mir deinen Saft voll in die Fresse, ich leck dir dein Arschloch gründlich aus" usw. usw. Ist doch klar, dass die Girls von vielen Männern als reine Sexobjekte betrachtet werden, wenn sie sich selbst so anpreisen. Ich glaube wir müssen endlich damit aufhören, unsere eigenen Vorstellungen wie man sich gegenüber einem Girl zu benehmen und behandeln hätte, anderen aufzuzwängen. Das ist Bevormundung und auch Doppelmoral, soll doch jeder die Frauen so sehen und es mit ihnen ausleben, wie er möchte. Wer entscheidet denn schon, über was richtig oder falsch ist? Gerade im sexuellen Bereich sind die Fantasien und Abgründe so facettenreich, wie in keinem anderen.


    Zwei Girls in unterschiedlichen Clubs sagten mir mal, sie wollen von Typen lieber richtig rangenommen werden, als stundenlang mit Ausfragereien und Komplimenten zugetextet zu werden. Du musst begreifen, dass diese Liebeskaspereien nur zur Befriedigung von unserem Ego dienen. Oder glaubst du allen ernstes, die Frauen im Club warten bereits auf Karl-Martinez, der sich für sie interessiert und respektvoll behandelt? Eher nicht... die Girls interessiert wohl eher mehr, der zeitnahe Zimmergang um danach mit Cash entschädigt zu werden und das täglich so oft wie möglich.


    Genau dieses Verhalten führt auch dazu, dass Frauen in einzelnen Clubs wie Sklavinnen gehalten werden und ihre Arbeit teilweise unter unwürdigen Verhältnissen verrichten müssen und zusätzlich von den Chefs in den Clubs voll ausgenutzt werden. Dies musste ich vor nicht allzu langer Zeit in einem Club leider selber sehen und erleben.


    Mich und bestimmt viele andere interessiert es, was du gesehen und erlebt hast, wie Frauen in der heutigen Zeit in Clubs als Sklavinnen gehalten werden und unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Hast du gesehen wie die Frauen geschlagen oder misshandelt wurden oder zum Sex gezwungen wurden? Hast du hoffentlich Anzeige gemacht oder schaust du weg?

    Villingen-Schwenningen / Stuttgart - In 50 Bordellen, mehr als 70 Wohnungen und 3 Wohnmobilen hat die baden-württembergische Polizei am Dienstagabend nach Opfern von Menschenhandel und Zwangsprostitution gesucht.


    1000 Menschen seien überprüft worden, davon mehr als 700 Prostituierte, wie das Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Es gab zehn vorläufige Festnahmen...


    Der ganze Bericht http://www.schwarzwaelder-bote…7&artId=14655968&offset=5


    Video: VS - Bordellboss setzt hohe Belohnung aus
    http://www.schwarzwaelder-bote…7&artId=14655968&offset=5
    Der Spruch Bananenbieger vom Imperiumboss sollte man zum Wort des Jahres machen :lachen: Das blonde Mädchen an der Bar am Videoanfang kommt mir ziehmlich bekannt vor, Celine vom Globe?

    Und damit meine Frage: Warum eigentlich muss fast jeder neue Saunaclub im Grossraum Zürich eröffnet werden, wo es schon so viele gibt? Haben die Clubbetreiber einen Drang zur Selbstzerfleischung, dass sie immer dort neu eröffnen, wo die Konkurrenz eh schon am grössten ist? Wann expandiert irgendeins der Imperiümer mal nach Basel oder Bern oder so? Das wäre doch nicht nur ein neuer Markt, sondern hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass an diesen Orten wohl die Studiopreise ins Rutschen geraten würden.


    Im Club-Swiss hiess es vor Weihnachten, dass in Basel ein neuer Club gebaut wird.

