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    Analyse mittels Benutzername und Registrierungsdatum, eine Erfahrung der etwas anderen Art


    Einer gut befreundeten Astrologin, die gestern Abend bei mir zum Nachtessen zuhause war habe ich die Beiträge von chaos und knuti gezeigt. Wir haben noch zu später Stunde darüber angeregt diskutiert, ob es wirklich möglich sei Forum-Mitglieder anhand ihres Registrierungsdatums, Benutzername oder Benutzerbild zu analysieren... da sie sonst auch für alle möglichen Lebenssituationen, Bereiche, Prominente, bis hin zur Kripo mit Täterprofilen hilft und Beratungen anstellt. Sie sagte mir, dass sie es noch nie mit anonymen Mitgliedern eines Forums praktiziert habe aber es deshalb gerne einmal ausprobiert.


    Ich war sehr interessiert daran und die Spannung stieg. Sie legte los mit dem ersten Forumschreiber in der Spalte Top-Schreiber, also mit unserem Jupiter. Mit dem Registrierungsdatum, welches in Jupiters Profil steht und seinen Benutzername, stellte sie erst komplizierte Berechnungen mit Bleistift, Lineal und Zirkel auf einer Karte an, bevor sie zu ihrem Pendel griff und in Gedanken versank. In der Zwischenzeit gab sie mir die Aufgabe, mich am Computer im Forum nur auf das Benutzerprofil von Jupiter zu konzentrieren, während sie eine Hand von mir hielt. Ich war sehr aufgeregt was da vor sich ging und mir war es unheimlich als ihre Hand anfing zu vibrieren und sie leise vor sich hin sagte, sie hätte nun Kontakt zu Jupiter und würde ihn vor sich sehen.


    Die ganze Zeremonie dauerte etwa 30 Minuten lang, danach notierte sie einige Worte auf Papier und diktierte mir den Text zum schreiben. Es war eine hochinteressante Erfahrung, habe aber durch dieses Erlebnis die ganze Nacht nicht schlafen können, da ich es nicht begreife wie das möglich sein kann.



    Jupiter
    stimmt diese Analyse, war es diese Zeremonie wert?



    Kurzanalyse über Jupiter (von einer Prominenten Astrologin erstellt):


    Der Trabant Jupiter besitzt einen starken und bewussten Willen, den er in seiner angelegten Persönlichkeit in seiner einzigartigen Gestalt und Aufgabe schöpferisch zum Ausdruck bringt. Die Sonne zeigt, welche Rolle in Jupiters Lebenstheater in seinem innersten Wesen gemäss ist, und wie er die dazugehörigen Qualitäten entwickelt und einsetzen kann. Das Auftreten von Jupiter ist ausgeglichen, wirkt von Reife mit jugendlicher Unbefangenheit. Jede neue Situation lockt ihn zur Kontaktaufnahme. Er macht sich aber zunächst viele Gedanken über die Folgen, die sein Handeln haben könnten, er erwartet immer etwas Spannendes und Gutes. Jupiter ist ein mutiger "Krieger", der erst nach gründlichen und langen Überlegungen immer wieder für neue Ufer zu motivieren ist. Sein Motto könnte sein: "In der Ruhe liegt die Kraft". Sein Lebenswerk besteht darin, einen eigenen Platz zu finden, auf dem er sich niederlassen kann. Jupiter strebt nach Stabilität und langfristiger Sicherheit, nach einer Basis im Leben, von der aus er seinen Acker bestellen kann und Zeit genug hat, auch die Ernte einzufahren. In aller Ruhe steckt er seine Ziele ab und verfolgt sie geduldig, Etappe für Etappe, und in den Pausen ist er nicht abgeneigt, ein opulentes Mahl zu sich zu nehmen und das Leben in aller Sinnlichkeit zu geniessen. Er ist bequem und bewegt sich nur, wenn sich der Einsatz lohnt. Wenn Jupiter etwas nicht will, bleibt er einfach stur an Ort und Stelle und ist nicht von der Stelle zu rücken. Jede neue Anforderung ist zunächst eine Bedrohung für sein abgegrenztes, sicheres System, und er brauch Zeit, alles zu assimilieren und seine vielen Mägen passieren zu lassen. Wenn er jedoch die Nützlichkeit und den Gewinn für sich eingesehen hat, ist er sogar bereit, seine Geleise zu verlegen. Sein Tag ist in festen Bahnen und Ritualen gelenkt und setzt sich bei Notwendigkeit karitativ für das Wohl anderer ein und ist ein fairer Spieler. Durch Jupiters Friedlichkeit und Beständigkeit ist er für andere ein wohltuender, ruhender Pol voller Verlässlichkeit in den mitunter turbulenten Stürmen des Lebens. Jupiter als Freund oder Begleiter zu haben, heisst, sich auf ihn Hundertprozent verlassen zu können und ihm wie einem Tresor Werte anvertrauen zu können. In ungünstigen Konstellationen, kann sein ruhender Pol gestört werden. Jupiter weicht dann von seinem Verhaltensmuster ab, es drückt sich vor allem in Impulsivität, begleitet von Ungeduld aus. Jupiter mag dann, in für ihn wichtigen Dingen nicht abwarten, bis etwas gewachsen ist. Er will es gleich haben und wird leicht aggressiv, wenn er es nicht bekommt. Jupiter ist für andere ein Impulsgeber und Pionier: Er ist für den ersten Schritt zuständig.