    Und damit meine Frage: Warum eigentlich muss fast jeder neue Saunaclub im Grossraum Zürich eröffnet werden, wo es schon so viele gibt? Haben die Clubbetreiber einen Drang zur Selbstzerfleischung, dass sie immer dort neu eröffnen, wo die Konkurrenz eh schon am grössten ist? Wann expandiert irgendeins der Imperiümer mal nach Basel oder Bern oder so? Das wäre doch nicht nur ein neuer Markt, sondern hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass an diesen Orten wohl die Studiopreise ins Rutschen geraten würden.


    Das Imperium eröffnet doch im Frühjahr einen grossen Fkk-Club in Basel Land. Im Club-Swiss hiess es vor Weihnachten, dass Imperium sei fleissig am bauen.

    Es geht ja nicht nur um Girls, es geht um ein Freizeit-Erlebnis.


    chomi
    Du siehst das anders als die Mehrheit der Gäste, denn genau dieses "Freizeiterlebnis" ist in der Bumsalp überhaupt nicht gegeben. Daran ist meiner Meinung nach schon die "Wahl der Kleider" und die fehlenden bzw. örtlich falsch konzipierten Wellnessmöglichkeiten verantwortlich. Für Wellnessliebhaber ist die Bumsalp deshalb denkbar ungeeignet. Liebhaber von Studios oder Wohnungspuffs werden sich eher weniger am fehlenden Wellnessfaktor in der Bumsalp stören und finden das Strassenklamotten-Konzept daher gut, wobei genau hier das Problem liegt - da der Club Life gegenüber als Kontaktbar dieses Marktsegment bereits abdeckt - und aufgrund dieser hausinternen Konkurrenzstellung nur 100 Meter voneinander entfernt - sind beide Clubs zum scheitern verurteilt. Beide Clubs zerstören den Dübendorfer Sexmarkt und zerfleischen sich selbst, was zu grossen Abwanderungen von Frauen und Gästen aus Dübendorf führt.


    Das Ambiente der Bumsalp ist eher auf das Ballermann-Freizeiterlebnis "Party & Saufen" ausgelegt, was scheinbar bei den Gästen auch keinen Anklang findet, denn sonst würde sich der Club nicht über Gäste- und Frauen Notstand beklagen müssen. Die Alp ist nun mal kein Saunaclub mit Wellnessfaktor und eine konstante bzw. gehobene Servicegarantie der Frauen wie andernorts wurde bisher mehrheitlich auch nicht geboten, wie aus den Berichten hervorgeht. Wenn Saunaclub... dann richtiger Saunaclub - ansonsten Kontaktbar, Studio oder Wohnungspuff. Aber die Bumsalp ist meiner Meinung leider eine ungeglückte Zwitterlösung am falschen Platz ;). Auch den einzelnen Punkten von tour schliesse ich mich zu 100% an.


    Frauennot im Alpenpuff
    Das Rotlicht verlässt die Stadt. Wir sind ihm nach Dübendorf gefolgt.
    Aber zum Leidwesen der Besucher herrscht saisonal bedingter Frauennotstand. Und deshalb geht es in der Bumsalp ein bisschen zu und her wie in jeder Bar. Die Männer rauchen, trinken und gucken den wenigen Frauen nach.


    ...im Gegensatz zu Globe fehlt es halt einfach am "Wow"-Effekt bei den Frauen....und damit an der erotischen Athmosphäre!!! Im Globe sind die Frauen zudem einfach viel lockerer und besser drauf...


    Ich war heute Abend dort. Von den heute 23 versprochenen Mädchen waren max. 13 anwesend und ca. 10 Gäste. Mein Nachbar an der Bar hat auch über die miese Stimmung geschimpft. Zur Zeit ist das Risiko zu gross 80 Fr. Eintritt zu zahlen und dann in einer leeren Alp zu stehen. Anschliessende Einkehr im Life und Club Dream sah nicht viel besser aus.


    Ich verlasse den Club ca. 19:30h. Um diese Zeit ist eine merkliche Überzahl von Männern anwesend, und es dominieren die Kunden in Strassenkleidern im Verhältnis ca. 2:1. Von den auf der HP versprochenen 15 WGs waren max. 10 anwesend. Jupiter


    Der Bumsalp fehlt es einem nachhaltigem Konzept und den Standort des Clubs hätte man nicht schlechter wählen können. Die Misstände in der Bumsalp und Club Life sind hausgemacht, beruhen auf Fehlentscheidungen, Selbstüberschätzung und haben nichts mit saisonalen Frauennotstand zu tun. Sieht man in die Nachbargemeinde Schwerzenbach in den Club Globe, so ist er täglich mit nahezu 50 Topshots vollbesetzt. Es wäre deshalb falsch und zu einfach, es auf die Jahreszeit zu schieben und die Negativschlagzeile des Tagesanzeiger dürfte die Spirale nun noch weiter nach unten treiben. Die Schliessung der Bumsalp vom 23.12. bis 03.01. waren konkrete Anzeichen des Verfalls, während zu dieser Zeit im Globe die Freier zu Hunderten täglich Schlange standen und dort sogar an Silvester fast 80 Frauen zum arbeiten da waren. Ich kann das nicht begreifen.
    Nachdem die neueröffnete Bumsalp von allen Neugierigen einmal besucht wurde, ging die Anzahl der Frauen und Gäste stetig bergab und erreichte ihren Tiefpunkt schon vor Weihnachten.

    Zum anderen glaube ich auch, dass es für viele Frauen angenehm ist, wenn sie über die Feiertage zu ihren liebsten Reisen können und ein paar Tage ausruhen können. Ich kann mir persönlich einfach fast nicht vorstellen an Weihnachten in einem Puff meinen Körper anbieten zu müssen, während in der Zeit viele andere besinnlich Feste feiern. Es muss doch unangenehm sein für die Damen in den dunklen Löchern zu hocken und auf geile Stecher zu warten, die aus lauter Frust und Traurigkeit während den Feiertagen sich einen Spass mit einer Frau leisten wollen.


    @Karl-Martinez
    Über Weihnachten herrschte in den letzten Jahren im Puff Hochbetrieb und Partystimmung, also keine Spur von Frust und Traurigkeit! Es soll Frauen geben, die geschäftstüchtig sind und ihre Chance nutzen um über Weihnachten ordentlich Geld zu verdienen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in den vollbesetzten Clubs über Weihnachten die Frauen zum arbeiten gezwungen werden. Im Gegenteil.
    Und während Du als grösster Freier hier im Forum, ein "besinnliches Zwangsfest" mit Deiner Mutti zuhause feiern musst und miese Stimmung verbreitest, gibt es auf der anderen Seite zig ungebundene und vergnügungslustige Freier, die sich diesen Luxus erlauben können ;). Zu dieser Kategorie zähle ich glücklicherweise auch.
    Es zeigt einmal mehr Deine zunehmende verkorkste und kleingeistliche Denkweise. Mische Dich nicht in Dinge ein, von denen Du keine Ahnung oder Erfahrung hast. Kümmere Dich lieber um Deine Mundwässer und Tagespläne ;)


    Dein letzter Satz kann an Diskriminierung nicht übertroffen werden...!


    Hallo Andrea, wenn du als Hure eine Echte Beziehung mit einem Mann im richtigen Leben eingehst, sind die Probleme schon vorprogrammiert. Mit dem was du hier schreibst, lässt sich daraus schliessen welche Steine du dir im kopf in den Weg legst und welche Probleme sich zwangsläufig ergeben werden. Du musst dich entscheiden ob du Hure oder Ehefrau spielen möchtest, niemand kann auf zwei Hochzeiten gleichzeitig herum tänzeln. Das geht nicht lange gut.