    Es war einmal vor 3,5 Jahren. Ein Freund erzählte mir oft bei einem Bier in der Kneipe von seinen Ausflügen und Erkundungstouren in Fkk-Clubs nach Deutschland und vor allem in seinen meist geliebten Club in Schwerzenbach. Was er mir von seinen wilden Erlebnissen erzählte, war für mich nicht vorstellbar und schien mir alles sehr suspekt. Bis anno kannte ich Kontaktbars mit überteuerten Getränken, Tabledance, Laufhaus und Terminwohnungen. Alles mal ausprobiert, aber nicht mein Ding.


    Doch immer wieder hörte ich von ihm das Wort Fkk, Fkk und nochmals Fkk und ich soll doch mal mit ihm hingehen, das sei das neue Sexparadies schlechthin. Ja, lass ihn nur reden, irgendwann beruhigt er sich wieder, dachte ich. Er erklärte mir leider nur oberflächlich den Ablauf und machte sich über meine Ängste lustig, da ich dachte ich müsse in einem Fkk-Club vor dutzenden Frauen nackt antreten. Ich malte mir in meiner Fantasie die schrecklichsten Peinlichkeiten aus und dachte eher an einen Spiesrutenlauf als an ein geiles Erlebnis. Zu dieser Zeit hatte ich eine offene Beziehung mit einer Frau, fühlte mich aber eher als Single und hatte hier und da eine Flamme warmgehalten für die gelegentlichen Nümmerchen. Also sexueller Notstand herrschte nicht.


    Eines frühen Abends mit meinem Freund zu einer Feier verabredet, fiel diese leider aus und er überredete mich spontan zu meinem ersten FKK-Club Besuch im Globe. Wir parkierten und er zeigte auf das grosse und hässliche Industriegebäude. Mein Puls ging leicht zurück, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich dieser NonPlusUltra-Lusttempel in diesem Bunker befinden soll und ging von einer Verarschung aus. Doch weit gefehlt und der Puls stieg sofort wieder an, als ich das Schild "Sex around the World" mit den vielen Länderfahnen und den roten Teppich vorm Eingang erblickte.


    Geklingelt und nun standen wir vor dem erhabenen Tresen. Vermutet hatte ich eine finstere Milieugestalt, die uns unser Geld abknöpfen wird. Doch hinterm Tresen stand ein freundlicher Herr (heute weis ich das er Fritz heisst) lächelte uns souverän an und erklärte mir die Konditionen und Ablauf, ich konnte mich nicht konzentrieren und verstand kein Wort mehr, als die ersten Girls neben mir am Tresen aufkreuzten. Meine Augen blitzten zwischen Fritz und den Megageschossen hin und her. Zum Schluss legte ich ein paar Scheine auf die Theke und Fritz nahm sich den passenden Betrag weg und gab mir die Schlüssel für Safe und Umkleide. Den Gang vom Tresen zu den Safes (ca 10 Meter) werde ich nie vergessen, wie auf einer Autobahn raste ein Megageschoss nach dem anderen an mir lustvoll zwinkernd vorbei. Boah, jetzt hatte ich eine Vorahnung auf das bevorstehende Paradies, mein Herz begann immer höher zu schlagen und ich fragte meinen Freund vor den Safes wie in Trance, ob man denn wirklich die hier alle ficken kann, das wollte ich einfach nicht glauben.