    Dein Partner akzeptiert in der heissen Phase des Verliebtseins, in den ersten Wochen oder Monaten deinen Hurenjob. Sobald das nachlässt und der Alltag eintritt oder er sich Fragen stellt wie es mit euch in Zukunft weitergehen soll, wird er es immer weniger dulden, dich mit anderen Männern zu teilen. Er wird dich dann alleine "besitzen" wollen, was bei Männern Urinstink ist oder für sich das gleiche Recht fordern, es auch mit anderen Frauen... Jetzt musst du dich entscheiden, wenn es der richtige fürs Leben ist dann beendest du den Hurenjob und beginnst deine Karriere im Supermarkt oder als Putzfrau, falls du keine Berufsausbildung hast. Ansonsten musst du deinen Hurenjob professionell durchziehen und dich nicht von Beziehungen mit Gefühlen ablenken lassen.


    Wenn du ihm sagst, du machst "nur" Sex ohne Gefühle um Geld zu verdienen, wird er im laufe der Zeit das gleiche Recht "Sex ohne Gefühle" mit anderen Frauen beanspruchen wollen, wenn er kein Idiot ist. Im Endeffekt läuft es auf das selbe hinaus, auch wenn du das nicht wahrhaben möchtest und dafür Tausend Gründe suchst ;). Er wird sich langfristig auch nicht damit abfinden, da er denkt - du könntest für den einen oder anderen Freier etwas mehr empfinden und ihm während dessen die Hörner zum Himmel wachsen. Selbst dann, wenn dein Partner von dir sexuell ausgelastet ist, du ihm aber das Recht "mit anderen Frauen auch zu dürfen" nicht einräumst, wird er es erst recht zum Trotz bzw. als Genugtuung machen um Punkte-Gleichstand in die Beziehung zu bringen, damit er sich dir gegenüber nicht unterlegen fühlt. Dein Partner quält sich nun täglich mit den Gedanken, was und wie du es mit den Freiern im Club machst. Er malt sich in seiner Fantasie die verrücktesten Dinge aus und jetzt kommt richtig Druck in den Kessel! und die Probleme nehmen ihren Lauf. Gegenseitiges misstrauen, spionieren, Eifersucht, Vorwürfe usw. usw... und du wirst als Hure bald nichts mehr verdienen weil dein kopf zu sehr belastet ist, dich das runterzieht und sich das auf deine Arbeitsmoral und Einstellung auswirkt. Die Beziehung / Partnerschaft ist früher oder später in der Regel kaputt. Was hat das für beide gebracht? Zeitverschwendung ;)!


    Die jungen Jahre sind rasend schnell vorbei und wenn du nicht aufpasst, vergeudest du deine Zeit mit Beziehungsstress, Gefühlsduselei und inserierst noch mit 45 Jahre als ausgediente Hure im Internet mit kaputten Körper und musst zum Blasen deine Zahnprotese aus dem Mund nehmen. Clevere Huren machen Top-Service, achten genau auf ihre Erscheinung und Gesundheit, nehmen keine Drogen, arbeiten in den besten Clubs, vermeiden Liebesbeziehungen, machen auf diese Weise schnell - viel Geld und steigen zb. mit 30 Jahren aus oder auch nicht, und machen es wie Chomi schreibt:


    @ Andrea: Wenn Du einen Partner hast, der Deinen Job toleriert, musst Du auch sein Verhalten akzeptieren. Ohne Frage für mich. Ob es Sinn macht, als WG eine Beziehung zu haben, weiss ich nicht. Ich hätte als WG keine Love Story und würde so frei und unbeschwert arbeiten. Nach der WG-Zeit, mit viel Erfahrung, würde ich mir den Richtigen aussuchen.