    Jetzt zu den Umkleiden und ich immer schön brav hinter meinem Freund hinterher getrottet, wollte ja nichts falsch machen und mich nicht blamieren. Aus heutiger Sicht doof und überflüssige Gedanken, aber damals das erste Mal war das so. Nun vor der Umkleide, damals waren die alten Umkleiden noch im oberen Stock, überall schwirrten diese Hammergeräte herum und zogen sich vor unseren Augen nackt aus und an, boah was für Anblicke. Ich wusste nicht wie ich mich in der Umkleide stellen sollte, es war ein hin und her, um doch so viel wie möglich zu sehen aber selbst nicht beim ausziehen gesehen zu werden. Endlich geschafft und rüber in die Dusche geflitzt, zuerst nur Männer drin, doch ein paar Sekunden später stand schon wieder so eine Biene nackt neben mir unter der Dusche und lächelte mir zu. Schnell raus jetzt, sonst wird’s noch peinlich, denn mein Schwanz setzte schon zum gross werden an.


    Jetzt runter in das Disneyland, tief durchgeatmet, den Sitz des Bademantels kontrolliert, Brust raus – Bauch rein und mit einem leichten Grinsen im Gesicht, zielbewusst die Bar angesteuert. Da sind wir nun gesessen "na mein Freund du wolltest mir immer nicht glauben, siehst du nun was du bisher verpasst hast? Schau dir das genau an" tönte mein Freund zu mir. Mein Kopf war von den Eindrücken immer noch benebelt, hatte ich mir das zuvor in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt vorzustellen, dass es so einen riessigen Club im Disneylandstil mit 50 nackten Frauen, und eine geiler als die andere, gibt. Das hat mein Weltbild damals in wenigen Minuten komplett durcheinander gebracht.


    Bevor wir uns beim Pizzaservice zu essen bestellten, schnappte ich die nächst beste und wollte es genauer wissen was hier auf dem Zimmer abgeht und endlich den aufgestauten Druck loswerden. Es ging in die witzige Almhütte oben neben den Duschen. Ich legte mich auf die Matte und bewunderte ihren makellosen Traumkörper mit langen blonden Haaren bis zum Poo. Schnell steckte sie mir ihre Zunge in den Hals und begann mit heftigen Zungenküssen und dann das volle Girlfriendsex-Programm, Halleluja! Anschliessend gemeinsam unter die Dusche und gegenseitig eingeseift und noch ein wenig gefummelt. Das war nun meine erste Nummer als frischgebackener Globe-Freier und es sollte nicht die letzte Nummer in diesen Gefilden bleiben. An diesem Abend folgten weitere zwei Vergnügungen mit extrem scharfen Girls mit Vorspiel im Kino und das andere mal im Whirlpool.


    Für den ersten FKK-Besuch war dieser Abend / Nacht ein absolutes Highlight welches mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das erste mal vergisst man eben nie. Schon auf der Heimfahrt, verglich ich gedanklich den sensationell erlebten Service der Girls mit dem Sex meiner privaten Bekanntschaften und begann auszurechnen, wenn ich solche Sex-Szessions fortan jede Woche unternehmen werde. Der Gedanke war einfach zu verführerisch, nun jede Woche mit den heissesten Girls für relativ wenig Geld den geilsten Sex zu haben und das ohne Bemühungen und Anstrengungen, anders wie ich das bisher mit meinen privaten Bekanntschaften gewohnt war, zudem sie optisch und mit dem Service gegenüber den Girls im Globe nicht mithalten konnten. Das Globe ist in dieser Beziehung auch einmalig, so viele optische Granaten mit perfekten Service unter einem Dach zu vereinen, das habe ich sonst noch nirgendwo gesehen.


    Mit diesem Besuch war der Grundstein für eine FKK-Freier Kariere gelegt, welche ich bis heute noch nie bereut habe. Seit dem, kann ich mich auf mein Geschäft konzentrieren und brauche mich nicht mehr mit anstrengendem Beziehungsstress abgeben. Ich danke meinem Freund, dass er mich so hartnäckig überredet hat mitzukommen. Er ist hier im Forum ein Vielschreiber und hat mich auch dazu überredet nun hier mitzuschreiben. Ich hoffe, dass ich mit meinem Einstandbericht (habe über 3 Stunden dafür gebraucht) seinen hohen Ansprüchen genüge.