    Andrea, ich möchte dir auch sagen, dass ich mit deinen erschwerten Liebesbeziehungen kein Mitleid habe. Ich nehme an, du bist der deutschen Sprache mächtig, wohnst in Deutschland und wirst nicht gezwungen Hure zu sein? Unter den Voraussetzungen hast du dich selbst entschieden als Hure anzuschaffen und musst mit den verbundenen Schattenseiten auch klar kommen. Ansonsten kannst du dich für ein bürgerliches Leben entscheiden, zu dem du jederzeit die Wahl hast. Uns Männern würde es nicht anders ergehen, wenn wir täglich mehrere Frauen beglücken würden, auch wenn es "nur" ums Geld geht. Sei dir gewiss, dass würde keine Frau in einer normalen Beziehung oder Ehe mitmachen, du auch nicht. Du musst die Seiten einfach nur einmal umdrehen, dann verstehst du was ich meine. Es kommt immer auf die Sichtweise an ;)

    sakura


    warum macht ihr nicht den eintritt auf 10.-- fix für die Benützung des ganzen Areals (unten und oben).


    jeder Gast muss sich ausziehen und bekommt ein handtuch.
    Halbe Stunde 180.-- und jedes Getränk 5.--


    So dürften genügend Gäste und Mädchen kommen und du verdienst pro Halbe Stunde 50.-- + Getränke + 10,-- eintritt.


    Mit diesem Preismodell wäre die Unsicherheit für den Gast weg, einen hohen eintritt zu zahlen und dann keine Mädchen zu finden. So schaut jeder gerne mal rein und der Club ist nicht leer...

    ich bin gestern bei den Internationalen Girls gegangen.habe zuerst schnell die "Homepage" geschaut und für Roxy aus Deutschland entschieden.wir haben um 22h30 telefonisch abgemacht und als ich kam,sagte sie zu mir,sie hatte schon ein Termin mit jemand anders.ich zu ihr "ich bin der wo vorher angerufen hatte".was sie mir dann sagt war für mich wie eine Beleidigung.sie sagte,sie machst kein Sex mit schwarzen Männern,ich hätte an Telefon sagen sollen,dass ich Schwarz bin,sie kann mir trotzdem eine andere Mädel vorschlagen. ich war wütend,aber ich bin nicht gewalttätig.bin einfach von dort weg.


    blacknblack
    In einem Saunaclub vor nicht langer Zeit habe ich erlebt, als drei farbige Männer reingekommen sind. Ich unterhielt mich mit drei Mädchen, auf einmal sagten die Mädchen "hoffentlich wollen die nicht mit uns..." und schauten weg. Ich war sehr interessiert zu erfahren, warum sie nicht mit den "farbigen" auf Zimmer wollen, denn sie sind doch Gäste wie ich und jeder andere im Club. Die Mädchen sagten nach längeren zögern, dass die "farbigen" aufgrund ihrer Anatomie meistens riessige Apparate haben mit denen sie nicht rücksichtsvoll oder gefühlvoll umgehen und eine Halbe Stunde lang - nonstop rein raus rein raus - wollen. Das verursacht den Mädchen Schmerzen und darauf haben sie keine Lust. Ein Mädchen sagte, manchmal ist es schön einen grossen Apparat zu sehen aber Geschlechtsverkehr hat sie lieber mit "kleinen" und eine Halbe Stunde lang nonstop "rammeln" wäre für alle drei Mädchen Horror. An der Hautfarbe lag die Ablehnung offensichtlich nicht.


    Ich finde, der Kurs "wie ich einen Kunden ablehne, ohne ihn zu beleidigen" sollte zur obligatorischen Grundausbildung für Working Girls gehören.


    @vögelgezwitscher
    Das ist doch Blödsinn was du schreibst. Ein grosser Teil der Gesellschaft ist fremdenfeindlich eingestellt und das zieht sich durch alle Schichten, vom Arbeiter bis zum Politiker und keiner gibt es zu. Warum sollten da ausgerechnet Working Girls die Ausnahme bilden? Ablehnung und Diskriminierung erfahren "farbige" leider in vielen Bereichen. Dazu braucht es keine Grundausbildung, sondern eher eine Gehirnwäsche.